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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Kabelklemme-Verbindungsanordnung
für den
Teil einer Batterie (insbesondere zum Einbauen in ein Fahrzeug),
an dem Draht/Kabelenden mit positiven und negativen Elektrodenpolen
verbunden sind.
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Ein
Beispiel von entsprechenden Verbindungsanordnungen des Typs, der
beschrieben ist, ist eine Batterieklemme, die in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung
No. 6-5109U offenbart
ist. Diese ist in den 7A und 7B dargestellt.
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Ein
positiver und ein negativer Elektrodenanschlusszapfen 1 erstrecken
sich nach oben von einem Batteriegehäuse, und jedes Kabel 2 ist
mit einem jeweiligen einen des positiven und des negativen Elektrodenzapfens 1 über ein
Anschlussstück 3, befestigt
an einem Ende des Kabels 2, verbunden.
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Das
Anschlussstück 3 umfasst
einen gekrümmten
Bereich 3a, um fest an dem Elektrodenzapfen 1 befestigt
zu werden, und einen Endbereich und der andere Endbereich dieses
gekrümmten
Bereichs erstrecken sich nach außen parallel zueinander, und
ein entfernt liegender Endbereich des einen Endbereichs ist zu einem
Klemmbereich 3b gebildet, während der andere, entfernte
Endbereich als ein freier Endbereich 3c vorgesehen ist,
wobei der Klemmbereich 3b und der freie Endbereich 3c integral
mit dem gekrümmten
Bereich geformt sind. Ein Halter 4 erstreckt sich von dem
einen Endbereich, an dem der Klemmbereich 3b vorgesehen
ist, aus und ein Verriegelungshebel 5 ist schwenkbar an
diesem Halter 4 über
einen Schwenkstift 5a befestigt.
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Der
Klemmbereich 3b ist fest an einem Leiter 2a des
Kabelendabschnitts, freigelegt durch Entfernen einer Isolationshülle davon,
durch eine Druckdeformierung, oder dergleichen, befestigt. Der Verriegelungshebel 5 ist
in Kontakt mit einer äußeren Fläche des
freien En dabschnitts 3c gehalten, und ein naheliegender
Endbereich (in der Längsrichtung)
des Hebels, schwenkbar gehalten durch den Schwenkstift 5a,
dient als ein Verriegelungsnockenbereich 5b, der eine Nockenfläche 5c besitzt,
wogegen ein entfernt liegender Endbereich (in der Längsrichtung)
des Hebels zu einem Betätigungsbereich 5d,
der ein freies Ende besitzt, geformt ist.
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Deshalb
wird, in einem provisorisch befestigten Zustand, in dem der gekrümmte Bereich 3a des Anschlussstücks 3 an
dem Elektrodenzapfen 1 befestigt ist, eine Druckkraft auf
den Betätigungsteil 5d aufgebracht,
um schwenkbar den Verriegelungshebel 5 um den Schwenkstift 5a in
einer Uhrzeigerrichtung, angezeigt durch einen Pfeil A in 7A,
zu bewegen. Die Nockenfläche 5c des
Verriegelungsnockenteils 5b liegt exzentrisch in Bezug
auf den Schwenkstift 5a, und deshalb wirkt, wenn der Verriegelungshebel 5 betätigt wird,
eine Hebelkraft aufgrund des Winkelmoments auf den freien Endbereich 3c des
Anschlussstücks 3,
um diesen freien Endbereich 3c zu dem einen Endbereich
des Anschlussstücks 3,
der den Klemmbereich 3b besitzt, zu drücken. Als Folge dieses Druckvorgangs
wird der gekrümmte
Bereich 3a des Anschlussstücks 3 im Durchmesser
verringert, und wird deshalb dicht um den Elektrodenzapfen 1 herum
(an dem dieser gekrümmte
Bereich bis dahin provisorisch befestigt war) in einer durch Druck
in Kontakt gebrachten Beziehung dazu befestigt. Die Verbindung des
Kabels 2 an dem Elektrodenzapfen 1 über das
Anschlussstück 3 ist
somit, durch die vollständige
Befestigung des gekrümmten
Bereichs, abgeschlossen.
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Die
entsprechende Anordnung, die in den 7A und 7B dargestellt
ist, besitzt das folgende Problem.
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Wenn
der Verriegelungshebel 5 schwenkbar in der Richtung des
Pfeils A bewegt wird, um so vollständig das Anschlussstück 3,
provisorisch an dem Elektrodenzapfen 1 befestigt, daran
in einer unter Druck in Kontakt stehenden Art und Weise für Verriegelungszwecke
zu befestigen, dreht sich das Anschlussstück 3 zusammen mit
dem Verriegelungshebel in derselben Richtung durch diese Schwenkkraft, so
dass das Kabel 1 verschoben wird. Um dies zu vermeiden,
bringt der Bediener, während
das Anschlussstück 3 gegen
die Bewegung mit einer Hand gehalten wird, eine Druckkraft auf das
Bedienteil 5d des Verriegelungshebels 5 mit der
anderen Hand auf. Folglich muss der Befestigungsvorgang mit bei den Händen vorgenommen
werden, während
die Stellung des Anschlussstücks 3 korrigiert
wird, so dass dieses Anschlussstück
nicht bewegt oder verschoben wird, und dieser Vorgang ist mühsam.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Kabelklemme-Verbindungsanordnung
für eine
Batterie zu schaffen, bei der, wenn ein Kabel an einem Elektrodenzapfen über ein
Anschlussstück
befestigt wird, das Anschlussstück,
in einem provisorisch montierten Zustand, nicht in eine instabile
Stellung durch eine Betätigungskraft,
verwendet zum Verriegeln des Anschlussstücks an dem Elektrodenzapfen,
gedreht wird, um folglich die Effektivität des Verbindungsvorgangs zu
erhöhen.
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Um
die Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine Anordnung zum Verbinden eines Kabels mit einem Elektrodenzapfen,
vorgesehen an einem Batteriegehäuse,
geschaffen, die aufweist:
ein Anschlussstück, das umfasst:
einen
ersten Bereich, der an dem Kabel befestigt ist;
einen zweiten
Bereich, der eine im Wesentlichen U-Form besitzt, wobei ein erstes
Ende davon integral mit dem ersten Bereich verbunden ist, und der
Elektrodenzapfen darin befestigt ist; und
einen dritten Bereich,
der sich von einem zweiten Ende des U-förmigen, zweiten Bereichs so
erstreckt, um über
dem ersten Ende des zweiten Bereichs zu liegen;
einen Verriegelungshebel,
der schwenkbar an dem dritten Bereich des Anschlussstücks gehalten
ist, Wobei der Verriegelungshebel einen Nockenbereich umfasst, der
eine Nockenfläche
besitzt, die exzentrisch in Bezug auf eine Schwenkmitte des Verriegelungshebels
so liegt, dass die Nockenfläche
das erste Ende des zweiten Bereichs des Anschlussstücks so deformiert,
um den Elektrodenzapfen, im Zusammenwirken mit der Schwenkbewegung
des Verriegelungshebels, zu befestigen; und
ein Positionierungselement,
das an dem Batteriegehäuse
so vorgesehen ist, um immer den ersten Bereich des Anschlussstücks an einer
vorbestimmten Position zurückzuhalten.
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Hierbei
ist es bevorzugt, dass das Positionierungselement ein Paar Plattenelemente
umfasst, die an beiden Seitenbereichen des ersten Bereichs des Anschlussstücks so befestigt
sind, um sich dort entlang zu erstrecken.
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In
dieser Anordnung ist das Anschlussstück relativ zu dem Elektrodenzapfen
und dem Positionierungselement an dem Batteriegehäuse positioniert, und
wird deshalb in dem provisorisch befestigten Zustand eingesetzt,
und dann wird das Anschlussstück dicht
um den Elektrodenzapfen herum in dem verriegelten Zustand durch
eine Schwenkbewegung des Verriegelungshebels befestigt. In dem Vorgang
der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels von dem provisorisch
befestigten Zustand zu dem verriegelten Zustand wird nämlich das
Anschlussstück
immer in einer stabilen Haltung gehalten, und deshalb wird das Anschlussstück nicht
zusammen mit dem Hebel gedreht werden, wenn der Verriegelungshebel betätigt wird,
und demzufolge wird diese Unbequemlichkeit des Vorgangs beseitigt
und der Bediener kann den Vorgang mit einer Hand vornehmen.
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Vorzugsweise
ist der Verriegelungshebel aus einem Harzmaterial gebildet.
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In
dieser Anordnung kann der Verriegelungshebel passend elastisch während des
Zeitpunkts deformiert werden, zu dem der Verriegelungshebel schwenkbar
von dem provisorisch montierten Zustand zu dem verriegelten Zustand
bewegt wird, und, im Zusammenwirken mit der Deformation des Anschlussstücks, gedrückt durch
den Nockenbereich, kann die Deformation, die dem Harzmaterial eigen ist,
bewirken, dass das Anschlussstück
dicht um den Elektrodenzapfen herum befestigt wird.
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Vorzugsweise
umfasst der Verriegelungshebel einen Abdeckungskörper, der vollständig das
Anschlussstück
darin aufnimmt, wenn der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist.
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Vorzugsweise
liegt der Nockenbereich in einer Seite des ersten Endes des zweiten
Bereichs des Anschlussstücks.
Und der Verriegelungshebel umfasst einen Betätigungsbereich, um den Nockenbereich
so zu schwenken, um den Befestigungsvorgang durchzuführen, der
eine Seite des zweiten Endes des zweiten Bereichs des Anschlussstücks positioniert.
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In
dieser Anordnung kann das Winkelmoment des Verriegelungshebels in
eine Hebelkraft umgewandelt werden, und deshalb kann der Bediener effektiv
elektrisch das Kabel mit dem Elektrodenzapfen in dem verklemmten
Zustand durch Betätigen
des Hebels mit einer Hand, im Wesentlichen in einer nur einmal berührenden
Art und Weise, verbinden.
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Hierbei
ist es bevorzugt, dass der Bedienbereich einen Abdeckkörper umfasst,
der vollständig das
Anschlussstück
darin aufnimmt, wenn der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist.
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In
den Zeichnungen:
Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden durch Beschreiben im Detail bevorzugter,
beispielhafter Ausführungsformen davon
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen ersichtlicher werden, wobei die Bezugszeichen ähnliche
oder entsprechende Teile durch die verschiedenen Ansichten hinweg
bezeichnen, und wobei
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1A eine
Draufsicht einer Klemmverbindungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Zustand vor einer verriegelnden
Verbindung darstellt;
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1B eine ähnliche
Ansicht zeigt, allerdings einen Zustand nach der verriegelnden Verbindung
darstellt;
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2 eine
perspektivische Ansicht zeigt, die die Anordnung eines Anschlussstücks und
eines Verriegelungshebels relativ zu einem Elektrodenzapfen in der
ersten Ausführungsform,
schräg
von der unteren Seite aus gesehen, darstellt;
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3 eine
perspektivische Ansicht zeigt, die einen Elektrodenzapfen und Halteplatten,
gebildet an einem Batteriegehäuse,
in der ersten Ausführungsform
darstellt;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Anschlussstücks der ersten Ausführungsform,
gesehen schräg
von der unteren Seite aus, zeigt;
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5A eine
Draufsicht einer Klemmverbindungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, einen Zustand vor einer verriegelnden
Verbindung darstellend;
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5B eine ähnliche
Ansicht zeigt, allerdings einen Zustand nach der verriegelnden Verbindung
darstellend;
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6 eine
perspektivische Ansicht zeigt, die die Anordnung eines Anschlussstücks und
eines Verriegelungshebels relativ zu einem Elektrodenzapfen in der
zweiten Ausführungsform,
schräg
von der unteren Seite aus gesehen, darstellt;
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7A eine
Draufsicht einer entsprechenden Klemmverbindungsanordnung zeigt,
die einen Zustand vor einer verriegelnden Verbindung darstellt; und
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7B eine ähnliche
Draufsicht zeigt, die allerdings einen Zustand nach der verriegelnden
Verbindung darstellt.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines Verbindungsaufbaus einer Batteriekabelklemme der vorliegenden
Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Die 1 bis 4 stellen
den Aufbau gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung dar. Wie in 3 dargestellt
ist, sind die Elektrodenzapfen 11, die jeweils als positiver
(+) und negativer (–)
Ausgangsanschluss dienen, an dem oberen Deckel eines Batteriegehäuses 10 gebildet
und stehen davon nach oben vor. Halteplatten 12 und 13,
die als Positionierungselemente in der Erfindung dienen, sind fest
in der Nähe
jedes Elektrodenzapfens 11 befestigt, und diese Platten
dienen dazu, zu verhindern, dass eine Anschlussklemme 20 (die
später
beschrieben wird) von der Position heraus verschoben wird und während des
Betriebs wackelt, so dass der Zapfen des Anschlussstücks nicht
instabil wird, um so zu verhindern, dass der Betrieb nachteilig
beeinflusst wird.
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4 zeigt
eine Ansicht des Anschlussstücks 20,
das an einem Ende eines Kabels 515 (das mit sowohl dem
positiven als auch dem negativen Elektrodenzapfen 11 verbunden
werden soll), gesehen schräg
von der unteren Seite aus, befestigt ist. Ein Isolationsmantel wird
von dem Endbereich des Kabels 15 entfernt, so dass ein
Leiter 16 an diesem Endbereich freigelegt wird. Ein Klemmbereich 22,
der an einem naheliegenden Ende eines Metallkörpers 21 des Anschlussstücks 20 gebildet
ist, ist fest an dem Leiter 16 durch eine Druckdeformierung,
oder dergleichen, befestigt. Ein gekrümmter Bereich 23 ist an
einem entfernt liegenden Ende des Metallkörpers 21 gebildet.
Ein Verbindungsarm 24 ist von einem entfernt liegenden
Endbereich des gekrümmten
Bereichs 23 aus so verlängert,
um einen naheliegenden Endbereich des gekrümmten Bereichs 23 zu
schneiden. Ein Stiftloch 24a ist durch jeden dieser Verbindungsarme 24 hindurch
gebildet.
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Wie
in den 1A und 1B dargestellt ist,
ist ein Verriegelungshebel 30 schwenkbar an den entfernt
liegenden Enden der Verbindungsarme 24 des Anschlussstücks 20 über einen
Schwenkstift 25 befestigt.
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Der
Verriegelungshebel 30 ist, zum Beispiel, aus einem Harz
geformt, und dieser Verriegelungshebel 30 in einer langgestreckten
Kappenform umfasst, als Hauptteil, einen Seitenwandbereich 31 und einen
oberen Wandbereich 32, angeordnet senkrecht zu diesem Seitenwandbereich 31.
Ein dicker Verriegelungsnockenbereich 34 ist integral an
einem naheliegenden Endbereich dieses kappenförmigen Verriegelungshebels
gebildet, und ist von einem Trägerbereich 35,
gebildet nach außen
von diesem Verriegelungsnockenbereich 34, mit einem solchen
Abstand beabstandet, dass der Verbindungsarm 24 des Anschlusstücks 20 in
dem Spalt zwischen dem Verriegelungsnockenbereich 34 und
dem Trägerbereich 35 eingepasst
befestigt werden kann. Ein Stiftloch 35a ist durch den
Trägerbereich 35 gebildet,
und ein Stiftloch, ausgerichtet zu dem Stiftloch 35a, ist
auch durch den Verriegelungsnockenbereich 34 gebildet.
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Einer
der Verbindungsarme 24 des Anschlussstücks 20 ist zwischen
dem Verriegelungsnockenbereich 34 und dem Trägerbereich 35 eingesetzt,
und ist daran durch den Schwenkstift 25 für eine Schwenkbewegung
relativ dazu verbunden. Ähnlich
ist der andere Verbindungsarm 24 zwischen dem Verriegelungsnockenbereich 34 und
dem oberen Wandbereich 32 eingesetzt und ist schwenkbar daran
durch den Schwenkstift 25 verbunden. Der Verriegelungsnockenbereich 34,
definiert durch den verdickten, geformten Bereich, besitzt eine
Nockenfläche 34a,
die exzentrisch in Bezug auf die Achse des Schwenkstifts 25 liegt,
und diese Nockenfläche 34a ist
in Kontakt mit einer äußeren Fläche des
naheliegenden Endes des gekrümmten
Bereichs 23 des Anschlussstücks 20 gehalten, das
bedeutet mit einer äußeren Fläche des
entfernt liegenden Endbereichs des Metallkörpers 21.
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Der
distale bzw. entfernt liegende Endbereich des kappenförmigen Verriegelungshebels 30 dient
als ein Betätigungsbereich 33,
an dem sich der Seitenwandbereich 31 und der obere Wandbereich 32 senkrecht
zueinander schneiden. In 1A, die eine
Draufsicht zeigt, die einen Zustand vor der verriegelnden Verbindung
darstellt, wird eine Schwenkkraft, angezeigt durch einen Pfeil P,
auf den Betätigungsbereich 33 so
aufgebracht, dass der Abstand zwischen dem Bedienbereich 33 und
dem Schwenkstift 25 einen Radius einer Schwenkbewegung
definiert. Der gesamte Verriegelungshebel 30 kann schwenkbar
um den Schwenkstift 25 in einer Gegenuhrzeigerrichtung
(1A), das bedeutet in einer Verriegelungsrichtung,
durch diese Schwenkkraft P bewegt werden.
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Als
nächstes
werden in der Kabelklemme-Verbindungsanordnung dieser Ausführungsform, die
den vorstehenden Aufbau besitzt, die Montage- und Verriegelungsvorgänge, um
elektrisch das Kabel 25 an dem Elektrodenzapfen 11 an
dem Batteriegehäuse 10 zu
verbinden, beschrieben.
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Um
jedes Kabel 15 an einem jeweiligen einen der Elektrodenzapfen 11 an
dem Batteriegehäuse 10 zu
verbinden, wird das Kabel, bei dem zuvor die Isolationsummantelung
von dem Endbereich dieses Kabels 15 entfernt worden ist,
um den Leiter 16 freizulegen, vorbereitet, und der Klemmbereich 22 des
Anschlussstücks 20 wird
fest an diesen Leiter 16 durch eine Druckverformung, oder
dergleichen, befestigt.
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Wie
in 1A dargestellt ist, wird das so vorbereitete Kabel 15 nahe
dem Elektrodenzapfen 11 angeordnet, und der Metallkörper 21 des
Anschlussstücks 20 wird
zwischen den Halteplatten 12 und 13 an dem Batteriegehäuse 10 eingesetzt
und wird deshalb positioniert. Als Folge wird der Metallkörper 21 in einer
stabilen Haltung gehalten und wird nicht aus seiner Position heraus
verschoben werden, so dass der Vorgang effektiv zu der nächsten Stufe überführt werden
kann, das heißt
zu dem Befestigungsvorgang (d.h. dem Verriegelungsvorgang). Hierzu
wird der gekrümmte
Bereich 23 an dem entfernt liegenden Ende des Metallkörpers 21 an
dem Elektrodenzapfen 11 von der oberen Seite aus befestigt
und wird in einem provisorisch befestigten Zustand angeordnet.
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Dann
wird, in diesem Zustand, bei dem das Anschlussstück 20 provisorisch
an dem Elektrodenzapfen 11 befestigt ist, die Schwenkkraft
P auf den Betätigungsbereich 33 des
Verriegelungshebels 30 aufgebracht, um schwenkbar diesen
Verriegelungshebel 30 um den Schwenkstift 25 in
der Gegenuhrzeigerrichtung zu bewegen. Hierbei wird der Verriegelungsnockenbereich 34 winkelmäßig in derselben Richtung
bewegt, und deshalb wird die Nockenfläche 34a durch das
Winkelmoment verschoben, um eine Drückkraft auf die äußere Seite
(d.h. die passende Kontaktfläche)
des Metallkörpers 21 des
Anschlussstücks 20 durch
eine Hebelkraft entsprechend zu dem Abstand einer Exzentrizität von dem
Schwenkstift 25 aufzubringen.
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Wenn
die Nockenfläche 34a die
Druckkraft auf den Metallkörper 21 aufbringt,
wird der Metallkörper 21 elastisch
so deformiert, um sich nach innen zu krümmen, und deshalb wird der
gekrümmte
Bereich 23 elastisch deformiert, um in einer den Durchmesser verringernden
Richtung zusammengezogen zu werden.
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1B stellt
eine Stufe dar, an der der Verriegelungshebel 30 schwenkbar
um den Schwenkstift 25 über
einen Winkel von ungefähr
90 Grad geschwenkt worden ist, um eine verriegelte Position zu erreichen
und um dadurch die vorstehende, elastische Deformation zu bewirken,
und das Drücken
der Nockenfläche 34a des
Verriegelungsnockenbereichs 34 gegen das Anschlussstück 20 ist
abgeschlossen worden. Hierbei wird der gekrümmte Bereich 23 des Anschlussstücks 20 so
deformiert, um im Durchmesser verringert zu werden, und wird deshalb
dicht an dem Elektrodenzapfen 11 befestigt, und deshalb
wird das Anschlussstück 20 mit
dem Elektrodenzapfen in einem verriegelnden Zustand verbunden, so
dass die elektrische Verbindung des Kabels 15 an dem Elektrodenzapfen 11 abgeschlossen
ist.
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Wie
anhand des vorstehenden Vorgangs und der Effekte ersichtlich werden
wird, kann der sequenzielle Vorgang für eine schwenkende Bewegung des
Verriegelungshebels von dem provisorisch montierten Zustand (in
dem das Anschlussstück
mit dem Zapfen 11 und den Halteplatten 12 und 13 an
dem Batteriegehäuse 10 in
Eingriff steht) zu dem verriegelten Zustand durch ein schwenkendes
Bewegen des Verriegelungshebels 30 über den Winkel von ungefähr 90 Grad
nicht mit beiden Händen
des Bedieners, sondern mit irgendeiner Hand, vorgenommen werden.
In dem entsprechenden Aufbau, der in den 7A und 7B dargestellt
ist, muss nämlich,
da sich der Metallkörper
zusammen mit dem Hebel dreht, wenn der Hebel betätigt wird, der Hebel mit einer
Hand betätigt
werden, während
das Kabel, verbunden mit dem Metallkörper, mit der anderen Hand gehalten
wird. Diese Unbequemlichkeit bei der Betätigung kann beseitigt werden,
und deshalb kann die Effektivität
des Vorgangs erhöht
werden.
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Die 5A und 5B stellen
einen Verbindungsaufbau einer Anschlussklemme gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung dar, der eine verbesserte Anordnung der vorstehenden
ersten Ausführungsform
ist.
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In
dieser Ausführungsform
ist, anstelle der Nockenfläche 34a,
ein konvexer Nockenbereich 34b an dem Verriegelungsnockenbereich 34,
gebildet an dem Verriegelungshebel 30 der ersten Ausführungsform,
gebildet, und steht davon vor. Die anderen detaillierten Anordnungen
sind deshalb dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform,
und identische Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile und
Bereiche.
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Aufgrund
der Vorsehung des konvexen Nockenbereichs 34b an dem Verriegelungsnockenbereich 34 wirkt
eine Hebelkraft auf den gekrümmten Bereich 23 des
Anschlussstücks 20 in
einer konzentrierten Art und Weise über den konvexen Nockenbereich 34b in
einem vollständig
verriegelten Zustand, der in 5B dargestellt
ist, und deshalb kann der gekrümmte
Bereich 23 so deformiert werden, um an dem Elektrodenzapfen 11 effektiver
befestigt zu werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische, bevorzugte
Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben worden ist, werden verschiedene Änderungen
und Modifikationen für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet aufgrund der Lehren hier
ersichtlich werden. Solche Änderungen
und Modifikationen sind in offensichtlicher Weise dahingehend anzusehen,
dass sie innerhalb der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, fallen.