DE112019001688T5 - Torsionsdämpfungsvorrichtung mit einem Hauptdämpfer und einem zusätzlichen Dämpfer - Google Patents

Torsionsdämpfungsvorrichtung mit einem Hauptdämpfer und einem zusätzlichen Dämpfer Download PDF

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Roel Verhoog
Michaël Hennebelle
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Abstract

Torsionsdämpfungsvorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang, umfassend- ein erstes Drehelement (7) zur Drehmomentübertragung;- ein zweites Drehelement (9a, 9b) zur Drehmomentübertragung;- mindestens ein Dämpfungsmodul (M1, M2) mit einem Hauptdämpfer, der zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement angeordnet ist, wobei jeder Hauptdämpfer eine Federgruppe aufweist, die eine erste Feder (13-1) und eine zweite Feder (13-2) umfasst, die über ein Phasenelement (15) in Reihe angeordnet sind, wobei die erste Feder und die zweite Feder jeweils zwischen dem ersten Drehelement und dem Phasenelement und zwischen dem Phasenelement und dem zweiten Drehelement angeordnet sind, wobei die erste Feder und die zweite Feder, wenn sie sich verformen, zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement eine relative Drehung um eine Drehachse (X) ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Drehmomentübertragung in motorisierten Vorrichtungen und betrifft eine Torsionsdämpfungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge verfügen im Allgemeinen über solche Torsionsdämpfungsvorrichtungen, die in verschiedene Elemente der Übertragungskette integriert werden können, wie z.B. ein Antriebsschwungrad als Zweimassendämpfungsschwungrad oder eine Kupplungsscheibe. Ein Drehmomentbegrenzer kann außerdem mit einer Torsionsdämpfungsvorrichtung kombiniert werden, um Azyklitäten des Motors und andere Torsionsschwingungen herauszufiltern. Diese Filterung wird typischerweise durch ein oder mehrere Torsionsdämpfungsmodule erreicht, bei denen es sich um kombinierte, auf Torsion arbeitende Federdämpfer handelt, die während der Drehmomentübertragung eine relative Drehbewegung eines ersten rotierenden Drehmomentübertragungselements in Bezug zu einem zweiten rotierenden Drehmomentübertragungselement ermöglichen. Die Relativdrehung kann durch Federn zugelassen werden und die Dämpfung kann durch eine Reibungsvorrichtung mit Reibscheiben erfolgen, die durch Federscheiben axial belastet werden, so dass ein Teil der in den Federn gespeicherten Energie durch Reibung abgebaut wird.
  • Bei der Auslegung einer solchen Torsionsdämpfungsvorrichtung wird der Auswahl, Dimensionierung und Anordnung der Federn besondere Aufmerksamkeit geschenkt, um eine für einen bestimmten Anwendungsfall geeignete Kennlinie zu erhalten.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Torsionsdämpfungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik zu verbessern, indem eine solche Vorrichtung mit einer modularen Kennlinie angeboten wird. Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die Winkelsteifigkeit einer Dämpfungsvorrichtung jenseits eines vorgegebenen Schwellenwerts der Winkelauslenkung zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck zielt die Erfindung auf eine Torsionsdämpfungsvorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang ab, umfassend:
    • - ein erstes Drehelement zur Übertragung eines Drehmoments;
    • - ein zweites Drehelement zur Übertragung eines Drehmoments;
    • - mindestens ein Dämpfungsmodul, das einen Hauptdämpfer umfasst, der zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement angeordnet ist, wobei jeder Hauptdämpfer eine Gruppe von Federn umfasst, die eine erste Feder und eine zweite Feder umfasst, die über ein Phasenelement in Reihe angeordnet sind, wobei die erste Feder und die zweite Feder jeweils zwischen dem ersten Drehelement und dem Phasenelement und zwischen dem Phasenelement und dem zweiten Drehelement angeordnet sind, wobei die erste Feder und die zweite Feder, wenn sie sich verformen, eine relative Drehung um eine Drehachse zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement ermöglichen.
  • Jedes Dämpfungsmodul umfasst eine Zusatzfeder, die von dem Phasenelement getragen wird, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass in einer ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements in Bezug auf das zweite Drehelement aus einer relativen Ruhewinkelposition, die von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement ohne Geschwindigkeits- oder Drehmomentbelastung eingenommen wird:
    • - wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement kleiner als ein erster Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement ist, ist die Zusatzfeder von dem ersten Drehelement so beabstandet, dass durch die Zusatzfeder kein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement und dem ersten Drehelement übertragen werden kann, und
    • - wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem ersten Schwellenwert der Winkelauslenkung ist, wird die Zusatzfeder direkt oder indirekt gegen das erste Drehelement abgestützt, so dass durch die Zusatzfeder ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement und dem ersten Drehelement übertragen werden kann.
  • Hier und im übrigen Dokument wird der Begriff „direkt und indirekt“ bzw. „direkterweise oder indirekterweise“ verwendet, weil zwischen dem ersten Drehelement oder dem zweiten Drehelement oder dem Phasenelement einerseits und den Federn andererseits Schnittstellenelemente wie z.B. Sitze verwendet werden können.
  • Der Begriff „relative Drehrichtung“ wird verwendet, um die relative Drehung des ersten Drehelements in Bezug zu dem zweiten Drehelement zu definieren.
  • Die Dämpfungsvorrichtung kann auch eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • - Jede Zusatzfeder ist eine Schraubenfeder, umfassend:
      • - eine erste Auflagefläche, die angeordnet ist, um direkt oder indirekt gegen das Phasenelement anzuliegen, und
      • - eine zweite Stützfläche, die in der Lage ist, sich direkt oder indirekt gegen eine erste Betätigungsfläche des ersten Drehelements abzustützen, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem ersten Schwellenwert der Winkelauslenkung in der ersten relativen Drehrichtung ist.
      • - Die Torsionsdämpfungsvorrichtung ist so angeordnet, dass jede zweite Feder nicht mehr zusammengedrückt wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement aus der relativen Ruhewinkelposition größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung ist. So ermöglicht die Deaktivierung jeder zweiten Feder die Erhöhung der Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung jenseits des zweiten vorbestimmten Schwellenwerts der Winkelauslenkung.
      • - Nach einer Ausführungsform umfasst die Torsionsdämpfungsvorrichtung einen ersten Anschlag, der von dem Phasenelement getragen ist und so angeordnet ist, dass er mit einem zweiten Anschlag zusammenwirkt, der von dem zweiten Drehelement getragen ist, wenn aus der relativen Ruhewinkelposition die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung ist. Die Berührung des ersten Anschlags und des zweiten Anschlags ermöglicht es also, das Zusammendrücken der zweiten Feder zu stoppen, indem ein Drehmoment direkt zwischen dem ersten Anschlag des Phasenelements und dem zweiten Anschlag des zweiten Drehelements übertragen wird, um auf diese Weise die Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung zu erhöhen.
      • - Alternativ ist jede zweite Feder so konfiguriert, dass sie mit ihren aneinander anliegenden Windungen bis zu ihrem Maximum zusammengedrückt wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement ist.
      • - Die Torsionsdämpfungsvorrichtung hat eine maximale Winkelposition der Winkelauslenkung, wenn aus der relativen Ruhewinkelposition die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement einen dritten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelementes in Bezug zu dem zweiten Drehelement erreicht. Mit anderen Worten, es gibt keine Dämpfung des Drehmoments mehr, wenn das übertragene Drehmoment größer ist als das Drehmoment, welches eine Winkelauslenkung gleich dem dritten Schwellenwert erzeugt.
      • - Der dritte Schwellenwert kann durch Anschläge erreicht werden und/oder kann der maximalen Federkraft entsprechen.
  • Wenn also in einer Dämpfungsphase, die in der ersten relativen Drehrichtung erhalten wird, und wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement in Bezug auf die relative Ruhewinkelposition größer als Null und kleiner als der erste Schwellenwert A1 ist, wird jede Zusatzfeder nicht belastet und die Dämpfung wird erhalten durch:
    • - die erste Feder und die zweite Feder jeder Federgruppe und dann, falls gewünscht,
    • - nur die erste Feder jeder Gruppe, wenn der erste und der zweite Anschlag sich bereits berühren oder wenn die zweite Feder jeder Gruppe maximal zusammengedrückt ist (aneinander anliegende Windungen).
  • Dann, in einer anschließenden Dämpfungsphase, die erhalten wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung größer als der erste Schwellenwert ist, stehen die zweite Anlagefläche und die erste Betätigungsfläche des ersten Drehelements in Kontakt miteinander, so dass die Zusatzfeder parallel zur ersten Feder zusammengedrückt wird.
  • Es gibt im Grunde genommen drei mögliche Alternativen:
    • - Entweder sind der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert im Wesentlichen gleich, und die Dämpfungskurve weist insgesamt zwei Steigungen auf, wobei die erste Steigung der seriellen Kompression der ersten und der zweiten Feder und die zweite Steigung der parallelen Kompression jeder ersten Feder und jeder Zusatzfeder entspricht. Die zweite Steigung ist dann deutlich größer als die erste Steigung, da diese zweite Steigung gleichzeitig der Deaktivierung jeder zweiten Feder durch den ersten und zweiten Anschlag und der Kompression jeder Zusatzfeder parallel zu jeder ersten Feder entspricht.
    • - Oder der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert sind unterschiedlich und die Dämpfungskurve weist dann insgesamt drei Steigungen auf, wobei die erste Steigung der seriellen Kompression jeder ersten Feder und jeder zweiten Feder und die dritte Steigung der parallelen Kompression jeder ersten Feder und jeder Zusatzfeder entspricht. Die zweite Steigung entspricht dann entweder:
    • - der Kompression jeder ersten Feder nur dann, wenn der zweite Schwellenwert niedriger ist als der erste Schwellenwert; oder
    • - der Kompression jeder zweiten Feder, jeweils in Reihe mit einer Anordnung aus einer ersten Feder und einer Zusatzfeder, die parallel zueinander angeordnet sind, wenn der zweite Schwellenwert höher als der erste Schwellenwert ist.
  • Das Ergebnis ist eine Übergangssteigung zwischen der ersten „relativ niedrigen“ und der dritten „relativ hohen“ Steifigkeitssteigung.
    • - Nach einer Ausführungsform bildet das erste Drehelement das Drehmoment-Eingangselement (E) der Torsionsdämpfungsvorrichtung und das zweite Drehelement das Drehmoment-Ausgangselement der Torsionsdämpfungsvorrichtung. Als Eingangselement wird das Element der Dämpfungsvorrichtung bezeichnet, durch das das Drehmoment des Motors in die Torsionsdämpfungsvorrichtung gelangt. Das Element der Dämpfungsvorrichtung, durch das das Drehmoment aus der Torsionsdämpfungsvorrichtung zum Getriebe austritt, wird als Abtriebselement bezeichnet.
    • - Alternativ dazu bildet das erste Drehelement das Drehmomentausgangselement (S) und das zweite Drehelement das Drehmoment-Eingangselement der Torsionsdämpfungsvorrichtung.
    • - Eines von dem ersten Drehelement und zweiten Drehelement wird durch zwei Führungsscheiben gebildet, die die erste Feder und die zweite Feder jeder Federgruppe axial halten; und das andere von dem ersten Drehelement und zweiten Drehelement wird durch einen axial zwischen den beiden Führungsscheiben angeordneten Flansch gebildet. Nach einer Ausführungsform wird das zweite Drehelement durch zwei Führungsscheiben gebildet, die die erste Feder und die zweite Feder jeder Federgruppe axial halten, und das erste Drehelement wird durch einen axial zwischen den beiden Führungsscheiben angeordneten Flansch gebildet. Alternativ kann das erste Drehelement durch zwei Führungsscheiben gebildet werden, die die erste Feder und die zweite Feder jeder Federgruppe axial halten, und das zweite Drehelement kann durch einen axial zwischen den beiden Führungsscheiben angeordneten Flansch gebildet werden.
    • - Jedes Dämpfungsmodul umfasst mindestens ein Paar von Übertragungsplatten, die von dem Phasenelement getragen werden, wobei jedes Paar von Übertragungsplatten eine erste Übertragungsplatte und eine zweite Übertragungsplatte umfasst, die axial voneinander beabstandet sind; wobei jede Übertragungsplatte eine erste Schubzone aufweist, die direkt oder indirekt mit einem ersten Ende der ersten Feder zusammenwirkt, und eine zweite Schubzone, die direkt oder indirekt mit einem ersten Ende der zweiten Feder zusammenwirkt, wobei die ersten Schubzonen jedes Plattenpaares axial voneinander beabstandet sind und die zweiten Schubzonen jedes Plattenpaares axial voneinander beabstandet sind. So erfolgt die Übertragung des Drehmoments zwischen dem Phasenelement und jeder Federgruppe direkt oder indirekt auf den seitlichen Bereichen der Flächen der ersten Enden der ersten und zweiten Feder. Die Druckzonen der Platten sind somit axial beiderseits der geometrischen Mittelpunkte der Stirnflächen der ersten und zweiten Feder angeordnet. So kann das Schubpolygon mit dem Abstand zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte definiert und die Stabilität der Drehmomentübertragung durch das Phasenelement verbessert werden.
    • - Der Begriff Platte ist hier nicht auf ein flaches Element beschränkt, sondern auf ein Element, insbesondere ein Metallelement, das ausreichend dünn ist, um verformt zu werden, insbesondere tiefgezogen.
  • Die erste Übertragungsplatte und die zweite Übertragungsplatte jedes Paares von Übertragungsplatten sind jeweils auf einer ersten Phasenscheibe und einer zweiten Phasenscheibe ausgebildet, die axial voneinander beabstandet sind.
  • Die Zusatzfeder eines Dämpfungsmoduls ist zumindest teilweise in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder dieses Dämpfungsmoduls angeordnet.
  • Die erste Feder hat eine erste Mittelachse und die zweite Feder hat eine zweite Mittelachse, wobei sich der Schnittpunkt der ersten Mittelachse und der zweiten Mittelachse in dem von der Zusatzfeder eingenommenen Raum befindet.
  • Es gibt eine zur Drehachse senkrechte Ebene, die durch die erste Feder, die zweite Feder und die Zusatzfeder verläuft.
  • Das Phasenelement umfasst mindestens einen sich radial erstreckenden ringförmigen Abschnitt, der radial innerhalb der ersten Feder und der zweiten Feder angeordnet ist.
  • Jede Phasenscheibe umfasst einen ringförmigen, sich radial erstreckenden Abschnitt, der radial innerhalb der ersten Feder und der zweiten Feder angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung dieses ringförmigen Abschnitts radial innerhalb der ersten und zweiten Feder (und nicht außerhalb) gibt es weniger Verformung dieses ringförmigen Abschnitts. Darüber hinaus ist die Trägheit geringer, was es ermöglicht, eine Resonanzfrequenz mit einer niedrigen Frequenz zu vermeiden, die schädlich wäre.
  • Die erste Feder und die zweite Feder sind ungefähr auf einem gleichen Radius um die Drehachse angeordnet. Mit anderen Worten, sie sind auf derselben Kreisbahn in Reihe angeordnet.
  • Die Steifigkeit der ersten Feder liegt zwischen 50% und 150% der Steifigkeit der zweiten Feder.
  • Das Volumen der ersten Feder beträgt zwischen 50% und 150% des Volumens der zweiten Feder.
    • - Die beiden Phasenscheiben sind axial voneinander beabstandet aneinander befestigt. Insbesondere werden die beiden Phasenscheiben mit Hilfe von Abstandshaltern aneinander befestigt, wobei jeder Abstandshalter mit einem ersten Ende in eine der Phasenscheiben und mit einem zweiten Ende in die andere Phasenscheibe eingepresst ist.
    • - Die beiden Phasenscheiben sind auf beiden Seiten des Flanschs angeordnet.
    • - Das zweite Drehelement hat zwei Führungsscheiben, die axial auf beiden Seiten des Phasenelements angeordnet sind.
    • - Jedes Dämpfungsmodul umfasst einen Übertragungskopf, der von dem Phasenelement getragen wird und in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder der Federgruppe des Dämpfungsmoduls angeordnet ist, wobei jeder Übertragungskopf eine Aufnahme aufweist, in deren Innerem die Zusatzfeder des Dämpfungsmoduls untergebracht ist, um ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement und dem ersten Drehelement zu übertragen, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem ersten Schwellenwert der Winkelauslenkung in der ersten relativen Drehrichtung ist.
    • - Bei jedem Dämpfungsmodul wird der Übertragungskopf durch das Paar von Übertragungsplatten gebildet, wobei die erste Übertragungsplatte und die zweite Übertragungsplatte jeweils eine Aussparung aufweisen, wobei die Aussparung der ersten Übertragungsplatte und die Aussparung der zweiten Übertragungsplatte einander axial gegenüberliegend angeordnet sind, um die Zusatzfeder des entsprechenden Dämpfungsmoduls aufzunehmen.
    • - Jeder Übertragungskopf umfasst ferner zwei axiale Halteelemente der zugehörigen Zusatzfeder, wobei die beiden axialen Halteelemente der Zusatzfeder axial auf beiden Seiten der Zusatzfeder angeordnet sind.
    • - Jedes axiale Halteelement der Zusatzfeder wird durch eine Haltenase gebildet, die in einer Richtung mit einer radialen Komponente gebogen ist, wobei die Haltenase in einer der ersten und zweiten Übertragungsplatten des Übertragungskopfes ausgebildet ist.
    • - Jeder Übertragungskopf umfasst somit zwei axiale Halteelemente, die axial auf beiden Seiten der dem Übertragungskopf zugeordneten Zusatzfeder angeordnet sind. Das Phasenelement gewährleistet somit auch die axiale Führung jeder Zusatzfeder.
    • - Jede axiale Haltenase ragt mit einer radialen Komponente aus einer Kante der Aussparung der ersten oder zweiten Übertragungsplatte heraus, die die Haltenase umfasst. Insbesondere ragt die Haltenase aus der radialen Unterkante der Aussparung heraus. Mit anderen Worten, die Kontur der Haltenase definiert einen Teil der Kontur der Aussparung vor dem Biegen der Haltenase.
    • - Jede Übertragungsplatte umfasst ein erstes radiales Halteelement, das so angeordnet ist, dass es die der Übertragungsplatte zugeordnete erste Feder radial gegen Zentrifugalkräfte hält, und ein zweites radiales Halteelement, das so angeordnet ist, dass es die der Übertragungsplatte zugeordnete zweite Feder radial gegen Zentrifugalkräfte hält.
    • - Das erste radiale Halteelement und das zweite radiale Halteelement jeder Übertragungsplatte sind in der Umfangserstreckung der zugehörigen Zusatzfeder angeordnet, in Umfangsrichtung auf beiden Seiten der zugehörigen Zusatzfeder.
    • - Das erste radiale Halteelement ist ein erster Finger, der sich in Umfangsrichtung radial außerhalb der ersten Feder erstreckt.
    • - Das zweite radiale Halteelement ist ein zweiter Finger, der sich in Umfangsrichtung radial außerhalb der zweiten Feder erstreckt.
    • - Auf jeder Platte ragt der erste Finger vor und erstreckt sich in Umfangsrichtung von einem radial äußeren Ende des ersten Schubbereichs.
    • - Auf jeder Platte ragt der zweite Finger vor und erstreckt sich in Umfangsrichtung von einem radial äußeren Ende der zweiten Schubzone.
    • - Falls gewünscht, wird jede Zusatzfeder vorgespannt in ihrer Aufnahme montiert.
    • - Jede Zusatzfeder ist in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder des zugehörigen Dämpfungsmoduls angeordnet.
    • - Das Volumen der ersten und zweiten Feder jedes Dämpfungsmoduls befindet sich in einem Torus, und zumindest ein Teil der zugehörigen Zusatzfeder befindet sich ebenfalls in diesem Torus. Somit ist eine radial kompakte Dämpfungseinrichtung vorhanden.
    • - Die erste Feder und die zweite Feder eines Dämpfungsmoduls erstrecken sich entlang einer ersten Achse bzw. einer zweiten Achse, wobei die erste Achse und die zweite Achse im Wesentlichen in einer zur Drehachse X senkrechten Anordnungsebene liegen, und die diesem Dämpfungsmodul zugeordnete Zusatzfeder erstreckt sich entlang einer dritten Achse, die ebenfalls im Wesentlichen in dieser Anordnungsebene liegt. Somit ist eine axial kompakte Dämpfungseinrichtung vorhanden.
    • - Jede Zusatzfeder hat in einer zur X-Achse senkrechten Ebene eine erste Innenecke, die der ersten Feder des Moduls gegenüberliegt, das der genannten Zusatzfeder zugeordnet ist, und eine zweite Innenecke, die der zweiten Feder des Moduls gegenüberliegt, das der genannten Zusatzfeder zugeordnet ist, wobei die erste Innenecke und die zweite Innenecke in dieser Ebene in Umfangsrichtung zwischen der Fläche des ersten Endes dieser ersten Feder und der Fläche des ersten Endes dieser zweiten Feder angeordnet sind, die mit dem Phasenelement zusammenwirken.
    • - Jede Phasenscheibe hat einen ringförmigen Abschnitt und jede Platte ist durch einen radialen Arm mit dem ringförmigen Abschnitt der Phasenscheibe verbunden.
    • - Der erste Schubbereich jeder Platte wird durch eine erste Wand der Platte gebildet und der zweite Schubbereich jeder Platte wird durch eine zweite Wand der Platte gebildet.
    • - Die Neigung der ersten Wand und die Neigung der zweiten Wand derselben Platte sind derart, dass in einer Ebene senkrecht zur Achse X, die durch die erste Wand und die zweite Wand verläuft, die Schnittlinie der ersten Wand mit der genannten Ebene die Schnittlinie der zweiten Wand mit der genannten Ebene zwischen der zugehörigen Zusatzfeder und der Drehachse X schneidet.
    • - Zum Beispiel ist die Winkelsteifigkeit der Zusatzfeder mindestens doppelt so hoch wie die Winkelsteifigkeit der steifsten Feder unter der ersten Feder und der zweiten Feder. Zum Beispiel kann die Winkelsteifigkeit der ersten Feder 10 Nm/° plus oder minus 50%, die Winkelsteifigkeit des DR2 15 Nm/° plus oder minus 50% und die Winkelsteifigkeit der Zusatzfeder 30 Nm/° plus oder minus 50% betragen.
    • - Das erste Drehelement hat für jede Federgruppe eine Hauptöffnung, die die erste Feder und die zweite Feder aufnehmen kann.
    • - Das erste Drehelement umfasst für jedes Dämpfungsmodul einen Hohlraum, der eine Umfangsverschiebung der Zusatzfeder gegenüber dem ersten Drehelement ermöglicht, wobei die erste Betätigungsfläche 40 eines der Umfangsenden dieses Hohlraums bildet.
    • - Die Hauptöffnung und der zum gleichen Dämpfungsmodul gehörende Hohlraum werden im gleichen Fenster des ersten Drehelements gebildet.
    • - Das erste Drehelement hat eine erste Anlagefläche, die so angeordnet ist, dass sie mit einem zweiten Ende der ersten Feder gegenüber dem ersten Ende der ersten Feder zusammenwirkt, und eine zweite Anlagefläche, die so angeordnet ist, dass sie mit einem zweiten Ende der zweiten Feder gegenüber dem ersten Ende der zweiten Feder zusammenwirkt.
    • - Die Führungsscheiben des zweiten Drehelements sind aus einem Blech geformt und haben für jede Federgruppe einen gestanzten Abschnitt, der so angeordnet ist, dass er die erste Feder und die zweite Feder der Federgruppe teilweise aufnimmt und axial führt.
    • - Jede Führungsscheibe hat für jede Federgruppe eine dritte Auflagefläche, die so angeordnet ist, dass sie mit dem zweiten Ende der ersten Feder zusammenwirkt, und eine vierte Auflagefläche, die so angeordnet ist, dass sie mit dem zweiten Ende der zweiten Feder zusammenwirkt.
    • - Der erste Anschlag befindet sich an der äußeren Peripherie des Phasenelements.
    • - Die erste Übertragungsplatte und/oder die zweite Übertragungsplatte des Phasenelements hat eine Nase, die den ersten Anschlag b1 bildet. Die Nase erstreckt sich axial so, dass sie einen radial äußeren Rand des zweiten Drehelements radial abdeckt.
    • - Die Nase ist radial außerhalb der Zusatzfeder angeordnet.
    • - Eine zur Nase hin gebogene Lippe verbindet die Nase mit einer radial äußeren Kante der Aussparung in jeder Platte. Diese Lippe versteift die Platte radial außerhalb der Vertiefung.
    • - Der zweite Anschlag befindet sich am äußeren Umfang des zweiten Drehelements.
    • - Der zweite Anschlag wird durch einen ersten Zahn gebildet, der sich von mindestens einer der Führungsscheiben radial nach außen erstreckt.
    • - Jeder Übertragungskopf hat einen ersten Anschlag.
    • - Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst einen dritten Anschlag, der von dem ersten Drehelement getragen wird und so angeordnet ist, dass er mit einem vierten Anschlag zusammenwirkt, der von dem zweiten Drehelement getragen wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement den dritten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements in Bezug auf das zweite Drehelement, ausgehend von der relativen Ruhewinkelposition, erreicht.
    • - Der dritte Anschlag befindet sich am äußeren Umfang des ersten Drehelements.
    • - Der dritte Anschlag wird durch einen am äußeren radialen Umfang des Flanschs ausgebildeten Haken gebildet, wobei der Haken einen sich im Wesentlichen axial erstreckenden Endbereich aufweist, wobei dieser Endbereich geeignet ist, sich in Umfangsrichtung radial außerhalb einer äußeren radialen Kante einer der Führungsscheiben 9a, 9b zu verschieben.
    • - Der dritte Anschlag ist in Umfangsrichtung zwischen zwei Hauptöffnungen des ersten Drehelements angeordnet.
    • - Der vierte Anschlag befindet sich am äußeren Umfang des zweiten Drehelements.
    • - Der vierte Anschlag wird durch einen zweiten Zahn gebildet, der sich von mindestens einer der Führungsscheiben radial nach außen erstreckt.
    • - Die Dämpfungsvorrichtung umfasst zwei Dämpfungsmodule.
    • - Die Torsionsdämpfungsvorrichtung ist so konfiguriert, dass das erste Drehelement in einer zweiten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements in Bezug auf das zweite Drehelement, entgegengesetzt zur ersten relativen Drehrichtung, aus einer relativen Ruhewinkelposition, die das erste Drehelement und das zweite Drehelement ohne jegliche Drehzahl- oder Drehmomentbelastung einnehmen, drehgedämpft wird:
    • - jede Zusatzfeder von dem ersten Drehelement beabstandet ist, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement weniger als eine vierte Schwellen-Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement beträgt, und
    • - jede Zusatzfeder in direktem oder indirektem Kontakt mit dem ersten Drehelement steht, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem vierten Schwellenwert der Winkelauslenkung ist, so dass durch jede Zusatzfeder ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement und dem ersten Drehelement übertragen werden kann.
    • - Andererseits überträgt keine Zusatzfeder ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement und dem ersten Drehelement, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement kleiner als der vierte Schwellenwert der Winkelauslenkung ist.
    • - Die zweite Anlagefläche jeder Zusatzfeder ist so angeordnet, dass sie direkt oder indirekt gegen das Phasenelement drückt, und die erste Anlagefläche ist in der Lage, direkt oder indirekt gegen eine zweite Betätigungsfläche des ersten Drehelements zu drücken, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem vierten Schwellenwert der Winkelauslenkung in der zweiten relativen Drehrichtung ist.
    • - Die zweite Auflagefläche jeder Zusatzfeder ist so angeordnet, dass sie direkt oder indirekt gegen eine zweite Umfangskante drückt, die der ersten Umfangskante der Aussparungen der ersten Übertragungsplatte und der zweiten Übertragungsplatte, die der genannten Zusatzfeder zugeordnet ist, gegenüberliegt.
    • - Die Torsionsdämpfungsvorrichtung ist so angeordnet, dass die zweite Feder nicht mehr zusammengedrückt wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich einem fünften Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der zweiten relativen Drehrichtung, ausgehend von der relativen Ruhewinkelposition, ist. Die Deaktivierung der zweiten Feder ermöglicht es also, die Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung jenseits des fünften vorbestimmten Schwellenwerts der Winkelauslenkung in dieser zweiten relativen Drehrichtung zu erhöhen.
    • - Ein fünfter Anschlag, wird von dem Phasenelement getragen und ist so angeordnet, dass er mit einem sechsten Anschlag zusammenwirkt, der von dem zweiten Drehelement getragen wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Element, das sich in der zweiten relativen Drehrichtung dreht, die fünfte Auslenkungsschwelle erreicht. Die Berührung des fünften Anschlags und des sechsten Anschlags ermöglicht es also, das Zusammendrücken der zweiten Feder zu stoppen, indem ein Drehmoment direkt zwischen dem fünften Anschlag des Phasenelements und dem sechsten Anschlag des zweiten Drehelements übertragen wird, um so die Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung zu erhöhen.
    • - Der fünfte Anschlag wird auch auf der Nase gebildet, die den ersten Anschlag bildet.
    • - Der erste Anschlag und der fünfte Anschlag sind an den beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kanten der Nase ausgebildet.
    • - Der sechste Anschlag wird auf dem zweiten Zahn gebildet, der gleichzeitig den vierten Anschlag bildet.
    • - Der vierte Anschlag und der sechste Anschlag werden an den beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kanten des zweiten Zahnes gebildet.
    • - Die Torsionsdämpfungsvorrichtung hat eine maximale Winkelposition der Winkelauslenkung, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement eine sechste Grenze der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der zweiten relativen Drehrichtung des ersten Drehelementes in Bezug auf das zweite Drehelement aus der relativen Ruhewinkelposition erreicht. Mit anderen Worten: Bei einem Drehmoment, das größer ist als das Drehmoment, das eine Winkelauslenkung gleich dem sechsten Schwellenwert erzeugt, gibt es keine Dämpfung des Drehmoments mehr.
    • - Die sechste Schwellenwert kann durch Anschläge erreicht werden und/oder kann einer maximalen Kompression der Federn entsprechen.
    • - Die Zusatzfeder wird eng oder fest zwischen den ersten Umfangsrändern der Aussparungen der ersten und zweiten Übertragungsplatte und deren zweiten Umfangsrändern eingepasst. Jede Zusatzfeder kann in ihrem Aufnahme vorgespannt montiert werden.
    • - Torsionsdämpfungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung einen siebten Anschlag aufweist, der von dem ersten Drehelement getragen wird und so angeordnet ist, dass er mit einem achten Anschlag zusammenwirkt, der von dem zweiten Drehelement getragen wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement den sechsten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der zweiten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements in Bezug auf das zweite Drehelement aus der relativen Ruhewinkelposition erreicht.
    • - Der siebte Anschlag wird auf dem Haken gebildet, der auch den dritten Anschlag bildet.
    • - Der siebte Anschlag und der dritte Anschlag werden an den beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Rändern des Hakens gebildet.
    • - Der achte Anschlag wird auf dem ersten Zahn gebildet, der gleichzeitig den zweiten Anschlag bildet.
    • - Die zweite Auflagefläche jeder Zusatzfeder ist so angeordnet, dass sie direkt oder indirekt gegen eine zweite Umfangskante der Aussparungen der ersten Übertragungsplatte und der zweiten Übertragungsplatte, die der genannten Zusatzfeder zugeordnet ist, drückt.
    • - Ein erster Stützsitz ist einerseits zwischen dem ersten Drehelement und der ersten Feder jedes Dämpfungsmoduls und andererseits zwischen dem zweiten Drehelement und der ersten Feder jedes Dämpfungsmoduls angeordnet.
    • - Ein zweiter Stützsitz ist einerseits zwischen dem ersten Drehelement und der zweiten Feder jedes Dämpfungsmoduls und andererseits zwischen dem zweiten Drehelement und der zweiten Feder jedes Dämpfungsmoduls angeordnet.
    • - Die erste Auflagefläche hat eine erste Kerbe, die so angeordnet ist, dass sie einen aus dem ersten Sitz herausragenden Zapfen aufnimmt.
    • - Die zweite Auflagefläche hat eine zweite Kerbe, die so angeordnet ist, dass sie einen aus dem zweiten Sitz herausragenden Zapfen aufnimmt.
    • - Die dritte Auflagefläche hat eine dritte Kerbe, die so angeordnet ist, dass sie den vorstehenden Zapfen des ersten Sitzes aufnimmt.
    • - Die vierte Auflagefläche hat eine vierte Kerbe, die so angeordnet ist, dass sie den vorstehenden Zapfen des zweiten Sitzes aufnimmt.
    • - Ein dritter Stützsitz ist zwischen dem Phasenelement und der ersten Feder jedes Dämpfungsmoduls angeordnet.
    • - Ein vierter Stützsitz ist zwischen dem Phasenelement und der zweiten Feder jedes Dämpfungsmoduls angeordnet.
    • - Der dritte Sitz hat eine vordere Stützfläche, die mit dem ersten Ende der ersten Feder zusammenwirkt.
    • - Der vierte Sitz hat eine vordere Stützfläche, die mit dem ersten Ende der zweiten Feder zusammenwirkt.
    • - Nach einer Ausführungsform sind der zweite Stützsitz und der vierte Stützsitz so angeordnet, dass sie miteinander in Kontakt kommen, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition ist. Mit anderen Worten, der erste Anschlag wird auf dem vierten Stützsitz und der zweite Anschlag auf dem zweiten Stützsitz gebildet.
    • - Jeder Stützsitz hat eine Kappe, die angeordnet ist, um die Feder, gegen die sie sich abstützt, gegen Zentrifugalkräfte radial zurückzuhalten.
    • - Der erste Anschlag ist am Ende der Kappe des vierten Stützsitzes und der zweite Anschlag ist am Ende der Kappe des zweiten Stützsitzes ausgebildet.
    • - Nach einer Ausführungsform werden die beiden axialen Halteelemente jedes Übertragungskopfes durch Ösen gebildet; die erste und zweite Übertragungsplatte, die dem entsprechenden Übertragungsmodul zugeordnet sind, enthalten jeweils eine Öse.
    • - Auf jeder Platte werden zwei Kerben angebracht, und zwar in Umfangsrichtung auf beiden Seiten des Teils der Platte, der die Öse bilden soll.
    • - Falls gewünscht, bildet mindestens einer der in Umfangsrichtung liegenden Ränder der Öse den ersten Anschlag der Dämpfungsvorrichtung. So ist die Öse so angeordnet, dass sie an einem Zahn des zweiten Drehelements, das den zweiten Anschlag bildet, zur Anlage kommt, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement in der ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements in Bezug auf das zweite Drehelement aus der relativen Ruhewinkelposition ist.
    • - Der andere in Umfangsrichtung liegende Rand der Öse bildet den fünften Anschlag der Dämpfungsvorrichtung.
    • - Das Phasenelement umfasst Mittel zur axialen Führung der ersten Feder und der zweiten Feder.
    • - Zum Beispiel umfasst jede Übertragungsplatte ein erstes Zentrierelement, das innerhalb des ersten Endes der ersten Feder angeordnet ist, und ein zweites Zentrierelement, das innerhalb des ersten Endes der zweiten Feder angeordnet ist.
    • - Dadurch ist es möglich, die erste Feder und die zweite Feder axial zu führen.
    • - Jedes Zentrierelement ist eine Zunge, die in das Blech der Platte eingeformt und C-förmig gebogen ist.
    • - Die Zunge, die das erste Zentrierelement der ersten Übertragungsplatte bildet, und die Zunge, die das erste Zentrierelement der zweiten Übertragungsplatte bildet, sind einander axial gegenüberliegend angeordnet, um ein Zentrierrohr der ersten Feder zu bilden.
    • - Die Lasche, die das zweite Zentrierelement der ersten Übertragungsplatte bildet, und die Lasche, die das zweite Zentrierelement der zweiten Übertragungsplatte bildet, sind einander axial gegenüberliegend angeordnet, um ein Zentrierrohr der zweiten Feder zu bilden.
    • - Eines von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement ist drehfest mit einer Reibscheibe gekoppelt und das andere von dem ersten Drehelement und zweiten Drehelement ist drehfest mit einer Nabe gekoppelt, die in der Lage ist, eine Getriebeeingangswelle in Drehung anzutreiben.
    • - Das erste Drehelement ist drehfest mit einer Reibscheibe gekoppelt und das zweite Drehelement ist drehfest mit einer Nabe gekoppelt, die geeignet ist, eine Getriebeeingangswelle zu drehen.
    • - Die Dämpfungsvorrichtung enthält auch eine Reibungsvorrichtung F zur Dissipation der Federenergie und zur Verhinderung von Schwingungserscheinungen. Vorzugsweise ist die Reibungsvorrichtung so angeordnet, dass sie nur in der umgekehrten Übertragungsrichtung reibt.
    • - Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Übertragungssystem, das einen Drehmomentbegrenzer mit einer Reibungsscheibe und einer Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die Reibungsscheibe drehfest an einem von dem ersten Drehelement und zweiten Drehelement der Dämpfungsvorrichtung angebracht ist.
    • - Die Zusatzfeder ist radial innerhalb der Reibscheibe angeordnet.
  • Nach einer anderen Lösung:
    • - Der dritte Stützsitz ist schwenkbar auf dem Phasenelement montiert.
    • - Der vierte Stützsitz ist schwenkbar auf dem Phasenelement montiert.
    • - Der dritte Sitz und der vierte Stützsitz sind um dieselbe Schwenkachse schwenkbar montiert. So kann sich die Neigung des dritten und vierten Sitzes in Abhängigkeit von dem durch die Dämpfungsvorrichtung übertragenen Drehmoment und von den Fliehkräften ändern. Durch das Schwenken der Sitze wird die Reibung an der ersten und zweiten Feder reduziert.
    • - Der dritte Stützsitz und/oder der vierte Stützsitz 180 sind schwenkbar um den Abstandshalter montiert, der die beiden Phasenscheiben verbindet, wobei der Abstandshalter 116 die Schwenkachse der Sitze bildet;
    • - Der dritte Sitz und der vierte Sitz haben jeweils eine durchbohrte Anschlussfahne, die sich axial so überlappen, dass sich ihre Bohrungen ebenfalls überlappen, wobei die Schwenkachse sowohl in die Bohrung der Anschlussfahne des dritten Sitzes als auch in die Bohrung der Anschlussfahne des vierten Sitzes eingeführt wird.
    • - Der dritte Sitz hat eine Rückenstützfläche, die mit der Zusatzfeder zusammenwirkt. Diese Stützfläche ist in einer Kerbe im dritten Sitz ausgebildet.
    • - Der dritte Sitz wird in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder und der Zusatzfeder eingesetzt.
    • - Der vierte Sitz hat eine Rückenstützfläche, die mit der Zusatzfeder zusammenwirkt. Diese Stützfläche ist in einer Kerbe im vierten Sitz ausgebildet.
    • - Der vierte Sitz wird in Umfangsrichtung zwischen der zweiten Feder und der Zusatzfeder eingesetzt.
    • - Die Zusatzfeder wird zwischen dem dritten Sitz über seine erste Kontaktfläche und dem vierten Sitz über seine zweite Kontaktfläche eingespannt. Dadurch rücken die Auflagen der Federn an den Sitzen beim Zusammendrücken der Zusatzfeder winklig näher zusammen. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Erhöhung der Steifigkeit erreicht werden.
    • - Der dritte Sitz hat eine erste Nase, die in einer Aussparung in der ersten Übertragungsplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung die Bewegung der ersten Nase begrenzen können, wodurch die Schwenkbewegung des dritten Sitzes begrenzt wird.
    • - Der dritte Sitz umfasst eine zweite Nase, die in einer Aussparung in der zweiten Übertragungsplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung die Bewegung der zweiten Nase begrenzen können, wodurch die Schwenkbewegung des dritten Sitzes begrenzt wird.
    • - Der vierte Sitz umfasst einen ersten Zapfen, der in einer Aussparung in der ersten Übertragungsplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung die Bewegung des ersten Zapfens begrenzen können, wodurch die Schwenkbewegung des vierten Sitzes begrenzt wird.
    • - Der dritte Sitz umfasst einen zweiten Zapfen, der in einer Aussparung in der zweiten Übertragungsplatte angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung die Bewegung des zweiten Zapfens begrenzen können, wodurch die Schwenkbewegung des vierten Sitzes begrenzt wird.
  • Bevorzugte Beispiele für die Ausführung der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • - die 1 und 2 schematische Darstellungen sind, die das Funktionsprinzip der Erfindung veranschaulichen,
    • - 3 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform ist;
    • - 4 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform ist;
    • - 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform ist, bei der eine Führungsscheibe des zweiten rotierenden Teils nicht dargestellt ist;
    • - die 6 und 7 Schnittdarstellungen der ersten Ausführungsform sind;
    • - 8 ein Diagramm ist, das drei Dämpfungskennlinien zeigt, die drei Ausführungsformvarianten der ersten Ausführungsform entsprechen;
    • - die 9 und 10 perspektivische Detailansichten einer zweiten Ausführungsform mit zwei getrennten Winkelauslenkungsstufen sind;
    • - die 11 und 12 perspektivische Ansichten sind, die ein Phasenelement einer alternativen Lösung zeigen.
    • - 13 eine perspektivische Ansicht eines Phasenelements gemäß einer dritten Ausführungsform ist.
    • - 14 eine perspektivische Ansicht der Dämpfungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführung ist.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei schematische Diagramme, die eine Torsionsdämpfungsvorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang zeigen, die aufweist:
    • - ein erstes Drehelement 7 zur Drehmomentübertragung;
    • - ein zweites Drehelement 9 zur Drehmomentübertragung;
    • - ein Dämpfungsmodul mit einem Hauptdämpfer A, der zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 angeordnet ist, wobei jeder Hauptdämpfer A eine Federgruppe aufweist, die eine erste Feder 13-1 und eine zweite Feder 13-2 umfasst, die durch ein Phasenelement 15 in Reihe angeordnet sind, wobei die erste Feder 13-1 und die zweite Feder 13-2 jeweils zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem Phasenelement 15 und zwischen dem Phasenelement 15 und dem zweiten Drehelement 9 angeordnet sind, wobei die erste Feder 13-1 und die zweite Feder 13-2, wenn sie sich verformen, eine relative Drehung um eine Drehachse X zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 ermöglichen.
  • Das Dämpfungsmodul umfasst eine Zusatzfeder 25, die von dem Phasenelement 15 getragen wird, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass in einer ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements 7 in Bezug auf das zweite Drehelement 9 aus einer relativen Ruhewinkelstellung, die das erste Drehelement 7 und das zweite Drehelement 9 ohne Drehzahl- oder Drehmomentbelastung einnehmen, das erste Drehelement 7 und das zweite Drehelement 9 in einer ersten relativen Drehrichtung drehen:
    • - wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 kleiner als ein erster Schwellenwert A1 der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 ist, ist die Zusatzfeder 25 vom ersten Drehelement 7 so beabstandet, dass kein zusätzliches Drehmoment durch die Zusatzfeder 25 zwischen dem Phasenelement 15 und dem ersten Drehelement übertragen werden kann, und
    • - wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 größer oder gleich dem ersten Schwellenwert A1 der Winkelauslenkung ist, wird die Zusatzfeder direkt oder indirekt gegen das erste Drehelement 7 abgestützt, so dass ein zusätzliches Drehmoment durch die Zusatzfeder 25 zwischen dem Phasenelement 15 und dem ersten Drehelement 7 übertragen werden kann.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung ist so angeordnet, dass jede zweite Feder 13-2 aufhört, sich zusammenzudrücken, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert A2 der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 in der ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements 7 in Bezug auf das zweite Drehelement 9 aus der relativen Ruhewinkelposition ist.
  • Zu diesem Zweck umfasst die in der Figur dargestellte Torsionsdämpfungsvorrichtung einen ersten Anschlag b1, der von dem Phasenelement 15 getragen wird und so angeordnet ist, dass er mit einem zweiten Anschlag b2, der von dem zweiten Drehelement 9 getragen wird, zusammenwirkt, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert A2 der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 in der ersten relativen Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition ist.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung hat auch eine maximale Winkelposition der Winkelauslenkung, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 einen dritten Schwellenwert A3 der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 in der ersten relativen Drehrichtung, ausgehend von der relativen Ruhewinkelposition, erreicht. Mit anderen Worten, es gibt keine Drehmomentdämpfung mehr, wenn das übertragene Drehmoment größer ist als das Drehmoment, das eine Winkelauslenkung gleich der dritten Schwellenwert A3 erzeugt.
  • Zu diesem Zweck umfasst die in der Figur dargestellte Torsionsdämpfungsvorrichtung einen dritten Anschlag b3, der von dem ersten Drehelement 7 getragen wird und so angeordnet ist, dass er mit einem vierten Anschlag b4, der von dem zweiten Drehelement 9 getragen wird, zusammenwirkt, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 den dritten Schwellenwert A3 der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem zweiten Drehelement 9 in der ersten relativen Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition erreicht.
  • In 1 ist das Drehmomenteingangselement der Dämpfungsvorrichtung das erste Drehelement 7 und das Drehmomentausgangselement der Dämpfungsvorrichtung das zweite Drehelement 9.
  • In 2 ist das Drehmoment-Eingangselement der Dämpfungsvorrichtung das zweite Drehelement 9 und das Drehmoment-Ausgangselement der Dämpfungsvorrichtung das erste Drehelement 7.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, wird der erste Schwellenwert A1 der Winkelauslenkung erreicht, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement 7 und dem Phasenelement 15 einen Schwellenwert A1' erreicht hat, und der zweite Schwellenwert A2 der Winkelauslenkung wird erreicht, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Phasenelement 15 und dem zweiten Drehelement einen Schwellenwert A2' erreicht hat.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „außen“ und „innen“ und die Ausrichtungen „axial“ und „radial“ verwendet, um entsprechend den in der Beschreibung gegebenen Definitionen Elemente der Dämpfungseinrichtung zu bezeichnen. Die X-Drehachse bestimmt die „axiale“ Ausrichtung. Die „radiale“ Ausrichtung ist orthogonal zur X-Achse ausgerichtet. Die „in Umfangsrichtung“ liegende Orientierung ist orthogonal zur X-Drehachse und orthogonal zur radialen Richtung ausgerichtet. Die Begriffe „außen“ und „innen“ werden verwendet, um die relative Position eines Bauteils in Bezug auf ein anderes Bauteil in Bezug auf die X-Drehachse zu definieren, wobei ein Bauteil in der Nähe dieser Achse als innen bezeichnet wird, im Gegensatz zu einem äußeren Bauteil, das sich radial an der Peripherie befindet. Außerdem werden die ausgedrückten Winkel und Winkelsektoren in Bezug auf die Drehachse X definiert.
  • Die 3 bis 7 stellen eine erste Ausführungsform für eine Torsionsdämpfungsvorrichtung dar, wie in 1 dargestellt.
  • Diese Torsionsdämpfungsvorrichtung ist mit einer Reibscheibe 2 eines Drehmomentbegrenzers gekoppelt, die dazu bestimmt ist, im Normalbetrieb durch Drehung um eine Achse X ein Drehmoment zu übertragen und dieses Drehmoment auf einen bestimmten Wert zu begrenzen. Die Reibscheibe 2 hat eine Trägerscheibe, auf deren beiden Seiten zwei Reibbeläge 3 mit einem ersten Satz Nieten 4 befestigt sind.
  • Die Reibscheibe 2 ist durch einen zweiten Satz Nieten 6 an einem ersten rotierenden drehmomentübertragenden Element befestigt, das hier durch eine als „Flansch“ 7 bezeichnete Scheibe gebildet wird.
  • Im Übertragungssystem ist, wie in den 6 und 7 dargestellt, die mit der Dämpfungsvorrichtung gekoppelte Reibscheibe 2 Teil eines Drehmomentbegrenzers, wobei die Beläge 3 der Reibscheibe durch eine Druckscheibe 86, die durch eine Feder wie z.B. eine Tellerfeder 87 elastisch belastet wird, gegen eine Stützscheibe 88 gedrückt werden, die fest mit einem Schwungrad verbunden ist.
  • Eine Nabe 5 wird durch einen dritten Satz Nieten 8 an dem zweiten rotierenden Drehmomentübertragungselement befestigt, das hier aus einem Paar Scheiben besteht, die als „Führungsscheiben“ 9a, 9b bezeichnet werden. Eine erste Führungsscheibe 9a ist an einer Seite der Nabe 5 befestigt, während eine zweite Führungsscheibe 9b an einer gegenüberliegenden Seite der Nabe 5 befestigt ist. Die beiden Führungsscheiben 9a und 9b halten axial die erste Feder und die zweite Feder jeder Federgruppe, und der Flansch 7 ist axial zwischen den beiden Führungsscheiben 9a und 9b angeordnet.
  • Die Nabe 5 hat eine Innenverzahnung, die für die Zusammenarbeit mit der Außenverzahnung einer Übertragungswelle geeignet ist.
  • Zwei Torsionsdämpfungsmodule M1 und M2 sind zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b angeordnet, so dass sich der Flansch 7 einerseits und die Führungsscheiben 9, 10 andererseits durch Zusammendrücken der beiden Dämpfungsmodule M1 und M2 relativ zueinander drehen können.
  • Während des Betriebs dreht das Schwungrad die Reibscheibe 2 und damit den mit ihr verbundenen Flansch 7. Die Dämpfungsmodule werden durch den Flansch 7 zusammengedrückt und übertragen das Drehmoment auf die Führungsscheiben 9a, 9b und damit auf die damit verbundene Nabe 5. Durch die Übertragung des Drehmoments zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b filtern die Dämpfungsmodule Azyklismen und andere unerwünschte Torsionsbewegungen aus.
  • In jedem Dämpfungsmodul ist die Zusatzfeder 25 eine Schraubenfeder mit:
    • - einer ersten Auflagefläche 25a, die konstruiert ist, um direkt oder indirekt gegen das Phasenelement 25 zu drücken, und
    • - eine zweite Anlagefläche 25b, die direkt oder indirekt gegen eine erste Betätigungsfläche 40 des Flanschs 7 zur Anlage kommen kann, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b größer oder gleich dem ersten Schwellenwert A1 der Winkelauslenkung in der ersten relativen Drehrichtung ist.
  • Jedes Dämpfungsmodul umfasst ein Paar von Übertragungsplatten 17a und 17b, die von dem Phasenelement 15 getragen werden, wobei jedes Paar von Übertragungsplatten eine erste Übertragungsplatte 17a und eine zweite Übertragungsplatte 17b umfasst, die axial voneinander beabstandet sind.
  • Jede Übertragungsplatte umfasst eine erste Schubzone P1, die direkt oder indirekt mit einem ersten Ende 13-11 der ersten Feder 13-1 zusammenwirkt, und eine zweite Schubzone P2, die direkt oder indirekt mit einem ersten Ende 13-21 der zweiten Feder 13-2 zusammenwirkt, wobei die ersten Schubzonen jedes Plattenpaares axial voneinander beabstandet sind und die zweiten Schubzonen jedes Plattenpaares axial voneinander beabstandet sind. Somit erfolgt die Drehmomentübertragung zwischen dem Phasenelement und jeder Federgruppe direkt oder indirekt auf den Seitenflächen der Flächen der ersten Enden der ersten und zweiten Feder 13-1 und 13-2. Die Schubzonen der Platten sind somit axial beiderseits der geometrischen Mittelpunkte der Stirnflächen der ersten Enden der ersten und zweiten Feder 13-1 und 13-2 angeordnet. Das Schubpolygon der Federn kann somit in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte variiert und insbesondere vergrößert werden und dadurch die Stabilität der Drehmomentübertragung durch das Phasenelement verbessern.
  • Die erste Übertragungsplatte 17a und die zweite Übertragungsplatte 17b jedes Paares von Übertragungsplatten sind jeweils auf einer ersten Phasenscheibe 15a und einer zweiten Phasenscheibe 15b ausgebildet, die axial voneinander beabstandet sind. Die beiden Phasenscheiben 15a und 15b werden mit Hilfe von Abstandshaltern 16 aneinander befestigt, wobei jeder Abstandshalter 16 mit einem ersten Ende auf eine der Phasenscheiben und mit einem zweiten Ende auf die andere Phasenscheibe gepresst ist.
  • Die beiden Phasenscheiben 15a und 15b sind auf beiden Seiten des Flanschs 7 angeordnet und die beiden Führungsscheiben 9a und 9b sind axial auf beiden Seiten der beiden Phasenscheiben 15a und 15b angeordnet.
  • Jedes Dämpfungsmodul M1, M2 umfasst einen Übertragungskopf 17, der direkt oder indirekt zwischen der ersten Feder 13-1 und der zweiten Feder 13-2 der Federgruppe des Dämpfungsmoduls angeordnet ist. Jeder Übertragungskopf 17 hat eine Aufnahme L, in dem die Zusatzfeder 25 des Dämpfungsmoduls untergebracht ist.
  • Jedes Paar von Übertragungsplatten 17a, 17b bildet einen Übertragungskopf 17 des Phasenelements 15, wobei die erste Übertragungsplatte 17a und die zweite Übertragungsplatte 17b jedes Paares von Übertragungsplatten jeweils eine Ausnehmung 47a, 47b aufweisen, wobei die Ausnehmung 47a der ersten Übertragungsplatte 17a und die Ausnehmung 47b der zweiten Übertragungsplatte 17b axial einander gegenüberliegend angeordnet sind, um die Zusatzfeder 25 des entsprechenden Dämpfungsmoduls M1, M2 aufzunehmen.
  • Die erste Anlagefläche 25a jeder Zusatzfeder 25 ist so angeordnet, dass sie direkt oder indirekt gegen eine erste Umfangskante 47a1 der Aussparung 47 der ersten Übertragungsplatte 17a und eine erste Umfangskante 47b1 der Aussparung 47b der zweiten Übertragungsplatte 17b drückt.
  • Jeder Übertragungskopf 17 umfasst ferner zwei axiale Halteelemente 18a, 18b, die axial auf beiden Seiten der dem Übertragungskopf zugeordneten Zusatzfeder 25 angeordnet sind, um die Zusatzfeder 25 axial zu halten.
  • Jedes axiale Halteelement 18a, 18b der Zusatzfeder wird durch eine Haltenase 18a, 18b gebildet, die in einer Richtung mit einer radialen Komponente gebogen ist, wobei die Haltenase 18a, 18b in einer der ersten 17a und zweiten 17b Übertragungsplatten des Übertragungskopfes ausgebildet ist. Das Phasenelement 15 dient somit auch zur axialen Führung jeder Zusatzfeder 25.
  • Jede axiale Haltenase 18a, 18b ragt mit einer radialen Komponente aus einer unteren radialen Kante der Aussparung 47a, 47b der ersten 17a- oder zweiten 17b- Übertragungsplatte mit der Haltenase 18a, 18b heraus. Mit anderen Worten, die Kontur der Haltenase 18a, 18b definiert einen Teil der Kontur der Aussparung 47a, 47b vor dem Biegen der Haltenase 18a, 18b.
  • Jede Übertragungsplatte 17a, 17b umfasst ein erstes radiales Halteelement 19a, 19b, das so angeordnet ist, dass es die zugehörige erste Feder 13-1 radial gegen Zentrifugalkräfte hält, und ein zweites radiales Halteelement 20a, 20b, das so angeordnet ist, dass es die zugehörige zweite Feder 13-2 radial gegen Zentrifugalkräfte hält.
  • Insbesondere sind das erste radiale Halteelement 19a, 19b und das zweite radiale Halteelement 20a, 20b jeder Übertragungsplatte in der Umfangserstreckung der zugehörigen Zusatzfeder 25, in Umfangsrichtung beiderseits der zugehörigen Zusatzfeder 25 angeordnet.
  • Jedes erste radiale Halteelement 19a, 19b wird von einem ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Finger gebildet, der sich radial außerhalb der ersten Feder 13-1 befindet. Jedes zweite radiale Halteelement 20a, 20b wird durch einen zweiten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Finger gebildet, der radial aus der zweiten Feder 13-2 herausragt.
  • Auf jeder Platte 17a, 17b ragt der erste Finger 19a, 19b vor und erstreckt sich in Umfangsrichtung von einem radial äußeren Ende des ersten Schubbereichs P1. Auf jeder Platte steht der zweite Finger 20a, 20b vor und erstreckt sich von einem radial äußeren Ende der zweiten Druckzone P2 in Umfangsrichtung entgegengesetzt zur Richtung des ersten Fingers.
  • Nach einer Ausführungsform ist jede Zusatzfeder 25 in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder des zugehörigen Dämpfungsmoduls angeordnet. Das Volumen der ersten und zweiten Feder 13-1 und 13-2 jedes Dämpfungsmoduls M1, M2 passt in einen Torus und mindestens ein Teil der zugehörigen Zusatzfeder 25 befindet sich ebenfalls in diesem Torus. Somit ist eine radial kompakte Dämpfungseinrichtung vorhanden.
  • Die erste Feder 13-1 und die zweite Feder 13-2 des Dämpfungsmoduls M1 erstrecken sich entlang einer ersten bzw. einer zweiten Achse, wobei die erste Achse und die zweite Achse im Wesentlichen in einer zur Drehachse X senkrechten Anordnungsebene liegen, und die Zusatzfeder 25 des Dämpfungsmoduls M1 erstreckt sich entlang einer dritten Achse, die ebenfalls im Wesentlichen in dieser Anordnungsebene liegt. Somit ist eine axial kompakte Dämpfungseinrichtung vorhanden. Die Achsen der Federn des zweiten Dämpfungsmoduls M2 liegen ungefähr in der gleichen Ebene.
  • Jede Zusatzfeder 25 hat in einer Ebene senkrecht zur Achse X eine erste Innenecke 253, die der ersten Feder des Moduls gegenüberliegt, das der genannten Zusatzfeder zugeordnet ist, und eine zweite Innenecke 252, die der zweiten Feder des Dämpfungsmoduls gegenüberliegt, das der genannten Zusatzfeder zugeordnet ist, wobei die erste Innenecke und die zweite Innenecke in dieser Ebene in Umfangsrichtung zwischen dem ersten Ende 13-11 der ersten Feder 13-1 und dem ersten Ende 13-21 der zweiten Feder 13-2 angeordnet sind, die mit dem Phasenelement 15 zusammenwirken.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt, hat jede Phasenscheibe 15a, 15b einen ringförmigen Abschnitt und jede Platte 17a, 17b ist durch einen radialen Arm mit dem ringförmigen Abschnitt der Phasenscheibe 15a, 15b verbunden.
  • Die erste Schubzone jeder Platte wird durch eine erste Wand P1 der Platte gebildet und die zweite Schubzone jeder Platte wird durch eine zweite Wand P2 der Platte gebildet. Diese Wände entsprechen den Randabschnitten der ersten 17a- und zweiten 17b-Übertragungsplatten. Die Neigung der ersten Wand P1 und die Neigung der zweiten Wand P2 derselben Platte sind derart, dass in einer Ebene senkrecht zur Achse X, die durch die erste Wand P1 und die zweite Wand P2 verläuft, die Schnittlinie der ersten Wand P1 mit dieser Ebene die Schnittlinie der zweiten Wand P2 mit dieser Ebene zwischen der zugehörigen Zusatzfeder 25 und der Drehachse X schneidet.
  • Der Flansch 7 umfasst für jede Federgruppe eine Hauptöffnung 71, die sowohl für die Aufnahme der ersten Feder 13-1 als auch der zweiten Feder 13-2 geeignet ist. Darüber hinaus weist der Flansch 7 für jedes Dämpfungsmodul M1, M2 einen Hohlraum 72 auf, der eine Umfangsverschiebung der Zusatzfeder 25 gegenüber dem Flansch 7 zulässt. Die erste Betätigungsfläche 40 bildet eines der in Umfangsrichtungen Enden dieses Hohlraums 72. Die Hauptöffnung 71 und der Hohlraum 72, die demselben Dämpfungsmodul M1, M2 zugeordnet sind, sind hier im gleichen Fenster des Flanschs 7 ausgebildet.
  • Der Flansch 7 hat eine erste Auflagefläche 74, die so angeordnet ist, dass sie mit einem zweiten Ende 13-12 der ersten Feder 13-1 gegenüber dem ersten Ende 13-11 der ersten Feder 13-1 zusammenwirkt, und eine zweite Auflagefläche 73, die so angeordnet ist, dass sie mit einem zweiten Ende 13-22 der zweiten Feder 13-2 gegenüber dem ersten Ende 13-21 der zweiten Feder 13-2 zusammenwirkt.
  • Die Führungsscheiben 9a, 9b sind aus einem Blech geformt und haben jeweils für jede Federgruppe einen gestanzten Abschnitt 91a, 91b, der so angeordnet ist, dass er die erste Feder 13-1 und die zweite Feder 13-2 der Federgruppe teilweise aufnimmt und axial führt.
  • Jede Führungsscheibe 9a, 9b hat für jede Federgruppe eine dritte Auflagefläche 94, die so angeordnet ist, dass sie mit dem zweiten Ende 13-12 der ersten Feder 13-1 zusammenwirkt, und eine vierte Auflagefläche 93, die so angeordnet ist, dass sie mit dem zweiten Ende 13-22 der zweiten Feder 13-2 zusammenwirkt.
  • Jede Führungsscheibe 9a, 9b hat für jede Gruppe von Federn:
    • - einen ersten Schlitz, der einen Teil des zweiten Endes 13-12 der ersten Feder 13-1 durchlässt, angeordnet zwischen dem gestanzten Teil und der dritten Auflagefläche 94
    • - einen zweiten Schlitz, der einen Teil des zweiten Endes 13-22 der zweiten Feder 13-2 durchlässt und zwischen dem gestanzten Teil und der vierten Auflagefläche 93 angeordnet ist.
  • Wie in 5 zu sehen ist, sind die erste Feder 13-1 und die zweite Feder 13-2 ungefähr auf dem gleichen Radius um die Drehachse angeordnet. Mit anderen Worten, sie sind in Reihe auf derselben Kreisbahn angeordnet.
  • Die Zusatzfeder 25 eines Dämpfungsmoduls ist, zumindest teilweise, in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder 13-1 und der zweiten Feder 13-2 dieses Dämpfungsmoduls angeordnet. Die erste Feder 13-1 hat eine erste Mittelachse und die zweite Feder 13-2 hat eine zweite Mittelachse, wobei der Schnittpunkt der ersten Mittelachse und der zweiten Mittelachse in dem von der Zusatzfeder 25 eingenommenen Raum liegt.
  • Darüber hinaus gibt es eine Ebene senkrecht zur Drehachse, die durch die erste Feder 13-1, die zweite Feder 13-2 und die Zusatzfeder 25 verläuft.
  • Es ist auch zu erkennen, dass das Phasenelement zwei sich radial erstreckende ringförmige Abschnitte umfasst, die radial innerhalb der ersten Feder 13-1 und der zweiten Feder 13-2 angeordnet sind. Jede Phasenscheibe umfasst einen ringförmigen, sich radial erstreckenden Abschnitt, der radial innerhalb der ersten Feder 13-1 und der zweiten Feder 13-2 angeordnet ist.
  • Bei diesem ersten Ausführungsform beträgt der erste Schwellenwert A1 der Winkelauslenkung etwa 40 Grad und ist im Wesentlichen gleich dem zweiten Schwellenwert A2 der Winkelauslenkung. Die Winkelsteifigkeit der Zusatzfeder 25 jedes Dämpfungsmoduls ist größer als die Winkelsteifigkeit der ersten Feder 13-1 und größer als die Winkelsteifigkeit der zweiten Feder 13-2. Hier beträgt die Steifigkeit jeder ersten Feder 13-1 ungefähr 10 Nm/°, die Steifigkeit jeder zweiten Feder 13-2 beträgt ungefähr 15 Nm/° und die Steifigkeit jeder Zusatzfeder beträgt etwa 30 Nm/°.
  • Beispiele für Dämpfungskurven sind in 8 dargestellt. Diese Diagramme veranschaulichen alternative Ausführungsformen, bevor der dritte Schwellenwert der Winkelauslenkung erreicht ist. Bei diesen Varianten gibt es keinen Anschlag zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement. Graph 1 zeigt eine Variante, bei der der erste Schwellenwert A1 gleich dem zweiten Schwellenwert A2 ist. Die Graphen 2 und 3 zeigen die Dämpfung von zwei weiteren Varianten.
    • Graph 2: der zweite Schwellenwert A2 ist größer als der erste Schwellenwert A1, Graph 3: der zweite Schwellenwert A2 ist niedriger als der erste Schwellenwert A1.
  • In den Diagrammen 2 und 3 ist zu sehen, dass es möglich ist, durch Anpassung der Winkelschwelle der Anschläge eine Übergangsdämpfungsneigung zu erhalten.
  • Bei der ersten Ausführung, die in den 3 bis 7 dargestellt ist, wird der erste Anschlag b1 an der äußeren Peripherie des Phasenelements 15 an jedem Übertragungskopf angebracht. Die erste Übertragungsplatte 17a und die zweite Übertragungsplatte 17b des Phasenelements 15 haben jeweils eine Nase 41, die den ersten Anschlag b1 bildet. Die Nasen 41 erstrecken sich axial so, dass sie jeweils einen radial äußeren Rand einer Führungsscheibe 9a, 9b radial abdecken. Jede Lasche 41 ist radial oberhalb der Zusatzfeder 25 angeordnet.
  • An jeder Übertragungsplatte 17a, 17b verbindet eine in Richtung Nase 41 gebogene Lippe 159 den Nase 41 mit einem radial äußeren Rand der Aussparung 47a, 47b der Übertragungsplatte 17a, 17b. Diese Lippe 159 versteift die Platte radial außerhalb der Vertiefung.
  • Der zweite Anschlag b2 ist am äußeren Umfang der beiden Führungsscheiben 9a, 9b angebracht. Der zweite Anschlag b2 wird durch die ersten Zähne 42 gebildet, die sich von den Führungsscheiben 9a, 9b radial nach außen erstrecken.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst auch einen dritten Anschlag b3, der von dem Flansch 7 getragen wird und so angeordnet ist, dass er mit einem vierten Anschlag b4 zusammenwirkt, der von der zweiten Führungsscheibe 9b getragen wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und der zweiten Führungsscheibe 9b den dritten Schwellenwert A3 der Winkelauslenkung in der ersten relativen Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition erreicht. Der dritte Anschlag b3 ist am äußeren Umfang von Flansch 7 vorgesehen. Der dritte Anschlag b3 wird durch zwei Haken 43 erzeugt, die jeweils einen sich im Wesentlichen axial erstreckenden Endbereich haben, wobei sich dieser Endbereich in Umfangsrichtung radial außerhalb einer äußeren radialen Kante der zweiten Führungsscheibe 9b bewegen kann.
  • Der dritte Anschlag b3 wird in Umfangsrichtung zwischen zwei Hauptöffnungen 71 des Flansches 7 gebildet.
  • Der vierte Anschlag b4 ist am Außenumfang der zweiten Führungsscheibe 9b angebracht. Der vierte Anschlag b4 wird von zwei zweiten Zähnen 44 gebildet, die sich von der zweiten Führungsscheibe 9b radial nach außen erstrecken.
  • Das oben beschriebene Funktionsprinzip funktioniert sowohl in einer sogenannten Vorwärts-Übertragungsrichtung, d.h. für einen Drehmomentweg vom Motor zum Fahrzeuggetriebe bzw. vom Drehmoment-Eingangselement zum Drehmoment-Ausgangselement der Dämpfungseinrichtung, als auch in einer sogenannten Rückwärts-Übertragungsrichtung, d.h. für einen Drehmomentweg vom Getriebe zum Fahrzeugmotor bzw. vom Drehmoment-Ausgangselement zum Drehmoment-Eingangselement der Dämpfungseinrichtung.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung ist also so ausgelegt, dass in einer zweiten, der ersten Relativdrehrichtung entgegengesetzten Relativdrehrichtung des Flansches 7 gegenüber den Führungsscheiben 9a, 9b aus einer relativen Ruhewinkelposition, die der Flansch 7 und das zweite Drehelement 9 ohne Drehzahl- oder Drehmomentbelastung einnehmen, eine zweite Relativdrehung des Flansches 7 erfolgt, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b kleiner als ein vierter Schwellenwert A4 der Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b ist, ist jede Zusatzfeder 25 vom Flansch 7 beabstandet. So überträgt keine Zusatzfeder 25 ein Drehmoment zwischen dem Phasenelement 15 und dem Flansch 7, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b kleiner als ein vierter Schwellenwert A4 der Winkelauslenkung ist.
  • Wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b größer oder gleich dem vierten Schwellenwert A4 der Winkelauslenkung ist, wird jede Zusatzfeder 25 direkt oder indirekt gegen den Flansch 7 abgestützt, so dass durch jede Zusatzfeder 25 ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement 15 und dem Flansch 7 übertragen werden kann.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung ist so angeordnet, dass die zweite Feder 13-2 das Zusammendrücken stoppt, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und dem zweiten Drehelement 9 größer oder gleich einem fünften Schwellenwert A5 der Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b in der zweiten relativen Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition ist. So ermöglicht die Deaktivierung der zweiten Feder 13-2 eine Erhöhung der Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung jenseits des fünften vorbestimmten Schwellenwerts A5 der Winkelauslenkung, in dieser zweiten relativen Drehrichtung.
  • Ein fünfter Anschlag b5, der von dem Phasenelement 15 getragen wird, ist so angeordnet, dass er mit einem sechsten Anschlag b6, der von den Führungsscheiben 9a, 9b getragen wird, zusammenwirkt, wenn die Winkelauslenkung in der zweiten relativen Drehrichtung die fünfte Auslenkungsschwelle A5 erreicht.
  • Der fünfte Anschlag b5 wird auch auf den Stiften 41 gebildet, die den ersten Anschlag b1 bilden. Der erste Anschlag b1 und der fünfte Anschlag b5 sind an den beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kanten der Stifte 41 ausgebildet.
  • Der sechste Anschlag b6 wird auf den zweiten Zähnen 44 gebildet, die gleichzeitig den vierten Anschlag b4 bilden. Der vierte Anschlag b4 und der sechste Anschlag b6 sind an den beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kanten der zweiten Zähne 44 ausgebildet.
  • So kann durch das Aufeinandertreffen des fünften Anschlags b5 und des sechsten Anschlags b6 das Zusammendrücken der zweiten Feder 13-2 gestoppt werden, indem ein Drehmoment direkt zwischen dem fünften Anschlag b5 des Phasenelements 15 und dem sechsten Anschlag b6 der Führungsscheiben 9a, 9b übertragen wird, um die Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung zu erhöhen.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung hat eine maximale Winkelauslenkung, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b einen sechsten Schwellenwert A6 der Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b in der zweiten Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition erreicht. Mit anderen Worten, es gibt keine Drehmomentdämpfung mehr für ein Drehmoment, das größer ist als das Drehmoment, das eine Winkelauslenkung gleich der sechsten Schwellenwert A6 erzeugt.
  • Die sechste Schwellenwert A6 kann durch Anschläge erreicht werden und/oder einer maximalen Kompression der Federn entsprechen.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst einen siebten Anschlag b7, der von dem Flansch 7 getragen wird und so angeordnet ist, dass er mit einem achten Anschlag b8 zusammenwirkt, der von der zweiten Führungsscheibe 9b getragen wird, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und dem zweiten Drehelement 9 den sechsten Schwellenwert A6 der Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b in der zweiten Drehrichtung aus der relativen Ruhewinkelposition erreicht.
  • Der siebte Anschlag b7 wird an den Haken 43 gebildet, die auch den dritten Anschlag b3 bilden.
  • Der siebte Anschlag b7 und der dritte Anschlag b3 sind an den beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kanten der Haken 43 ausgebildet.
  • Der achte Anschlag b8 wird auf den ersten Zähnen 42 gebildet, die gleichzeitig den zweiten Anschlag b2 bilden.
  • Die zweite Anlagefläche 25b jeder Zusatzfeder 25 ist so angeordnet, dass sie direkt oder indirekt gegen eine erste Umfangskante 47a2, 47b2 der Ausnehmungen 47a und 47b der ersten Übertragungsplatte 17a und der zweiten Übertragungsplatte 17b, die mit der Zusatzfeder 25 verbunden ist, drückt.
  • Die erste Anlagefläche 25a ist so ausgelegt, dass sie direkt oder indirekt an einer zweiten Betätigungsfläche 48 des Flanschs 7 anliegt, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a und 9b größer oder gleich dem vierten Schwellenwert A4 der Winkelauslenkung in der zweiten relativen Drehrichtung ist.
  • Die erste Anlagefläche 25a jeder Zusatzfeder 25 ist auch so angeordnet, dass sie direkt oder indirekt gegen eine zweite Umfangskante 47a1, 47b1 gegenüber der ersten Umfangskante 47a2, 47b2 der Ausnehmungen 47a, 47b der ersten Übertragungsplatte 17a und der zweiten Übertragungsplatte 17b, die mit der Zusatzfeder 25 verbunden sind, drückt.
  • Die Zusatzfeder 25 wird auf Wunsch zwischen den ersten Umfangsrändern 47a2, 47b2 der Ausnehmungen 47a, 47b2 der ersten und zweiten Übertragungsplatte 17a und 17b einerseits und deren zweiten Umfangsrändern 47a1, 47b2 andererseits fest eingepasst oder eingespannt. Jede Zusatzfeder 25 kann auch vorgespannt in ihrem Aufnahme L montiert werden.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 1 enthält auch eine Reibungsvorrichtung F, um die Energie der Federn abzubauen und Schwingungserscheinungen zu verhindern. Hier ist die Reibeinrichtung F so ausgelegt, dass sie nur in der umgekehrten Übertragungsrichtung reibt. Bezüglich der Eigenschaften dieser Reibungsvorrichtung kann man auf die französische Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 1758778 verweisen. Denkbar ist auch ein anderes klassisches Reibungsgerät.
  • In jedem Dämpfungsmodul M1, M2 ist ein erster Stützsitz 77 einerseits zwischen dem Flansch 7 und der ersten Feder 13-1 und andererseits zwischen den Führungsscheiben 9a, 9b und der ersten Feder 13-1 jedes Dämpfungsmoduls angeordnet. In ähnlicher Weise ist ein zweiter Stützsitz 78 einerseits zwischen der Flansch 7 und der zweiten Feder 13-2 und andererseits zwischen den Führungsscheiben 9a, 9b und der zweiten Feder 13-2 angeordnet.
  • Die erste Auflagefläche 74 des Flanschs 7 hat eine erste Kerbe 76, die so angeordnet ist, dass sie einen Zapfen aufnimmt, der aus dem ersten Sitz 77 herausragt. In ähnlicher Weise hat die zweite Auflagefläche 73 von Web 7 eine zweite Kerbe 75, die so angeordnet ist, dass sie einen vorstehenden Zapfen des zweiten Sitzes 78 aufnimmt. Die dritte Auflagefläche 94 hat eine dritte Kerbe 96, die so angeordnet ist, dass sie den vorstehenden Zapfen des ersten Sitzes 77 aufnimmt. Die vierte Auflagefläche 93 hat auch eine vierte Kerbe 95, die so angeordnet ist, dass sie den vorstehenden Zapfen des zweiten Sitzes 78 aufnimmt.
  • Bei der in den 9 und 10 gezeigten zweiten Ausführungsform ist ein dritter Stützsitz 79 zwischen dem Phasenelement 15 und der ersten Feder 13-1 und ein vierter Stützsitz 80 zwischen dem Phasenelement 15 und der zweiten Feder 13-2 jedes Dämpfungsmoduls angeordnet.
  • Der zweite Stützsitz 78 und der vierte Stützsitz 80 sind so angeordnet, dass sie miteinander in Kontakt kommen, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a und 9b größer oder gleich der zweiten Schwellenwert A2 der Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben 9a, 9b in der ersten relativen Drehrichtung ist. Mit anderen Worten, der erste Anschlag b1 wird auf dem vierten Stützsitz 80 und der zweite Anschlag b2 wird auf dem zweiten Stützsitz 78 gebildet.
  • Jeder Stützsitz 78, 80 hat eine Kappe, die so angeordnet ist, dass sie die Feder, gegen die sie sich gegen die Zentrifugalkräfte abstützt, radial zurückhält. Der erste Anschlag b1 ist an einem Ende der Kappe des vierten Stützsitzes 80 und der zweite Anschlag b2 ist an einem Ende der Kappe des zweiten Stützsitzes 78 ausgebildet.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in den 13 und 14 dargestellt.
  • Die beiden axialen Halteelemente jedes Übertragungskopfes 17 werden durch die Ösen 118a und 118b gebildet. Die ersten 17a und zweiten 17b Übertragungsplatten, die mit einer Gruppe von Federn verbunden sind, umfassen jeweils eine Öse 118a, 118b. Um die Herstellung der Ösen zu erleichtern, werden auf jeder Platte zwei Kerben angebracht, und zwar in Umfangsrichtung auf beiden Seiten des Teils der Platte, der die Öse bilden soll.
  • Ein in Umfangsrichtung liegender Rand jeder Öse 118a, 118b bildet den ersten Anschlag b1 der Dämpfungsvorrichtung und der andere in Umfangsrichtung liegende Rand der Öse bildet den fünften Anschlag b5 der Dämpfungsvorrichtung.
  • So ist jede Öse 118a, 118b so angeordnet, dass sie an einem ersten Zahn 142 anliegt, der den zweiten Anschlag b2 der Führungsscheibe 9b bildet, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert A2 der Winkelauslenkung in der ersten relativen Drehrichtung ist.
  • Im Rückwärtsbetrieb ist jede Öse 118a, 118b so angeordnet, dass sie an einem zweiten Zahn 144 anliegt, der den sechsten Anschlag b6 der Führungsscheibe 9b bildet, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem Flansch 7 und den Führungsscheiben größer oder gleich der fünften Schwellenwert A5 der Winkelauslenkung in der zweiten relativen Drehrichtung ist.
  • Die Führungsscheiben 9a und 9b haben für jedes Dämpfungsmodul eine Kerbe E4, die sich zwischen ihrem ersten Zahn 142 und ihrem zweiten Zahn 144 erstreckt, um die Verschiebung der Ösen 118a und 118b zu ermöglichen.
  • Jede Übertragungsplatte 17a, 17b umfasst auch ein erstes Zentrierelement 65a, 65b, das innerhalb des ersten Endes 13-11 der ersten Feder 13-1 angeordnet ist, und ein zweites Zentrierelement 66a, 66b, das innerhalb des ersten Endes 13-21 der zweiten Feder 13-2 angeordnet ist.
  • Jedes Zentrierelement 65a, 65b, 66a, 66b ist eine in das Blech geformte und C-förmig gebogene Zunge.
  • Die Zungen, die das erste Zentrierelement 65a der ersten Übertragungsplatte 17a und die Zungen, die das erste Zentrierelement 65b der zweiten Übertragungsplatte 17b bilden, sind jeweils axial gegenüberliegend angeordnet, um ein Zentrierrohr 67 der ersten Feder zu bilden. In ähnlicher Weise sind die Zunge, die das zweite Zentrierelement 66a der ersten Übertragungsplatte 17a bildet, und die Zunge, die das zweite Zentrierelement 66b der zweiten Übertragungsplatte 17b bildet, jeweils axial gegenüberliegend angeordnet, um ein Zentrierrohr 68 der zweiten Feder 13-2 zu bilden.
  • Eine alternative Lösung ist in den 11 und 12 dargestellt. Hier sind der dritte Stützsitz 179 und der vierte Stützsitz 180 um die gleiche Schwenkachse 116 schwenkbar auf dem Phasenelement 115 montiert.
  • So kann sich die Neigung des dritten Sitzes 179 und des vierten Sitzes 180 je nach dem von der Dämpfungsvorrichtung übertragenen Drehmoment und den Fliehkräften ändern. Der dritte Stützsitz 179 und der vierte Stützsitz 180 sind schwenkbar um den Abstandshalter 116 montiert, der die beiden Phasenscheiben 15a und 15b verbindet, wobei der Abstandshalter 116 die Schwenkachse der Sitze bildet.
  • Der dritte Sitz 179 und der vierte Sitz 180 haben jeweils eine gebohrte Verbindungslasche 192, die sich axial überlappen, so dass sich ihre Bohrungen ebenfalls überlappen, wobei der Drehzapfen 116 sowohl in die Bohrung der Verbindungslasche 192 des dritten Sitzes 179 als auch in die Bohrung der Verbindungslasche 192 des vierten Sitzes 180 eingesetzt ist.
  • Der dritte Sitz 179 und der vierte Sitz 180 haben jeweils eine Rückenstützfläche, die mit der Zusatzfeder 25 zusammenwirkt. Diese Anlageflächen sind in den Kerben 193 und 195 des dritten Sitzes 179 und des vierten Sitzes 180 ausgebildet. Der dritte Sitz 179 befindet sich in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder 13-1 und der Zusatzfeder 25 und der vierte Sitz 180 befindet sich in Umfangsrichtung zwischen der zweiten Feder 13-2 und der Zusatzfeder 25.
  • Mit anderen Worten, die Zusatzfeder 25 wird zwischen dem dritten Sitz 179 über seine erste Auflagefläche 25a und dem vierten Sitz 180 über seine zweite Auflagefläche 25b eingespannt. Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit kann so durch Schwenken der Sitze erreicht werden. Hier haben wir die erste Feder, die zweite Feder und die Zusatzfeder in Reihe angeordnet mit verzögerter Kompression der Zusatzfeder.
  • Der dritte Sitz 179 hat eine erste Nase 81, die in einer Kerbe 197 der ersten Übertragungsplatte 117a angeordnet ist, wobei die Enden der Kerbe 197 in der Lage sind, die Bewegung des ersten Stifts 81 zu begrenzen und somit das Schwenken des dritten Sitzes 179 zu begrenzen. Der dritte Sitz umfasst auch eine zweite Nase 82, die in einer Aussparung in der zweiten Übertragungsplatte 117b angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung in der Lage sind, die Bewegung des zweiten Stifts 82 zu begrenzen und dadurch das Schwenken des dritten Sitzes zu begrenzen.
  • Der vierte Sitz umfasst auch eine erste Nase 81, die in einer Aussparung 198 der ersten Übertragungsplatte 117a angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung in der Lage sind, die Bewegung des ersten Stifts 81 zu begrenzen und dadurch das Schwenken des vierten Sitzes 180 zu begrenzen. Der vierte Sitz 180 umfasst auch eine zweite Nase 82, die in einer Aussparung in der zweiten Übertragungsplatte 117b angeordnet ist, wobei die Enden der Aussparung in der Lage sind, die Bewegung des zweiten Stifts zu begrenzen und dadurch das Schwenken des vierten Sitzes 180 zu begrenzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 1758778 [0100]

Claims (15)

  1. Torsionsdämpfungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfassend: - ein erstes Drehelement (7) zur Drehmomentübertragung; - ein zweites Drehelement (9) zur Drehmomentübertragung; - mindestens ein Dämpfungsmodul (M1, M2), das einen Hauptdämpfer (A) umfasst, der zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) angeordnet ist, wobei jeder Hauptdämpfer eine Gruppe von Federn umfasst, die eine erste Feder (13-1) und eine zweite Feder (13-2) umfasst, welche über ein Phasenelement (15) in Reihe angeordnet sind, wobei die erste Feder (13-1) und die zweite Feder (13-2) jeweils zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem Phasenelement (15) und zwischen dem Phasenelement (15) und dem zweiten Drehelement (9) angeordnet sind, wobei die erste Feder (13-1) und die zweite Feder (13-2), wenn sie sich verformen, zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) eine relative Drehung um eine Drehachse (X) ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dämpfungsmodul (M1, M2) eine Zusatzfeder (25) umfasst, die von dem Phasenelement (15) getragen ist, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass in einer ersten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements (7) in Bezug zum zweiten Drehelement (9) aus einer relativen Ruhewinkelposition, welche von dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) ohne Geschwindigkeits- oder Drehmomentbelastung eingenommen wird: - wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) kleiner als ein erster Schwellenwert (A1) der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) ist, die Zusatzfeder (25) von dem ersten Drehelement (7) entfernt ist, so dass kein zusätzliches Drehmoment durch die Zusatzfeder (25) zwischen dem Phasenelement (15) und dem ersten Drehelement (7) übertragbar ist, und - wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) größer oder gleich dem ersten Schwellenwert (A1) der Winkelauslenkung ist, die Zusatzfeder (25) in direkter oder indirekter Anlage an dem ersten Drehelement (7) steht, so dass durch die Zusatzfeder (25) ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement (15) und dem ersten Drehelement (7) übertragen wird.
  2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Zusatzfeder (25) eine Schraubenfeder ist, umfassend: - eine erste Anlagefläche (25a), die angeordnet ist, um direkt oder indirekt gegen das Phasenelement (25) anzuliegen, und - eine zweite Anlagefläche (25b), die geeignet ist, in direkte oder indirekte Anlage gegen eine erste Betätigungsfläche (40) des ersten Drehelements (7) zu kommen, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) in der ersten relativen Drehrichtung größer oder gleich dem ersten Schwellenwert (A1) der Winkelauslenkung ist.
  3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Torsionsdämpfungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass jede zweite Feder (13-2) nicht mehr zusammengedrückt wird, wenn aus der relativen Ruhewinkelposition in der ersten relativen Drehrichtung die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert (A2) der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) ist.
  4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Torsionsdämpfungsvorrichtung einen von dem Phasenelement (15) getragenen ersten Anschlag (b1) aufweist, der angeordnet ist, um mit einem von dem zweiten Drehelement (9) getragenen zweiten Anschlag (b2) zusammenzuwirken, wenn aus der relativen Ruhewinkelposition in der ersten relativen Drehrichtung die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert (A2) der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) ist.
  5. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines von dem ersten Drehelement (7) und zweiten Drehelement (9) durch zwei Führungsscheiben (9a, 9b) gebildet ist, welche die erste Feder (13-1) und die zweite Feder (13-2) jeder Federgruppe axial halten; und das andere von dem ersten Drehelement (7) und zweiten Drehelement (9) durch einen Flansch (7) gebildet ist, der axial zwischen den beiden Führungsscheiben (9a, 9b) angeordnet ist.
  6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zusatzfeder (25) eines Dämpfungsmoduls (M1, M2) zumindest teilweise in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder (13-1) und der zweiten Feder (13-2) dieses Dämpfungsmoduls angeordnet ist.
  7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Phasenelement einen sich radial erstreckenden ringförmigen Abschnitt aufweist, der radial innerhalb der ersten Feder (13-1) und der zweiten Feder (13-2) angeordnet ist.
  8. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Dämpfungsmodul (M1, M2) mindestens ein Paar von Übertragungsplatten (17a, 17b) aufweist, die von dem Phasenelement getragen sind, wobei jedes Paar von Übertragungsplatten eine erste Übertragungsplatte (17a) und eine zweite Übertragungsplatte (17b) aufweist, die axial voneinander beabstandet sind; wobei die erste (17a) und die zweite (17b) Übertragungsplatte jeweils eine erste Schubzone (P1), die direkt oder indirekt mit einem ersten Ende (13-11) der ersten Feder (13-1) zusammenwirkt, und eine zweite Schubzone (P2) aufweisen, die direkt oder indirekt mit einem ersten Ende (13-21) der zweiten Feder (13-2) zusammenwirkt, wobei die ersten Schubzonen jedes Plattenpaares axial voneinander beabstandet sind und die zweiten Schubzonen jedes Plattenpaares axial voneinander beabstandet sind.
  9. Dämpfungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Übertragungsplatte (17a) und die zweite Übertragungsplatte (17b) jedes Paares von Übertragungsplatten jeweils auf einer ersten Phasenscheibe (15a) und einer zweiten Phasenscheibe (15b) ausgebildet sind, die axial voneinander beabstandet sind.
  10. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes Dämpfungsmodul (M1, M2) einen Übertragungskopf (17) aufweist, der von dem Phasenelement (15) getragen ist und in Umfangsrichtung zwischen der ersten Feder (13-1) und der zweiten Feder (13-2) der Federgruppe des Dämpfungsmoduls angeordnet ist, wobei jeder Übertragungskopf (17) eine Aufnahme (L) aufweist, in deren Innerem die Zusatzfeder (25) des Dämpfungsmoduls untergebracht ist, um ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement (15) und dem ersten Drehelement (7) zu übertragen, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) in der ersten relativen Drehrichtung größer oder gleich dem ersten Schwellenwert (A1) der Winkelauslenkung ist.
  11. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10 in Kombination mit einem der Ansprüche 8 bis 9, wobei für jedes Dämpfungsmodul (M1, M2) der Übertragungskopf (17) durch das Paar von Übertragungsplatten (17a, 17b) gebildet ist, wobei die erste Übertragungsplatte (17a) und die zweite Übertragungsplatte (17b) jeweils eine Aussparung (47a, 47b) aufweisen, wobei die Ausnehmung (47a) der ersten Übertragungsplatte (17a) und die Ausnehmung (47b) der zweiten Übertragungsplatte (17b) einander axial gegenüberliegend angeordnet sind, um die Zusatzfeder (25) des entsprechenden Dämpfungsmoduls aufzunehmen.
  12. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei jeder Übertragungskopf (17) ferner zwei axiale Halteelemente (18a, 18b) der zugehörigen Zusatzfeder (25) aufweist, wobei die beiden axialen Halteelemente (18a, 18b) der Zusatzfeder (25) axial auf beiden Seiten der Zusatzfeder (25) angeordnet sind.
  13. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass in einer zweiten relativen Drehrichtung des ersten Drehelements (7) in Bezug zum zweiten Drehelement (9), die entgegengesetzt zur ersten relativen Drehrichtung ist, aus einer relativen Ruhewinkelposition, die vom ersten Drehelement (7) und zweiten Drehelement (9) ohne Belastung von Geschwindigkeit und Drehmoment eingenommen wird: - jede Zusatzfeder (25) von dem ersten Drehelement (7) beabstandet ist, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) kleiner als ein vierter Schwellenwert (A4) der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) ist, und - jede Zusatzfeder in direkter oder indirekter Anlage an dem ersten Drehelement (7) ist, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) größer oder gleich dem vierten Schwellenwert (A4) der Winkelauslenkung ist, so dass durch jede Zusatzfeder (25) ein zusätzliches Drehmoment zwischen dem Phasenelement (15) und dem ersten Drehelement (7) übertragen werden kann.
  14. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4, 8 und 13, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass die zweite Feder (13-2) nicht mehr zusammengedrückt wird, wenn aus der relativen Ruhewinkelposition in der zweiten relativen Drehrichtung die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) größer oder gleich einem fünften Schwellenwert (A5) der Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) ist, wobei ein fünfter Anschlag (b5), der von dem Phasenelement (15) getragen und angeordnet ist, um mit einem von dem zweiten Drehelement (9) getragenen sechsten Anschlag (b6) zusammenzuwirken, wenn die Winkelauslenkung zwischen dem ersten Drehelement (7) und dem zweiten Drehelement (9) in der zweiten relativen Drehrichtung die fünfte Auslenkungsschwelle (A5) erreicht, wobei die erste Übertragungsplatte (17a) und/oder die zweite Übertragungsplatte (17b) des Phasenelements (15) eine Nase (41) aufweist, die den ersten Anschlag (b1) bildet, und der fünfte Anschlag (b5) ebenfalls an dieser Nase (41) ausgebildet ist.
  15. Übertragungssystem mit einem Drehmomentbegrenzer, der eine Reibungsscheibe und eine Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei die Reibungsscheibe drehfest an einem von dem ersten Drehelement (7) und zweiten Drehelement (9, 10) der Dämpfungsvorrichtung angebracht ist.
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