DE102008045371A1 - Trommelwaschmaschine mit Handtuchwaschfunktion und Betriebsverfahren derselben - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit Handtuchwaschfunktion und Betriebsverfahren derselben Download PDF

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Abstract

Es ist ein Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf in einer Waschmaschine offenbart, bei dem ein Handtuch bei einer Schleuderdrehzahl von 900 U/min und 1100 U/min, die größer als die Schleuderdrehzahl (800 U/min) der Trommel im Hauptentwässerungsprozess für übliche Wäsche ist, entwässert wird, ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz, über einem Wasserpegel (23,2 KHz) für übliche Wäsche, an das Handtuch geliefert wird, für das Handtuch eine Spülzeit von 8 bis 12 Minuten vorliegt, die länger als die von 4 Minuten für übliche Wäsche ist, und die Spültemperatur für das Handtuch im Bereich von 50°C ~ 60°C liegt, was relativ höher als diejenige von 40°C ist, wie sie zum Spülen üblicher Wäsche verwendet wird. Ferner wird zwischen der Hauptentwässerung und der Wasserzufuhr ein Spülprozess mit einem Restwasser-Entfernungsprozess ausgeführt, um dadurch eine Waschmittellösung bestimmter Konzentration aus dem Inneren der Waschmaschine zu entfernen, nachdem der Hauptentwässerungsprozess abgeschlossen wurde. Demgemäß wird sauberes Wasser zugeführt, um dadurch den Spülprozess für ein Handtuch problemlos zu gestalten und um so das Problem von Waschmittelrückständen im Handtuch nach dem Spülen desselben zu lösen.

Description

  • EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Schutzgegenstand, wie er in der am 05. September 2007 eingereichten koreanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-2007-0090124 enthalten ist, die hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit Handtuchwaschfunktion sowie ein Betriebsverfahren derselben.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine kann allgemein einen Waschprozess zum Waschen von Wäsche, einem Spülprozess zum Liefern von Wasser oder zum Umwälzen von Wasser zum Spülen der Wäsche nach dem Ausführen des Waschprozesses sowie einen Entwässerungsprozess zum Entwässern der Wäsche nach dem Ausführen des Spülschrittes enthalten.
  • Im Spülprozess werden, nachdem sauberes Wasser an die Wäsche geliefert wurde, Schritte einer Wasserzufuhr, einer intermittierenden Entwässerung und einer Hauptentwässerung sequenziell ausgeführt. Außerdem kann, um den Spüleffekt zu verbessern, der Spülprozess zwischen dem Waschprozess und dem Entwässerungsprozess mehrmals wiederholt werden.
  • Indessen enthält, wenn es sich bei der Wäsche um ein Handtuch handelt, dasselbe selbst nach dem Spülen einen relativ großen Prozentsatz an Waschmittel, wenn ein Vergleich mit üblichen Typen von Wäsche erfolgt.
  • Dies, da ein Handtuch durch eine Webtechnik hergestellt wird, bei der ein manuell oder maschinell betriebener Webstuhl dazu verwendet wird, zwei Gruppen von Fäden orthogonal zueinander zu weben, wodurch darin leicht Waschmittel aufgenommen werden kann.
  • Demgemäß kann, wenn ein Handtuch durch dasselbe Verfahren wie übliche Wäsche gespült wird, der Spülprozess für das Handtuch nicht problemlos ausgeführt werden, so dass es zu einem Problem dahingehend kommt, dass selbst nach dem Spülen Waschmittelrückstände im Handtuch enthalten sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf in einer Waschmaschine mit verbessertem Spüleffekt für das Handtuch zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine zu schaffen, die es ermöglicht, einen Handtuchwaschverlauf als Option auszuwählen.
  • Außerdem ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Trommelwaschmaschine mit Handtuchwaschfunktion zu schaffen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist ein Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf in einer Waschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Druckprozess zum Drücken einer Handtuchwaschverlaufstaste; einem Waschprozess zum Waschen eines Handtuchs; einem Spülprozess zum Spülen des Handtuchs durch Zuführen von Wasser nach dem Ausführen des Waschprozesses, wobei ein Restwasser-Entfernungsprozess enthalten ist; und einem abschließenden Entwässerungsprozess zum Entwässern des Handtuchs nach dem Ausführen des Spülprozesses.
  • Vorzugsweise wird der Spülprozess zwischen dem Waschprozess und dem abschließenden Entwässerungsprozess mehrmals wiederholt. Vorzugsweise ist der Restwasser-Entfernungsprozess in allen mehrmals wiederholten Spülprozessen oder nur im ersten Spülprozess unter den mehrmals Spülprozessen enthalten.
  • Vorzugsweise wird der Restwasser-Entfernungsprozess in der Reihenfolge eine Wasserzufuhr, eines Wasserzufuhrstopps und eines Wasserablassens ausgeführt.
  • Vorzugsweise liegt die Drehzahl einer Trommel im Hauptentwässerungsprozess im Bereich von 900 U/Min. (Umdrehungen pro Minute) und 1.100 U/Min., im Wasserzuführschritt wird ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz zugeführt, die Spülzeit im Spülprozess beträgt 8 oder 12 Minuten, und die Spültemperatur im Spülprozess liegt im Bereich von 50°C und 60°C.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Waschmaschine mit einer Handtuchwaschverlaufstaste, die es ermöglicht, einen Handtuchwaschverlauf als Option auszuwählen, geschaffen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Trommelwaschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem das äußere Aussehen bestimmenden Gehäuse; einer im Gehäuse angeordneten Wanne, die die Waschwasser enthält; einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel, die Wäsche aufnimmt; einer Wasserzuführeinheit mit mehreren Ventilen zum Liefern oder Stoppen von Wasser an die Wanne; und einer Bedienkonsole, die an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist; wobei die Bedienkonsole eine Handtuchwaschverlaufstaste enthält, die es ermöglicht, einen Handtuchwaschverlauf als Option auszuwählen, wenn es sich bei der Wäsche um ein Handtuch handelt.
  • Vorzugsweise werden, wenn die Handtuchwaschverlaufstaste gedrückt wird, ein Waschprozess zum Waschen eines Handtuchs, ein Spülprozess zum Liefern von Wasser zum Spülen des Handtuchs nach dem Ausführen des Waschprozesses, mit einem Restwasser-Entfernungsprozess, und ein abschließender Entwässerungsprozess zum Entwässern des Handtuchs nach dem Ausführen des Spülprozesses ausgeführt. Hierbei werden im Spülprozess Schritte eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, des Restwasser-Entfernungsprozesses, einer Wasserzufuhr und eines Spülens sequenziell ausgeführt.
  • Vorzugsweise liegt die Drehzahl einer Trommel im Hauptentwässerungsprozess im Bereich von 900 U/Min. und 1.100 U/Min., im Wasserzuführschritt wird ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz zugeführt, die Spülzeit im Spülprozess beträgt 8 oder 12 Minuten, und die Spültemperatur im Spülprozess liegt im Bereich von 50°C und 60°C.
  • Außerdem wird der Spülprozess zwischen dem Waschprozess und dem abschließenden Entwässerungsprozess mehrmals ausgeführt, und vorzugsweise wird der Restwasser-Entfernungsprozess unter den mehrmals wiederholten Spülprozessen nur in einem ersten Spül prozess ausgeführt, der über den höchsten Gehalt an Waschmittelrückständen verfügt.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Trommelwaschmaschine, die durch ein Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung betrieben;
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht einer Bedienkonsole mit einer Handtuchwaschverlaufstaste in der 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebsverfahrens für den Handtuchwaschverlauf gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für den Handtuchwaschverlauf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Beschreibung des Betriebsverfahrens für einen Handtuchwaschverlauf in einer Waschmaschine gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Die 1 ist eine schematische Ansicht einer Trommelwaschmaschine, die durch ein Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung betrieben wird, und die 2 ist eine beispielhafte Ansicht einer Bedienkonsole mit einer Handtuchwaschverlaufstaste in der 1.
  • Gemäß der 1 kann die durch das Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung betriebene Trommelwaschmaschine Folgendes aufweisen: ein das äußere Aussehen bestimmendes Gehäuse 5, eine in diesem angeordnete Wanne 3, die die Waschwasser enthält, eine drehbar im Inneren der Wanne 3 angebrachte Trommel 9 zum Aufnehmen von Wäsche, einen Antriebsmotor 7, 8 zum Drehen der Trommel 9, eine Drehachse 17 zum Übertragen einer Drehkraft des Antriebsmotors 7, 8 an die Trommel 9, ein Lager 11 zum Halten der Drehachse 17, ein Abdichtungselement 13 zum Verhindern eines Ausleckens von Wasser zwischen der Wanne 3 und der Trommel 9 in das Lager 11, eine Waschmittelzuführvorrichtung 30 zum Liefern von mit dem Waschmittel vermischtem Wasser an die Wanne 3, eine Wasserzuführvorrichtung 20 mit mehreren Ventilen zum Liefern oder Stoppen von Wasser an die Waschmittelzuführvorrichtung 30, eine Ablasspumpe 40 zum Pumpen von in der Wanne 3 enthaltenem Wasser nach außen, und eine Bedienkonsole 70 zum Empfangen einer Singabe eines Bedienungsbefehls von einem Benutzer zum Steuern des Gesamtbetriebs der Waschmaschine.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 5 ist eine Tür Drehachse 17 angeordnet, und zwischen dieser und der Wanne 3 ist eine Dichtung 2 angebracht.
  • Zwischen der oberen Innenseite des Gehäuses 5 und der Oberseite einer Außenumfangsfläche der Wanne 3 ist eine Anschlagsfeder 4 zum Halten der Wanne 3 angeordnet, und zwischen der unteren Innenseite des Gehäuses 5 und der Unterseite der Außenumfangsfläche der Wanne 3 ist ein Reibungsdämpfer 10 zum Verringern von Schwingungen der Wanne 3 angeordnet.
  • In der Trommel 9 sind mehrere Hubeinrichtungen 9a installiert, um die Wäsche anzuheben und fallen zu lassen.
  • Der Antriebsmotor 7, 8 kann einen als Direktantriebs(DD)motor dienenden Stator 7 mit einer auf einen Schlitz gewickelten Wicklung und einen Rotor 8 aufweisen, der sich an der Außenumfangsfläche des Stators 7 dreht und in seinem Inneren einen Permanentmagnet 12 aufweist.
  • Der Stator 7 ist durch mehrere Verbindungselemente 19 mit der Rückwand der Wanne 3 verbunden.
  • Der Rotor 8 ist durch ein Verbindungselement 18 mit dem Hinterende der Drehachse 17 verbunden.
  • Wenn der Wicklung des Stators 7 Strom zugeführt wird, wird derselbe elektromagnetisch erregt, und er zeigt eine Wechselwirkung mit den im Inneren des Rotors 8 angebrachtem Permanentmag net 12, um dadurch den Rotor 8 zu drehen. Die Drehkraft des Rotors 8 wird über die Drehachse 17 an die Trommel 9 übertragen.
  • Das Lager 11 ist im Inneren eines Lagergehäuses 15 installiert, und es enthält ein an der Vorderseite der Drehachse 17 angeordnetes vorderes Lager und ein an der Rückseite der Drehachse 17 angeordnetes hinteres Lager.
  • Das Abdichtungselement 13 ist so am Außenumfang der Drehachse 17 installiert, dass es in diese eingesetzt ist, um dadurch ein Auslecken von Wasser zwischen der Wanne 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 zu verhindern.
  • Die Waschmittelzuführvorrichtung 30 ist so konfiguriert, dass sie zugeführtes Wasser mit Waschmittel mischt, um so dasselbe über eine Zuführleitung 31 an die Wanne 3 zu liefern. Beispielsweise kann die Waschmittelzuführvorrichtung 30 so konfiguriert sein, dass sie einen Mantel und einen im Inneren desselben angeordneten Waschmittelbehälter, der mehrere Waschmittel aufnimmt, enthält.
  • An der Unterseite des Waschmittelbehälters eine Siphonleitung ausgebildet. An der Oberseite des Mantels ist ein mit einer Verbindungsleitung 22 verbundener Wasserzuführeinlass ausgebildet, und an der Unterseite des Mantels ist ein mit der Zuführleitung 31 verbundener Waschmittelauslass (nicht dargestellt) verbunden.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird durch die Verbindungsleitung 22 zugeführtes Wasser mit dem im Waschmittelbehälter aufgenommenen Waschmittel gemischt, und es tritt dann über die Siphonleitung mit einem bestimmten Wasserpegel aus dem Waschmittelbehälter aus. Das mit dem Waschmittel gemischte, aus dem Waschmittelbehälter austretende Wasser, wird über die Zuführleitung 31 an die Wanne 3 geliefert.
  • Die Wasserzuführvorrichtung 20 kann eine mit einer äußeren Wasserzuführquelle (heißes oder kaltes Wasser) verbundene Zuführleitung 21 und die mit der Waschmittelzuführvorrichtung 30 verbundene Verbindungsleitung 22 enthalten.
  • Die Ablasspumpe 40 kann eine mit der Unterseite der Wanne 3 verbundene Ablassleitung 41 und eine mit einem äußeren Ablass verbundene Verbindungsleitung 42 enthalten.
  • Gemäß der 2 ist die Bedienkonsole 70 mit einer Restwasserentfernungstaste 71 versehen, die es einem Benutzer ermöglicht, einen Handtuchwaschverlauf als Option auszuwählen, wenn die Wäsche ein Handtuch ist. Die Restwasserentfernungstaste 71 ermöglicht es, den Spülprozess entsprechend dem Typ der Wäsche, d. h. eines Handtuchs, auszuführen, um dadurch das Problem von Waschmittelrückständen im Handtuch zu lösen.
  • Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Beschreibung des Betriebsverfahrens für den Handtuchwaschverlauf gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebsverfahrens für den Handtuchwaschverlauf gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 1 und 3 kann das Betriebsverfahren für den Betriebsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung Folgendes beinhalten: einen Waschprozess S10 zum Waschen eines Handtuchs, einen Spülprozess S20 zum Spülen des Handtuchs durch Zuführen von Wasser nach dem Ausführen des Waschprozesses, wobei ein Restwasser-Entfernungsprozess S44 enthalten ist, und einen abschließenden Entwässerungsprozess S30 zum Entwässern des Handtuchs nach dem Ausführen des Spülprozesses. Hierbei kann ferner ein Prozess enthalten sein, der es dem Benutzer er möglicht, die Restwasserentfernungstaste 71 zu drücken, damit der Handtuchwaschverlauf manuell gestartet wird.
  • Im Waschprozess S10 wird die Waschmittelzuführvorrichtung 30 so konfiguriert, dass sie von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführtes Wasser mit dem Waschmittel mischt und das mit dem Waschmittel gemischte Wasser über die Zuführleitung 31 an die Wanne 3 liefert. Als Nächstes wird der Antriebsmotor 7, 8 so konfiguriert, dass er die Trommel 9 in der Uhrzeiger- oder der Gegenuhrzeigerrichtung dreht, um dadurch das Handtuch auf herabfallende Weise oder durch wechselseitige Reibung zu waschen.
  • Der Spülprozess S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden Entwässerungsprozess S30 mehrmals wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei dieser Ausführungsform enthält der Spülprozess S20 einen ersten Spülprozess S21, einen zweiten Spülprozess S22, einen dritten Spülprozess S23 und eine vierten Spülprozess S24, um dadurch einen Spülprozess desselben Zyklus viermal auszuführen. Im Allgemeinen wird der Spülprozess dreimal ausgeführt, jedoch wurde bei dieser Ausführungsform der Spülprozess viermal ausgeführt, um den Spüleffekt zu verbessern. Um sicher zu sein, kann der Spülprozess mehr als viermal wiederholt werden, um einen stark verbesserten Spüleffekt zu erzielen.
  • Der erste, zweite, dritte und vierte Spülprozess S31, S22, S23 und S24 sind so konfiguriert, dass sie sequenziell ausgeführt werden. In jedem dieser vier Spülprozesse S21~S24 werden sequenziell Schritte eines Wasserablassens S41, einer intermittierenden Entwässerung S42, einer Hauptentwässerung S43, eines Restwasser-Entfernungsprozesses S44, einer Wasserzufuhr S45 und eines Spulens S46 ausgeführt.
  • Das Wasserablassen S41 bezeichnet einen Schritt, in dem die Ablasspumpe 40 Waschwasser unten in der Wanne 3 über die Ablassleitung 41 und die Verbindungsleitung 42 nach außen ausgibt.
  • Die intermittierende Entwässerung S42 bezeichnet einen Schritt, in dem, vor dem Weitergehen zur Hauptentwässerung S43, der Antriebsmotor 7, 8 die Wäsche entwässert, während die Trommel 9 mit niedriger Drehzahl (350–400 U/Min.) in der Uhrzeiger- oder der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Diese intermittierende Entwässerung S42 entwirrt die verhedderte Wäsche, um dadurch einen unausgeglichenen Zustand der Trommel 9 zu verhindern und um dadurch das Auftreten von Schwingungen und Geräuschen beim Entwässern der Wäsche zu verhindern.
  • Die Hauptentwässerung S43 bezeichnet einen Schritt, der das Handtuch durch Drehen der Trommel 9 mit hoher Drehzahl nach dem Ausführen der intermittierenden Entwässerung S42 entwässert. Hierbei wird, um den Spüleffekt für das Handtuch zu verbessern, dasselbe mit einer Schleuderdrehzahl von 900 U/Min. oder 1.100 U/Min., was größer als die Schleuderdrehzahl (800 U/Min.) der Trommel 9 im Hauptentwässerungsprozess für übliche Wäsche ist, entwässert.
  • Der Restwasser-Entfernungsprozess S44 bezeichnet einen Prozess, der Waschmittellösung beseitigt, die nach dem Ausführen der Hauptentwässerung S43 in der Waschmaschine verblieben ist. Dazu kann der Restwasser-Entfernungsprozess S44 Folgendes beinhalten: einen Wasserzuführschritt S61, in dem die Wasserzuführvorrichtung 20 über die Waschmittelzuführvorrichtung 30 und die Zuführleitung 31 Wasser an die Wanne 3 liefert, einen Wasserzufuhr-Stoppschritt S62 zum Stoppen der Wasserzufuhr, und einen Ablassschritt S63, der die Ablasspumpe 40 betreibt, um das Restwasser über die mit der Unterseite der Wanne 3 verbundene Ablassleitung 41 nach außen auszugeben. So enthält der Spülprozess S20 den Restwasser-Entfernungsprozess S44, durch den die Waschmittellösung mit einer bestimmten Konzentration nach Abschluss der Hauptentwässerung S43 aus der Waschmaschine entfernt wird. Wenn sauberes Wasser zugeführt wird, wird der Spülprozess für das Handtuch problemlos ausgeführt. Außerdem kann ein Problem dahingehend, dass selbst nach dem Spülen Waschmittelrückstände im Handtuch verblieben sind, gelöst werden.
  • Die Wasserzufuhr S45 bezeichnet einen Schritt, in dem die Wasserzuführvorrichtung 20 über die Zuführleitung 31 Wasser an die Wanne 3 liefert. Hierbei wird, um den Spüleffekt für das Handtuch zu verbessern, ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz, der höher als derjenige (23,2 kHz) für übliche Wäsche ist, an das Handtuch geliefert. Zur Bezugnahme gilt, dass ein durch einen Wasserpegelsensor gemessener Pegel (23,2 kHz) der Wasserzufuhr ungefähr 25 l Wasser in einer Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von 10 kg anzeigt, und ein Pegel (22,7 kHz) der Wasserzufuhr ungefähr 30 l Wasser in einer Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von 10 kg anzeigt. Demgemäß erfordert das Spülen eines Handtuchs eine größere Wassermenge als derjenigen für übliche Wäsche.
  • Außerdem liegt die Spültemperatur für ein Handtuch im Bereich von 50°C~60°C, was relativ höher als diejenige (40°C) ist, die zum Spülen üblicher Wäsche verwendet wird. Dazu ist die Wasserzuführvorrichtung 20 so konfiguriert, dass sie kaltes und heißes Wasser mit geeignetem Verhältnis mischt. So wird ein Handtuch mit einer Temperatur über derjenigen üblicher Wäsche gespült, um den Spüleffekt zu verbessern.
  • Das Spülen S46 bezeichnet einen Schritt, in dem der Antriebsmotor 7, 8 die Trommel 9 in der Uhrzeiger- oder der Gegenuhrzeigerrichtung dreht, um die Wäsche zu spülen.
  • Hierbei liegt, um den Spüleffekt für ein Handtuch zu verbessern, bei einem solchen eine Spülzeit von 8 oder 12 Minuten vor, was länger als diejenige von 4 Minuten bei üblicher Wäsche ist.
  • Die 4 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für den Handtuchwaschverlauf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 1 und 4 kann das Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung Folgendes beinhalten: einen Waschprozess S10 zum Waschen eines Handtuchs, einen Spülprozess S20' zum Spülen des Handtuchs durch Zuführen von Wasser nach dem Ausführen des Waschprozesses S10, und mit einem Restwasser-Entfernungsprozess S44, und einen abschließenden Entwässerungsprozess S30 zum Entwässern des Handtuchs nach dem Ausführen des Spülprozesses S20'. Hierbei kann ferner eine Betriebsweise enthalten sein, die es dem Benutzer ermöglicht, die Restwasserentfernungstaste 71 zu drücken, so dass der Handtuchwaschverlauf manuell gestartet wird.
  • Im Waschprozess S10 wird die Waschmittelzuführvorrichtung 30 so konfiguriert, dass das von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte Wasser mit Waschmittel gemischt wird und dann das mit dem Waschmittel gemischte Wasser über die Zuführleitung 31 an die Wanne 3 geliefert wird. Dann dreht der Antriebsmotor 7, 8 die Trommel 9 in der Uhrzeiger- oder der Gegenuhrzeigerrichtung, um dadurch das Handtuch auf herunterfallende Weise oder durch wechselseitige Reibung zu waschen.
  • Der Spülprozess S20' wird zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden Entwässerungsprozess S30 mehrmals wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei dieser Ausführungsform enthält der Spülprozess S20' einen ersten Spülprozess S21', einen zweiten Spülprozess S22', einen dritten Spülprozess S23' und einen vierten Spülprozess S24'. Im Allgemeinen wird der Spül prozess dreimal wiederholt, jedoch wurde bei dieser Ausführungsform der Spülprozess viermal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Um sicher zu sein, kann der Spülprozess mehr als viermal wiederholt werden, um einen stark verbesserten Spüleffekt zu erzielen.
  • Der erste, zweite, dritte und vierte Spülprozess S21'~S24' werden sequenziell ausgeführt.
  • Im ersten Spülprozess S21' werden die Schritte des Wasserablassens S41, der intermittierenden Entwässerung S42, der Hauptentwässerung S43, des Restwasser-Entfernungsprozesses S44, der Wasserzufuhr S45 und des Spulens S46 sequenziell ausgeführt. Indessen werden im zweiten bis vierten Spülprozess S22'~S24' die Schritte des Wasserablassens S51, der intermittierenden Entwässerung S52, der Hauptentwässerung S53, der Wasserzufuhr S54 und des Spulens S55 sequenziell ausgeführt.
  • Das Wasserablassen S41 und S51 bezeichnet einen Schritt, in dem die Ablasspumpe 40 Waschwasser unten in der Wanne 3 über die Ablassleitung 41 und die Verbindungsleitung 42 nach außen ausgibt.
  • Die intermittierende Entwässerung S42 und S52 bezeichnet den Schritt, in dem, vor dem Weitergehen zur Hauptentwässerung S43, der Antriebsmotor 7, 8 das Handtuch entwässert, während die Trommel 9 mit niedriger Drehzahl (350–400 U/Min.) in der Uhrzeiger- oder der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Diese intermittierende Entwässerung S42, S52 entwirrt das verhedderte Handtuch, um dadurch einen unausgeglichenen Zustand der Trommel 9 zu verhindern und um so das Auftreten von Schwingungen und Geräuschen beim Entwässern der Wäsche zu verhindern.
  • Die Hauptentwässerung S43 und S53 bezeichnet den Schritt, in dem das Handtuch durch Drehen der Trommel 9 mit hoher Drehzahl entwässert wird, nachdem die intermittierende Entwässerung S42 und S52 ausgeführt wurde. Hierbei wird, um den Spüleffekt für das Handtuch zu verbessern, dasselbe mit einer Schleuderdrehzahl von 900 U/Min. oder 1.100 U/Min., die größer als die Schleuderdrehzahl (800 U/Min.) der Trommel 9 im Hauptentwässerungsprozess für übliche Wäsche ist, entwässert.
  • Der Restwasser-Entfernungsprozess S44 bezeichnet einen Prozess, der Waschmittellösung beseitigt, die nach dem Ausführen der Hauptentwässerung S43 im Inneren der Waschmaschine verblieben ist. Dazu kann der Restwasser-Entfernungsprozess S44 Folgendes beinhalten: einen Wasserzuführschritt S61, in dem die Wasserzuführvorrichtung 20 Wasser über die Waschmittelzuführvorrichtung 30 und die Zuführleitung 31 an die Wanne 3 liefert, einen Wasserzufuhr-Stoppschritt S62 zum Stoppen der Wasserzufuhr, und einen Wasserablassschritt S63, der die Ablasspumpe 40 betreibt, um das Restwasser über die mit der Unterseite der Wanne 3 verbundene Ablassleitung 41 nach außen auszugeben.
  • So enthält der Spülprozess S20' den Restwasser-Entfernungsprozess S44, durch den Waschmittellösung mit einer bestimmten Konzentration nach Abschluss der Hauptentwässerung s43 aus der Waschmaschine entfernt wird. Wenn sauberes Wasser zugeführt wird, wird der Spülprozess für das Handtuch problemlos ausgeführt. Außerdem kann das Problem, das selbst nach dem Spülen Waschmittelrückstände im Handtuch verblieben sind, gelöst werden.
  • Indessen ist bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung der Restwasser-Entfernungsprozess S44 nur im ersten Spülprozess S21' enthalten. Dies, da der erste Spülprozess S21' unmittelbar nach dem Waschprozess S10 ausgeführt wird, wobei die größte Menge an Waschmittellösung in der Waschmaschine verblieben ist. Demgemäß ermöglicht es das Ausführen des Restwasser-Entfernungsprozesses S44 nur im ersten Spülprozess S21', eine Wasser zuführmenge zum Entfernen des Restwassers zu entfernen und auch den Restwasser-Entfernungseffekt zu verbessern.
  • Die Wasserzufuhr S45 und S54 bezeichnet den Schritt, in dem die Wasserzuführvorrichtung 20 Wasser über die Zuführleitung 31 an die Wanne 3 liefert. Hierbei wird, um den Spüleffekt für das Handtuch zu verbessern, ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz, der höher als derjenige (23,2 kHz) für übliche Wäsche ist, an das Handtuch geliefert. Zur Bezugnahme gilt, dass ein durch einen Wasserpegelsensor gemessener Pegel (23,2 kHz) der Wasserzufuhr ungefähr 25 l Wasser in einer Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von 10 kg anzeigt, und ein Pegel (22,7 kHz) der Wasserzufuhr ungefähr 30 l Wasser in einer Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von 10 kg anzeigt. Demgemäß erfordert das Spülen eines Handtuchs eine größere Wassermenge als derjenigen für übliche Wäsche.
  • Außerdem liegt die Spültemperatur für ein Handtuch im Bereich von 50°C~60°C, was relativ höher als diejenige (40°C) ist, die zum Spülen üblicher Wäsche verwendet wird. Dazu ist die Wasserzuführvorrichtung 20 so konfiguriert, dass sie kaltes und heißes Wasser mit geeignetem Verhältnis mischt. So wird ein Handtuch mit einer Temperatur über derjenigen üblicher Wäsche gespült, um den Spüleffekt zu verbessern.
  • Das Spülen S46 und S55 bezeichnet den Schritt, in dem der Antriebsmotor 7, 8 die Trommel 9 in der Uhrzeiger- oder der Gegenuhrzeigerrichtung dreht, um das Handtuch zu spülen.
  • Hierbei liegt, um den Spüleffekt für das Handtuch zu verbessern, für dieses eine Spülzeit von 8 oder 12 Minuten vor, was länger als diejenige von 4 Minuten für übliche Wäsche ist. Demgemäß wird das Handtuch für eine längere Zeitperiode als übliche Wäsche gespült, wodurch der Spüleffekt verbessert ist.
  • Wie insoweit beschrieben, ist das Betriebsverfahren für den Handtuchwaschverlauf in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung mit dem Spülprozess mit dem Restwasser-Entfernungsprozess zwischen dem Hauptentwässerungsprozess und dem Wasserzuführprozess versehen. Demgemäß kann, durch den Restwasser-Entfernungsprozess, die Waschmittellösung mit bestimmter Konfiguration, wie sie in der Waschmaschine verblieben ist, nach Abschluss der Hauptentwässerung entfernt werden. Wenn sauberes Wasser zugeführt wird, wird der Spülprozess für das Handtuch problemlos ausgeführt, um so das Problem von Waschmittelrückständen im Handtuch nach dem Spülprozess zu lösen.
  • Außerdem wird das Handtuch mit einer Schleuderdrehzahl von 900 U/Min. oder 1.100 U/Min. entwässert, die größer als die Schleuderdrehzahl (800 U/Min.) der Trommel 9 im Hauptentwässerungsprozess für übliche Wäsche ist, an das Handtuch wird ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz, der höher als derjenige (23,2 kHz) für übliche Wäsche ist, geliefert, für das Handtuch besteht eine Spülzeit von 8 oder 12 Minuten, was länger als die von 4 Minuten für übliche Wäsche ist, und die Spültemperatur für das Handtuch liegt im Bereich von 50°C~60°C, was relativ höher als diejenige von 40°C ist, wie sie zum Spülen üblicher Wäsche verbraucht, verwendet wird. Demgemäß wird der Schleuderdrehzahl problemlos ausgeführt, um dadurch das Problem von Waschmittelrückständen im Handtuch nach dem Spülen zu lösen.
  • Da die Erfindung auf mehrere Arten realisiert werden kann, ohne dass dadurch von ihren Eigenschaften abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keine der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie vielmehr in ihrem durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfang umfassend ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen oder Äquivalente dieses Umfangs, durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-0090124 [0001]

Claims (15)

  1. Betriebsverfahren für einen Handtuchwaschverlauf in einer Waschmaschine, mit: einem Druckprozess zum Drücken einer Handtuchwaschverlaufstaste; einem Waschprozess zum Waschen eines Handtuchs; einem Spülprozess zum Spülen des Handtuchs durch Zuführen von Wasser nach dem Ausführen des Waschprozesses, und der einen Restwasser-Entfernungsprozess beinhaltet; und einem abschließenden Entwässerungsprozess zum Entwässern des Handtuchs nach dem Ausführen des Spülprozesses.
  2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülprozess zwischen dem Waschprozess und dem abschließenden Entwässerungsprozess mehrmals ausgeführt wird.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 2, bei dem, im Spülprozess, Schritte eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, des Restwasser-Entfernungsprozesses, einer Wasserzufuhr und eines Spulens sequenziell ausgeführt werden.
  4. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, bei dem der Restwasser-Entfernungsprozess unter den mehrmals wiederholten Spülprozessen nur im ersten Spülprozess enthalten ist.
  5. Betriebsverfahren nach Anspruch 4, bei dem der erste Spülprozess über die sequenziellen Schritte eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, des Restwasser-Entfernungsprozesses, einer Wasserzufuhr und eines Spulens ausgeführt wird.
  6. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, bei dem die Schleuderdrehzahl einer Trommel im Hauptentwässerungsprozess im Bereich von 900 U/Min. und 1.100 U/Min. liegt.
  7. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, bei dem im Wasserzuführschritt ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz zugeführt wird.
  8. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, bei dem die Spülzeit im Spülprozess 8 oder 12 Minuten beträgt.
  9. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, bei dem die Spültemperatur im Spülschritt im Bereich von 70°C und 60°C liegt.
  10. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Restwasser-Entfernungsprozess in der Reihenfolgen einer Wasserzufuhr, eines Wasserzufuhrstopps und eines Wasserablassens ausgeführt wird.
  11. Waschmaschine mit einer Handtuchwaschverlaufstaste, die es ermöglicht, einen Handtuchwaschverlauf als Option auszuwählen, wenn es sich bei der Wäsche um ein Handtuch handelt.
  12. Trommelwaschmaschine mit: einem das äußere Aussehen bestimmenden Gehäuse; einer im Gehäuse angeordneten Wanne, die die Waschwasser enthält; einer drehbar in der Wanne angebrachten Trommel, die Wäsche aufnimmt; einer Wasserzuführeinheit mit mehreren Ventilen zum Liefern oder Stoppen von Wasser an die Wanne; und einer Bedienkonsole, die an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist; wobei die Bedienkonsole eine Handtuchwaschverlaufstaste enthält, die es ermöglicht, einen Handtuchwaschverlauf als Op tion auszuwählen, wenn es sich bei der Wäsche um ein Handtuch handelt.
  13. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 12, bei der wenn die Handtuchwaschverlaufstaste gedrückt wird, ein Waschprozess zum Waschen eines Handtuchs, ein Spülprozess zum Zuführen von Wasser zum Spülen des Handtuchs nach dem Ausführen des Waschprozesses sowie ein abschließender Entwässerungsprozess zum Entwässern des Handtuchs nach dem Ausführen des Spülprozesses ausgeführt werden; und im Spülprozess Schritte eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, eines Restwasser-Entfernungsprozesses, einer Wasserzufuhr und eines Spulens sequenziell ausgeführt werden.
  14. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 13, bei der die Schleuderdrehzahl einer Trommel im Hauptentwässerungsprozess im Bereich von 900 U/Min. und 1.100 U/Min. liegt, von der Wasserzuführeinheit ein Wasserpegel von 22 kHz oder 23 kHz im Wasserzuführschritt an die Wanne geliefert wird, die Spültemperatur im Bereich von 50°C und 60°C liegt und die Spülzeit im Spülschritt 8 oder 12 Minuten beträgt.
  15. Trommelwaschmaschine bei der der Spülprozess zwischen dem Waschprozess und dem abschließenden Hauptentwässerung mehrmals ausgeführt wird und der Restwasser-Entfernungsprozess unter den mehrmals wiederholten Spülprozessen nur im ersten Spülprozess ausgeführt wird.
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