DE601812C - Einrichtung zum Loesen, Foerdern und Ablagern von Abraum sowie gegebenenfalls zum Abbau und Abfoerdern der nutzbaren Massen in Tagebauen - Google Patents

Einrichtung zum Loesen, Foerdern und Ablagern von Abraum sowie gegebenenfalls zum Abbau und Abfoerdern der nutzbaren Massen in Tagebauen

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DE601812C
DE601812C DE1930601812D DE601812DD DE601812C DE 601812 C DE601812 C DE 601812C DE 1930601812 D DE1930601812 D DE 1930601812D DE 601812D D DE601812D D DE 601812DD DE 601812 C DE601812 C DE 601812C
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DE
Germany
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bridge
conveying
overburden
masses
conveyor
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Expired
Application number
DE1930601812D
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English (en)
Inventor
Clemens Abels
Paul Voss
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Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
Original Assignee
Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like

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Description

Es ist bekannt, bei Förderbrücken den Bagger in die Brücke selbst einzubauen. Hierbei benutzt man etwa einen normalen Eimerkettenbagger. Nach einem anderen Vorschlag werden zwei voneinander getrennt arbeitende Geräte benutzt, von denen das eine die Gebirgsmassen löst, das andere, etwa ein Becherwerk, die zum Fuß der Böschung herabgerollten Massen aufnimmt. Diese beiden Geräte haben naturgemäß infolge ihrer durchaus verschiedenen Aufgaben auch einen getrennten Arbeitsbereich. Das Lösegerät wird in seinem Arbeitsbereich sich durch eine gewisse Beweglichkeit der jeweiligen Standfestigkeit des Gebirges anpassen müssen, das Fördergerät andererseits wird jeweils da tätig sein, wo die gelösten Massen je nach Böschungs-
' winkel, Untergrund und Beschaffenheit des Materials anfallen. Hieraus ergibt sich, daß die Geräte voneinander unabhängig sein müssen.
Im übrigen sind diese Geräte lediglich für die Arbeit an einer bestimmten begrenzten Stelle der Abbaubreite eines Tagebaues, nämlich für den eigentlichen Abraumstoß, vorgeschlagen.
Man hat weiterhin vorgeschlagen, die Funktionen der beiden obengenannten Geräte in einem einzigen Gerät zu vereinigen und benutzte hierbei einen Schaufelradbagger, der am abbauseitigen Ende eines mit Fördereinrichtungen ausgestatteten mehrgliedrigen, ausziehbaren Stieles angeordnet ist. Dieser Stiel wurde an seinem haldenseitigen Ende an einer den Tagebau überspannenden Brücke fest angelenkt, und es wurde im übrigen das ganze Gerät mit Seilen an der Brücke an festen Punkten aufgehängt. Abgesehen von dem Vorteil der Einheitlichkeit des Gerätes erzielte man hierbei den weiteren Vorteil, daß nicht nur eine einzelne Stelle der Abbaubreite, sondern der ganze Abbaustoß, nämlich Abraum, Kohle und etwaige Zwischenmittel, mit dem Gewinnungsgerät erreicht wer- 4.0-den konnten.
Die Vorrichtung hat aber gewisse Nachteile. Es ist nicht leicht, das ganze unter der Tragbrücke hängende Konstruktionsgebilde mit dieser so zu verbinden, daß es gegenüber der Brücke keine unzulässigen Seitenschwankungen vollführt. Bei geringmächtigem Gebirgskörper mag das noch angehen, weil alsdann die beiden untergehängten Bandgerüste nicht allzulang werden und auch ihre Tiefenlage unter der Tragbrücke noch erträglich ist.
Wenn aber der Gebirgskörper eine größere Mächtigkeit hat, müssen die Gerüste ebenso wie die Tragbrücke beträchtlich länger werden, um die tiefste Arbeitsstellung des Radbaggers möglich zu machen. Es steigen damit die Schwierigkeiten der Aufhängung in einem bedenklichen Maße. Will man vollends erreichen, daß in dem oder den Flözen ein gewisser Kohlenvorrat freiliegt, so muß man abermals die Trag- So brücke und die untergehängten Bandgerüste länger machen. Die Schwierigkeiten dürften
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Clemens Abels und Paul Voß in Halle a.S.
alsdann so groß werden, daß man es vorziehen wird, auf einen größeren Kohlenvorrat zu verzichten. Das ist aber nach den praktischen Anforderungen des Betriebes als entscheidender Nachteil anzusehen.
Was die vorliegende Erfindung anstrebt, ist folgendes: Es soll für Großtagebaue eine Einrichtung geschaffen werden, die erlaubt, Gebirgskörper von verschiedenster Mächtigkeit, ίο Zusammensetzung und Ablagerung derart abzubauen, daß ohne viel Arbeitsebenen und Gleisanlagen die einzelnen Gebirgsmassen wahlweise und wechselweise, nacheinander oder gleichzeitig auf möglichst kurzem Wege, sei es zur Ablagerung, sei es zu einer günstig gelegenen Abförderungsanlage gebracht werden.
Dieses Gesamtziel wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung -erreicht. Sie bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lösen, Fördem und Ablagern von Abraum sowie gegebenenfalls zum Abbau und Abfordern der nutzbaren Massen in Tagebauen mittels einer die Tagebaugrube überspannenden Brücke.
Das Neue besteht darin, daß ein oder mehrere an ihrem freien Ende mit einem Schaufelradbagger als Gewinnungsgerät ausgestattete Förderer mit ihren brückenseitigen Enden in der Brücke selbst schwenkbar, im Ausmaß der Abbaubreite längs verfahrbar sind, alle Höhenstufen des Abbaues mit ihrem Gewinnungsgerät erreichen und auf den oder die Hauptförderer der Brücke abwerfen.
Eine derartige Einrichtung vermeidet die oben dargelegten Nachteile der älteren Vor-Schläge.
Gegenüber der Bauart mit den getrennten Geräten hat sie den Vorteil der größeren Einfachheit und der Verwendbarkeit für die ganze Abbaubreite; gegenüber der Bauart mit dem ausziehbaren Schaufelradbaggeraggregat ergeben sich folgende Fortschritte. Wenn der zu bearbeitende Gebirgskörper mächtiger wird, wenn ein Kohlenvorrat verlangt ist, braucht man nur die Tragbrücke weiter zu spannen. Das einfache Radbaggeraggregat und seine Aufhängung an der Tragbrücke bleiben unberührt. Unter Abbaubreite ist auch hier die Breite desjenigen Erdkörpers zu verstehen, in dem Erdmassen betriebsmäßig durch die Gewinnungsgeräte gelöst und abgefördert werden, d. h. — in der senkrechten Projektion des Tagebauquerschnittes gesehen — die Gesamtbreite des mittels der Brücke und ihrer Abbaueinrichtungen angegriffenen Teiles des Erdkörpers. Der unmittelbare Zweck des Lösens ist hierbei nicht das Wesentliche, sondern der mittelbare, endgültige Zweck, d. h. der Abbau der Kohle. Als unmittelbare Zwecke kommen neben dem hauptsächlichsten, der Entfernung von Deckgebirge und Zwischenmitteln, z. B. auch in Frage das Wegbaggern von Kuppen des Liegenden zur Schaffung einer günstigen Arbeitsebene oder zur gleitsicheren Auflagerung der Halde, das Einschneiden von Stufen in ein abfallendes Liegende, ebenfalls zu dem letztgenannten Zweck, und das Einschneiden in das Liegende, um verworfene Flözteile für den Bagger zugänglich zu machen.
Hierbei ist die Abbaubreite nicht beschränkt durch die jeweilige Anordnung der Brückenstützen, da das Radbaggeraggregat wegen seiner Leichtigkeit und seines geringen Raumbedarfes erlaubt, die Stützen z. B. portalartig zur Durchfahrung mit dem Bagger auszugestalten, so daß man also bei der Anordnung der Stützen weitgehend auf die Gebirgsverhältnisse einerseits, die statischen Verhältnisse andererseits Rücksicht nehmen kann.
Um zu vermeiden, daß mehrere in derselben Brücke fahrbar angeordnete Schaufelradbaggeraggregate sich beim Abbau der übereinanderliegenden Gebirgsschichten behindern bzw. um eine gegenseitige Reserve zu schaffen, erfolgt die Aufhängung des gewinnungsseitigen Endes des Zubringeförderers beispielsweise an auf dem Brückenträger bewegbaren Laufkatzen, derart, daß der vorangehende Förderer mit seinem brückenseitigen Ende durch diese Aufhängevorrichtung hindurchfahren kann.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. In einer beispielsweise einen Braunkohlentagebau überspannenden Förderbrücke α sind ein Kohlenförderband δ und ein Abraumförderband c fest angeordnet. Das Kohlenband δ führt bis über das abbauseitige Fahrwerk der Brücke und kann hier über Tage laufende Großraumwagen oder eine sonstige Kohlenförderanlage d unmittelbar oder über einen Pufferbunker beschicken. Das Abraumband c fördert den Abraum in entgegengesetzter Richtung unmittelbar bis auf die Halde und hat im vorliegenden Falle zwei Absturzstellen e und f. In der Brücke α sind ferner zwei Zubringerförderer g, h fahrbar angeordnet, welche an ihrem abbauseitigen Ende die Schaufelradbagger i, k tragen. Die Aufhängung dieser fahrbaren Zubringerförderer g, h mit eingebauten Schaufelradbaggern erfolgt hierbei derart, daß die brückenseitigen Enden in Laufkatzen I, m schwenkbar hängen, welche innerhalb der Brücke so angeordnet sind, daß der Drehpunkt mit dem Abgabepunkt des Förderers zusammenfällt. Die gewinnungsseitigen Enden der fahrbaren Zubringerfördererhängen z. B. in Seilen auf Laufkatzenw, 0, die sich auf dem Obergurt der Brücke bewegen. Die Tragorgane sind hierbei zu beiden Seiten des Trägers angeordnet, damit der vorausgehende Förderer mit seinem brückenseitigen Ende hindurchfahren kann, bis die Laufkatzen aneinanderstoßen. Um hierbei das Gewinnungsgerät i I)Zw. k während des Arbeitens und gegen
Winddruck seitlich zu versteifen, können die Aufhängeorgane schräg angeordnet werden, oder es können besondere Lenker auf den Katzen oder auch getrennt an der Brücke fahrbar in bekannter Weise vorgesehen werden.
Es ist noch zu erwähnen, daß in besonderen Fällen, z. B. bei großen Tagebautiefen, mehrere derartige Förderbrücken so hintereinandergeschaltet werden können, daß sie sich gegenseitig in beiden Richtungen mit verschiedenartigen Materialien beschicken können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Lösen, Fördern und Ablagern von Abraum sowie gegebenenfalls zum Abbau und Abfördern der nutzbaren Massen in Tagebauen mittels einer den Tagebau überspannenden Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere an ihrem freien Ende mit einem Schaufelradbagger als Gewinnungsgerät ausgestattete Förderer (g, h) mit ihren brückenseitigen Enden in der Brücke (a) selbst schwenkbar, im Ausmaß der Abbaubreite längs verfahrbar sind, alle Höhenstufen des Abbaues mit ihrem Gewinnungsgerät erreichen und auf den oder die Hauptförderer (δ, c) der Brücke abwerfen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente des freien Endes des Förderers (g) den Durchlaß eines vorangehenden Förderers (h) gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930601812D 1930-06-22 1930-06-22 Einrichtung zum Loesen, Foerdern und Ablagern von Abraum sowie gegebenenfalls zum Abbau und Abfoerdern der nutzbaren Massen in Tagebauen Expired DE601812C (de)

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DE601812T 1930-06-22

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FR (1) FR711307A (de)

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FR711307A (fr) 1931-09-07

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