DE19802650A1 - System umfassend eine Waschmaschine und eine Trockenmaschine - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein System umfassend eine Waschmaschine und eine Trockenmaschine.

Waschmaschinen und Trockenmaschinen sind als separate, unabhän­ gig betreibbare Geräte hinreichend bekannt. Da jedes Gerät selbständig betreibbar ist, müssen in jeder Maschine entspre­ chende Steuermittel vorhanden sein, mittels welchen die jewei­ lige Programmsteuerung durchführbar ist. Ferner müssen an jedem Gerät separate Bedienelemente vorhanden sein, da die erforder­ lichen Betriebsdaten und -parameter an jeden Gerät separat ein­ gestellt werden müssen. Der konstruktive und technische Aufwand ist insgesamt gesehen sehr hoch.

Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein diesbezüg­ lich verbessertes und vereinfachtes System anzugeben.

Zur Lösung dieses Problems ist bei einem System umfassend eine Waschmaschine und eine Trockenmaschine erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß das Steuermittel der Waschmaschine und das Steuermit­ tel der Trockenmaschine miteinander in Steuerverbindung stehen, wobei der Betrieb der Trockenmaschine zumindest teilweise vom Steuermittel der Waschmaschine steuerbar ist.

Das erfindungsgemäße System zeichnet sich dadurch aus, daß zwar nach wie vor zwei Maschinen, die jeweils separate Wasch- bezie­ hungsweise Trockenschritte durchführen, zum Einsatz kommen, je­ doch stehen diese mit besonderem Vorteil miteinander in Steuer­ verbindung. An der Waschmaschine und an der Trockenmaschine sind entsprechende Kommunikationsmodule vorgesehen, die dies ermöglichen. Hierdurch ist es möglich, den Betrieb der Trocken­ maschine weitestgehend über die Waschmaschinensteuerung mit zu­ steuern, so daß die Steuermittel der Trockenmaschine entspre­ chend einfach gehalten werden können.

Ein weiterer besonderer Vorteil dieses Systems liegt darin, daß mit bekannten Waschmaschinen die Ermittlung spezieller Informa­ tionen möglich ist, welche für die nachfolgende Trocknung rele­ vant sind. Um sich dies zu Nutze zu machen, sieht eine zweckmä­ ßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor, daß das Steuer­ mittel der Waschmaschine zur Ermittlung einer auf Basis wenig­ stens eines Betriebsparameters der Waschmaschine und/oder we­ nigstens eines für die in der Waschmaschine behandelte Wäsche spezifischen Wäscheparameters ermittelbaren Information ausge­ bildet ist, in deren Abhängigkeit die Steuerung der Trockenma­ schine erfolgt. In diesem Zusammenhang kann insbesondere die Trockendauer in Abhängigkeit der Information steuerbar sein, das heißt, das Steuermittel der Trockenmaschine muß lediglich einfache Zeitprogramme fahren können, die eigentlichen kompli­ zierten Steuerprozesse und -schritte erfolgen dann ausschließ­ lich über die Steuereinrichtung der Waschmaschine. Als relevan­ te Betriebsparameter sind hier beispielsweise die eingestellte Waschtemperatur, das Waschprogramm, das Schleuderprofil oder die Schleuderdrehzahl zu nennen.

Einen besonders relevanten Wäscheparameter stellt die Rest­ feuchte der Wäsche dar, die diese nach Beendigung des Waschvor­ gangs aufweist. Denn nach dem Restfeuchtegrad richtet sich letztlich die Trockenart und -dauer. Infolgedessen ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorge­ sehen, daß das Steuermittel der Waschmaschine zur Ermittlung der die Information darstellenden Rest feuchte und/oder der nach Beendigung des Waschvorgangs zu erwartenden Rest feuchte ausge­ bildet ist, wobei diese Ermittlung erfindungsgemäß auf Basis des ermittelbaren Saugverhaltens der Wäsche und der daraus ab­ leitbaren Kenntnis der Art und/oder Menge der eingebrachten Wä­ sche und des Schleuderprofils oder der Schleuderdrehzahl, mit welchem oder welcher die Wäsche nach Beendigung des Waschens geschleudert wird, ausgebildet ist. Mit dieser Kenntnis ist im Prinzip die Dauer des nachfolgenden Trockenprozesses gegeben.

Ferner kann erfindungsgemäß die Steuerung der Trockenmaschine in Abhängigkeit eines wählbaren Trockengrads der Wäsche erfol­ gen, das heißt, der Benutzer kann wählen, ob er seine Wäsche beispielsweise "extratrocken" haben möchte, oder ob sie nur bis zum Trocknungsgrad "schranktrocken" getrocknet werden soll. Da­ bei kann erfindungsgemäß das Steuermittel der Trockenmaschine zur vorzugsweise kontinuierlichen Ermittlung der Rest feuchte der Wäsche und zur Übertragung der Ermittlungsergebnisses an das Steuermittel der Waschmaschine ausgebildet sein, wobei die Steuerung der Trockenmaschine in Abhängigkeit des Ermittlungs­ ergebnisses und des gewählten Trockengrads erfolgt. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es also möglich, den Pro­ zeßlauf insoweit zu kontrollieren und die Trockendauer entspre­ chend nachzuführen, wenn sich ergibt, daß der Trockengrad be­ reits weitgehend fortgeschritten ist und die auf dem einge­ stellten Trockenprogramm und den gegebenenfalls vorhandenen weiteren Parametern ermittelte Trockenzeit nicht mehr exakt stimmt. Im Hinblick darauf, die Ausgestaltung der Trockenma­ schine möglichst einfach zu halten, können an der Waschmaschine erfindungsgemäß Mittel zum Wählen des gewünschten Trockengrads vorgesehen sein. Im übrigen erfolgt generell die Bedienung hauptsächlich über das Eingabemodul des Waschautomaten im Hin­ blick auf eine möglichst einfache Gestaltung der Trockenmaschi­ ne.

Um ein zeit- und energieoptimiertes Trocknen zu ermöglichen, kann gemäß einer zweckmäßigen weiteren Erfindungsalternative vorgesehen sein, daß das Schleuderprofil und/oder die Schleu­ derdrehzahl automatisch in Abhängigkeit des gewünschten Trocken­ grads wählbar ist. Da wie bereits beschrieben der Trocken­ grad wie gewünscht einstellbar ist, kann bei dieser Erfin­ dungsalternative dann so geschleudert werden, daß die durch das Schleudern einstellbare Rest feuchte ein zeit- und energieopti­ miertes Trocknen ermöglicht.

Da wie beschrieben die Rest feuchte durch den entsprechenden Schleudergang im Hinblick auf ein zeit- und energieoptimiertes Trocknen eingestellt werden kann, ist eine feste Zeitvorwahl für die Dauer des Schleuderprozesses nicht mehr erforderlich. Um dem Benutzer Kenntnis darüber zu geben, wielange der Schleu­ derprozeß dauern wird beziehungsweise wann die Wäsche zu ent­ nehmen ist, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß der Zeitpunkt der Entnahme der gewaschenen Wäsche und der Über­ gabe derselben in die Trockenmaschine mittels eines Anzeigemit­ tels, insbesondere in Form einer Lampe oder dergleichen anzeig­ bar ist. Dies kann beispielsweise derart sein, daß zum Zeit­ punkt der Inbetriebnahme basierend auf den entsprechenden Para­ metern ermittelt wird, wann der Schleuderprozeß beendet wird, so daß mit Hilfe einer entsprechenden Zeitmeßeinrichtung die ungefähre Zeit angegeben wird, wann der Prozeß beendet ist. Al­ ternativ kann dies natürlich auch derart sein, daß zur Beendi­ gung des Schleuderprozesses eine Lampe oder dergleichen ent­ sprechend angesteuert wird, wodurch dem Bediener der Entnahme- und Übergabezeitpunkt signalisiert wird.

Wie bereits beschrieben wird gemäß einer zweckmäßigen Erfin­ dungsausgestaltung die Trockendauer über die Waschmaschinen­ steuerung gesteuert. Das heißt, letztlich erfolgt die gesamte Programmsteuerung über die Waschmaschine. Um der Bedienperson trotz allem eine Möglichkeit zu geben, auf "feste" Trockenpro­ gramme und damit "feste" Trockenzeiten zurückgreifen zu können, kann des weiteren vorgesehen sein, daß an der Trockenmaschine eine Wähleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher zwischen einer Auswahl und Steuerung des Trockenprogramms durch die Waschmaschine oder einer festen Trockendauer gewählt werden kann.

Gemäß einer besonders vorteilhaften Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Betrieb der Waschmaschine und der Trockenmaschine derart synchronisiert ist, daß er jeweils im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt endet. Der Betrieb beider Maschinen läuft derart parallel, daß bei Beendigung des Wa­ schens gleichzeitig auch ein etwaiger laufender Trockenprozeß beendet ist, so daß beide Maschinen entladen werden können und die frisch gewaschene Wäsche sofort in die Trockenmaschine ein­ gebracht werden kann. Hiermit läßt sich ein optimiertes Zeitma­ nagement ermöglichen. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß der Heizbetrieb der Waschmaschine und der Trockenmaschine zur Vermeidung von Lastspitzen zu jeweils verschiedenen Zeitpunkten erfolgt. Schließlich kann gemäß einer weiteren Erfindungsausge­ staltung vorgesehen sein, daß in der Trockenmaschine, insbeson­ dere an einem Wärmetauscher freiwerdende Energie, insbesondere in Form von Wärme, der Waschmaschine zuführbar ist, wodurch sich ein verbesserter Energiehaushalt erzielen läßt und insbe­ sondere bei der Trockenmaschine eine gewisse Energiemenge nicht mehr einfach ungenutzt abgeführt wird. Schließlich kann noch vorgesehen sein; daß die Waschmaschine und die Trockenmaschine nach Art einer Säule übereinander angeordnet sind, und daß in der Trockenmaschine anfallendes Kondensat der Waschmaschine zu führbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist keine Kondensatpumpe in der Trockenmaschine mehr erforderlich, da anfallendes Kon­ densat einfach von oben nach unten zur Waschmaschine abgeführt werden kann. Dieses einfach in der Bodengruppe der Trockenma­ schine sammelbare Kondensat kann gezielt einem späteren Wasch­ prozeß zugeführt werden.

Weitere Vorteil, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung.

In dieser ist in einer Prinzipskizze das erfindungsgemäße Sy­ stem 1 beschrieben. Dieses besteht aus einer Waschmaschine 2 und einer Trockenmaschine 3, die nach Art einer Säule aufeinan­ der angeordnet sind. An der Waschmaschine 2 ist ein Bedien­ tableau 4 vorgesehen, an dem sich mehrere Bedienelemente 5 be­ finden, unter anderem auch ein Mittel 6 in Form eines Schalters oder dergleichen zum Wählen des gewünschten Trockengrades, wel­ cher mittels der Trockenmaschine 3 zu erreichen ist. An der Trockenmaschine 3 ist ebenfalls ein Bedientableau 7 vorgesehen, an dem im gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich zwei Be­ dienelemente vorgesehen sind, nämlich ein Ein/Aus-Schalter 8 und eine Wähleinrichtung 9, beispielsweise ebenfalls in Form eines Schalters, mittels welcher gewählt werden kann, ob der Betrieb der Trockenmaschine 3 über die Waschmaschine unter Aus­ wahl und Steuerung des Trockenprogramms durch die Waschmaschine erfolgen soll, also auch der Trockendauer, oder ob die Trocken­ dauer fest vorgegeben werden soll bei gleichzeitiger Auswahl und Steuerung über die Waschmaschinensteuerung.

Die Waschmaschine 2 weist ein Steuermittel 10 auf, welches mit dem Steuermittel 11 der Trockenmaschine 3 in Steuerverbindung steht. Zu diesem Zweck sind Kommunikationsmodule 12, 13 vorge­ sehen, die Kommunikation erfolgt im gezeigten Beispiel über ei­ ne Kommunikationsleitung 14. Alternativ kann die Steuerverbin­ dung auch drahtlos sein. Wie bereits beschrieben werden alle betriebsrelevanten Schritte der Trockenmaschine 3 über das Steuermittel 10 der Waschmaschine 2 gesteuert, welches selbst­ verständlich auch den Betrieb der Waschmaschine 2 selbst steu­ ert. Das Steuermittel 11 der Trockenmaschine muß im Hinblick auf die Mittel der Wähleinrichtung 9 gegebene Wahlmöglichkeit hinsichtlich einer festen Trockenzeit nur noch einfache Zeit­ programme fahren können. Schließlich ist noch eine Leitung 15 vorgesehen, mittels welcher in der Trockenmaschine 3 anfallen­ des Kondensat der Waschmaschine 2 zugeführt und von dieser in einen neuen Waschprozeß eingebracht werden kann. Der Säulenauf­ bau ermöglicht es, in der Trockenmaschine 3 auf eine Kondensat­ pumpe zu verzichten, da durch den gewählten Aufbau ein einfa­ cher Abfluß möglich ist.

Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, reduziert sich der konstruktive und technische Aufbau der Trockenmaschine 3 erheb­ lich, da einerseits das Steuermittel 11 äußerst einfach ausge­ bildet werden kann, ferner sind nur sehr wenige und äußerst einfach aufgebaute Eingabeelemente erforderlich, irgendwelche Ausgabeelement oder Anzeigeelemente sind nicht von Nöten. Auch kann die Kondensatpumpe wie beschrieben entfallen. Das gesamte System läßt ein insbesondere zeit- und energieoptimiertes Ar­ beiten zu.

Claims (15)

1. System umfassend eine Waschmaschine und eine Trockenma­ schine, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (10) der Waschmaschine (2) und das Steuermittel (11) der Trocken­ maschine (3) miteinander in Steuerverbindung stehen, wobei der Betrieb der Trockenmaschine (3) zumindest teil­ weise vom Steuermittel (10) der Waschmaschine (2) steuer­ bar ist.

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel der Waschmaschine (2) zur Ermittlung einer auf Basis wenigstens eines Betriebsparameters der Waschma­ schine (2) und/oder wenigstens eines für die in der Wasch­ maschine (2) behandelte Wäsche spezifischen Wäscheparame­ ters ermittelbaren Information ausgebildet ist, in deren Abhängigkeit die Steuerung der Trockenmaschine (3) er­ folgt.

3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Ab­ hängigkeit der Information die Trockendauer steuerbar ist.

4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (10) der Waschmaschine (2) zur Ermittlung der die Information darstellenden Rest feuchte und/oder der nach Beendigung des Waschvorgangs zu erwartenden Rest­ feuchte ausgebildet ist.

5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (10) zur Ermittlung der Restfeuchte auf Basis des ermittelbaren Saugverhaltens der Wäsche und der daraus ableitbaren Kenntnis der Art und/oder Menge der einge­ brachten Wäsche und des Schleuderprofils oder der Schleu­ derdrehzahl, mit welchem oder welcher die Wäsche nach Be­ endigung des Waschens geschleudert wird, ausgebildet ist.

6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung der Trockenmaschine (3) in Abhängigkeit eines wählbaren Trockengrads der Wäsche er­ folgt.

7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (11) der Trockenmaschine (3) zur vorzugsweise kontinuierlichen Ermittlung der Rest feuchte der Wäsche und zur Übertragung des Ermittlungsergebnisses an das Steuer­ mittel (10) der Waschmaschine (3) ausgebildet, wobei die Steuerung der Trockenmaschine (3) in Abhängigkeit des Er­ mittlungsergebnisses und des gewählten Trockengrad er­ folgt.

8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waschmaschine (2) Mittel (6) zum Wählen des ge­ wünschten Trockengrads vorgesehen sind.

9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schleuderprofil und/oder die Schleuder­ drehzahl automatisch in Abhängigkeit des gewünschten Trocken­ grads wählbar ist.

10. System nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Entnahme der gewasche­ nen Wäsche und der Übergabe derselben in die Trockenmaschi­ ne (3) mittels eines Anzeigemittels, insbesondere in Form einer Lampe anzeigbar ist.

11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Trockenmaschine (3) eine Wählein­ richtung (9) vorgesehen ist, mittels welcher zwischen ei­ ner Auswahl und Steuerung des Trockenprogramms durch die Waschmaschine (2) oder einer festen Trockendauer gewählt werden kann.

12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betrieb der Waschmaschine (2) und der Trockenmaschine (3) derart synchronisiert ist, daß er jeweils im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt endet.

13. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Heizbetrieb der Waschmaschine (2) und der Trockenmaschine (3) zur Vermeidung von Lastspitzen zu jeweils verschiedenen Zeitpunkten erfolgt.

14. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Trockenmaschine (3), insbesondere am Wärmetauscher freiwerdende Energie, insbesondere in Form von Wärme, der Waschmaschine (2) zuführbar ist.

15. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Waschmaschine (2) und die Trockenma­ schine (3) nach Art einer Säule übereinander angeordnet sind, und daß in der Trockenmaschine (3) anfallendes Kon­ densat der Waschmaschine (2) zuführbar ist.