DE69821462T2 - Zimtsäure oder mindestens ein Zimtsäurederivat enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung - Google Patents

Zimtsäure oder mindestens ein Zimtsäurederivat enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung Download PDF

Info

Publication number
DE69821462T2
DE69821462T2 DE69821462T DE69821462T DE69821462T2 DE 69821462 T2 DE69821462 T2 DE 69821462T2 DE 69821462 T DE69821462 T DE 69821462T DE 69821462 T DE69821462 T DE 69821462T DE 69821462 T2 DE69821462 T2 DE 69821462T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
cinnamic acid
composition
use according
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69821462T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821462D1 (de
Inventor
Lionel Breton
Florence Girerd-Dugue
Beatrice Renault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE69821462D1 publication Critical patent/DE69821462D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69821462T2 publication Critical patent/DE69821462T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • A61P17/16Emollients or protectives, e.g. against radiation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung als Mittel, das die Synthese der Hautlipide fördert.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind vor allem dafür vorgesehen, die Synthese der Gesamtlipide der Haut, insbesondere der Gesamtlipide der Epidermis, zu stimulieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine kosmetische Zusammensetzung, die eine wirksame Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate enthält.
  • Die menschliche Haut besteht aus zwei Kompartimenten, einem tiefer liegenden Kompartiment, der Dermis (Lederhaut), und einem Oberflächen-Kompartiment, der Epidermis (Oberhaut).
  • Die Dermis bildet für die Epidermis einen festen Träger. Sie ist für die Epidermis außerdem der Bestandteil, durch den ihre Versorgung mit Nährstoffen erfolgt. Die Dermis besteht im wesentlichen aus Fibroblasten und einer extrazellulären Matrix, die im wesentlichen aus Kollagen, Elastin und einer Substanz, die als Grundsubstanz bezeichnet wird, besteht, bei denen es sich um Bestandteile handelt, die von den Fibroblasten synthetisiert werden. Man findet hier auch Leukozyten, Mastozyten oder auch Gewebsmakrophagen. Sie enthält außerdem Blutgefäße und Nervenfasern.
  • Die Epidermis steht im Kontakt mit der äußeren Umwelt. Ihre Rolle besteht darin, den Organismus vor der Dehydrierung und schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen, unabhängig davon, ob es sich hierbei um chemische, mechanische, physikalische oder infektiöse Einflüsse handelt.
  • Die natürliche menschliche Epidermis ist im wesentlichen aus drei Typen von Zellen aufgebaut, bei denen es sich um Keratinozyten, die sehr überwiegend vorkommen, Melanozyten und Langerhans-Zellen handelt. Jeder dieser Zelltypen trägt durch seine eigenen Funktionen zu der wesentlichen Rolle bei, die die Haut im Organismus spielt.
  • Die Zellen, die die Epidermis bilden, werden durch einen interzellulären Lipidbereich begrenzt. Im Laufe der Differenzierung werden die Phospholipide, deren Rolle darin besteht, die fluide Struktur der Zellmembranen der lebenden Schichten der Epidermis zu bilden, nach und nach durch ein Gemisch ersetzt, das zum überwiegenden Teil aus Fettsäuren, Cholesterin und Sphingolipiden besteht.
  • Diese Lipide sind in speziellen lamellaren Strukturen organisiert, deren Zusammenhalt nicht nur von der qualitativen Zusammensetzung der vorhandenen Fraktionen, sondern auch von ihrem jeweiligen Mengenanteil abhängt. Diese lamellare Struktur der Lipide des interzellulären Lipidbereichs ist für die Fluidität und demnach für die Geschmeidigkeit der Haut verantwortlich.
  • Die Lipide sind außerdem für die "Barriere"-Eigenschaften der Epidermis, vor allem des Stratum corneum, verantwortlich.
  • Die epidermalen Lipide werden hauptsächlich in der lebenden Epidermis synthetisiert. Sie bestehen hauptsächlich aus Phospholipiden, Sphingolipiden, Cholesterin, freien Fettsäuren, Triglyceriden, Cholesterinestern und Alkanen.
  • Die Phospholipide sind essentiell für den Aufbau (die Struktur) der Zellmembranen. Sie spielen eine bedeutende Rolle bei der Vermittlung von extrazellulären Signalen und der Bildung freier aliphatischer Ketten, die für die Energieerzeugung verwendet werden. Sie stellen ein Reservoir für freie Fettsäuren dar, die für den Aufbau der Sphingolipide benötigt werden.
  • Die Sphingolipide (oder Ceramide) sind essentiell für die Erhaltung der multilamellaren Struktur der interkorneozytären Lipide. Sie sind außerdem essentiell für den Wasseraustausch und für die "Barriere"-Funktion der Epidermis.
  • Cholesterin spielt eine Hauptrolle bei der Hydratisierung der Haut und bei der "Barriere"-Funktion der Epidermis.
  • Die Fettsäuren haben eine wesentliche Funktion bei der Erhaltung der lamellaren Struktur der Lipide des Stratum corneum, aber auch beim Aufbau der Zellmembranen, wo sie für die Membranfluidität, aber auch für physiologische Prozesse, wie das Funktionieren von Rezeptoren oder die enzymatische Aktivität, verantwortlich sind.
  • Nach alledem versteht man die wesentliche Rolle, die die Hautlipide haben, und die Bedeutung, die dem Erhalt einer einwandfreien Zusammensetzung der Lipide zukommt.
  • Leider ist bekannt, dass die Hautlipide, vor allem die Lipide der Epidermis, durch genetische Faktoren, die Alterung, die Ernährungsweise, die Jahreszeiten, Umweltfaktoren, schädliche äußere Einflüsse und/oder bestimmte Erkrankungen (wie z. B. Skorbut oder Pellagra) beeinflußt werden. All diese Faktoren sorgen für eine Verschlechterung oder Veränderung der Zusammensetzung der Hautlipide oder für eine Abnahme ihrer Menge, was unausweichlich zu einer trockenen Haut führt. Es ist beispielsweise bekannt, dass das Fehlen des Lipidbestandteils bei der Ernährung zu einer ungesunden Haut führt. Das Fehlen von Lipiden führt zu einer allgemeinen Verschlechterung der Gesundheit und insbesondere zur Entstehung einer schuppigen Haut, die gleichzeitig mit einer Zunahme des trans-epidermalen Wasserverlusts verstärkt auftritt.
  • Die Hautlipide sind demnach essentiell für die Erhaltung der Feuchtigkeitsbarriere der Haut.
  • Man weiß außerdem, dass die Lipide der Epidermis auch einen Einfluß auf die Aktivität einiger Enzyme in der Haut haben, die an der Reifung und der Abschuppung des Stratum corneum beteiligt sind.
  • Änderungen des Lipidgehalts und des Typs der Lipide im Stratum corneum beeinflussen demnach die "Barriere"-Funktion des Stratum corneums, den Wassergehalt und den Hautzustand.
  • Man weiß außerdem, dass sich Frauen in der Menopause darüber beklagen, dass ihre Haut spannt und dass sie das Aussehen einer "trockenen Haut" annimmt, ja sogar dass es zum Auftreten einer Xerose kommt. Auch wenn hier keine Theorie aufgestellt werden soll, kann dennoch in Anbetracht des Wissens, dass die Hautlipide eine bedeutende Rolle bei der Hydratisierung der Haut spielen und dass die hormonellen Defizite, die mit der Menopause verbunden sind, von einer allgemeinen Verlangsamung des Zellstoffwechsels begleitet sind, angenommen werden, dass die Empfindung einer spannenden Haut oder einer trockenen Haut, die von diesen Frauen gefühlt wird, insbesondere mit einer Abnahme der Gesamtlipide der Haut zusammenhängt.
  • Man versteht demnach, dass es wichtig ist, die Synthese der Hautlipide stimulieren zu können, um ihre natürliche Zusammensetzung bzw. Unversehrtheit zu erhalten und/oder wiederherzustellen, damit sie die wichtigen, ihr zukommenden Funktionen erfüllen kann.
  • Diesbezüglich hat die Anmelderin die überraschende und unerwartete Feststellung gemacht, dass Zimtsäure oder ihre Derivate die Eigenschaft aufweisen, die Synthese von Lipiden, insbesondere der Gesamtlipide der Haut, zu stimulieren.
  • Zimtsäure kommt in der trans-Form in den etherischen Ölen von Basilikum oder Zimt, im Perubalsam oder auch in Kakaoblättern vor. Die cis-Form ist im Öl von Alpinia malacensis vorhanden.
  • Im Stand der Technik sind die Zimtsäure und ihre Derivate für die Verwendung in Kosmetikprodukten (W. A. Poucher, 'Poucher's perfumes, Cosmetics and Soaps', Band 1, S. 84–89), in Zusammensetzung für die Verhinderung von wunden Stellen ( JP 07 242 558 ), als Wirkstoff gegen UV-Strahlung ( US 5 093 109 ), in Zusammensetzungen für die permanente Verformung von Haaren ( DE 3 301 515 , DE 2 912 477 , EP 22 996 ), in Haarlotionen ( JP 7 053 401 , JP 3 041 413 , SU-A-1 311 734), in depigmentierenden Zusammensetzungen ( JP 5 221 845 , JP 1 186 811 ), als Antioxidationsmittel ( EP 664 290 , EP 716 847 ) bekannt. Einige Monohydroxyzimtsäuren werden außerdem wegen ihrer Wirkung auf das Haarwachstum und die Alterung der Haut durch eine Stimulierung der Differenzierung der Zellen (JP-05310526) oder wegen ihrer bleichenden Wirkung als Inhibitoren der Tyrosinase-Aktivität, in Zusammensetzungen, die für eine verjüngende Wirkung vorgesehen sind (JP-04266807), verwendet.
  • Nach den Kenntnissen der Anmelderin wurde im Stand der Technik nie die Verwendung von Zimtsäure oder ihrer Derivate für die Stimulierung der Synthese der Gesamtlipide der Haut beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Zimtsäure oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Synthese der Gesamtlipide zu stimulieren.
  • Die Zimtsäure oder ihre Derivate können natürlicher oder synthetischer Herkunft sein. Unter natürlicher Herkunft wird eine Zimtsäure oder wer den Zimtsäurederivate verstanden, die aus einem pflanzlichen Material hergestellt wird/werden, in dem sie im natürlichen Zustand vorkommt/vorkommen. Unter synthetischer Herkunft wird eine Zimtsäure oder werden Zimtsäurederivate verstanden, die durch chemische Synthese oder biotechnologisch hergestellt wird/werden.
  • Demnach ist im folgenden Text der Begriff Zimtsäure so zu verstehen, dass er die Zimtsäure und ihre Derivate natürlicher oder synthetischer Herkunft, gereinigte Zimtsäuren und Zimtsäurederivate und alle Zubereitungen, die sie enthalten, umfaßt.
  • Von den Zimtsäurederivaten, die erfindungsgemäß verwendbar sind, können beispielhaft die Ester, die Aldehyde, die Alkoholen, die Mono- und Polyhydroxyzimtsäuren und deren Derivate angegeben werden. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise Zimtsäure verwendet. Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß möglich, die Zimtsäure oder ihre Derivate einzeln oder im Gemisch zu verwenden.
  • Es wurde weiter oben gezeigt, dass die Lipide unter anderem für die Barrierefunktion der Haut, die Hydratisierung der Haut und die Geschmeidigkeit der Haut von Bedeutung sind. Man hat außerdem gesehen, dass sich die Menopause auf die Haut auswirkt, vor allem auf die Hautlipide.
  • Einer der Aspekte der Erfindung besteht demnach darin, die Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung vorzuschlagen, wobei die Zimtsäure oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Barrierefunktion der Haut zu verstärken.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Zimtsäure oder die Zu sammensetzung dafür vorgesehen ist, die Hydratisierung der Haut zu verbessern.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Zimtsäure oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Geschmeidigkeit der Haut zu verbessern.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Zimtsäure oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Auswirkungen der Menopause auf die Haut zu bekämpfen.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Zimtsäure oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Auswirkungen der Menopause auf die Gesamtlipide der Haut zu bekämpfen.
  • Die Menge an Zimtsäure oder ihrer Derivate, die erfindungsgemäß verwendbar ist, hängt selbstverständlich von der gewünschten Wirkung ab und muß einer wirksamen Menge entsprechen, mit der die Synthese der Hautlipide wirksam stimuliert bzw. angeregt werden kann.
  • Beispielhaft kann die erfindungsgemäß verwendbare Menge an Zimtsäure beispielsweise im Bereich von 10–6 bis 10% und vorzugsweise 10–3 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, Zimtsäure oder eines ihrer Derivate in Kombination mit einer anderen Substanz zu verwenden, die die Synthese von Lipiden stimuliert.
  • Von diesen anderen Substanzen, die die Synthese von Lipiden stimulieren, können die pflanzlichen Hormone angegeben werden.
  • Von den pflanzlichen Hormonen können die Auxine angegeben werden, wie Indol-3-essigsäure (IAA), 4-Chlorindol-3-essigsäure (4-Cl-IAA), Phenylessigsäure (PAA), Indol-3-buttersäure (IBA), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (α-NAA), β-Naphthoxyessigsäure, Indol Ethanol, Indol Acetaldehyd und Indol Acetonitril.
  • Erfindungsgemäß wird vorzugsweise β-Naphthoxyessigsäure verwendet.
  • Da die Haut auch aus anderen Bestandteilen als den Lipiden besteht, erweist es sich als interessant, gleichzeitig die Synthese dieser anderen Bestandteile, wie z. B. von Kollagen, zu fördern, wenn man die Lipidsynthese mit Zimtsäure fördert.
  • So ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Zimtsäure oder eines ihrer Derivate in Kombination mit einer anderen Substanz zu verwenden, die beispielsweise die Synthese von Kollagen stimuliert.
  • In diesem Zusammenhang können auch die pflanzlichen Hormone, wie die Auxine, und insbesondere die β-Naphthoxyessigsäure angegeben werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine kosmetische Zusammensetzung, die dafür vorgesehen ist, die Synthese der Gesamtlipide der Haut zu fördern, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate enthält.
  • Die Substanz, die die Synthese der Lipide und/oder des Kollagens stimuliert, kann in einer Menge verwendet werden, die im Bereich von 10–6 bis 10% und vorzugsweise 10–3 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine hydratisierende kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine geschmeidig machende kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine kosmetische Zusammensetzung, die dafür vorgesehen ist, die "Barriere"-Funktion der Haut zu verstärken, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich eine kosmetische Zusammensetzung, die dafür vorgesehen ist, die Auswirkungen der Menopause auf die Haut, insbesondere die Auswirkungen der Menopause auf die Hautlipide, zu bekämpfen, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate enthält.
  • Unter kosmetisch akzeptablem Medium wird ein Medium verstanden, das mit der Haut, der Kopfhaut, den Schleimhäuten, den Nägeln und den Haaren kompatibel bzw. verträglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält selbstverständlich einen kosmetisch akzeptablen Träger und kann in allen galenischen Formen vorliegen, die üblicherweise für eine topische Anwendung verwendet werden, insbesondere in Form einer wäßrigen, wäßrig-alkoholischen oder öligen Lösung, einer Öl-in-Wasser-Emulsion oder Wasser-in-Öl-Emulsion oder multiplen Emulsion, eines wäßrigen oder öligen Gels, eines flüssigen, pastösen oder festen wasserfreien Produkts, einer Dispersion eines Öls in einer wäßrigen Phase, die mit Hilfe von Kügelchen erhalten wird, wobei diese Kügelchen polymere Nanopartikel, wie Nanokügelchen und Nanokapseln, oder besser Lipidvesikeln vom ionischen und/oder nichtionischen Typ sein können.
  • Diese Zusammensetzung kann mehr oder weniger fluid sein und das Aussehen einer weißen oder getönten Creme, einer Pomade, einer Milch, einer Lotion, eines Serums, einer Paste, eines Schaumes haben. Sie kann gegebenenfalls in Form eines Aerosols auf die Haut aufgebracht werden. Sie kann ferner in fester Form, beispielsweise in Form eines Stifts oder Sticks, vorliegen. Sie kann als Pflegeprodukt, als Reinigungsprodukt, als Schminkprodukt oder auch als einfaches desodorierendes Produkt verwendet werden.
  • Auf bekannte Weise kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung außerdem die auf dem Gebiet der Kosmetik und dem Gebiet der Dermatologie üblichen Zusatzstoffe enthalten, wie hydrophile oder lipophile Gelbildner, hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösemittel, Parfüms, Füllstoffe, Filter, Pigmente, Chelatbildner, Geruchsabsorber und Farbmittel. Die Mengen dieser verschiedenen Zusatzstoffe entsprechen den herkömmlicherweise auf den betreffenden Gebieten verwendeten Mengen, sie liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Diese Zusatzstoffe können je nach ihrer Beschaffenheit in die Fettphase, die wäßrige Phase, in die Lipidvesikel und/oder in die Nanopartikel eingebracht werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine Emulsion ist, kann der Anteil der Fettphase im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen. Die Öle, die Emulgatoren und die Coemulgatoren, die in der Zusammensetzung in Emulsionsform verwendet werden, werden unter den herkömmlicherweise auf dem betreffenden Gebiet verwendeten Substanzen ausgewählt. Der Emulgator und der Coemulgator sind in der Zusammensetzung in einem Anteil enthalten, der im Bereich von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegt.
  • Als erfindungsgemäß verwendbare Öle können die Mineralöle, die Öle pflanzlicher Herkunft (Aprikosenöl, Sonnenblumenöl), die Öle tierischer Herkunft, die synthetischen Öle, die Siliconöle und die fluorierten Öle (Perfluorpolyether) angegeben werden. Als Fettsubstanzen können auch Fettalkohole (Cetylalkohol), Fettsäuren, Wachse (Bienenwachs) verwendet werden.
  • Als erfindungsgemäß verwendbare Emulgatoren und Coemulgatoren können beispielsweise die Ester aus einer Fettsäure und Polyethylenglykol, wie PEG-40-stearat, PEG-100-stearat, die Ester aus einer Fettsäure und einem Polyol, wie Glycerinstearat und Sorbitantristearat, angegeben werden.
  • Als hydrophile Gelbildner können insbesondere die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), die Acrylcopolymere, wie Acrylat/Alkylacrylat-Copolymere, die Polyacrylamide, die Polysaccharide, die natürlichen Gummis und die Tone angegeben werden, und als lipophile Gelbildner können die modifi zierten Tone, wie die Bentone, die Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und die Polyethylene angegeben werden.
  • Die Zusammensetzung kann andere hydrophile Wirkstoffe enthalten, wie Proteine oder Proteinhydrolysate, Aminosäuren, Polyole, Harnstoff, Allantoin, Zucker und Zuckerderivate, wasserlösliche Vitamine, Pflanzenextrakte und Hydroxysäuren.
  • Als lipophile Wirkstoffe können Retinol (Vitamin A) und seine Derivate, Tocopherol (Vitamin E) und seine Derivate, essentielle Fettsäuren, Ceramide, etherische Öle, Salicylsäure und ihre Derivate verwendet werden.
  • Es ist außerdem möglich, in Kombination mit der Zimtsäure oder mindestens einem ihrer Derivate Verbindungen zu verwenden, die ausgewählt werden unter
    • – pflanzlichen Hormonen;
    • – antibakteriellen Mitteln, wie den Makroliden, den Pyranosiden und den Tetracyclinen und insbesondere Erythromycin;
    • – Calcium-Antagonisten, wie Verapamil und Diltiazem;
    • – Radikalfängern, die OH-Radikale einfangen, wie Dimethylsulfoxid;
    • – Pflanzenextrakten, wie den Extrakten von Iridaceen oder Soja, wobei diese Extrakte dann gegebenenfalls Isoflavone enthalten;
    • – Extrakten von Mikroorganismen, darunter insbesondere Bakterienextrakte, wie die Extrakte von filamentösen, nicht-photosynthetischen Bakterien.
  • Zu der obigen Liste können weitere Verbindungen hinzugefügt werden, wie z. B. die Kaliumkanal-Öffner, wie Distickstoffoxid und Minoxidil, Spiroxazon, Phospholipide, wie Lecithin, Linolsäure und Linolensäure, Salicylsäure und ihre Derivate, die in dem französischen Patent FR 5 281 542 beschrieben werden, wie die Derivate der Salicylsäure, die eine Al kanoylgruppe in 5-Stellung des Benzolrings tragen, die 2 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist, Hydroxycarbonsäuren oder Ketocarbonsäuren und ihre Ester, Lactone und ihre entsprechenden Salze, Anthralin, Carotinoide, Eicosatetraensäure und Eicosatriensäure oder ihre Ester und Amide, Vitamin D und seine Derivate.
  • Erfindungsgemäß kann unter anderem die Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate mit anderen Wirkstoffen kombiniert werden, insbesondere zur Vermeidung und/oder Behandlung von Hauterkrankungen. Von diesen Wirkstoffen können beispielhaft angegeben werden:
    • – die Mittel, die die Differenzierung und/oder Vermehrung und/oder die Pigmentierung der Haut modulieren, wie Retinoesäure und ihre Isomere, Retinol und seine Ester, Vitamin D und seine Derivate, Östrogene, wie Östradiol, Kojisäure oder Hydrochinon;
    • – die antiparasitären Wirkstoffe, insbesondere Metronidazol, Crotamiton oder die Pyrethrinoide;
    • – die Antimykotika, insbesondere die Verbindungen, die zur Klasse der Imidazole gehören, wie Econazol, Ketoconazol oder Miconazol oder ihre Salze, die Polyenverbindungen, wie Amphotericin B, die Verbindungen aus der Familie der Allylamine, wie Terbinafin, oder auch Octopirox;
    • – die antiviralen Mittel, wie Acyclovir;
    • – die steroidalen Entzündungshemmer, wie Hydrocortison, Betamethasonvalerat oder Clobetasolpropionat, oder die nichtsteroidalen Entzündungshemmer, wie Ibuprofen und seine Salze, Diclofenac und seine Salze, Acetylsalicylsäure, Acetaminophen oder Glycyrrhetinsäure;
    • – die Anästhetika, wie Lidocainhydrochlorid und seine Derivate;
    • – die Mittel gegen Juckreiz, wie Thenaldin, Trimeprazin oder Cyproheptadin;
    • – die Keratolytika, wie die α- und β-Hydroxycarbonsäuren oder β-Ketocarbonsäuren, ihre Salze, Amide oder Ester, und insbesondere die Hydroxysäuren, wie Glykolsäure, Milchsäure, Salicylsäure, Citronensäure und ganz allgemein die Fruchtsäuren, und 5-n-Octanoylsalicylsäure;
    • – die Mittel gegen freie Radikale, wie α-Tocopherol oder seine Ester, die Superoxiddismutasen, bestimmte Chelatbildner für Metalle oder Ascorbinsäure und ihre Ester;
    • – die Antiseborrhöika, wie Progesteron;
    • – die Antischuppenmittel, wie Octopirox oder Zinkpyrithion;
    • – die Antiaknemittel, wie Retinoesäure oder Benzoylperoxid;
    • – Substanzen wie die Antagonisten der Substanz P, von CGRP oder Bradykinin oder die Inhibitoren der NO-Synthase, bei denen es sich um Verbindungen handelt, für die eine Wirksamkeit bei der Behandlung von empfindlicher Haut beschrieben wurde und die reizlindernde Wirkungen aufweisen, insbesondere gegenüber reizenden Verbindungen, die gegebenenfalls in den Zusammensetzungen enthalten sind.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Gegenstand betrifft eine Zusammensetzung, die eine wirksame Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate und mindestens ein Mittel enthält, das unter antibakteriellen Mitteln, antiparasitären Mitteln, Antimykotika, antiviralen Mitteln, Entzündungshemmern, Mitteln gegen Juckreiz, Anästhetika, Keratolytika, Mitteln gegen freie Radikale, Antiseborrhöika, Antischuppenmitteln, Antiaknemitteln, Mitteln, die die Differenzierung und/oder die Vermehrung und/oder die Pigmentierung der Haut modulieren, den Antagonisten der Substanz P, von CGRP oder Bradykinin oder den Inhibitoren der NO-Synthase ausgewählt ist.
  • Als Wirkstoffe können insbesondere die Hydratisierungsmittel, wie die Polyole (z. B. Glycerin), die Vitamine (z. B. D-Panthenol), die Entzündungshemmer, die reizlindernden Mittel (Allantoin, Kornblumenwasser), die UV-A- und UV-B-Filter, die Mattierungsmittel (z. B. die teilweise vernetzten Polydimethylorganosiloxane, die unter der Bezeichnung KSG® von Shin Etsu im Handel erhältlich sind), und die Gemische dieser Substanzen angegeben werden.
  • Außerdem können Antifaltenwirkstoffe und insbesondere straffende Verbindungen, wie pflanzliche Proteine und ihre Hydrolysate, insbesondere der Extrakt von Sojaproteinen, der unter der Bezeichnung Eleseryl® von der Firma LSN im Handel erhältlich ist, oder das Haferderivat, das unter der Bezeichnung Reductine® von der Firma Silab im Handel erhältlich ist, zugegeben werden.
  • Selbstverständlich kann die Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate für die Herstellung kosmetischer und/oder pharmazeutischer, insbesondere dermatologischer Zusammensetzungen verwendet werden, die dafür vorgesehen sind, die Synthese der Lipide zu stimulieren.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser durch die folgenden Beispiele verständlich, die zur Veranschaulichung angegeben werden und nicht einschränkend zu verstehen sind. Im Folgenden und auch in dem vorausgehenden Teil der Beschreibung werden die Mengenanteile in Gewichtsprozenten angegeben, sofern nichts anderes angegeben wird.
  • Beispiel 1: Untersuchung der Wirkung von Zimtsäure auf die Synthese der Gesamtlipide der Haut
  • Die Untersuchung erfolgt durch Messung des Einbaus von Kohlenstoff-14-markiertem Acetat in in-vitro-Modellen aus rekonstruierter menschlicher Epidermis, die von der Firma Skinethic im Handel erhältlich ist, deren Zusammensetzung hinsichtlich der Gesamtlipide der Zusammensetzung der normalen menschlichen Epidermis nahe kommt.
  • Die Kultivierung der rekonstruierten menschlichen Epidermis erfolgt nach dem Empfehlungen der Lieferfirma.
  • Die Zimtsäure wird in Konzentrationen von 10–5, 10–6 und 10–7 M über einen Zeitraum von 72 h mit Proben der rekonstruierten menschlichen Epidermis in Kontakt gebracht, nachdem diese 14 Tage unter den von der Lieferfirma empfohlenen Bedingungen kultiviert worden sind. Die Markierung mit 14C-Acetat (Natrium-[2-14C]-acetat, von Amersham im Handel erhältlich, 59 mCi/mmol) erfolgt 24 h nach dem Inkontaktbringen der zu testenden Verbindung mit der Kultur, d. h. während der letzten 48 h der Kultivierung, in einer Menge von 0,5 μCi 14C-Acetat pro Kultur.
  • Am Ende der Kultivierung, nach dem Waschen der Epidermis-Proben in Phosphatpuffer (PBS), werden die Epidermis-Proben zerkleinert und die Zellen mit Perchlorsäure (0, 5 M) auf Eis lysiert. Die Lysate werden anschließend mit einem Methanol/Chloroform-Gemisch (2 : 1) extrahiert und zentrifugiert, und die erhaltenen Bodensätze werden unter den gleichen Bedingungen wie zuvor erneut extrahiert. Die Lipide werden durch Zugabe von PBS und Chloroform abgetrennt (Technik von Blight und Byer). Die organische Phase, die die Lipide enthält, wird entnommen, und die in diese Phase eingebrachte Radioaktivität wird durch Flüssigkeitsszintillation bestimmt. Die organische Phase wird anschließend unter ei nem Stickstoffstrom getrocknet. Dann wird eine Dünnschichtchromatographie auf Platten vom Typ Merck K60 unter Verwendung eines Chloroform/Methanol/Wasser-Gemischs (50 : 18 : 2,6) als Elutionsmittel, um die Phospholipide abzutrennen, oder eines Hexan/Ether/Essigsäure-Gemischs (15 : 5,6 : 0,19) als Elutionsmittel, um die neutralen Lipide abzutrennen, durchgeführt.
  • Die Platten werden anschließend über einen Zeitraum von 24 h einer Autoradiographie unterzogen, und die Chromatogramme werden densitometrisch mit Hilfe des Softwareprogramms One-D-Scan der Firma Scanalytics analysiert.
  • Die Ergebnisse werden bezogen auf einen Vergleich ausgewertet, der aus Zellen besteht, die nicht mit Zimtsäure behandelt wurden.
  • Eine positive Vergleichsprobe (Trifluoperazin in einer Konzentration von 10–4 M), von der man weiß, dass sie die Synthese der Lipide stimuliert, und eine negative Vergleichsprobe (Retinoesäure in einer Konzentration von 10–6 M), von der man weiß, dass sie die Synthese der Lipide hemmt, werden in den Test als Bezugsbeispiele eingeführt.
  • Die Ergebnisse dieses Tests, ausgedrückt als die in Prozent angegebene Stimulierung, sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
  • Figure 00170001
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass Zimtsäure in beträchtlichem Umfang den Einbau von 14C-Acetat stimuliert, wodurch die Wirkung auf die Synthese der Lipide nachgewiesen wird.
  • Beispiel 2: Beispiele für erfindungsgemäße Zusammensetzungen
  • Diese Zusammensetzungen werden durch herkömmliche Techniken hergestellt, die üblicherweise in der Kosmetik oder der Pharmazeutik verwendet werden. Zusammensetzung 1: Pflegecreme
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenmandelöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfüm 0,4%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    Entmineralisiertes, sterilisiertes Wasser 69,28%
    Saccharose-mono-dipalmitostearat 3,0%
    Methylglucosesesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 2: Körperöl
    Vaselineöl 47,98%
    Aprikosenmandelöl 6,0%
    Parfüm 1,0%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    Cyclopentadimethylsiloxan 45,0%
    Zusammensetzung 3: Pflegecreme
    2-Ethylhexylpalmitat 10,5%
    Flüssige Fraktion von Sheabutter 16,5%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfüm 0,15%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    Natriumhydroxid 0,04%
    Carboxyvinylpolymer 0,2%
    Entmineralisiertes, sterilisiertes Wasser 69,79%
    Gemisch aus Cetylstearylglucosid und Cetyl- und Stearylalkohol 2,5%
    Zusammensetzung 4: Pflegecreme
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenmandelöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfüm 0,4%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    Ethylcinnamat 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    Entmineralisiertes, sterilisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-dipalmitostearat 3,0%
    Methylglucosesesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%

Claims (21)

  1. Verwendung einer wirksamen Menge an Zimtsäure oder mindestens eines ihrer Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Zimtsäure oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Synthese von Lipiden der Haut zu stimulieren.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zimtsäurederivat unter den Estern, den Aldehyden, den Alkoholen, den Mono- und Polyhydroxyzimtsäuren und deren Derivaten ausgewählt wird.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure, eines ihrer Derivate, das unter den Aldehyden und den Alkoholen ausgewählt wird, oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Barrierefunktion der Haut zu verstärken.
  4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure, eines ihrer Derivate, das unter den Aldehyden und den Alkoholen ausgewählt wird, oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Hydratisierung der Haut zu verbessern.
  5. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure, eines ihrer Derivate, das unter den Aldehyden und den Alkoholen ausgewählt wird, oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Geschmeidigkeit der Haut zu verbessern.
  6. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure, eines ihrer Derivate, das unter den Aldehyden und den Alkoholen ausgewählt wird, oder die Zusammensetzung da für vorgesehen ist, die Auswirkungen der Menopause auf die Haut zu bekämpfen.
  7. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure, eines ihrer Derivate, das unter den Aldehyden und den Alkoholen ausgewählt wird, oder die Zusammensetzung dafür vorgesehen ist, die Auswirkungen der Menopause auf die Gesamtlipide der Haut zu bekämpfen.
  8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in topischer Anwendung auf der Haut verwendet wird.
  9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure in einer Menge enthalten ist, die im Bereich von 10–6 bis 10% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegt.
  10. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure in einer Menge enthalten ist, die im Bereich von 10–3 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegt.
  11. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure mit mindestens einer weiteren Substanz kombiniert wird, die die Synthese von Lipiden stimuliert.
  12. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimtsäure mit mindestens einer weiteren Substanz kombiniert wird, die die Kollagensynthese stimuliert.
  13. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Substanz, die die Synthese von Lipiden und/oder die Kollagensynthese stimuliert, unter den pflanzlichen Hormonen ausgewählt wird.
  14. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem pflanzlichen Hormon um ein Auxin handelt.
  15. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auxin unter Indol-3-essigsäure (IAA), 4-Chlorindol-3-essigsäure (4-Cl-IAA), Phenylessigsäure (PAA), Indol-3-buttersäure (IBA), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (α-NAA), β-Naphthoxyessigsäure, Indol Ethanol, Indol Acetaldehyd und Indol Acetonitril ausgewählt wird.
  16. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auxin um β-Napthoxyessigsäure handelt.
  17. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Substanz, die die Synthese von Lipiden stimuliert, in einer Menge enthalten ist, die im Bereich von 10–6 bis 10% und vorzugsweise 10–3 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegt.
  18. Kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines Zimtsäurederivats, das unter den Alkoholen, den Aldehyden und den Mono- oder Polyhydroxyzimtsäuren ausgewählt ist, in Kombination mit mindestens einem pflanzlichen Hormon enthält.
  19. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem pflanzlichen Hormon um ein Auxin handelt.
  20. Kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens eine wirksame Menge an Zimtsäure oder eines ihrer Derivate in Kombination mit mindestens einem Auxin enthält.
  21. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Auxin unter Indol-3-essigsäure (IAA), 4-Chlorindol-3-essigsäure (4-Cl-IAA), Phenylessigsäure (PAA), Indol-3-buttersäure (IBA), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (α-NAA), β-Naphthoxyessigsäure, Indol Ethanol, Indol Acetaldehyd und Indol Acetonitril ausgewählt ist.
DE69821462T 1997-12-19 1998-11-26 Zimtsäure oder mindestens ein Zimtsäurederivat enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung Expired - Lifetime DE69821462T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9716178A FR2772610B1 (fr) 1997-12-19 1997-12-19 Utilisation de l'acide cinnamique ou d'au moins l'un de ses derives dans une composition cosmetique
FR9716178 1997-12-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821462D1 DE69821462D1 (de) 2004-03-11
DE69821462T2 true DE69821462T2 (de) 2004-12-23

Family

ID=9514855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69821462T Expired - Lifetime DE69821462T2 (de) 1997-12-19 1998-11-26 Zimtsäure oder mindestens ein Zimtsäurederivat enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6264962B1 (de)
EP (1) EP0925779B1 (de)
JP (1) JP3162027B2 (de)
CA (1) CA2255226C (de)
DE (1) DE69821462T2 (de)
ES (1) ES2216256T3 (de)
FR (1) FR2772610B1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL186769B1 (pl) * 1995-09-07 2004-02-27 Oreal Zastosowanie wyciągu z Iridaceae i kompozycja zawierająca taki wyciąg
FR2772612B1 (fr) 1997-12-19 2003-01-10 Oreal Utilisation de l'acide cinnamique ou de ses derives dans une composition cosmetique raffermissante
US6660283B2 (en) 1997-12-19 2003-12-09 Societe L'oreal S.A. Use of cinnamic acid, or of at least one of its derivatives in a cosmetic composition
FR2778560B1 (fr) * 1998-05-12 2001-06-01 Oreal Utilisation de l'acide cinnamique ou d'au moins l'un de ses derives dans une composition destinee a favoriser la desquamation de la peau, et composition le comprenant
ATE374011T1 (de) * 2001-07-18 2007-10-15 Unilever Nv Hautbehandlungsmittel
US7300649B2 (en) 2005-02-11 2007-11-27 Genepharm, Inc. Cosmetic and cosmeceutical compositions for restoration of skin barrier function
US20070196301A1 (en) * 2005-12-21 2007-08-23 L'oreal Cosmetic composition with a volumizing effect
JP6315743B2 (ja) * 2012-08-30 2018-04-25 横浜油脂工業株式会社 ラメラ構造を有する脂質成分のシリカマイクロカプセル及びその製造方法
WO2022122167A1 (en) * 2020-12-11 2022-06-16 Symrise Ag Medicament for preventing or treating pathologic conditions of human skin (i)

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1269573A (fr) * 1959-06-09 1961-08-18 Produits de beauté à base d'auxines
DE2529511A1 (de) * 1975-07-02 1977-01-20 Henkel & Cie Gmbh Sonnenschutzmittel fuer die menschliche haut
HU195618B (en) * 1981-03-17 1988-06-28 Human Oltoanyagtermelo Process for producing composition for treating epidermic lesions of skin
DE3382087D1 (de) * 1982-09-17 1991-02-07 Human Oltoanyagtermelo Praeparate zur behandlung von wunden der hautoberflaeche und verfahren zur herstellung derartiger praeparate.
SU1311734A1 (ru) * 1984-06-12 1987-05-23 Научно-производственное объединение "Биохимреактив" Средство дл ополаскивани волос
LU86844A1 (fr) * 1987-04-13 1988-12-13 Oreal Utilisation a titre de produit cosmetique d'un complexe cuivrique de l'acide 3,5-diisopropyl salicylique et compositions cosmetiques pour la protection de l'epiderme humain contre le rayonnement uv contenant ce compose
JP2552298B2 (ja) * 1987-07-03 1996-11-06 ポーラ化成工業株式会社 美肌化粧料
JP2614474B2 (ja) * 1988-01-20 1997-05-28 サンスター株式会社 美白化粧料
GB9006254D0 (en) * 1990-03-20 1990-05-16 Unilever Plc Perfumed products
US5093109A (en) * 1990-04-04 1992-03-03 Chanel, Inc. Cosmetic composition
DE69024370T2 (de) * 1990-10-26 1996-06-20 Senju Pharma Co Hautpräparat zur äusserlichen anwendung
JP3330961B2 (ja) * 1991-02-22 2002-10-07 株式会社創研 皮膚改善剤
JP2986262B2 (ja) * 1991-09-18 1999-12-06 鐘紡株式会社 美白化粧料
JPH05105621A (ja) * 1991-10-15 1993-04-27 Kao Corp 桂皮酸エステル誘導体を有効成分とする美白化粧料
JPH05105643A (ja) * 1991-10-15 1993-04-27 Kao Corp 桂皮酸誘導体およびこれを有効成分とする美白化粧料
EP0614353A1 (de) * 1991-11-25 1994-09-14 Richardson-Vicks, Inc. Mittel zur Kontrolle von Hautfalten und/oder der Hautatrophie
JPH05221845A (ja) * 1992-02-17 1993-08-31 Hisamitsu Pharmaceut Co Inc チロシナーゼ阻害剤及びそれを用いた皮膚外用剤
JPH05310526A (ja) * 1992-05-07 1993-11-22 Eisai Co Ltd 細胞分化促進剤
JP2534191B2 (ja) * 1993-05-10 1996-09-11 花王株式会社 美白剤
JPH07300A (ja) 1993-06-14 1995-01-06 Mitsui Petrochem Ind Ltd 台所用水切袋とその製造方法
FR2715156B1 (fr) * 1994-01-20 1996-03-01 Oreal Mono-esters d'acide cinnamique ou de ses dérivés et de vitamine C, leur procédé de préparation et leur utilisation comme anti-oxydants dans des compositions cosmétiques, pharmaceutiques ou alimentaires.
KR960016127B1 (ko) * 1994-02-01 1996-12-04 주식회사 태평양 코지산 유도체
DE4444238A1 (de) * 1994-12-13 1996-06-20 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische Wirkstoffkombinationen aus Zimtsäurederivaten und Flavonglycosiden
JPH09124474A (ja) * 1995-11-02 1997-05-13 Pola Chem Ind Inc メラニン産生抑制剤及び皮膚外用剤
JPH09132527A (ja) * 1995-11-08 1997-05-20 Pola Chem Ind Inc メラニン産生抑制剤及び皮膚外用剤
FR2772609B1 (fr) 1997-12-19 2004-05-07 Oreal Utilisation d'au moins une auxine dans une composition cosmetique
FR2772612B1 (fr) 1997-12-19 2003-01-10 Oreal Utilisation de l'acide cinnamique ou de ses derives dans une composition cosmetique raffermissante
FR2772613B1 (fr) 1997-12-19 2003-05-09 Oreal Utilisation du phloroglucinol dans une composition cosmetique

Also Published As

Publication number Publication date
DE69821462D1 (de) 2004-03-11
JP3162027B2 (ja) 2001-04-25
EP0925779A1 (de) 1999-06-30
CA2255226A1 (fr) 1999-06-19
CA2255226C (fr) 2007-01-30
US6264962B1 (en) 2001-07-24
FR2772610A1 (fr) 1999-06-25
ES2216256T3 (es) 2004-10-16
FR2772610B1 (fr) 2006-06-02
EP0925779B1 (de) 2004-02-04
JPH11246332A (ja) 1999-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69808335T2 (de) Verwendung von kosmetischen zusammensetzungen, die mindestens ein auxin enthalten
DE60016670T2 (de) Kosmetische Mittel, die mindestens ein Hydroxystilben und Ascorbinsäure enthalten
DE69821087T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung, die Phloroglucin enthält
DE69828485T2 (de) Zimtsäure enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung
DE60012644T2 (de) Kombination aus Aescin und Dextransulfat
DE69407403T2 (de) Ceramide-vorlaeufern enthaltende kosmetische zusammensetzung
DE69913023T2 (de) Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in einer straffenden Zusammensetzung
DE69523805T2 (de) Kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung, die ein alpha-Hydroxysäure, Salicylsäure und ein Retinoid enthalten
DE69400746T2 (de) Schutzmittel zur Ernährung und/oder zur Verstärken für gleichzeitige Behandlung von oberen und unteren Hautschichten sowie Anwendung
DE3125710C2 (de)
DE69520029T2 (de) Kosmetische Zusammensetzungen mit Betulinsäure
DE69810649T2 (de) Verwendung von ellagsäure und ihren derivaten in der kosmetik und der dermatologie
DE69400333T2 (de) Kosmetische und dermatologische Zusammensetzungen, die eine Kombination aus Ceramiden und Linolsäure enthalten
DE69400337T2 (de) Mittel gegen Hautalterung, das gleichzeitig auf die Hautoberschichten und Tiefschichten wirkt
DE60124170T2 (de) Verwendung von Ascorbinsäurederivaten, um die Synthese von epidermalen Ceramiden zu erhöhen
DE69426156T2 (de) Antiakne-präparat das ein extrakt des poria cocos wolf enthalt
DE69807070T2 (de) Tocoferol estern und deren verwendung in kosmetika und pharmazie
DE69002539T2 (de) Kosmetische Zubereitung gegen das Altern der Haut.
DE69712578T2 (de) Verwendung mindestens eines in 6-Stellung substituierten Pyrimidin-3-oxids zur Stimulierung von Tyrosinase
DE69916695T2 (de) Verwendung mindestens eines Hydroxystilben als Mittel zur Verringerung der Adhäsion von Mikroorganismen
DE69710959T2 (de) Verwendung eines Polysaccharids zur Stimulierung der Immunabwehr
DE69600118T2 (de) Verwendung der Benzosäurederivate zur Stimulierung die Erneuerung der Epidermis und zur Behandlung der Haut
DE69318724T2 (de) Verwendung eines simaroubaextraktes zur verminderung von fleckiger hautpigmentierung
DE10155200A1 (de) Verwendung von Cholesterin, cholesterinhaltigen Substanzen oder von den Cholesteringehalt erhöhenden Substanzen in kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zum Zwecke der UV-Protektion
DE69821462T2 (de) Zimtsäure oder mindestens ein Zimtsäurederivat enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition