DE60124177T2 - Batterie-Kabelklemme Verbindungsstruktur - Google Patents

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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kabelklemme-Verbindungsanordnung für den Teil einer Batterie (insbesondere zum Einbauen in ein Fahrzeug), an dem Draht/Kabelenden mit positiven und negativen Elektrodenpolen verbunden sind.
  • Ein Beispiel von entsprechenden Verbindungsanordnungen des Typs, der beschrieben ist, ist eine Batterieklemme, die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 6-5109U offenbart ist. Diese ist in den 7A und 7B dargestellt.
  • Ein positiver und ein negativer Elektrodenanschlusszapfen 1 erstrecken sich nach oben von einem Batteriegehäuse, und jedes Kabel 2 ist mit einem jeweiligen einen des positiven und des negativen Elektrodenzapfens 1 über ein Anschlussstück 3, befestigt an einem Ende des Kabels 2, verbunden.
  • Das Anschlussstück 3 umfasst einen gekrümmten Bereich 3a, um fest an dem Elektrodenzapfen 1 befestigt zu werden, und einen Endbereich und der andere Endbereich dieses gekrümmten Bereichs erstrecken sich nach außen parallel zueinander, und ein entfernt liegender Endbereich des einen Endbereichs ist zu einem Klemmbereich 3b gebildet, während der andere, entfernte Endbereich als ein freier Endbereich 3c vorgesehen ist, wobei der Klemmbereich 3b und der freie Endbereich 3c integral mit dem gekrümmten Bereich geformt sind. Ein Halter 4 erstreckt sich von dem einen Endbereich, an dem der Klemmbereich 3b vorgesehen ist, aus und ein Verriegelungshebel 5 ist schwenkbar an diesem Halter 4 über einen Schwenkstift 5a befestigt.
  • Der Klemmbereich 3b ist fest an einem Leiter 2a des Kabelendabschnitts, freigelegt durch Entfernen einer Isolationshülle davon, durch eine Druckdeformierung, oder dergleichen, befestigt. Der Verriegelungshebel 5 ist in Kontakt mit einer äußeren Fläche des freien En dabschnitts 3c gehalten, und ein naheliegender Endbereich (in der Längsrichtung) des Hebels, schwenkbar gehalten durch den Schwenkstift 5a, dient als ein Verriegelungsnockenbereich 5b, der eine Nockenfläche 5c besitzt, wogegen ein entfernt liegender Endbereich (in der Längsrichtung) des Hebels zu einem Betätigungsbereich 5d, der ein freies Ende besitzt, geformt ist.
  • Deshalb wird, in einem provisorisch befestigten Zustand, in dem der gekrümmte Bereich 3a des Anschlussstücks 3 an dem Elektrodenzapfen 1 befestigt ist, eine Druckkraft auf den Betätigungsteil 5d aufgebracht, um schwenkbar den Verriegelungshebel 5 um den Schwenkstift 5a in einer Uhrzeigerrichtung, angezeigt durch einen Pfeil A in 7A, zu bewegen. Die Nockenfläche 5c des Verriegelungsnockenteils 5b liegt exzentrisch in Bezug auf den Schwenkstift 5a, und deshalb wirkt, wenn der Verriegelungshebel 5 betätigt wird, eine Hebelkraft aufgrund des Winkelmoments auf den freien Endbereich 3c des Anschlussstücks 3, um diesen freien Endbereich 3c zu dem einen Endbereich des Anschlussstücks 3, der den Klemmbereich 3b besitzt, zu drücken. Als Folge dieses Druckvorgangs wird der gekrümmte Bereich 3a des Anschlussstücks 3 im Durchmesser verringert, und wird deshalb dicht um den Elektrodenzapfen 1 herum (an dem dieser gekrümmte Bereich bis dahin provisorisch befestigt war) in einer durch Druck in Kontakt gebrachten Beziehung dazu befestigt. Die Verbindung des Kabels 2 an dem Elektrodenzapfen 1 über das Anschlussstück 3 ist somit, durch die vollständige Befestigung des gekrümmten Bereichs, abgeschlossen.
  • Die entsprechende Anordnung, die in den 7A und 7B dargestellt ist, besitzt das folgende Problem.
  • Wenn der Verriegelungshebel 5 schwenkbar in der Richtung des Pfeils A bewegt wird, um so vollständig das Anschlussstück 3, provisorisch an dem Elektrodenzapfen 1 befestigt, daran in einer unter Druck in Kontakt stehenden Art und Weise für Verriegelungszwecke zu befestigen, dreht sich das Anschlussstück 3 zusammen mit dem Verriegelungshebel in derselben Richtung durch diese Schwenkkraft, so dass das Kabel 1 verschoben wird. Um dies zu vermeiden, bringt der Bediener, während das Anschlussstück 3 gegen die Bewegung mit einer Hand gehalten wird, eine Druckkraft auf das Bedienteil 5d des Verriegelungshebels 5 mit der anderen Hand auf. Folglich muss der Befestigungsvorgang mit bei den Händen vorgenommen werden, während die Stellung des Anschlussstücks 3 korrigiert wird, so dass dieses Anschlussstück nicht bewegt oder verschoben wird, und dieser Vorgang ist mühsam.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Kabelklemme-Verbindungsanordnung für eine Batterie zu schaffen, bei der, wenn ein Kabel an einem Elektrodenzapfen über ein Anschlussstück befestigt wird, das Anschlussstück, in einem provisorisch montierten Zustand, nicht in eine instabile Stellung durch eine Betätigungskraft, verwendet zum Verriegeln des Anschlussstücks an dem Elektrodenzapfen, gedreht wird, um folglich die Effektivität des Verbindungsvorgangs zu erhöhen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum Verbinden eines Kabels mit einem Elektrodenzapfen, vorgesehen an einem Batteriegehäuse, geschaffen, die aufweist:
    ein Anschlussstück, das umfasst:
    einen ersten Bereich, der an dem Kabel befestigt ist;
    einen zweiten Bereich, der eine im Wesentlichen U-Form besitzt, wobei ein erstes Ende davon integral mit dem ersten Bereich verbunden ist, und der Elektrodenzapfen darin befestigt ist; und
    einen dritten Bereich, der sich von einem zweiten Ende des U-förmigen, zweiten Bereichs so erstreckt, um über dem ersten Ende des zweiten Bereichs zu liegen;
    einen Verriegelungshebel, der schwenkbar an dem dritten Bereich des Anschlussstücks gehalten ist, Wobei der Verriegelungshebel einen Nockenbereich umfasst, der eine Nockenfläche besitzt, die exzentrisch in Bezug auf eine Schwenkmitte des Verriegelungshebels so liegt, dass die Nockenfläche das erste Ende des zweiten Bereichs des Anschlussstücks so deformiert, um den Elektrodenzapfen, im Zusammenwirken mit der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels, zu befestigen; und
    ein Positionierungselement, das an dem Batteriegehäuse so vorgesehen ist, um immer den ersten Bereich des Anschlussstücks an einer vorbestimmten Position zurückzuhalten.
  • Hierbei ist es bevorzugt, dass das Positionierungselement ein Paar Plattenelemente umfasst, die an beiden Seitenbereichen des ersten Bereichs des Anschlussstücks so befestigt sind, um sich dort entlang zu erstrecken.
  • In dieser Anordnung ist das Anschlussstück relativ zu dem Elektrodenzapfen und dem Positionierungselement an dem Batteriegehäuse positioniert, und wird deshalb in dem provisorisch befestigten Zustand eingesetzt, und dann wird das Anschlussstück dicht um den Elektrodenzapfen herum in dem verriegelten Zustand durch eine Schwenkbewegung des Verriegelungshebels befestigt. In dem Vorgang der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels von dem provisorisch befestigten Zustand zu dem verriegelten Zustand wird nämlich das Anschlussstück immer in einer stabilen Haltung gehalten, und deshalb wird das Anschlussstück nicht zusammen mit dem Hebel gedreht werden, wenn der Verriegelungshebel betätigt wird, und demzufolge wird diese Unbequemlichkeit des Vorgangs beseitigt und der Bediener kann den Vorgang mit einer Hand vornehmen.
  • Vorzugsweise ist der Verriegelungshebel aus einem Harzmaterial gebildet.
  • In dieser Anordnung kann der Verriegelungshebel passend elastisch während des Zeitpunkts deformiert werden, zu dem der Verriegelungshebel schwenkbar von dem provisorisch montierten Zustand zu dem verriegelten Zustand bewegt wird, und, im Zusammenwirken mit der Deformation des Anschlussstücks, gedrückt durch den Nockenbereich, kann die Deformation, die dem Harzmaterial eigen ist, bewirken, dass das Anschlussstück dicht um den Elektrodenzapfen herum befestigt wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Verriegelungshebel einen Abdeckungskörper, der vollständig das Anschlussstück darin aufnimmt, wenn der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise liegt der Nockenbereich in einer Seite des ersten Endes des zweiten Bereichs des Anschlussstücks. Und der Verriegelungshebel umfasst einen Betätigungsbereich, um den Nockenbereich so zu schwenken, um den Befestigungsvorgang durchzuführen, der eine Seite des zweiten Endes des zweiten Bereichs des Anschlussstücks positioniert.
  • In dieser Anordnung kann das Winkelmoment des Verriegelungshebels in eine Hebelkraft umgewandelt werden, und deshalb kann der Bediener effektiv elektrisch das Kabel mit dem Elektrodenzapfen in dem verklemmten Zustand durch Betätigen des Hebels mit einer Hand, im Wesentlichen in einer nur einmal berührenden Art und Weise, verbinden.
  • Hierbei ist es bevorzugt, dass der Bedienbereich einen Abdeckkörper umfasst, der vollständig das Anschlussstück darin aufnimmt, wenn der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist.
  • In den Zeichnungen:
    Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreiben im Detail bevorzugter, beispielhafter Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden, wobei die Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile durch die verschiedenen Ansichten hinweg bezeichnen, und wobei
  • 1A eine Draufsicht einer Klemmverbindungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Zustand vor einer verriegelnden Verbindung darstellt;
  • 1B eine ähnliche Ansicht zeigt, allerdings einen Zustand nach der verriegelnden Verbindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Anordnung eines Anschlussstücks und eines Verriegelungshebels relativ zu einem Elektrodenzapfen in der ersten Ausführungsform, schräg von der unteren Seite aus gesehen, darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Elektrodenzapfen und Halteplatten, gebildet an einem Batteriegehäuse, in der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Anschlussstücks der ersten Ausführungsform, gesehen schräg von der unteren Seite aus, zeigt;
  • 5A eine Draufsicht einer Klemmverbindungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, einen Zustand vor einer verriegelnden Verbindung darstellend;
  • 5B eine ähnliche Ansicht zeigt, allerdings einen Zustand nach der verriegelnden Verbindung darstellend;
  • 6 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Anordnung eines Anschlussstücks und eines Verriegelungshebels relativ zu einem Elektrodenzapfen in der zweiten Ausführungsform, schräg von der unteren Seite aus gesehen, darstellt;
  • 7A eine Draufsicht einer entsprechenden Klemmverbindungsanordnung zeigt, die einen Zustand vor einer verriegelnden Verbindung darstellt; und
  • 7B eine ähnliche Draufsicht zeigt, die allerdings einen Zustand nach der verriegelnden Verbindung darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbindungsaufbaus einer Batteriekabelklemme der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 4 stellen den Aufbau gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar. Wie in 3 dargestellt ist, sind die Elektrodenzapfen 11, die jeweils als positiver (+) und negativer (–) Ausgangsanschluss dienen, an dem oberen Deckel eines Batteriegehäuses 10 gebildet und stehen davon nach oben vor. Halteplatten 12 und 13, die als Positionierungselemente in der Erfindung dienen, sind fest in der Nähe jedes Elektrodenzapfens 11 befestigt, und diese Platten dienen dazu, zu verhindern, dass eine Anschlussklemme 20 (die später beschrieben wird) von der Position heraus verschoben wird und während des Betriebs wackelt, so dass der Zapfen des Anschlussstücks nicht instabil wird, um so zu verhindern, dass der Betrieb nachteilig beeinflusst wird.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Anschlussstücks 20, das an einem Ende eines Kabels 515 (das mit sowohl dem positiven als auch dem negativen Elektrodenzapfen 11 verbunden werden soll), gesehen schräg von der unteren Seite aus, befestigt ist. Ein Isolationsmantel wird von dem Endbereich des Kabels 15 entfernt, so dass ein Leiter 16 an diesem Endbereich freigelegt wird. Ein Klemmbereich 22, der an einem naheliegenden Ende eines Metallkörpers 21 des Anschlussstücks 20 gebildet ist, ist fest an dem Leiter 16 durch eine Druckdeformierung, oder dergleichen, befestigt. Ein gekrümmter Bereich 23 ist an einem entfernt liegenden Ende des Metallkörpers 21 gebildet. Ein Verbindungsarm 24 ist von einem entfernt liegenden Endbereich des gekrümmten Bereichs 23 aus so verlängert, um einen naheliegenden Endbereich des gekrümmten Bereichs 23 zu schneiden. Ein Stiftloch 24a ist durch jeden dieser Verbindungsarme 24 hindurch gebildet.
  • Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, ist ein Verriegelungshebel 30 schwenkbar an den entfernt liegenden Enden der Verbindungsarme 24 des Anschlussstücks 20 über einen Schwenkstift 25 befestigt.
  • Der Verriegelungshebel 30 ist, zum Beispiel, aus einem Harz geformt, und dieser Verriegelungshebel 30 in einer langgestreckten Kappenform umfasst, als Hauptteil, einen Seitenwandbereich 31 und einen oberen Wandbereich 32, angeordnet senkrecht zu diesem Seitenwandbereich 31. Ein dicker Verriegelungsnockenbereich 34 ist integral an einem naheliegenden Endbereich dieses kappenförmigen Verriegelungshebels gebildet, und ist von einem Trägerbereich 35, gebildet nach außen von diesem Verriegelungsnockenbereich 34, mit einem solchen Abstand beabstandet, dass der Verbindungsarm 24 des Anschlusstücks 20 in dem Spalt zwischen dem Verriegelungsnockenbereich 34 und dem Trägerbereich 35 eingepasst befestigt werden kann. Ein Stiftloch 35a ist durch den Trägerbereich 35 gebildet, und ein Stiftloch, ausgerichtet zu dem Stiftloch 35a, ist auch durch den Verriegelungsnockenbereich 34 gebildet.
  • Einer der Verbindungsarme 24 des Anschlussstücks 20 ist zwischen dem Verriegelungsnockenbereich 34 und dem Trägerbereich 35 eingesetzt, und ist daran durch den Schwenkstift 25 für eine Schwenkbewegung relativ dazu verbunden. Ähnlich ist der andere Verbindungsarm 24 zwischen dem Verriegelungsnockenbereich 34 und dem oberen Wandbereich 32 eingesetzt und ist schwenkbar daran durch den Schwenkstift 25 verbunden. Der Verriegelungsnockenbereich 34, definiert durch den verdickten, geformten Bereich, besitzt eine Nockenfläche 34a, die exzentrisch in Bezug auf die Achse des Schwenkstifts 25 liegt, und diese Nockenfläche 34a ist in Kontakt mit einer äußeren Fläche des naheliegenden Endes des gekrümmten Bereichs 23 des Anschlussstücks 20 gehalten, das bedeutet mit einer äußeren Fläche des entfernt liegenden Endbereichs des Metallkörpers 21.
  • Der distale bzw. entfernt liegende Endbereich des kappenförmigen Verriegelungshebels 30 dient als ein Betätigungsbereich 33, an dem sich der Seitenwandbereich 31 und der obere Wandbereich 32 senkrecht zueinander schneiden. In 1A, die eine Draufsicht zeigt, die einen Zustand vor der verriegelnden Verbindung darstellt, wird eine Schwenkkraft, angezeigt durch einen Pfeil P, auf den Betätigungsbereich 33 so aufgebracht, dass der Abstand zwischen dem Bedienbereich 33 und dem Schwenkstift 25 einen Radius einer Schwenkbewegung definiert. Der gesamte Verriegelungshebel 30 kann schwenkbar um den Schwenkstift 25 in einer Gegenuhrzeigerrichtung (1A), das bedeutet in einer Verriegelungsrichtung, durch diese Schwenkkraft P bewegt werden.
  • Als nächstes werden in der Kabelklemme-Verbindungsanordnung dieser Ausführungsform, die den vorstehenden Aufbau besitzt, die Montage- und Verriegelungsvorgänge, um elektrisch das Kabel 25 an dem Elektrodenzapfen 11 an dem Batteriegehäuse 10 zu verbinden, beschrieben.
  • Um jedes Kabel 15 an einem jeweiligen einen der Elektrodenzapfen 11 an dem Batteriegehäuse 10 zu verbinden, wird das Kabel, bei dem zuvor die Isolationsummantelung von dem Endbereich dieses Kabels 15 entfernt worden ist, um den Leiter 16 freizulegen, vorbereitet, und der Klemmbereich 22 des Anschlussstücks 20 wird fest an diesen Leiter 16 durch eine Druckverformung, oder dergleichen, befestigt.
  • Wie in 1A dargestellt ist, wird das so vorbereitete Kabel 15 nahe dem Elektrodenzapfen 11 angeordnet, und der Metallkörper 21 des Anschlussstücks 20 wird zwischen den Halteplatten 12 und 13 an dem Batteriegehäuse 10 eingesetzt und wird deshalb positioniert. Als Folge wird der Metallkörper 21 in einer stabilen Haltung gehalten und wird nicht aus seiner Position heraus verschoben werden, so dass der Vorgang effektiv zu der nächsten Stufe überführt werden kann, das heißt zu dem Befestigungsvorgang (d.h. dem Verriegelungsvorgang). Hierzu wird der gekrümmte Bereich 23 an dem entfernt liegenden Ende des Metallkörpers 21 an dem Elektrodenzapfen 11 von der oberen Seite aus befestigt und wird in einem provisorisch befestigten Zustand angeordnet.
  • Dann wird, in diesem Zustand, bei dem das Anschlussstück 20 provisorisch an dem Elektrodenzapfen 11 befestigt ist, die Schwenkkraft P auf den Betätigungsbereich 33 des Verriegelungshebels 30 aufgebracht, um schwenkbar diesen Verriegelungshebel 30 um den Schwenkstift 25 in der Gegenuhrzeigerrichtung zu bewegen. Hierbei wird der Verriegelungsnockenbereich 34 winkelmäßig in derselben Richtung bewegt, und deshalb wird die Nockenfläche 34a durch das Winkelmoment verschoben, um eine Drückkraft auf die äußere Seite (d.h. die passende Kontaktfläche) des Metallkörpers 21 des Anschlussstücks 20 durch eine Hebelkraft entsprechend zu dem Abstand einer Exzentrizität von dem Schwenkstift 25 aufzubringen.
  • Wenn die Nockenfläche 34a die Druckkraft auf den Metallkörper 21 aufbringt, wird der Metallkörper 21 elastisch so deformiert, um sich nach innen zu krümmen, und deshalb wird der gekrümmte Bereich 23 elastisch deformiert, um in einer den Durchmesser verringernden Richtung zusammengezogen zu werden.
  • 1B stellt eine Stufe dar, an der der Verriegelungshebel 30 schwenkbar um den Schwenkstift 25 über einen Winkel von ungefähr 90 Grad geschwenkt worden ist, um eine verriegelte Position zu erreichen und um dadurch die vorstehende, elastische Deformation zu bewirken, und das Drücken der Nockenfläche 34a des Verriegelungsnockenbereichs 34 gegen das Anschlussstück 20 ist abgeschlossen worden. Hierbei wird der gekrümmte Bereich 23 des Anschlussstücks 20 so deformiert, um im Durchmesser verringert zu werden, und wird deshalb dicht an dem Elektrodenzapfen 11 befestigt, und deshalb wird das Anschlussstück 20 mit dem Elektrodenzapfen in einem verriegelnden Zustand verbunden, so dass die elektrische Verbindung des Kabels 15 an dem Elektrodenzapfen 11 abgeschlossen ist.
  • Wie anhand des vorstehenden Vorgangs und der Effekte ersichtlich werden wird, kann der sequenzielle Vorgang für eine schwenkende Bewegung des Verriegelungshebels von dem provisorisch montierten Zustand (in dem das Anschlussstück mit dem Zapfen 11 und den Halteplatten 12 und 13 an dem Batteriegehäuse 10 in Eingriff steht) zu dem verriegelten Zustand durch ein schwenkendes Bewegen des Verriegelungshebels 30 über den Winkel von ungefähr 90 Grad nicht mit beiden Händen des Bedieners, sondern mit irgendeiner Hand, vorgenommen werden. In dem entsprechenden Aufbau, der in den 7A und 7B dargestellt ist, muss nämlich, da sich der Metallkörper zusammen mit dem Hebel dreht, wenn der Hebel betätigt wird, der Hebel mit einer Hand betätigt werden, während das Kabel, verbunden mit dem Metallkörper, mit der anderen Hand gehalten wird. Diese Unbequemlichkeit bei der Betätigung kann beseitigt werden, und deshalb kann die Effektivität des Vorgangs erhöht werden.
  • Die 5A und 5B stellen einen Verbindungsaufbau einer Anschlussklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar, der eine verbesserte Anordnung der vorstehenden ersten Ausführungsform ist.
  • In dieser Ausführungsform ist, anstelle der Nockenfläche 34a, ein konvexer Nockenbereich 34b an dem Verriegelungsnockenbereich 34, gebildet an dem Verriegelungshebel 30 der ersten Ausführungsform, gebildet, und steht davon vor. Die anderen detaillierten Anordnungen sind deshalb dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform, und identische Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile und Bereiche.
  • Aufgrund der Vorsehung des konvexen Nockenbereichs 34b an dem Verriegelungsnockenbereich 34 wirkt eine Hebelkraft auf den gekrümmten Bereich 23 des Anschlussstücks 20 in einer konzentrierten Art und Weise über den konvexen Nockenbereich 34b in einem vollständig verriegelten Zustand, der in 5B dargestellt ist, und deshalb kann der gekrümmte Bereich 23 so deformiert werden, um an dem Elektrodenzapfen 11 effektiver befestigt zu werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische, bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, werden verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet aufgrund der Lehren hier ersichtlich werden. Solche Änderungen und Modifikationen sind in offensichtlicher Weise dahingehend anzusehen, dass sie innerhalb der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, fallen.

Claims (6)

  1. Verbindungsanordnung für ein Kabel mit einem Elektrodenzapfen (11), der an einem Batteriegehäuse vorgesehen ist, die aufweist: ein Anschlussstück (20), das umfasst: einen ersten Bereich, der an dem Kabel (15) befestigt ist; einen zweiten Bereich, der eine im Wesentlichen U-Form besitzt, wobei ein erstes Ende davon integral mit dem ersten Bereich verbunden ist und der Elektrodenzapfen (11) darin befestigt ist; und einen dritten Bereich, der sich von einem zweiten Ende des U-förmigen zweiten Bereichs erstreckt, um das erste Ende des zweiten Bereichs zu überqueren; einen Verriegelungshebel (30), der schwenkbar an dem dritten Bereich des Anschlussstücks gehalten ist, wobei der Verriegelungshebel einen Nockenbereich (34) umfasst, der eine Nockenfläche besitzt, die exzentrisch in Bezug auf eine Schwenkmitte des Verriegelungshebels so liegt, dass die Nockenfläche das erste Ende des zweiten Bereichs des Anschlussstücks so deformiert, um den Elektrodenzapfen, im Zusammenwirken mit der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels, zu befestigen; und ein Positionierungselement, das an dem Batteriegehäuse so vorgesehen ist, um immer den ersten Bereich des Anschlussstücks an einer vorbestimmten Position zurückzuhalten.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungshebel (30) aus einem Harzmaterial gebildet ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungshebel einen Abdeckkörper umfasst, der vollständig das Anschlussstück darin aufnimmt, wenn der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Nockenbereich in einer Seite des ersten Endes des zweiten Bereichs des Anschlussstücks liegt; und wobei der Verriegelungshebel einen Betätigungsbereich umfasst, um den Nockenbereich zu schwenken, um den Befestigungsvorgang durchzuführen, der eine Seite des zweiten Endes des zweiten Bereichs des Anschlussstücks in Stellung bringt.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Betätigungsbereich einen Abdeckkörper umfasst, der vollständig das Anschlussstück darin aufnimmt, wenn der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Positionierungselement ein Paar Plattenelemente umfasst, die an beiden Seitenbereichen des ersten Bereichs des Anschlussstücks so angeordnet sind, um sich dort entlang zu erstrecken.
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