DE60205243T2 - Antischwingungslager und methode zur herstellung solcher - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft schwingungsdämpfende Lager sowie Verfahren zur Herstellung solcher Lager.
  • Insbesondere betrifft diese Erfindung ein schwingungsdämpfendes Lager, das dazu vorgesehen ist, zwischen einem ersten und einem zweiten starren Element angeordnet zu werden, um Schwingungen zwischen diesen beiden Elementen zumindest in einer Hauptschwingrichtung zu dämpfen, wobei dieses Lager aufweist:
    • – eine erste und eine zweite starre Halterung, die dazu bestimmt sind, mit dem ersten bzw. dem zweiten miteinander zu verbindenden starren Element verbunden zu werden, wobei die erste Halterung zwei seitliche Führungen aufweist, die sich im Wesentlichen in einer ersten Längsrichtung in einer Ebene erstrecken, die im rechten Winkel zu der Hauptschwingrichtung liegt, wobei diese seitlichen Führungen ihrerseits jeweils mindestens eine Anlagefläche aufweisen, die sich ebenfalls parallel zur Längsrichtung der seitlichen Führung erstreckt, zu der sie gehört,
    • – einen starren Einsatz, der an der ersten Halterung durch Eingreifen dieses Einsatzes zwischen den beiden seitlichen Führungen im Wesentlichen in der ersten Richtung im rechten Winkel zu der Hauptschwingrichtung an der ersten Halterung befestigt ist, wobei mindestens ein Element, wahlweise der Einsatz oder die erste Halterung, mindestens einen plastisch verformten Anschlagbereich aufweist, der verhindert, dass der Einsatz sich aus den seitlichen Führungen löst, und
    • – einen Elastomerkörper, der den Einsatz zumindest teilweise überformt und diesen Einsatz mit der zweiten Halterung verbindet.
  • In der Schrift US-A-5 636 826 ist ein Beispiel für schwingungsdämpfende Lager dieses Typs beschrieben. Dieser Typ schwingungsdämpfender Lager hat den Nachteil, dass er Spiele zwischen dem Einsatz und der ersten Halterung aufweist, insbesondere in der Hauptschwingrichtung und/oder in der Richtung, die im rechten Winkel sowohl zur Hauptschwingrichtung wie zu der ersten Richtung verläuft. Diese Spiele bestehen auf Grund dessen, dass für einen gleitenden Eingriff des Einsatzes zwischen den seitlichen Führungen die Abmessungen des Einsatzes ein wenig kleiner sein müssen als die Abstände zwischen den Punkten der seitlichen Führungen, zwischen denen sich der Einsatz in Eingriff befinden muss. Wenn dies nicht der Fall ist, muss der Eingriff des Einsatzes zwischen den seitlichen Führungen unter Krafteinwirkung erfolgen, was den Einbauvorgang des Einsatzes an der ersten Halterung verkompliziert und eine ausreichende Auslegung der zusammenzusetzenden Teile erfordert, um den Kräften standzuhalten, die mit den Belastungen bei diesem Einsetzen des Einsatzes zwischen die seitlichen Führungen unter Krafteinwirkung verbunden sind.
  • Diese Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Dazu ist ein schwingungsdämpfendes Lager der betreffenden Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anlageflächen durch Annäherung dieser beiden Anlageflächen in mindestens einer Richtung, wahlweise entweder der Hauptschwingrichtung oder der zweiten Richtung, einen Winkel bilden.
  • Durch diese Anordnungen kann der Einbau des Einsatzes an der ersten Halterung durch Einklemmen erfolgen, ohne dass der Einbauvorgang des einen am anderen spezielle Werkzeuge erfordert, um große Kräfte aufzubringen, sowie ohne Spiel, da sich der Einsatz in Anlage an den Anlageflächen der seitlichen Führungen befindet, sowie ohne dass es erforderlich wäre, den Einsatz und/oder die erste Halterung dergestalt auszulegen, dass sie relativ starken Kräften standhalten. Insbesondere ergibt sich aus diesem letzteren Vorteil ein vorteilhafteres Gewicht.
  • Ferner erfordert der Einbau des Einsatzes an der ersten Halterung weder Gewindestift noch Mutter, wodurch das Gewicht und die Kosten des schwingungsdämpfenden Lagers verringert und sein Zusammenbau vereinfacht werden. Insbesondere können der Vorgang des In-Gleiteingriff-Bringens des Einsatzes zwischen den seitlichen Führungen der ersten Halterung und dann der Vorgang der plastischen Verformung zur Schaffung des Anschlagbereichs, der dann den Einsatz in seiner Stellung zwischen diesen seitlichen Führungen hält, vollkommen automatisch ausgeführt werden.
  • Und schließlich kann durch den Eingriff des Einsatzes zwischen zwei seitlichen Führungen auch die Konzentration der mechanischen Belastung in dem Einsatz während des Betriebs selbst vermindert werden, wodurch das Gewicht und der Platzbedarf des Einsatzes noch weiter vermindert werden kann.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann ferner eventuell auf die eine und/oder die andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen werden:
    • – der Einsatz ist in zwei parallelen seitlichen Führungen in Eingriff, die sich in der ersten Längsrichtung erstrecken, die im rechten Winkel zu der Hauptschwingrichtung liegt, wobei der Einsatz und diese seitlichen Führungen dergestalt geformt sind, dass der Einsatz in diesen seitlichen Führungen ohne Spiel in der Hauptschwingrichtung eingeklemmt ist, wobei die seitlichen Führungen jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende in der ersten Richtung offen ist, wobei jede Führung, gemessen parallel zur Hauptschwingrichtung, eine frei Höhe hat, die vom ersten Ende zum zweiten Ende hin abnimmt, und wobei der Einsatz im Bereich dieses ersten und zweiten Endes einen ersten und einen zweiten Teil aufweist;
    • – der erste Teil des Einsatzes ist ein aufgebogener Ansatz, der sich im rechten Winkel zur Längsrichtung der seitlichen Führungen erstreckt, und wobei der zweite Teil des Einsatzes ein von diesem Ansatz abgewandter Rand ist;
    • – der Einsatz schlägt an den zweiten Enden der seitlichen Führungen an.
    • – die seitlichen Führungen weisen jeweils ein erstes und ein zweites Ende auf, wobei die ersten Enden der beiden seitlichen Führungen in einem Abstand voneinander entfernt liegen, der größer ist als der Abstand zwischen den zweiten Enden der beiden seitlichen Führungen;
    • – der Einsatz und die seitlichen Führungen sind dergestalt geformt, dass der Einsatz in den seitlichen Führungen ohne Spiel in einer zweiten Richtung eingeklemmt ist, die im rechten Winkel zur ersten Richtung und zur Hauptschwingrichtung liegt;
    • – der Einsatz weist zwei Ränder auf, die sich, wenn er an der ersten Halterung angebracht ist, jeweils parallel zu einer Anlagefläche erstrecken;
    • – der Anschlagbereich weist eine Lochung auf, die in der ersten Halterung ausgeführt ist und im Bereich des ersten Endes von mindestens einer der seitlichen Führungen eine Materialausstülpung bildet;
    • – jede seitliche Führung besitzt einen Rand, der den Einsatz teilweise abdeckt, und der Anschlagbereich umfasst mindestens einen umgebogenen Bereich, der an dem Rand der seitlichen Führung ausgeführt ist und zu dem Einsatz hin umgebogen ist;
    • – der Anschlagbereich umfasst mindestens einen umgebogenen Teil des Einsatzes, wobei dieser Teil an einer Kante umgebogen ist, die zu der ersten Halterung gehört;
    • – das Lager enthält mindestens eine Elastomerschicht, die zwischen dem Einsatz und der ersten Halterung angeordnet ist;
    • – der Einsatz ist ein gebördeltes Blech mit einem im Wesentlichen kegelstumpfförmigen zentralen Teil, auf den der Elastomerkörper aufgeformt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden Lagers mit einem oder mehreren der oben angeführten Merkmalen, das die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • – der Elastomerkörper wird zwischen dem Einsatz und der zweiten Halterung geformt,
    • – nach dem Ausformen wird der Einsatz zwischen die seitlichen Führungen eingeführt, bis dieser Einsatz zwischen den seitlichen Führungen festsitzt,
    • – und es wird der genannte Anschlag hergestellt, um den Einsatz gegenüber der ersten Halterung zu blockieren, indem er verhindert, dass dieser Einsatz aus den seitlichen Führungen wieder austritt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, wobei
  • 1 das schwingungsdämpfende Lager in einer Perspektivansicht zeigt,
  • 2 das Lager von 1 in einer perspektivischen Halbansicht zeigt, wobei die Schnittebene im Wesentlichen parallel zur Hauptschwingrichtung verläuft,
  • 3 in einer Perspektivansicht den Einbauvorgang der Hauptkomponenten des schwingungsdämpfenden Lagers von 1 zeigt, nämlich das gleitende Einsetzen des Einsatzes an der ersten Halterung,
  • 4 das schwingungsdämpfende Lager von 1 in einer Perspektivansicht zeigt, in der der Anschlagbereich zwischen dem Einsatz und der ersten Halterung dargestellt ist;
  • 5 den Anschlagbereich von 4 in einer Perspektivansicht und im vergrößertem Maßstab zeigt,
  • 6 und 7 in Perspektivansichten verschiedene Ausführungsformen der seitlichen Führungen zeigen,
  • 8, 9, 10 und 11 in ähnlichen Ansichten wie in 2 verschiedene Ausführungsformen des Anschlagbereichs zwischen dem Einsatz und der ersten Halterung zeigen, und
  • 12 in einer schematischen Perspektivansicht die Ausführungsform der seitlichen Führungen, die dem in 11 dargestellten Lager entspricht, zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils identische oder ähnliche Elemente.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 umfasst das schwingungsdämpfende Lager 1, das Gegenstand dieser Erfindung ist:
    • – eine erste metallene Halterung 2, die beispielsweise aus Aluminiumguss hergestellt und allgemein ringförmig ist, wobei sich diese Halterung bei dem betrachteten Beispiel im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstreckt und auf einer horizontalen Achse Y zentriert ist,
    • – eine zweite metallene Halterung 3, die in dem betrachteten Beispiel ringförmig ist und auf einer Achse Z zentriert ist, die insbesondere vertikal sein kann, wobei diese Achse Z die Hauptachse der Schwingungen bildet, denen das schwingungsdämpfende Lager 1 ausgesetzt ist, wobei diese Halterung 3 insbesondere aus Aluminiumguss hergestellt sein kann und im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der auf der vertikalen Achse Z zentriert ist,
    • – einen metallenen Einsatz 4, der allgemein im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführt ist, auf der Achse Z zentriert ist und mit der zweiten Halterung 3 fest verbunden ist,
    • – einen Elastomerkörper, der den Einsatz 4 und die zweite Halterung 3 miteinander verbindet, wobei dieser Körper, beispielsweise durch Vulkanisierung, auf dem Einsatz 4 und der zweiten Halterung 3 aufgeformt und aufgeklebt ist.
  • Die zweite Halterung 3 ist beispielsweise dazu vorgesehen, an Vorsprüngen 7 an der Außenumfangslinie dieser Halterung mittels Befestigungseinrichtungen wie Schrauben, die durch Öffnungen 8 in diesen Vorsprüngen 7 gesteckt werden, mit einem Fahrzeugmotor (nicht dargestellt) fest verbunden zu werden.
  • Die erste Halterung 2 ist dann dazu vorgesehen, mit dem Fahrgestell (nicht dargestellt) eines Fahrzeugs fest verbunden zu werden, und zwar über Zwischenverbindungselemente wie beispielsweise hervorstehende Laschen 8, die in einem Stück mit der ersten Halterung 2 hergestellt werden, wobei diese Laschen 8 mit Öffnungen 10 zum Durchstecken von Verbindungseinrichtungen (Schrauben, Stifte o. ä.) versehen sind.
  • Als Variante könnte die erste Halterung 2 eventuell als fester Bestandteil des Fahrgestells des Fahrzeugs oder noch allgemeiner als fester Bestandteil des ein der beiden durch das schwingungsdämpfende Lager miteinander verbundenen Elemente des Fahrzeugs ausgeführt sein.
  • Bezugnehmend auf 2 kann der Einsatz 4 vorteilhafterweise aus einem tiefgezogenen Blech bestehen. Dieses weist einerseits einen hohlen, kegelstumpfförmigen Teil 11 auf, der auf der Achse Z zentriert ist und auf dem im Bereich der Außenwand der Elastomerkörper 6 haftet, und andererseits eine Basisplatte 12, die einstückig mit dem kegelstumpfförmigen Teil 11 hergestellt wird und im Wesentlichen im rechten Winkel zur Hauptschwingachse Z liegt.
  • Der Elastomerkörper, in einer vertikalen Schnittebene, die die Achse Z enthält, betrachtet (2), weist seinerseits eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige, um die vertikale Achse Z umlaufende Seitenwand 15 auf. Diese Seitenwand 15 erstreckt sich zwischen einer mit dem Einsatz 4 fest verbundenen Spitze 16 einerseits und einer mit der zweiten Halterung 3 fest verbundenen ringförmigen Basis 17 andererseits.
  • Die Innenwand der zweiten Halterung 3 ist, insbesondere durch eine Bördelverbindung, mit der Außenumfangslinie eines Faltenbalgs 18 aus dünnem, biegsamem Elastomer verbunden, der mit dem Elastomerkörper 6 und der zweiten Halterung 3 ein dichtes Gehäuse bildet.
  • Dieses Gehäuse wird durch eine Trennwand 22 in zwei Hydraulikkammern 20, 21 unterteilt, die mit Flüssigkeit gefüllt sind, und zwar einerseits eine konische Arbeitskammer 20, die von dem Elastomerkörper 6 umgrenzt wird, und andererseits eine Ausgleichskammer 21, die von dem Faltenbalg 18 umgrenzt wird, wobei diese beiden Kammern 20, 21 über einen engen Durchlass 23 miteinander in Verbindung stehen, der in der Trennwand 22 zwischen einer aus einer Leichtmetalllegierung gegossenen Schale 24a und einer Verschlussplatte 24b aus Blech, die die Trennwand 22 bilden, ausgeführt ist.
  • Ferner kann die Trennwand 22 klassischerweise eine Entkopplungsklappe 25 aus Elastomer enthalten, die mit einem geringen Spiel zwischen der Schale 24a und der Verschlussplatte 24b angebracht ist, wobei die beiden Seiten der Klappe über mindestens eine Öffnung 26b, die in der Platte 24b vorgesehen ist, mit der Arbeitskammer 20 bzw. über ein Gitter 26a, das in der Schale 24a ausgeführt ist, mit der Ausgleichskammer 21 kommunizieren.
  • Die Klappe 25 ist besonders wirkungsvoll, um die Schwingungen mit relativ hohen Frequenzen und niedriger Amplitude zwischen der ersten und der zweiten Halterung 2, 3 zu absorbieren, während der enge Durchlass 23 wirkungsvoll ist, um die Schwingungen mit relativ niedrigen Frequenzen (beispielsweise unter 20 Hz) und großer Amplitude (beispielsweise mehr als 1 mm) zu dämpfen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, befinden sich zwei einander gegnüberliegende Ränder der Basisplatte 12 des Einsatzes 4 in Eingriff in zwei Rillen 14, wobei sich diese Rillen 14 entlang der Achse Y erstrecken und einander zugewandt in Richtung der Basisplatte 12 offen sind. Jede dieser in der ersten Halterung ausgeführten Rillen erstreckt sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende 14a, 14b (siehe 3), wobei das erste Ende 14a parallel zur Längsrichtung Y offen ist und das zweite Ende 14b in dem dargestellten Beispiel blind ist.
  • Ferner hat jede der Rillen 14 eine freie Höhe, parallel zur Hauptschwingrichtung gemessen, die vom ersten zum zweiten Ende hin abnimmt.
  • Die Art der Befestigung zwischen den beiden Halterungen 2, 3 ist in 3 dargestellt, und diese Befestigung erfolgt, indem die Seitenwände 13 der Basisplatte 12 so angeordnet werden, dass sie mit den seitlichen Führungen 14 zusammenwirken, wobei sich diese Führungen 14 (von denen in 3 nur eine dargestellt ist) im rechten Winkel zur Hauptschwingrichtung erstrecken. Die Basisplatte 12 des Einsatzes 4 kommt ähnlich wie eine Schublade in einer Gleitbewegung in Richtung des Pfeils F zwischen der unteren und der oberen Anlagefläche der seitlichen Führungen 14 des Sitzes 34 in Eingriff, bis diese Basisplatte 12 sich in diesen seitlichen Führungen 14 einklemmt.
  • Dieses Einklemmen wird durch vertikales Festklemmen der Basisplatte 12 in den Führungen 14 erreicht:
    • – einerseits im Bereich des ersten Endes 14a der Führungen, in das unter Kraftaufwendung ein Ansatz 27 eingreift, der von einem hinteren, aufgebogenen Rand der Basisplatte 12 gebildet wird,
    • – und andererseits im Bereich des zweiten Endes 14b der Führungen, in das unter Kraftaufwendung der vordere Rand 28 der Basisplatte 12 eingreift, wobei dieser vordere Rand 28 parallel zu dem Ansatz 27 liegt.
  • Dieses Blockieren durch Einklemmen verhindert im Wesentlichen, dass der Einsatz 4 entlang der Achse Z schwingt, wobei die Vorschub-Blockierung in der Gleitrichtung Y gemäß einer in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsvariante des schwingungsdämpfenden Lagers erzielt wird, und zwar
    • – einerseits durch Anliegen des vorderen Randes 28 der Basisplatte 12 an dem geschlossenen Ende 14b der Führungen 14,
    • – und andererseits durch Anschlagbereiche 29, die in 4 gut zu sehen sind, und die durch plastische Verformung der ersten Halterung 2 hergestellt werden, insbesondere durch Eindrücken im Bereich der ersten Enden 14a der seitlichen Führungen 14, wobei diese Anschlagbereiche 29 mit dem Ansatz 27 zusammenwirken, um zu verhindern, dass dieser sich aus den Enden 14a löst.
  • Ferner wird die Basisplatte 12 in der horizontalen Richtung X, die im rechten Winkel zur Achse Y liegt, durch ihren Eingriff in den Führungen 14 ohne Spiel in der genannten Richtung blockiert.
  • Wie in 5 dargestellt, kann ferner, um die Blockierung des Einsatzes 4 in seinem Sitz 34 noch zu verbessern, eine plastische Verformung des über den seitlichen Führungen 14 befindlichen Randes 30 der ersten Halterung vorgenommen werden, indem dieser Rand zur Basisplatte 12 hin umgebogen wird, und zwar auf Höhe mindestens eines umgebogenen Bereichs 30a, der sich beispielsweise am ersten Ende 14a der seitlichen Führung 14 befindet (in dem dargestellten Beispiel verformt der umgebogene Bereich 30a den Ansatz 27 stellenweise).
  • In den 6 und 7 sind verschiedene Profile dargestellt, die die seitlichen Führungen 14 der ersten Halterung 2 bzw. die komplementären Seitenwände 13 der Basisplatte 12 des Einsatzes 4 gemäß weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lagers annehmen können. In 6 weisen die Seitenwände 13 der Basisplatte 12 eine Reihe von Umbiegungen in Form von nach unten offenen Us auf der Achse Z auf, und in dem in 7 dargestellten Beispiel bilden die Seitenwände 13a der Basisplatte 12 zueinander offene Us auf der Achse X. In diesen beiden Ausführungsformen weisen die seitlichen Führungen 14 ein Profil auf, das von ihrem ersten Ende 14a zu ihrem zweiten Ende 14b hin konvergiert, wie oben beschrieben.
  • Die in den 8, 9, 10 und 11 dargestellten schwingungsdämpfenden Lager 1 gleichen den oben beschriebenen und unterscheiden sich von diesen lediglich durch unterschiedliche Ausführungen der Befestigungsvorrichtung zwischen der Basisplatte 12 des Einsatzes 4 und dem Sitz 34 der ersten Halterung 2:
    • – in 8 befindet sich der vordere Rand 28 der Basisplatte 12 in Eingriff in einer Rille 31, die sich entlang der Achse X erstreckt, wobei die Befestigung des Einsatzes 4 an der ersten Halterung 2 ansonsten identisch ist mit der bereits beschriebenen Art der Befestigung;
    • – in 9 wird die Vorschub-Blockierung des Einsatzes 4 in dem Sitz 34 der ersten Halterung 2 durch eine umgebogene Lasche 32 der Basisplatte 12 erreicht, welche auf den unteren Teil der ersten Halterung 2 umgeschlagen und eventuell an ihm angebördelt wird, wobei diese umgebogene Lasche den vorderen Rand 28 der Basisplatte 12 fortsetzt, welcher wie oben an dem zweiten Ende 14b der Führungen 14 anliegt;
    • – in 10 wird die Blockierung des Einsatzes 4 durch Umschlagen von zwei umgebogenen Laschen 32, 33 des Einsatzes 4 erreicht, welche auf zwei einander gegenüberliegende Ränder des unteren Teils der ersten Halterung 2 umgeschlagen werden, wobei diese umgebogenen Laschen den vorderen Rand 28 und den hinteren Rand 27a der Basisplatte 12 fortsetzen,
    • – in 11 erstreckt sich die Platte 12 des Einsatzes 4 über den gesamten Sitz 34 in der Richtung Y, wobei die Vorschub-Blockierung in dieser Richtung dadurch erzielt wird, dass die seitlichen Führungen 14 dergestalt geformt sind, dass der Einsatz 4 zwischen den jeweiligen seitlichen Anlageflächen der seitlichen Führungen 14 in der Richtung X ohne Spiel eingeklemmt wird; dies kann durch eine Anordnung erreicht werden, bei der die seitlichen Führungen 14 jeweils ein erstes 14a und ein zweites 14b Ende aufweisen, wobei die ersten Enden 14a der beiden seitlichen Führungen 14 in einem Abstand L voneinander entfernt liegen, der größer ist als der Abstand 1 zwischen den zweiten Enden 14b der beiden seitlichen Führungen 14 (siehe 12), wobei die Ränder 35 der Basisplatte 12 in der Richtung Y oder die Seitenwände 13 ebenfalls einen variablen Abstand aufweisen, der dem zwischen den jeweiligen seitlichen Anlageflächen der seitlichen Führungen 14 entspricht; so kann der Einsatz 4 in der Richtung Y auf der Basisplatte 12 in Eingriff gebracht werden, bis die Ränder 35 oder die Seitenwände 13 in Anlage an den seitlichen Führungen 14 kommen, wodurch jedes Spiel in den Richtungen X und Y beseitigt wird.
  • Bei den Ausführungsformen der 9 und 10 sind die seitlichen Ränder der Basisplatte 12 wie oben zwischen den Führungen 14 zumindest im Bereich der zweiten Enden 14b dieser Führungen auf Grund der konvergierenden Form dieser Führungen eingeklemmt. Der Ansatz 27 der Basisplatte kann dann weggelassen werden oder auch nicht, ebenso wie die obengenannten umgebogenen Bereiche 30a der Ränder 30. Dafür könnten dann die eingedrückten Bereiche 29 weggelassen werden, da die Laschen 32 plastisch verformte Anschlagbereiche bilden und damit verhindern würden, dass sich der Einsatz 4 aus den Führungen 14 löst.
  • In der Ausführungsform von 11 ist die Basisplatte 12 in der Richtung Y eingeklemmt, und zwar einerseits durch die konvergierende Form ihrer Ränder 35 und Anlageflächen 36 der seitlichen Führungen 14 und andererseits durch die umgebogenen Teile 32.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante (in 11 dargestellt) kann die Basisplatte 12 im Bereich ihrer Berührungsflächen mit der ersten Halterung 2 mit einer Kautschukschicht überzogen sein, die so jegliche Spiele, insbesondere in der Richtung Z, beschränkt und dämpft.
  • Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, dass mit dieser Art der Befestigung zwischen der Basisplatte 12 des Einsatzes 4 (und damit der gesamten zweiten Halterung 3) und der ersten Halterung 2, die ohne Befestigungsvorrichtungen wie Stifte, Schrauben o. ä. bewerkstelligt wird, der Herstellungsprozess des schwingungsdämpfenden Lagers 1 vereinfacht werden kann.
  • Insbesondere wird beim Einbau des Elastomerkörpers 6 der Einsatz 4 und die zweite Halterung 3 in eine Gussform gesetzt, nicht jedoch die erste Halterung 2 und auch keinerlei Befestigungsvorrichtung (Schrauben, Stifte ...), so dass es eventuell möglich ist, auf Grund des geringen Platzbedarfs des so geformten Werkstücks in einer und derselben Form mehrere Abdrücke auszuführen.

Claims (13)

  1. Schwingungsdämpfendes Lager (1), das dazu vorgesehen ist, zwischen einem ersten und einem zweiten starren Element angeordnet zu werden, um Schwingungen zwischen diesen beiden Elementen zumindest in einer Hauptschwingrichtung (Z) zu dämpfen, wobei dieses Lager aufweist: – eine erste und eine zweite starre Halterung (2, 3), die dazu bestimmt sind, mit dem ersten bzw. dem zweiten miteinander zu verbindenden starren Element verbunden zu werden, wobei die erste Halterung (2) zwei seitliche Führungen (14) aufweist, die sich im Wesentlichen in einer ersten Längsrichtung (Y) in einer Ebene erstrecken, die im rechten Winkel zu der Hauptschwingrichtung (Z) liegt, wobei diese seitlichen Führungen (14) ihrerseits jeweils mindestens eine Anlagefläche aufweisen, die sich ebenfalls parallel zur Längsrichtung der seitlichen Führung erstreckt, zu der sie gehört, – einen starren Einsatz (4), der an der ersten Halterung (2) durch Eingreifen dieses Einsatzes (4) zwischen den beiden seitlichen Führungen (14) im Wesentlichen in der ersten Richtung (Y) im rechten Winkel zu der Hauptschwingrichtung (Z) an der ersten Halterung (2) befestigt ist, wobei mindestens ein Element, wahlweise der Einsatz (4) oder die erste Halterung (2), mindestens einen plastisch verformten Anschlagbereich (29, 30, 32, 33) aufweist, der verhindert, dass der Einsatz (4) sich aus den seitlichen Führungen (14) löst, und – einen Elastomerkörper (6), der den Einsatz (4) zumindest teilweise überformt und diesen Einsatz (4) mit der zweiten Halterung (3) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anlageflächen durch Annäherung dieser beiden Anlageflächen in mindestens einer Richtung (X; Z), die im rechten Winkel zu der Längsrichtung der seitlichen Führungen liegt, einen Winkel bilden.
  2. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 1, bei dem der Einsatz (4) in zwei parallelen seitlichen Führungen (14) in Eingriff ist, die sich in der ersten Längsrichtung (Y) erstrecken, die im rechten Winkel zu der Hauptschwingrichtung (Z) liegt, wobei der Einsatz (4) und diese seitlichen Führungen (14) dergestalt geformt sind, dass der Einsatz (4) in diesen seitlichen Führungen (14) ohne Spiel in der Hauptschwingrichtung eingeklemmt ist, wobei die seitlichen Führungen (14) jeweils ein erstes und ein zweites Ende (14a, 14b) aufweisen, wobei das erste Ende (14a) in der ersten Richtung (Y) offen ist, wobei jede Führung (14), gemessen parallel zur Hauptschwingrichtung (Z), eine frei Höhe hat, die vom ersten Ende (14a) zum zweiten Ende (14b) hin abnimmt, und wobei der Einsatz (4) im Bereich dieses ersten und zweiten Endes (14a, 14b) einen ersten und einen zweiten Teil aufweist.
  3. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 2, bei dem der erste Teil des Einsatzes (4) ein aufgebogener Ansatz (27) ist, der sich im rechten Winkel zur Längsrichtung (Y) der seitlichen Führungen erstreckt, und wobei der zweite Teil des Einsatzes (4) ein von diesem Ansatz (27) abgewandter Rand (28) ist.
  4. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der Ansprüche 2 und 3, bei dem der Einsatz (4) an den zweiten Enden (14b) der seitlichen Führungen (14) anschlägt.
  5. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 1, bei dem die seitlichen Führungen (14) jeweils ein erstes und ein zweites Ende (14a, 14b) aufweisen, wobei die ersten Enden (14a) der beiden seitlichen Führungen (14) in einem Abstand (L) voneinander entfernt liegen, der größer ist als der Abstand (1) zwischen den zweiten Enden (14b) der beiden seitlichen Führungen (14).
  6. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 5, bei dem der Einsatz (4) und die seitlichen Führungen (14) dergestalt geformt sind, dass der Einsatz (4) in den seitlichen Führungen (14) ohne Spiel in einer zweiten Richtung (X) eingeklemmt ist, die im rechten Winkel zur ersten Richtung (Y) und zur Hauptschwingrichtung (Z) liegt.
  7. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 6, bei dem der Einsatz (4) zwei Ränder aufweist, die sich, wenn er an der ersten Halterung (2) angebracht ist, jeweils parallel zu einer Anlagefläche (36) erstrecken.
  8. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem der Anschlagbereich eine Lochung (29) aufweist, die in der ersten Halterung (2) ausgeführt ist und im Bereich des ersten Endes (14a) von mindestens einer der seitlichen Führungen eine Materialausstülpung bildet.
  9. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jede seitliche Führung (14) einen Rand (30) besitzt, der den Einsatz (4) teilweise abdeckt, und der Anschlagbereich mindestens einen umgebogenen Bereich (30a) umfasst, der an dem Rand der seitlichen Führung (14) ausgeführt ist und zu dem Einsatz (4) hin umgebogen ist.
  10. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Anschlagbereich mindestens einen umgebogenen Teil (32, 33) des Einsatzes (4) umfasst, wobei dieser Teil an einer Kante umgebogen ist, die zu der ersten Halterung (2) gehört.
  11. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, das mindestens eine Elastomerschicht enthält, die zwischen dem Einsatz (4) und der ersten Halterung (2) angeordnet ist.
  12. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Einsatz (4) ein gebördeltes Blech mit einem im Wesentlichen kegelstumpfförmigen zentralen Teil ist, auf den der Elastomerkörper (6) aufgeformt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden Lagers nach einem der vorherigen Ansprüche, das die folgenden Verfahrensschritte umfasst: – der Elastomerkörper (6) wird zwischen dem Einsatz (4) und der zweiten Halterung (3) geformt, – nach dem Ausformen wird der Einsatz (4) zwischen die seitlichen Führungen (14) eingeführt, bis dieser Einsatz (4) zwischen den seitlichen Führungen (14) festsitzt, – und es wird der genannte Anschlag (29, 30a, 32, 33) hergestellt, um den Einsatz (4) gegenüber der ersten Halterung (2) zu blockieren, indem er verhindert, dass dieser Einsatz (4) aus den seitlichen Führungen (14) wieder austritt.
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