DE102008050861A1 - Behandlungsgut-Behandlungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine zum Ausführen eines Waschvorgangs unter Verwendung eines neuen Wasch- oder Trocknungsverlaufs, wie er in der jüngsten Behandlungsgut-Behandlungsmaschine verwendet wird, ohne jede Änderung mechanischer Komponenten der Waschmaschine durch Bereitstellen einer Maßnahme, mit der Betriebsdaten in Zusammenhang mit dem Betrieb der Waschmaschine aktualisiert werden können, geschaffen. Eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine verfügt über: eine Steuerungseinheit (50) zum Steuern elektrischer Signale; und eine interne Speichereinrichtung (55) zum Speichern von Betriebsdaten zum Betreiben der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; wobei eine externe Vorrichtung (70), die von den Betriebsdaten verschiedene Hochlade-Betriebsdaten speichert, elektrisch mit der Steuerungseinheit (50) verbindbar ist, so dass der Betrieb der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine auf den Hochlade-Betriebsdaten beruhen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine und ein Verfahren zum Aktualisieren von Betriebsdaten einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine, vorzugsweise eine Waschmaschine und eine mit der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine verbindbare externe Vorrichtung.
  • 2. Erörterung der einschlägigen Technik
  • Zu Behandlungsgut-Behandlungsmaschinen gehören Waschmaschinen und Trockner oder kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschinen. Eine Waschmaschine ist allgemein ein Gerät zum Entfernen von an Kleidern, Bettwäsche und dergleichen (nachfolgend als ”Behandlungsgut” bezeichnet) anhaftenden Verschmutzungen unter Verwendung einer chemischen Zusammensetzung von Wasser und eines Waschmittels und eines physikalischen Vorgangs, wie Reibung zwischen Wasser und Wäsche.
  • Waschmaschinen können in solche mit einem Wasserstrahl zum Waschen von Behandlungsgut durch Reibung oder dergleichen zwischen Wasser und Behandlungsgut oder zwischen Behandlungsgutstücken, hervorgerufen durch Turbulenz, durch Erzeugen von Turbulenz im Waschwasser in einer Waschwanne, wobei die Waschwanne angehoben wird, und Trommelwaschmaschinen zum Waschen von Be handlungsgut durch einen körperlichen Schlag, wie er durch Drehung der Trommel erzeugt wird, wenn das in die Trommel gegebene Behandlungsgut durch eine in der Trommel ausgebildete Anhebeeinrichtung angehoben wird und dann fallengelassen wird, eingeteilt werden.
  • Eine derartige Waschmaschine führt den Waschprozess durch Kombinieren verschiedener Prozesse aus, einschließlich eines Waschprozesses zum Entfernen von an Behandlungsgut anhaftenden Verschmutzungen, eines Spülprozesses zum Entfernen von am Behandlungsgut anhaftendem Waschmittel, eines Entwässerungsprozesses zum Entwässern des Behandlungsguts, eines Trocknungsprozesses zum Trocknen des Behandlungsguts, eines Dampfeinsprühprozesses zum Aufsprühen von Dampf auf Behandlungsgut und dergleichen. Durch Kombinationen dieser Prozesse kann die Waschfunktion verbessert werden, und es können verschiedene Kennzeichnungsgrößen in Zusammenhang mit dem Funktionsvermögen einer Waschmaschine verbessert werden, einschließlich einer Absenkung des elektrischen Energieverbrauchs. Daher verbessern die Hersteller von Waschmaschinen die Funktionsfähigkeit derselben durch geeignetes Kombinieren dieser Prozesse. Ferner schlagen die Hersteller neue Prozesse durch geeignetes Auswählen und Kombinieren dieser Prozesse vor, und sie verbessern die Produktwettbewerbsfähigkeit von Waschmaschinen.
  • Selbst wenn jedoch die Betriebsweise einer Waschmaschine durch eine Kombination derartiger verschiedener Prozesse geändert wird, existiert keine wesentliche Änderung bei den mechanischen Komponenten der Waschmaschine, sondern in den meisten Fällen werden nur verschiedene Betriebsdaten geändert, wie sie in einer internen Speichereinrichtung der Waschmaschine gespeichert sind. Dies, da eine Änderung der Komponenten einer Waschmaschine auf Grund verschiedener körperlichen und elektronischer Einschränkungen Grenzen hat, während es relativ einfach ist, das Funktionsvermögen einer Waschmaschine durch Ändern von Be triebsdaten zu verbessern. Jedoch geht mit dem Ändern von Betriebsdaten der Vorgang des Änderns von Daten in einem Mikrocomputer im Inneren einer Waschmaschine einher, und demgemäß sollte dies unmittelbar vom Hersteller der Waschmaschine bei der Herstellung derselben ausgeführt werden. Daher haben Verbraucher nur die Wahl, das Erzeugnis neu zu erwerben oder sich selbst die Funktionsabläufe neuer Waschmaschinen, wie Waschprozesse einer Waschmaschine, wie sie in den jüngsten Waschmaschinen verwendet werden, anzueignen. Dies ist jedoch eine große Belastung für die Verbraucher.
  • Obwohl das Problem nur in Zusammenhang mit einer Waschmaschine beschrieben wurde, gilt es auch für andere Behandlungsgut-Behandlungsmaschinen, beispielsweise einen Trockner.
  • Demgemäß hätte es sicher großes Anziehungsvermögen für die Verbraucher, wenn eine Maßnahme zum Aktualisieren einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine entsprechend dem jüngsten Produkt existieren würde. Jedoch existierte auf dem technologischen Gebiet von Behandlungsgut-Behandlungsmaschinen kein derartiger Gedanke, und selbst wenn doch ein derartiger Gedanke erdacht worden sein sollte, wurde er auf Grund seiner technischen Schwierigkeiten nicht realisiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Maßnahme zu schaffen, mit der vorhandene Betriebsdaten einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine aktualisiert werden können.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine gemäß der Erfindung mit Folgendem geschaffen: einer Steuerungseinheit zum Steuern elektrischer Signale; und einer internen Speichereinrichtung zum Speichern von Betriebsda ten zum Betreiben der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; wobei eine externe Vorrichtung, die von den Betriebsdaten verschiedene Hochlade-Betriebsdaten speichert, elektrisch mit der Steuerungseinheit verbindbar ist, so dass der Betrieb der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine auf den Hochlade-Betriebsdaten beruhen kann. Nachfolgend wird die Erfindung in Zusammenhang mit einer Waschmaschine beschrieben, wobei jedoch auch ein Trockner oder eine Kombination mit einem solchen abgedeckt sein sollen.
  • Bei einer Waschmaschine kann die Funktion der Betriebsdaten durch aktualisierte Betriebsdaten ersetzt werden, während die externe Vorrichtung elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden ist. In der Waschmaschine erkennt die Steuerungseinheit zumindest einen Teil der hochgeladenen Daten, wie sie in der externen Vorrichtung gespeichert sind, um ein elektrisches Signal entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten zu steuern, um dadurch denselben Effekt wie bei einer Aktualisierung der Betriebsdaten auf die Hochlade-Betriebsdaten zu erzielen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Steuerungseinheit einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten erkennt, um einen Vorgang auszuführen, sondern es ist auch möglich, dass die Steuerungseinheit die gesamten Hochlade-Betriebsdaten erkennt und dann den Betrieb der Waschmaschine entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten ausführt.
  • Die Waschmaschine kann einen Betriebsvorgang entsprechend Hochlade-Betriebsdaten wie folgt ausführen. Die Steuerungseinheit kann nämlich zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten von der externen Vorrichtung erkennen, um die erkannten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abzuspeichern, und die Steuerungseinheit kann zumindest einen Teil der in der internen Speichereinrichtung gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten erkennen, um ein elektrisches Signal zu steuern. Dabei ist es auch, wie oben beschrieben, möglich, dass die Steuerungseinheit die gesamten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung speichert und dann einen Betriebsvorgang entsprechend den Hochlade-Betriebsdaten ausführt.
  • Die in der Waschmaschine verwendete externe Vorrichtung kann eine Speichereinrichtung sein.
  • Die in der Waschmaschine vorhandene Steuerungseinheit kann in eine erste und eine zweite Steuerungseinheit unterteilt werden. Die erste Steuerungseinheit kann elektrisch mit der externen Vorrichtung verbunden sein und zumindest einen Teil der in dieser gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten erkennen und zumindest den Teil der erkannten Hochlade-Betriebsdaten an die Steuerungseinheit übertragen. Die zweite Steuerungseinheit kann die von der ersten Steuerungseinheit übertragenen Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abspeichern. Durch diese Methode können die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden.
  • Wenn die Waschmaschine mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Information betreffend den Betrieb der Waschmaschine und einer Antriebsquelle zum Antreiben der Waschmaschine versehen ist, kann die erste Steuerungseinheit die Anzeigeeinrichtung steuern, und die zweite Steuerungseinheit kann die Antriebsquelle steuern.
  • Die mit der Waschmaschine verbundene externe Vorrichtung kann Folgendes aufweisen: eine externe Speichereinrichtung zum Speichern der obigen Daten; und eine externe Steuerungseinheit zum Entnehmen von Hochlade-Betriebsdaten aus der externen Vorrichtung oder zum Abspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in dieser. Vorzugsweise verfügt die externe Vorrichtung über einen von der Waschmaschine unabhängigen Erdungsabschnitt. Die externe Steuerungseinheit kann elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden sein und sie kann die Funktion des Übertragens zumindest eines Teils der Hochlade-Betriebsdaten an die Steuerungseinheit ausführen. Die Steuerungseinheit kann die Funktion des Abspeichern der von der externen Steuerungseinheit übertragenen Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung ausführen.
  • Die in der Waschmaschine vorhandene interne Speichereinrichtung kann unabhängig vorhanden sein, oder sie kann in der Steuerungseinheit vorhanden sein, um körperlich einen Teil derselben zu bilden.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Information betreffend ihren Betrieb aufweisen. Dabei kann der Vorgang des Ersetzens der Funktion der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Bei einer mit einer Anzeigeeinrichtung versehenen Waschmaschine können die Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abgespeichert werden, um die Funktion der Betriebsdaten zu ersetzen, und der Vorgang des Abspeicherns der Hochlade-Betriebsdaten kann auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Dabei kann die Anzeigeeinrichtung eine Anzeigevorrichtung sein, und diese Anzeigevorrichtung kann zumindest den Anteil, gemäß dem die Hochlade-Betriebsdaten abgespeichert sind, sowie die Zeit anzeigen, die dazu erforderlich ist, die gesamten Hochlade-Betriebsdaten abzuspeichern.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine Eingabeeinrichtung aufweisen. Wenn über die Eingabeeinrichtung ein Hochladebefehl eingegeben wird, kann ein elektrisches Signal an die Steuerungseinheit angelegt werden, damit die Funktion der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden kann.
  • Bei einer Waschmaschine, die ferner über eine Eingabeeinrichtung verfügt, kann, wenn durch die Eingabeeinrichtung ein vorbestimmter Befehl eingegeben wird, während die externe Vorrichtung elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden ist, die Steuerungseinheit zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten von der externen Vorrichtung erkennen und ein elektrisches Signal entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten steuern, so dass die Waschmaschine entsprechend den Hochlade-Betriebsdaten betrieben werden kann.
  • Bei einer Waschmaschine, die ferner über eine Eingabeeinrichtung verfügt, kann, wenn in die Eingabeeinrichtung ein Hochladebefehl eingegeben wird, die Steuerungseinheit die Funktion des Erkennens zumindest eines Teils der Hochlade-Betriebsdaten von der externen Vorrichtung und des Abspeicherns der erkannten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung ausführen.
  • Bei dieser Waschmaschine wird, wenn die Steuerungseinheit ferner eine erste und eine zweite Steuerungseinheit aufweist, wenn ein Hochladebefehl in die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, ein elektrisches Signal an die Steuerung gegeben, und demgemäß kann die erste Steuerungseinheit des die Funktion des Übertragens zumindest eines Teils der Hochlade-Betriebsdaten ausführen, und die zweite Steuerungseinheit kann die Funktion des Abspeicherns der Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung ausführen.
  • Die in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung zu verwendenden Hochlade-Betriebsdaten können solche sein, die von einem Hochlade-Betriebsdaten speichernden externen Webserver an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  • Außerdem ist eine externe Vorrichtung gemäß der Erfindung geschaffen, die mit einer Waschmaschine mit einer Steuerungsein heit und einer internen Speichereinrichtung versehen ist, die Betriebsdaten der Steuerungseinheit speichert und elektrisch mit dieser verbunden ist, und die Hochlade-Betriebsdaten speichert, die von den Betriebsdaten verschieden sind und dazu dienen, die Funktion der Betriebsdaten zu ersetzen.
  • Zunächst kann das Funktionsvermögen einer Waschmaschine durch Aktualisieren von Betriebsdaten einer einem alten Modell entsprechenden Waschmaschine verbessert werden.
  • Zweitens kann dieselbe Waschmaschine wie die jüngste Waschmaschine realisiert werden, ohne dass die vorhandene Waschmaschine zu verändern wäre. Demgemäß kann die Produkttreue der Verbraucher erhöht werden.
  • Drittens kann neuer Bedarf dadurch geschaffen werden, dass eine externe Vorrichtung zum Aktualisieren einer Waschmaschine oder Hochlade-Betriebsdaten verkauft werden.
  • Viertens kann derselbe Effekt wie der Erwerb eines neuen Modells einer Waschmaschine dadurch erzielt werden, dass nur Betriebsdaten aktualisiert werden, während die vorhandene Waschmaschine erhalten bleibt, wodurch die tatsächliche Lebensdauer der Waschmaschine erhöht ist.
  • Fünftens können Probleme, wie sie auf Grund eines versehentlichen Stoppens der Aktualisierung auftreten können, in einem frühen Stadium dadurch verhindert werden, dass die Prozedur des Aktualisierens von Betriebsdaten über eine Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und es kann korrekte Information betreffend die zum Hochladen benötigte Zeit an den Benutzer gegeben werden.
  • Sechstens können Probleme, wie sie bei der Aktualisierungsprozedur auftreten können, dadurch in einem frühen Stadium verhin dert werden, dass der Zeitpunkt des Aktualisierens von Betriebsdaten verdeutlicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform 1-1 der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in der 1;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Verbindungszustands zwischen der Waschmaschine und einer externen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform 1-1 der Erfindung;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses zum Herunterladen von Hochlade-Betriebsdaten von der externen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform 1-1 der Erfindung;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses, bei dem die Waschmaschine entsprechend den in der externen Vorrichtung abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten arbeitet, wobei es sich um die Ausführungsform 1-1 der Erfindung handelt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses, bei dem eine Waschmaschine mit einer externen Vorrichtung verbunden wird und in dieser abgespeicherte Hochlade-Betriebsdaten empfängt und diese in einer internen Speichereinrichtung abspeichert, wobei es sich um eine Ausführungsform 1-2 der Erfindung handelt;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen des Verbindungszustands zwischen einer Waschmaschine und einer externen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1-3 der Erfindung;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses, bei dem eine Waschmaschine mit einer externen Vorrichtung verbunden wird und in dieser abgespeicherte Hochlade-Betriebsdaten empfängt und diese in einer internen Speichereinrichtung abspeichert, wobei es sich um die Ausführungsform 1-3 der Erfindung handelt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses, bei dem die Waschmaschine entsprechend den in der externen Vorrichtung abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten arbeitet, wobei es sich um die Ausführungsform 1-3 der Erfindung handelt;
  • 10 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Zustands, in dem eine Waschmaschine mit einer externen Vorrichtung mit einer externen Steuerungseinheit verbunden ist, wobei es sich um eine Ausführungsform 1-4 der Erfindung handelt;
  • 11 ist eine Teildraufsicht zum Veranschaulichen eines Prozesses, bei dem Hochlade-Betriebsdaten an eine Anzeigeeinheit einer Waschmaschine übertragen werden, wobei es sich um eine zweite Ausführungsform der Erfindung handelt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform 3-1 der Erfindung;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses zum Übertragen und Abspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in einer internen Speichereinrichtung beim Eingeben eines Hochladebefehls in eine Eingabeeinrichtung in der Waschmaschine gemäß der Ausführungsform 3-1 der Erfindung; und
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht zum kurzen Veranschaulichen eines Prozesses, bei dem eine Eingabeeinrichtung einer Waschmaschine und eine externe Vorrichtung mit einer Buchse verbunden werden, wobei es sich um eine Ausführungsform 3-2 der Erfindung handelt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Waschmaschine W1 gemäß einer Ausführungsform 1-1 der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein allgemeiner Überblick über die Waschmaschine W1 gemäß der Ausführungsform 1-1 der Erfindung beschrieben. Obwohl die 1 und 2 eine externe Vorrichtung zeigen, die mit einer Trommelwaschmaschine verbunden ist, besteht für die Waschmaschine gemäß der Erfindung nicht notwendigerweise eine Einschränkung auf eine Trommelwaschmaschine, sondern die Erfindung kann auch bei einer Waschmaschine mit Wasserstrahl zum Ausführen eines Waschvorgangs durch in einer Waschwanne erzeugte Turbulenz oder eine andere Waschmaschine zum Waschen von Behandlungsgut unter Verwendung einer Antriebskraft wie einer Rotationskraft angewandt werden. Daher grenzt der Waschmaschinetyp den Umfang der Erfindung nicht ein.
  • Die Waschmaschine W1 verfügt über einen ihr äußeres Aussehen bestimmenden Trocknungseinheit (200), eine in diesem installierte Waschwanne (40) zum Aufnehmen von Waschwasser zum Waschen von Behandlungsgut, eine an der Rückseite der Waschwanne (40) angebrachte Antriebsquelle 15 zum Liefern einer an die Waschwanne (40) zu übertragenden Antriebskraft, eine Steuerungseinheit 50 zum Steuern der Antriebsquelle 15 und anderer Vorrichtungen unter Verwendung elektrischer Signale, eine interne Speichereinrichtung 55 zum Speichern von Betriebsdaten, bei denen es sich um verschiedene Informationen betreffend den Betrieb der Waschmaschine handelt, und die eine Komponente der Steuerungseinheit 50 bildet, eine an der Vorderseite des Trocknungseinheit (200) angebrachte Korpusabdeckung 8, die gemeinsam mit einem im Zentrum ausgebildeten Türabschnitt 8a den Korpus bildet, eine drehbar an der Korpusabdeckung 8 installierte Tür 9 zum Öffnen und Schließen des Türabschnitts 8A der Korpusabdeckung 8, eine Anzeigeeinheit 90 zum Anzeigen von Information betreffend den Betrieb der Waschmaschine W1, und eine Buchse 60, an der eine Hochlade-Betriebsdaten speichernden externe Vorrichtung 70 angebracht ist.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Buchse 60 im oberen Teil der Korpusvorderseite 8 angebracht ist, wie es in der 1 dargestellt ist, sondern sie kann an einer beliebigen Stelle vorhanden sein, einschließlich einem Seitenteil des Trocknungseinheit (200) und einem unteren Teil der Korpusvorderseite 8, nämlich aus Designgesichtspunkten heraus oder wegen des Designs.
  • Ferner kann die externe Vorrichtung 70 über beliebige Speichervorrichtungen verfügen, die Daten speichern und übertragen können, einschließlich einer Speichervorrichtung vom Wäschespei chertyp, wie eine USB-Speichervorrichtung oder einen SD-Speicher, eine magnetische Speichervorrichtung wie eine Diskette und eine optische Speichervorrichtung wie eine optische Platte.
  • Für eine in der Anzeigeeinheit 90 vorhandene Anzeigeeinrichtung 92 besteht keine Einschränkung auf eine spezielle Einrichtung, sondern es kann sich um ein beliebiges von verschiedenen Displays handeln, wie ein LCD, eine OLED oder ein PDP oder um eine akustische Vorrichtung. Im Allgemeinen wird als Anzeigeeinrichtung 92 ein Display verwendet.
  • Die Waschwanne 40 kann Folgendes aufweisen: eine Wanne 30, die so im Trocknungseinheit 2 installiert ist, dass sie durch Federn 12A und eine Dämpfungseinrichtung 12B gedämpft wird, und die Waschwasser aufnimmt, eine durch die Antriebsquelle 15 dreh bar in der Wanne 30 installierte Trommel 20 zum Aufnehmen von Behandlungsgut, wobei sie eine Vielzahl von Durchgangslöchern 20A aufweist, durch die Waschwasser hindurchtritt, und eine an der Innenseite der Trommel 20 installierte Anhebeeinrichtung 22, damit Behandlungsgut auf eine vorbestimmte Höhe angehoben werden kann und dann während der Drehung der Trommel 20 durch die Schwerkraft herunterfällt.
  • Die Steuerungseinheit 50 besteht aus einem IC-Chip und elektronischen Bauteilen, und sie führt die Funktion des Steuerns des Gesamtbetriebs der Waschmaschine aus, einschließlich einer Steuerung des Betriebs der Antriebsquelle 15, der Drehzahl, der Rotationszeit und dergleichen entsprechend den Betriebsdaten, und um den zugehörigen Betriebsablauf dadurch zu bestimmen, dass sie elektrische Signale an verschiedene andere Vorrichtungen liefert, wie ein Wasserzuführventil (nicht dargestellt), ein Ablassventil (nicht dargestellt) und einen Dampfgenerator (nicht dargestellt). In praktischem Sinn wird die Steuerungseinheit 50 häufig als Mikrocomputer bezeichnet. Der Typ oder die Leistungsfähigkeit der Steuerungseinheit 50 erfahren einhergehend mit der technologischen Entwicklung verschiedene Änderungen, weswegen der Schutzumfang der Erfindung nicht vom Typ der Steuerungseinheit 50 abhängt, sondern diese kann abhängig von der technologischen Entwicklung durch verschiedene Typen ersetzt werden.
  • Indessen kann die interne Speichereinrichtung 55 ein RAM sein, jedoch ohne Einschränkung hierauf, wobei sie durch verschiedene Speichervorrichtungen ersetzt werden kann, wie ein Magnetplattenvorrichtung, eine optische Plattenvorrichtung und eine Speichervorrichtung vom Flashspeichertyp. Demgemäß kann auch der Typ in der internen Speichereinrichtung 55 einhergehend mit der technologischen Entwicklung durch verschiedene Typen ersetzt werden.
  • Obwohl die interne Speichereinrichtung 55 als eine Komponente der Steuerungseinheit 50 beschrieben werden kann, besteht nicht notwendigerweise eine Einschränkung derselben hierauf, sondern sie kann als gesondertes Modul hergestellt sein. So kann die interne Speichereinrichtung eine getrennte Komponente sein.
  • Da die Waschwanne 40 in Zusammenhang mit einer Trommelwaschmaschine beschrieben wurde, gilt die Beschreibung nur für den Fall, dass eine Konstruktion mit einer Trommel und einem Schlauch erforderlich ist. Ferner besteht für die Waschwanne gemäß der Erfindung selbstverständlich keine Einschränkung entsprechend der obigen Beschreibung, da eine Waschmaschine von anderem Typ, beispielsweise eine Waschmaschine mit Wasserstrahl, einen Wasserbehälter zum Aufnehmen von Wasser und einen Lüfter zum Erzeugen von Turbulenz im Wasserbehälter aufweisen kann. Außerdem ist der Türabschnitt 8A nicht notwendigerweise an der Vorderseite ausgebildet, und es besteht keine Einschränkung hierauf, sondern er kann an der Oberseite ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird eine Verbindungsbeziehung zwischen der externen Vorrichtung und der Steuerungseinheit 50 unter Bezugnahme auf die 3 erörtert.
  • Die Steuerungseinheit 50 ist elektrisch mit der Antriebsquelle 15 und anderen Vorrichtungen 80 verbunden. Nachfolgend wird ein Steuerungsverfahren für die Antriebsquelle 15 und andere Vorrichtungen 80 durch die Steuerungseinheit 50 durch ein Beispiel beschrieben. Wenn Behandlungsgut in die Waschmaschine W1 eingegeben wird und ein Waschverlauf ausgeführt wird, öffnet die Steuerungseinheit das Wasserzuführventil, bei der es sich um eine Art einer anderen Vorrichtung handelt, um Waschwasser in die Waschwanne (40) einzulassen, und sie stellt die Öffnungszeit des Wasserzuführventils entsprechend der durch einen Massesensor (nicht dargestellt) in der Waschwanne festgestellten Menge an Waschwasser ein. Danach wird die Antriebsquelle entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen gedreht, um einen Waschprozess auszuführen. Danach wird das Ablassventil geöffnet, um das Waschwasser abzulassen und neues Waschwasser einzulassen. Dann wird die Antriebsquelle erneut für eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen gedreht, um einen Spülprozess auszuführen. Diese Prozesse werden entsprechend vorab optimierten Betriebsdaten wiederholt, das Waschwasser wird abgelassen, und dann wird die Antriebsquelle mit einer größeren Drehzahl gedreht, um einen Entwässerungsprozess auszuführen. In den jeweiligen Schritten liefert die Steuerungseinheit elektrische Signale an die Antriebsquelle, das Wasserzuführventil, das Ablassventil und dergleichen, um deren Betriebsabläufe zu steuern. Entsprechend dem Typ der Waschmaschine wird Information zu den jeweiligen Schritten auf der Anzeigeeinheit 90 angezeigt, um diese Information an den Benutzer zu liefern. Ein derartiger Betriebsablauf der Waschmaschine W1 wird durch die Steuerungseinheit 50 dadurch realisiert, dass sie in der internen Speichereinrichtung 55 abgespeicherte Betriebsdaten erfasst und die Antriebsquelle 15 und andere Vorrichtungen entsprechend den Betriebsdaten steuert. Daher führt die Waschmaschine andere Betriebsabläufe aus, wenn die in der internen Speichereinrichtung 55 gespeicherten Betriebsdaten geändert werden.
  • Jedoch werden derartige Betriebsdaten erst dann eingesetzt, nachdem sie in der Fabrik des Herstellers viele Tests und Sicherheitsprüfungen durchlaufen haben, und demgemäß erfordert es beträchtliche Zeit, Betriebsdaten zu entwickeln. Betreffend die Entwicklung von Betriebsdaten können diese zwar entsprechend einer Änderung vom Komponenten, beispielsweise der Antriebsquelle, der Waschmaschine oder entsprechend dem Anbringen einer neuen Vorrichtung geändert werden, jedoch werden Betriebsdaten entsprechend verschiedenen Entwicklungszielen, wie der Entwicklung der Waschfunktion und einer Verbesserung der Energieeffizienz, auf Grund von Konstruktionseinschränkungen der Waschmaschine, statt durch eine Änderung der Komponenten der Waschmaschine, geändert und entwickelt. Daher tritt es selbst dann, wenn eine neuartige Waschmaschine auf den Markt gebracht wird, häufig auf, dass an den Komponenten zwischen einem alten Waschmaschinenmodell und der jüngsten Waschmaschine keine Änderungen vorgenommen sind, sondern eine Verbesserung der Waschfunktion alleine dadurch erzielt wird, dass ein Waschprozess auf Grundlage eines neuen Konzepts oder durch Modifizieren von Betriebsdaten zu einem vorhandenen Waschprozess erzielt wird. In diesem Fall kann das alte Waschmaschinenmodell genauso wie die jüngste Waschmaschine alleine dadurch verwendet werden, dass die Betriebsdaten des alten Waschmaschinenmodells aktualisiert werden. Demgemäß kann, wenn die in der Steuerungseinheit der Waschmaschine W1 abgespeicherten Betriebsdaten verbessert werden, die durch die Betriebsdaten ausgeführte Funktion durch die neuen Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden, wodurch die Funktionsfähigkeit der vorhandenen Waschmaschine verbessert wird. Dazu kann, wie es in der 1 dargestellt ist, die externe Vorrichtung 70, die Hochlade-Betriebsdaten zum Ersetzen der Funktion der vorhandenen Betriebsdaten speichert, elektrisch mit der Steuerungseinheit 50 verbunden werden, wenn sie an der Buchse 60 der Waschmaschine angebracht wird. Übrigens besteht für die elektrische Verbindung zwischen der externe Vorrichtung 70 und der Steuerungseinheit 50 keine Einschränkung auf eine Konfiguration, bei der die externe Vorrichtung 70 in eine Buchse 60 eingesteckt wird, wie sie in der 1 dargestellt ist, sondern die externe Vorrichtung 70 und die Steuerungseinheit 50 können auf freie Weise oder durch andere gut bekannte Maßnahmen elektrisch miteinander verbunden werden, einschließlich einer Verbindung mit einem USB-Port, eine Verbindung über ein Kabel und einer Verbindung unter Verwendung eines Funk-LAN oder eines anderen Funkmediums, wie Bluetooth.
  • Indessen kann die Steuerungseinheit 50 abgespeicherte, vorhandene Betriebsdaten erkennen und sie durch Hochlade-Betriebsdaten ersetzen. In diesem Fall kann es geschehen, dass die Steuerungseinheit 50 im Prozess des Ersetzens der vorhandenen Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten keine Ersetzung durch die Hochlade-Betriebsdaten ausführen kann. Wenn die vorhandenen Betriebsdaten nicht durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden, arbeitet die Waschmaschine W1 fehlerhaft. Auf Grund dieser Fehlfunktion kann Behandlungsgut beschädigt werden. Daher ermittelt, wenn abgespeicherte Betriebsdaten erkannt werden und durch Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden, die Steuerungseinheit 50, ob die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden oder nicht. Wenn die Steuerungseinheit 50 ermittelt, dass das Ersetzen der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten fehlgeschlagen ist, stoppt sie das Ersetzen durch die Hochlade-Betriebsdaten. Nachdem Stoppen des Ersetzens durch die Hochlade-Betriebsdaten werden die Betriebsdaten wiederhergestellt, um eine Fehlfunktion der Waschmaschine W1 zu vermeiden. Wenn dagegen die Steuerungseinheit 50 ermittelt, dass die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden, ersetzt sie die Betriebsdaten durch die Hochla de-Betriebsdaten, um die Waschmaschine W1 zu betreiben. Selbst wenn die Hochlade-Betriebsdaten auf Grund eines externen Einflusses verlorengehen, oder wenn der Austausch durch die Hochlade-Betriebsdaten fehlschlägt, stellt die Steuerungseinheit 50 die Betriebsdaten wieder her, um die Waschmaschine W1 zu betreiben. Demgemäß kann der Benutzer die Waschmaschine W1 selbst dann stabil betreiben, wenn die Betriebsdaten auf Grund eines Benutzerbefehls nicht durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden.
  • Nachfolgend wird, unter Bezugnahme auf die 4 und 5, ein Verfahren zum Abspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung 70 beschrieben, und es wird beschrieben, wie die Waschmaschine entsprechend den in der externe Vorrichtung 70 abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten arbeitet.
  • Als Erstes wird, unter Bezugnahme auf die 4, das Verfahren zum Abspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung 70 beschrieben. Hochlade-Betriebsdaten werden vorab auf einem Webserver des Herstellers der Waschmaschine oder der Firma, die mit der Verwaltung von Hochlade-Betriebsdaten betraut ist, abgespeichert. Der Benutzer verbindet die externe Vorrichtung 70 mit einem Computer, um Zugriff auf den Webserver zu erlangen S110. Dann werden die Hochlade-Betriebsdaten unter Verwendung des Computers vom Webserver heruntergeladen und in der externen Vorrichtung abgespeichert.
  • Dabei ist die 4 lediglich die Darstellung eines Beispiels zum Herunterladen von Hochlade-Betriebsdaten vom Computer unter Verwendung eines tragbaren Speichermediums, wie eines USB-Speichers oder eines ST-Speichers. Entsprechend der Politik des Herstellers einer Waschmaschine kann er die Hochlade-Betriebsdaten vorab in Form eines Speicherchips in einer externen Vorrichtung abspeichern, damit ein Benutzer, der seine Waschmaschine zu aktualisieren wünscht, die die Hochlade-Betriebsdaten speichernde externe Vorrichtung erwerben kann, oder Kundendienstpersonal kann die Waschmaschine durch vorab erfolgendes Ausführen des obigen Vorgangs aktualisieren. Daher ist es, wie es in der 4 dargestellt ist, nicht erforderlich, den Prozess zum Abspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird nun für die Ausführungsform 1-1 der Erfindung beschrieben, wie die Funktion der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt wird.
  • Die Hochlade-Betriebsdaten speichernde externe Vorrichtung wird mit der Waschmaschine verbunden und so elektrisch mit der Steuerungseinheit 50 verbunden. Dann wird, wenn die externe Vorrichtung 70 angeschlossen ist, ein elektrisches Signal betreffend die Verbindung an die Steuerungseinheit 50 übertragen. Nachdem die Steuerungseinheit 50 das elektrische Signal empfangen hat, greift sie auf die externe Vorrichtung 70 statt die interne Speichereinrichtung 55 zu, um die Hochlade-Betriebsdaten in der externe Vorrichtung 70 zu erkennen (S140). Dann werden die Antriebsquelle 15 und andere Vorrichtungen 80 entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten gesteuert, um dadurch den gesamten Arbeitsverlauf der Waschmaschine auszuführen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform 1-2 der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben.
  • Die Komponenten und der Betrieb der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform sind identisch mit denen der Ausführungsform 1-1 der Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, dass in einer externen Vorrichtung gespeicherte Hochlade-Betriebsdaten in eine interne Speichereinrichtung eingespeichert werden, um die Waschmaschine zu betreiben. So werden Beschreibungsteile, die mit solchen zur Waschmaschine W1 gemäß der Ausführungsform 1-1 der Erfindung überlappen, weggelassen.
  • Die bei der Ausführungsform 1-2 der Erfindung zu verwendende externe Vorrichtung zeigt keinen Unterschied gegenüber der Ausführungsform 1-1 der Erfindung, und Hochlade-Betriebsdaten können auf dieselbe Weise, wie es bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist, in dieser externen Vorrichtung abgespeichert werden. Ferner erfolgt dann, wenn die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden und dieses fehlschlägt, eine Steuerung so ausgeführt, wie es bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist. Jedoch werden, abweichend von der Ausführungsform 1-1 der Erfindung, bei der die Steuerungseinheit die Hochlade-Betriebsdaten zum Betreiben der Waschmaschine liest, wobei die Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung abgespeichert sind, die in der externen Vorrichtung abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten in eine interne Speichereinrichtung eingespeichert, und der Betrieb der Waschmaschine wird unter Verwendung der abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten ausgeführt. Während bei der Waschmaschine W1 gemäß der Ausführungsform 1-1 der Erfindung die Möglichkeit besteht, dass die externe Vorrichtung und die Steuerungseinheit während des Betriebs der Waschmaschine voneinander getrennt werden, wodurch der Betrieb der Waschmaschine stoppt oder es zu irgendwelchen Problemen kommt, da die externe Vorrichtung an der Waschmaschine anbringbar und von ihr abnehmbar ist, kann die Waschmaschine dieser Ausführungsform von vorne herein diese Probleme vermeiden.
  • Nachfolgend wird der Prozess zum Einspeichern von in der externen Vorrichtung 70 gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 55 in der Waschmaschine gemäß der Ausführungsform 1-2 der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben.
  • Zunächst wird die Hochlade-Betriebsdaten speichernden externe Vorrichtung 70 mit der Waschmaschine verbunden (S210). Dabei unterscheidet sich das Anschließverfahren nicht von dem Ausführungsform 1-1 der Erfindung. Wenn die externe Vorrichtung 70 mit der Waschmaschine verbunden ist, erkennt die Steuerungseinheit 50 einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung 70 (S220). Anschließend wird der erkannte Teil der Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 55 abgespeichert (S230). Dann wird ein Schritt S240 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob alle Hochlade-Betriebsdaten erkannt und in der internen Speichereinrichtung 55 abgespeichert sind. Dieser Schritt S240 kann dadurch ausgeführt werden, dass die Adresse geprüft wird, unter der in der externen Vorrichtung 70 erkannten Hochlade-Betriebsdaten abgespeichert werden, oder geprüft wird, ob ein Datenwert im Speicher, in dem die erkannten Hochlade-Betriebsdaten der externen Vorrichtung 70 existieren, der Nullwert ist, der zeigt, dass es sich um den abschließenden Datenwert handelt. Wenn im Schritt S240 herausgefunden wird, dass das abspeichernde Hochlade-Betriebsdaten noch nicht ganz abgeschlossen ist, wiederholt die Steuerungseinheit 50 die Schritte 220 und 230, in denen die Hochlade-Betriebsdaten erkannt werden, die in der externen Vorrichtung noch nicht erkannt wurden, und die erkannten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abgespeichert werden, bis die gesamten Hochlade-Betriebsdaten in dieser abgespeichert sind. Wenn die Steuerungseinheit bestätigt, dass alle Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abgespeichert sind, endet diese Routine. Wenn dagegen das Ersetzen der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten fehlschlägt, erfolgt eine Steuerung, wie sie bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Dabei können die Hochlade-Betriebsdaten an der Adresse des Speichers überschrieben werden, an der die Betriebsdaten der internen Speichereinrichtung abgespeichert sind, oder sie kön nen in einem gesonderten Speicherraum abgespeichert werden. Wenn im Speicherraum ausreichend Platz ist, ist es bevorzugt, das letztere Verfahren zu verwenden, da dann die Förderung eines Benutzers, die Waschmaschine wieder mit den vorigen Betriebsdaten zu betreiben, leicht erfüllt werden kann, wobei es sich jedoch um eine Frage der Geschäftspolitik hinsichtlich der Wahl zwischen einer sich aus der Vergrößerung des Speicherraums ergebenden Kostenerhöhung und durch die Verbraucher bevorzugten Eigenschaften handelt.
  • Während diese Ausführungsform für den Fall beschrieben wurde, dass die Steuerungseinheit einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung erkennt und sie im Prozess des Abspeicherns von Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung in dieser abspeichert, ist die Erfindung nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Im Allgemeinen speichert die Steuerungseinheit erkannte Daten im Speicher ab, der in Zusammenhang mit dem Übertragen von Daten im Prozess, in dem die Steuerungseinheit Hochlade-Betriebsdaten überträgt, zugeordnet wird, und die Steuerung führt eine Erkennung und Übertragung derselben in die interne Speichereinrichtung aus. Übrigens ist es, wenn im Speicher ausreichend Platz vorhanden ist, auch möglich, dass die Steuerungseinheit Hochlade-Betriebsdaten auf solche Weise abspeichert, dass sie den gesamten Umfang der Hochlade-Betriebsdaten erkennt und sie dann in der internen Speichereinrichtung abspeichert. Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen der Steuerungseinheit und dem Speicher höher als diejenige zwischen der Steuerungseinheit und der internen Speichereinrichtung ist, zeigt dieses Verfahren einen Vorteil hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit. Wenn jedoch kein Unterschied der Übertragungsgeschwindigkeiten existiert, ist es auch möglich, dass die Steuerungseinheit Hochlade-Betriebsdaten auf solche Weise abspeichert, dass sie sie direkt in die interne Speichereinrichtung einspeichert, ohne den Prozess des Abspeicherns erkannter Hochlade-Betriebsdaten im der Steuerungs einheit zugeordneten Speicher auszuführen. So wird der Schutzumfang der Erfindung nicht dadurch eingeschränkt, ob die Steuerungseinheit einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten oder die gesamten Hochlade-Betriebsdaten erkennt. Ferner wurde zwar die Erfindung für den Fall beschrieben, dass die Steuerungseinheit 50 den Schritt 240 ausführt, in dem sie im Prozess des Erkennens eines Teils der Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung und beim Übertragen derselben in die interne Speichereinrichtung prüft, ob alle Hochlade-Betriebsdaten übertragen wurden oder nicht, jedoch ist der Schritt S240 nicht notwendigerweise erforderlich, wenn die Steuerungseinheit 50 Hochlade-Betriebsdaten erkennt, während sie im Prozess des Erkennens von Hochlade-Betriebsdaten eine Speicherung der Speicheradresse vornimmt, an der ein jeweiliger Datenwert der Hochlade-Betriebsdaten abgespeichert wird. Daher ist das Vorhandensein des Schritts S240 nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Wenn Hochlade-Betriebsdaten auf die oben beschriebene Weise in die interne Speichereinrichtung 55 eingespeichert sind, liest die Steuerungseinheit 50 beim Betreiben der Waschmaschine die in der internen Speichereinrichtung 55 gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten und führt den Betrieb entsprechend dieser Daten aus, wodurch der Benutzer einen aktualisierten Waschverlauf für die Waschmaschine verwenden kann.
  • Nachfolgend wird eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform 1-3 der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
  • Die Komponenten und der Betrieb der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform sind identisch mit denen der Ausführungsform 1-1 der Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, dass in einer externen Vorrichtung gespeicherte Hochlade-Betriebsdaten durch zwei Steuerungseinheiten in einer internen Speichereinrichtung abgespeichert werden, um die Waschmaschine zu betreiben. So werden Beschreibungsteile weggelassen, die mit solchen zur Waschmaschine W1 gemäß der Ausführungsform 1-1 der Erfindung überlappen.
  • Die Waschmaschine W3 dieser Ausführungsform verfügt über eine Steuerungseinheit 150 aus einer ersten Steuerungseinheit 152 und einer zweiten Steuerungseinheit 154. Die erste Steuerungseinheit 152 steuert verschiedene Anzeigeeinrichtungen 92, wie sie in einer Anzeigeeinheit 90 vorhanden sind, und die zweite Steuerungseinheit 154 steuert eine Antriebsquelle 15 und andere Vorrichtungen 80, mit Ausnahme der in der Anzeigeeinheit vorhandenen Vorrichtungen. Der Grund, weswegen die erste Steuerungseinheit, die eine gesonderte Steuerungseinheit ist, zusätzlich zur zweiten Steuerungseinheit vorhanden ist, liegt darin, dass die im Allgemeinen in einer Waschmaschine vorhandene Steuerungseinheit in den meisten Fällen wegen der Kosten aus einem IC-Chip mit geringem Verarbeitungsvermögen und niedriger Geschwindigkeit besteht. Daher sind, unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit oder dergleichen eines in einer Waschmaschine verwendeten IC-Chips, mehrere Steuerungseinheiten vorhanden, um die Anzeigeeinheit 90 und die Antriebsquelle 15 durch jeweilige Steuerungseinheiten zu steuern. Ferner besteht kein umgänglicher Grund dafür, die Anzahl der Steuerungseinheiten auf zwei einzustellen, sondern es handelt sich lediglich um das Ergebnis einer Betrachtung zur Leistungsfähigkeit von Steuerungseinheiten und der zu verarbeitenden Daten, und die Erfindung kann dadurch realisiert werden, dass zwei oder mehr Steuerungseinheiten oder nur eine einzelne Steuerungseinheit, abhängig von der Auswahl der Steuerungseinheiten, angebracht werden. So begrenzt die Anzahl der Steuerungseinheiten den Schutzumfang der Erfindung nicht.
  • Wenn die externe Vorrichtung 70 eine bloße Speichervorrichtung ist, die mit keiner speziellen Steuerungseinrichtung versehen ist, ist es erforderlich, unter Berücksichtigung der jeweiligen Leistungsfähigkeit der Steuerungseinheit der Waschmaschine die separate Rolle der Steuerungseinheit in Zusammenhang mit der Übertragung und Speicherung der Daten geeignet zu definieren, um die in der externen Vorrichtung gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten an die Waschmaschine zu übertragen und in ihr zu speichern. Wie Hochlade-Betriebsdaten in der Waschmaschine W3 dieser Ausführungsform, die aus diesem Gesichtspunkt realisiert wurde, abgespeichert werden, wird nun unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben.
  • Die Hochlade-Betriebsdaten speichernde externe Vorrichtung 70 wird mit der Buchse 60 der Waschmaschine verbunden und an sie angeschlossen (S310). Wenn die externe Vorrichtung 70 mit der Waschmaschine verbunden ist, ist sie elektrisch mit der ersten Steuerungseinheit 152 verbunden. Anschließend erkennt die erste Steuerungseinheit 152 zumindest einen Teil (es ist auch möglich, wenn bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung alle Hochlade-Betriebsdaten zu erkennen und zu übertragen) in der externen Vorrichtung 70 (S320). Dann überträgt die erste Steuerungseinheit 152 die erkannten Hochlade-Betriebsdaten an die zweite Steuerungseinheit 154 (S330). Danach speichert die zweite Steuerungseinheit 154 die übertragenen Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 155 ab (S340). Anschließend prüft die erste Steuerungseinheit, ob alle Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abgespeichert sind, was durch Prüfen der in der externen Vorrichtung erkannten Speicheradresse erfolgt (S350). Jedoch ist es nicht erforderlich, dass die erste Steuerungseinheit diesen Schritt S350 ausführt, und er kann auf solche Weise ausgeführt werden, dass die zweite Steuerungseinheit einen Abruf in der internen Speichereinrichtung 155 ausführt. Wenn als Ergebnis dieses Schritts S350 irgendwelche zu übertragenden Hochlade-Betriebsdaten verblieben sind, werden die Schritte S320, S330 und S340 des Erkennens noch nicht erkannter Hochlade-Betriebsdaten und des Abspeicherns derselben in der internen Speichereinrichtung wiederholt ausgeführt, bis die gesamten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung abgespeichert sind. Wenn die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden und dies fehlschlägt, erfolgt eine Steuerung, wie sie bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Bei der Waschmaschine dieser Ausführungsform können die Belastung der Steuerungseinheit im Prozess des Übertragens von Hochlade-Betriebsdaten an die Waschmaschine aus der externen Vorrichtung sowie die Belastung der Steuerungseinheit, wie sie im Prozess des Speicherns von Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung erzeugt wird, auf die erste und die zweite Steuerungseinheit verteilt werden, und es ist nicht erforderlich, eine Speichereinrichtung mit großem Speichervermögen oder hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit für die spezielle Anwendung zu verwenden, um die Waschmaschine zu aktualisieren. Daher können die Kosten in Zusammenhang mit den Komponenten der Waschmaschine, die zum Anwenden dieser Erfindung auszubilden sind, gesenkt werden.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Waschmaschine entsprechend den Hochlade-Betriebsdaten bei der Waschmaschine dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 9 kurz beschrieben. Nachdem alle in der externen Vorrichtung abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten in die interne Speichereinrichtung übertragen und ihr abgespeichert wurden, erkennt, wenn die Waschmaschine betrieben wird, die zweite Steuerungseinheit 154 die Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 155 (S360). Dann werden verschiedene aktualisierte Waschverläufe dadurch ausgeführt, dass die Antriebsquelle 15 und andere Vorrichtungen 80 entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten gesteuert werden.
  • Nachfolgend wird eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform 1-4 der Erfindung unter Bezugnahme auf die 10 beschrieben.
  • Die Komponenten und der Betrieb der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform sind identisch mit denen der Ausführungsform 1-3 der Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, dass die erste Steuerungseinheit zum Ausführen des Prozesses des Erkennens und Übertragens von in der externen Vorrichtung gespeicherter Hochlade-Betriebsdaten durch eine in der externen Vorrichtung vorhandene externe Steuerungseinheit ersetzt ist. So werden Beschreibungsteile weggelassen, die mit solchen zur Waschmaschine W3 gemäß der Ausführungsform 1-3 der Erfindung überlappen.
  • Bei dieser Ausführungsform verfügt eine elektrisch mit der Steuerungseinheit 250 verbundene externe Vorrichtung 270 über eine externe Steuerungseinheit 272 und eine externe Speichereinrichtung 274. Die externe Steuerungseinheit 272 besteh aus einem IC-Chip, wie die Steuerungseinheit, um die Funktion des Steuerns elektrischer Signale auszuführen, und die externe Speichereinrichtung 274 besteht aus einer Speichereinrichtung, die Hochlade-Betriebsdaten speichern kann, wie einem Flashspeicher, einer optischen Platte oder einer Magnetplatte.
  • Bei dieser Ausführungsform erkennt, wenn die externe Vorrichtung 270 elektrisch mit der Steuerungseinheit 250 verbunden ist, die externe Steuerungseinheit 272 der externen Vorrichtung zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten in der externen Speichereinrichtung 274, und sie überträgt die erkannten Hochlade-Betriebsdaten an die Steuerungseinheit 250. Die Steuerungseinheit 250 führt eine Übertragung und Abspeicherung der übertragenen Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 254 aus. Dieser Prozess wird wiederholt, bis die gesamten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 254 abgespeichert sind. Wenn das Ersetzen der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten fehlschlägt, erfolgt eine Steuerung, wie bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Anschließend werden, wenn die Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 254 abgespeichert sind, die abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten durch die Steuerungseinheit 250 erkannt, und diese steuert die Antriebsquelle 15 oder andere Vorrichtungen 80.
  • Wenn die externe Vorrichtung eine externe Steuerungseinheit, wie bei dieser Ausführungsform, aufweist, sind die Kosten der externen Vorrichtung erhöht, was es erschwert, die externe Vorrichtung in einem Modul kommerziell verfügbar zu machen. Jedoch kann manchmal eine Aktualisierung wegen kleinem Leistungsvermögen des IC-Chips der in der Waschmaschine vorhandenen Steuerungseinheit nicht auf einfache Weise ausgeführt werden. Demgemäß erlaubt es diese Ausführungsform, um dieses Problem zu lösen, dass die mit der Steuerungseinheit versehene externe Vorrichtung das Aktualisieren ausführt.
  • Als mit einer externen Steuerungseinheit versehene externe Vorrichtungen können durch eine batteriebetriebene externe Vorrichtungen, wie ein PDA, ein Laptop oder ein Handy, auf verschiedene Arten verwendet werden. Jedoch kann manchmal zusätzlich eine Vorrichtung zum Einstellen der Spannung beim Anschluss an die Waschmaschine benötigt werden, da die Betriebsspannung der Waschmaschine und diejenige des Computers voneinander verschieden sind. Dieses Problem kann leicht dadurch überwunden werden, dass in der Buchse 60 ein Spannungswandler installiert wird. Ferner haben die oben genannten elektronischen Vorrichtungen den Erdungsabschnitt nicht mit der Waschmaschine gemeinsam, da sie durch eine Batterie betrieben werden. In diesem Fall können Probleme gelöst werden, wie sie auf Grund einer Spannungsdifferenz zwischen der externen Vorrichtung und der Waschmaschine auftreten.
  • Beim Anschließen eines mit einem öffentlichen Stromnetz, statt einer Batterie, verbundenen Computers an eine Waschmaschine, um ein Aktualisieren derselben auszuführen, kann auf Grund einer Spannungsdifferenz zwischen dem Computer und der Waschmaschine ein Problem auftreten. Auch dieses kann durch eine zusätzliche Vorrichtung, wie einen Transformator, überwunden werden.
  • Nachfolgend wird eine Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 11 beschrieben.
  • Die Komponenten und der Betrieb der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform der Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, dass der Prozess des Übertragens und Abspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in der Waschmaschine auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird. So werden Beschreibungsteile weggelassen, die mit denen zur Waschmaschine W1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung überlappen.
  • Wenn eine externe Vorrichtung mit der Waschmaschine verbunden wird und Hochlade-Betriebsdaten von ihr an die Waschmaschine übertragen und in dieser abgespeichert werden, kann auf einer Anzeigeeinrichtung 92 der Anzeigeeinheit 90 der Anteil, gemäß dem die Hochlade-Betriebsdaten abgespeichert sind, und/oder die Restzeit angezeigt werden.
  • Nachfolgend wird eine Waschmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 12 und 13 beschrieben.
  • Die Komponenten und der Betrieb der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform der Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, dass die Waschmaschine eine Eingabeeinrichtung zum Bestimmen des Zeit punkts zum Übertragen von Hochlade-Betriebsdaten an die Waschmaschine und zum Abspeichern derselben aufweist. So werden Beschreibungsteile weggelassen, die mit denen zur Waschmaschine W1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung überlappen.
  • Die Waschmaschine W5 dieser Ausführungsform verfügt ferner über eine Eingabeeinrichtung 65 zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Übertragen von Hochlade-Betriebsdaten von einer externen Vorrichtung 70 an die Waschmaschine W5. Wie es in der 12 dargestellt ist, kann die Eingabeeinrichtung 65 vom Tastentyp sein oder verschiedenen Einrichtungen entsprechen, wie sie einhergehend mit der technologischen Entwicklung hergestellt werden, wie ein berührungsempfindlicher Schirm oder eine Spracherkennungseinrichtung. Wenn ein Hochladebefehl (in der 12 Vorgang des Drückens einer Eingabetaste) in die Eingabeeinrichtung 65 eingegeben wird, wird ein elektrisches Signal an die Steuerungseinheit 50 geliefert, um das Übertragen von Hochlade-Betriebsdaten zu starten.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 13 beschrieben, wie Hochlade-Betriebsdaten an die Waschmaschine übertragen werden, nachdem durch die Eingabeeinrichtung ein Hochladebefehl eingegeben wurde.
  • Als Erstes wird die externe Vorrichtung 70 mit der Waschmaschine W5 verbunden (S410). Danach führt die Steuerungseinheit 50 den Schritt des Prüfens, ob ein Hochladebefehl in die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, aus (S420). Da von der Eingabeeinrichtung 65 ein elektrisches Signal an die Steuerungseinheit 50 übertragen wird, wenn ein Hochladebefehl in sie eingegeben wird, kann dieser Schritt durch die Steuerungseinheit 50 dadurch leicht ausgeführt werden, dass sie prüft, ob ein elektrisches Signal vorliegt oder nicht. Danach führt die Steuerungseinheit 50, wenn sie die Eingabe eines Hochladebefehls bestätigt, den Schritt S430 aus, in dem zumindest ein Teil der in der externen Vorrichtung 70 gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten erkannt wird. Danach führt die Steuerungseinheit 50 ein Übertragen und Abspeichern der erkannten Daten der Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung 55 aus. Anschließend führt die Steuerungseinheit 50 den Schritt S450 aus, in dem sie prüft, ob alle Hochlade-Betriebsdaten übertragen wurden. Wenn noch nicht alle Hochlade-Betriebsdaten übertragen sind, führt die Steuerungseinheit 50 den Vorgang des Erkennens von Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung 70 und des Übertragens derselben wiederholt aus, um so alle Hochlade-Betriebsdaten in die interne Speichereinrichtung einzuspeichern. Wenn die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden und dies fehlschlägt, erfolgt eine Steuerung, wie sie bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Der Grund dafür, weswegen bei dieser Ausführungsform eine Eingabeeinrichtung bereitgestellt ist, um den Zeitpunkt zum Übertragen von Hochlade-Betriebsdaten von der externen Vorrichtung an die Waschmaschine zu bestimmen, liegt darin, dass dann, wenn die Übertragung der Hochlade-Betriebsdaten auf Grund eines ungenauen Anschlusses der externen Vorrichtung gestoppt wird, Betriebsdaten der Waschmaschine beschädigt werden und Hochlade-Betriebsdaten zum Ersetzen der Betriebsdaten nicht vollständig übertragen werden, was dazu führen kann, dass die Waschmaschine nicht mehr betreibbar ist. Demgemäß wird, um dieses Problem zu lösen, eine Eingabeeinrichtung verwendet, um nach dem genauen Anschließen der externen Vorrichtung zu bestimmen, ob Hochlade-Betriebsdaten zu übertragen sind oder nicht.
  • Nachfolgend wird eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform 2-2 der Erfindung unter Bezugnahme auf die 14 beschrieben.
  • Die Komponenten und der Betrieb der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform sind identisch mit denen der dritten Ausfüh rungsform der Erfindung, jedoch mit der Ausnahme, dass eine Eingabeeinrichtung zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Übertragen von Hochlade-Betriebsdaten an die Waschmaschine und zum Abspeichern derselben in der Buchse der Waschmaschine vorhanden ist. So werden Beschreibungsteile weggelassen, die mit denen zur Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung überlappen.
  • Wie oben beschrieben, ist eine Eingabeeinrichtung 165 dieser Ausführungsform vom Tastentyp in einer Buchse 160 vorhanden. Daher wird, wenn die externe Vorrichtung 70 genau mit der Buchse verbunden ist, durch die Eingabeeinrichtung 165 vom Tastentyp ein Hochladebefehl eingegeben, da auf den Abschnitt, der dicht an der Buchse der externen Vorrichtung 70 angebracht ist, durch den Andrückdruck ein Druck ausgeübt wird. Dann wird der Schalter durch den Druck auf die Taste eingeschaltet, und demgemäß wird ein elektrisches Signal an die Steuerungseinheit 50 geliefert, und Hochlade-Betriebsdaten werden von der externen Vorrichtung 70 übertragen. Wenn die Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden und dies fehlschlägt, erfolgt eine Steuerung, wie sie bei der Ausführungsform 1-1 der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, einen Hochladebefehl über die Eingabeeinrichtung einzugeben, sondern ein Hochladebefehl wird alleine dadurch eingegeben, dass die externe Vorrichtung 70 mit der Buchse 160 verbunden wird, wodurch die Unzweckdienlichkeit verringert wird, dass ein Hochladebefehl einzugeben wäre. Außerdem ist es möglich, ein Design auf solche Weise vorzunehmen, dass der Zeitpunkt zum Eingeben eines Hochladebefehls in die Eingabeeinrichtung beim genauen Anschließen der externen Vorrichtung alleine durch geeignetes Einstellen der Position der Eingabeeinrichtung 165 bestimmt werden kann, wodurch Probleme gelöst werden können, die bei der dritten Ausführungsform der Erfindung gelöst werden sollen.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, dienen die Ausführungsformen lediglich zu veranschaulichenden Zwecken. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass dazu verschiedene Modifizierungen und andere, äquivalente Ausführungsformen ausgeführt werden können. Daher ist der wahre technische Umfang der Erfindung so auszulegen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (28)

  1. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine mit: einer Steuerungseinheit (50) zum Steuern elektrischer Signale; und einer internen Speichereinrichtung (55) zum Speichern von Betriebsdaten zum Betreiben der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; wobei eine externe Vorrichtung (70), die von den Betriebsdaten verschiedene Hochlade-Betriebsdaten speichert, elektrisch mit der Steuerungseinheit (50) verbindbar ist, so dass der Betrieb der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine auf den Hochlade-Betriebsdaten beruhen kann.
  2. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, bei der eine Funktion der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt wird, während die externe Vorrichtung (70) elektrisch mit der Steuerungseinheit (50) verbunden ist.
  3. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 2, bei der die Steuerungseinheit (50) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der in der externen Vorrichtung (70) gespeicherten Hochladedaten erkennt, um ein elektrisches Signal entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten zu steuern.
  4. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Steuerungseinheit (50) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vorrichtung (70) erkennt, um die erkannten Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung (55) abzuspeichern, und diese Steuerungseinheit (50) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der in der internen Speichereinrichtung (55) abgespeicherten Hochlade-Betriebsdaten erkennt, um ein elektrisches Signal zu steuern.
  5. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die externe Vorrichtung (70) eine Speichereinrichtung ist.
  6. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 4, bei der die Steuerungseinheit (150) eine erste Steuerungseinheit (152) und eine zweite Steuerungseinheit (154) aufweist; wobei die erste Steuerungseinheit (152) elektrisch mit der externen Vorrichtung (70) verbindbar ist und so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der in dieser gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten erkennt.
  7. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 6, bei der die erste Steuerungseinheit (152) so ausgebildet ist, dass sie zumindest den erkannten Teil der Hochlade-Betriebsdaten an die zweite Steuerungseinheit (154) überträgt.
  8. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 7, bei der die zweite Steuerungseinheit (154) so ausgebildet ist, dass sie die von der ersten Steuerungseinheit (152) übertragenen Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung (155) abspeichert.
  9. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 6–8, ferner mit: einer Anzeigeeinrichtung (90) zum Anzeigen von Information in Zusammenhang mit dem Betrieb der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; und einer Antriebsquelle (15) zum Antreiben der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; wobei die erste Steuerungseinheit (152) die Anzeigeeinrichtung (90) steuert und die zweite Steuerungseinheit (154) die Antriebsquelle (15) steuert.
  10. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die externe Vorrichtung (270) Folgendes aufweist: eine externe Speichereinrichtung (274) zum Speichern der Hochlade-Betriebsdaten; und eine externe Steuerungseinheit (274) zum Entnehmen von Hochlade-Betriebsdaten aus der externen Speichereinrichtung (254) oder zum Einspeichern von Hochlade-Betriebsdaten in diese.
  11. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die externe Vorrichtung (70, 270) einen von der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine unabhängigen Erdungsabschnitt aufweist.
  12. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 10, bei der die externe Steuerungseinheit (272) elektrisch mit der Steuerungseinheit (50, 150) verbunden ist und so ausgebildet, dass sie zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten an die Steuerungseinheit (50) überträgt.
  13. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 12, bei der die Steuerungseinheit (50, 150) so ausgebildet ist, dass sie die von der externen Steuerungseinheit (272) übertragenen Hochlade-Betriebsdaten in die interne Speichereinrichtung (55, 155) einspeichert.
  14. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die interne Speichereinrichtung (55) in der Steuerungseinheit (50) vorhanden ist.
  15. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einer Anzeigeeinrichtung (90) zum Anzeigen von Information betreffend ihren Betrieb; wobei der Prozess des Ersetzens der Funktion der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten auf der Anzeigeeinrichtung (90) angezeigt wird.
  16. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 15, bei der die Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung (55) abgespeichert werden, um die Funktion der Betriebsdaten zu ersetzen, und der Prozess des Abspeicherns der Hochlade-Betriebsdaten auf der Anzeigeeinrichtung (90) angezeigt wird.
  17. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Anzeigeeinrichtung (90) eine Anzeigevorrichtung ist und die Anzeigevorrichtung (90) so ausgebildet ist, dass sie den Anteil, gemäß dem die Hochlade-Betriebsdaten abgespeichert sind und/oder die Zeit, die dazu erforderlich ist, alle Hochlade-Betriebsdaten abzuspeichern, anzeigt.
  18. Betriebsdaten nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einer externe Vorrichtung (65); wobei dann, wenn ein Hochladebefehl über die Eingabeeinrichtung (65) eingegeben wird, ein elektrisches Signal an die Steuerungseinheit (50) geliefert wird, damit die Funktion der Betriebsdaten durch die Hochlade-Betriebsdaten ersetzt werden kann.
  19. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 18, bei der dann, wenn ein vorbestimmter Befehl durch die Eingabeeinrichtung (65) eingegeben wird, während die externe Vorrichtung (70, 270) elektrisch mit der Steuerungseinheit (50, 150, 250) verbunden ist, die Letztere so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten in der externen Vor richtung erkennt und ein elektrisches Signal entsprechend den erkannten Hochlade-Betriebsdaten steuert, damit die Behandlungsgut-Behandlungsmaschine entsprechend den Hochlade-Betriebsdaten betrieben werden kann.
  20. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 18, bei der dann, wenn ein Hochladebefehl in die Eingabeeinrichtung (65) eingegeben wird, die Steuerungseinheit (50) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten von der externen Vorrichtung überträgt und die Hochlade-Betriebsdaten in die interne Speichereinrichtung einspeichert.
  21. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 18, bei der die Steuerungseinheit (150) ferner eine erste Steuerungseinheit (152) und eine zweite Steuerungseinheit (154) aufweist; wobei dann, wenn in die Eingabeeinrichtung (65) ein Hochladebefehl eingegeben wird, ein elektrisches Signal geliefert wird und demgemäß die erste Steuerungseinheit (152) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der Hochlade-Betriebsdaten an die zweite Steuerungseinheit (154) überträgt, und die zweite Steuerungseinheit (154) so ausgebildet ist, dass sie die Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung (155) abspeichert.
  22. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Hochlade-Betriebsdaten von einem externen Webserver, der Hochlade-Betriebsdaten speichert, an die externe Vorrichtung (70, 270) übertragen und in ihr abgespeichert werden.
  23. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der, wenn der Austausch durch die Hochlade-Betriebsdaten fehlschlägt, die Steuerungseinheit (50) so ausgebildet ist, dass sie den Austausch durch die Hochlade-Betriebsdaten stoppt und die Betriebsdaten wiederherstellt.
  24. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, die eine Waschmaschine, ein Trockner oder eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine ist.
  25. Externe Vorrichtung (70), die elektrisch mit einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine verbindbar ist und Hochlade-Betriebsdaten enthält, die von in der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine abgespeicherten Betriebsdaten verschieden sind, wobei die Hochlade-Betriebsdaten dazu bereitgestellt sind, die Funktion der Betriebsdaten zu ersetzen.
  26. Verfahren zum Betreiben einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine mit einer Steuerungseinheit (50) und einer internen Speichereinrichtung (55) mittels in einer externen Vorrichtung (70) gespeicherter Hochlade-Betriebsdaten, mit den folgenden Schritten: Verbinden (S130) der externen Vorrichtung (70) mit der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; Erkennen (S140) von in der externen Vorrichtung (70) gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten; und Steuern (S150) der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine auf Grundlage der Hochlade-Betriebsdaten.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die Steuerung der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine dadurch ausgeführt wird, dass auf die in der externen Vorrichtung gespeicherten Hochlade-Betriebsdaten zugegriffen wird, oder die Hochlade-Betriebsdaten der externen Vorrichtung in der internen Speichereinrichtung der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine abgespeichert werden und nach dem Abspeichern auf die Hochlade-Betriebsdaten in der internen Speichereinrichtung zugegriffen wird.
  28. Waschmaschine mit: einer Steuerungseinheit (50) zum Steuern elektrischer Signale; und einer internen Speichereinrichtung (55) zum Speichern von Betriebsdaten zum Betreiben der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine; wobei eine externe Vorrichtung (70), die von den Betriebsdaten verschiedene Hochlade-Betriebsdaten speichert, elektrisch mit der Steuerungseinheit (50) verbindbar ist, so dass der Betrieb der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine auf den Hochlade-Betriebsdaten beruhen kann.
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