DE102008045373A1 - Betriebsverfahren für eine Waschmaschine - Google Patents

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DE102008045373A1
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English (en)
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Deug-Hee Changwon Lee
Pyoung-Hwan Changwon Kim
Eun-Jin Changwon Park
Hyung-Yong Changwon Kim
Seong-Hae Changwon Jeong
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

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Abstract

Es ist ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine offenbart. Das Verfahren beinhaltet einen Schritt zum Spülen der Wäsche durch Zuführen von Wasser nach dem Spülschritt, wobei die Zufuhr des Umwälzwassers gestoppt wird oder nur für eine bestimmte Zeit ausgeführt wird. Demgemäß wird das Umwälzwasser während des Spülschritts nicht kontinuierlich zugeführt, wodurch es möglich ist, die Erzeugung von Blasen zu verhindern, die durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser erzeugt werden. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass Waschmittelrückstände selbst nach dem Spülschritt an der Wäsche verblieben sind. Außerdem ist es möglich, zu verhindern, dass aufgrund der Blasen eine große Belastung auf die Waschmotoren wirkt, wodurch es möglich ist, die Effizienz derselben zu verbessern und einen Brand aufgrund eines Temperaturanstiegs zu verhindern.

Description

  • EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Schutzgegenstand, wie er in der am 05. September 2007 eingereichten koreanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-2007-0090115 enthalten ist, die hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Waschmaschinen werden allgemein in solche mit einem nach oben stehenden Stab mit vertikaler Trommel sowie Trommelwaschmaschinen mit horizontaler Trommel eingeteilt.
  • Eine Waschmaschine mit nach oben stehendem Stab oder eine Trommelwaschmaschine ist mit einer Umwälzpumpe zum Liefern von Wasser an eine Trommel durch Umwälzen des in einer Wanne gespeicherten Wassers versehen. Durch Umwälzen des Wassers für Wasch- und Schleuderdrehzahlen ist es möglich, den Wasserverbrauch zu senken.
  • Auch kann durch das Umwälzen des Wassers Waschmittel schnell in ihm aufgelöst werden, und eine Waschmittellösung (eine durch Auflösen des Waschmittels im Wasser hergestellte Lösung) kann im Waschprozess gleichmäßig in der Wäsche absorbiert werden, wodurch der Wascheffekt verbessert werden kann.
  • Jedoch kann im Spülprozess als Ergebnis des Umwälzens von Wasser leicht ein Zustand entstehen, in dem durch das kontinuierliche Umwälzen der verbliebenen Waschmittellösung Blasen entstehen, obwohl der Wasserverbrauch gesenkt werden kann.
  • Aufgrund der Blasen kann die Wäsche nicht gleichmäßig gespült werden. Demgemäß können selbst nach dem Spülprozess Waschmittelverunreinigungen an der Wäsche verblieben sein.
  • Außerdem können, wenn sich die Blasen zwischen der Wanne und der Trommel sammeln, dieselben Reibung erzeugen, die die Drehung der Trommel unterbricht. Demgemäß kann auf einen Waschmotor zum Drehen der Trommel eine hohe Belastung wirken, was dafür sorgt, dass die Temperatur desselben ansteigt.
  • Wenn die Temperatur des Waschmotors kontinuierlich über eine geeignete Temperatur ansteigt, kann die Effizienz desselben beeinträchtigt werden. Auch kann ein Brand entstehen, wenn die Temperatur des Waschmotors kontinuierlich ansteigt, bis er überhitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist die Erfindung darauf gerichtet, ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine zu schaffen, das verhindern kann, dass in einem Spülprozess Blasen erzeugt werden. Außerdem ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine zu schaffen, das einen verbesserten Spüleffekt realisieren kann.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, kann ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung geschaffen sein, das Folgendes beinhaltet: Waschen von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser; Spülen der Wäsche durch Stoppen der Zufuhr des Umwälzwassers oder durch Zuführen desselben nur für eine bestimmte Zeit; und abschließendes Entwässern der Wäsche.
  • Der Spülschritt kann in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird die Zufuhr des Umwälzwassers vorzugsweise über gesamte Abschnitte des Spülprozesses gestoppt.
  • Alternativ kann der Spülschritt in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt.
  • Alternativ kann der Spülschritt zwischen dem Waschschritt und dem abschließenden Entwässerungsschritt mehrmals wiederholt werden. Außerdem kann das Umwälzwasser nur in einem Teil der mehreren wiederholten Spülschritte zugeführt werden. Außerdem können die Spülschritte in der jeweils Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise über gesamte Abschnitte des Spülprozesses zugeführt.
  • Alternativ kann der Spülschritt zwischen dem Waschschritt und dem abschließenden Entwässerungsschritt mehrmals wiederholt werden. Außerdem kann das Umwälzwasser nur in einem Teil der mehreren wiederholten Spülschritte zugeführt werden. Außerdem können die Spülschritte jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt.
  • Alternativ kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können sequenziell jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird die Zufuhr des Umwälzwassers vorzugsweise über gesamte Abschnitte des Spülprozesses gestoppt.
  • Alternativ kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können sequenziell jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt.
  • Alternativ kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können sequenziell in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei vorzugsweise wird das Umwälzwasser über gesamte Abschnitte des Spülprozesses eines beliebigen des ersten, zweiten und dritten Spülschritts zugeführt.
  • Alternativ kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können sequenziell jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem Abschnitt des Spülprozesses eines beliebigen des ersten, zweiten und dritten Spülschritts zugeführt.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine zeigt, die durch ein Dampferzeugungsvorrichtung für eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung betrieben wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß der einen Ausführungsform der 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Nachfolgend wird ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine zeigt, die durch ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung betrieben wird.
  • Gemäß der 1 verfügt die durch das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung betriebene Trommelwaschmaschine über ein das äußere Aussehen bestimmendes Gehäuse 5, eine in diesem installierte Wanne 3 zum Aufnehmen von Wasser, eine drehbar in der Wanne 3 installierte Trommel 9 zum Aufnehmen von Wäsche, Waschmotoren 7, 8 zum Drehen der Trommel 9, eine Drehachse 17 zum Übertragen einer Drehkraft von den Waschmotoren 7, 8 auf die Trommel 9, ein Lager 11 zum Halten der Drehachse 17, ein Abdichtungselement 13 zum Verhindern, dass Wasser zwischen der Wanne 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt, eine Waschmittelzuführvorrichtung 30 zum Liefern von mit dem Waschmittel gemischtem Wasser an die Wanne 3, eine Wasserzuführvorrichtung 20, die mit mehreren Ventilen aufgebaut ist, um Wasser zur Waschmittelzuführvorrichtung 30 zu liefern oder die Zufuhr zu stoppen, eine Ablasspumpe 40 zum Ablassen des in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch Pumpen desselben nach außen, eine Umwälzpumpe 50 zum Umwälzen des in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers, um den Wasch- und Spüleffekt zu verbessern, und eine Bedienkonsole 70 zum Steuern des Gesamtbetriebs der Waschmaschine durch Empfangen eines Bedienbefehls von einem Benutzers.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 5 ist eine Tür 1 angeordnet, und zwischen dieser und der Wanne 3 ist eine Dichtung 2 installiert.
  • Zwischen der oberen Innenseite des Gehäuses 5 und der oberen Außenseite der Wanne 3 ist eine Anschlagsfeder 4 zum Halten der Wanne 3 installiert. Zwischen der oberen Innenseite des Gehäuses 5 und der unteren Außenseite der Wanne 3 ist ein Reibungsdämpfer 10 zum Verringern von Schwingungen der Wanne 3 installiert.
  • In der Trommel 9 sind mehrere Hubeinrichtungen 9a zum Bewegen der Wäsche nach oben und unten angeordnet.
  • Die Waschmotoren 7, 8 bestehen aus einem als Direktantriebsmotor realisierten Stator 7, der mit einer auf einen Schlitz gewickelten Wicklung versehen ist, und einem Rotor 8, der sich an einer Außenumfangsfläche des Stators 7 dreht und im Inneren mit einem Permanentmagnet 12 versehen ist.
  • Der Stator 7 ist durch mehrere Verbindungselemente 19 mit der Rückwand der Wanne 3 verbunden.
  • Der Rotor 8 ist durch ein Verbindungselement 18 mit dem hinteren Endabschnitt der Drehachse 17 verbunden.
  • Wenn einmal der Wicklung des Stators 7 Strom zugeführt wird und sie so elektromagnetisch wird, wird der Rotor 8 durch eine Wechselwirkung zwischen der Wicklung des Stators 7 und dem in ihm befestigten Permanentmagnet 12 gedreht. Die Drehkraft des Rotors 8 wird über die Drehachse 17 an die Trommel 9 übertragen.
  • Das Lager 11 ist in einem Lagergehäuse 15 installiert, und es verfügt über ein an der Vorderseite der Drehachse 17 positioniertes vorderes Lager und ein an der Rückseite der Drehachse 17 positioniertes hinteres Lager.
  • Das Abdichtungselement 13 ist in den Außenumfang der Drehachse 17 eingesetzt installiert, um dadurch zu verhindern, dass Wasser zwischen der Wanne 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt.
  • Die Waschmittelzuführvorrichtung 30 dient zum Mischen des zugeführten Wassers mit Waschmittel, um es dann durch eine Zuführleitung 31 an die Wanne 3 zu liefern. Eine beispielhafte Waschmittelzuführvorrichtung 30 kann wie folgt konfiguriert sein. Die Waschmittelzuführvorrichtung 30 kann nämlich einen Mantel und einen in diesem installierten Waschmittelbehälter zum Aufnehmen verschiedener Arten von Waschmitteln aufweisen.
  • An der Unterseite des Waschmittelbehälters ist eine Siphonleitung ausgebildet. Außerdem ist an der Oberseite des Mantels ein mit einer Verbindungsleitung 22 verbundener Zuführeinlass ausgebildet, und an der Unterseite des Mantels ist ein mit einer Zuführleitung 31 verbundener Waschmittelauslass ausgebildet.
  • Bei der oben angegebenen Konfiguration wird das über die Verbindungsleitung 22 zugeführte Wasser mit dem im Waschmittelbehälter aufgenommenen Waschmittel gemischt, und es fließt dann durch die Siphonleitung aus dem Waschmittelbehälter heraus, wenn das mit dem Waschmittel gemischte Wasser einen speziellen Pegel erreicht hat. Das mit dem Waschmittel gemischte Wasser wird über die Zuführleitung 31 an die Wanne 3 geliefert.
  • An der Wasserzuführvorrichtung 20 sind eine mit einer externen Wasserzuführquelle verbundene Zuführleitung 21 und die mit der Waschmittelzuführvorrichtung 30 verbundene Verbindungsleitung 22 installiert.
  • An der Ablasspumpe 40 sind eine mit der Unterseite der Wanne 3 verbundene Ablassleitung 41 und eine mit einem externen Ablauf verbundene Verbindungsleitung 42 installiert.
  • An der Umwälzpumpe 50 sind eine mit der Unterseite der Wanne 3 verbundene Umwälzleitung 51 und eine mit der Dichtung 2 verbundene Verbindungsleitung 52 installiert.
  • Hierbei stoppt die Ablasspumpe 40 den Betrieb, wenn die Umwälzpumpe 50 betrieben wird. Wenn jedoch die Ablasspumpe 40 betrieben wird, stoppt die Umwälzpumpe 50 den Betrieb.
  • Die Bedienkonsole 70 ist mit mehreren Tasten und Wählknöpfen versehen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Waschmaschine zu bedienen, wobei außerdem ein Display zum Anzeigen des Zustand der Waschmaschine vorhanden ist.
  • Nachfolgend wird ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß dieser einen Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß dieser einen Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 1 und 2 beinhaltet das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung das Waschen von Wasser durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser, S10, das Spülen der Wäsche nach dem Stoppen der Zufuhr des Umwälzwassers, S20, und ein abschließendes Entwässern der Wäsche, S30.
  • Im Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte Wasser mit bevorratetem Waschmittel, und sie liefert dann das mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3. Die Umwälzpumpe 50 wird dann so betrieben, dass das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des gesamten Waschschritts kontinuierlich zugeführt werden kann.
  • Gleichzeitig drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts oder rückwärts, was dazu führt, dass die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung für einen Waschvorgang auftritt.
  • Der Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschschritt S10 und dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei dieser Ausführungsform werden dieselben Spülschritte dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und einem dritten Spülschritt S23 be steht. Der Spülschritt kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt weiter zu verbessern.
  • Der erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt S22 und der dritte Spülschritt S23 werden jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens S41, einer intermittierenden Entwässerung S42, einer Hauptentwässerung S43, einer Wasserzufuhr S44 und eines Spülens S45 sequenziell ausgeführt.
  • Der Ablassprozess S41 dient zum Ablassen des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die Ablassleitung 41 und die Verbindungsleitung 42 nach außen.
  • Der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl (350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässerungsprozess S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung wird verhedderte Wäsche entwirrt. Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen, wodurch vermieden wird, dass während des Entwässerungsprozesses Schwingungen und Geräusche entstehen.
  • Der Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel mit hoher Drehzahl (800–1.200 U/Min.), nachdem der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung beendet ist.
  • Der Wasserzuführprozess S44 dient zum Zuführen von Wasser durch die Wasserzuführvorrichtung 20 durch die Zuführleitung 31 zur Wanne 3.
  • Der Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+) oder rückwärts (–) gedreht werden.
  • In allen Abschnitten des Spülschritts S20, mit dem ersten, zweiten und dritten Spülschritt S21, S22, S23, ist die Umwälzpumpe 50 ausgeschaltet. Demgemäß erhält die Trommel 9 (siehe die 1) kein Umwälzwasser mehr, so dass es möglich ist, Blasen zu verhindern, wie sie hervorgerufen werden, wenn Umwälzwasser während des ersten, zweiten und dritten Schritts S21, S22, S23 kontinuierlich zugeführt wird.
  • Die 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung über das Waschen von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser, S10, das Spülen der Wäsche durch Liefern des Umwälzwassers für eine bestimmte Zeit, S20, und abschließende Entwässerung der Wäsche, S30.
  • Im Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte Wasser mit dem aufgenommenen Waschmittel, und sie liefert dann das mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3. Dann wird die Umwälzpumpe 50 betrieben, um das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser kontinuierlich durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des Waschschritts zuzuführen.
  • Gleichzeitig drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts oder rückwärts, was dazu führt, dass die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung für einen Waschvorgang auftritt.
  • Der Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei dieser Ausführungsform werden dieselben Spülschritte dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und einem dritten Spülschritt S23 besteht. Der Spülschritt kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt weiter zu verbessern.
  • Der erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt S22 und der dritte Spülschritt S23 werden sequenziell ausgeführt. Außerdem werden im ersten Spülschritt S21, im zweiten Spülschritt S22 und im dritten Spülschritt S23 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43, einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens, S45, sequenziell ausgeführt.
  • Der Ablassprozess S41 dient zum Abpumpen, mittels der Ablasspumpe 40, des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die Ablassleitung 41 und die 42 nach außen.
  • Der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl (350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässerungsprozess S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung wird die verhedderte Wäsche entwirrt. Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen, um dadurch zu verhindern, dass während des Entwässerungsprozesses Schwingungen und Geräuschen erzeugt werden.
  • Der Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mit hoher Drehzahl (800–1.200 T3/Min.), nachdem der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung beendet ist.
  • Der Wasserzuführprozess S44 dient zum Liefern von Wasser, mittels der Wasserzuführvorrichtung 20, durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3.
  • Der Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+) oder rückwärts (–) gedreht werden.
  • Hierbei wird die Umwälzpumpe 50 in einem Abschnitt des Spülprozesses S45 eingeschaltet, um das Umwälzwasser an die Trommel 9 zu liefern.
  • Demgemäß wird das Umwälzwasser über gesamte Abschnitte des Spulens S45 kontinuierlich zugeführt, wodurch verhindert wird, dass Blasen erzeugt werden.
  • Die 4 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens einer Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß den 1 und 4 verfügt das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung über das Waschen von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser, eine abschließende Entwässerung der Wäsche, S30, und ein mehrmals wiederholtes Spülen der Wäsche zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden Entwässerungsschritt S30, wobei Wasser zu beliebiger Zeit der mehreren Vorgänge S20 zugeführt wird.
  • Im Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte Wasser mit dem aufgenommenen Waschmittel, und sie liefert dann das mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3. Dann wird die Umwälzpumpe 50 betrieben, um das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser kontinuierlich durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des Waschschritts zuzuführen.
  • Gleichzeitig drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts oder rückwärts, was dazu führt, dass die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung für einen Waschvorgang auftritt.
  • Der Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei dieser Ausführungsform werden dieselben Spülschritte dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und einem dritten Spülschritt S23 besteht. Der Spülschritt kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt weiter zu verbessern.
  • Der erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt S22 und der dritte Spülschritt S23 werden sequenziell ausgeführt. Außerdem werden im ersten Spülschritt S21, im zweiten Spülschritt S22 und im dritten Spülschritt S23 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43, einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens, S45, sequenziell ausgeführt.
  • Der Ablassprozess S41 dient zum Abpumpen, mittels der Ablasspumpe 40, des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die Ablassleitung 41 und die 42 nach außen.
  • Der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl (350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässe rungsprozess S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung wird die verhedderte Wäsche entwirrt. Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen, um dadurch zu verhindern, dass während des Entwässerungsprozesses Schwingungen und Geräuschen erzeugt werden.
  • Der Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mit hoher Drehzahl (800–1.200 U/Min.), nachdem der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung beendet ist.
  • Der Wasserzuführprozess S44 dient zum Liefern von Wasser, mittels der Wasserzuführvorrichtung 20, durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3.
  • Der Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+) oder rückwärts (–) gedreht werden.
  • Hierbei wird die Umwälzpumpe 50 nur im ersten Spülschritt S21 eingeschaltet, d. h., sie wird, genauer gesagt, über gesamte Abschnitte des Spülprozesses S45 des ersten Spülschritt S21 betrieben, um so das Umwälzwasser an die Trommel 9 zu liefern. Das Umwälzwasser kann über gesamte Abschnitte des Spülprozesses S45 des zweiten Spülschritt S22 oder gesamte Abschnitte des Spülprozesses S45 des dritten Spülschritts S23 zugeführt werden.
  • Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass Blasen dadurch erzeugt werden, dass das Umwälzwasser in allen Schritten des ersten Spülens S21, des zweiten Spülens S22 und des dritten Spulens S23 zugeführt wird.
  • Die 5 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens für eine Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß den 1 und 5 beinhaltet das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform ein Waschen von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser, S10, ein abschließendes Entwässern der Wäsche, S30, und ein wiederholtes, mehrmaliges Spülen der Wäsche zwischen dem Waschschritt S10 und dem Schritt S30 des abschließenden Entwässerns, wobei Wasser zu beliebigen Zeiten der mehreren Malen S20 zugeführt wird. Hierbei beinhaltet der Spülschritt S20 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43, einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens S45. Außerdem wird Wasser nur in einem beliebigen Prozess der Prozesse des Wasserablassens, S41, der intermittierenden Entwässerung, S42, der Hauptentwässerung, S43, der Wasserzufuhr, S44, und des Spulens, S45, zugeführt.
  • Im Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte Wasser mit dem aufgenommenen Waschmittel, und sie liefert dann das mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3. Dann wird die Umwälzpumpe 50 betrieben, um das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser kontinuierlich durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des Waschschritts zuzuführen.
  • Gleichzeitig drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts oder rückwärts, was dazu führt, dass die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung für einen Waschvorgang auftritt.
  • Der Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei dieser Ausfüh rungsform werden dieselben Spülschritte dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und einem dritten Spülschritt S23 besteht. Der Spülschritt kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt weiter zu verbessern.
  • Der erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt S22 und der dritte Spülschritt S23 werden sequenziell ausgeführt. Außerdem werden im ersten Spülschritt S21, im zweiten Spülschritt S22 und im dritten Spülschritt S23 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43, einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens, S45, sequenziell ausgeführt.
  • Der Ablassprozess S41 dient zum Abpumpen, mittels der Ablasspumpe 40, des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die Ablassleitung 41 und die 42 nach außen.
  • Der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl (350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässerungsprozess S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung wird die verhedderte Wäsche entwirrt. Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen, um dadurch zu verhindern, dass während des Entwässerungsprozesses Schwingungen und Geräuschen erzeugt werden.
  • Der Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mit hoher Drehzahl (800–1.200 U/Min.), nachdem der Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung beendet ist.
  • Der Wasserzuführprozess S44 dient zum Liefern von Wasser, mittels der Wasserzuführvorrichtung 20, durch die Zuführleitung 31 an die Wanne 3.
  • Der Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+) oder rückwärts (–) gedreht werden.
  • Hierbei wird die Umwälzpumpe 50 nur im ersten Spülschritt S21 eingeschaltet, genauer gesagt, wird sie in einem Abschnitt des Spülprozesses S45 des ersten Spülschritt S21 betrieben, um so das Umwälzwasser an die Trommel 9 zu liefern. Das Umwälzwasser kann in einem Abschnitt des Spülprozesses S45 des zweiten Spülschritts S22 oder einem Abschnitt des Spülprozesses S45 des dritten Spülschritt S23 zugeführt werden.
  • Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass Blasen dadurch erzeugt werden, dass das Umwälzwasser in allen Schritten des ersten Spülens S21, des zweiten Spülens S22 und des dritten Spulens S23 zugeführt wird.
  • Wie oben angegeben, beinhaltet das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung den Spülschritt zum Spülen der Wäsche durch Zuführen von Wasser nach dem Spülschritt. Hierbei wird das Zuführen von Umwälzwasser gestoppt oder nur für eine bestimmte Zeit ausgeführt.
  • Da das Umwälzwasser während des Spülschritts nicht kontinuierlich zugeführt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass Blasen dadurch erzeugt werden, dass Umwälzwasser kontinuierlich zugeführt wird. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass selbst nach dem Spülschritt Waschmittelrückstände an der Wäsche verblieben sind. Außerdem ist es möglich, zu verhindern, dass aufgrund der Blasen eine große Belastung auf die Waschmotoren wirkt, wodurch die Effizienz derselben verbessert werden kann und ein Brand aufgrund eines Temperaturanstiegs vermieden werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie sollen nicht als die vorliegende Offenbarung beschränkend ausgelegt werden. Die vorliegenden Lehren können leicht bei anderen Arten von Vorrichtungen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht einschränken. Für den Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen ersichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Eigenschaften der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die Erfindung auf mehrere Arten realisiert werden kann, ohne dass dadurch von ihren Eigenschaften abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keine der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie vielmehr in ihrem durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfang umfassend ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen oder Äquivalente dieses Umfangs, durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-0090115 [0001]

Claims (10)

  1. Betriebsverfahren für eine Waschmaschine, das Folgendes beinhaltet: Waschen von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser; Spülen der Wäsche durch Stoppen der Zufuhr des Umwälzwassers oder durch Zuführen desselben nur für eine bestimmte Zeit; abschließendes Entwässern der Wäsche.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt in der Reihenfolge eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt wird, wobei die Zufuhr des Umwälzwassers über gesamte Abschnitte des Spülprozesses gestoppt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt wird, wobei das Umwälzwasser in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt zwischen dem Waschschritt und dem abschließenden Entwässerungsschritt mehrmals wiederholt wird, wobei das Umwälzwasser nur in einem Teil mehrerer wiederholter Spülschritte zugeführt werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Spülschritte jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden, wobei das Umwälzwasser über gesamte Abschnitte des Spülprozesses zugeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Spülschritte jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt werden, wobei das Umwälzwasser in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt enthält, die jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens sequenziell ausgeführt werden, wobei die Zufuhr des Umwälzwassers über gesamte Abschnitte des Spülprozesses gestoppt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt enthält, die jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens sequenziell ausgeführt werden, wobei das Umwälzwasser in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt enthält, die jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens sequenziell ausgeführt werden, wobei das Umwälzwasser über gesamte Abschnitte des Spülprozesses betreffend einen beliebigen Schritt des ersten, zweiten und dritten Spülschritts zugeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spülschritt einen ersten Spülschritt, einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt enthält, die jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens sequenziell ausgeführt werden, wobei das Umwälzwasser in einem Abschnitt des Spülprozesses betreffend einen beliebigen des ersten, zweiten und dritten Spülschritts zugeführt wird.
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