DE602004007931T2 - Eine etikettentransporttrommel - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saugtransporttrommel zum Transportieren von Etiketten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, die ferner aus EP 0 281 064 A1 bekannt ist.
  • Bekannte Etikettentransporttrommeln kommen gewöhnlich bei Rollenetikettiermaschinen zum Einsatz, d.h. Maschinen, bei denen ein Etikettenband von einer Rolle abgewickelt und zu einer Schneidevorrichtung zum Schneiden des Bandes zur Bildung der auf einen Behälter zu klebenden Etiketten geleitet wird.
  • Die auf diese Weise gebildete Etikette weist im wesentlichen eine rechteckige oder quadratische Form und zwei senkrechte und parallele Kanten auf. Die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit um eine gewöhnlich senkrechte Achse drehende Transporttrommel nimmt die Etikette auf und befördert sie zu Klebemitteln und danach auf den zu etikettierenden Behälter.
  • Die Klebemittel bringen insbesondere einen ersten Klebestreifen entlang einer Rückseite einer ersten senkrechten Kante der Etikette und daraufhin einen zweiten Klebestreifen an einer zweiten senkrechten Kante an, die dann über die erste Kante gelegt und mit dieser verklebt wird.
  • Nach einer bekannten Ausbildungsvariante sind Klebemittel bekannter Art in der Lage, den Klebstoff punktförmig anstatt entlang einer oder mehrerer Streifen anzubringen.
  • Die zu etikettierenden Behälter werden mithilfe eines üblicherweise Karussell genannten Linear- oder Rotationsförderers mit der Etikettentransporttrommel in Anlage gebracht.
  • Nach einem ersten Stand der Technik weist die Transporttrommel eine derart ausgebildete Greifervorrichtung auf, dass sie die Etikette in Anlage mit der Seitenfläche der Trommel hält.
  • Derartige Transporttrommeln weisen den grossen Nachteil auf, dass ihr Aufbau äusserst aufwendig ist, da sie ein System entsprechend bemessener Nocken zum Öffnen und Schliessen der Greifer während der Trommeldrehung benötigen.
  • Ferner eignet sich eine mit einer solchen Trommel ausgestattete Etikettiermaschine aufgrund der niedrigen Drehgeschwindigkeiten der Trommel nicht für Hochleistungs-Abfüllanlagen.
  • Nach einem zweiten Stand der Technik wird in einer greiferlosen Trommel eine Vielzahl von Aussparungen ausgebildet, welche über eine Reihe von Durchgangsbohrungen mit einer Seitenfläche der Trommel in Verbindung stehen. Über diese Aussparungen wird dann ein Saugdruck veränderlicher und steuerbarer Grösse hergestellt, so dass sich die Etiketten während des Transports von der Schneidevorrichtung zum Behälter an die Seitenfläche der Trommel anlegen können.
  • Nach einer bekannten möglichen Ausbildungsvariante ist die Seitenfläche der Trommel mit einer Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der sich an den Sauglöchern ablagernden Klebstoffresten versehen, um eine Beeinträchtigung ihrer Funktion zu vermeiden. Diese Reste entstehen durch den Kontakt zwischen der Etikette und den Klebemitteln und ihre Beschaffenheit wird von der Drehgeschwindigkeit der Trommel beeinflusst.
  • Solche als Saugtransporttrommeln bezeichnete Transporttrommeln können zum Etikettieren sowohl von Behältern aus Kunststoff, üblicherweise PET, als auch von Glasbehältern zum Einsatz kommen.
  • Derartige Transporttrommeln weisen verschiedene grosse Nachteile auf.
  • In erster Linie ist die Steuerung der Saugstärke und -dauer sehr aufwendig und kann sich vor allem während der Übergangsphase beim Anlaufen der Maschine negativ auf die Genauigkeit des Etikettenzuschnitts auswirken.
  • Hinzu kommt, dass das Gleiten der Etikette entlang der Seitenfläche der Trommel sowohl durch das Verschliessen der Löcher seitens der Etikette als auch dadurch erschwert wird, dass der Saugdruck während des Transports der Etikette von der Schneidevorrichtung zur Transporttrommel und von der Transporttrommel zum Behälter nicht unterbrochen werden kann. Hierdurch kann die richtige Anordnung der Eitkette an der Trommel und damit an dem Behälter (insbesondere bei Etiketten aus Materialen mit hohem Reibungsköffizienten) beeinträchtigt werden und sich der Betrieb der Etikettiermaschine verschlechtern, wobei insbesondere die Leistung in Bezug auf Betriebsgeschwindigkeit und Stundendurchsatz herabgesetzt wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Übergangsphase zwischen zwei aufeinanderfolgenden Etikettentransfervorgängen schwierig zu handhaben ist, aufgrund der zur Herstellung eines vorbestimmten Luftdurchsatzes innerhalb der Aussparungen notwendigen Zeit, nachdem die Löcher nicht mehr durch die Etikette verschlossen werden. Insbesondere verursacht die Luftkomprimierbarkeit zusammen mit der Saugdruckunterbrechung je nach vorhandener bzw. nicht vorhandener Eitkette innerhalb der Aussparung Resonzanzerscheinungen, welche die richtige Anordnung und das Gleiten der Etikette entlang der Seitenfläche der Transporttrommel beeinträchtigen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine Etikettentransporttrommel zur Verfügung gestellt wird, die insbesondere während der Übergangsphase beim Anlaufen der Maschine einen Genauigkeitsgrad beim Schneiden der Etikette gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Transporttrommel anzugeben, die das Gleiten der Etikette entlang der Seitenfläche der Trommel erleichtert, um ihre richtige Anordnung zu fördern.
  • Eine weitere Aufgabe besteht ferner darin, eine Transporttrommel zur Verfügung zu stellen, die insbesondere bei niedrigen Rotationsgeschwindigkeiten eine verminderte Übergangsphase zwischen zwei aufeinanderfolgenden Etikettentransfervorgängen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die oben genannten Ziele durch eine einfache, rationelle und zuverlässige Konstruktionslösung zu erreichen. Diese Aufgaben werden mit der erfindungsgemässen Etikettentransporttrommel vollständig gelöst, welche durch beiliegenden Patentansprüche gekennzeichnet ist.
  • KURZE ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform näher hervor, welche rein beispielsweise anhand eines nicht beschränkenden Beispiels in den beiligenden Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Transporttrommel,
  • 2 eine Vorderansicht der Trommel von 1 in Schnitt;
  • 3 eine vergrösserte Ansicht einer baulichen Einzelheit der in 2 dargestellten Transporttrommel;
  • 4 eine vergrösserte Ansicht im Schnitt einer baulichen Einzelheit einer Ausbildung einer erfindungsgemässen Transporttrommel.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Insbesondere unter Bezug auf 1 ist die erfindungsgemässe Transporttrommel insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet und besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung.
  • Bei der Transporttrommel 1 handelt es sich um eine Saugtrommel, die eine Seitenfläche 21 mit einer Vielzahl von Öffnungen 2 aufweist, welche mit entsprechenden Saugkanälen 3 zum Ansaugen einer vorbestimmten Luftdurchsatzrate in Verbindung stehen, um eine Etikette in Anlage mit der genannten Seitenfläche 21 zu halten.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Öffnungen 2 vorzugsweise um im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Durchtrittsbohrungen, die in senkrechten Reihen über die gesamte Seitenfläche 21 der Trommel 1 verteilt sind.
  • Bei einer hier nicht dargestellten Ausführungsvariante kann jedoch auch ein Bereich 31, der in Rotationsrichtung der Trommel 1 einem Gleitelement 4 vorgeschaltet ist, ohne Saugöffnungen ausgebildet sein (in dem dargestellten Beispiel ist dieser Bereich 31 jedoch mit Öffnungen versehen).
  • Bei dem dargestellten Beispiel weist die Trommel 1 drei Paar Gleitelemente 4 auf, welche von der Seitenfläche 21 der Trommel 1 abstehen und ebenfalls eine Vielzahl von mit entsprechenden Saugkanälen in Verbindung stehende Öffnungen 22 aufweisen, welche, um die Endbereiche oder Kanten einer Etikette in Anlage mit der äusseren Fläche 4a der Gleitelemente 4 zu halten.
  • Zumindest einer der Saugkanäle 3 weist zumindest eine zuätzliche Öffnung 5 auf, die in einer Stellung angeordnet ist, welche nicht von der an der Seitenfläche 21 der Trommel 1 anliegenden Etikette verschlossen werden kann. Durch diese zusätzliche Öffnung 5 kann der Kanal 3 ständig mit der Aussenumgebung in Verbindung gehalten werden. Unter Bezugnahme auf 4 ist erfindungsgemäss die zusätzliche Öffnung 5 hinter der Seitenfläche 21 der Trommel 1 an einem Saugkanal 3 angeordnet. Nach einer Ausbildungsvariante kann diese zusätzliche Öffnung in einem unteren Bereich der Trommel 1 ebenfalls an dem Saugkanal 3 angeordnet sein.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten hier dargestellten Ausführungsform weisen alle Saugkanäle jeweils eine zusätzliche Öffnung 5 auf. Wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht sind die Saugkanäle 3 jeweils im wesentlichen parallel zu einer Drehachse der Trommel 1 angeordnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Saugkanäle 3 in eine Sauganlage eingebracht, die zur Herstellung eines vorbestimmten Unterdrucks in den Kanälen 3 eine (nicht dargestellte) Saugpumpe umfasst. Ferner umfasst die Sauganlage vorzugsweise zumindest ein Ventil zur Regelung des maximalen Unterdrucks auf, d.h. ein Ventil, das den Druck innerhalb der Kanäle 3 während der Transportphase der Etikette über einem vorbestimmten Mindestwert hält.
  • Dieses Ventil verhindert, dass durch die an der Seitenfläche 21 der Trommel 1 anliegende Etikette ein zu hoher Unterdruck in den Saugkanälen 3 verursacht wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten, hier nicht dargestellten Ausbildungsform weist die zusätzliche Öffnung 5 mindestens ein Filter zum Schutz vor Schmutzeintritt in die Saugkanäle 3 auf.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung ist folgende. Die von einem von einer Rolle abgewickelten Etikettenband getrennte Etikette legt sich an die Seitenfläche 21 der Transporttrommel an.
  • Die Transporttrommel hält diese Etikette durch den Saugdruck, der durch die über die Öffnungen 2 mit der Seitenfläche 21 in Verbindung stehenden Kanäle 3 hergestellt wird.
  • Das Ansaugen von Luft wird anders als bei Transporttrommeln nach dem Stand der Technik sowohl wie oben erwähnt über die Öffnungen 21 hergestellt, als auch über eine zusätzliche an allen Saugkanälen 3 ausgebildete Öffnung 5, die in einem oberen Bereich 41 der Trommel 1 angeordnet ist.
  • So kann bei durch die Etikette verschlossenen Öffnungen 2 ein Mindestluftstrom innerhalb der Saugkanäle 3 und damit innerhalb der Sauganlage gewährleistet werden.
  • Dieser Mindestluftstrom ist insofern besonders günstig, als er die Übergangsphase zwischen zwei aufeinander folgenden Etikettentransfervorgängen beseitigt oder zumindest herabsetzt, da er alle Resonanzerscheinungen aufgrund der Saugdruckunterbrechung (je nach vor den Öffnungen 2 vorhandener bzw. nicht vorhandener Etikette) und der Luftkomprimierbarkeit beseitigt.
  • Ferner wird durch das Vorsehen der zusätzlichen Öffnungen 5 bei Unterbrechung des Saugdrucks bei vorbestimmten, in Bezug auf die Trommeldrehung feststehenden Winkelstellungen (auf bekannte und daher hier nicht beschriebene Weise) gewährleistet, dass innerhalb der Saugkanäle Atmosphärendruck herrscht, wodurch der Transport der Etikette auf den Behälter bzw. das Vorbereiten der Trommel für einen folgenden Transfervorgang erleichtert wird.
  • Mit der Erfindung können wesentliche Vorteile erzielt werden.
  • In erster Linie gewährleistet eine solche Transporttrommel insbesondere während der Übergangsphase beim Anlaufen der Maschine bzw. während der Übergangsphase zwischen zwei aufeinander folgenden Etikettentransportvorgängen einen hohen Genauigkeitsgrad beim Trennen der Etikette insbesondere bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten der Trommmel.
  • Daneben wird durch Vorsehen einer zusätzlichen Öffnung 5, die einen konstanten Mindestluftstrom oder zumindest Atmosphärendruck innerhalb der Saugkanäle 3 gewährleistet, das Gleiten der Etikette an der Seitenfläche 21 der Trommel 1 erleichtert und deren richtige Anordnung gefördert.
  • Eine solche Transporttrommel kann vorteilhafterweise auf einfache und wirtschaftliche Weise konstruiert werden.

Claims (8)

  1. Etikettentransporttrommel (1) der Art umfassend eine Seitenfläche (21) mit einer Vielzahl von Öffnungen (2), die mit entsprechenden Saugkanälen (3) in Verbindung stehen, um eine Etikette in Anlage mit der genannten Seitenfläche (21) zu halten, wobei zumindest einer der Saugkanäle (3) zumindest eine zusätzliche Öffnung (5) aufweist, welche in einer Stellung angeordnet ist, die nicht von der an der Seitenfläche (21) der Trommel (1) anliegenden Etikette versperrt werden kann, um den genannten Kanal (3) ständig in Verbindung mit der Aussenumgebung zu halten und dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zusätzliche Öffnung (5) hinter der Seitenfläche (21) der Trommel (1) an einem Saugkanal (3) angeordnet ist.
  2. Etikettentransporttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zusätzliche Öffnung (5) zumindest ein Filter aufweist, das den Eintritt von Schmutz in einen Saugkanal (3) verhindert.
  3. Etikettentransporttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanäle (3) im wesentlichen jeweils parallel zu einer Drehachse der Trommel (1) angeordnet sind.
  4. Etikettentransporttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Paar Gleitelemente (4) umfasst, welche von der Seitenfläche (21) der Trommel (1) abstehen und eine Vielzahl von mit den entsprechenden Saugkanälen verbundenen Öffnungen (22) umfasst, um Endbereiche einer Etikette in Anlage mit der äusseren Fläche (4a) der Gleitelemente (4) zu halten.
  5. Etikettentransporttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanäle (3) in eine Sauganlage eingebracht sind, welche zur Herstellung eines vorbestimmten Unterdruckes in den Kanälen (3) eine Saugpumpe umfasst.
  6. Etikettentransporttrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauganlage zumindest ein Höchstwertregelventil umfasst.
  7. Etikettentransporttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanäle (3) jeweils zumindest eine derartige zusätzliche Öffnung (5) aufweisen.
  8. Etikettiermaschine dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Etikettentransporttrommel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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