DE602004004276T2 - Verfahren und beschichtungszusammensetzung für die verlängerung der haltbarkeit von agrarprodukten nach der ernte - Google Patents

Verfahren und beschichtungszusammensetzung für die verlängerung der haltbarkeit von agrarprodukten nach der ernte Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von Agrarprodukten nach der Ernte, und zwar dadurch, daß man diese mit einer Beschichtungszusammensetzung beschichtet, die den Durchtritt von Gasen und Wasserdampf in das bzw. aus dem Produkt während der Reifung bzw. der Abreife zu regulieren vermag.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zu den derzeit verwendeten Techniken für die Konservierung von frischen Agrarprodukten nach der Ernte zählen Temperatur- und/oder Druckbehandlung, Verpacken unter Kontrolle der Atmosphäre, Beschichten mit Wachs und ähnliche Beschichtungstechniken, Beschichtungstechniken, bei denen mit synthetischem Polymer beschichtet wird, Verpackung in Polymeren sowie die Gentechnik von verschiedenen Stoffwechselwegen, die zur Abreife führen.
  • Es sind verschiedene Beschichtungszusammensetzungen vorgeschlagen worden, z.B. eine Lösung eines wachsartigen Filmbildners und eines Fungizids in einem Mineralöllösungsmittel (US-Patent Nr. 4,006,259); eine Mischung aus Schmalz, Talg und Lecithin, die in geschmolzenem Zustand aufgebracht wird (US-Patent Nr. 4,207,347); hydriertes Jojoba-Öl (US-Patent Nr. 4,356,197); ein Salz der Carbonsäure und ein Alkylamin (US-Patent Nr. 4,532,156); eine 3%ige Öl-in-Wasser-Emulsion von hydriertem Pflanzenöl, Stearinsäure und anionischem Emulgator (US-Patent Nr. 4,649,057); die Kombination einer Nahrungsmittelsäure, ein eßbares Reduktionsmittel und ein Kohlenhydrat als Verdickungsmittel sowie anschließendes Gefrieren (US-Patent Nr. 4,751,091); eine denaturierte proteinhaltige Lösung von Sojabohnen, Weizen und Mais (US-Patent Nr. 5,128,159); gleichzeitiges mechanisches Reinigen und Begießen mit einer fungizidhaltigen Flüssigkeit (US-Patent Nr. 5,148,738); eine Aufschlämmung, die aus Nebenprodukten des Produkts und gewissen Zuckern und Säuren besteht (US-Patent Nr. 5,364,648); eine Mischung aus einem Polysaccharidpolymer, einem Konservierungsmittel, einem Säuerungsmittel und Emulgatoren (US-Patente Nr. 5,198,254 und 5,376,391); sowie eine durch Licht aktivierte Zusammensetzung (US-Patent Nr. 5,489,442).
  • Es sind verschiedene Formen der Produktverpackung beschrieben, so zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 4,769,262; 5,030,510; 5,093,080; 5,160,768, 5,427,807; 5,547,693; und 5,575,418.
  • In einigen russischen und japanischen Veröffentlichungen wurde vorgeschlagen, Polyvinylalkohol als Gasbarrierebeschichtung für Agrarprodukte zu verwenden, es haben jedoch nur wenige oder gar keine dieser Vorschläge Eingang zum Markt gefunden.
  • In den US-Patenten Nr. 6,165,529 und 6,203,833, die der Zessionar der vorliegenden Anmeldung mitbesitzt, werden stark verbesserte Verfahren zur Konservierung von frischen Agrarprodukten sowie Beschichtungszusammensetzungen hierfür, die aus im wesentlichen hydrolysiertem kaltwasserlöslichem Polyvinylalkohol, kaltwasserlöslicher Stärke mit niedrigem Molekulargewicht und Tensid bestehen, beschrieben. Gegebenenfalls vorhandene zusätzliche Bestandteile sind Weichmacher, antimikrobielle Wirkstoffe und Schaumhemmer; die Stärke ist vorzugsweise Maltodextrin, das Tensid Lecithin oder Dioctylnatriumsulfosuccinat, die antimikrobiellen Substanzen Methylparaben und der Weichmacher Glycerin.
  • ZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen, verbesserten, wirtschaftlich schlag kräftigen Beschichtungsverfahrens zur Verlängerung der Haltbarkeit von Agrarprodukten nach der Ernte sowie einer Zusammensetzung hierfür.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Konservierung von Agrarprodukten nach der Ernte, das den Zeitraum, über den die Produkte bei Raumtemperatur gelagert werden können, ohne daß ein nennenswerter Verderb eintritt, verlängert.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Konservierung von frischen Agrarprodukten, das die Reifung, den Wasserverlust und die Abreife von Agrarprodukten nach der Ernte verzögert und daher den Zeitraum zwischen der Ernte und dem Zeitpunkt, an dem das Produkt die ideale Genußreife erlangt, verlängert.
  • Erfindungsgemäß besteht das neue, verbesserte Verfahren darin, daß man die äußere Oberfläche des Agrarprodukts nach der Ernte mit einer Beschichtungszusammensetzung beschichtet, die eine wäßrige Emulsion mit 0,25 bis 25 Gewichtsprozent Polyvinylidenchlorid-Copolymer und 0,0001 bis 10 Prozent Tensid, vorzugsweise Triton-X, umfaßt. Zu gegebenenfalls vorhandenen zusätzlichen Bestandteilen zählen antimikrobielle Wirkstoffe, Weichmacher und Schaumhemmer.
  • Die Beschichtungszusammensetzung schränkt folgende Vorgänge ein, verhindert sie jedoch nicht: Atmungsvorgänge, also den Durchtritt von Sauerstoff (Luft) in das Produkt, den Durchtritt von Gasen, z.B. Ethylen und Kohlendioxid, aus dem Produkt heraus, sowie den Durchtritt von Wasserdampf, wodurch die Reifung und der Abreifvorgang hinausgezögert und geregelt wird und wodurch der erlaubte Aufbewahrungszeitraum zwischen Ernte und Verzehr verlängert wird.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden genauen Beschreibung klar werden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine genaue Beschreibung von gewissen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen es sich nach Meinung des Erfinders derzeit um die beste Art der Durchführung der Erfindung handelt. Zeichnungen werden als überflüssig erachtet, da es die folgende Beschreibung jedem Fachmann ermöglichen wird, die Erfindung durchzuführen.
  • Wie oben erwähnt besteht die Erfindung in der Entdeckung, daß das Ausbringen einer speziell formulierten Beschichtungszusammensetzung auf die äußere Oberfläche von Agrarprodukten nach der Ernte, insbesondere Früchten, ganz besonders Früchten mit einer ungenießbaren Schale, Rinde oder Haut, die Reifung, die Abreife und den Wasserverlust stark verzögert. Dies wiederum verlängert den Zeitraum zwischen der Ernte und den Idealbedingungen für den Verzehr, so daß ein großräumigeres Inverkehrbringen von Frischobst und -gemüse ermöglicht wird. Außerdem kann in vielen Fällen der Bedarf an Spezialtransport- und -lagergerätschaft und Spezialbedingungen, wie Kühlung, ausgeschaltet oder zumindest verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Beschichtungszusammensetzung vorzugsweise und am einfachsten und wirtschaftlichsten auf die äußeren Oberflächen von ausgewählten Früchten und Gemüsen dadurch aufgetragen, daß man eine verdünnte flüssige Emulsion aufträgt.
  • Die Emulsion ist vorzugsweise wäßrig und besteht in Gewichtsprozent (w/w) ausgedrückt aus 0,25 bis 25%, vorzugsweise 1% bis 10%, stärker bevorzugt 2% bis 7%, Polyvinylidenchlorid-Copolymer als Suspension in Wasser sowie 0,0001 bis 10%, stärker bevorzugt 0,01% bis 1% Tensid wie Triton-X45.
  • Gegebenenfalls kann die Beschichtungszusammensetzung auch beliebige oder alle der folgenden Substanzen enthalten: 0,05% bis ungefähr 1% antimikrobielle Wirkstoffe, vorzugsweise Methylparaben, eine kleine Menge Weichmacher, z.B. Polysorbat in einer Menge von 0,01 bis 10% Polyvinylidenchlorid-Copolymer sowie vorzugsweise 0,005% eines Schaumhemmers wie Polydimethylsiloxan.
  • Die Konzentration der Bestandteile in Wasser kann im Bereich von 0,25 Gew.-% bis 7 Gew.-% liegen, die verdünnte Lösung besteht also aus 93 Gew.-% bis 99 Gew.-% Wasser.
  • Die wäßrige Lösung kann auf das Agrarprodukt auf beliebige geeignete oder traditionelle Weise aufgetragen werden, z.B. durch Tauchen des Agrarprodukts in einen Tank oder ein Behältnis mit der Lösung, durch Besprühen des Agrarprodukts mit der Lösung oder dadurch, daß man das Agrarprodukt durch eine(n) nach unten fallende(n) Wand oder Strom der Lösung führt. Zur Erzielung der gewünschten Verlängerung der Haltbarkeit kann die gesamte äußere Oberfläche des Agrarprodukts mit der Lösung beschichtet werden, oder es können falls erforderlich nur Teile der äußeren Oberfläche des Agrarprodukts mit der Lösung beschichtet werden. Wenn das Besprühen das Agrarprodukt beschichtet, so sollte der Feststoffgehalt der Zusammensetzung vorzugsweise nicht mehr als 20%, stärker bevorzugt nicht mehr als 5%, betragen.
  • Nach dem Aufbringen der Beschichtung, wobei von der Emulsion ausgegangen wird, kann das Agrarprodukt nach der Ernte naß verpackt werden, um anschließend transportiert zu werden, es kann jedoch die Beschichtung gewünschtenfalls auch entweder an der Umgebungsluft oder in einem Umlufttrockentunnel getrocknet werden.
  • Die ausgehend von der Emulsion auf dem Agrarprodukt gebildete Beschichtung ist zu einem gewissen Ausmaß durchlässig, wodurch die getrocknete Beschichtung leicht Atmungssubstanzen mit der Umgebungsatmosphäre austauschen kann. Das Ausmaß, in dem eine Atmung oder Respiration ermöglicht wird, hängt von den physiologischen Reaktionen der Art des Agrarprodukts und der jeweiligen chemischen Zusammensetzung der Emulsionsbeschichtung ab. Ohne an eine bestimmte Theorie gebunden sein zu wollen, ermöglicht die Beschichtung einen begrenzten Durchtritt von Sauerstoff-, Ethylen- und Kohlendioxidgas, die alle während des Reifungsvorgangs produziert werden bzw. mit denen das Agrarprodukt nach der Ernte künstlich in speziell entwickelten Begasungsräumen in Kontakt gebracht wird. Insbesondere reduziert die erfindungsgemäße Beschichtung signifikant den Durchtritt von Wasserdampf und daher den Wasserverlust des Agrarprodukts, wodurch eine Entwässerung verringert und/oder verzögert wird, was sich selbst wiederum darin ausdrückt, daß das Agrarprodukt schrumpft und daß sich die Größe des Agrarprodukts verringert oder daß die Haut des Agrarprodukts runzelig wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse mit den verwendeten Polyvinylidenemulsionen erzielt wurden, wenn die Emulsionen getrocknete Filme bildeten, bei denen der Gasdurchtritt in den folgenden Bereichen lag: Bei Sauerstoff betrug der Bereich 1 bis 100 cm3-μm/(m2-Tag-bar) bei 25°C und 85% relativer Luftfeuchtigkeit, wobei der am stärksten bevorzugte Bereich bei 10–80 cm3-μm/(m2-Tag-bar) bei 25°C und 85% relativer Luftfeuchtigkeit lag, bei Wasserdampf betrug der Bereich 1–50 g-μm/(m2-Tag) bei 38°C und 90 relativer Luftfeuchtigkeit, wobei 10–30 g-μm/(m2-Tag) bei 38°C und 90% relativer Luftfeuchtigkeit bevorzugt waren.
  • Bei den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyvinylidenchlorid-Copolymeren kann es sich um beliebige der folgenden Substanzen handeln: Polyvinylidenchlorid-Co-, Acrylsäure, Methacrylsäure, Vinylchlorid, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Propylen, Ethylen, Acrylate, Styrole oder beliebige Kombinationen der obengenannten Monomere, die die Copolymerzusammensetzung bilden.
  • Um zu den Zielen und Vorteilen der Erfindung zu gelangen, und um eine Emulsion bereitzustellen, die auf der Oberfläche des Agrarprodukts nach der Ernte einen dünnen kontinuierlichen Film bildet, der die Haltbarkeit des Agrarprodukts verlängert, wird derzeit die folgende Beschichtungszusammensetzung bevorzugt, wobei sich die Gewichtsprozente auf Wasser beziehen:
    DIOFAN A038 5%
    Triton-X45 0,0005
    Wasser 94,0095
  • Bei DIOFAN A036 handelt es sich um den wichtigsten Bestandteil der Beschichtung zur Regulation des Gasaustausches des Agrarprodukts nach der Ernte. Das Triton-X45 verringert die Oberflächenspannung der Zusammensetzung und erleichtert die Bildung einer sehr einheitlichen Beschichtung an der Oberfläche des Agrarprodukts, was für eine gleichbleibende Leistungsfähigkeit bevorzugt wird.
  • Es können verschiedene Polyvinylidenchlorid-Copolymere in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie z.B. DIOFAN A036, A736, A115, A716, 193D, A232, A050, A063 und A603, die alle im Handel erhältlich sind (z.B. von Solvay Corporation, Solvin S.A., Specialty Polymers, Brüssel, Belgien).
  • Das verwendete Tensid oder Netzmittel erhöht die Fähigkeit der Zusammensetzung, eine einheitliche Beschich tung zu bilden und die Fähigkeit der Beschichtung, an die wachsigen Oberflächen, die allgemein bei Agrarprodukten nach der Ernte auftreten, zu haften. Triton-X45 ist stärker bevorzugt, man kann jedoch auch Triton X, 15, 35, 45, 100, 102, 114, 165, 305, 405, 505, L-80N sowie Tergitol-Tenside verwenden, die beide von Dow Chemical Company, Midland, Michigan verfügbar sind. Man kann auch Polysorbate, die unter der Handelsbezeichnung Tween-XXX bekannt sind, wobei X eine Ziffer von 0 bis 9 bedeutet, verwenden, die von ICI America's, Wilmington, Delaware bezogen werden können. Dioctylnatriumsulfosuccinat von Cytec Corporation kann ebenfalls verwendet werden.
  • Die Beschichtungszusammensetzung kann gegebenenfalls auch eine oder mehrere der folgenden Substanzen beinhalten: 0,05% bis %% antimikrobielle Wirkstoffe wie Triclosan, stärker bevorzugt Methylparaben, ein Fungizid in einer Menge von 50 bis 5000 parts per billion, wie TBZ, SOPP oder Imalzalil, sowie einen Weichmacher wie Glycerin oder Polysorbat in einer Menge von 0,1% bis 20% bezogen auf das Gewicht des Polyvinylidenchlorid-Copolymers in der Emulsion auf Wasserbasis.
  • Wird die Beschichtung für den Handel auf Agrarprodukte nach der Ernte aufgetragen, so empfiehlt sich die Verwendung eines Schaumhemmers. Während der Herstellung und Aufbringung der Beschichtung ohne Schaumhemmer ergibt sich häufig eine Schaumbildung und daher ein Zeitverlust aufgrund der Zeit, die vergeht, bevor der Schaum verschwindet und die Beschichtung gebrauchsfertig ist. Ein Schaumhemmer verhindert diese Verzögerung und wird in erster Linie aus Rationalitätsgründen eingesetzt. In der vorliegenden Erfindung können 0,001 bis 0,5% Schaumhemmer verwendet werden, wie Polydimethylsiloxan, das unter der Bezeichnung FG-10 von der Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, erhältlich ist.
  • Bei Bananen und anderen Früchten und Gemüsen, bei denen zwischen der Ernte und dem Beginn des Abreifevorgangs ein erster Konservierungszeitraum auftritt und zwischen dem Beginn des Abreifevorgangs und dem Verzehrszeitpunkt ein zweiter Konservierungszeitraum stattfindet, kann das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren für Konservierungszwecke in einem dieser Zeiträume oder in beiden Zeiträumen verwendet werden.
  • Die Beschichtungslösung wird geeigneterweise dadurch hergestellt, daß man entionisiertes Wasser mit einer konzentrierten Emulsion, die ungefähr 50 Gew.-% polyvinylidenchlorid-Copolymer-Feststoff enthält, so vermischt, daß man zu der entsprechenden Konzentration gelangt.
  • Diese Lösung wird unter Mischen mit der entsprechenden Konzentration an Tensid, Biozid und Schaumhemmer versetzt, um zu dem erforderlichen industriellen Verhalten bei der Aufbringung zu gelangen.
  • In einem Beispiel für einen versuchsmäßigen Vergleichstest wurden im wesentlichen identische grüne, harte, jedoch zuvor unbegaste Bananen von einem lokalen Anbieter bezogen. Die Kontrollbananen wurden dadurch behandelt, daß man diese ungefähr 10 Sekunden lang in eine Emulsion, die ungefähr 5 Gew.-% Polyvinylidenchlorid-Copolymer DIOFAN A036, enthaltend Triton-X45-Tensid, enthielt, tauchte und anschließend in der Umgebungsluft trocknete. Andere Bananen wurden unbehandelt gelassen. Die Bananen wurden anschließend zwei Tage lang in einem Kühlschrank bei 58°F aufbewahrt. Anschließend wurden die Kisten mit den Bananen zu einem Anbieter transportiert und zwei Tage lang bei ungefähr 72°F in einen Ethylenbegasungsraum gestellt, um das Gelbwerden bzw. die Abreife zu beschleunigen, und anschließend für die restliche Prüfdauer unter Umgebungsbedingungen aufbewahrt. Ein verläßliches Verfahren für die Bestimmung der Wirksamkeit der Beschichtung, die Abreife zu verzögern, besteht darin, Menge und Größe der braunen Flecken bzw. „Zuckerflecken", die auf der Bananenschale auftreten, zu beobachten. Nach 4 Tagen erschienen an den unbehandelten Bananen kleine braune Flecken, deren Anzahl und Größe am 5. Tag zugenommen hatte. Im Gegensatz dazu erschienen an den beschichteten und den polymerbeschichteten Bananen nach 6 Tagen kaum braune Flecken. Nach 7 Tagen war ein wesentlicher Teil der unbeschichteten Bananenschale mit braunen Flecken übersät, und weniger als 10% der beschichteten Bananen wiesen braune Flecken auf, die wiederum im Vergleich sehr klein waren. Nach 8 Tagen waren die Kontrollbananen größtenteils braun und fühlten sich weich an, während die beschichteten Bananen kleine braune Flecken aufwiesen und das Fleisch innen fest war und bei der Verkostung keinen schlechten Geschmack oder Geruch aufwies. Unter diesen bestimmten Bedingungen weist das beschichtete Produkt eine mindestens um 2–3 Tage bessere Haltbarkeit auf als die unbehandelten Kontrollen.
  • In einem anderen Vergleichstest wurden frisch geerntete Ananas vom Bioladen bezogen. Eines der größten Probleme bei frisch geernteten Ananas ist der Gewichtsverlust während der Lagerung und während des Vertriebs. Vier frische Ananas ohne Beschichtung wurden als Kontrollen verwendet, und vier Ananas und die Schöpfe der Früchte wurden mit einer 5%igen Emulsion wie in Beispiel 1 beschichtet. Die Früchte wurden nach dem Beschichten 7 Tage lang bei Raumtemperatur aufbewahrt und der Gewichtsverlust wurde bestimmt. Nach 7 Tagen betrug der Gewichtsverlust der Kontrollzelle durchschnittlich 10,7 und der Gewichtsverlust des beschichteten Produkts betrug 8,6%; es lag also eine 20%ige Verringerung des Gewichtsverlusts im Vergleich zur Kontrolle vor. Anders ausgedrückt wäre dies 20 000 Pounds mehr an verkauftem Produkt pro 1.000.000 pound-Schiffsladung. Außerdem fühlten sich die beschichteten Früchte fester an und das Fleisch innen war nicht durchscheinend und wies innen keine braunen Flecken auf, was einen Haltbarkeitsverlust anzeigt, im Gegensatz zur Kontrolle, bei der die Hälfte der Proben durchscheinend waren und braune Flecken aufwiesen.
  • Zu weiteren Früchten und Gemüsen, bei denen es sich um günstige Kandidaten für eine erfolgreiche Durchführung der Erfindung handelt, zählen Avocados, Canteloupe-Melonen, Honigmelonen, Mangos, Papayas, Mehlbananen, Karambole, Zitronen, Limetten, Orangen, Mandarinen, Kumquats, Tangelos, Grapefruits, Litchi, Guave, Brotfrucht, Kiwi und Rambutan.
  • Wie aus den versuchsmäßig durchgeführten Tests hervorgeht, verbessert das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren die Regulation des Austausches von Atemsubstanzen oder von Gas, insbesondere den Durchtritt von Wasser und Wasserdampf bei dem beschichteten Produkt, und trägt wesentlich zur Verlängerung der Haltbarkeit des Agrarprodukts nach der Ernte bei. Außerdem hemmt die Beschichtung das Wachstum von Schimmelpilzen und hemmt, wenn geeignete Zusatzstoffe verwendet werden, das Wachstum von Bakterien an der Oberfläche des Agrarprodukts.
  • Man gelangte daher auf bequeme, wirtschaftliche, praktische und einfache Art und Weise zu den Zielen und Vorteilen der Erfindung.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Konservierung von frischen Agrarprodukten, umfassend den Schritt, daß man die äußere Oberfläche des Agrarprodukts mit einer Beschichtungszusammensetzung beschichtet, die eine wäßrige Emulsion mit 0,25 bis 25 Gew.-% Polyvinylidenchlorid-Copolymer und 0,0005 bis 10 Gew.-% Tensid umfaßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polyvinylidenchlorid-Copolymer aus Polyvinylidenchlorid-Co, Acrylsäure, Styrol, Vinylchlorid oder Kombinationen der genannten Comonomere besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Tensid um Polysorbat oder Dioctylnatriumsulfosuccinat handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungszusammensetzung 0,05 bis 0,1 Gew.-% antimikrobielle Wirkstoffe beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungszusammensetzung 50 bis 1000 parts per billion Fungizide beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungszusammensetzung 0,005 bis 0,1% Polydimethylsiloxan beinhaltet.
  7. Beschichtungszusammensetzung für die Konservierung von frischen Agrarprodukten, die eine wäßrige Emulsion mit 0,25 bis 25 Gew.-% Polyvinyliden-Copolymer und 0,0005 bis 10% Tensid umfaßt.
  8. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das Tensid Polysorbat oder Dioctylnatriumsuccinat umfaßt.
  9. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 7, die 0,05 bis 2,5 Gew.-% antimikrobielle Wirkstoffe beinhaltet.
  10. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 7, die 25 bis 1000 parts per billion Fungizide beinhaltet.
  11. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 7, die 0,005 bis 0,1% des Antschaum-Wirkstoffs Polydimethylsiloxan beinhaltet.
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