DE102009033103A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Heiner Klatte
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Befestigungselement (1, 1', 1''), insbesondere für Leitungen (L) oder Rohre in Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem an einer Tragstruktur (T, T'), insbesondere Karosserieabschnitt, befestigbaren Haltebereich (2, 2') und zumindest einem die Leitungen (L) oder Rohre zumindest teilweise umgreifenden Befestigungsbereich (3, 3', 3''), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Befestigungsbereichs (3, 3', 3'') ein die Leitungen (L) oder Rohre zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes, bevorzugt mit akustisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement (4, 4', 4'') vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement, insbesondere für Leitungen oder Rohre in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt so genannte „Tuckerbolzen” zu verwenden, auf die Blech oder Kunststoffklammern aufgeschoben werden können, auf die dann wiederum ein Halter einer Leitung oder eines Rohres verklipst werden kann. Der Tuckerbolzen selbst kann in der Art eines t-förmigen an die Karosserie angeschweißten kleinen pilzartigen Befestigungselements ausgebildet sein. Beim Befestigen bzw. Anbringen einer Leitung oder eines Rohres innerhalb des Kraftfahrzeuges kann es bei dieser Verbindungsanordnung jedoch zu ungewollten Geräuschübertragungen kommen, da die Flächen der einzelnen Verbindungspartner wie Lautsprecher wirken.
  • Aus der DE 195 48 079 A1 ist ein Befestigungselement mit einem Haltebereich und einem Befestigungsbereich bekannt, wobei der Befestigungsbereich aus mindestens einem, schalenförmig ausgebildeten Federelement besteht, dessen Innenumfang mit dem unter Einwirkung von Wärme mit den Leitungssträngen oder Rohren verschmelzbaren Klebematerial versehen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Befestigungselement mit akustisch isolierenden Eigenschaften, für die Befestigung einer Leitung oder eines Rohres, zu schaffen, welches die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsanordnungen ersetzt oder verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Befestigungsbereichs ein die Leitungen oder Rohre zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes mit akustisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement vorgesehen ist. Durch das Entkopplungselement werden die verbauten Leitungen oder Rohre akustisch von der Tragstruktur, beispielsweise einem Längsträger, isoliert.
  • Beispielsweise kann das Befestigungselement für sich alleine und/oder in Kombination mit dem in dem Befestigungsbereich vorgesehenen Entkopplungselement eine akustische Isolierung der Leitungen oder Rohre hinsichtlich der Tragstruktur bewirken. Die akustische Isolierung kann somit zum einen zwischen dem Befestigungselement und der Tragstruktur und/oder der Tragstruktur und/oder dem Befestigungsbereich und den im Befestigungsbereich angeordneten Leitungen oder Rohren erfolgen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungselement und/oder das Entkopplungselement elastische Eigenschaften aufweisen und/oder aus einem elastischen Material bestehen kann. Vorzugsweise kann das Befestigungselement und/oder das Entkopplungselement aus Kunststoff bestehen. Beispielsweise kann das Entkopplungselement als Clip ausgebildet sein, wobei der Durchmesser des Clips im Wesentlichen dem Durchmesser des Befestigungsbereichs entsprechen bzw. im Wesentlichen formkomplementär zum Befestigungsbereich ausgebildet sein kann. Innerhalb des Clips kommt dann der entsprechende Leitungs- oder Rohrabschnitt zur Anlage.
  • Beispielsweise kann das Entkopplungselement als Schaumschlauch ausgebildet bzw. schlauchförmig sein.
  • Das Entkopplungselement kann die Leitung oder das Rohr vollständig oder zumindest bereichsweise umschließen bzw. umfassen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Haltebereich eine im Wesentlichen U-förmige, durch zwei Schenkel gebildete Klemmkontur aufweisen kann, dergestalt, dass die Schenkel eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Befestigung des Haltebereichs an der entsprechenden Trägerstruktur ermöglichen. Mit anderen Worten kann der Haltebereich selbstklemmende Eigenschaften, durch eine im Wesentlichen vorhandene Vorspannung der einzelnen Schenkel, aufweisen, so das dass Befestigungselement ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel an der Tragstruktur befestigt bzw. fixiert werden kann.
  • Denkbar wäre außerdem, an der Tragstruktur vorhandene Nietverbindungen oder dergleichen, die im ursprünglichen dem Zusammenschluss der Tragstruktur dienen, als zusätzliche Anbindungspunkte zu verwenden. Beispielsweise könnten die Nietverbindungen mit Gewindeanordnungen (Außen- oder Innengewinde) oder Haken, Einschubelementen oder dergleichen versehen werden, die dann wiederum mit dem Haltebereich oder Teilen des Haltebereichs zusammenwirken.
  • Beispielsweise kann zumindest ein Schenkel einen einstückig mit dem Schenkel hergestellten Anfädelabschnitt aufweisen, der das einfache Anfädeln bzw. Aufschieben des Haltebereichs bzw. des Befestigungselements auf die Tragstruktur ermöglicht. Beim Auffädeln werden die Schenkel zumindest bereichsweise entgegen ihrer Vorspannung auseinandergespreizt und fixieren sich somit selbstklemmend auf der Tragstruktur.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass zumindest ein Schenkel eine zumindest bereichsweise gerade verlaufende Stützfläche aufweisen kann, an die sich die Trägerstruktur zumindest bereichsweise abstützen kann. Dies gewährleistet einen besonders sicheren Sitz des Befestigungselements an der Tragstruktur und somit einen möglichst steifen Anbindungspunkt für die Leitungen oder Rohre.
  • Im Bodenbereich des Haltebereichs kann ein stegartiges Abstützelement vorgesehen sein, auf dem sich die Trägerstruktur mit ihrem Stirnseitenbereich zumindest bereichsweise abstützen kann. Das stegartige Abstützelement kann im einfachsten Sinne dazu dienen, die Aufschubstrecke des Haltebereichs auf die Tragstruktur zu begrenzen.
  • Bevorzugt können die Schenkel und/oder das Abstützelement also federnde Eigenschaften aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Befestigungsbereich einen im Wesentlichen U-förmigen, durch zwei flexible Schenkel gebildeten Aufnahmebereich bildet, in dessen Bodenbereich das Entkopplungselement zumindest bereichsweise anliegen kann.
  • Die flexiblen Schenkel können dergestalt gegeneinander verschlossen werden, dass ein Herausrutschen des Entkopplungselements aus dem Aufnahmebereich des Befestigungsbereichs verhindert wird. Es sind somit keine weiteren Sicherungselemente, wie Klemmen, Laschen oder dergleichen notwendig, um das Entkopplungselement im Befestigungsbereich zu fixieren bzw. zu sichern.
  • Beispielsweise können die Schenkel dazu mit Mitteln versehen sein, die im geschlossenen Zustand eine Schnapp- und/oder Rastverbindung bilden.
  • Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, kann das Befestigungselement einstückig ausgebildet sein und bevorzugt aus Kunststoff bestehen. Beispielsweise kann das Befestigungselement im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt sein.
  • Das Entkopplungselement kann ebenfalls bevorzugt aus Kunststoff oder aus Silikonkautschuk (Schaumschlauch) bestehen und weist somit vorteilhafterweise akustisch isolierende oder hemmende Eigenschaften auf.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements in Seitenansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung des Befestigungselements in Montagestellung; und
  • 3 ein weiteres Befestigungselement im montierten Zustand.
  • 1 zeigt das Befestigungselement 1 in einer schematischen Seitenansicht. Das Befestigungselement 1 weist einen U-förmigen Haltebereich 2 sowie einen U-förmigen Befestigungsbereich 3 auf. Im Befestigungsbereich 3 ist ein Entkopplungselement 4 vorgesehen, welches hierbei in der Art eines Schaumschlauches ausgebildet ist und im Bodenbereich 5 des Befestigungsbereichs 3 zur Anlage kommt.
  • Der U-förmige Haltebereich 2 weist eine durch zwei Schenkel 6 und 7 gebildete Klemmkontur auf. Der Schenkel 6 weist in seinem oberen Bereich einen einstückig mit dem Schenkel 6 hergestellten Anfädelabschnitt 8 auf. Der Schenkel 7 weist in seinem oberen Bereich ebenfalls einen einstückig mit dem Schenkel 7 hergestellten Anfädelabschnitt 9 auf.
  • Die Schenkel 6 und 7 weisen darüber hinaus gerade verlaufende Stützflächen 10 und 11 auf, an denen sich, wie in 2 dargestellt, die Tragstruktur abstützen kann.
  • Im Bodenbereich 12 des U-förmigen Haltebereichs 2 ist ein stegartiges Abstützelement 13 vorgesehen, an dem sich, wie in 2 dargestellt, die Tragstruktur abstützen kann.
  • Der U-förmige Befestigungsbereich 3 bildet einen durch die zwei Schenkel 14 und 15 begrenzten Aufnahmebereich 16 in dessen Bodenbereich 5 das Entkopplungselement 4 anliegt.
  • Die Schenkel 6, 7 sowie die Schenkel 14, 15 sowie das stegartige Abstützelement 13 weisen federnde bzw. elastische Eigenschaften auf.
  • Die Schenkel 6 und 7 sind gegeneinander vorgespannt und müssen zur Befestigung des Haltebereichs 2 an einer Tragstruktur leicht in entgegengesetzter Richtung auseinandergebogen werden.
  • 2 zeigt das Befestigungselement 1 in einer Montagestellung. Der Haltebereich 2 mit seinen flexiblen bzw. federnden Schenkeln 6 und 7 wurde auf eine Tragstruktur T geschoben, die hierbei aus zwei zueinander mit zumindest einer Nietverbindung N fixierten Plattenabschnitten 17, 18 besteht.
  • Die Abstützflächen 10 und 11 liegen an den Plattenabschnitten 17 und 18 an und stabilisieren somit den Sitz des Befestigungselements 1 an der Tragstruktur T. Die Stirnseite S der Tragstruktur T stützt sich an dem stegartigen Abstützelement 13 ab bzw. das Abstützelement 13 begrenzt die Aufschubstrecke des Haltebereichs 2 auf die Tragstruktur T. In einem Freiraum F des Schenkels 6 kommt die Nietverbindung N zur Anlage, wobei sich der Anfädelabschnitt 8 zumindest bereichsweise an der Nietverbindung N abstützt.
  • Die Schenkel 14, 15 des Befestigungsbereichs 3 sind gegeneinander verschlossen und verhindern somit das Herausrutschen des Entkopplungselements 4 bzw. des innerhalb des Entkopplungselements 4 gelagerten Leitungsabschnitts LA.
  • Die Schenkel 14 und 15 sind zur Ausbildung einer Rast- oder Schnappverbindung mit Mitteln versehen, wobei sich die Mittel hierbei aus zueinander angeordneten Flächen bzw. Flächenabschnitten 19, 20 definieren.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements 1', wobei das Befestigungselement 1' über einen hier nicht erkennbar dargestellten durchgängigen Haltebereich 2' an einer Tragstruktur T' befestigt ist.
  • Das Befestigungselement 1' ist einstückig hergestellt und weist zwei Befestigungsbereiche 3' und 3'' auf. Die Befestigungsbereiche 3' und 3'' werden durch jeweils zwei flexible Schenkel 21, 22 bzw. 21' und 22' definiert.
  • Innerhalb der Befestigungsbereiche 3' und 3'' sind Entkopplungselemente 4' und 4'' vorgesehen, wobei die Entkopplungselemente 4' und 4'' in der Art eines Clips ausgebildet sind.
  • Die Clips umgreifen jeweils einen Leitungsabschnitt LA' bzw. LA'' einer Leitung L (Druckleitung).
  • Durch das Befestigungselement 1' bzw. durch die Entkopplungselemente 4' und 4'' wird die Leitung L gegenüber der Tragstruktur T' akustisch isoliert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19548079 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Befestigungselement (1, 1', 1''), insbesondere für Leitungen (L) oder Rohre in Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem an einer Tragstruktur (T, T'), insbesondere Karosserieabschnitt befestigbaren Haltebereich (2, 2') und zumindest einem die Leitungen (L) oder Rohre zumindest teilweise umgreifenden Befestigungsbereich (3, 3', 3''), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Befestigungsbereichs (3, 3', 3'') ein die Leitungen (L) oder Rohre zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes bevorzugt mit akustisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement (4, 4', 4'') vorgesehen ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1', 1'') akustisch isolierende Eigenschaften aufweist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1', 1'') und/oder das Entkopplungselement (4, 4', 4'') elastische Eigenschaften aufweisen und/oder aus einem elastischen Material bestehen.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (2, 2') eine im Wesentlichen U-förmige, durch zwei Schenkel (6, 7) gebildete Klemmkontur aufweist, dergestalt, dass die Schenkel (6, 7) eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Befestigung des Haltebereichs (2, 2') an der entsprechenden Tragstruktur (T, T') ermöglichen.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schenkel (6, 7) einen einstückig mit dem Schenkel (6, 7) hergestellten Anfädelabschnitt (8, 9) aufweist.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schenkel (6, 7) eine zumindest bereichsweise gerade verlaufende Stützfläche (10, 11) aufweist, an die sich die Tragstruktur (T, T') zumindest bereichsweise abstützen kann.
  7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich (12) des Haltebereichs (2, 2') ein stegartiges Abstützelement (13) vorgesehen ist, auf dem sich die Tragstruktur (T, T') zumindest bereichsweise abstützen kann.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6, 7) und/oder das Abstützelement (13) federnde Eigenschaften aufweisen.
  9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (3, 3', 3'') einen im Wesentlichen U-förmigen, durch zwei flexible Schenkel (14, 15, 21, 21', 22, 22') gebildeten Aufnahmebereich (16) bildet, in dessen Bodenbereich (5) das Entkopplungselement (4, 4', 4'') zumindest bereichsweise anliegt.
  10. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Schenkel (14, 15, 21, 21', 22, 22') gegeneinander verschlossen werden können, dergestalt, dass ein Herausrutschen des Entkopplungselements (4, 4', 4'') aus dem Aufnahmebereich 16) des Befestigungsbereichs (3, 3', 3'') verhindert wird.
  11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (14, 15, 21, 21', 22, 22') mit Mitteln versehen sind, die im geschlossenen Zustand im Wesentlichen eine Schnapp- und/oder Rastverbindung bilden.
  12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1, 1', 1'') einstückig ausgebildet ist und bevorzugt aus Kunststoff besteht.
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