DE60124170T2 - Verwendung von Ascorbinsäurederivaten, um die Synthese von epidermalen Ceramiden zu erhöhen - Google Patents

Verwendung von Ascorbinsäurederivaten, um die Synthese von epidermalen Ceramiden zu erhöhen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten Ascorbinsäurederivaten zur Herstellung einer Zusammensetzung, die die Synthese von epidermalen Ceramiden steigern soll.
  • Die menschliche Haut besteht aus zwei Kompartimenten, nämlich einem tiefer gelegenen Kompartiment, der Dermis, und einem Oberflächenkompartiment, der Epidermis.
  • Die Dermis gibt der Epidermis eine feste Unterlage. Gleichzeitig versorgt sie sie auch mit Nährstoffen. Im Prinzip besteht sie aus Fibroblasten und einer extrazellulären Matrix, die wiederum selbst vornehmlich Collagen, Elastin und eine Substanz, Grundsubstanz genannt, enthält, die von den enthaltenen Fibroblasten synthetisiert wird. Außerdem sind Leukocyten, Mastocyten und auch Gewebsmakrophagen vorzufinden. Sie enthält ebenso Blutgefäße und Nervenfasern.
  • Die Epidermis steht in Kontakt mit der äußeren Umwelt. Ihre Rolle besteht im Schutz des Organismus vor Dehydratisierung und äußeren Aggressoren, die sowohl chemischer, mechanischer, physischer oder infektiöser Natur sein können.
  • Die natürliche menschliche Epidermis enthält im Wesentlichen drei Zelltypen, nämlich zum überwiegenden Teil Keratinocyten, Melanocyten und Langerhans-Zellen. Jeder dieser Zelltypen spielt für die Haut aufgrund seiner eigenen Funktionen eine wichtige Rolle im Organismus.
  • Diese in der Epidermis vorkommenden Zellen werden durch einen Lipidbereich begrenzt. Im Laufe ihrer Differenzierung werden die Phospholipide, deren Aufgabe darin besteht, die Fluidstruktur der Zellmembranen der lebendigen Epidermisschichten zu steigern, nach und nach durch ein Gemisch ersetzt, dass größtenteils Fettsäuren, Cholesterol und Sphingolipide enthält.
  • Diese Lipide sind in spezifischen lamellaren Strukturen aufgebaut, deren Unversehrtheit nicht alleine von der Qualität der vorliegenden Schichten abhängt, sondern auch von ihrem Verhältnis untereinander. Diese lamellare Lipidstruktur des Lipidbereichs der Epidermis ist für die Fluidität verantwortlich, und somit für die Geschmeidigkeit der Haut.
  • Die Lipide sind gleichfalls für die Barrierefunktion der Epidermis, insbesondere des Stratum corneums, verantwortlich.
  • Die epidermalen Lipide werden grundsätzlich in der lebendigen Epidermis synthetisiert. Sie bestehen im Wesentlichen aus Phospholipiden, Sphingolipiden, Cholesterol, freien Fettsäuren, Triglyceriden, Cholesterolestern und Alkanen.
  • Die Phospholipide sind für den Aufbau von Zellmembranen unentbehrlich. Sie spielen eine wichtige Rolle in der extrazellulären Signalübertragung und in der Bildung von freien aliphatischen Ketten, die zur Energiegewinnung benötigt werden. Sie bilden einen Speicher aus freien Fettsäuren, die zur Bildung der Sphingolipide notwendig sind.
  • Die Sphingolipide (oder Ceramide) sind für den Erhalt der multilamellaren Struktur der intercorneocytären Lipide unerlässlich. Sie sind ebenso für den Wasseraustausch und die Barrierefunktion der Epidermis essentiell notwendig.
  • Das Cholesterol spielt für die Hauthydratisierung und die Barrierefunktion der Haut eine bedeutende Rolle.
  • Die freien Fettsäuren sind für den Erhalt der lamellaren Lipidstruktur des Statum corneums von großer Bedeutung, ebenso wie für die Bildung der Zellmembranen, in der sie sowohl für die Membranfluidität, aber auch für physiologische Prozesse, wie die Funktion von Rezeptoren oder die enzymatische Aktivität verantwortlich sind.
  • So ist also die wesentliche Rolle, die die Lipide der Haut spielen, und die Wichtigkeit ihrer Unversehrtheit verständlich.
  • In bestimmten Situationen, wenn es sich um spezielle pathologische Zustände handelt (atopische Dermatitis), Alterung der Haut, aktinische Hautalterung, trockene Haut oder auch eine verschlechterte Barrierefunktion durch wiederkehrende physische oder chemische Aggressoren, zeigt die menschliche Epidermis Veränderungen in ihrer Zusammensetzung und/oder ihrer Lipidsynthese.
  • Um schließlich den Gehalt der Hautlipide zu steigern und als Folge dessen auf die Geschmeidigkeit der Haut einzuwirken, sind zwei Vorgehensweisen vorstellbar. Bei der ersten handelt es sich um die exogene Zufuhr von Lipidverbindungen auf topischem Weg. Die zweite besteht in der Stimulierung der endogenen Lipidsynthese. Es wurde schon gezeigt, dass es möglich ist, das Lipidprofil der wiederaufgebauten Epidermis zu steigern, indem man Ascorbinsäure (Vitamin C) einem Kulturmedium zuführt (J. Invest. Dermatol. 109; 348–355, 1997). Allerdings reagiert Ascorbinsäure aufgrund ihrer chemischen Struktur (alpha-Ketolacton) auf bestimmte Parameter der Umgebung wie Licht, Wärme und wässrige Milieus, insbesondere alkalische und/oder aerobe Milieus sehr empfindlich. Aufgrund dieser Stabilitätsprobleme werden hohe Konzentrationen von Ascorbinsäure benö tigt, um einen Effekt einer sie enthaltenden Zusammensetzung auf der Haut zu beobachten.
  • Darüber hinaus sind Vitamin C-Derivate bekannt, die stabiler als Ascorbinsäure selbst sind. So beschreibt die Patentanmeldung EP 0 664 290 Mono- und Diester von Zimtsäure oder eines seiner Derivate mit Ascorbinsäure oder einem Derivat. Diese Verbindungen können in kosmetischen oder pharmazeutischen Zusammensetzungen als Antioxidantien verwendet werden, um insbesondere Hautlipide gegen die von freien Radikalen induzierte Oxidation zu schützen. Andere Ascorbinsäurederivate wie (5,6-Isopropyliden)ascorbylester sind in den Patenten JP-46 024 699 und JP-44 000 220 beschrieben worden. In der Druckschrift EP-0 916 862 werden Ester von Palmitinsäure und Ascorbinsäure beschrieben, sowie in der Druckschrift WO-99/26588 Ester von Linolsäure und Ascorbinsäure. Derivate der Pivalinsäure und Ascorbinsäure werden in der Patentanmeldung JP-61085308 aufgrund ihres bleichenden und hydratisierenden Effekts beschrieben. Schließlich sind Ascorbinsäurederivate, wie 2-O-α-D-Glucopyranosyl-L-ascorbinsäure (oder Ascorbylglucosid) im Handel erhältlich. Das Ascorbylglucosid wird insbesondere als depigmentierender Bestandteil verwendet.
  • EP-A-487404 beschreibt eine dermatologische Zusammensetzung mit hydratisierender Wirkung, die Ascorbylglucosid enthält.
  • Das Patent US-A-5730972 beschreibt eine kosmetische, hydratisierende Antifaltenzusammensetzung, die einen Saccharoseascorbinsäureester oder Ascorbylglucosid und einen wasserlöslichen sulfonischen UVA-Filter enthält.
  • EP-A-1077066 beschreibt eine Zusammensetzung zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie Atopie, die Ascorbinsäurederivate mit Phosphat- oder Glycosidresten enthält.
  • Nun hat die Anmelderin überraschenderweise festgestellt, dass bestimmte Ascorbinsäurederivate, die für ihre höhere Stabilität als Ascorbinsäure selbst bekannt sind, eine höhere Wirksamkeit als Ascorbinsäure in Bezug auf die Lipogenese der Epidermis aufweisen, wodurch eine Verwendung in schwächeren Dosierungen möglich wird.
  • Die Erfindung hat also die kosmetische Verwendung mindestens eines Ascorbinsäurederivats zum Gegenstand, das unter
    • – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat
    • – Ascorbyl-2-cinnamat,
    • – Ascorbyl-2-ferulat,
    • – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-ferulat,
    • – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-(4-acetoxyferulat),
    ausgewählt ist, oder eines Salzes des Derivats, zur Verbesserung der Barrierefunktion der Haut mit dem Ziel, die Hydratisierung der Haut zu verbessern.
  • Das (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat wird besonders bevorzugt.
  • Die Verbindung (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat wird, ebenso wie ihr Herstellungsverfahren, in der Patentanmeldung JP-46 024 699 beschrieben. Die anderen Verbindungen können wie in der Patentanmeldung EP-0 664 290 beschrieben hergestellt werden.
  • Die vorangegangenen Ascorbinsäurederivate werden in oder für die Herstellung einer Zusammensetzung verwendet, die im Allgemeinen ein physiologisch akzeptables Medium enthält. Diese Zusammensetzung enthält vorteilhafterweise 0,001 bis 10 Gew.-% und bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.-% des Ascorbinsäurederivats.
  • Die Anmelderin hat gezeigt, dass diese Verbindungen die Synthese der epidermalen Ceramide steigern. Nach der vorliegenden Beschreibung versteht man unter "epimermalen Ceramiden" die Ceramide des Typs I bis VII, und insbesondere die Ceramide des Typs IV bis VII, wie die Acylglucosylceramide.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Ascorbinsäurederivate bezüglich der Lipogenese ergeben eine sie enthaltende Zusammensetzung, die insbesondere sehr gut zur Stärkung der Barrierefunktion der Haut geeignet ist, die so wiederum selbst eine stärkere Retention von Wasser in der Haut gewährleistet. Die genannten Ascorbinsäurederivate können auch in einer hydratisierenden kosmetischen Zusammensetzung verwendet werden, und die resultierende Zusammensetzung in einem kosmetischen Verfahren zur Hydratisierung der Haut, das das Auftragen dieser Zusammensetzung auf die Haut umfasst.
  • Allgemeiner gesagt können die erfindungsgemäßen Ascorbinsäurederivate zu kosmetischen Zwecken verwendet werden, nämlich als Mittel zur Steigerung der Geschmeidigkeit der Haut und/oder der Erscheinungsform der Hautoberfläche (die sich insbesondere mit rauen Stellen und dem Vorhandensein von Falten und Fältchen darstellt) und/oder zum Kampf gegen oder zur Vorbeugung von intrinsischer Hautalterung. Sie können auch zum Schutz der Haut gegen Aggressoren verwendet werden, insbesondere gegen die Auswirkungen von chemischen Substanzen, wie Tenside, kosmetische, irritierende Substanzen wie Retinoide, physische Aggressoren wie Reibung, und ebenso gegen die Auswirkungen von Kälte oder Wind.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ebenso zur Herstellung einer Zubereitung verwendet werden, die zum Ziel hat, die Barrierefunktion der Haut zu steigern. Eine solche Zubereitung kann auf eine Behandlung bestimmter pathologischer Zustände abzielen, die eine Störung der Barrierefunktion bedeuten, wie der atopischen Dermatitis oder Seborrhoe.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die vorher genannten Ascorbinsäurederivate zur Steigerung des Gehalts der Lipide und/oder der Barrierefunktion der wiederaufgebauten Epidermis verwendet werden. Der Zusatz mindestens eines dieser Derivate zu einer Kultur aus rekonstruierter Epidermis führt dazu, dass diese Epidermis mit der normalen menschlichen Hautstruktur vergleichbar wird und dass diese in vitro Tests (insbesondere die Penetrationsstudien) auf dieser Epidermis die Phänomene besser vorhersagbar zeigen, die in vivo beobachtet wurden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in jeder galenischen Form, die normalerweise zum topischen Auftragen verwendet wird, vorliegen, insbesondere in Form einer wässrigen, wässrigalkoholischen oder öligen Lösung, als Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsion oder als Mehrfachemulsion, als wässriges oder öliges Gel, als wasserfreies flüssiges, pastöses oder festes Produkt, als Dispersion eines Öls in einer wässrigen Phase mit Hilfe von Kügelchen, wobei diese Kügelchen polymere Nanopartikel, wie Nanokugeln oder Nanokapseln sein können, oder, besser, Lipidvesikel vom ionischen und/oder nichtionischen Typ.
  • Diese Zusammensetzung kann mehr oder weniger flüssig sein und die Erscheinungsform einer weißen oder farbigen Creme, einer Salbe, einer Milch, einer Lotion, eines Serums, einer Paste oder eines Mousses haben. Sie kann gegebenenfalls in Form eines Aerosols auf die Haut aufgetragen werden. Ebenso kann sie in fester Form, insbesondere in Form eines Sticks für die Lippen, vorliegen, wenn beispielsweise aufgerissene Lippen behandelt werden sollen. Sie kann ebenso also Pflegeprodukt und/oder als Make-up-Produkt für die Haut verwendet werden.
  • Bekanntermaßen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch die auf dem Gebiet der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe enthalten, wie hydrophile oder lipophile Gelbildner, hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Filter, Pigmente, Geruchsabsorber und Farbstoffe. Die Mengen dieser verschiedenen Zusatzstoffe belaufen sich auf die üblicherweise auf diesem Gebiet empfohlenen, sie liegen zum Beispiel im Bereich von 0,01 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe können je nach ihrer Natur in die Fettphase, in die wässrige Phase, in Lipidvesikel und/oder in Nanopartikel eingearbeitet werden. In jedem Fall sollten die Zusatzstoffe und auch ihre Anteile so ausgewählt werden, dass sie die für die Wirkstoffkombination gewünschten Eigenschaften nicht beeinträchtigen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Emulsion vorliegt, kann der Anteil der Fettphase im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Die in der als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verwendeten Öle, Emulgatoren und Coemulgatoren sind unter jenen ausgewählt, die üblicherweise auf diesem Gebiet empfohlen werden. In der Zusammensetzung liegt der Emulgator und der Coemulgator in einem Bereich von 0,3 bis 30 Gew.-% vor, und bevorzugter im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Als erfindungsgemäß verwendbare Öle können Mineralöle (Vaselinöl), Öle pflanzlichen Ursprungs (Avocadoöl, Sojaöl), Öle tierischen Ursprungs (Lanolin), synthetische Öle (Perhydrosqualen), Siliconöle (Cyclomethicon) und fluorierte Öle (Perfluorpolyether) genannt werden. Als Fettstoffe können auch Fettalkohole (Cetylalkohol), Fettsäuren, Wachse (Carnaubawachs, Ozokerit) verwendet werden.
  • Als erfindungsgemäße verwendbare Emulgatoren und Coemulgatoren können beispielsweise Polyethylenglycolfettsäureester, wie PEG-20-stearat, und Glycerinfettsäureester, wie Glycerylstearat, genannt werden.
  • Als hydrophile Gelbildner sind insbesondere Carboxyvinylpolymere (Carbomer), Acrylcopolymere, wie Acrylat/Alkylacrylat-Copolymere, Polyacrylamide, Polysaccharide, natürliche Gummen und Tone zu nennen, und als lipophile Gelbildner modifizierte Tone wie Bentonit, Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und Polyethylene.
  • Als Wirkstoffe können insbesondere keratolytische und/oder abschuppende Bestandteile genannt werden, sowie depigmentierende Wirkstoffe, UV-Filter, Radikalfänger für freie Radikale und ihre Gemische. Im Falle einer Unverträglichkeit können bestimmte dieser Wirkstoffe in Kügelchen eingearbeitet werden, insbesondere in ionische oder nichtionische Vesikel und/oder Nanopartikel (Nanokapseln und/oder Nanokugeln), und zwar in der Weise, dass die untereinander unverträglichen Wirkstoffe in der Zusammensetzung voneinander isoliert vorliegen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile gehen aus den folgenden Beispielen noch besser hervor, die, ohne dabei einschränkend zu sein, zur Erläuterung dienen.
  • Beispiel 1: Effekt von Ascorbylglucosid auf die Synthese der epidermalen Lipide
  • Das Ascorbylglucosid und die Ascorbinsäure selbst wurden nach einer Kultivierungszeit dieser Haut von 7 Tagen auf einem Hautäquivalent getestet, das von der Firma EPISKIN (LYON, Frankreich) verkauft wird. Die Kulturmedien und die Versuchsmedien sind in dem Kit, das von dem Hersteller verkauft wird, enthalten. Jede Verbindung wurde mit 5 μg/ml und 0,05 μg/ml (bezogen auf Vitamin C) in dem Kulturmedium getestet. Die rekonstruierten Epidermisproben wurden fünf Tage lang behandelt, wobei das Kulturmedium alle 48 Stunden erneuert wurde. Die Vergleichsprobe bestand aus einem identischen Epidermisäquivalent, das durch topisches Auftragen des Kulturmediums ohne die zu testende Verbindung behandelt wurde.
  • Am Ende der Inkubationszeit wurde das Epidermisäquivalent von seinem Collagenträger entfernt. Die Aufbereitung der Lipide des Epidermisäquivalents und ihre Analyse mit Hilfe von HPTLC oder Hochleistungs-Dünnschichtchromatographie wurde gemäß der Technik und mit den Puffern, die von M. Ponec (1991, Adv. Lipid Res. 24:83–117) beschrieben worden sind, durchgeführt. Am Ende der Migration wurde die densitometrische Analyse mit Hilfe eines Densitometers CAMAG TLC, Modell Scanner 3, durchgeführt.
  • Ergebnisse und Zusammenfassung:
  • Die in der unten angeführten Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse zeigen den Prozentsatz der Steigerung an den Ceramiden 4, 5, 6 und 7 im Vergleich zu der unbehandelten Vergleichsprobe.
  • TABELLE 1 Gehaltsschwankung der Ceramide 4 bis 7
    Figure 00100001
  • Die Ergebnisse zeigen eine Steigerung der Synthese der epidermalen Lipide (insbesondere der polareren Ceramide), die für das Ascorbylglucosid bedeutender ist als für die getestete Ascorbinsäure der gleichen Konzentration.
  • Beispiel 2:
  • Der in Beispiel 1 beschriebene Test wurde wiederholt, indem verschiedene Ascorbinsäurederivate verwendet wurden, die 6 Tage lang mit 1,10 × 10–4 M auf die rekonstruierte Epidermisproben aufgetragen wurden und einer Kulturdauer von 7 Tagen unterzogen wurden. Die Menge der produzierten epidermalen Ceramide wurde allerdings nicht quantifiziert. Stattdessen wurde eine densitometrische Analyse unter Verwendung eines Densitometers CAMAG TLC®, Modell Scanner 3, durchgeführt.
  • Das Lipidprofil der behandelten Epidermis ist in der angefügten Abbildung zu sehen, in der:
    • – die Verbindung A das 2-O-α-D-Glucopyranosyl von (5,6-isopropyliden)ascorbinsäure ist;
    • – die Verbindung B Ascorbyl-2-cinnamat ist;
    • – die Verbindung C Ascorbyl-2-ferulat ist;
    • – die Verbindung D (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat ist;
    • – die Verbindung E Ascorbyl-2,3-bis-(methoxycarbonylmethoxy)ether ist;
    • – die Verbindung F Barium-2-ascorbylsulfat ist; und
    • – die Verbindung G (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-benzoat ist.
  • Die Verbindung E ist ebenso wie ihre Herstellungsweise in der Patentanmeldung JP-07 206 840 beschrieben. Die Verbindung F ist im Handel von der Firma SIGMA erhältlich.
  • Die Abbildung stellt den Lipidgehalt der rekonstruierten Epidermisprobe, die nicht (Vergleich) oder mit Ascorbinsäure (Vitamin C) oder mit einem der oben angeführten Ascorbinsäurederivate A bis G behandelt wurde. Der eingerahmte Bereich in der Abbildung entspricht den polaren Ceramiden (Ceramide IV bis VII).
  • In der Abbildung wird deutlich, dass das Auftragen der Verbindungen A, B, C, D, und G auf die Probe der rekonstruierten Epidermis deutlich den Gehalt an epidermalen polaren Ceramiden steigert, sowohl im Vergleich zur Vergleichsprobe als auch im Vergleich zur Ascorbinsäure, was sich in einer größeren Zahl von Banden und/oder stärker sichtbaren Banden zeigt. Im Gegensatz dazu haben die Verbindungen E und F, die ebenfalls Ascorbinsäurederivate sind, aber nicht der allgemeinen Formel (I) der erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen, keinen sichtbaren Effekt auf die Lipogenese der Epidermis.
  • Beispiel 3: Kosmetische Zusammensetzung
  • Es wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
    Ascorbyl-2-cinnamat 0,1 %
    ethoxyliertes Polyethylenglycol mit 50 mol OE 3 %
    Diglycerylmonostearat 3 %
    Vaselineöl 24 %
    Cetylalkohol 5 %
    Wasser ad 100 %
  • Man erhält eine Creme, die morgens und/oder abends auf das Gesicht aufgetragen werden kann, um die Geschmeidigkeit der Haut zu erhöhen und Falten und Fältchen zu glätten.
  • Beispiel 4: Kosmetische Zusammensetzung
  • Die folgende Zusammensetzung wird durch das Mischen der folgenden Bestandteile erhalten:
    Ascorbyl-2-ferulat 0,1 %
    Jojobaöl 13 %
    Mischung aus Methyl- und Propylparaben 0,05 %
    Natriumsorbat 0,3 %
    Cyclopentadimethylsiloxan 10 %
    Stearylalkohol 1 %
    Stearinsäure 4 %
    Polyethylenglycolstearat 3 %
    Glycerin 3 %
    Wasser ad 100 %
  • Man erhält eine Creme, die zur Behandlung von trockener Haut gut geeignet ist.
  • In diesem Beispiel kann Ascorbyl-2-ferulat durch die gleiche Menge an (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-ferulat oder (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-(4-acetoxyferulat) ersetzt werden.
  • Beispiel 5: Kosmetische Zusammensetzung
  • Es wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt, indem die folgenden Bestandteile gemischt werden:
    (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat 0,1 %
    Octylpalmitat 10 %
    Glycerylmonoisostearat 4 %
    Vaselineöl 24 %
    Vitamin E 1 %
    Glycerin 3 %
    Wasser ad 100 %
  • Man erhält eine Creme, die morgens und/oder abends auf das Gesicht aufgetragen werden kann, um die Geschmeidigkeit der Haut zu steigern und Falten und Fältchen zu glätten. In der oben beschriebenen Zusammensetzung kann (5,6-Isopropyliden)-ascorbyl-2-hexadecanoat durch (5,6-Isopropyliden)-ascorbyl-2-benzoat ersetzt werden.

Claims (5)

  1. Kosmetische Verwendung mindestens eines Ascorbinsäurederivats, das unter – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat – Ascorbyl-2-cinnamat, – Ascorbyl-2-ferulat, – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-ferulat, – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-(4-acetoxyferulat), ausgewählt ist, oder eines Salzes des Derivats, zur Verbesserung der Barrierefunktion der Haut mit dem Ziel, die Hydratisierung der Haut zu verbessern.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ascorbinsäurederivat ausgewählt ist unter – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-ferulat, – (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-(4-acetoxyferulat).
  3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ascorbinsäurederivat das (5,6-Isopropyliden)ascorbyl-2-hexadecanoat ist.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein physiologisch akzeptables Medium enthält.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung 0,001 bis 10 Gew.-% und besser 0,01 bis 1 Gew.-% des Ascorbinsäurederivats enthält.
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