DE102005050249A1 - Flexibles fügeoptimiertes Anbauteil - Google Patents

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DE102005050249A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von Bauteilen zu einer Baugruppe oder Zwischenbaugruppe, insbesondere zum Fügen von Karosseriebauteilen, bei denen ein erstes Anbauteil (10) nach einem Fügen mit einem Hauptbauteil oder mit einem zweiten Anbauteil (10') verbunden wird, wobei die Verbindung erst nach dem Fügen der Anbauteile (10, 10') oder dem ersten Anbauteil (10) und dem Hauptbauteil in mindestens einem ersten Verbindungsbereich (24) der jeweiligen Bauteile erfolgt. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass zum Fügen der Bauteile mindestens ein flexibles Segment (14) des ersten Anbauteiles (10) und/oder des Hauptbauteiles und/oder des zweiten Anbauteiles (10') in einer Füge-Position (II) angeordnet ist oder aus einer Ist-Position (I) in die Füge-Position (II) gebracht wird und das erste Anbauteil (10) und das Hauptbauteil oder das erste Anbauteil (10) und das zweite Anbauteil (10') in der Füge-Position (II) des mindestens einen flexiblen Segmentes (14) aneinander gefügt werden und das mindestens eine flexible Segment (14) während oder nach dem Fügen des ersten Anbauteiles (10) mit dem Hauptbauteil oder des ersten Anbauteiles (10) mit dem zweiten Anbauteil (10') seine endgültige Soll-Position (III) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von Bauteilen, insbesondere von Karosseriebauteilen, sowie ein Bauteil, insbesondere Karosserieanbauteil, sowie eine Baugruppe oder Zwischenbaugruppe, insbesondere Karosseriebaugruppe, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1, 9 und 15 genannten Merkmalen.
  • Im Karosseriebau werden besondere Anforderungen an die Wiederholgenauigkeit der Verbindungen gestellt oder die Weiterentwicklung und der Einsatz neuer Werkstoffe, insbesondere der Einsatz von Kunststoffen im Fahrzeugbau erfordert innovative Fügeverfahren für die zu verbindenden Bauteile, weil Einflüsse wie Fahrzeugdesign, Funktionalität, Werkstoffe und deren Kombinationsmöglichkeiten, eventuell auch unter Berücksichtigung von Beschichtungen, Fertigungsverfahren sowie den notwendigen Montageschritten, zu berücksichtigen sind.
  • In der Regel werden so genannte Anbauteile an so genannten Hauptbauteilen zu einer Baugruppe zusammengefügt und miteinander verbunden. In einigen Anwendungsfällen können auch Anbauteile an Anbauteilen befestigt werden, wobei unter Anbauteilen Verstärkungsteile, Adapterteile oder Funktionsteile verstanden werden. Als Hauptbauteil wird beispielsweise im Karosseriebau ein Kotflügel verstanden, der aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein kann, wobei insbesondere aus Kunststoff bestehende Kotflügel mit Verstärkungsteilen versehen werden und somit eine Baugruppe aus Anbauteil und Hauptbauteil ausbilden, wobei diese Baugruppe letztlich als Zwischenbaugruppe zu verstehen ist, da sie anschließend mit anderen Bauteilen oder Zwischenbaugruppen zu einer Gesamtbaugruppe, beispielsweise an einer Karosserie, verbunden wird.
  • Zur Befestigung der Anbauteile mit den Hauptbauteilen sind verschiedene grundsätzliche Verfahren bekannt, wobei unter anderem Verschweißen, Verkleben, Klipsen, Verschrauben und Vernieten als gängigste Verfahren zum Einsatz kommen.
  • Die Anbauteile und Hauptbauteile können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei vor dem Verbinden eines Anbauteils mit dem Hauptbauteil zu einer Baugruppe oder Zwischenbaugruppe ein Fügen erforderlich ist.
  • In einigen Fällen sind die Konturen der Hauptbauteile oder der Anbauteile so gestaltet, dass ein einfaches Fügen der Bauteile zueinander behindert wird oder gar unmöglich ist. Gründe dafür liegen beispielsweise in einer für das Fügen "ungünstigen" Designgestaltung, das Vorhandensein von Formsprüngen oder Hinterschnitten, Rippenstrukturen und anderen geometrischen Funktionselementen im Fügebereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusammenfügen von Bauteilen zu einer Baugruppe in bisher nur schwer zugänglichen oder nicht erreichbaren Bereichen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass zum Fügen der Bauteile mindestens ein flexibles Segment eines ersten Anbauteiles und/oder eines Hauptbauteiles und/oder eines zweiten Anbauteiles in einer Füge-Position angeordnet ist oder aus einer Ist-Position in die Füge-Position gebracht wird und das erste Anbauteil und das Hauptbauteil oder das erste Anbauteil und das zweite Anbauteil in der Füge-Position des mindestens einen flexiblen Segmentes aneinander gefügt werden, und das mindestens eine flexible Segment während oder nach dem Fügen des ersten Anbauteiles mit dem Hauptbauteil oder des ersten Anbauteiles mit dem zweiten Anbauteil seine endgültige Soll-Position einnimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einem Bauteil ausführbar, welches sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 9 dadurch auszeichnet, dass das Bauteil zum Fügen mindestens ein flexibles Segment aufweist, wobei das flexible Segment relativ zu einem starren Bauteilkörper des Bauteiles verlagerbar ist und dadurch eine Ist-Position, mindestens jedoch eine Füge-Position und eine Soll-Position einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich beim Fügen mit dem Verfahren und bei der Anwendung eines solchen Bauteiles eine Baugruppe, die als Endprodukt verstanden werden kann, wobei die Baugruppe mindestens ein Bauteil nach Anspruch 9 bis 13 umfasst.
  • Eine Zwischenbaugruppe entsteht dann, wenn die Baugruppe noch nicht als Endprodukt zu betrachten ist, sondern mit weiteren Zwischenbaugruppen beispielsweise an Tragkonstruktionen verbunden wird, wie es in der Regel im Fahrzeugbau beziehungsweise Flugzeugbau, um nur zwei Beispiele zu nennen, der Fall ist. Eine Zwischenbaugruppe umfasst also zusätzlich in einer weiteren Ausbildung Befestigungselemente, die erfindungsgemäß an dem mindestens einen Bauteil nach Anspruch 9 bis 14 angeordnet sein können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Fügen von Bauteilen zu einer Baugruppe oder Zwischenbaugruppe gewährleistet, dass das mindestens eine flexible Segment des Hauptbauteiles und/oder der Anbauteile aus der Ist-Position in die Füge-Position mindestens jedoch aus der Füge-Position weiter in die Soll-Position bringbar ist, wobei in bevorzugter Ausgestaltung ein Klappen, Schieben, Teleskopieren oder Falten des mindestens einen flexiblen Segmentes ausführbar ist.
  • Nach dem Fügen erreicht das flexible Segment des Hauptbauteiles und/oder der Anbauteile seine Soll-Position. Das Anbauteil wird dann mit dem Hauptbauteil oder einem weiteren Anbauteil zu einer Baugruppe oder Zwischenbaugruppe verbunden, indem in dem mindestens einen ersten Verbindungsbereich alternativ ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten oder Clinchen oder dergleichen ausgeführt wird, wodurch das flexible Segment zusätzlich in seiner entgültigen Soll-Position gehalten wird.
  • Das flexible Segment kann innerhalb des Verfahrens, unabhängig davon ob es am Hauptbauteil oder an einem der zu verbindenden Anbauteile angeordnet ist, Verstärkungsstrukturen aufweisen, wobei der Bauteilkörper, an dem sich das flexible Element befindet, ebenfalls Verstärkungsstrukturen aufweisen kann, so dass bei Erreichen der Soll-Position zwischen den Verstärkungsstrukturen des flexiblen Segmentes und des Bauteilkörpers in mindestens einem zweiten vorgebbaren Verbindungsbereich eine Versteifung und/oder Abstützung realisiert wird.
  • Diese Verbindung in dem mindestens einen zweiten Verbindungsbereich kann wiederum ebenfalls alternativ durch ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten, Clinchen oder dergleichen ausgeführt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren so ausgeführt, dass in dem mindestens einem zweiten Verbindungsbereich über seitlich in der Soll-Position im Wesentlichen zur Anlage kommende Seitenflächen der Verstärkungsstrukturen des Bauteilkörpers und des flexiblen Segmentes miteinander verbunden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Verstärkungsstrukturen in dem mindestens einen zweiten Verbindungsbereich über in der Soll-Position des flexiblen Segmentes im Wesentlichen zur Anlage kommenden Stirnflächen der Verstärkungsstrukturen zur Versteifung und/oder Abstützung des flexiblen Segmentes miteinander verbindbar.
  • Schließlich besteht in einer weiteren Ausgestaltung die Möglichkeit die Verstärkungsstruktur in dem mindestens einen zweiten Verbindungsbereich so miteinander zu verbinden, dass das flexible Segment in seiner Soll-Position an einer der Verstärkungsstruktur des Bauteilkörpers zugewandten Fläche mit den Stirnflächen der Verstärkungsstruktur in Verbindung gebracht wird, wobei ebenfalls ausführbar ist, dass in der Sollposition des flexiblen Segmentes die Stirnfläche der an dem flexiblen Segment angeordneten Verstärkungsstruktur mit einer dieser Verstärkungsstruktur zugewandten Fläche des Bauteilkörpers in Verbindung gebracht wird, wobei wiederum alternativ ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten, Clinchen oder dergleichen zur Versteifung oder Abstützung des flexiblen Segmentes angewendet wird.
  • Das Verfahren zum Fügen des Anbauteiles mit einem Hauptbauteil oder mit einem weiteren Anbauteil wird dadurch ergänzt, dass die dadurch entstandene Zwischenbaugruppe über mindestens einen an der Zwischenbaugruppe angeordneten dritten Verbindungsbereich mit einer weiteren Zwischenbaugruppe und/oder einer Tragkonstruktion zu einer Gesamtbaugruppe verbunden wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Bauteil also zum Fügen mindestens ein flexibles Segment auf, wobei das flexible Segment relativ zu seinem starren Bauteilkörper des Bauteiles verlagerbar ist und dadurch eine Ist-Position, mindestens jedoch eine Füge-Position und eine Soll-Position des flexiblen Segmentes einstellbar ist.
  • Das flexible Segment ist klappbar, verschiebbar, teleskopierbar oder faltbar angeordnet.
  • Auf der an einem weiteren einzufügenden Bauteil entgegengesetzten Seite des flexiblen Segmentes und/oder an seinem Bauteilkörper ist mindestens eine erste und/oder zweite Verstärkungsstruktur angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Segment in der Ausbildung als Klappfunktion um eine Klappachse aus der Ist-Position, mindestens jedoch aus der Füge-Position, in die Soll-Position klappbar, wobei die Flexibilität durch mindestens ein zwischen dem flexiblen Segment und dem Bauteilkörper angeordnetes flexibles Verbindungselement erreichbar ist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Anbauteil in einer perspektivischen Darstellung mit einem flexiblen Bereich in einer Ansicht von innen in einer Ist-Position (I);
  • 2A das Anbauteil in einer perspektivischen Darstellung mit dem flexiblen Bereich in einer Ansicht von außen in einer Füge-Position (II);
  • 2B das Anbauteil in einer perspektivischen Darstellung mit dem flexiblen Bereich in einer Seitenansicht in der Füge-Position (II);
  • 2C das Anbauteil in einer perspektivischen Darstellung mit dem flexiblen Bereich in einer Draufsicht von außen in der Füge-Position (II) und
  • 3 das Anbauteil in einer perspektivischen Darstellung mit dem flexiblen Bereich in einer Seitenansicht in der Soll-Position (III).
  • Die 1, 2A, 2B, 2C und 3 zeigen jeweils ein Bauteil, welches in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel als erstes Anbauteil 10 zum Einsatz kommen kann. In allen Figuren wurden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das erste Anbauteil 10 kann grundsätzlich mit einem weiteren Bauteil, einem so genannten Hauptbauteil, oder einem so genannten weiteren zweiten Anbauteil 10' verbunden werden.
  • Die mit dem ersten Anbauteil 10 verbindbaren Hauptbauteile beziehungsweise das weitere zweite Anbauteile 10' können prinzipiell gleichermaßen ausgebildet sein, wie das nachfolgend beschriebene erste Anbauteil 10.
  • 1 zeigt das erste Anbauteil 10 von einer Innen- beziehungsweise Unteransicht in einer perspektivischen Darstellung. Das erste Anbauteil 10 umfasst einen Bauteilkörper 12 und ein flexibles Segment 14. Das flexible Segment 14 ist über ein flexibles Verbindungselement 16 mit dem Bauteilkörper 12 verbunden. Als flexibles Verbindungselement 16 kommt beispielsweise ein Filmscharnier oder dergleichen in Frage.
  • Das flexible Segment 14 ist in 1 beispielhaft in einer Ist-Position I dargestellt, die als Ausgangsposition zum Fügen des ersten Anbauteils 10 mit einem weiteren Bauteil (Hauptbauteil oder weiteres Anbauteil) verbindbar ist. Als Ausgangsposition kann auch gleich eine Füge-Position II durch das flexible Segment 14 eingenommen werden, wobei eine Ist-Position I als Ausgangsposition verzichtbar ist. Eine Füge-Position II ist in den 1, 2A, 2B und 2C in verschiedenen Ansichten beispielhaft dargestellt.
  • Zunächst zeigt 1 weiter, dass sowohl das flexible Segment 14 als auch der Bauteilkörper 12 flächige Bereiche 30 ausbilden, die im Ausführungsbeispiel an der Unterseite 30A des flexiblen Segmentes 14 beziehungsweise an einer Unterseite 30B des Bauteilkörpers 12 ausgebildet sind.
  • Ferner weist sowohl das flexible Segment 14 als auch der Bauteilkörper 12 erste beziehungsweise zweite Verstärkungsstrukturen 18, 20 auf, die im Ausführungsbeispiel als Rippen ausgeführt sind.
  • Die Verstärkungsstrukturen 18, 20 dienen nach dem Fügen des ersten Anbauteiles 10 mit einem weiteren Bauteil nach dem Fügen und Verbindung in einem ersten Verbindungsbereich 24 (2A bis 2C) dazu das flexible Segment 14 mit dem Bauteilkörper 12 in einem zweiten Verbindungsbereich 26 zu stabilisieren beziehungsweise das flexible Segment 14 auch in diesem Verbindungsbereich mit dem Bauteilkörper 12 zu verbinden.
  • Das flexible Segment 14 ist durch das flexible Verbindungselement 16 um eine Klappachse A beweglich gegenüber dem Bauteilkörper 12 angeordnet und, wie durch die Pfeile der Klapprichtung 36 dargestellt, ist das flexible Segment 14 von der Ist-Position I, zumindestens jedoch von der Füge-Position II, (2A bis 2C) in eine Soll-Position III, die in 3 dargestellt ist, um die Klappachse A beweglich.
  • 1 zeigt eine "Problemkontur" 22, die das Fügen des ersten Anbauteiles 10 mit einem weitern Bauteil erschwert oder sogar unmöglich machen würde, wenn nicht erfindungsgemäß das flexible Segment (14) am Bauteil (12) angeordnet wäre. Die "Problemkontur" (22) soll jedoch, trotz ihrer ungünstigen Formgebung, durch geforderte Designgestaltungen für die zu bildende Baugruppe beziehungsweise Zwischenbaugruppe ausgeführt werden.
  • Um nun das Verfahren zum Fügen des ersten Anbauteils 10 mit einem Hauptbauteil oder einem weiteren Anbauteil durchführen zu können, ist beispielsweise nur an dem ersten Anbauteil 10 das flexible Segment 14 angeordnet. Anhand der 1 bis 3 wird nachfolgend das Verfahren weiter beschrieben.
  • Zunächst wird zum Fügen der Bauteile, also des ersten Anbauteiles 10 mit einem weiteren Bauteil, das flexible Segment 14 in die Ist-Position I, zumindestens jedoch in die Füge-Position II, gebracht. Anschließend wird das erste Anbauteil 10 an das weitere Bauteil gefügt, wobei das mindestens eine flexible Segment 14 während oder nach dem Fügen des ersten Anbauteiles 10 in seine endgültige Soll-Position III gebracht wird. Durch das in Füge-Position II befindliche flexible Segment 14 ist jedoch das erste Anbauteil 10 insbesondere mit seiner "Problemkontur" 22 vorteilhaft an das weitere Bauteil, mit welchem das erste Anbauteil 10 verbunden werden soll, fügbar.
  • Grundsätzlich ist das Verfahren ausführbar, indem das flexible Segment 14 aus der Ist-Position I in die Füge-Position II, mindestens jedoch aus der Füge-Position II weiter in die Soll-Position III, geklappt, verschoben, teleskopiert oder gefaltet wird.
  • 1 zeigt im Ausführungsbeispiel das flexibles Segment 14, welches um die Klappachse A geklappt wird.
  • Nach dem Fügen und Erreichen der Soll-Position III des mindestens einen flexiblen Segmentes 14 mit einem weiteren Bauteil werden die Bauteile in dem ersten Verbindungsbereich 24, der in den 2A und 2C sowie der 3 am besten sichtbar ist, miteinander verbunden.
  • Wird ein weiteres Bauteil auf das in 2A bis 2D gezeigte erste Anbauteil 10 aufgebracht, so ist ein Fügen dieses Bauteiles in dem Bereich der "Problemkontur" 22 möglich, während das flexible Segment beim Fügen aus der Ist-Position II in die Füge-Position II und anschließend in die Soll-Position III bringbar ist, wobei der erste Verbindungsbereich 24 mit dem weiteren Bauteil zur Anlage kommt und der erste Verbindungsbereich 24 dadurch entsteht da eine Fläche des flexiblen Segmentes 14 und des Bauteilkörpers 12 mit angefügten Flächen des weiteren anzuordnenden Bauteils in Verbindung tritt.
  • Ist das flexible Segment 14 dann in Soll-Position III, siehe 3, so können die Verstärkungsstrukturen 18, 20 zur Stabilisation des ersten Anbauteiles 10 mit dem weiteren Bauteil auf unterschiedliche Art und Weise miteinander verbunden werden.
  • Diese verschiedenen Möglichkeiten zeigt wiederum detailliert 1.
  • In dem zweiten Verbindungsbereich 26 sind die Rippen 18, 20, die als Verstärkungsstrukturen ausgebildet sind, entweder mit ihren Seitenflächen 38 zueinander bringbar oder, wie 1 ebenfalls beispielhaft zeigt, mit ihren Stirnflächen 40 miteinander verbindbar. Ferner besteht selbstverständlich die Möglichkeit die Unterseite des flexiblen Elementes 30A mit einer Stirnfläche 40 der Rippenstruktur 20 oder eine Unterseite 30B des Bauteilkörpers 12 mit einer Stirnfläche 40 der Verstärkungsrippe 18 in Verbindung zu bringen. Letztlich dienen alle Maßnahmen dazu, das flexible Segment 14 gegenüber dem Bauteilkörper 12 zu stabilisieren beziehungsweise anzubinden.
  • Die Verbindungen im ersten Verbindungsbereich 24 als auch im zweiten Verbindungsbereich 26 sind alternativ durch ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Gipsen, Rasten oder Clinchen oder dergleichen herstellbar.
  • Die 2A und 2C zeigen in ihren perspektivischen Darstellungen das erste Anbauteil 10 mit Befestigungselementen 32, die in diesem Ausführungsbeispiel als Schraublöcher 34 ausgebildet sind. Diese Schraublöcher 34 dienen dazu, eine aus zwei Bauteilen gefügte Zwischenbaugruppe mit anderen Zwischenbaugruppen und/oder mit mindestens einer Tragkonstruktion zu verbinden.
  • Sollte nach dem Fügen der Bauteile eine Baugruppe entstanden sein, die als Endprodukt anzusehen ist, werden diese Befestigungselemente 32 nicht benötigt.
  • Das in den Figuren dargestellte Bauteil ermöglicht beim Fügen von Bauteilen zueinander größere Freiheiten bei der Auswahl der Geometrien der zu fügenden Bauteile, die dadurch aus Sicht der Designer variabler gestaltet werden können. Eine Mehrteiligkeit oder besondere komplizierte Ausführungen, die das Verfahren des Fügens erschweren, können somit vermieden werden. Die Lösung ermöglicht somit eine einfache und prozesssichere Montage von Anbau- und/oder Verstärkungsteilen an andere Bauteile.
  • Effekte wie Kostenreduzierung und Erhöhung der Qualitätssicherheit sowie die Reduzierung der Anzahl von Bauteilen zur Herstellung einer Baugruppe oder Zwischenbaugruppe sind die Folge.
  • 10
    erstes Anbauteil
    10'
    zweites Anbauteil
    12
    Bauteilkörper
    14
    flexibles Segment
    16
    flexible Verbindungselemente (Filmscharnier)
    18
    erste Verstärkungsstrukturen (Rippen)
    20
    zweite Verstärkungsstrukturen (Rippen)
    22
    Problemkontur
    24
    erster Verbindungsbereich (Fügebereiche)
    26
    zweiter Verbindungsbereich (Stabilisationsbereiche)
    28
    dritter Verbindungsbereich
    30
    Fläche
    30A
    Fläche/Unterseite des flexiblen Segmentes
    30B
    Fläche/Unterseite des Bauteilkörpers
    32
    Befestigungselement
    34
    Schraublöcher
    36
    Klapprichtung
    38
    Seitenflächen
    40
    Stirnflächen
    A
    Klappachse
    I
    Ist-Position
    II
    Füge-Position
    III
    Soll-Position

Claims (16)

  1. Verfahren zum Fügen von Bauteilen zu einer Baugruppe oder Zwischenbaugruppe, insbesondere zum Fügen von Karosseriebauteilen, bei denen ein erstes Anbauteil (10) nach einem Fügen mit einem Hauptbauteil oder mit einem zweiten Anbauteil (10') verbunden wird, wobei die Verbindung erst nach dem Fügen der Anbauteile (10, 10') oder dem ersten Anbauteil (10) und dem Hauptbauteil in mindestens einem ersten Verbindungsbereich (24) der jeweiligen Bauteile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass – zum Fügen der Bauteile mindestens ein flexibles Segment (14) des ersten Anbauteiles (10) und/oder des Hauptbauteiles und/oder des zweiten Anbauteiles (10') in einer Füge-Position (II) angeordnet ist oder aus einer Ist-Position (I) in die Füge-Position (II) gebracht wird, und – das erste Anbauteil (10) und das Hauptbauteil oder das erste Anbauteil (10) und das zweite Anbauteil (10') in der Füge-Position (II) des mindestens einen flexiblen Segmentes (14) aneinander gefügt werden, und – das mindestens eine flexible Segment (14) während oder nach dem Fügen des ersten Anbauteiles (14) mit dem Hauptbauteil oder des ersten Anbauteiles (10) mit dem zweiten Anbauteil (10') seine endgültige Soll-Position (III) einnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine flexible Segment (14) des Hauptbauteiles und/oder der Anbauteile (10, 10') aus der Ist-Position (I) in die Füge-Position (II), mindestens jedoch aus der Füge-Position (II) weiter in die Soll-Position (III) geklappt, verschoben, teleskopiert oder gefaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fügen und Erreichen der Soll-Position (III) des mindestens einen flexiblen Segmentes (14) des Hauptbauteiles und/oder der Anbauteile (10, 10') eine Verbindung zu der Baugruppe oder Zwischenbaugruppe hergestellt wird, indem in dem mindestens einen ersten Verbindungsbereich (24) alternativ ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten oder Clinchen oder dergleichen vorgenommen wird, wodurch das flexible Segment (14) in seiner endgültigen Soll-Position (III) gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Segment (14) des Hauptbauteiles und/oder der Anbauteile (10, 10') nach dem Fügen und Erreichen seiner Soll-Position (III) unter Verwendung erster Verstärkungsstrukturen (18) am flexiblen Segment (14) und zweiter Verstärkungsstrukturen (20) am Bauteilkörper des Hauptbauteiles und/oder der Anbauteile (10, 10') in zwischen diesen Strukturen (18, 20) mindestens einem vorgebbaren zweiten Verbindungsbereich (26) versteift und/oder abgestützt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstrukturen (18, 20) in dem mindestens einen zweiten Verbindungsbereich (26) über seitlich in der Sollposition (III) im Wesentlichen zur Anlage kommenden Seitenflächen (38) der Verstärkungsstrukturen (18, 20) durch alternativ ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten oder Clinchen oder dergleichen versteifend und/oder abstützend miteinander verbunden werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstrukturen (18, 20) in dem mindestens einen zweiten Verbindungsbereiches (26) über in der Sollposition (III) im Wesentlichen zur Anlage kommenden Stirnflächen (40) der Verstärkungsstrukturen (18, 20) durch alternativ ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten oder Clinchen oder dergleichen versteifend und/oder abstützend miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (20) in dem mindestens einen zweiten Verbindungsbereich (26) – über in der Sollposition (III) an einer Fläche des flexiblen Segmentes (14) im Wesentlichen zur Anlage kommenden Stirnflächen (38) der Verstärkungsstruktur (20) des Bauteilkörpers und/oder – über in der Sollposition (III) an einer Fläche des Bauteilkörpers im Wesentlichen zur Anlage kommenden Stirnflächen (38) der Verstärkungsstruktur (18) des flexiblen Segmentes (14) durch alternativ ein Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Nieten, Clipsen, Rasten oder Clinchen oder dergleichen versteifend und/oder abstützend miteinander verbunden werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zu einer Zwischenbaugruppe zusammengefügte, ein erstes Anbauteil (10) mit einem Hauptbauteil oder mit einem zweiten Anbauteil (10') umfassende Bauteil über mindestens einen dritten Verbindungsbereich (28) mit einem weiteren Bauteil und/oder einer weiteren Zwischenbaugruppe und/oder einer Tragkonstruktion, insbesondere einer Karosserie, zu einer Gesamtbaugruppe verbunden wird.
  9. Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil, welches als Hauptbauteil, als erstes oder zweites Anbauteil (10, 10') einsetzbar ist und zum Fügen an andere Bauteile vorgesehen ist, wobei das Bauteil mindestens einen ersten Verbindungsbereich (24) aufweist, der ein späteres Verbinden des Bauteiles mit dem weiteren Bauteil ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil zum Fügen mindestens ein flexibles Segment (14) aufweist, wobei das flexible Segment (14) relativ zu einem starren Bauteilkörper des Bauteiles verlagerbar ist und dadurch eine Ist-Position (I), mindestens jedoch eine Füge-Position (II) und eine Soll-Position (III) einstellbar ist.
  10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine flexible Segment (14) gegenüber dem Bauteilkörper (12) klappbar, verschiebbar, teleskopierbar oder faltbar angeordnet ist.
  11. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil, auf der an einem weiteren anzufügenden Bauteil entgegengesetzten Seite am flexiblen Segment (14) und/oder an seinem Bauteilkörper (12) mindestens eine erste und/oder zweite Verstärkungsstruktur (18, 20) aufweist.
  12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (38, 40) der Verstärkungsstrukturen (18, 20) in der Soll-Position (III) seitlich und/oder stirnseitig und/oder stirnseitig mit einer Fläche des flexiblen Segmentes (14) oder des Bauteilkörpers zur Anlage bringbar sind und das Bauteil mindestens einen zweiten Verbindungsbereich (26) aufweist, in dem die jeweiligen Bauteile zur Stabilisation des flexiblen Segmentes (14) und des ganzen Bauteiles miteinander verbindbar sind.
  13. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Segment (14) in der Ausbildung als Klappfunktion um eine Klappachse (A) aus der Ist-Position (I), mindestens jedoch aus der Füge-Position (II) in die Soll-Position (III) klappbar ist, wobei die Flexibilität durch mindestens ein zwischen dem flexiblen Segment (14) und dem Bauteilkörper (12) angeordnetes flexibles Verbindungselement (16) erreichbar ist.
  14. Bauteil nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes mit einem Hautbauteil verbundenes Anbauteil (10) oder mit einem zweiten Anbauteil (10') verbundenes erstes Anbauteil (10) zu einer Zwischenbaugruppe verbindbar ist, wobei die Zwischenbaugruppe mindestens ein Befestigungselement (32) in mindestens einem dritten Verbindungsbereich (28) zur Befestigung an einer weiteren Zwischenbaugruppe und/oder an einer Tragkonstruktion, insbesondere einer Karosserie, aufweist.
  15. Baugruppe oder Zwischenbaugruppe, insbesondere Karosseriebaugruppe, aus einem ersten Anbauteil (10) und einem Hauptbauteil oder dem ersten Anbauteil (10) mit einem zweiten Anbauteil (10'), gekennzeichnet durch ein Fügen und Verbinden der jeweiligen Bauteile nach Anspruch 1 bis 8, wobei mindestens das Hauptbauteil und/oder das erste und/oder das weite Anbauteil (10, 10') mindestens ein flexibles Segment (14) und einen starren Bauteilkörper (12) aufweist und die Baugruppe mit den Merkmalen nach Anspruch 9 bis 13 und die Zwischenbaugruppe mit den Merkmalen nach Anspruch 9 bis 14 ausgebildet ist.
  16. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Bauteil nach Anspruch 9 bis 14 und/oder einer Zwischenbaugruppe nach Anspruch 15.
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