-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau eines Ausrüstungsmoduls
und eines Verkleidungselements auf einem Strukturelement eines Kraftfahrzeugs.
-
Die
Erfindung betrifft ganz besonders ein Verfahren zum Zusammenbau
eines Ausrüstungsmoduls
und eines Verkleidungselements auf einem Strukturelement eines Kraftfahrzeugs
von dem Typ, der eine Befestigungsstufe des Ausrüstungsmoduls auf einer Seite
des Strukturelements und eine Befestigungsstufe des Verkleidungselements
auf der genannten Seite umfasst.
-
Derzeitig
werden das Ausrüstungsmodul
und das Verkleidungselement auf dem Strukturelement des Fahrzeugs
zu unterschiedlichen Zeiten und unabhängig voneinander zusammengebaut.
-
Der
Zusammenbau jedes Elements erfordert eine gewisse Zeit, insbesondere
was ihre Positionierung im Verhältnis
zu einem Strukturelement des Fahrzeugs und anschließend ihre
Befestigung anbelangt. Die Positionierung wird im Allgemeinen über einen
Montageroboter realisiert, dessen Arm eine rasche Transferbewegung
des Elements ab einem Lagerplatz bis zum Fahrzeug und dann eine
weniger rasche Bewegung zur Positionierung des Elements im Verhältnis zum
Strukturelement durchführen
muss.
-
Das
Ausrüstungsmodul
und das Verkleidungselement sind jedoch jeweils auf demselben Strukturelement
des Fahrzeugs befestigt. Um die globale Dauer des Zusammensetzens
der beiden Elemente zu reduzieren, wurde somit vorgeschlagen, sie
miteinander zusammenzubauen und die auf diese Weise gebildete Struktur
dann auf dem Strukturelement zu befestigen, wie in der deutschen
Veröffentlichung
DE 195.25 553 A1 dargestellt,
von der aus der Oberbegriff des Anspruchs 7 erstellt wurde.
-
Das
Ausrüstungselement,
das zum Beispiel ein Getriebemotor für den Antrieb eines Scheibenwischers
der Heckscheibe ist, erzeugt jedoch Vibrationen und damit Geräusche.
-
Das
Verkleidungselement erlaubt auf bekannte Weise die Isolation der
inneren Kabine gegen Geräusche.
Um die Kabine jedoch wirksam gegen die vom Getriebemotor erzeugten
Geräusche
zu isolieren, muss das Verkleidungselement vom Ausrüstungsmodul
getrennt werden.
-
Um
dieses Problem zu lösen,
schlägt
die Erfindung ein Verfahren vom zuvor beschriebenen Typ vor, dadurch
gekennzeichnet, dass es eine anfängliche
Stufe zur pro visorischen festen Befestigung des Ausrüstungsmoduls
mit dem Verkleidungselement und eine Positionierungsstufe der auf
diese Weise vom Ausrüstungsmodul
und dem Verkleidungselement gebildeten Struktur im Verhältnis zum
Strukturelement umfasst.
-
Gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung:
- – umfasst das Verfahren eine
Lösungsstufe
des Ausrüstungsmoduls
von dem Verkleidungselement nach der Positionierungsstufe;
- – sind
die Lösungsstufe
und die Befestigungsstufe des Ausrüstungsmoduls auf dem Strukturelement gleichzeitig;
- – besteht
die Lösungsstufe
in der Verschiebung des Ausrüstungsmoduls
im Verhältnis
zum Verkleidungselement gemäß einer
zur Seite des Strukturelements global senkrechten Richtung;
- – umfasst
das Verfahren aufeinander folgend die Stufe zur vorübergehenden
festen Befestigung, die Positionierungsstufe, die Befestigungsstufe des
Ausrüstungsmoduls
auf dem Strukturelement, die Lösungsstufe
und die Befestigungsstufe des Verkleidungselements auf dem Strukturelement;
- – besteht
die Lösungsstufe
in der Verschiebung des Verkleidungselements im Verhältnis zum
Ausrüstungsmodul
gemäß einer
zur Seite des Strukturelements deutlich parallelen Richtung.
-
Die
Erfindung schlägt
ebenfalls eine Anordnung für
die Befestigung eines Ausrüstungsmoduls und
eines Verkleidungselements auf einer Seite eines Strukturelements
eines Kraftfahrzeugs für
die Umsetzung eines Verfahrens wie zuvor beschrieben von dem Typ
vor, in dem das Ausrüstungsmodul
zwischen der genannten Seite des Strukturelements und des Verkleidungselements
zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungselement
und das Verkleidungselement durch Mittel verbunden sind, die eine
provisorische feste Befestigung des Ausrüstungsmoduls mit dem Verkleidungselement
vor ihrer Befestigung auf dem Strukturelement erlauben.
-
Gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung:
- – sind das Ausrüstungsmodul
und das Verkleidungselement über
durch elastisches Verrasten abnehmbare Verbindungsmittel verbunden;
- – sind
das Ausrüstungsmodul
und das Verkleidungselement über
wenigstens eine elastische Klemme verbunden, die geeignet ist, sich
zu öffnen,
um das Lösen
des Ausrüstungsmoduls
vom Verkleidungselement zu erlauben;
- – wird
die Klemme vom Verkleidungselement getragen;
- – umfasst
die Klemme eine Stützseite
eines dem Ausrüstungsmodul
zur Positionierung des Ausrüstungsmoduls
im Verhältnis
des dem Verkleidungselement zugeord neten Fingers gemäß einer
zur Seite des Strukturelements deutlich senkrechten Richtung;
- – trägt das Verkleidungselement
wenigstens drei Klemmen, die jeweils mit einem komplementären Finger
des Ausrüstungsmoduls
zur Positionierung des Antriebselements auf dem Verkleidungselement
in einer zur Ebene der Seite des Strukturelements parallelen Ebene
zusammenwirken.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die
beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
-
die 1A bis 1C schematische
perspektivische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Anordnung
sind, die jeweils eine Stufe eines Verfahrens zum Zusammenbau der
Anordnung gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung darstellen;
-
sind
die 2A bis 2C Draufsichten
und Seitenansichten der in den 1A bis 1C dargestellten
Anordnung;
-
sind
die 3A bis 3D ähnliche
Ansichten wie die der 1A bis 1C einer
Anordnung gemäß einer
Variante der Erfindung;
-
sind
die 4A bis 4D Draufsichten
und Seitenansichten der in 3 dargestellten
Anordnung, die jeweils eine Stufe eines Verfahrens gemäß der Variante
der Erfindung darstellen;
-
ist 5 ein
Detail in Vergrößerung einer Mittel
zur provisorischen festen Befestigung gemäß der Realisierungsvariante
der Erfindung darstellende explodierten Ansicht; und-
-
ist 6 ein
Detail in Vergrößerung gemäß einem
anderen Blickwinkel der in 5 dargestellten Festhalteklaue.
-
Für die Beschreibung
der Erfindung wird nicht einschränkend
jeweils die vertikale, längliche und
transversale Ausrichtung gemäß den in
den Figuren angegebenen Bezugszeichen V, L, T übernommen.
-
Übernommen
wird auch die Richtung von hinten nach vorn als Längsrichtung
sowie von rechts nach links unter Bezugnahme auf die 1A.
-
In
der nachfolgenden Beschreibung werden identische, ähnliche
oder analoge Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
-
In
den 1A bis 1C wird
ein Ausrüstungsmodul 10 dargestellt,
das zum Beispiel ein Getriebemotor für den Antrieb einer Wischvorrichtung der
(nicht dargestellten) Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs ist. Das
Ausrüstungsmodul 10 wird
auf einer internen vertikalen Seite 13 eines Strukturelements 12 der
Heckscheibe befestigt.
-
Für seine
Befestigung auf dem Strukturelement 12 umfasst das Ausrüstungselement 10 Befestigungsklauen 14,
von denen es hier drei Stück
gibt, die sich jeweils deutlich in einer vertikalen transversalen
Ebene ab dem Ausrüstungsmodul 10 erstrecken
und deren freies Ende 15 jeder Befestigungsklaue 14 ein
Durchgangsloch 18 einer Befestigungsschraube 10 mit
der Längsachse
A umfasst.
-
Bei
seinem Betrieb kann das Ausrüstungsmodul 10 Vibrationen
produzieren, die, wenn sie an das Strukturelement 12 übertragen
werden, eine häufig
störende
Geräuschquelle
darstellen. Deshalb wird auf bekannte Weise zwischen dem freien
Ende 16 jeder Klaue 14 und der Innenseite 13 des
Strukturelements 12 ein Stoßdämpfer 22 oder „silent-bloc" zwischengeschaltet,
der aus einem Elastomermaterial realisiert wird.
-
Das
Ausrüstungsmodul 10 wird
durch ein Verkleidungselement 24 oder einen Einsatz abgedeckt,
der ebenfalls auf der inneren Seite 13 des Strukturelements 12,
zum Beispiel durch elastisches Verrasten, befestigt wird.
-
Um
zu verhindern, dass die vom Ausrüstungsmodul 10 erzeugten
Vibrationen auf das Verkleidungselement 24 übertragen
werden, müssen
die beiden Element jeweils auf dem Strukturelement 12 befestigt
werden, aber das Ausrüstungsmodul 10 muss
vom Verkleidungselement 24 getrennt oder isoliert werden.
-
Zu
diesem Zweck und gemäß der Erfindung umfassen
das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 Mittel, die ihre provisorische
feste Befestigung zwecks ihrer gleichzeitigen Positionierung im
Verhältnis
zum Strukturelement 12 und anschließend ihr Lösen erlauben.
-
Diese
Mittel zur provisorischen festen Befestigung bestehen aus Klauen 26,
die sich ab einer äußeren Seite 25 des
Verkleidungselements 24, die der inneren Seite 13 des
Strukturelements 12 gegenüberliegt, in Längsrichtung
nach vor erstrecken, und jede wirkt mit einem Finger 28 des
Ausrüstungsmoduls 10 zur
provisorischen festen Befestigung zusammen.
-
Jede
Klaue 26 besteht aus einer elastischen Klemme, 27,
deren der sich beide Schenkel 30 sich in Längsrichtung
nach vorn erstrecken, so dass die Klemme 27 sich entweder
für ein
elastisches Verrasten der Finger 28 öffnet, um die feste Befestigung
des Ausrüstungsmoduls 10 von
dem Verkleidungselement 24 zu erlauben, oder um die Finger 28 freizugeben,
um ein Lösen
des Ausrüstungsmoduls 10 von dem
Verkleidungselement 24 zu erlauben. Das Verrasten oder
das Ausrasten des Ausrüstungsmoduls 10 erfolgt
durch eine Verschiebung in Längsrichtung des
Ausrüstungsmoduls 10 jeweils
nach vorne oder nach hinten.
-
Die
Finger 28 weisen eine globale zylindrische Form auf, und
jeder erstreckt sich ab dem Ausrüstungsmodul 10 in
einer transversalen, zur äußeren Seite 25 des
Verkleidungselements 24 parallelen Ebene.
-
Da
das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 gleichzeitig im Verhältnis zum Strukturele ment 12 positioniert
sind, müssen
die Klauen 26 und die zugeordneten Finger 28 ebenfalls eine
Positionierung des Ausrüstungsmoduls 10 auf dem
Verkleidungselement 24 gewährleisten.
-
Zu
diesem Zweck stützen
sich die Finger 28 in Längsrichtung
gegen den Boden der zugeordneten Klemme 27 derart auf,
dass das Ausrüstungsmodul 10 in
Längsrichtung
positioniert wird.
-
Darüber hinaus
gibt es drei Klauen 26, und wenigstens zwei Finger 28 weisen
allgemeine unterschiedliche Ausrichtungen zueinander auf, was die vertikale
und transversale Positionierung des Ausrüstungsmoduls 10 und
die Orientierung um eine Achse in Längsrichtung erlaubt, das heißt in einer
zur äußeren Seite 25 des
Verkleidungselements 24 parallelen Ebene. Hier sind zwei
Finger 28 parallel zur transversalen Richtung „T" und ein dritter
Finger 28' ist
deutlich vertikal.
-
Da
das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 gleichzeitig im Verhältnis zum Strukturelement 12 positioniert
werden und das Ausrüstungselement 10 zwischen
dem Verkleidungselement 24 und dem Strukturelement 12 zwischengeschaltet
ist, kann das Verkleidungselement den Zugang zu den Befestigungsschrauben 20 stören. Zu diesem
Zweck umfasst das Verkleidungselement 24 ein sich gegenüber jedem
Durchgangsloch 18 befindendes Zugangsloch 32.
-
Der
Zusammenbau des Ausrüstungsmoduls 10 und
des Verkleidungselements 24 auf dem Strukturelement 12 wird gemäß einem
Verfahren gemäß den Lehren
der Erfindung realisiert, das eine in den 1A und 2A dargestellte
Anfängliche
Stufe zur provisorischen festen Befestigung des Ausrüstungsmoduls 10 mit
dem Verkleidungselement 24 umfasst.
-
Diese
Stufe zur vorläufigen
festen Befestigung besteht im Verrasten der Finger 28 in
den zugeordneten Klemmen 27 durch eine Verschiebung in Längsrichtung
zur Rückseite
des Verkleidungselements 24 im Verhältnis zum Ausrüstungsmodul 10.
-
Das
Verfahren umfasst eine zweite, in den 1B und 2B dargestellte
Stufe zur Positionierung der auf diese Weise durch das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 gebildeten Struktur im Verhältnis zum
Strukturelement 12.
-
Schließlich umfasst
das Verfahren eine dritte, in den 1C und 2C dargestellte
Stufe zur Befestigung des Ausrüstungsmoduls 10 und
des Verkleidungselements 24 auf dem Strukturelement 12.
-
Wenn
das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungsmodul 24 im Verhältnis zum Strukturelement 12 positioniert
sind, ist das Ausrüstungsmodul 10 von
seiner finalen Befestigungsposition auf der inneren Seite 13 des
Verkleidungselements 12 mit einem Spiel „j" in Längsrichtung
entfernt, während
das Verkleidungselement 24 in Längsrichtung in seiner finalen
Befestigungsposition auf dieser selben inneren Seite 13 ist.
-
Aufgrund
des Spiels „j" verschiebt sich
das Ausrüstungsmodul 10 beim
Festschrauben der Schrauben 20 in Längsrichtung nach vorn im Verhältnis zum
Verkleidungselement 24, bis es sich von dem Verkleidungselement 24 löst, das
heißt,
bis die Finger 28 nicht mehr mit den Klauen 26 zusammenwirken.
-
Damit
umfasst das Verfahren zum Zusammenbau ebenfalls eine Lösungsstufe
des Ausrüstungsmoduls 10 vom
Verkleidungselement 24, die gleichzeitig mit der dritten
Befestigungsstufe ist.
-
Bei
der Befestigungsstufe wird das Verkleidungselement 24 nicht
in Längsrichtung
im Verhältnis
zum Strukturelement 12 verschoben. Daraus ergibt sich,
dass das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 nach der Befestigungsstufe durch
das Spiel „j" getrennt werden.
Der Wert des Spiels „j" ist je nach den
Abmessungen der Klemmen 27 und den zugeordneten Fingern 28 mehr
oder weniger hoch, und der Raum zwischen dem Ausrüstungsmodul 10 und
dem Verkleidungselement 24 wird nicht genutzt und verringert
das innere Volumen der Kabine des Fahrzeugs.
-
Deshalb
besteht die Lösungsstufe
gemäß einer
Variante der Erfindung in der transversalen Verschiebung des Verkleidungselements 24 im
Verhältnis
zum Ausrüstungsmodul 10.
-
Gemäß dieser
Variante erstrecken sich die Schenkel 30 der Klemmen, wie
in den 3 bis 6 dargestellt
wurde, alle transversal nach rechts, und sind bevorzugt in ein und
derselben transversalen, zur äußeren Seite 25 des
Verkleidungselements 24 parallelen Ebene positioniert.
-
Die
Finger 28 weisen eine Orientierung in Längsrichtung auf, was die Positionierung
des Ausrüstungsmoduls 10 in
einer zur äußeren Seite 25 des Verkleidungselements 24 parallelen
Ebene erlaubt.
-
Zur
Positionierung des Ausrüstungsmoduls 10 in
Längsrichtung
im Verhältnis
zum Verkleidungselement 24 wird das hintere Ende in Längsrichtung jedes
Fingers 28, wie in den 5 und 6 dargestellt
wurde, durch eine ebene Rippung 34 verlängert, die sich parallel zur äußeren Seite 25 des
Verkleidungselements 24 erstreckt und deren hintere Endseite
in Längsrichtung 34a sich
gegen eine transversale Seite 36 der zugeordneten Klaue 26 aufstützt.
-
Gemäß dieser
Variante der Erfindung umfasst das Verfahren zum Zusammenbau eine
erste, in den 3A und 4A dargestellte
Stufe zur provisorischen festen Befestigung des Ausrüstungsmoduls 10 und
des Verkleidungsmoduls 24. Diese erste Stufe besteht im
Verrasten der Finger 28 in den zugeordneten Klemmen 27 durch
eine transversale Verschiebung zur linken Seiten des Verkleidungselements 24 im
Verhältnis
zum Ausrüstungsmodul 10.
-
Das
Verfahren umfasst eine zweite, in den 3B und 4B dargestellte
Positionierungsstufe der durch das Wischmodul 10 und das
Verkleidungselement 24 gebil deten Struktur im Verhältnis zum
Strukturelement 12, so dass das Ausrüstungsmodul sich auf der inneren
Fläche 13 des
Strukturelements 12 aufstützt.
-
Das
Verfahren umfasst eine dritte, in den 3C und 4C dargestellte
Befestigungsstufe des Wischmoduls 10 auf dem Strukturelement 12 durch
Befestigungsschrauben 20.
-
Das
Verfahren umfasst eine vierte, in den 3D und 4D dargestellte
Lösungsstufe
des Verkleidungselements 24 von Ausrüstungsmodul 10 durch
eine transversale Bewegung nach links im Verhältnis zum Ausrüstungsmodul 10,
so dass die Finger 28 nicht mehr in den Klemmen 27 aufgenommen werden.
-
Diese
transversale Verschiebung des Verkleidungselements 24 erlaubt
ebenfalls die Positionierung im Verhältnis zum Strukturelement 12.
-
Das
Verfahren umfasst eine letzte, nicht dargestellte Befestigungsstufe
des Verkleidungselements 24 auf dem Strukturelement 12.
-
Da
die Lösungsstufe
aus einer transversalen Bewegung des Verkleidungselements 24 im
Verhältnis
zum Ausrüstungsmodul 10 besteht,
kann die Entfernung „d", die diese beiden
Elemente trennt, unter der einzigen Bedingung so gering wie möglich sein, dass
die Lösungsbewegung
nicht gestört
wird.
-
Es
ist daher möglich,
eine Entfernung „d" zu haben, die deutlich
geringer ist als das Spiel „j", das das Ausrüstungsmodul 10 des
Verkleidungselements 24 gemäß dem ersten Realisierungsmodus
der Erfindung trennt.
-
Es
versteht sich von selbst, dass einfache mechanische Umkehrungen
Realisierungsvarianten der Erfindung darstellen können. Zum
Beispiel sind das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 provisorisch fest über Klauen
befestigt, die geeignet sind zu brechen, um das Lösen zu erlauben.
-
Dank
einer derartigen Anordnung kommen das Ausrüstungsmodul 10 und
das Verkleidungselement 24 gleichzeitig auf dem Montageband
des Fahrzeugs an. Die Gefahr der Ressourcenknappheit wird damit
reduziert. Darüber
hinaus erfolgt die feste Befestigung des Ausrüstungsmoduls 10 und
des Verkleidungselements 24 unabhängig von der Montage des Fahrzeugs,
was die Verkürzung
der Montagezeit erlaubt und die Produktivität steigert.