DE102008051257A1 - Bekleidungsbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung offenbart. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen RFID-Leser, der imstande ist, Informationen von Bekleidung mit RFID-Anhängern zu lesen, so dass die Informationen der Bekleidung über einen externen Computer erkannt werden können. Gemäß der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung wird der RFID-Leser verwendet, und die Informationen über Behandlungszustände oder Positionen der Bekleidung werden über einen externen Computer oder eine Anzeigevorrichtung erkannt. Als Ergebnis kann es einfach sein, jedes Bekleidungsstück zu verwalten. Überdies können die Informationen über die Behandlungszustände der Bekleidung erkannt werden. Als Ergebnis können Schwierigkeiten einer erneuten unnötigen Behandlung der Bekleidung sowie einer Gewebebeschädigung erspart werden.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Nutzung der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0103003 , die am 12. Oktober 2007 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung, die einen RFID-Leser aufweist, der imstande ist, Informationen von Bekleidung mit RFID-Anhängern zu lesen, so daß die Informationen der Bekleidung über einen externen Computer erkannt werden können.
  • Eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung ist typischerweise eine Vorrichtung, die Bekleidung Feuchtigkeit zuführt, die in einem Unterbringungsfach eines Gehäuses untergebracht ist, das eine äußere Erscheinung davon definiert, um unangenehmen Geruch, Falten und Feuchtigkeit zu entfernen, die an der Bekleidung bleiben. Eine solche Bekleidungsbehandlungsvorrichtung kann so eingesetzt werden, daß sie eine Art Kleiderschrank ist, der einfach Bekleidung aufnimmt, wenn er ausgeschaltet ist, anstatt eine ganze Menge Bekleidung zu behandeln.
  • Infolge der Verbesserung wirtschaftlicher Standards hat die Anzahl der Bekleidungsstücke zugenommen, die durch Menschen erworben werden. Wenn eine solche Bekleidungsbehandlungsvorrichtung folglich eine Tendenz aufweist, groß zu werden, kann es für einen Anwender schwierig werden, einen Zustand oder eine Position jedes Bekleidungsstücks zu erkennen.
  • Da zusätzlich jedes Bekleidungsstück in der Art des Gewebes verschieden sein kann, kann ein Verfahren zur Behandlung jedes Bekleidungsstücks verschiedenartig sein.
  • Der Anwender hat keine Informationen, ob ein spezifisches Bekleidungsstück behandelt wird, nachdem es angezogen gewesen ist, oder behandelt werden muß, und der Anwender sollte sich die Informationen über jedes Bekleidungsstück merken.
  • Wenn jedoch Bekleidungsarten verschiedenartiger sind und die durch den Anwender erworbene Bekleidungszahl zugenommen hat, kann der Anwender Schwierigkeiten haben, sich an alle Informationen jedes entsprechenden Behandlungsverfahrens an jedem Bekleidungsstück oder die Informationen zu erinnern, ob ein spezifisches Bekleidungsstück behandelt ist oder behandelt werden muß.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gerichtet.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung auf: mindestens ein Unterbringungsfach, wo Bekleidung mit jeweils an der Bekleidung befestigten RFID-Anhängern untergebracht wird; eine Luftzufuhrvorrichtung, die Luft zum Unterbringungsfach ventiliert; ein Betriebssteuerteil, das die Luftzufuhrvorrichtung steuert; einen im Unterbringungsfach vorgesehenen RFID-Leser, um Informationen der RFID-Anhänger zu lesen, die an der Bekleidung befestigt sind; und ein RFID-Steuerteil, das eine Zentraleinheit, die die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen und Betriebsinformationen des Betriebssteuerteils empfängt, und eine Speichereinheit aufweist, die die Betriebsinformationen und ein RFID-Betriebsprogramm speichert, das im Betriebssteuerteil ausgeführt wird.
  • Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung kann ferner eine Kommunikationsvorrichtung aufweisen, die imstande ist, die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen nach außen zu übertragen, wobei das RFID-Betriebsprogramm eine Kommunikationsfunktion unterstützt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung kann eine LAN-Karte sein, über die die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen zu einer externen Informationsempfangsvorrichtung übertragen werden.
  • Die externe Informationsempfangsvorrichtung kann ein Personalcomputer (PC) sein.
  • Die im RFID-Steuerteil gespeicherten Informationen können Informationen über Positionen oder Behandlungszustände der Bekleidung aufweisen.
  • Die LAN-Karte kann mit dem Internet verbunden sein, und die im RFID-Steuerteil gespeicherten Informationen werden über den Personalcomputer überprüft, der mit dem Internet verbunden ist.
  • Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung kann ferner eine Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung aufweisen, die durch das Betriebssteuerteil gesteuert wird, wobei die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung Feuchtigkeit in das Unterbringungsfach zuführt.
  • Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung kann ferner eine Anzeigevorrichtung aufweisen, die die im RFID-Speicherteil gespeicherten Informationen anzeigt.
  • Die Anzeigevorrichtung kann aus einer Flüssigkristallanzeige bestehen, wobei die Flüssigkristallanzeige an einer Tür angebracht ist, die das Unterbringungsfach öffnet und schließt.
  • Es können mindestens zwei Unterbringungsfächer vorgesehen sein, und es ist ein RFID-Leser in jedes der mindestens zwei Unterbringungsfächer eingebaut.
  • Eines der mindestens zwei Unterbringungsfächer kann aus einem Abschirmungsraum konfiguriert sein.
  • In einem anderen Aspekt weist eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung auf: mindestens ein Unterbringungsfach, wo Bekleidung mit jeweils an der Bekleidung befestigten RFID-Anhängern untergebracht wird; eine Luftzufuhrvorrichtung, die Luft zum Unterbringungsfach ventiliert; eine Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung, die dem Unterbringungsfach Feuchtigkeit zuführt; einen RFID-Leser, der in das Unterbringungsfach eingebaut ist; und ein Steuerteil, das durch den RFID-Leser gelesene Informationen speichert, wobei das Steuerteil die Luftzufuhrvorrichtung und die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung steuert.
  • Hierbei kann die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung eine Dampferzeugungsvorrichtung sein.
  • Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung kann ferner mindestens eines einer Anzeigevorrichtung, die die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen anzeigt, und eine Kommunikationsvorrichtung aufweisen, die die im Steuerteil gespeicherten Informationen an eine externe Informationsempfangsvorrichtung überträgt.
  • Die Luftzufuhrvorrichtung kann Luft innerhalb des Unterbringungsfachs beim Umwälzen der Luft entfeuchten oder erwärmen.
  • Gemäß der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung wird der RFID-Leser verwendet, und die Informationen über Behandlungszustände oder Positionen der Bekleidung werden über einen externen Computer oder eine Anzeigevorrichtung erkannt. Als Ergebnis kann es einfach sein, jedes Bekleidungsstück zu verwalten. Überdies können die Informationen über die Behandlungszustände der Bekleidung erkannt werden. Als Ergebnis können Schwierigkeiten einer erneuten unnötigen Behandlung der Bekleidung sowie einer Gewebebeschädigung erspart werden.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die beansprucht wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform darstellt;
  • 2 ein Konzeptionsdiagramm der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung; und
  • 3 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung darstellt.
  • Es wird nun im Detail auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform darstellt. Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung 100 kann aus einem Gehäusetyp konfiguriert sein, der ein Unterbringungsfach 10 aufweist, wo Bekleidung untergebracht wird. Das Unterbringungsfach 10 ist in einem oberen Abschnitt des Gehäuses vorgesehen, und ein Vorrichtungsfach 20 ist in einem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen. Im Vorrichtungsfach 20 können eine Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung, die dem Unterbringungsfach 10 Feuchtigkeit zuführt, und eine Luftzufuhrvorrichtung vorgesehen sein, die dem Unterbringungsfach 10 erwärmte Luft oder Hochtemperaturluft zuführt.
  • Die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung kann aus einer Sprühvorrichtung, die winzige Wasserelemente sprüht, oder einer Dampferzeugungsvorrichtung bestehen, die Wasser erwärmt, um Dampf zu erzeugen, so daß der erzeugte Dampf dem Unterbringungsfach 10 zugeführt werden kann. Wenn die Dampferzeugungsvorrichtung als die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung verwendet wird, können unangenehmer Geruch und Falten, die an der Bekleidung bleiben, effizient entfernt werden.
  • Die Luftzufuhrvorrichtung kann aus einer Ventilationsvorrichtung bestehen, die zum Beispiel eine Wärmepumpe oder eine elektrische Heizvorrichtung aufweist. Hierbei kann die Luftzufuhrvorrichtung Luft innerhalb des Unterbringungsfachs 10 umwälzen. Außerdem kann die Luftzufuhrvorrichtung die Feuchtigkeit entfernen, die in der Luft innerhalb des Unterbringungsfachs 10 enthalten ist, und die Luft erwärmen.
  • Wenn die Luftzufuhrvorrichtung eine Wärmepumpe aufweist, entfeuchtet ein Verdampfer, der die Wärmepumpe bildet, die umgewälzte Luft des Unterbringungsfachs 10, und ein Kondensator, der die Wärmepumpe bildet, erwärmt die entfeuchtete Luft. Zu dieser Zeit kann ferner eine elektrische Heizvorrichtung vorgesehen sein, und die Luftzufuhrvorrichtung kann aus einem Luftausstoßtyp konfiguriert sein, der die feuchte Luft des Unterbringungsfachs 10 nach außen ausstößt.
  • Wenn dieselbe Bekleidung mehr als einmal angezogen wird, können unangenehmer Geruch, Falten und Feuchtigkeit an der Bekleidung bleiben. Ein Anwender, der versucht, dieselbe Bekleidung wieder anzuziehen, kann sich wegen ihnen unangenehm fühlen. Um sie zu entfernen, sollte der Anwender unnötigerweise die Bekleidung waschen, was zu einer kurzen Nutzungslebensdauer sowie hohen Unterhaltskosten der Bekleidung führt.
  • Selbst wenn die Bekleidung gewaschen und getrocknet worden ist, können darüber hinaus immer noch Falten an der Bekleidung bleiben. Als Ergebnis kann der Anwender die Bekleidung nicht wieder sofort anziehen und sollte die Bekleidung zusätzlich sowie lästigerweise bügeln.
  • Um das Problem zu lösen, kann die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform nutzbar sein, um unangenehmen Geruch, Falten und Feuchtigkeit zu entfernen, die an der Bekleidung bleiben.
  • Dafür führt die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung der Bekleidung Feuchtigkeit zu und ventiliert erwärmte oder heiße Luft, um die feuchte Bekleidung zu trocknen.
  • Der unangenehme Geruch, die Falten und die Feuchtigkeit können effektiv entfernt werden, indem nur die erwärmte oder heiße Luft zugeführt werden, jedoch kann Feuchtigkeit verwendet werden, um den Effekt der obigen Entfernung zu maximieren.
  • Zum Beispiel kann die Feuchtigkeit, die der Bekleidung zugeführt wird, aus Dampf oder gesprühtem Wasser bestehen.
  • Wenn die Feuchtigkeit der Bekleidung zugeführt wird, die im Unterbringungsfach untergebracht ist, werden winzige Wasserelement-Teilchen mit Geruchsteilchen vereinigt, die tief im Gewebe der Bekleidung bleiben, und die vereinigten Wasserelement-Teilchen werden von der Bekleidung in einem Trockenablauf getrennt. In einem solchen Prozeß kann der unangenehme Geruch entfernt werden, der an der Bekleidung bleibt.
  • Wenn die Feuchtigkeit der Bekleidung zugeführt wird, die im Unterbringungsfach untergebracht ist, können außerdem Falten entfernt werden, die an der Bekleidung bleiben. Die der Bekleidung zugeführte Feuchtigkeit kann während des Trockenablaufs entfernt werden. Ein solches Trocknen wird durch die einfache Ventilation von Luft oder die Ventilation von Heißluft ausgeführt.
  • Durch die obigen Prozesse können der unangenehme Geruch, die Falten und die Feuchtigkeit entfernt werden, und der Anwender kann die Bekleidung mit einem angenehmeren Gefühl anziehen.
  • Unterdessen weist die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform ein RFID-System auf, das aus einem RFID-Anhänger und einen RFID-Leser konfiguriert ist. Das RFID-System wird als Hochfrequenzerkennungssystem bezeichnet, das ein berührungsloses Erkennungssystem zum Übertragen und Verarbeiten von Informationen von Gegenständen und Umgebungen durch die Verwendung eines Mikrohalbleiterchips ist.
  • Im Unterschied zu einem Barcode wird dieses RFID-System so bewertet, daß es einen Barcode aufgrund seines Vorteils er setzt, daß ein direkter Kontakt oder eine Abtastung überflüssig ist.
  • Das RFID-System ist aus einem Leser, RFID-Anhänger mit eigenen Informationen, einem RFID-Leser, Betriebssoftware und einem Netzwerk konfiguriert. Das RFID-System erkennt einen flachgeformten Anhänger, der an einem Gegenstand befestigt ist, und verarbeitet die Informationen des RFID-Anhängers.
  • Der RFID-Anhänger weist einen Halbleitertransponderchip und eine Antenne auf. Die RFID-Anhänger können in passive RFID-Anhänger und aktive RFID-Anhänger kategorisiert werden. Der passive RFID-Anhänger empfängt Energie von einem Funkwellensignal eines Lesers, um zu arbeiten. Im Gegensatz dazu weist ein aktiver RFID-Anhänger eine RFID-Anhängerbatterie auf, die darin angebracht ist, und er arbeitet selbst. Die RFID-Anhänger können in mit Chips versehene Anhänger, die Siliziumchips verwenden, und chiplose Anhänger kategorisiert werden, die aus LC-, Kunststoff- oder Polymerelementen konfiguriert sind.
  • Es braucht dem passiven RFID-Anhänger keine Hilfsenergie zugeführt werden, und folglich ist es bequem, wenn die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform den passiven RFID-Anhänger verwendet.
  • Gemäß der RFID-Technik ist eine Abtastung innerhalb eines sichtbaren Bandes oder ein direkter Kontakt eines Barcodes überflüssig. Aufgrund dieses Vorteils ist die RFID-Technik beliebter und wird so bewertet, daß sie den Barcode ersetzt.
  • Ein Erkennungssystem mit niedriger Hochfrequenz (30 kHz~500 kHz) kann in einer verhältnismäßig kurzen Entfernung übertragbar sein, die 1,8 m nicht überschreitet, und ein Erkennungssystem mit hoher Hochfrequenz (850 MHz~950 MHz oder 2,4 GHz~2,5 GHz) ist in einer verhältnismäßig weiten Entfernung übertragbar, die 27 m überschreitet.
  • Gemäß der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung wird ein RFID-Anhänger an jedem Bekleidungsstück befestigt oder gesichert, um Informationen über Behandlungszustände und Positionen der Bekleidung zu erkennen.
  • Es kann zwei Verfahren zum Befestigen oder Sichern des RFID-Anhängers an der Bekleidung geben, die umfassen, daß der RFID-Anhänger an der Bekleidung in ihrer Fertigungslinie befestigt wird, und daß der RFID-Anhänger später durch Anwender an der Bekleidung gesichert wird.
  • Wenn eigene Informationen der Bekleidung in einem RFID-Anhänger gespeichert sind und der RFID-Anhänger in ihrer Fertigungslinie an der Bekleidung befestigt wird, kann ein Anwender, der die Bekleidung mit RFID-Anhängern erworben hat, die Bekleidungsbehandlungs- und Positionsinformationen über die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform ohne zusätzliche Arbeit erkennen.
  • Andererseits können Hersteller der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung einem Anwender mehrere Anhänger bereitstellen, und der Anwender befestigt die Anhänger zusätzlich an der Bekleidung.
  • In diesem Fall kann der Anwender die Anhänger, die bereitgestellt werden, wenn eine Bekleidungsbehandlungsvorrichtung erworden wird, an der Bekleidung befestigen. Zu dieser Zeit ist es vorzuziehen, daß der Hersteller der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung den Anwendern die Anhänger bereitstellt, wobei die Anhänger ihre eigene Numerierung aufweisen.
  • Wenn der Anwender danach die RFID-Anhänger an der Bekleidung befestigt, ist es notwendig, eine Beziehung zwischen jedem RFID-Anhänger und einem Bekleidungsstück, das jeden entsprechenden RFID-Anhänger aufweist, in einem Verwaltungsprogramm zu speichern, das in einem Computer 200 installiert ist, der später beschrieben wird. Zu dieser Zeit kann die eigene Nummer jedes RFID-Anhängers und die eigenen Informationen der Bekleidung, die die daran befestigten RFID-Anhänger aufweisen, nur einmal in das Verwaltungsprogramm eingegeben werden.
  • 2 ist ein Konzeptionsdiagramm der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform. Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung weist ein RFID-Steuerteil 120 und ein Betriebssteuerteil 130 auf. Das RFID-Steuerteil 120 steuert eine Hochfrequenzerkennungsfunktion, und das Betriebssteuerteil 130 steuert jedes der Elemente, die die Grundfunktionen der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung ausführen.
  • 2 zeigt, daß das RFID-Steuerteil 120 und das Betriebssteuerteil 130 unabhängig vorgesehen sind und es möglich ist, daß ein einzelnes Steuerteil die RFID-Funktion und die Betriebsfunktionen steuern sollte.
  • Die Elemente, die durch das Betriebssteuerteil 130 gesteuert werden, können zum Beispiel die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung 144 oder die Luftzufuhrvorrichtung 146 sein.
  • Das Betriebssteuerteil 130 steuert die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung 144 oder die Luftzufuhrvorrichtung 146. Wenn Betriebsinformationen ihrer Betriebsbedingungen zum RFID-Steuerteil 120 übertragen werden, speichert das RFID-Steuerteil 120 die Betriebsinformationen in einer Speichereinheit 124.
  • Die Speichereinheit 124 wird so gezeigt, daß sie im RFID-Steuerteil 120 vorgesehen ist, und sie kann im Betriebssteuerteil 130 vorgesehen sein. Das heißt, die Position der Speichereinheit 124 kann nur variabel sein, wenn sie imstande ist, die Betriebsinformationen der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung zu speichern.
  • Eine Steuerung des RFID-Lesers 110 und einer Kommunikationsvorrichtung, die später beschrieben wird, und einer Verarbeitung der Hochfrequenzerkennung kann in der Speichereinheit 124 gespeichert sein und kann durch ein RFID-Betriebsprogramm einer Zentraleinheit 122 ausgeführt werden.
  • Das RFID-Steuerteil 120 weist die Zentraleinheit 122 und die Speichereinheit 124 auf. Die Zentraleinheit 122 empfängt die durch den RFID-Leser 110 gelesenen Informationen und die Betriebsinformationen des Betriebssteuerteils 130. In der Speichereinheit 124 können die gelesenen Informationen, die Betriebsinformationen und das RFID-Betriebsprogramm gespeichert werden, das in der Zentraleinheit 122 ausgeführt wird.
  • Das RFID-Steuerteil 120 kann mit einer Kommunikationsvorrichtung 140 verbunden sein, die die durch den RFID-Leser 110 gelesenen Informationen nach außen überträgt.
  • Das in der Zentraleinheit 122 ausgeführte RFID-Betriebsprogramm unterstützt eine Kommunikationsfunktion, damit eine Kommunikationsvorrichtung 140 eine Kommunikationsfunktion aufweist. Das heißt, das in der Zentraleinheit 122 ausgeführte RFID-Betriebsprogramm ist ein Betriebssystem, das die Kommunikationsfunktion unterstützt und das RFID-Steuerteil 120 betreibt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 140 ist mit einer externen Informationsempfangsvorrichtung verbunden, so daß die empfangenen Informationen über die externe Informationsempfangsvorrichtung überprüft werden können. Die externe Informationsempfangsvorrichtung kann aus einem Datenendgerät zum einfachen Empfangen und Anzeigen der Informationen oder vorzugsweise aus einem Personalcomputer bestehen.
  • Zum Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung 140 eine LAN-Karte sein, die imstande ist, mit einen externen Computer 200 zu kommunizieren.
  • Die LAN-Karte wird durch den RFID-Leser 110 gelesen, und sie wird als Einrichtung zum Übertragen der Informationen verwendet, die im TCP/IP-Protokoll mit dem externen Computer 200 ausgetauscht werden.
  • Typischerweise kann das TCP/IP (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll) am meisten als Standardprotokoll verwendet werden, um eine reibungslose Kommunikation über einen Kontakt zwischen Systemen in Computerkommunikationsumgebungen bereitzustellen. Die Ausführungsform präsentiert TCP/IP, und es können auch andere Protokolls anwendbar sind.
  • Die durch den RFID-Leser 110 gelesenen Informationen sind noch nicht in TCP/IP umgewandelt, und es ist notwendig, die Informationen im RFID-Steuerteil 120 in TCP/IP umzuwandeln.
  • Wie oben erwähnt, weist das RFID-Steuerteil 120 die Zentraleinheit 122, die die durch den RFID-Leser 110 gelesenen In formationen in TCP/IP umwandelt, und die Speichereinheit 124, die das Betriebsprogramm für die obige Umwandlung speichert, mit einem vorgegebenen Reservespeicherbereich auf.
  • Das Betriebsprogramm ist kein zusätzliches Programm und es kann im RFID-Betriebsprogramm enthalten sein, das in der Zentraleinheit 122 ausgeführt wird, um die Hochfrequenzerkennung durchzuführen.
  • Außerdem kann das RFID-Betriebsprogramm eine Funktion zum Umwandeln der vom RFID-Leser 110 oder dem Betriebssteuerteil 130 empfangenen Informationen in TCP/IP aufweisen.
  • Als Ergebnis wandelt das RFID-Betriebsprogramm, das im RFID-Steuerteil 120 ausgeführt wird, die durch den RFID-Leser 110 gelesenen Informationen in TCP/IP um, und das umgewandelte TCP/IP wird an die LAN-Karte übertragen. Die LAN-Karte überträgt die Informationen über Behandlungszustände oder Positionen der Bekleidung, die in TCP/IP umgewandelt worden sind, an den externen Computer 200.
  • Es sollte zum Beispiel ein Verwaltungsprogramm im externen Computer 200 installiert sein, und das Verwaltungsprogramm ermöglicht es Anwendern, die Informationen über die Bekleidung zu überprüfen.
  • Ein solches Verwaltungsprogramm kann durch den Hersteller der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung den Anwendern zusammen mit dem Produkt bereitgestellt werden, oder die Anwender können das Verwaltungsprogramm direkt aus dem Internet herunterladen.
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung mit dem Internet verbunden ist, kann der Anwender die in der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gespeicherten Informationen durch Fernsteuerung erkennen.
  • Wenn das in 1 gezeigte Unterbringungsfach 10 mehrfach vorgesehen ist, sind die Informationen über die Arten oder Bedingungen der Bekleidung, die in jedes der Unterbringungsfächer untergebracht ist, ein Hauptobjekt der Überprüfung.
  • Wenn der Anwender eine große Menge Bekleidung besitzt, kann sich die Bekleidung, die gewaschen oder getrocknet worden ist, in einem spezifischen Unterbringungsfach befinden. Wenn die Bekleidung, die mehrmals angezogen worden ist, jedoch nicht Waschobjekte, in einem anderen Unterbringungsfach untergebracht ist, kann sie der Anwender über den Computer 200 erkennen.
  • Zusätzlich sollte die Bekleidung, die mehr als einmal angezogen worden ist, nicht Waschobjekte, über den Feuchtigkeits- oder Luftzufuhrprozeß im Unterbringungsfach behandelt werden, und es ist vorzuziehen, daß der Anwender die Informationen über die Behandlung der Bekleidung überprüfen kann.
  • Die Behandlungsinformationen werden als Informationen bezeichnet, die aus den Informationen über die Betriebsbedingungen gewonnen werden, die vom Betriebssteuerteil 130 an das RFID-Steuerteil 120 übertragen werden.
  • Wenn die mehreren Unterbringungsfächer vorgesehen sind, bedeuten solche Informationen die Informationen über die Bekleidung, die in einem spezifischen Unterbringungsfach untergebracht ist, ob der Dampf oder die heiße Luft dem Unterbringungsfach zugeführt wird, oder wieviel Zeit verstreicht, nachdem der Dampf oder die heiße Luft dem Unterbringungsfach zugeführt worden ist. Die Behandlungsinformationen jeder Bekleidung können aus solchen Betriebsinformationen analogisiert werden. Folglich sind die Behandlungsinformationen der Bekleidung dasselbe Konzept wie die Betriebsinformationen der Luftzufuhrvorrichtung und der Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung.
  • Mit anderen Worten kann aus den Informationen, ob die Feuchtigkeit durch die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung 144 und die Luftzufuhrvorrichtung 146 zugeführt wird und ob das Trocknen unter Verwendung der Luftventilation beendet ist, festgestellt werden, ob die Bekleidung sofort tragbar ist, oder welchen Behandlungsprozeß die im spezifischen Unterbringungsfach untergebrachte Bekleidung benötigt.
  • Die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform kann eine Anzeigevorrichtung 150 aufweisen. Wenn die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung die Anzeigevorrichtung 150 selbst aufweist, kann der Anwender die Informatio nen über die Bekleidung über die Anzeigevorrichtung 150 getrennt von der Übertragung der Informationen über die Bekleidung über die Kommunikationsvorrichtung 140 erkennen.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform darstellt, wobei die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung zwei Unterbringungsfächer 10, wo Bekleidung mit jeweils daran befestigten RFID-Anhängern untergebracht ist, eine Tür 15 und eine Anzeigevorrichtung 150 aufweist. Die Tür 15 ist mit einer Vorderseite der Bekleidungsbehandlungsvorrichtung gekoppelt, um das Unterbringungsfach 10 selektiv zu öffnen und zu schließen. Die Anzeigevorrichtung 150 ist an einer Außenseite der Tür 15 installiert, um die durch den RFID-Leser 110 gelesenen Informationen anzuzeigen. Alternativ kann die Bekleidungsbehandlungsvorrichtung über ein LAN-Kabel mit dem externen Computer 200 verbunden sein.
  • Ein typisches Modell der Anzeigevorrichtung 150 ist eine LCD-Vorrichtung, und die LCD-Vorrichtung kann in der Außenwandfläche der Tür 15 angebracht sein.
  • Der RFID-Leser 110 kann im Unterbringungsfach angebracht sein. Jedes der Unterbringungsfächer 10 liest die Informationen der untergebrachten Bekleidung durch die Verwendung des RFID-Lesers 110 unabhängig. Folglich ist es vorzuziehen, daß jedes der Unterbringungsfächer 10 aus einem Abschirmungskasten oder Abschirmungsraumform konfiguriert ist, um nicht den RFID-Anhänger zu lesen, der an der Bekleidung befestigt ist, die im anderen Unterbringungsfach untergebracht ist.
  • Es kann ein Kupfernetz, insbesondere ein Maschennetz, das aus Kupfer besteht, in einer Innenwandfläche jedes Unterbringungsfachs 10 eingebettet sein, um jedes Unterbringungsfach 10 als einen Abschirmungskasten oder Abschirmungsraum auszuführen.
  • Wenn jedes Unterbringungsfach 10 ein Abschirmungskasten oder Abschirmungsraum ist, der in einem solchen Verfahren geformt wird, können die Informationen der in einem der Unterbringungsfächer untergebrachten Bekleidung nicht durch den im anderen Unterbringungsfach 10 eingebauten RFID-Leser 110 oder die RFID-Anhänger der im anderen Unterbringungsfach 10 untergebrachten Bekleidung gestört werden.
  • Als Ergebnis ist es gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform vorzuziehen, daß eines der mehreren Unterbringungsfächer als Abschirmungsraum geformt sein kann. Das heißt, aufgrund der Hochfrequenzerkennung, die von den RFID-Anhängern, die an der in anderen Unterbringungsfächern untergebrachten Bekleidung befestigt sind, oder dem in anderen Unterbringungsfächern eingebauten RFID-Leser 110 erzeugt wird, kann der Lesefehler der Informationen über die Bekleidung, die in dem spezifischen Unterbringungsfach untergebracht ist, verhindert werden.
  • Wenn wie in 3 gezeigt, mehr als zwei Unterbringungsfächer vorgesehen sind, erkennt der Anwender die Zustände der in jedem Unterbringungsfach untergebrachten Bekleidung über die Anzeigevorrichtung 150 oder den externen Computer. Folglich bewegt der Anwender die Bekleidung, die aus Waschobjekten besteht, zu einem spezifischen Unterbringungsfach, und es kann die Feuchtigkeit zugeführt werden, oder es wird Luft zu jenem Unterbringungsfach ventiliert, um die Bekleidung zu behandeln.
  • In Ermangelung von Informationen über Bekleidung, die behandelt worden ist, könnte die Bekleidung wiederholt behandelt werden, nur um Energie oder Zeit zu verschwenden.
  • Es kann eine Funktion geben, dem Anwender zu helfen, sich an die Informationen zu erinnern, ob die Bekleidung behandelt werden sollte, wenn die Menge der Bekleidung zunimmt und die Zeitspanne der Bekleidungsunterbringung lang ist.
  • Es wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen. Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0103003 [0001]

Claims (16)

  1. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung, die aufweist: mindestens ein Unterbringungsfach, wo Bekleidung mit jeweils an der Bekleidung befestigten RFID-Anhängern untergebracht wird; eine Luftzufuhrvorrichtung, die Luft zum Unterbringungsfach ventiliert; ein Betriebssteuerteil, das die Luftzufuhrvorrichtung steuert; einen im Unterbringungsfach vorgesehenen RFID-Leser, um Informationen der RFID-Anhänger zu lesen, die an der Bekleidung befestigt sind; und ein RFID-Steuerteil, das eine Zentraleinheit, die die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen und Betriebsinformationen des Betriebssteuerteils empfängt, und eine Speichereinheit aufweist, die die Betriebsinformationen und ein RFID-Betriebsprogramm speichert, das im Betriebssteuerteil ausgeführt wird.
  2. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Kommunikationsvorrichtung aufweist, die imstande ist, die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen nach außen zu übertragen, wobei das RFID-Betriebsprogramm eine Kommunikationsfunktion unterstützt.
  3. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsvorrichtung eine LAN-Karte ist, über die die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen zu einer externen Informationsempfangsvorrichtung übertragen werden.
  4. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die externe Informationsempfangsvorrichtung ein Personalcomputer (PC) ist.
  5. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die im RFID-Steuerteil gespeicherten Informationen Informationen über Positionen oder Behandlungszustände der Bekleidung aufweisen.
  6. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die LAN-Karte mit dem Internet verbunden ist und die im RFID-Steuerteil gespeicherten Informationen über den mit dem Internet verbundenen Personalcomputer überprüft werden.
  7. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner aufweist: eine Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung, die durch das Betriebssteuerteil gesteuert wird, wobei die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung dem Unterbringungsfach Feuchtigkeit zuführt.
  8. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner eine Anzeigevorrichtung aufweist, die die im RFID-Speicherteil gespeicherten Informationen anzeigt.
  9. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristallanzeige ist, wobei die Flüssigkristallanzeige an einer Tür angebracht ist, die das Unterbringungsfach öffnet und schließt.
  10. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens zwei Unterbringungsfächer vorgesehen sind und ein RFID-Leser in jedes der mindestens zwei Unterbringungsfächer eingebaut ist.
  11. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei eines der mindestens zwei Unterbringungsfächer aus einem Abschirmungsraum konfiguriert ist.
  12. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung, die aufweist: mindestens ein Unterbringungsfach, wo Bekleidung mit jeweils an der Bekleidung befestigten RFID-Anhängern untergebracht wird; eine Luftzufuhrvorrichtung, die Luft zum Unterbringungsfach ventiliert; eine Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung, die dem Unterbringungsfach Feuchtigkeit zuführt; einen RFID-Leser, der in das Unterbringungsfach eingebaut ist; und ein Steuerteil, das durch den RFID-Leser gelesene Informationen speichert, wobei das Steuerteil die Luftzufuhrvorrichtung und die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung steuert.
  13. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Feuchtigkeitszufuhrvorrichtung eine Dampferzeugungsvorrichtung ist.
  14. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, die ferner mindestens eines einer Anzeigevorrichtung, die die durch den RFID-Leser gelesenen Informationen anzeigt, und einer Kommunikationsvorrichtung aufweist, die die im Steuerteil gespeicherten Informationen zu einer externen Informationsempfangsvorrichtung überträgt.
  15. Bekleidungsbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, wobei die Luftzufuhrvorrichtung Luft innerhalb des Unterbringungsfachs beim Umwälzen der Luft entfeuchtet oder erwärmt.
  16. Verfahren zum Behandeln von Bekleidung, das Verfahrensschritte aufweist, die den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 15 entsprechen.
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