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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine und im Spezielleren auf eine Waschmaschine, die in der Lage ist, den praktischen Gebrauch bequemer zu machen, die Waschleistung zu verbessern, und den Betriebswirkungsgrad zu verbessern, indem Ursachen für eine Fehlfunktion eines Produkts an sich, Probleme bei der Installation, Probleme der regionalen Besonderheit und eine Veränderung bei den Lebensmustern eines Benutzers erfasst werden und diesen ordnungsgemäß entsprochen wird.
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2. Erläuterung des verwandten Stands der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Waschmaschine dazu da, durch Wasch-, Spül- und Wasserentzugsvorgänge Schmutz nach einem voreingestellten Algorithmus aus verschmutzten Wäschestücken zu beseitigen. Waschmaschinen sind in automatische Waschmaschinen, die eine horizontale Drehung von Drehflügeln, eine innenliegende oder eine außenliegende Trommel (Waschtrommel/Trocknertrommel) verwenden, und eine Trommelwaschmaschinen unterteilt, die eine vertikale Drehung einer Trommel nutzen.
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Solche Waschmaschinen wurden mit verschiedenen Waschgängen und -funktionen entwickelt, um den verschiedenen Wünschen der Benutzer entgegenzukommen, und sie werden auf verschiedene Produkte angewendet.
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Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine herkömmliche Waschmaschine einen Motor 10, um Waschflügel direkt oder indirekt in Drehung zu versetzen, eine innenliegende oder eine außenliegende Trommel, Lastmittel 11 wie ein Wasserzulauf- und ein Wasserablaufventil, ein Tasteneingabemittel 12, um es dem Benutzer zu ermöglichen, verschiedene mit der Waschen zusammenhängende Waschgangbefehle einzugeben, ein Anzeigemittel 13 zum Anzeigen der Betriebszustände oder -funktionen der Waschmaschine, und einen System-Micom 14 zum Steuern der Betriebsabläufe des Motors 10 und der Last 11, um die Waschbewegung entsprechend dem über das Tasteneingabemittel 12 eingegebenen Betriebsbefehl des Benutzers ablaufen zu lassen, und um das Anzeigemittel 13 so zu steuern, dass es den entsprechenden Betriebszustand oder die entsprechende Betriebsfunktion anzeigt.
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Dabei wird eine LED (lichtemittierende Diode) für das Anzeigemittel 13 verwendet, und der System-Micom 14 verfügt über einen ROM, in dem unveränderbare Programme gespeichert sind, die das Waschen betreffen.
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Ein Betriebsablauf der herkömmlichen Waschmaschine wird wie folgt beschrieben.
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Der Benutzer schaltet eine Stromquelle der Waschmaschine ein, legt die Wäschestücke in die Waschtrommel und gibt über das Tasteneingabemittel 12 einen Waschbefehl ein. Der System-Micom 14 erkennt den Waschbefehl, liest das entsprechende Programm aus dem ROM im System-Micom 14 aus, und lässt auf Grundlage des Programms den Motor 10 und verschiedene Lasten 11 anlaufen, um das Waschen durchzuführen. Der Micom 14 steuert das Anzeigemittel 13 an, um das aktuelle Stadium des Waschfortschritts anzuzeigen.
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Die herkömmliche Waschmaschine kann ihren Wirkungsgrad, der nicht nur von einem mechanischen Fehler des Produkts an sich, aber auch von einer Nichtübereinstimmung zwischen den integrierten Programmen und verschiedenen Gebrauchsumgebungen herrührt, nicht zeigen. Darüber hinaus bestehen bei der herkömmlichen Waschmaschine insofern viele Probleme, als die Benutzer eine Reparatur der Waschmaschine verlangen, weil sie die Nichtübereinstimmung fälschlicherweise als Fehlfunktion interpretieren und ein Kundendiensttechniker, der die Waschmaschine repariert, die Ursachen der Fehlfunktion nicht erfassen kann.
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Die Nichtübereinstimmung zwischen den integrierten Programmen und den verschiedenen Gebrauchsumgebungen wird nun beschrieben. Aufgrund der Wasserhärte ist es oftmals der Fall, dass der Benutzer mit der Waschleistung nicht zufrieden ist, auch wenn beim Produkt selbst kein Fehler besteht. Und zwar wird die Waschleistung auch stark von einem Unterschied bei der Härte von Wasser (hartes Wasser/weiches Wasser) beeinflusst. Um die Waschleistung zu verbessern, muss das Programm an die Gebrauchsumgebungen angepasst werden, indem das Steuerprogramm für einen Drehwinkel der Waschflügel und eine Waschdauer verändert wird. Bei einer herkömmlichen Waschmaschine können jedoch die vorgegebenen Programme nicht geändert werden.
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Darüber hinaus verändern sich die Arten der Wäschestücke je nach einer Veränderung bei den Familienmitgliedern des Benutzers. Beispielsweise wäscht ein frisch verheiratetes Paar die Wäsche mit einem Standardwaschgang der Waschmaschine. Kommt aber ein Baby oder Kind hinzu, fallen Wäschestücke wie Windeln an, die einer Sterilisierung bedürfen. Somit muss für die Sterilisierung ein Programm mit verstärkter Spülleistung angewendet werden, aber bei der herkömmlichen Waschmaschine lassen sich die Programme nicht ändern.
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Wie vorstehend beschrieben, kann die herkömmliche Waschmaschine, bei der sich die Programme nicht ändern lassen, die Probleme wie etwa die Veränderung von Lebensmustern nicht lösen.
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Als Nächstes gibt es einen Fall, bei dem ein Problem aufgrund der Gebrauchsumgebung und nicht von Defekten des Produkts selbst fälschlicherweise als Fehlfunktion des Produkts aufgefasst wird. In diesem Fall kann der Kundendiensttechniker oftmals die Ursache des Problems nicht finden, und von daher auch nicht richtig beheben. Beispielsweise gibt es bei einem Wasserablaufvorgang den Fall, dass sich die Waschtrommel nicht oder nur langsam dreht und somit kein Wasserentzug erfolgen kann. Der Grund dafür kann sein, dass der Motor selbst unter einer Fehlfunktion leidet oder aufgrund einer Überlastung geschädigt wird, wenn die Drehung der Waschtrommel durch Spannung übermäßiger Schaummengen aufgrund einer zu großen Waschmittelmenge gedrosselt wird. In einem solchen Fall kann der Kundendiensttechniker jedoch die Ursache der Fehlfunktion oder des Schadens nicht erfassen und deshalb auch keine Maßnahmen gegen die Fehlfunktion oder den Schaden ergreifen.
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Wenn zusätzlich eine Wasserzufuhrzeit für das Waschen aufgrund von Problemen wie etwa dem Wasserdruck des Hauses, in dem die Waschmaschine installiert ist, der Einbaustelle (erhöhter Bereich/niedriger Bereich), einem Wasserzulaufverfahren usw., verlängert ist, erkennt der Benutzer die Unregelmäßigkeit bei der Wasserzufuhr und teilt sie einem Hersteller mit. In diesem Fall überprüft der Kundendiensttechniker das Wasserzulaufventil. Wenn das Wasserzulaufventil jedoch in Ordnung ist, kann der Kundendiensttechniker die Ursache der Unregelmäßigkeit nicht erfassen.
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In diesem Fall kann der Kundendiensttechniker bestenfalls die Fehlfunktionen des Produkts oder der Bauteile oder der Gebrauchsumgebungen, die fälschlicherweise als die Fehlfunktion interpretiert werden, analysieren und deuten, wenn er detaillierte Nutzungs- und Fehleraufzeichnungen der Waschmaschine kennt. Da jedoch die herkömmliche Waschmaschine keine Nutzungs-, Fehler- und Betriebszustandsaufzeichnungen hergibt, kann der Kundendiensttechniker die Ursachen der Fehlfunktion nicht erfassen und keine geeigneten Maßnahmen ergreifen.
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Beider herkömmlichen Waschmaschine stellen sich deshalb die folgenden Probleme.
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Erstens werden die Ursachen fit die Fehlfunktion nicht erfasst, weil die Waschmaschine keine Nutzungs-, Fehler- und Betriebszustandsaufzeichnungen abspeichern kann. Wenn somit nur das entsprechende Bauteil ausgetauscht wird, nämlich lediglich mit Maßnahmen an der Maschine, kann nicht verhindert werden, dass dasselbe Problem wieder auftritt.
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Wenn zweitens die unveränderbaren Waschprogramme auf einen Speicher mit niedriger Kapazität gelegt werden, lassen sich die Fehlfunktion des Produkts selbst lösen, nicht aber die von der Installation, der regionalen Besonderheit und der Veränderung von Lebensmustern herrührenden Probleme.
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Die
EP 0 167 211 A1 beschreibt eine Waschmaschine, die in der Lage ist, Sensordaten auf einer elektronischen Karte abzuspeichern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es wäre deshalb wünschenswert, eine Waschmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, vorgegebene Programme zu verändern oder durch Programme zu ersetzen, die sich für eine Veränderung bei den Familienmitgliedern, eine Veränderung in Lebensmustern und eine jahreszeitliche Veränderung eignen.
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Es wäre auch wünschenswert, eine Waschmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, Fehlfunktionen vollkommen aufzulösen, indem Nutzungsaufzeichnungen der Waschmaschine und Nutzungsaufzeichnungen jedes Bauteils der Waschmaschine und Ursachen für die Fehlfunktionen erfasst werden.
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Es wäre auch wünschenswert, eine Waschmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, Waschinformation für eine weiterentwickelte Waschmaschine zu erhalten, indem von Benutzern bevorzugte Waschmuster, Waschaufzeichnungen und Ursachen für Fehlfunktion erfasst werden.
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Um sich diesen und anderen Aufgaben zuzuwenden, umfasst die vorliegende Erfindung eine wie in den Ansprüchen dargelegte Waschmaschine.
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KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
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Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen verständlicher:
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1 ist ein Blockschema eines Aufbaus einer herkömmlichen Waschmaschine;
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2 ist ein Blockschema eines Aufbaus einer Waschmaschine nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 ist ein Blockschema eines Aufbaus einer Waschmaschine nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist ein Blockschema eines Aufbaus einer Waschmaschine nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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5 ist ein Blockschema eines Aufbaus einer Waschmaschine nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Des Bezugs halber bezeichnen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile.
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Nachstehend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben.
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst eine Waschmaschine der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: einen Motor 20 zum Betätigen einer innenliegenden Trommel, einer außenliegenden Trommel, von Rührflügeln oder einer Trommel der Waschmaschine, verschiedene Lastmittel 21 wie ein Wasserzulaufventil, ein Ablaufventil, eine Wasserzulaufpumpe usw.; einen Antriebs-Micom oder Treiber-Micom 22 zum Steuern des Betriebs des Motors 20 und der Lastmittel 21 und zum Auslesen von Betriebszustands- oder Betriebsaufzeichnungen des Motors 20 und der Lastmittel 21; ein Tasteneingabemittel 23, um es einem Benutzer zu ermöglichen, verschiedene Betriebsbefehle einzugeben oder verschiedene Funktionen einzustellen; ein Anzeigemittel 24 zum Anzeigen der Funktionen und Betriebszustände der Waschmaschine; einen Speicher 25 zum Speichern von Information bezüglich der Waschmaschine einschließlich Betriebsalgorithmen und Nutzungsaufzeichnungen der Waschmaschine; ein Schnittstellenmittel 26 zum Durchführen einer Datenkonvertierung zum Datenaustausch mit externen Geräten, die nach dem Kommunikationsstandard RS-232C angeschlossen sind, d. h. einem PC (Personal-Computer) oder Server 31; und einen System-Micom 27 zum Steuern des Antriebs-Micom 22 für einen Waschvorgang, der dem über das Tasteneingabemittel 23 eingegebenen Betriebsbefehl des Benutzers entspricht, zum Steuern des Anzeigemittels 24 zum Anzeigen des entsprechenden Betriebszustands oder der entsprechenden Funktion, und zum Abspeichern von Information bezüglich der Waschmaschine, die über den Antriebs-Micom 22 übertragen wird, oder von Daten, die vom PC 31 über das Schnittstellenmittel 26 übertragen werden, oder zum Hochladen von im Speicher 25 gespeicherter Information auf den PC 31.
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Dabei lässt sich ein Flash-ROM als Speicher 25 verwenden. Der Flash-ROM ist in seinem Speichervermögen größer ausgelegt als ein herkömmlicher ROM und nutzt zum Beispiel eine Speicherkapazität von ca. 4 Mbit (Megabit). Das Anzeigemittel 24 verwendet eine LED (lichtemittierende Diode) oder eine LCD (Flüssigkristallanzeige). Hinzukommen kann darüber hinaus noch ein Kommunikations-Port zur Verbindung mit dem PC oder dem Server 31.
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Nun wird ein Betriebsablauf der Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben.
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Der Benutzer schaltet die Stromquelle der Waschmaschine ein, legt die Wäschestücke in die Trommel und gibt dann über das Tasteneingabemittel 23 den Waschbefehl ein.
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Der System-Micom 27 erkennt dann den Waschbefehl, liest das entsprechende Waschprogramm aus dem Speicher 25 aus und überträgt ein Betriebssignal an den Antriebs-Micom 22, um den Motor 20 und die Lasten 21 anlaufen zu lassen.
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Der Antriebs-Micom 22 lässt den Motor 20 und die Lasten 21 entsprechend dem vom System-Micom 27 übertragenen Betriebssignal anlaufen, um den Waschvorgang durchzuführen.
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Der System-Micom 27 steuert das Anzeigemittel 24 an, um das aktuelle Stadium des Waschfortschritts anzuzeigen. Der Antriebs-Micom 22 überträgt die Nutzungsaufzeichnungen des Motors 20 und der Lasten 21 an den System-Micom 27.
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Und zwar werden Daten über den Temperaturanstieg und die Drehzahl des Motors, die Wasserzulauf- und Wasserablaufzeit durch den System-Micom 27 im Speicher 25 abgespeichert.
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Der System-Micom 27 speichert mit dem Waschgang zusammenhängende Angelegenheiten, die vom Benutzer gewählt werden, im Speicher 25 ab und speichert auch Daten eines Waschvorgangs, der aufgrund einer Unzufriedenheit des Benutzers noch einmal ausgeführt wird, im Speicher 25 ab.
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Darüber hinaus liest der System-Micom 27 die im Speicher 25 abgespeicherten Daten periodisch aus, oder liest sie aus, wenn die Waschmaschine eine Unregelmäßigkeit zeigt, oder lädt die ausgelesenen Daten zum PC oder Server 31 hoch, die durch das Schnittstellenmittel 26 verbunden sind.
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Deshalb kann ein Kundendiensttechniker eines Herstellers die hochgeladenen Daten über den PC oder den Server 31 überwachen, Ursachen von Funktionsstörungen des Produkts unter Verwendung diesbezüglicher Programme erfassen, die im PC oder Server 31 gespeichert sind, und das Produkt reparieren oder einem Benutzer Anleitungen für einen richtigen Waschvorgang geben. Die in die Waschmaschine hochgeladene Information kann als Information genutzt werden, die zur späteren Herstellung eines neuen Produkts erforderlich ist.
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Aufgrund dessen kann der Speicher 25, der das Programm ändern kann, indem er den Flash-ROM mit dem Massenspeicher übernimmt, der wiederaufzeichnen kann, auf Grundlage der hochgeladenen Daten ein Programm herunterladen, das sich auf den Waschgang bezieht, der sich für die Umfeldbedingungen des Benutzers eignet, oder kann das vorgegebene Programm ändern.
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Beispielsweise fallen im Fall von Benutzern, bei denen es sich um ein frisch verheiratetes Paar handelt, wenn ein Baby geboren wird, Wäschestücke wie Windeln an. Jedoch lässt sich in einem herkömmlichen Waschgang eine keimfrei machende Wäsche in einem vom Benutzer geforderten Grad nicht durchführen. Das Programm muss deshalb durch Software oder den durch den Hersteller unterstützten Kundendiensttechniker geändert oder um ein neues Programm, das der Sterilisierung Vorrang einräumt, ergänzt werden, um einen Spülgang des herkömmlichen Waschprogramms zu verstärken. Dabei schließt der Kundendiensttechniker zum Herunterladen oder Ändern der Programme den PC über das Schnittstellenmittel 26 an die Waschmaschine an, und lädt dann ein vorgeschriebenes Programm herunter bzw. ändert das vorgegebene Programm.
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Nachstehend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt ist, verwendet die Waschmaschine nach der zweiten Ausführungsform einen System-Micom 41 von der Art Ein-Chip, in den ein Speicher 41-1 eingebettet ist. Abgesehen vom System-Micom 41, hat die zweite Ausführungsform denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform.
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Da in der zweiten Ausführungsform der Speicher 41-1 in den System-Micom 41 eingebaut ist, kann die Waschmaschine einen einfachen Schaltungsaufbau haben und die Dateneingabe/Datenausgabe wirksam steuern.
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Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben.
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Wie in 4 gezeigt ist, verwendet die Waschmaschine nach der dritten Ausführungsform einen System-Micom 51 von der Art Ein-Chip, in den ein Treiber-Micom 51-1 eingebettet ist. Abgesehen vom System-Micom 51, hat die dritte Ausführungsform denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform.
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Da in der dritten Ausführungsform der Treiber-Micom 51-1 in den System-Micom 51 eingebaut ist, kann die Waschmaschine einen einfacheren Aufbau haben und eine Steuerung des Waschmaschinensystems und eine Steuerleistung und -zuverlässigkeit der verschiedenen Informationen, die mit der Waschmaschine zusammenhängen, kann durch die organische Verbindung zwischen dem System-Micom 51 und dem Treiber-Micom 51-1 verbessert werden.
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Nachstehend wird eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben.
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Wie in 5 gezeigt ist, verwendet die Waschmaschine nach der vierten Ausführungsform einen System-Micom 61 von der Art Ein-Chip, in den ein Speicher 61-1 und ein Treiber-Micom 61-2 eingebettet sind. Abgesehen vom System-Micom 61, hat die vierte Ausführungsform denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform.
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Da in der vierten Ausführungsform der Speicher 61-1 und der Treiber-Micom 61-2 in den System-Micom 61 eingebaut sind, kann die Waschmaschine einen einfacheren Aufbau haben und die Steuerung der Dateneingabe/Datenausgabe des Speichers 61-1 und des System-Micoms 61 wirksam steuern. Darüber hinaus kann die Waschmaschine eine Steuerung des Waschmaschinensystems und eine Steuerleistung und -zuverlässigkeit der verschiedenen Informationen, die mit der Waschmaschine zusammenhängen, durch die organische Verbindung zwischen dem System-Micom 61 und dem Treiber-Micom 61-2 verbessern.
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Wie vorstehend beschrieben, kann die Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung Programme optimieren, die sich für die Umfeldbedingungen des Benutzers eignen, indem die gespeicherten Daten der Nutzungsaufzeichnungen und der Fehlfunktionsaufzeichnungen des Produkts auf den angeschlossen PC oder Server hochgeladen werden, oder indem Information des Waschprogramms vom PC oder Server heruntergeladen und das vorgegebene Programm ersetzt oder verändert wird. Deshalb kann die Waschmaschine die bequeme Handhabung, die Waschleistung und den Betriebswirkungsgrad maximieren, indem nicht nur die Fehlfunktionen des Produkts sondern auch die von den äußeren Umfeldbedingungen herrührenden Funktionsstörungen behandelt werden.
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Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die besonderen, veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben wurde, soll sie nicht durch die Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche. Es ist klar, dass Fachleute auf dem Gebiet die Ausführungsformen verändern oder abwandeln können, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Ansprüche zu verlassen.