DE60131847T2 - Aufbewahrungsbehälter für mindestens eine subkutaninjektionsnadel - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter für mindestens eine subkutaninjektionsnadel Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren, Handhaben und Entsorgen von Injektionsnadeln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter für mindestens eine Subkutaninjektionsnadel. Das Verbindungsende der Nadel weist Verbinder auf, welche komplementär zu Verbindern an der Spitze eines Injektionsinstruments sind, wobei einer der Verbinder eine radiale Elastizität und Mittel zum Umwandeln einer axialen Kraft, welche zwischen der Nadel und dem Injektionsinstrument ausgeübt wird, in mindestens eine radiale Komponente, welche zum Verformen des elastischen Verbinders geeignet ist, aufweist, und wobei ein Gehäuse ausgestaltet ist, die Subkutaninjektionsnadel in einer vorbestimmten Position zu halten, und eine Öffnung einen Zugang zu dem Gehäuse ermöglicht.
  • Subkutaninjektionsnadeln von dieser Art sind marktüblich. Ein Befestigen von diesen an der Spitze eines Injektionsinstruments ist einfacher und schneller, da es nicht mehr notwendig ist, die Nadel einzuschrauben, wobei lediglich ein Druck entlang der Achse ausreicht, um die komplementären Verbinder miteinander in Eingriff zu bringen. Theoretisch sollte es ferner möglich sein, sie durch Ziehen entlang der Achse zu trennen, aber das Fehlen eines Ansatzpunktes gestaltet diesen Vorgang schwierig und es wird in der herkömmlichen Art und Weise durch Herausdrehen durchgeführt.
  • Im Fall von chronischen Funktionsstörungen kann der Patient die Injektion selbst durchführen. Es ist daher wichtig, dass die Mittel zum Aufbewahren, Handhaben und Entsorgen von Injektionsnadeln nicht nur sicher, sondern ziemlich betriebssicher und einfach zu verstehen und handzuhaben sind.
  • Das Vereinigte Staaten Patent Nr. 5,968,021 (19. Oktober 1999), auf welchem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht, beschreibt ein Magazin zum Aufbewahren von Injektionsnadeln. Der Benutzer setzt ein Injektionsinstrument in einer vorbestimmten radialen Ausrichtung zu dem Magazin ein. Die Nadel kann von dem Injektionsinstrument durch Anwenden eines Drucks an vorbestimmten radialen Stellen an dem Magazin gelöst werden.
  • Die internationalen Veröffentlichung WO 92/13585 (20. August 1992) beschreibt einen Nadelbehälter, welcher ein konisches Gehäuse umfasst. Vor einer Verwendung wird die Nadel durch Reibkräfte an dem offenen Ende des konischen Gehäuses gehalten. Nach einer Verwendung der Nadel kann der Benutzer die Nadel wieder in das konische Gehäuse einsetzen, wobei die Nadel unter elastische Streifen an dem offenen Ende des konischen Gehäuses geschoben wird. Die elastischen Streifen schnappen zurück nachdem die Nadel vollständig eingesetzt ist, was die Nadel vor einem Herausziehen schützt.
  • Die DE 39 03 974 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen benutzter Wegwerfkanülen, welche mit einem Randwulst oder einem Flansch an dem hinteren Ende versehen sind, von dem vorderen Ende einer medizinischen Spritze mit einem Gehäuse, dessen Abdeckplatte mindesten eine Öffnung mit mindestens einem Verriegelungselement zum Koppeln hinter dem Randwulst oder Flansch der Kanüle an der Seite, welche der Kanülenspitze abgewandt ist, besitzt. Das Verriegelungselement kann elastisch in das Gehäuseinnere verformt werden, wenn eine Schutz kappe der Kanüle in die Öffnung eingesetzt ist, und befindet sich mit seinem freien Ende oder Randbereichen mit der Außenseite der Schutzkappe der Kanüle in einem verriegelnden Eingriff.
  • Die WO 97/40869 betrifft eine freistehende Sicherheitskappe, welche ein erstes Fach zum temporären Befestigen eines unbenutzten medizinischen Instruments und ein zweites Fach zum permanenten Befestigen eines benutzten medizinischen Instruments aufweist. Die Instrumente weisen ein scharfes Ende auf und sind mit einem Sitz befestigt. Das erste Fach weist eine Öffnung auf, durch welche das unbenutzte Instrument entfernt werden kann. Ein Ständer hält die Kappe in einer Position, in welcher eine Öffnung in das zweite Fach freigelegt ist, um das benutzte Instrument aufzunehmen, ohne dass der Benutzer die Kappe halten muss. Ein Verriegelungsmechanismus, vorzugsweise ein Einwegverriegelungsmechanismus, ist zum Ineingriffbringen des Sitzes und zum permanenten Sichern des scharfen Endes des benutzten Instruments innerhalb des zweiten Faches vorgesehen.
  • Wenn die Nadel an dem Auslassende der Spritze befestigt ist, ist der Benutzer in allen Fällen gemäß dem Stand der Technik nicht mehr vor einer Verletzung durch die Nadel geschützt. Mehrere Injektionsvorrichtungen wurden vorgeschlagen, um diese Schwierigkeit zu umgehen, und umfassen zu diesem Zweck einen Mechanismus zum Bewirken der Injektion, welcher durch ein Spannmittel gegen die Kraft einer Feder in eine Spannposition beweglich ist, aus welcher er gelöst werden kann, um einen Injektionsvorgang zu bewirken, um auf einen Kolben, welcher eine zu injizierende Flüssigkeit enthält, zu wirken.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel in der EP 0 359 761 offenbart. Das Gehäuse dieser Vorrichtung hat näherungsweise die Form eines überdimensionalen Füllfederhalters und die Injektionsnadel ist solange innerhalb der Vorrichtung, wie ein Injektionsvorgang nicht erfolgt ist. Die Injektionsvorrichtung weist einen Mechanismus auf, welcher verwendet wird, um den Injektionsvorgang zu bewirken, wobei der Mechanismus mittels eines Spannelements gegen die Kraft einer Feder in eine gespannte Position bewegt werden kann, aus welcher er gelöst werden kann, um einen Injektionsvorgang zu bewirken. Dieser Mechanismus bewegt die Subkutaninjektionsnadel axial, damit sie von dem vorderen Ende des Gehäuses der Vorrichtung, welches in Kontakt mit der Haut des Patienten gebracht wird, derart hervorragt, dass sie durch die Haut eingeführt wird und die Flüssigkeit injiziert wird.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung ist das Mittel zum Verbinden der Nadel mit der Injektionsvorrichtung innerhalb des Gehäuses derart, dass der Benutzer die genaue Position der Nadel, welche mit der Injektionsvorrichtung zu verbinden ist, nicht sehen kann, da sie durch das Gehäuse der Injektionsvorrichtung vor einer Ansicht versteckt ist.
  • Es verbleibt ein Bedarf an einem sicheren und einfachen System für eine Aufbewahrung, Handhabung und Entsorgung einer Nadel, insbesondere für Injektionsvorrichtungen der zuvor erwähnten Art.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen einfach zu verwendenden und sicheren Behälter zum Handhaben, Aufbewahren und Entsorgen von Injektionsnadeln bereitzustellen.
  • In einem ersten Aspekt stellt die Erfindung einen Aufbewahrungsbehälter für mindestens eine Subkutaninjektionsnadel nach Anspruch 1 bereit.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Vorteilhafterweise, weist dieser Behälter ferner Vorrichtungen zum Ermöglichen der Trennung einer benutzten Nadel von dem Injektionsinstrument und zum Lagern auf, so dass der Benutzer angesichts der gleichen ergonomischen Unterstützung die Nadeln viel einfacher und leichter als in dem Fall von unverpackt gelieferten Nadeln verbinden und entfernen kann.
  • Es ist wünschenswert, dass benutzte Nadeln, welche von dem Injektionsinstrument gelöst wurden, von dem Nadelständer eingeschlossen gehalten werden und daher nicht länger zugreifbar sind, so dass die benutzten Nadeln sicher entsorgt werden können.
  • Weitere spezielle Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung klar werden, welche von den beigefügten Zeichnungen unterstützt wird, die schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und Variationen des Behälters, welchen die vorliegende Erfindung betrifft, darstellen.
  • 1a ist eine vertikale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform während der Verbindung einer Subkutaninjektionsnadel mit einem Injektionsinstrument;
  • 1b ist eine Schnittansicht ähnlich zu 1a nachdem die Nadel verbunden wurde;
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht einer ersten Variation;
  • 3a, 3b, 3c sind vertikale Schnittansichten einer zweiten Variation, welche drei aufeinanderfolgende Phasen bei der Verwendung einer Subkutaninjektionsnadel zeigen;
  • 4a, 4b, 4c sind Schnittansichten einer dritten Variation, die nicht Bestandteil des Umfangs der Erfindung ist, welche drei aufeinanderfolgende Phasen bei der Verwendung einer Subkutaninjektionsnadel zeigen.
  • Der Aufbewahrungsbehälter, welcher in 1a und 1b dargestellt ist, weist ein Gehäuse 1 auf, welches von einer zylindrischen Wand 1b zum Aufnehmen einer Subkutaninjektionsnadel 2 begrenzt ist, welche ein Teil mit einem Verbindungsende in der Ausgestaltung einer hohlen Fassung 2a ausbildet, deren Innenfläche einen Verbinder aufweist, welcher aus mindestens einer Rippe 2b ausgebildet ist. Die hohle Fassung 2a ist vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material derart gefertigt, dass sie sich elastisch weiten kann und dadurch der Rippe 2b ermöglicht, mit einem komplementären Verbinder, zum Beispiel einer Rippe, einer Nut oder einem Gewinde 3a, welcher an der Außenfläche einer Spitze 3 eines Injektionsinstruments 4 angeordnet ist, in Eingriff gebracht zu werden. Wie 1 zeigt, ermöglicht das Profil der Rippe 2b, dass ein Druck entlang der Achse in eine radiale Komponente umgewandelt wird, welche geeignet ist, die Fassung 2a elastisch zu verformen.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform gleicht das Injektionsinstrument 4 einem Kugelschreiber dadurch, dass es einen zylindrischen Zylinder 5 aufweist, welcher einen Einsatz 6 aufnimmt, welcher eine Dosis einer zu injizierenden medizinischen Substanz bereithalten soll und dessen vorderes Ende in der Verbidungsspitze 3 endet, welche in die Fassung 2a der Subkutaninjektionsnadel 2 geschoben werden soll. Dieses Injektionsinstrument 4 ist von einer bekannten Art, welche beispielsweise in der US 5'092'842 , in der US 5'114'406 oder in der EP 0 359 761 offenbart ist, bei welcher die Subkutaninjektionsnadel innerhalb des zylindrischen Zylinders in ihrer Ruheposition zurückgezogen ist. Da dieses Instrument nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird das Übrige ihrer Struktur und ihres Betriebs nicht näher beschrieben werden.
  • Der Durchmesser der zylindrischen Wand 1b des Gehäuses 1 für die Subkutaninjektionsnadel 2 ist berechnet, um die so genannte richtige Einstellung eines Zwischenabschnitts 2c, welcher zwischen der Fassung 2a und der Nadel angeordnet ist, zu ermöglichen, um die Nadel 2 genau anzuordnen. Der obere Rand 1a der zylindrischen Wand 1b dient als ein Anschlag für eine Bewegungslänge, welche zwischen der Fassung 2a und dem Zwischenabschnitt 2c der Nadel 2 vorgesehen ist. Eine zweite zylindrische Wand 1c, welche koaxial zu der zylindrischen Wand 1b des Gehäuses 1 für die Nadel 2 ist, umgibt diese letztgenannte Wand bis zu dem Niveau, wo sie die Basis des Gehäuses 1, welche durch die zylindrische Wand 1b begrenzt ist, erreicht. Ein radialer Abschnitt 1d dieser Wand erstreckt sich nach außen und endet in einer dritten zylindrischen Wand 1e, welche konzentrisch zu den anderen beiden ist, sich aber zurück auf ein höheres Niveau als sie erstreckt und an einer Zugriffsöffnung 7 begrenzt ist (1b).
  • Wie 1a zeigt, ist die gesamte Form des dargestellten Behälters 11e für die Nadel 2 die eines zylindrischen Ständers, dessen Basisplatte 1d eine stabile Haltefläche bereitstellen soll, wenn die Spitze 3 der Injektionsvorrichtung 4 mit dem Verbindungsende 2a der Subkutaninjektionsnadel 2 verbunden wird. Zusätzlich weist die äußere zylindrische Wand 1e einen Innendurchmesser auf, welcher ausgewählt ist, um zu dem Außendurchmesser des Körpers 5 des Injektionsinstruments 4 derart zu passen, dass sie eine Führungsfläche für den Körper bietet, wenn die Spitze 3 des Injektionsinstruments 4 mit der Fassung, welche durch das Verbindungsende 2a der Nadel 2 ausgebildet ist, verbunden wird. Die ergonomische Form des Be hälters 11e und die Führungsfläche ermöglichen es, das Instrument 4 mit der Nadel 2 zu verbinden, ohne den Behälter zu halten, und, indem er auf einer flachen Fläche platziert wird und ein ausreichender Druck entlang der Achse des Instruments 4 angewendet wird, eine Rippe 2b, welche an der Innenfläche der Fassung 2a angeordnet ist, einfach zu verformen und ihr zu ermöglichen mit einer Nut oder einem Gewinde 3a, welche/welches an der Spitze 3 des Injektionsinstruments 4 angeordnet ist, in Eingriff gebracht zu werden. Das Instrument 4 muss dann nur noch von dem Behälter abgezogen werden, wie in 1b gezeigt, um für die Injektion des in seinem Einsatz 6 enthaltenen Produkts bereit zu sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind mehrere Behälter 11e nebeneinander angeordnet und miteinander durch eine flache Fläche 1f verbunden, welche einen gemeinsamen Ständer ausbildet und sich so weit wie die oberen Enden der äußeren zylindrischen Wände 1e der unterschiedlichen Behälter 11e erstreckt. Diese Anordnung vergrößert die gemeinsame Fläche, welche die einzelnen aneinander angebrachten Behälter hält, erheblich, wodurch sie einfacher zu greifen ist und dadurch die Arbeiten, welche in ein Verbinden der einzelnen Nadeln mit dem Injektionsinstrument 4 involviert sind, vereinfacht.
  • Bei einer noch vorteilhafteren Ausführung der Erfindung, welche in 2 dargestellt ist, kann die flache Fläche 1f, welche die einzelnen Behälter 11e verbindet, ferner dazu dienen, sie mit den Abziehern der Nadeln 2, welche verwendet werden, um sie von dem Injektionsinstrument 4 zu trennen, zu verbinden.
  • 2 zeigt einen Teil einer Anordnung von nebeneinander angeordneten Behältern, welche zwei Behälter umfasst, von denen der mit 11e bezeichnete identisch zu dem Behälter in den 1a, 1b ist. Der andere Behälter dient als ein Nadelabzieher. Sein gesamtes Aussehen ist ähnlich zu dem des Behälters 11e, welcher eine sterile Nadel 2 enthalten soll. Er weist auch ein Gehäuse 11 zum Aufnehmen einer Nadel 2 auf. Dieses Gehäuse 11 ist identisch zu dem Gehäuse 1. Sein oberes Ende endet in einem Rand 11a, auf welchem die Außenfläche der Fassung aufliegt, welche das Verbindungsende 2a der Nadel 2 ausbildet. Bei diesem Abzieher ist die zweite zylindrische Wand 11c, welche die Wand umgibt, die das Gehäuse 11 begrenzt, nach oben durch mehrere elastische Arme 12, welche zwischen ihnen eine zylindrische Aufnahme ausbilden, deren Durchmesser zu dem des Verbindungsendes 2a der Subkutaninjektionsnadel 2 passt, soweit fortgesetzt wie das obere Ende der Außenwand 11e.
  • Diese elastischen Arme enden in Verriegelungselementen 13, welche nach innen in die Aufnahme, welche zwischen den elastischen Armen 12 ausgebildet wird, hervorragen, und begrenzen eine Öffnung 17 von veränderlichem Durchmesser. Die Länge der elastischen Arme 12 ist derart ausgewählt, dass die untere Fläche der Verriegelungselemente 13 genau auf dem Niveau der oberen Fläche des Verbindungsendes 2a der Nadel 2 angeordnet ist, wenn die untere Fläche von diesem gleichen Ende 2a an dem Rand 11a anliegt. Die obere Fläche 13a dieser Verriegelungselemente ist abgeschrägt. Diese abgeschrägte Fläche 13a hat die Wirkung, wenn die benutzte Subkutaninjektionsnadel 2 geführt von der zylindrischen Fläche 5 des Zylinders des Injektionsinstruments 4, welches von der Innenfläche der äußeren zylindrischen Fläche 11e des Abziehbehälters 1111e geführt wird, dagegen bewegt wird und wenn ein Druck entlang der Achse nach unten ausgeübt wird, eine zentrifugale radiale Komponente zu erzeugen, welche ermöglicht, dass sich die elastischen Arme 12 trennen, wodurch sich der Durchmesser der Öffnung 17 vergrößert und ermöglicht wird, das Verbindungsen de 2a der Subkutaninjektionsnadel 2 durch die Öffnung 17 in die zwischen den Armen 12 ausgebildete Aufnahme einzusetzen.
  • Die elastischen Arme 12 nehmen ihre Ausgangsposition wieder ein, sobald die untere Fläche des Verbindungsendes 2a der Nadel 2 an dem Rand 11a des Gehäuses 11 anliegt. Die untere Fläche des Verriegelungselements 13, welches sich mit der oberen Fläche des Verbindungsendes 2a in Eingriff befindet, verhindert ein Entweichen der Nadel 2 aus dem Behälter, in welchem sie jetzt eingeschlossen ist. Durch Ausüben einer Zugkraft auf das Injektionselement 4 während der Abziehbehälter 1111e festgehalten wird, ist es möglich, das Injektionsinstrument 4 von der Subkutaninjektionsnadel 2, welche eingeschlossen bleibt, zu trennen.
  • Bei der in Verbindung mit 2 beschriebenen Variation werden zwei getrennte Behälter, welche mit 11e bzw. 1111e bezeichnet sind, für jede Nadel 2 benötigt, einer für die sterile Nadel 2 und der andere für die Nadel 2 nach einer Verwendung. Wir werden nun in Verbindung mit 3a bis 3c eine Variation beschreiben, in welcher ein einzelner Behälter nacheinander eine sterile Nadel 2 aufnehmen und dann verwendet werden kann, um die benutzte Nadel 2 abzuziehen und zu lagern.
  • Bei dieser Variation ist ein Behälter 2121e mehr oder weniger identisch zu den vorhergehenden Behältern, mit drei zylindrischen Wänden 21b, 21c, 21e, bei welcher jedoch das Gehäuse 21, welches durch die zylindrische Wand 21b ausgestaltet ist, anstatt die Subkutaninjektionsnadel 2 direkt aufzunehmen eine weitere Aufnahme 22 aufnimmt, welche aus zwei zylindrischen koaxialen Teilen ausgebildet ist, einem unteren 22a, welches innerhalb der Wand 21b des Gehäuses 21 untergebracht und befestigt ist, und einem oberen 22b, welches sich soweit wie das obere Ende der äußeren zylindrischen Fläche 21e des Behälters 2121e erstreckt.
  • Diese unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, dass der obere Teil der Aufnahme 22, welche oberhalb des Gehäuses 21 der Nadel 2 so genannt richtig angebracht ist, von näherungsweise einer doppelten Höhe wie die des Verbindungsendes 2a der Subkutaninjektionsnadel 2 ist. Elastische Arme 22c sind in dem unteren Teil der oberen zylindrischen Wand 22b der Aufnahme 22 angeordnet. Diese elastischen Arme 22c sind ähnlich wie die elastischen Arme 12 in 2 ausgestaltet. Auch ihre oberen Enden enden in Verriegelungselementen 23 identisch zu den Verriegelungselementen 13 in 2. Diese elastischen Arme 22c und die Verriegelungselemente 23 haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden Teile in 2.
  • Wie in 3a gezeigt, umgibt ein Ring 24, welcher Durchgänge 24a an seiner Basis aufweist, das Verbindungsende 2a der Nadel 2. Die Abmessungen dieses Rings 24 ermöglichen ihm, etwas über die obere Fläche des Verbindungsendes 2a der Nadel 2 hinauszuragen, so dass das Verriegelungselement 23 und die elastischen Arme 22c zurückgehalten werden, wie in 3a gezeigt. Der Durchmesser des Rings 24 ist derart ausgewählt, dass er durch Reibung um das Verbindungsende 2a herum zurückgehalten wird. Eine Kappe 25, welche durchstochen werden kann, schließt die obere Öffnung des Halters 2121e.
  • Wenn der Benutzer die Nadel 2, welche in dem Behälter 2121e eingeschlossen ist, mit der Spitze 3 des Injektionsinstruments 4 verbinden möchte, wird der untere Rand der zylindrischen Wand 5 des Zylinders des Instruments 4 an der Kappe 25 mittig angeordnet und dann wird ein Druck auf dieses Instrument 4 entlang seiner Achse ausgeübt. Die erste Wirkung dieses Druckes ist, die Kappe 25 zu durchstechen. Das Instrument 4 wird dann von der zylindrischen Wand 21e des Behälters 2121e geführt, was die Spitze 3 des Instruments 4 in den Hohlraum der Fassung, welche das Verbindungsende 2a der Subkutaninjektionsnadel 2 ausbildet, einführt. Die Verbindung zwischen dieser Nadel 2 und der Innenwand dieser Aufnahme wird in der zuvor bezüglich der Ausführungsform in 1a beschriebenen Art und Weise bewirkt.
  • Wenn die mit der Spitze 3 verbundene Nadel 2 entlang ihrer Achse herausgezogen wird, zieht sie den Ring 24 mit bis er an einem Rand 22d anliegt, welcher an dem oberen Ende der zylindrischen Wand des oberen Teils 22b der Aufnahme 22 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser dieses Rands 22d stimmt näherungsweise mit dem des Verbindungsendes 2a der Nadel 2 überein, was somit ermöglicht, dass diese Nadel einfach aus dem Behälter 2121e durch Bewirken eines Schlupfes zwischen dem Verbindungsende 2a und dem Ring 24 herausgezogen werden kann. Offensichtlich muss die Reibungskraft zwischen diesen zwei Teilen geringer als die Reibungskraft sein, welche zwischen der Nadel 2 und dem Injektionsinstrument 4 ausgeübt werden muss, um die Nadel 2 von dem Instrument zu trennen.
  • Wie in 3b gezeigt, sind an dem Ende der Bewegung des Rings 24 die Durchgänge 24a gegenüber den Verriegelungselementen 23 angeordnet, was den Vorrichtungen ermöglicht, durch sie aufgrund der Elastizität der Arme 22c, welche ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen, zu verlaufen und von der Innenfläche des Rings 24 hervorzuragen.
  • Sobald die sterile Nadel wie zuvor beschrieben von dem Behälter entfernt wurde, ist der letztgenannte bereit, die benutzte Nadel aufzunehmen und sie von dem Injektionsinstrument 4 zu trennen. Wie zu sehen ist, wird diese Trennung in einer identisch zu der in Verbindung mit 2 beschriebenen Art und Weise bewirkt. Die Teile des Verriegelungselements 23, welche innerhalb des Rings 24 hervorragen, weisen schräge obere Flächen 23a auf, so dass der axiale Druck, welcher auf diese schrägen Flächen ausgeübt wird, wenn das Verbindungsende 2a der Nadel 2 eingesetzt wird, sie zurückdrängen wird, was diesem Verbindungsende ermöglicht, vorangetrieben zu werden bis es an dem Rand 21a, welcher an dem oberen Ende des Gehäuses 21 für die Nadel 2 ausgebildet ist, anliegt. In diesem Augenblick werden die Verriegelungselemente 23 freigegeben, so dass sie sich wieder oberhalb der oberen Fläche des Verbindungsendes 2a der Nadel 2 schließen können, wobei die Nadel in dem Behälter 2121e eingeschlossen wird. Das Injektionsinstrument 4 kann dann durch Ausüben einer axialen Zugkraft darauf getrennt werden, während der Behälter 2121e, dessen ergonomische Form eine Berührungsfläche ausbildet, die ermöglicht, ihn einfach zu greifen, festgehalten wird, wohingegen es für einen unerfahrenen Benutzer sehr schwierig wäre, vielmehr unmöglich, diesen Vorgang auszuführen, wenn der Behälter nicht da wäre. Der Vorteil der ergonomischen Berührungsfläche wird ferner vergrößert, wenn mehrere Behälter nebeneinander angeordnet werden, welche durch eine gemeinsame horizontale Wand 1f verbunden sind, welche den Halt an dem diesen Behältern 2121e gemeinsamen Ständer geteilt wird, verbessert.
  • Bei der in 4a bis 4c dargestellten Variation, welche kein Bestandteil der beanspruchten Erfindung darstellt, hat der Behälter die Form eines röhrenförmigen Körpers 31, welcher ein zylindrisches Gehäuse 36 begrenzt, auf welches durch eine Öffnung 38 zugegriffen wird. Die Subkutaninjektionsnadeln 2 werden nacheinander in das Gehäuse 36 eingeführt. Bei dieser Variation dient die Verbindungsaufnahme 2a der Nadel 2 ferner als ein Abstandshalter, welcher die Nadeln entlang ihrer Achsen getrennt hält. Da sich diese Verbindungsaufnahme 2a radial dehnen muss, wenn sie mit der Spitze 3 des Injektionsinstruments 4 verbunden wird, ist der Außendurchmesser dieser Verbindungsaufnahme 2a etwas kleiner als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers 31, um zu verhindern, dass der Verbindungsvorgang bewirkt, dass die Nadel in dem röhrenförmigen Körper 31 blockiert wird und dadurch schwierig zu entfernen ist. Es gibt einen weiteren Abschnitt 2d, welcher zwischen der Verbindungsaufnahme 2a und der Nadel 2 angeordnet ist, dessen Durchmesser mit dem Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers 31 übereinstimmt, was dazu dient, die Nadeln innerhalb dieses Körpers zu halten.
  • Diese Nadeln 2 sind von einem Ende des röhrenförmigen Körpers 31 zugreifbar und eine Verbindung mit der Spitze 3 des Injektionsinstruments wird in der zuvor beschriebenen Art und Weise bewirkt. Bei diesem Beispiel sind sechs Nadeln in dem röhrenförmigen Köper deponiert. Die erste Nadel 2, welche die zuletzt zu verwendende sein wird, wird von einer Haltevorrichtung 32, die durch Schieben in den röhrenförmigen Körper 31 angeordnet ist, an der Stelle gehalten. Die Reibungskraft zwischen dieser Haltevorrichtung 32 und der Innenwand des röhrenförmigen Körpers 31 ist wie auch immer derart ausgewählt, dass sie dem Druck standhalten wird, welcher erforderlich ist, um die Nadel 2 und das Injektionsinstrument 4 zu verbinden. Diese Haltevorrichtung 32 weist zwei Gehäuse 32a, 32b auf, welche spiegelsymmetrisch in Bezug zu der Mitte der Vorrichtung 32 angeordnet sind, wobei ihre Enden nach außen gewandt und offen sind. Der Durchmesser dieser Gehäuse ist derart ausgewählt, dass sie den Zwischenabschnitt 2c der Subkutaninjektionsnadel aufnehmen kann.
  • Diese Haltevorrichtung 32 und die axialen Gehäuse 32a, 32b ermöglichen, dass die aus dem röhrenförmigen Körper 31 herausgezogenen Nadeln 2 nach einer Verwendung durch das andere Ende des röhrenförmigen Körpers 31 eingesetzt werden und dann von dem Injektionsinstrument 4 getrennt werden. Zu diesem Zweck weist das andere Ende elastische Arme 33 auf, welche in Verriegelungselementen 34, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, enden. Diese Verriegelungselemente 34 weisen abgeschrägte Außenflächen 34a auf, welche eine Öffnung 37 von veränderlichem Durchmesser begrenzen. Diese abgeschrägten Flächen 34a sollen die axiale Kraft, welche auf sie durch den Abschnitt 2d der Nadel 2 ausgeübt wird, in eine radiale Komponente umwandeln, welche es ermöglicht, die elastischen Arme 33 zu biegen und somit den Durchmesser der Öffnung 37 zu vergrößern, um zu ermöglichen, dass das Verbindungsende 2a dadurch verläuft. Die Haltevorrichtung 32 muss daher jedes Mal wenn eine benutzte Nadel 2 durch das Ende des röhrenförmigen Körpers 31, welches mit den Verriegelungselementen 34 versehen ist, eingesetzt wird, rutschen.
  • Wie in 4c gezeigt, werden die Verriegelungselemente 34 mit einem Zwischenraum in Eingriff gebracht, welcher zwischen dem Ende der Verbindungsaufnahme 2a und dem Einsatz 6 erzeugt wird, so dass eine Zugkraft, welche zwischen dem Injektionsinstrument 4 und dem röhrenförmigen Körper 31 ausgeübt wird, ermöglicht, das Instrument 4 von der Nadel 2, welche in dem röhrenförmigen Körper 31 eingeschlossen ist, zu trennen. Die ergonomische Form des letztgenannten bietet einen festen Griff, welcher es erleichtert, diesen Vorgang auszuführen.

Claims (7)

  1. Aufbewahrungsbehälter für mindestens eine Subkutaninjektionsnadel (2) mit einem Verbindungsende (2a), welches Verbinder (2b) aufweist, welche angepasst sind, um komplementär zu Verbindern (3a) an der Spitze eines Injektionsinstruments (4) zu sein, in welches die Subkutaninjektionsnadel innerhalb eines zylindrischen Zylinders (5) zurückgezogen wird, wobei einer der Verbinder (2a, 2b, 3a) eine radiale Elastizität und Vorrichtungen zum Umwandeln einer axialen Kraft, welche zwischen der Nadel (2) und dem zylindrischen Zylinder (5) ausgeübt wird, in mindestens eine radiale Komponente, welche geeignet ist, den elastischen Verbinder zu verformen, aufweist, wobei der Behälter ein Gehäuse (1; 21), welches zum Halten dieser Nadel in einer vorbestimmten Position ausgestaltet ist, und eine Öffnung (7; 27), welche einen Zugriff zu dem Gehäuse (1, 11, 21) bereitstellt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite zylindrische Wand (1c; 11c; 21c) eine zylindrische Wand (1b) des Gehäuses (1; 11; 21) bis zu dem Bodenniveau dieses Gehäuses umgibt und sich ein oberer Rand (1a) zwischen den zwei Wänden (1b, 1c) erstreckt, wobei sich ein radialer Abschnitt (1d) an dem Bodenende der zweiten Wand nach außen erstreckt und in einer dritten Wand (1e; 11e; 21e) endet, welche koaxial zu der Längsachse des Gehäuses (1, 21) ist und deren Innenfläche eine Führungsfläche ist, welche ausgestaltet ist, um mit einer komplementären Führungsfläche des zylindrischen Zylinders (5) derart in Eingriff gebracht zu werden, dass der Eingriff dieser Führungsflächen (1e; 11e; 21e) miteinander den komplementären Verbindern (2b, 3a) ermöglicht, in die zusammengebaute Position, in Folge der Ausübung des Drucks koaxial zu der Längsachse des Gehäuses (1; 11; 21) auf die Vorrichtungen zum Umwandeln einer axialen Kraft in mindestens eine radiale Komponente, gebracht zu werden.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Basis des Behälters flach und senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses ist, um zu ermöglichen, das Instrument mit der Nadel zu verbinden, indem er einfach auf einer flachen Fläche platziert wird und ein ausreichender Druck entlang der Achse des Instruments ausgeübt wird.
  3. Behälter nach Anspruch 1, welcher einen zweiten Einwegbehälter umfasst, wobei die zweite zylindrische Wand (11c; 21c) nach oben durch mehrere elastische Arme (12, 22c), welche in Verriegelungselementen (13, 23) enden, die nach innen in die zylindrische Aufnahme für das Verbindungsende (2a) der Subkutaninjektionsnadel (2) hervorragen, welche zwischen den elastischen Armen (12, 22c) ausgebildet ist, und eine Öffnung (17, 28) von variablem Durchmesser begrenzen, und mindestens eine Vorrichtung (13a; 23a) fortgesetzt ist, welche den Verriegelungselementen (13; 23) zum Umwandeln einer Kraft entlang der Achse der zylindrischen Führungsfläche nach unten auf die Vorrichtung in mindestens eine radiale Komponente, welche auf die Verriegelungselemente (13, 23) angewendet werden kann, um diese radial zu verformen, damit der Durchmesser der Öffnung (17; 28) auf den maximalen Durchmesser vergrößert wird und der minimale Durchmesser wieder eingenommen wird nachdem das Verbindungsende (2a) dadurch verlaufen ist, zugeordnet ist, was den Verriegelungselementen (13; 23) ermöglicht, mit der hinteren Fläche des Verbindungsendes (2a) in Eingriff gebracht zu werden, wodurch ermöglicht wird, dass das Verbindungsende (2a) von der Spitze (3) durch die Anwendung einer Zugkraft entlang der Achse der zylindrischen Führungsfläche von der Spitze (3) getrennt wird.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei etliche der Gehäuse (1, 11, 21) nebeneinander auf einem gemeinsamen Ständer (1f) angeordnet sind.
  5. Behälter nach Anspruch 3, wobei die Öffnung (17; 27), welche durch die radialen elastischen Verriegelungselemente (12, 13; 22c, 23) begrenzt ist, als die Zugangsöffnung eines geschlossenen Gehäuses dient.
  6. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Zugangsöffnung (7; 27) durch eine Kappe (15; 25) geschlossen ist, welche durchstochen werden kann.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil einer Aufnahme (22), welcher oberhalb des Gehäuses (21; 21e) zum Halten der Subkutaninjektionsnadel (2) in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, zwei koaxiale Öffnungen (27, 28) in einem Abstand voneinander aufweist, wobei die erste (27) dieser Öffnungen einen festen Durchmesser aufweist, wohingegen die zweite Öffnung (28) durch elastische radiale Vorrichtungen (22c; 23) begrenzt ist, um zu ermöglichen, dass ihr Durchmesser zwischen einem minimalen Durchmesser und einem maximalen Durchmesser variiert, und wobei ein zwischen zwei Positionen innerhalb der Aufnahme (22) beweglicher Ring (24), welcher einen Innendurchmesser näherungsweise gleich dem der ersten Öffnung (27) und eine axiale Abmessung größer als eine Hälfte der Höhe der Aufnahme (22) aufweist, zum Greifen des Verbindungsendes (2a) verwendbar ist, und wobei, während er in der ersten Position die Verriegelungselemente (23) zurückhält, dieser Ring (24) in einem Abstand von seinem oberen Ende, welcher gleich dem Abstand zwischen den zwei Öffnungen (27, 28) ist, Durchgänge (24a) aufweist, deren Abmessungen ermöglichen, dass die Ver riegelungselemente (23) durch sie verlaufen und innerhalb des Rings (24) in der zweiten Position hervorragen, so dass, sobald die komplementären Verbinder (2a, 3) miteinander verbunden sind, ein Versetzen des Injektionsinstruments (4) nach außen entlang der Längsachse des Gehäuses bewirkt, dass die Subkutaninjektionsnadel (2) und der Ring (24) verrutschen bis der Ring an einem Rand (22d) der ersten Öffnung (27) an dem oberen Ende der Aufnahme (22) anliegt, wobei in dieser Position die Verriegelungselemente (23) durch die Durchgänge (24a) verlaufen, was dem Ring (24) ermöglicht, von dem Verbindungsende (2a) getrennt zu werden, während das Wiedereinsetzen des Verbindungsendes (2a) in das Gehäuse bewirkt, dass dieses Verbindungsende durch die Verriegelungselemente (23) in Position gehalten wird.
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