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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine und ein
Verfahren zur Beseitigung ihres Geruchs.
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Im
Allgemeinen dient eine Trommelwaschmaschine zum Waschen von Wäsche unter
Anwendung einer Reibungskraft zwischen einer rotierenden Trommel
und der Wäsche
und dadurch, dass die Wäsche
in der rotierenden Trommel von oben nach unten fällt. Demzufolge wird in der
Trommelwaschmaschine die Wäsche
nur gering beschädigt
und nicht verfilzt.
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Die
Trommelwaschmaschine enthält
ein im Wesentlichen eine äußere Erscheinung
bildendes Gehäuse,
einen in dem Gehäuse
eingebauten Laugenbehälter,
eine drehbar in dem Laugenbehälter eingebaute
Trommel, einen die Trommel drehenden Waschmotor und eine Entleerungspumpe
zum Entleeren von in dem Laugenbehälter befindlichen Wasser, indem
dieses nach außen
abgepumpt wird.
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Jedoch
wird, selbst wenn das in dem Laugenbehälter befindliche Wasser entleert
wird, eine Verschmutzung (Reste von Waschmittel, Fusseln oder dergleichen)
nicht vollständig
mit dem Wasser entleert, sondern verbleibt in dem Laugenbehälter.
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Die
Verschmutzung verrottet und bewirkt somit Geruch. Ferner bildet
die Verschmutzung in der feuchten Trommelwaschmaschine Nahrung für Schimmel,
und dieser Schimmel verursacht ebenfalls Geruch.
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Daher
ist die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung eines Verfahrens
zum Entfernen von Geruch aus einer Trommelwaschmaschine gerichtet. Und
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Verfahrens zum Entfernen von Geruch einer Trommelwaschmaschine,
indem eine in einem Laugenbehälter
verbleibende Verschmutzung entfernt wird. Ferner besteht eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Trommelwaschmaschine, welche
das Verfahren zur Beseitigung von Geruch implementiert.
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Zur
Lösung
der vorstehenden Probleme wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Entfernen von Geruch einer Trommelwaschmaschine
bereitgestellt, in welchem Wasser einer mit hoher Drehzahl rotierenden
Trommel zugeführt
wird und dann das Wasser auf einen die Trommel umgebenden Laugenbehälter verteilt
bzw. verstreut wird, um so den Laugenbehälter zu reinigen. Die Drehzahl der
Trommel beträgt
bevorzugt angenähert
800 UpM.
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Bevorzugt
wird das der Trommel zugeführte Wasser
aus einer Wasserzuführungsvorrichtung
zugeführt,
und das Wasser wird zum Zeitpunkt des Abpumpens des Wassers nach
einem Wasch- oder Spülvorgang
zugeführt.
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Bevorzugt
wird das Wasser der Trommel kontinuierlich für 15 bis 50 Sekunden oder periodisch zugeführt.
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Bevorzugt
besteht die Periode aus einer Wasserzuführung für 10 Sekunden und dann einer Beendigung
der Wasserzuführung
für 10
Sekunden. Die Periode wird zweimal wiederholt. Alternativ besteht
die Periode aus einer Wasserzuführung
für 5 Sekunden,
und dann einer Beendigung der Wasserzuführung für 5 Sekunden. Die Periode wird
dreimal wiederholt.
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Alternativ
ist das der Trommel zugeführte Wasser
in dem Laugenbehälter
befindliches Wasser. Hier ist das in dem Lau genbehälter befindliche
Wasser, bevorzugt Wasser, das vor einem Entleerungsvorgang nach
der Verwendung für
den Wasch- oder Spülvorgang
zurückbleibt.
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Außerdem wird
zur Lösung
der vorstehenden Probleme gemäß der vorliegenden
Erfindung auch eine Trommelwaschmaschine bereitgestellt, welche
aufweist: ein im Wesentlichen eine äußere Erscheinung bildendes
Gehäuse,
einen in dem Gehäuse
eingebauten Laugenbehälter,
um Waschwasser darin zu speichern, eine drehbar in dem Laugenbehälter eingebaute
Trommel, einen die Trommel mit hoher Drehzahl drehenden und dann
Wasser auf einer Innenumfangsoberfläche des Laugenbehälters verteilender
Waschmotor, um so auf die Innenumfangsoberfläche einzuwirken; und eine der
Trommel Wasser zuführende
Wasserzuführungsvorrichtung.
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Hier
ist das auf der Innenoberfläche
des Laugenbehälters
verteilte Wasser, Wasser, das auf die Außenoberfläche der Trommel durch die Wasserzuführungsvorrichtung
zugeführt
wurde, und das Wasser wird bevorzugt zu einem Abpumpzeitpunkt nach einem
Wasch- oder Spülvorgang
zugeführt.
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Alternativ
ist das auf die Innenumfangsoberfläche des Laugenbehälters verteilte
Wasser bevorzugt das in dem Laugenbehälter befindliche Wasser, welches
vor einem Entleerungsvorgang nach der Verwendung für einen
Wasch- oder Spülvorgang
zurückbleibt.
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Außerdem weist
die Trommelwaschmaschine bevorzugt eine Geruchsbeseitigungs-Taste
auf, mittels welcher ein Benutzer die Trommel mit hoher Drehzahl
drehen lassen kann, um somit auf eine an der Innenumfangsoberfläche anhaftende
Verschmutzung durch Aufschleudern von Wasser auf die Innenumfangsoberfläche des
Laugenbehälters
einzuwirken und diese zu entfernen.
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Die
vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlicher ersichtlich.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, welche enthalten sind, um für ein weitergehendes Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und in diese Beschreibung einbezogen sind und
einen Teil davon bilden, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung.
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine
schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine darstellt, die
in einem Verfahren zum Entfernen von Geruch gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrieben wird;
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2 eine
Auszugsansicht eines einen Geruchsbeseitigungs-Taste besitzenden
Steuerfeldes in 1;
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3 eine
Blockdarstellung, welche das Verfahren zum Entfernen von Geruch
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 eine
graphische Darstellung, welche eine Wasser einer Trommel in 1 zuführende Periode
darstellt;
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5 eine
graphische Darstellung, welche einer Variante einer Wasser einer
Trommel in 1 zuführende Periode darstellt;
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6 eine
schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine darstellt, die
in einem Verfahren zum Entfernen von Geruch gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrieben wird; und
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7 eine
Blockdarstellung, welche das Verfahren zum Entfernen von Geruch
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Es
erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wovon Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind.
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Hierin
nachstehend wird eine Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. 1 ist
eine schematische Ansicht, welche die Trommelwaschmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt, 2 ist eine Auszugsansicht
eines einen Geruchsbeseitigungs-Taste besitzenden Steuerfeldes in 1,
und 3 eine Blockdarstellung, welche das Verfahren zum
Entfernen von Geruch gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Gemäß 1 enthält die Trommelwaschmaschine,
welche in dem Verfahren zum Entfernen von Geruch gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrieben wird, ein eine äußere Erscheinung
bildendes Gehäuse 5,
einen in dem Gehäuse
eingebauten Laugenbehälter 3,
um Wasser darin zu speichern, eine Trommel 9, die drehbar
in dem Laugenbehälter 3 eingebaut
ist und Wäsche
darin aufnimmt, Waschmotoren 7, 8 zum Drehen der Trommel 9,
eine Rotationswelle 17 zum Übertragen einer Rotationskraft
aus den Waschmotoren 7, 8 auf die Trommel 9,
ein Lager 11 zum Lagern der Rotationswelle 17,
ein Dichtungselement 13, um zu verhindern, dass Wasser
zwischen dem Laugenbehälter 3 und
der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt, eine Waschmittelzuführungseinrichtung 30,
zum Zuführen von
mit Waschmittel vermischtem Wasser zu der Trommel 3, eine
Wasserzuführungsvorrichtung 20, die
mit mehreren Ventilen konfiguriert ist, um die Zuführung von
Wasser zu der Waschmittelzuführungsvorrichtung 30 zu
starten oder zu been den, eine Entleerungspumpe 40 zum Entleeren
des in dem Laugenbehälter 3 befindlichen
Wassers, indem dieses nach außen
gepumpt wird, eine Zirkulationseinheit 50, um das in dem
Laugenbehälter 3 befindliche Wasser
darin zirkulieren zu lassen, um die Wasch- und Spülleistung
der Waschmaschine zu verbessern, und ein Steuerfeld 70 zum
Steuern eines Gesamtbetriebs der Waschmaschine durch Aufnehmen eines Steuerungsbefehls
von einem Benutzer.
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Eine
Tür 1 ist
an einer Vorderseite des Gehäuses 5 angeordnet,
und eine Dichtung 2 ist zwischen der Tür 1 und dem Laugenbehälter 3 eingebaut.
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Eine
Befestigungsfeder 4 für
die Unterstützung
des Laugenbehälters 3 ist
zwischen einer oberen Innenseite des Gehäuses 5 und einer oberen
Außenseite
des Laugenbehälters 3 eingebaut.
Ein Reibungsdämpfer 10 zur
Reduzierung der Schwingung des Laugenbehälters 3 ist zwischen
einer unteren Innenseite des Gehäuses 5 und
einer unteren Außenseite
des Laugenbehälters 3 eingebaut.
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Mehrere
Hebeelemente 9a für
die Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
der Wäsche
sind in der Trommel 9 angeordnet.
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Die
Waschmotoren 7, 8 bestehen aus einem Stator 7,
welcher als ein Direktantriebsmotor implementiert ist, und mit einer
in einem Schlitz gewickelten Spule versehen ist, und einem Rotor 8,
der auf einer Außenumfangsoberfläche des
Stators 7 rotiert und mit einem Permanentmagnet 12 darin
versehen ist.
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Der
Stator 7 ist mit einer Rückwand des Laugenbehälters 3 über mehrere
Verbindungselemente 19 verbunden.
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Der
Rotor 8 ist mit dem hinteren Endabschnitt der Rotationswelle 17 über ein
Verbindungselement 18 verbunden.
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Sobald
die Spule des Stators 7 Strom empfängt und somit elektromagnetisch
wird, wird der Rotor 8 durch eine Wechselwirkung zwischen
der Spule des Stators 7 und dem in dem Rotor angebrachten Permanentmagneten 12 gedreht.
Eine Rotationskraft des Rotors 8 wird über die Rotationswelle 17 auf
die Trommel 9 übertragen.
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Das
Lager 11 ist in einem Lagerungsgehäuse 15 eingebaut und
enthält
ein an einer Vorderseite der Rotationswelle 17 positioniertes
vorderes Lager und ein an einer Rückseite der Rotationswelle 17 positioniertes
hinteres Lager.
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Das
Dichtungselement 13 ist in den Außenumfang der Rotationswelle 17 eingefügt eingebaut, um
dadurch zu verhindern, dass Wasser zwischen dem Laugenbehälter 3 und
der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt.
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Die
Waschmittelzuführungsvorrichtung 30 dient
zum Vermischen des zugeführten
Wassers mit Waschmittel und dann zur Zuführung dieses zu der Trommel 3 durch
einen Zuführungsschlauch 31.
Eine exemplarische Waschmittelzuführungsvorrichtung 30 kann
wie folgt konfiguriert sein. Das heißt, die Waschmittelzuführungsvorrichtung 30 kann
ein Gehäuse
und einen in dem Gehäuse
eingebauten Waschmittelbehälter
enthalten, um so verschiedene Waschmittelarten zu speichern.
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Eine
Siphonleitung ist auf einer Unterseite des Waschmittelbehälters ausgebildet,
und eine Zuführungsöffnung,
die mit einem Verbindungsschlauch 22 verbunden ist, ist
an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet,
und ein mit dem Zuführungsschlauch 31 verbundener
Waschmittelauslass ist auf der Unterseite des Gehäuses ausgebildet.
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Mit
einer derartigen Konfiguration wird das über den Verbindungsschlauch 22 zugeführte Wasser
mit dem in dem Waschmittelbehälter
gelagerten Waschmittel vermischt und strömt dann aus dem Waschmittelbehälter über das
Siphonrohr bis das mit dem Waschmittel vermischte Wasser eine spezifische
Höhe erreicht.
Das mit dem Waschmittel vermischte Wasser wird dem Laugenbehälter 3 über den Zuführungsschlauch 31 zugeführt.
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Ein
mit einer externen Wasserversorgungsquelle verbundener Zuführungsschlauch 21 und
der mit der Waschmittelzuführungsvorrichtung 30 verbundene
Verbindungsschlauch 22 sind an der Wasserzuführungsvorrichtung 20 angeschlossen.
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Ein
mit der Unterseite des Laugenbehälters 3 verbundener
Entleerungsschlauch 41 und ein mit einem externen Ablauf
verbundener Verbindungsschlauch 42 sind jeweils an der
Entleerungspumpe 40 angeschlossen.
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Die
Zirkulationseinheit 50 enthält eine Zirkulationspumpe 51,
einen Verbindungsschlauch 52, welcher die Zirkulationspumpe 51 mit
der Unterseite des Laugenbehälters 3 verbindet
und einen Zirkulationsschlauch 53, welcher die Zirkulationspumpe 51 mit
der Oberseite der Dichtung 2 verbindet. Hier beendet in
dem Falle, dass die Zirkulationspumpe 51 betrieben wird,
die Entleerungspumpe 40 den Betrieb, während in dem Falle, dass die
Entleerungspumpe 40 betrieben wird, die Zirkulationspumpe 51 ihren
Betrieb beendet.
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Gemäß 2 ist
das Steuerfeld 70 mit einer Geruchsbeseitigungstaste 71 ausgestattet,
mittels welcher Wasser der mit hoher Drehzahl rotierenden Trommel 9 zugeführt und
auf den die Trommel 9 umgebenden Laugenbehälter 3 verteilt
wird, um den Laugenbehälter 3 zu
reinigen.
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Hierin
nachstehend wird das Verfahren zur Beseitigung von Geruch einer
Trommelwaschmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Gemäß den 1 und 3 beinhaltet
das Verfahren zur Beseitigung von Geruch der Trommelwaschmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform das
Drehen der Trommel 9 in Pfeilrich tung mit hoher Drehzahl
(S10), die Zuführung
von Wasser Ws zu der Trommel 9 (S20), das Beenden der Zuführung des Wassers
zu der Trommel 9 (S30) und das Beenden der Rotation der
Trommel 9 (S40).
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Während die
Trommel 9 mit hoher Drehzahl in der Pfeilrichtung rotiert
(S10) und das Wasser der Trommel 9 durch den Zuführungsschlauch 31 zugeführt wird
(S20), wird das Wasser in auf dem die Trommel 9 umgebenden
Laugenbehälter 3 verteilt, um
den Laugenbehälter 3 zu
reinigen. Demzufolge wird eine in dem Laugenbehälter 3 verbleibende
Verschmutzung von dem Laugenbehälter 3 abgelöst und dann
durch die Einwirkung des verteilten Wassers entfernt. Somit wird
die in dem Laugenbehälter 3 verbleibende
Verschmutzung entfernt, und dadurch die Entstehung von Geruch durch
die Verrottung der Verschmutzung verhindert. Ferner ist es möglich, die
Erzeugung von Geruch aufgrund von Schimmel verhindern, der auf der
Verschmutzung in der feuchten Trommelwaschmaschine ernährt wird.
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Das
Wasser wird der Trommel 9 zu einem Zeitpunkt zum Zeitpunkt
des Abpumpens von Wasser nach einem Wasch- oder Spülvorgang
zugeführt. Deshalb
rotiert die Trommel 9 mit hoher Drehzahl (angenähert 800
UpM) zum Zeitpunkt des Abpumpens von Wasser und demzufolge kann
eine Verteilungswirkung des Wassers verstärkt werden. Die Wasserzuführung zu
der Trommel 9 wird kontinuierlich für 15 bis 50 Sekunden durchgeführt und
dann beendet.
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Durch
Wiederholen eines Vorgangs, dass das Wasser Ws der Trommel 9 zugeführt (S20)
und dann die Wasserzuführung
zu der Trommel 9 beendet wird (S30) kann das Wasser auch
periodisch und nicht kontinuierlich zugeführt werden.
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4 ist
eine graphische Darstellung, welche eine der Trommel in 1 Wasser
zuführende Periode
darstellt. Gemäß 4 wird
eine der Trommel 9 Wasser zuführende Periode (P1) durch Zuführen von
Wasser für
10 Sekunden und dann durch Beenden der Zuführung des Wassers für 10 Sekunden gebildet.
Die Periode wird zweimal wiederholt. Hier weist das der Trommel 9 zugeführte Wasser
einen Wasserdruck von 0,1 Mpa und eine Strömungsgeschwindigkeit von 0,14
bis 0,16 L/s auf. Und die Menge des der Trommel 9 zugeführten Wassers,
während
die Periode (Wasserzuführung
für 10
Sekunden, Beenden der Wasserzuführung
für 10
Sekunden) zweimal wiederholt wird, beträgt angenähert 3,2 Liter.
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5 ist
eine graphische Darstellung, welche eine Variante einer periodischen
Zuführung
von Wasser zu der Trommel in 1 darstellt.
Gemäß 1 wird
die Periode durch Zuführen
von Wasser für
5 Sekunden und dann für
die Beendigung der Zuführung
des Wassers für
5 Sekunden gebildet. Die Periode wird dreimal wiederholt. Hier weist
das der Trommel 9 zugeführte
Wasser einen Wasserdruck von 0,1 Mpa und eine Strömungsgeschwindigkeit von
0,14 bis 0,16 L/s auf. Und die Menge des der Trommel 9 zugeführten Wassers,
während
die Periode (Wasserzuführung
für 5 Sekunden,
Beenden der Wasserzuführung
für 5 Sekunden)
dreimal wiederholt wird, beträgt
angenähert
2,4 Liter.
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Wenn
das Wasser periodisch der Trommel 9 zugeführt wird,
ist es als Ergebnis eines Testes in der Lage, das Reinigungsverhalten
des Laugenbehälters 3,
insbesondere die Reinigungsstärke
einer Rückseite
des Laugenbehälters 3 zu
verbessern.
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6 ist
eine schematische Ansicht, welche eine Trommelwaschmaschine darstellt,
die in einem Verfahren zum Entfernen von Geruch gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrieben wird, und 7 ist
eine Blockdarstellung des Verfahrens zum Entfernen von Geruch gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Hierin
nachstehend wird das Verfahren zum Entfernen von Geruch einer Trommelwaschmaschine
gemäß der zweiten
Ausführungsform
beschrieben. Gleiche Konfigurationen wie diejenigen der in der ersten
Ausführungsform
beschriebenen Trommelwaschmaschine werden weggelassen.
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Gemäß den 6 und 7 beinhaltet
das Verfahren zur Beseitigung von Geruch der Trommelmaschine gemäß der zweiten
Ausführungsform
das Speichern von Wasser Wr in dem Laugenbehälter 3 (S50), eine
Rotation der Trommel 9 in Pfeilrichtung mit hoher Drehzahl
(S60) und das Beenden der Rotation der Trommel 9 (S70).
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Während die
Trommel 9 in der Pfeilrichtung mit hoher Drehzahl (S60)
rotiert, wird das in dem Laugenbehälter 3 gespeicherte
Wasser auf dem Laugenbehälter 3 verteilt,
um den Laugenbehälter 3 zu
reinigen. Demzufolge wird eine in dem Laugenbehälter 3 verbleibende
Verunreinigung von dem Laugenbehälter 3 gelöst und dann
durch die Einwirkung des verteilten Wassers entfernt. Somit wird
die in dem Laugenbehälter 3 verbleibende
Verschmutzung entfernt, und dadurch die Entstehung von Geruch durch
die Verrottung der Verschmutzung verhindert. Ferner ist es möglich, die
Erzeugung von Geruch aufgrund von Schimmel verhindern, der auf der
Verschmutzung in der feuchten Trommelwaschmaschine ernährt wird.
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Hier
ist das in dem Laugenbehälter 3 befindliche
Wasser, Wasser, das vor dem Abpumpen von Wasser nach einer Benutzung
für einen
Wasch- oder Spülvorgang
zurückbleibt.
Somit ist es nicht erforderlich, zusätzlich Wasser zuzuführen, und
demzufolge ist es möglich,
den Laugenbehälter 3 unter
Reduzierung des Wasserverbrauchs zu reinigen.
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Wie
vorstehend erwähnt,
ist das Verfahren zur Beseitigung von Geruch der Trommelwaschmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Wasser der mit hoher Drehzahl
rotierenden Trommel zugeführt
und auf dem die Trommel umgebenden Laugenbehälter verteilt wird, um so den
Laugenbehälter
zu reinigen. Somit ist es möglich,
die in dem Laugenbehälter
verbleibende Verschmutzung zu entfernen und dadurch die Entstehung
von Geruch aufgrund von Verrottung der Verschmutzung zu verhindern.
Ferner ist es auch möglich
die Entstehung von Geruch aufgrund von Schimmel zu verhindern, der
auf der Verschmutzung in der feuchten Trommelwaschmaschine ernährt wird.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen
und Vorteile sind lediglich exemplarisch und sind nicht als Einschränkung der
vorliegenden Offenbarung zu betrachten. Die vorliegenden Lehren
können
ohne weiteres auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden.
Diese Beschreibung soll nur veranschaulichend sein und nicht den
Schutzumfang der Ansprüche
einschränken.
Viele Alternativen, Modifikationen oder Varianten sind für den Fachmann
auf diesem Gebiet ersichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren
und weitere Eigenschaften der hierin beschriebenen exemplarischen
Ausführungsformen können in
verschiedenen Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative
exemplarische Ausführungsformen
zu erzielen.