DE602004002139T2 - Schwingungsisolierende Klammer für langgestreckte Gegenstände - Google Patents

Schwingungsisolierende Klammer für langgestreckte Gegenstände Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer zum Halten eines länglichen Objekts oder einer länglichen Komponente beispielsweise eines Rohrs oder eines Kabelbaums, um das Objekt an einem Trägerkörper oder Werkstück beispielsweise einer Automobilkarosserie zu fixieren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine schwingungsisolierende Klammer für ein längliches Objekt, die so ausgelegt ist, dass sie Schwingungsübertragung zu oder von dem Objekt verhindert, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Klammer ist in dem Dokument EP-A-1036966 offenbart.
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 4-44581 (Veröffentlichung 1) offenbart eine Klammer für ein längliches Objekt, zum Beispiel ein Rohr oder dergleichen, die dafür ausgelegt ist, das Auftreten von durch Schwingungen verursachtem flatternden Geräusch zu verhindern. Diese Klammer umfasst einen Unterbau und einen von dem Unterbau gehaltenen Objekthalterabschnitt. Der Objekthalterabschnitt enthält eine gekrümmte Wand, die eine Aussparung zur Aufnahme eines Objekts darin bildet, und einen federnden Haltefinger, der sich schräg vom Oberteil der gekrümmten Wand oder dessen Umgebung in Richtung auf die Aussparung der gekrümmten Wand erstreckt, um gegen die Außenfläche des Objekts zu drücken. Die Wandinnenfläche der gekrümmten Wand ist mit einem weichen puffernden Harzmaterial beschichtet. Das weiche puffernde Harzmaterial dämmt das flatternde Geräusch des in der gekrümmten Wand gehaltenen Objekts.
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 4-75289 (Veröffentlichung 2) offenbart eine schwingungsisolierende Klammer für ein längliches Objekt, zum Beispiel ein Rohr oder dergleichen, die so ausgelegt ist, dass sie die Schwingungsübertragung zu oder von dem Objekt verhindert. Diese schwingungsisolierende Klammer enthält einen Objekthalterabschnitt, der aus einem Paar Klammergliedern besteht, die durch ein dünnes Gelenk so miteinander verbunden sind, dass sie geöffnet werden können. Gegenüberliegende Flächen der Klammerglieder sind mit einem aus einem geräuschisolierenden/-absorbierenden Weichharzmaterial bestehenden schwingungsisolierenden Abschnitt versehen, um ein Objekt zwischen den gegenüberliegenden schwingungsisolierenden Abschnitten einzuklemmen, um zu vermeiden, dass das Objekt herausgezogen wird. Die schwingungsisolierenden Abschnitte bedecken die Außenfläche des Objekts, um einen schwingungssicheren Effekt zu erhalten.
  • Aus der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 9-79432 (Veröffentlichung 3) ist eine Verbesserung der in Veröffentlichung 1 offenbarten Klammer bekannt. Weiches pufferndes Harzmaterial, das an der Wandinnenfläche der gekrümmten Wand vorgesehen ist, hält ein Objekt und verhindert dabei, dass das Objekt in der axialen Richtung verschoben wird. Ein Ziel der Verbesserung besteht darin, das Risiko zu reduzieren, dass eine in der axialen Richtung des Objekts ausgeübte starke Kraft das Ablösen des weichen puffernden Harzmaterials verursacht. Insbesondere ist die Klammer von Veröffentlichung 3 darauf ausgelegt, das weiche puffernde Harzmaterial so an der gekrümmten Wand zu fixieren, dass sich das weiche puffernde Harzmaterial entlang entgegengesetzter Seitenränder der Aussparung der gekrümmten Wand in einer C-Gestalt erstreckt, damit die Seitenränder ergriffen und das Ablösen verhindert wird.
  • Aus der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 10-248145 (Veröffentlichung 4) ist eine Kabelklammer bekannt, die mit einer Mehrzahl von Kabelhalterabschnitten gebildet ist und den Vorgang eines Einlegens eines Kabels darin erleichtern soll und verhindern soll, dass sich eine Rückkehrkraft der Kabelhalterabschnitte bei hoher Temperatur verschlechtert. Diese Kabelklammer ist mit einer Lücke zwischen den benachbarten Kabelhalterabschnitten ausgebildet, um sie voneinander zu isolieren, und ein elastische Teil ist in die Lücke eingesetzt. Die Nachgiebigkeit des elastischen Teils in der Lücke wird dazu verwendet zu verhindern, dass sich die Rückkehrkraft der Kabelhalterabschnitte in einer Hochtemperaturumgebung wie etwa einem Motorenraum verschlechtert.
  • Aus der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 2000-230674 (Veröffentlichung 5) ist eine Rohrklammer bekannt, die einen Automobilkarosserieverbindungsabschnitt oder einen Automobilkarosserieverbindungsunterbau, einen Rohrbindeabschnitt oder Rohrhalterabschnitt, von dem Unterbau getrennt, und einen Kopplungsabschnitt, hergestellt aus einem weichen Material und zwischen dem Automobilkarosserieverbindungsabschnitt und dem Rohrbindeabschnitt durch einen Zweifarbenausformungsprozess eingebettet, umfasst. Der weiche Kopplungsabschnitt, der zwischen dem Automobilkarosserieverbindungsabschnitt und dem Rohrbindeabschnitt angeordnet ist, wird dazu verwendet, Schwingungen des von dem Rohrbindeabschnitt gehaltenen Rohrs zu absorbieren, um zu verhindern, dass Schwingungen zu dem Automobilkarosserieverbindungsabschnitt übertragen werden.
  • Wenngleich die aus der Veröffentlichung 1 (der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 4-44581) offenbarte Klammer eine schwingungsisolierende Funktion auf der Basis eines weichen puffernden (schwingungsisolierenden) Harzmaterials aufweist, das ein in der gekrümmten Wand gehaltenes Objekt bedeckt, kann man einen höheren schwingungsisolierenden Effekt nur durch Erhöhen der Dicke des schwingungsisolierenden Harzmaterials erzielen. Das dickere schwingungsisolierende Harzmaterial verursacht jedoch ein Problem hinsichtlich der Verschlechterung bei der Objekthaltekraft aufgrund einer resultierenden erhöhten Weichheit oder Flexibilität, bei der es wahrscheinlich ist, dass sie taumelnde Bewegungen des Objekts in der gekrümmten Wand verursacht. Zudem tendiert, wie in Veröffentlichung 3 (der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 9-79432) hervorgehoben, das schwingungsisolierende Harzmaterial dazu, durch eine in der axialen Richtung des Objekts ausgeübte starke Kraft abgelöst zu werden.
  • Hinsichtlich der in der Veröffentlichung 2 (der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 4-75289) offenbarten Klammer kann man einen höheren schwingungsisolierenden Effekt nur dadurch erhalten, dass man die Dicke des schwingungsisolierenden Harzmaterials erhöht, und es ist wahrscheinlich, dass das dickere weiche schwingungsisolierende Harzmaterial taumelnde Bewegungen eines Objekts in der gekrümmten Wand ähnlich der Klammer in Veröffentlichung 1 hervorruft. Weil der Objekthalterabschnitt aus dem Paar Klammergliedern besteht, die so miteinander durch das dünne Gelenk verbunden sind, dass sie geöffnet werden können, sind weiterhin unerwünschter Aufwand und unerwünschte Zeit erforderlich, um eines der Klammerglieder schwenkbar um das Gelenk zu bewegen, um den Objekthalterabschnitt zu öffnen, ein Objekt in den Halterteil einzusetzen und dann das Klammerglied zu schließen.
  • Während Veröffentlichung 3 (die japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 9-79432) das Ablösen des weichen puffernden Harzmaterials verhindern soll, ist es schwierig, einen ausreichenden schwingungsisolierenden Effekt zu erreichen. Wenn die Dicke des weichen puffernden Harzmaterials erhöht wird, damit man einen ausreichend ver stärkten schwingungsisolierenden Effekt erhält, ist es wahrscheinlich, dass sich die Haltekraft wie bei der Klammer in Veröffentlichung 1 verschlechtert.
  • Die Kabelklammer in Veröffentlichung 4 soll verhindern, dass sich die Rückkehrkraft der Kabelhalterteile bei einer hohen Temperatur verschlechtern. Dazu wird das elastische Teil in die Lücke zwischen benachbarten Kabelhalterabschnitten eingefügt, und die Nachgiebigkeit des elastischen Teils wird dazu verwendet, die Rückkehrkraft des Kabelhalterteils selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn der Körper des Kabelhalterabschnitts eine Rückkehrkraft aufweist, die sich bei einer hohen Temperatur verschlechtert. Diese Kabelklammer ist weder für den Zweck der Schwingungsisolierung ausgelegt noch hat sie eine ausreichende schwingungsisolierende Funktion. Zudem weist die Kabelklammer in Veröffentlichung 4 keinen federnden Haltefinger auf, der sich schräg vom Oberteil der gekrümmten Wand oder des Kabelhalterabschnitts in Richtung auf die Aussparung der gekrümmten Wand erstreckt, um gegen die Außenfläche des länglichen Objekts zu drücken, um ein Herausziehen eines in dem Kabelhalterteil gehaltenen Objekts zu verhindern. Veröffentlichung 4 enthält keinerlei Vorschlag, Schwingungen zu dämmen, die von einem Objekt auf einen federnden Haltefinger wirken.
  • Bei der Rohrklammer in Veröffentlichung 5 ist ein Kopplungsabschnitt aus einem weichen Material zwischen dem Rohrbindeabschnitt vorgesehen, um ein Rohr und den an einer Automobilkarosserie zu fixierende Automobilkarosserieverbindungsabschnitt zu halten. Somit ist es wahrscheinlich, dass sich eine Fixierkraft zwischen dem von dem Rohrabschnitt gehaltenen Rohr und dem Automobilkarosserieverbindungsabschnitt verschlechtert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte schwingungsisolierenden Klammer für einen länglichen Körper beispielsweise ein Rohr oder dergleichen vorzusehen, die in der Lage ist, ein Objekt mit einer ausreichenden Haltekraft zu halten und gleichzeitig eine hohe schwingungsisolierende Funktion aufzuweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine schwingungsisolierende Klammer zum Halten eines länglichen Objekts beispielsweise eines Rohrs vorgesehen, die einen Objekthalterabschnitt umfasst, der durch einen Unterbau gestützt wird und eine gekrümmte Wand enthält, die eine Aussparung zur Aufnahme eines zu klemmenden Objekts definiert, wobei die Innenfläche der gekrümmten Wand mit einem schwingungsisolierenden Material beschichtet ist, das weicher ist als ein Material, aus dem die gekrümmte Wand und die Rippen gebildet sind, wobei die gekrümmte Wand eine Mehrzahl von länglichen Rippen aufweist, die von der gekrümmten Wand nach innen vorspringen und in Umfangsrichtung der gekrümmten Wand einen Abstand voneinander haben, wobei die Rippen, die entgegengesetzten Enden der Rippen und die entgegengesetzten Seitenflächen der gekrümmten Wand mit dem schwingungsisolierenden Material beschichtet sind.
  • Allgemein gesagt, stellt die vorliegende Erfindung eine schwingungsisolierende Klammer zum Halten eines länglichen Objekts, beispielsweise eines Rohrs, bereit, die einen Unterbau aus Hartharz und einen aus Hartharz hergestelltes und von dem Unterbau gestütztes Objekthalterabschnitt umfasst. Der Objekthalterabschnitt enthält eine einstückig mit dem Unterbau verbundene gekrümmte Wand, um eine Aussparung zum Aufnehmen eines länglichen Objekts darin zu definieren, und wobei sich ein federnder Haltefinger schräg vom Oberteil der gekrümmten Wand oder dessen Umgebung in Richtung auf die Aussparung der gekrümmten Wand erstreckt, um gegen die Außenfläche des Objekts zu drücken. Die gekrümmte Wand weist eine Wandinnenfläche auf, die mit einer Mehrzahl länglicher starrer Rippen gebildet ist, die nach innen vorspringen und sich in der Breitenrichtung der gekrümmten Wand erstrecken und dabei in der Umfangsrichtung der gekrümmten Wand einen Abstand voneinander aufweisen und die Wandinnenfläche und die Rippen der gekrümmten Wand mit einem aus weichem Harz hergestellten schwingungsisolierenden Material bedeckt sind.
  • Das zwischen der Aussparung der gekrümmten Wand und einem Rohr oder dergleichen angeordnete schwingungsisolierende Material kann eine hohe schwingungsisolierende Funktion bereitstellen, um durch Schwingungen des Rohrs oder dergleichen verursachte anormale Geräusche zu eliminieren. Die Oberteile der Rippen stehen mit dem Rohr oder dergleichen durch das schwingungsisolierende Material in Kontakt, und durch die Starrheit der Rippen kann das Rohr oder dergleichen mit einer ausreichenden Haltekraft gehalten werden. Selbst wenn eine in der Breitenrichtung der gekrümmten Wand (d.h. in der axialen Richtung des Rohrs oder dergleichen) ausgeübte starke Kraft als eine Ablösekraft auf das schwingungsisolierende Material wirkt, kann zudem das aus einem Weichharz hergestellte und die von der Wandinnenfläche der gekrümmten Wand vorspringenden länglichen Rippen bedeckende schwingungsisolierende Material fest an der Wandinnenfläche der gekrümmten Wand fixiert bleiben, um der Ablösekraft zu widerstehen.
  • Bei einer Ausführungsform der obigen schwingungsisolierenden Klammer enthält jede der Rippen ein Oberteil mit einer Länge gleich der Breite der gekrümmten Wand und einen Fußabschnitt an der Wandinnenfläche. Jedes der gegenüberliegenden longitudinalen Enden jeder Rippe verjüngt sich so, dass die Länge des Fußabschnitts kürzer wird als die Breite der gekrümmten Wand. Dadurch kann das schwingungsisolierende Material dicker oder mit einem höheren Ablösewiderstand an den entsprechenden Fußabschnitten an gegenüberliegenden Enden jeder der Rippen aufgetragen werden, so dass das Ablöserisiko weiter reduziert ist.
  • Die gekrümmte Wand, der federnde Haltefinger, die Rippen und der Unterbau können alle einstückig als ein geformtes Primärprodukt aus Hartharz gebildet sein, und das schwingungsisolierende Material ist auf der gekrümmten Wand und den Rippen des Primärprodukts aufgetragen, um ein geformtes Endprodukt zu bilden. Das schwingungsisolierende Material kann in einem Zweifarbenausformungsprozess oder in einem Metallteileinspritzprozess aufgebracht werden (als Beispiel). Somit können die Zeit für die Montage und die Anzahl der Teile reduziert werden. Das schwingungsisolierende Material ist auf gegenüberliegenden Seitenflächen der gekrümmten Wand einschließlich gegenüberliegender Enden jeder der Rippen aufgebracht.
  • Bei einer Ausführungsform der obigen schwingungsisolierenden Klammer enthält der Unterbau eine Mehrzahl von einstückig damit gebildeten Objekthalterabschnitten, und mindestens einer der Objekthalterabschnitte ist als ein mit schwingungsisolierendem Material beschichteter Objekthalterabschnitt gebildet, das mit dem schwingungsisolierenden Material beschichtet ist. Ein Zwischenraum kann zwischen den gekrümmten Wänden eines mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts und einem Objekthalterabschnitt, der dem mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitt benachbart ist, gebildet sein, um die gekrümmten Wände voneinander zu isolieren, und der Zwischenraum kann mit dem schwingungsisolierenden Material während des Beschichtungsprozesses gefüllt werden, um den mit einem schwingungsisolierenden Material beschichtete Objekthalter abschnitt zu bilden. Dies kann eine Schwingungsübertragung zwischen den benachbarten Objekthalterabschnitten verhindern, damit man einen verstärkten schwingungsisolierenden Effekt erhält. Wenn zudem ein in einer Auszugsrichtung schwingendes Rohr oder dergleichen dahingehend wirkt, den federnden Haltefinger zu biegen, gestattet das schwingungsisolierende Material oder weiche Material in dem Zwischenraum, dass der federnde Haltefinger, der gegen die Außenfläche des länglichen Objekts drückt, in Richtung auf den Zwischenraum verformt oder gebogen wird und dabei der Bewegung des Objekts flexibel folgt, um die Schwingung des Objekts zu absorbieren und die Haltefunktion des federnden Haltefingers selbst dann ordnungsgemäß aufrechtzuerhalten, wenn das Objekt stark schwingt. Außerdem kann das Objekt mit einer relativ geringen Kraft in den Objekthalterabschnitt eingefügt werden, um die Einfügeoperation zu erleichtern.
  • Mindestens eine der Außenflächen der benachbarten gekrümmten Wände, die relativ zu einem Zwischenraum gegenüberliegend angeordnet sind, kann mit einem Vorsprung gebildet sein, der mit dem schwingungsisolierenden Material im Zwischenraum in Eingriff steht. Durch den Vorsprung kann das schwingungsisolierende Material fester an einen aus einem Hartharz hergestellten Objekthalterabschnitt fixiert sein, um das Ablösen des schwingungsisolierenden Materials von dem Objekthalterabschnitt zu verhindern. Außerdem kann eine schwingungsisolierende Klammer ein Durchgangsloch enthalten, das in der Breitenrichtung einer gekrümmten Wand (d.h. in der Längsrichtung eines in dem Objekthalterabschnitt gehaltenen Objekts) zwischen dem Unterbau und dem Unterteil der gekrümmten Wand des mit Schwingungsmaterial beschichteten Objekthalterabschnitts verläuft, und das schwingungsisolierende Material kann in das Durchgangsloch eingefügt werden. Dadurch kann das Unterteil des Objekthalterabschnitts ohne weiteres verformt werden, um einen verstärkten schwingungsdämmenden Effekt bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die die bevorzugten Ausführungsformen (bester Modus) darstellen, näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Klammer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, bevor ein schwingungsisolierendes Material darauf aufgebracht wird;
  • 2 eine Vorderansicht der Klammer in 1;
  • 3 eine Ansicht der rechten Seite der Klammer in 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Klammer in 2;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Objekthalterabschnitts 8 der Klammer in 1;
  • 6 eine Draufsicht auf eine schwingungsisolierende Klammer gemäß der ersten Ausführungsform in dem Zustand, nachdem ein schwingungsisolierendes Material auf der Klammer in 1 aufgebracht worden ist;
  • 7 eine Vorderansicht der schwingungsisolierenden Klammer in 6;
  • 8 eine Perspektivansicht des Objekthalterabschnitts 8 der schwingungsisolierenden Klammer in 6;
  • 9 eine Draufsicht auf eine Klammer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, bevor ein schwingungsisolierendes Material darauf aufgebracht worden ist;
  • 10 eine Vorderansicht der Klammer von 9;
  • 11 eine Ansicht, die das Detail des Kreises 11 der Klammer in 9 zeigt;
  • 12 eine Perspektivansicht des Objekthalterabschnitts 8 der Klammer in 9;
  • 13 eine Draufsicht auf eine schwingungsisolierende Klammer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, nachdem ein schwingungsisolierendes Material auf die Klammer in 9 aufgebracht worden ist;
  • 14 eine Vorderansicht der schwingungsisolierenden Klammer in 13 und
  • 15 eine Perspektivansicht des Objekthalterabschnitts 8 der schwingungsisolierenden Klammer in 13.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in den 18 eine schwingungsisolierende Klammer für verschiedene längliche Objekte, beispielsweise ein Kraftstoffrohr, ein Bremsölrohr oder ein Kabelbaum, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die 1 bis 5 zeigen eine aus einem geformten Primärprodukt gebildete Klammer 1, die nicht mit einem schwingungsisolierenden Material beschichtet worden ist. 6 bis 8 zeigen eine schwingungsisolierende Klammer 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein geformtes (finales) Sekundärprodukt ist, das hergestellt wurde durch Beschichten der Klammer 1 oder des geformten Primärprodukts in 1 bis 5 mit einem schwingungsisolierenden Material. Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird das geformte Primärprodukt zuerst beschrieben.
  • In den 1 bis 3 umfasst das geformte Primärprodukt einen Unterbau 3 und eine Mehrzahl von von dem Unterbau 3 gestützten Objekthalterabschnitten 5 bis 10. Der Unterbau 3 ist mit zwei Ankerschenkelclips 11 gebildet, die als Einrichtungen zum Fixieren einer Klammer der Erfindung an einem Substrat oder einem Werkstück beispielsweise einer Automobilkarosserie dienen. Der Unterbau 3, die Objekthalterabschnitte 5 bis 9 und die Ankerschenkelclips 11 sind bevorzugt einstückig aus Hartharz geformt, damit sie eine hohe Steifheit aufweisen. Die fixierende Einrichtung ist nicht auf einen Ankerschenkelclip beschränkt, sondern es kann eine beliebige andere geeignete Art verwendet werden. Falls auf dem Werkstück ein Stiftbolzen steht, kann die fixierende Einrichtung eine Stifteingriffsbefestigungseinrichtung sein. Die Objekthalterabschnitte 5 bis 9 können so gebildet sein, dass sie verschiedene Größen und Formen aufweisen, um verschiedene Arten von Objekten zu halten. Die Anzahl und Größe jedes der Objekthalterabschnitte kann je nach den zu haltenden Objekten frei ausgewählt werden.
  • Jedes der Objekthalterabschnitte 5 bis 9 enthält eine gekrümmte Wand 14, die eine Aussparung 13 zur Aufnahme eines länglichen Objekts darin, beispielsweise eines Rohrs, definiert, und einen federnden Haltefinger 17, der sich schräg vom Oberteil (oberes Ende in 2) der gekrümmten Wand 14 oder dessen Umgebung in Richtung auf die Aussparung 13 der gekrümmten Wand erstreckt, um gegen die Außenfläche des länglichen Objekts zu drücken, wenn dieses in der gekrümmten Wand aufgenommen ist. Wenngleich jedes der Objekthalterabschnitte 8 und 9 zwei der federnden Haltefinger 17 enthält, die sich zum Halten eines Objekts mit großem Durchmesser eignen, wird möglicherweise nur ein federnder Haltefinger 17 verwendet, wenn eine adäquate Haltekraft erzielt werden kann. Jedes der Objekthalterabschnitte 5 bis 9 mit Ausnahme des Objekthalterabschnitts 8 weist eine herkömmliche Struktur auf, die die gekrümmte Wand 14 und den federnden Haltefinger 17 enthält. Wenn bei diesem herkömmlichen Objekthalterabschnitt ein Rohr oder dergleichen in die Aussparung 13 der gekrümmten Wand 14 von der Seite des federnden Haltefingers 17 aus gedrückt wird, drückt das Ende des federnden Haltefingers 17 gegen die Außenfläche des Rohrs oder dergleichen auf die Wandinnenfläche 18 der gekrümmten Wand 14, um das Rohr oder dergleichen zu halten. Der Objekthalterabschnitt 8 ist für die vorliegende Erfindung ausgelegt.
  • Der Objekthalterabschnitt 8 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine andere Form als die der herkömmlichen Objekthalterabschnitte auf. 5 ist eine Perspektivansicht, die den Objekthalterabschnitt 8 im Detail zeigt. Wie in 1 bis 5 dargestellt ist die gekrümmte Wand 14 des Objekthalterabschnitts 8 bevorzugt so ausgebildet, dass sie kürzer ist als andere gekrümmte Wände, wobei sie die Breite W in der Breitenrichtung (d.h. die Länge oder Längsrichtung eines in dem Objekthalterabschnitt von 1 zu haltenden Objekts) aufweist, um einen Zwischenraum zu erreichen, damit gegenüberliegende Seitenflächen des Objekthalterabschnitts mit einem schwingungsisolierenden Material beschichtet werden können.
  • Die gekrümmte Wand 14 wird von einem plattenförmigen Stützteil 19 gestützt, das von dem Unterbau 3 aus aufrecht steht, auf eine Weise ähnlich der in anderen Objekthalterabschnitten, doch ist das Stützteil 19 verschieden, weil jede von vier Ecken bevorzugt mit einem Loch 21 gebildet ist, was es gestattet, dass ein Teil von schwingungsisolierendem Material in einen Prozess des Formens und Auftragens des schwingungsisolierenden Materials dorthinein fließen kann, um eine erhöhte Fixierstärke des schwingungsisolierenden Materials an dem Objekthalterabschnitt vorzusehen.
  • Die Wandinnenfläche 18 der gekrümmten Wand 14 ist mit einer Mehrzahl (6 in der dargestellten Ausführungsform) von länglichen starren Rippen 22 gebildet, die nach innen vorstehen und sich in der Breitenrichtung der Wandinnenfläche 18 erstrecken, während sie voneinander in der Umfangsrichtung der gekrümmten Wand 8 einen Abstand voneinander haben. Die Rippen 22 sind einstückig mit der Wandinnenfläche 18 ausgebildet. Somit weist jede der Rippen 22 die gleiche Starrheit wie die des Objekthalterabschnitts 8 auf. Die Anzahl der Rippen 22 und die jeweiligen Positionen der Rippen 22 an der Wandinnenfläche 18 können frei ausgewählt werden, solange ein in der gekrümmten Wand 14 aufgenommenes Objekt stabil darauf sitzt.
  • Wie dargestellt ist bei der Ausführungsform die gekrümmte Wand 14 so gebildet, dass sie eine halbkreisförmige Zylindergestalt aufweist, und ist mit drei Paaren von Rippen derart gebildet, dass die Paare parallel von dem oberen Ende in Richtung auf die Unterteilfläche der gekrümmten Wand 14 in einer entgegengesetzten Beziehung zueinander angeordnet sind, und keine Rippe ist an der Unterteilfläche angeordnet. Infolgedessen kann ein Objekthalterabschnitt 8 nach der Beschichtung mit einem schwingungsisolierendem Material beispielsweise ein Rohr mit reduzierter Schwingungsübertragung von dem Rohr auf den Unterbau (oder dem Unterbau auf das Rohr) stützen.
  • Die Höhe jeder der Rippen 22 wird selektiv derart bestimmt, dass ein Objekt, beispielsweise ein Rohr, stabil darauf sitzen kann, während verhindert wird, dass die Größe des Objekthalterabschnitts 8 übermäßig zunimmt. Jede der Rippen 22 enthält ein Oberteil mit einer Länge gleich der Breite W in 1 der gekrümmten Wand 14 und einen Fußabschnitt 23 an der Wandinnenfläche 18 der gekrümmten Wand 14. Bei der Ausführungsform ist jedes der gegenüberliegenden Enden jeder Rippe 22 derart verjüngt, dass die Länge des Fußabschnitts 23 kürzer wird als die Breite der gekrümmten Wand. Diese Form jeder Rippe 22 ist in 4 gezeigt, die eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 2 ist.
  • Die Klammer 1 mit dem mit den Rippen 22 gebildeten Objekthalterabschnitt 8 ist bevorzugt als ein geformtes Primärprodukt gebildet. Der Objekthalterabschnitt 8 der Klammer 1, als ein geformtes Primärprodukt gebildet, kann dann mit einem schwingungsisolierenden Material beschichtet werden, um eine schwingungsisolierende Klammer 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Das schwingungsisolierende Material 25 ist aus einem bestimmten weichen Material ausgewählt, dessen Funktion darin besteht zu verhindern, dass ein in dem Objekthalterabschnitt gehaltenes Objekt in der axialen Richtung verschoben wird. Beispielsweise ist ein typisches Material thermoplastisches Elastomer (TPE).
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt sind die Rippen 22 und die Wandinnenfläche 18 der gekrümmten Wand 14 des Objekthalterabschnitts mit dem aus Weichharz hergestellten schwingungsisolierenden Material 25 beschichtet. Dieses schwingungsisolierende Material kann entweder mit einem Zweifarbenausformungsprozess oder einem Metallteileinspritzprozess (als Beispiel) aufgebracht werden, um die Montagezeit und/oder die Anzahl der Komponenten zu reduzieren. Beispielsweise kann ein Beschichtungsprozess unter Verwendung einer Form durchgeführt werden, die die Wandinnenfläche 18 der gekrümmten Wand 14 in dem Objekthalterabschnitt 8 der als ein geformtes Primärprodukt gebildeten Klammer 1 umgibt. Ein bestimmtes zur Schwingungsisolierung geeignetes Weichharz wird geschmolzen, und dann wird das geschmolzene Weichharz in der Form verfestigt. Das schwingungsisolierende Mate rial 25 wird auf der ganzen gekrümmten Wand einschließlich allen Rippen 22 aufgetragen. Das aus Weichharz hergestellten schwingungsisolierende Material 25 wird fest an dem gekrümmten Wandteil 14 in dem Zustand fixiert, wo es die Rippen 22 bedeckt und in die verjüngten Teile an den Fußabschnitten 23 auf gegenüberliegenden Seiten in 4 eintritt. Außerdem wird auch ein Teil des in die Löcher 21 des Stützteils 19 eintretenden schwingungsisolierenden Materials 25 an der gekrümmten Wand 14 fixiert, damit man eine starke Fixierfestigkeit erhält.
  • Die schwingungsisolierende Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung enthält mindestens einen mit schwingungsisolierendem Material beschichtetes Objekthalterabschnitt. Obwohl ein einzelner mit schwingungsisolierendem Material beschichteter Objekthalterabschnitt in der schwingungsisolierenden Klammer dieser Ausführungsform vorgesehen ist, kann eine Mehrzahl vorgesehen sein.
  • Wenn beispielsweise ein Rohr in den mit dem schwingungsisolierenden Material 25 beschichteten Objekthalterabschnitt 8 eingelegt wird, wird der federnde Haltefinger 17 gebogen. Dann kehrt der federnde Haltefinger 17, nachdem das Rohr in der Aussparung des gekrümmten Wandteils 14 aufgenommen ist, in seine ursprüngliche Position zurück, um die Außenfläche des Rohrs auf die Innenfläche 18 der gekrümmten Wand 14 zu drücken. Die Außenfläche des Rohrs wird in Kontakt mit dem schwingungsisolierenden Material 25 gebracht, damit eine hohe schwingungsisolierende Funktion erzielt werden kann. Zudem werden die jeweiligen Oberteile der Rippen durch das schwingungsisolierende Material in Kontakt mit dem Rohr gebracht, damit das Rohr mit ausreichender Haltekraft gemäß der Steifheit der Rippen 22 gehalten werden kann. Das schwingungsisolierende Material 25 hat die Funktion zu verhindern, dass das in dem Objekthalterabschnitt gehaltene Teil in der axialen Richtung des Rohrs verschoben wird. Da das schwingungsisolierende Material 25 auf den länglichen Rippen 22 aufgetragen ist, die von der Wandinnenfläche der gekrümmten Wand 14 vorspringen, kann das fest an der Wandinnenfläche 18 der gekrümmten Wand fixierte schwingungsisolierende Material 25 einer Ablösung selbst dann widerstehen, wenn eine in der axialen Richtung des Rohrs ausgeübte starke Kraft, d.h. in der Breitenrichtung der gekrümmten Wand, als eine Ablösekraft auf das schwingungsisolierende Material wirkt. Ein Teil des in die Löcher 21 des Stützteils 19 eindringenden schwingungsisolierenden Materials ist stark an der gekrümmten Wand 14 fixiert, um ein Ablösen des schwingungsisolierenden Materials zuverlässig zu verhindern.
  • Die 9 bis 15 zeigen eine schwingungsisolierende Klammer 27 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Struktur der schwingungsisolierenden Klammer 27 gemäß der zweiten Ausführungsform ist von der der schwingungsisolierenden Klammer 2 gemäß der ersten Ausführungsform verschieden, insbesondere bei den folgenden drei Punkten:
    Zuerst wird ein Zwischenraum 31 zwischen einer gekrümmten Wand 30 eines mit einem schwingungsisolierenden Material beschichteten Objekthalterabschnitts 29 und einer gekrümmten Wand 14 eines Objekthalterabschnitts 7 (und eines Objekthalterabschnitts 9) neben dem mit dem schwingungsisolierenden Material beschichteten Objekthalterabschnitt 29 gebildet, um die gekrümmten Wände voneinander zu isolieren, und ein schwingungsisolierendes Material 25A füllt den Zwischenraum 31.
  • Zweitens ist jede der Außenflächen der benachbarten gekrümmten Wände 30 und 14, die relativ zum Zwischenraum 31 gegenüberliegend angeordnet sind, mit einem Vorsprung 33, 34 gebildet, der mit dem schwingungsisolierenden Material in dem Zwischenraum 31 in Eingriff steht.
  • Drittens ist ein Durchgangsloch 37 zwischen einem Unterbau 3 und dem Unterteil 35 einer Aussparung 13 der gekrümmten Wand 30 des mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts 29 gebildet und erstreckt sich in der Breitenrichtung der gekrümmten Wand 30 (d.h. in der Längsrichtung eines Rohrs oder dergleichen). Das schwingungsisolierende Material 25A füllt das Durchgangsloch 37.
  • Andere Aspekte der zweiten Ausführungsform sind ähnlich denen der ersten Ausführungsform. Wie in 13 bis 15 dargestellt umfasst die schwingungsisolierende Klammer 27 gemäß der zweiten Ausführungsform einen aus Hartharz hergestellten Unterbau 3, eine Mehrzahl von Objekthalterabschnitten 5, 6, 7 und 9, die aus Hartharz hergestellt sind und von dem Unterbau 3 gestützt werden, und mindestens einen mit dem schwingungsisolierenden Material beschichteten Objekthalterabschnitt 29, der mit dem schwingungsisolierenden Material 25A beschichtet ist. Wie bei der schwingungsisolierenden Klammer 22 gemäß der ersten Ausführungsform sind diese Objekthalterabschnitte 5, 6, 7, 9, 29 einstückig mit dem Unterbau 3 verbunden.
  • Insbesondere ist die schwingungsisolierende Klammer 27 gemäß der zweiten Ausführungsform in den folgenden drei Punkten der schwingungsisolierenden Klammer 2 gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich:
    Zuerst sind wie in 9 bis 12 gezeigt die Objekthalterabschnitte 5, 6, 7, 9, 29 und der Unterbau 3 unter Verwendung von Hartharz einstückig als ein geformtes Primärprodukt 38 gebildet, und eine gekrümmte Wand 30, ein federnder Haltefinger 17 und Rippen 22 in dem Objekthalterabschnitt 29 und dem Unterbau 3 sind alle einstückig als das geformte Primärprodukt 38 aus Hartharz gebildet.
  • Zweitens sind, wie in 13 bis 15 gezeigt, in dem Objekthalterabschnitt 29 des geformten Primärprodukts 38 die gekrümmte Wand 30 und die Rippen 22 mit dem schwingungsisolierenden Material 25A beschichtet, um die schwingungsisolierende Klammer 27 als ein geformtes (finales) Sekundärprodukt zu bilden.
  • Drittens wird das schwingungsisolierende Material 25A entweder durch den Zweifarbenausformungsprozess oder den Metallteileinlegeprozess aufgebracht (als Beispiel).
  • Wie bei dem Objekthalterabschnitt 9 enthält der Objekthalterabschnitt 29 eine gekrümmte Wand 14, die eine Aussparung 13 zur Aufnahme eines länglichen Objekts darin, beispielsweise eines Rohr, definiert, wobei sich ein federnder Haltefinger 17 schräg vom Oberteil der gekrümmten Wand 14 oder dessen Umgebung in Richtung auf die Aussparung 13 der gekrümmten Wand erstreckt, um gegen die Außenfläche eines Rohrs oder dergleichen zu drücken, wenn dieses in der gekrümmten Wand aufgenommen ist, und eine Mehrzahl von länglichen starren Rippen 22, die von der Wandinnenfläche der gekrümmten Wand 14 nach innen vorspringen und sich in der Breitenrichtung des gekrümmten Wandteils 14 erstrecken, während sie in der Umfangsrichtung der Wandinnenfläche einen Abstand von einander haben. Jede der Rippen 22 der schwingungsisolierenden Klammer 27 gemäß der zweiten Ausführungsform enthält bevorzugt ein nicht gezeigtes Oberteil mit einer Länge gleich der Breite der gekrümmten Wand 14 und einen Fußabschnitt an der Wandinnenfläche des gekrümmten Wandteils 14. Jedes der gegenüberliegenden Enden der Rippe 22 ist derart verjüngt, dass die Länge des Fußabschnitts kürzer wird als die Breite der gekrümmten Wand. Diese Form der Rippe 22 ist in 4 gezeigt, die eine Schnittansicht entlang der Linie 4–4 in 2 ist. Zudem ist wie bei der schwingungsisolierenden Klammer 2 gemäß der ersten Ausführungsform der Unterbau 3 der schwingungsisolierenden Klammer 27 mit zwei Ankerschenkelclips 11 gebildet, die als Fixiereinrichtungen dienen, die dafür ausgelegt sind, an einem Trägerkörper beispielsweise einer Automobilkarosserie fixiert zu werden.
  • Die oben erwähnten Unterschiede gegenüber der schwingungsisolierenden Klammer 2 gemäß der ersten Ausführungsform werden unten ausführlich beschrieben.
  • Ein Zwischenraum 31 ist zwischen der gekrümmten Wand 30 des mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts 29 und der gekrümmten Wand 14 des Objekthalterabschnitts 7 neben der gekrümmten Wand 30 gebildet, um die gekrümmten Wände voneinander zu isolieren. Ein weiterer Zwischenraum 31 ist zwischen der gekrümmten Wand 30 des mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts 29 und der gekrümmten Wand 14 des Objekthalterabschnitts 9 neben der gekrümmten Wand 30 gebildet, um die gekrümmten Wände voneinander zu isolieren, und ein schwingungsisolierendes Material 25A füllt die Zwischenräume 31 (siehe 9 bis 15). Wie in 15 dargestellt füllt das aus Weichharz wie etwa TPE hergestellte schwingungsisolierende Material 25A die Zwischenräume 31 in dem Sekundärformprozess. Das die Zwischenräume 31 ausfüllende schwingungsisolierende Material 25A kann verhindern, dass Schwingungen eines Rohrs oder dergleichen, das in dem Objekthalterabschnitt 29 gehalten wird, zu den gekrümmten Wänden 14 von benachbarten Objekthalterabschnitten 7 und 9 übertragen werden, damit man einen weiter verstärkten schwingungsisolierenden Effekt erhält.
  • In einigen Fällen ist es wahrscheinlich, dass ein Rohr oder dergleichen, das in dem Objekthalterabschnitt 29 gehalten wird, in der Herausziehrichtung schwingt und den federnden Finger 17 verformt oder biegt. Selbst in solch einem Fall gestattet das die Zwischenräume 31 ausfüllende schwingungsisolierende Material 25A auf der Basis eines weichen Materials, dass die gegen die Außenfläche des Rohrs oder dergleichen drückenden federnden Haltefinger 17 in Richtung auf die Zwischenräume 31 verformt oder gebogen werden, während sie der Bewegung des Rohrs oder dergleichen flexibel folgen. Dieser Vorgang kann auch Schwingungen absorbieren. Die federnden Haltefinger 17, die in Richtung auf die Zwischenräume 31 gebogen werden können, können eine Kraft reduzieren, die erforderlich ist, um ein Rohr oder dergleichen in den Objekthalterabschnitt 29 einzulegen, um die Einlegeoperation zu erleichtern.
  • Wie in den 9 und 11 dargestellt, ist jede der Außenflächen von benachbarten gekrümmten Wänden 30 und 14, die relativ zu einem Zwischenraum 31 gegenüberliegend angeordnet sind, mit einem Vorsprung 33, 34 gebildet. Der Vorsprung 33 und der Vorsprung 34 sind auf der Außenfläche der gekrümmten Wand 30 beziehungsweise der Außenfläche der gekrümmten Wand 14 gebildet. Die Vorsprünge 33 und 34 sind an versetzten Positionen gebildet, um zu verhindern, dass sie einander stören, wenn die gekrümmte Wand 30 in Richtung auf den Zwischenraum 31 verformt oder gebogen wird, oder um zu verhindern, dass sie das Biegen der gekrümmten Wand 30 oder das Biegen des federnden Haltefingers 17 in Richtung auf die Zwischenräume 31 behindern. Die Vorsprünge 33, 34 sollen das in die Zwischenräume 31 eingeführte schwingungsisolierende Material 25A in Eingriff nehmen, damit das schwingungsisolierende Material 25A fest mit der gekrümmten Wand 30 und der gekrümmten Wand 14 verbunden ist. Der Eingriff zwischen dem schwingungsisolierenden Material 25A und dem Vorsprung 33 der gekrümmten Wand 30 und zwischen dem schwingungsisolierenden Material 25A und dem Vorsprung 34 der gekrümmten Wand 14 gestattet, dass das schwingungsisolierende Material 25A fest mit den gekrümmten Wänden 30 und 14 verbunden ist, um ein Ablösen des schwingungsisolierenden Materials 25A zu verhindern. Die Vorsprünge 33, 34 können in jeder geeigneten Form gebildet sein, die gestattet, dass das schwingungsisolierende Material 25A fest mit der gekrümmten Wand 30 und der gekrümmten Wand 14 verbunden ist. Bevorzugt wird eine Form mit einem keilförmigen Rand 39 verwendet, wie in 11 gezeigt.
  • Wie in 10 und 12 gezeigt ist das Durchgangsloch 37 zwischen dem Unterbau 3 und dem Unterteil 35 der gekrümmten Wand 30 des mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts 29 gebildet, um sich in der Breitenrichtung der gekrümmten Wand 30 zu erstrecken (d.h. in der Längsrichtung eines Rohrs, als Beispiel). Das schwingungsisolierende Material 25A füllt das Loch 37. Das Durchgangsloch 37 gestattet, dass das Unterteil 35 ohne weiteres verformt wird, um eine Schwingungsübertragung zu verhindern. Weiterhin kann das schwingungsisolierende Material 25A Schwingungen absorbieren, damit man einen verstärkten schwingungsisolierenden Effekt erhält. Wie in 10 gezeigt ist das Loch 37 so ausgelegt, dass es dünn ist und eine Länge aufweist, die größer ist als der Abstand der Arme der gekrümmten Wand 30. Das Loch 37 ist so ausgelegt, dass es die gekrümmte Wand 30 von dem Unterbau 3 isoliert. Die gekrümmte Wand 30 ist jedoch einstückig mit Stützteilen 41 verbunden, die sich von dem Unterbau 3 an benachbarten Objekthalteabschnitten 7, 9 erstrecken. Somit wird die Verbindungsfestigkeit zwischen der gekrümmten Wand 30 und dem Unterbau 3 auf einem hohen Niveau gehalten. Aufgrund des Vorliegens des Lochs 37 enthält die schwingungsisolierende Klammer 27 nicht das Stützteil 19 und die Löcher 21 in dem Objekthalteabschnitt 8 der schwingungsisolierenden Klammer 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wenngleich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, versteht sich, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen, deren Schutzbereich in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Schwingungsisolierende Klammer (1) zum Halten eines länglichen Objekts, beispielsweise eines Rohrs umfassend ein enObjekthalterabschnitt (8), das durch einen Unterbau (3) gestützt wird, und eine gekrümmte Wand (14) enthält, die eine Aussparung (13) zur Aufnahme eines zu klemmenden Objekts definiert, wobei die gekrümmte Wand (14) eine Mehrzahl von länglichen Rippen (22) aufweist, die von der gekrümmten Wand (14) nach innen vorspringen und in Umfangsrichtung der gekrümmten Wand einen Abstand voneinander haben, wobei die Innenfläche (18) der gekrümmten Wand (14) und die Rippen (22) mit einem schwingungsisolierenden Material (25) beschichtet sind, das weicher ist als ein Material, aus dem die gekrümmte Wand und die Rippen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch die entgegengesetzten Enden der Rippen (22) und die entgegengesetzten Seitenflächen der gekrümmten Wand (14) mit dem schwingungsisolierenden Material (25) beschichtet sind.
  2. Schwingungsisolierende Klammer nach Anspruch 1, wobei der Unterbau (3) und der Objekthalterabschnitt (8) aus Hartharz hergestellt sind und sowohl die Wandinnenfläche (18) als auch die Rippen (22) der gekrümmten Wand (14) mit einem schwingungsisolierenden Material (25) aus Weichharz beschichtet sind, wobei die gekrümmte Wand (14) einstückig mit dem Unterbau verbunden ist und der Objekthalterabschnitt (8) einen federnden Haltefinger (17) enthält, der sich schräg vom Oberteil (15) der gekrümmten Wand (14) oder dessen Umgebung in Richtung auf die Aussparung (13) der gekrümmten Wand (14) erstreckt, um gegen eine Außenfläche des länglichen Objekts zu drücken, wenn dieses in die gekrümmte Wand aufgenommenen ist.
  3. Schwingungsisolierende Klammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die gekrümmte Wand (14), der federnde Haltefinger (17), die Rippen (22) und der Unterbau (3) alle einstückig als ein geformtes Primärprodukt aus Hartharz gebildet sind und die gekrümmte Wand und die Rippen des geformten Primärprodukts mit dem schwingungsisolierenden Material (25) beschichtet sind.
  4. Schwingungsisolierende Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Unterbau (3) eine Fixiervorrichtung (11) umfasst, um die Klammer an einem Trägerkörper, beispielsweise einer Automobilkarosserie, zu befestigen.
  5. Schwingungsisolierende Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Unterbau (3) eine Mehrzahl von mit ihm integriert gebildeten Objekthalterabschnitten (59) enthält, wobei mindestens einer der Objekthalterabschnitte als ein mit schwingungsisolierendem Material beschichtetes Objekthalterabschnitt (29) gebildet ist, das mit dem schwingungsisolierenden Material (25A) beschichtet ist, wobei ein Zwischenraum (31) gebildet ist zwischen jeder der gekrümmten Wände (14, 30) des mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts (29) und einem Objekthalterabschnitt (7, 9), das dem mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitt (29) benachbart ist, um die gekrümmten Wände (14, 30) voneinander zu isolieren, und wobei das schwingungsisolierenden Material (25A) den Zwischenraum (31) füllt.
  6. Schwingungsisolierende Klammer nach Anspruch 5, wobei benachbarte gekrümmte Wände (14, 30) Außenflächen aufweisen, die relativ zum Zwischenraum (31) gegenüberliegend angeordnet sind, und mindestens eine der Außenflächen mit einem Vorsprung (33, 34) gebildet ist, der mit dem schwingungsisolierenden Material (25A) im Zwischenraum (31) in Eingriff steht.
  7. Schwingungsisolierende Klammer nach Anspruch 5 oder 6, die ein Durchgangsloch (37) enthält, das in der Breitenrichtung der gekrümmten Wand (30) zwischen dem Unterbau (3) und dem Unterteil (35) der gekrümmten Wand (30) des mit schwingungsisolierendem Material beschichteten Objekthalterabschnitts (29) verläuft, wobei das schwingungsisolierende Material das Durchgangsloch füllt.
  8. Schwingungsisolierende Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Rippen (22) ein Oberteil enthält, dessen Länge gleich der Breite der gekrümmten Wand (14) ist, und ein Fußabschnitt (23) auf der Wandinnenfläche (18), wobei jedes der gegenüberliegenden Längsenden jeder Rippe (22) sich so verjüngt, dass die Länge des Fußabschnitts (23) kürzer ist als die Breite der gekrümmten Wand (14).
  9. Schwingungsisolierende Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gekrümmte Wand (30) so auf den Unterbau (3) gestützt ist, dass zwischen der gekrümmten Wand und dem Unterbau Zwischenräume gebildet sind, die mit schwingungsisolierendem Material (25A) gefüllt sind.
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