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EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft einen Schutzgegenstand, wie er
in der am 05. September 2007 eingereichten
koreanischen Prioritätsanmeldung
Nr. 10-2007-0090115 enthalten ist, die hiermit ausdrücklich
durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine.
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2. Beschreibung der einschlägigen
Technik
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Waschmaschinen
werden allgemein in solche mit einem nach oben stehenden Stab mit
vertikaler Trommel sowie Trommelwaschmaschinen mit horizontaler
Trommel eingeteilt.
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Eine
Waschmaschine mit nach oben stehendem Stab oder eine Trommelwaschmaschine
ist mit einer Umwälzpumpe zum Liefern von Wasser an eine Trommel
durch Umwälzen des in einer Wanne gespeicherten Wassers
versehen. Durch Umwälzen des Wassers für Wasch-
und Schleuderdrehzahlen ist es möglich, den Wasserverbrauch
zu senken.
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Auch
kann durch das Umwälzen des Wassers Waschmittel schnell
in ihm aufgelöst werden, und eine Waschmittellösung
(eine durch Auflösen des Waschmittels im Wasser hergestellte
Lösung) kann im Waschprozess gleichmäßig
in der Wäsche absorbiert werden, wodurch der Wascheffekt
verbessert werden kann.
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Jedoch
kann im Spülprozess als Ergebnis des Umwälzens
von Wasser leicht ein Zustand entstehen, in dem durch das kontinuierliche
Umwälzen der verbliebenen Waschmittellösung Blasen
entstehen, obwohl der Wasserverbrauch gesenkt werden kann.
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Aufgrund
der Blasen kann die Wäsche nicht gleichmäßig
gespült werden. Demgemäß können selbst
nach dem Spülprozess Waschmittelverunreinigungen an der
Wäsche verblieben sein.
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Außerdem
können, wenn sich die Blasen zwischen der Wanne und der
Trommel sammeln, dieselben Reibung erzeugen, die die Drehung der
Trommel unterbricht. Demgemäß kann auf einen Waschmotor
zum Drehen der Trommel eine hohe Belastung wirken, was dafür
sorgt, dass die Temperatur desselben ansteigt.
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Wenn
die Temperatur des Waschmotors kontinuierlich über eine
geeignete Temperatur ansteigt, kann die Effizienz desselben beeinträchtigt werden.
Auch kann ein Brand entstehen, wenn die Temperatur des Waschmotors
kontinuierlich ansteigt, bis er überhitzt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist die Erfindung darauf gerichtet, ein Betriebsverfahren für
eine Waschmaschine zu schaffen, das verhindern kann, dass in einem
Spülprozess Blasen erzeugt werden. Außerdem ist
es eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine
zu schaffen, das einen verbesserten Spüleffekt realisieren
kann.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, kann ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der
Erfindung geschaffen sein, das Folgendes beinhaltet: Waschen von
Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser;
Spülen der Wäsche durch Stoppen der Zufuhr des
Umwälzwassers oder durch Zuführen desselben nur
für eine bestimmte Zeit; und abschließendes Entwässern
der Wäsche.
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Der
Spülschritt kann in der Reihenfolge von Prozessen eines
Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung,
einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens
ausgeführt werden. Hierbei wird die Zufuhr des Umwälzwassers
vorzugsweise über gesamte Abschnitte des Spülprozesses
gestoppt.
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Alternativ
kann der Spülschritt in der Reihenfolge von Prozessen eines
Wasserablassens, einer intermittierenden Entwässerung,
einer Hauptentwässerung, einer Wasserzufuhr und eines Spülens
ausgeführt werden. Hierbei wird das Umwälzwasser
vorzugsweise in einem Abschnitt des Spülprozesses zugeführt.
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Alternativ
kann der Spülschritt zwischen dem Waschschritt und dem
abschließenden Entwässerungsschritt mehrmals wiederholt
werden. Außerdem kann das Umwälzwasser nur in
einem Teil der mehreren wiederholten Spülschritte zugeführt
werden. Außerdem können die Spülschritte
in der jeweils Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens,
einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung,
einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt
werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise über
gesamte Abschnitte des Spülprozesses zugeführt.
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Alternativ
kann der Spülschritt zwischen dem Waschschritt und dem
abschließenden Entwässerungsschritt mehrmals wiederholt
werden. Außerdem kann das Umwälzwasser nur in
einem Teil der mehreren wiederholten Spülschritte zugeführt
werden. Außerdem können die Spülschritte
jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens,
einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung,
einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt
werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem
Abschnitt des Spülprozesses zugeführt.
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Alternativ
kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt,
einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt
beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können
sequenziell jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens,
einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung,
einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt
werden. Hierbei wird die Zufuhr des Umwälzwassers vorzugsweise über
gesamte Abschnitte des Spülprozesses gestoppt.
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Alternativ
kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt,
einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt
beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können
sequenziell jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens,
einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung,
einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt
werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem
Abschnitt des Spülprozesses zugeführt.
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Alternativ
kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt,
einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt
beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können
sequenziell in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens,
einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung,
einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt
werden. Hierbei vorzugsweise wird das Umwälzwasser über
gesamte Abschnitte des Spülprozesses eines beliebigen des
ersten, zweiten und dritten Spülschritts zugeführt.
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Alternativ
kann der Spülschritt einen ersten Spülschritt,
einen zweiten Spülschritt und einen dritten Spülschritt
beinhalten. Der erste, zweite und dritte Spülschritt können
sequenziell jeweils in der Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens,
einer intermittierenden Entwässerung, einer Hauptentwässerung,
einer Wasserzufuhr und eines Spülens ausgeführt
werden. Hierbei wird das Umwälzwasser vorzugsweise in einem
Abschnitt des Spülprozesses eines beliebigen des ersten,
zweiten und dritten Spülschritts zugeführt.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die
in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und
sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine zeigt,
die durch ein Dampferzeugungsvorrichtung für eine Waschmaschine
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
betrieben wird;
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2 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebsverfahrens für
eine Waschmaschine gemäß der einen Ausführungsform
der 1;
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3 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens
für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
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4 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens
für eine Waschmaschine gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung; und
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5 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens
für eine Waschmaschine gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
erfolgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele
dargestellt sind.
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Nachfolgend
wird ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß Ausführungsformen der
Erfindung detailliert beschrieben.
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Die 1 ist
eine schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine zeigt,
die durch ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
betrieben wird.
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Gemäß der 1 verfügt
die durch das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine
gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung
betriebene Trommelwaschmaschine über ein das äußere
Aussehen bestimmendes Gehäuse 5, eine in diesem
installierte Wanne 3 zum Aufnehmen von Wasser, eine drehbar
in der Wanne 3 installierte Trommel 9 zum Aufnehmen
von Wäsche, Waschmotoren 7, 8 zum Drehen
der Trommel 9, eine Drehachse 17 zum Übertragen
einer Drehkraft von den Waschmotoren 7, 8 auf
die Trommel 9, ein Lager 11 zum Halten der Drehachse 17,
ein Abdichtungselement 13 zum Verhindern, dass Wasser zwischen
der Wanne 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt,
eine Waschmittelzuführvorrichtung 30 zum Liefern
von mit dem Waschmittel gemischtem Wasser an die Wanne 3, eine
Wasserzuführvorrichtung 20, die mit mehreren Ventilen
aufgebaut ist, um Wasser zur Waschmittelzuführvorrichtung 30 zu
liefern oder die Zufuhr zu stoppen, eine Ablasspumpe 40 zum
Ablassen des in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch
Pumpen desselben nach außen, eine Umwälzpumpe 50 zum
Umwälzen des in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers,
um den Wasch- und Spüleffekt zu verbessern, und eine Bedienkonsole 70 zum
Steuern des Gesamtbetriebs der Waschmaschine durch Empfangen eines
Bedienbefehls von einem Benutzers.
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An
der Vorderseite des Gehäuses 5 ist eine Tür 1 angeordnet,
und zwischen dieser und der Wanne 3 ist eine Dichtung 2 installiert.
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Zwischen
der oberen Innenseite des Gehäuses 5 und der oberen
Außenseite der Wanne 3 ist eine Anschlagsfeder 4 zum
Halten der Wanne 3 installiert. Zwischen der oberen Innenseite
des Gehäuses 5 und der unteren Außenseite
der Wanne 3 ist ein Reibungsdämpfer 10 zum
Verringern von Schwingungen der Wanne 3 installiert.
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In
der Trommel 9 sind mehrere Hubeinrichtungen 9a zum
Bewegen der Wäsche nach oben und unten angeordnet.
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Die
Waschmotoren 7, 8 bestehen aus einem als Direktantriebsmotor
realisierten Stator 7, der mit einer auf einen Schlitz
gewickelten Wicklung versehen ist, und einem Rotor 8, der
sich an einer Außenumfangsfläche des Stators 7 dreht
und im Inneren mit einem Permanentmagnet 12 versehen ist.
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Der
Stator 7 ist durch mehrere Verbindungselemente 19 mit
der Rückwand der Wanne 3 verbunden.
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Der
Rotor 8 ist durch ein Verbindungselement 18 mit
dem hinteren Endabschnitt der Drehachse 17 verbunden.
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Wenn
einmal der Wicklung des Stators 7 Strom zugeführt
wird und sie so elektromagnetisch wird, wird der Rotor 8 durch
eine Wechselwirkung zwischen der Wicklung des Stators 7 und
dem in ihm befestigten Permanentmagnet 12 gedreht. Die
Drehkraft des Rotors 8 wird über die Drehachse 17 an
die Trommel 9 übertragen.
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Das
Lager 11 ist in einem Lagergehäuse 15 installiert,
und es verfügt über ein an der Vorderseite der
Drehachse 17 positioniertes vorderes Lager und ein an der
Rückseite der Drehachse 17 positioniertes hinteres
Lager.
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Das
Abdichtungselement 13 ist in den Außenumfang der
Drehachse 17 eingesetzt installiert, um dadurch zu verhindern,
dass Wasser zwischen der Wanne 3 und der Trommel 9 in
das Lager 11 eindringt.
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Die
Waschmittelzuführvorrichtung 30 dient zum Mischen
des zugeführten Wassers mit Waschmittel, um es dann durch
eine Zuführleitung 31 an die Wanne 3 zu
liefern. Eine beispielhafte Waschmittelzuführvorrichtung 30 kann
wie folgt konfiguriert sein. Die Waschmittelzuführvorrichtung 30 kann
nämlich einen Mantel und einen in diesem installierten Waschmittelbehälter
zum Aufnehmen verschiedener Arten von Waschmitteln aufweisen.
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An
der Unterseite des Waschmittelbehälters ist eine Siphonleitung
ausgebildet. Außerdem ist an der Oberseite des Mantels
ein mit einer Verbindungsleitung 22 verbundener Zuführeinlass
ausgebildet, und an der Unterseite des Mantels ist ein mit einer Zuführleitung 31 verbundener
Waschmittelauslass ausgebildet.
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Bei
der oben angegebenen Konfiguration wird das über die Verbindungsleitung 22 zugeführte Wasser
mit dem im Waschmittelbehälter aufgenommenen Waschmittel
gemischt, und es fließt dann durch die Siphonleitung aus
dem Waschmittelbehälter heraus, wenn das mit dem Waschmittel
gemischte Wasser einen speziellen Pegel erreicht hat. Das mit dem
Waschmittel gemischte Wasser wird über die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3 geliefert.
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An
der Wasserzuführvorrichtung 20 sind eine mit einer
externen Wasserzuführquelle verbundene Zuführleitung 21 und
die mit der Waschmittelzuführvorrichtung 30 verbundene
Verbindungsleitung 22 installiert.
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An
der Ablasspumpe 40 sind eine mit der Unterseite der Wanne 3 verbundene
Ablassleitung 41 und eine mit einem externen Ablauf verbundene
Verbindungsleitung 42 installiert.
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An
der Umwälzpumpe 50 sind eine mit der Unterseite
der Wanne 3 verbundene Umwälzleitung 51 und
eine mit der Dichtung 2 verbundene Verbindungsleitung 52 installiert.
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Hierbei
stoppt die Ablasspumpe 40 den Betrieb, wenn die Umwälzpumpe 50 betrieben
wird. Wenn jedoch die Ablasspumpe 40 betrieben wird, stoppt
die Umwälzpumpe 50 den Betrieb.
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Die
Bedienkonsole 70 ist mit mehreren Tasten und Wählknöpfen
versehen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Waschmaschine
zu bedienen, wobei außerdem ein Display zum Anzeigen des
Zustand der Waschmaschine vorhanden ist.
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Nachfolgend
wird ein Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß dieser
einen Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Die 2 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebsverfahrens für
eine Waschmaschine gemäß dieser einen Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß den 1 und 2 beinhaltet
das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der
einen Ausführungsform der Erfindung das Waschen von Wasser
durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser,
S10, das Spülen der Wäsche nach dem Stoppen der
Zufuhr des Umwälzwassers, S20, und ein abschließendes
Entwässern der Wäsche, S30.
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Im
Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das
von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte
Wasser mit bevorratetem Waschmittel, und sie liefert dann das mit
dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3. Die Umwälzpumpe 50 wird
dann so betrieben, dass das unten in der Wanne 3 aufgenommene
Wasser durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während
des gesamten Waschschritts kontinuierlich zugeführt werden
kann.
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Gleichzeitig
drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts
oder rückwärts, was dazu führt, dass
die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung
für einen Waschvorgang auftritt.
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Der
Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschschritt S10 und
dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens
einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei
dieser Ausführungsform werden dieselben Spülschritte
dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten Spülschritt
S21, einem zweiten Spülschritt S22 und einem dritten Spülschritt
S23 be steht. Der Spülschritt kann mehr als dreimal wiederholt
werden, um den Spüleffekt weiter zu verbessern.
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Der
erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt
S22 und der dritte Spülschritt S23 werden jeweils in der
Reihenfolge von Prozessen eines Wasserablassens S41, einer intermittierenden
Entwässerung S42, einer Hauptentwässerung S43,
einer Wasserzufuhr S44 und eines Spülens S45 sequenziell ausgeführt.
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Der
Ablassprozess S41 dient zum Ablassen des unten in der Wanne 3 aufgenommenen
Wassers durch die Ablassleitung 41 und die Verbindungsleitung 42 nach
außen.
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Der
Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum
Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels
der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl
(350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässerungsprozess
S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden
Entwässerung wird verhedderte Wäsche entwirrt.
Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen,
wodurch vermieden wird, dass während des Entwässerungsprozesses Schwingungen
und Geräusche entstehen.
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Der
Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern
der Wäsche durch Drehen der Trommel mit hoher Drehzahl
(800–1.200 U/Min.), nachdem der Prozess S42 der intermittierenden
Entwässerung beendet ist.
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Der
Wasserzuführprozess S44 dient zum Zuführen von
Wasser durch die Wasserzuführvorrichtung 20 durch
die Zuführleitung 31 zur Wanne 3.
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Der
Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche
durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass
die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+)
oder rückwärts (–) gedreht werden.
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In
allen Abschnitten des Spülschritts S20, mit dem ersten,
zweiten und dritten Spülschritt S21, S22, S23, ist die
Umwälzpumpe 50 ausgeschaltet. Demgemäß erhält
die Trommel 9 (siehe die 1) kein Umwälzwasser
mehr, so dass es möglich ist, Blasen zu verhindern, wie
sie hervorgerufen werden, wenn Umwälzwasser während
des ersten, zweiten und dritten Schritts S21, S22, S23 kontinuierlich
zugeführt wird.
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Die 3 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens
für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
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Gemäß den 1 und 2 verfügt
das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung über das Waschen
von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von
Umwälzwasser, S10, das Spülen der Wäsche
durch Liefern des Umwälzwassers für eine bestimmte
Zeit, S20, und abschließende Entwässerung der
Wäsche, S30.
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Im
Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das
von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte
Wasser mit dem aufgenommenen Waschmittel, und sie liefert dann das
mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3. Dann wird die Umwälzpumpe 50 betrieben,
um das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser kontinuierlich
durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des
Waschschritts zuzuführen.
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Gleichzeitig
drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts
oder rückwärts, was dazu führt, dass
die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung
für einen Waschvorgang auftritt.
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Der
Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und
dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens
einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei
dieser Ausführungsform werden dieselben Spülschritte
dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten
Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und
einem dritten Spülschritt S23 besteht. Der Spülschritt
kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt
weiter zu verbessern.
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Der
erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt
S22 und der dritte Spülschritt S23 werden sequenziell ausgeführt.
Außerdem werden im ersten Spülschritt S21, im
zweiten Spülschritt S22 und im dritten Spülschritt
S23 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden
Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43,
einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens, S45, sequenziell ausgeführt.
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Der
Ablassprozess S41 dient zum Abpumpen, mittels der Ablasspumpe 40,
des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die
Ablassleitung 41 und die 42 nach außen.
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Der
Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum
Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels
der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl
(350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässerungsprozess
S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden
Entwässerung wird die verhedderte Wäsche entwirrt.
Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen,
um dadurch zu verhindern, dass während des Entwässerungsprozesses
Schwingungen und Geräuschen erzeugt werden.
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Der
Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern
der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mit hoher
Drehzahl (800–1.200 T3/Min.), nachdem der Prozess S42 der
intermittierenden Entwässerung beendet ist.
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Der
Wasserzuführprozess S44 dient zum Liefern von Wasser, mittels
der Wasserzuführvorrichtung 20, durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3.
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Der
Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche
durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass
die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+)
oder rückwärts (–) gedreht werden.
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Hierbei
wird die Umwälzpumpe 50 in einem Abschnitt des
Spülprozesses S45 eingeschaltet, um das Umwälzwasser
an die Trommel 9 zu liefern.
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Demgemäß wird
das Umwälzwasser über gesamte Abschnitte des Spulens
S45 kontinuierlich zugeführt, wodurch verhindert wird,
dass Blasen erzeugt werden.
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Die 4 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens
einer Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung. Gemäß den 1 und 4 verfügt
das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung über das Waschen
von Wäsche durch kontinuierliches Zuführen von
Umwälzwasser, eine abschließende Entwässerung
der Wäsche, S30, und ein mehrmals wiederholtes Spülen
der Wäsche zwischen dem Waschprozess S10 und dem abschließenden
Entwässerungsschritt S30, wobei Wasser zu beliebiger Zeit
der mehreren Vorgänge S20 zugeführt wird.
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Im
Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das
von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte
Wasser mit dem aufgenommenen Waschmittel, und sie liefert dann das
mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3. Dann wird die Umwälzpumpe 50 betrieben,
um das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser kontinuierlich
durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des
Waschschritts zuzuführen.
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Gleichzeitig
drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts
oder rückwärts, was dazu führt, dass
die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung
für einen Waschvorgang auftritt.
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Der
Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und
dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens
einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei
dieser Ausführungsform werden dieselben Spülschritte
dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten
Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und
einem dritten Spülschritt S23 besteht. Der Spülschritt
kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt
weiter zu verbessern.
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Der
erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt
S22 und der dritte Spülschritt S23 werden sequenziell ausgeführt.
Außerdem werden im ersten Spülschritt S21, im
zweiten Spülschritt S22 und im dritten Spülschritt
S23 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden
Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43,
einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens, S45, sequenziell ausgeführt.
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Der
Ablassprozess S41 dient zum Abpumpen, mittels der Ablasspumpe 40,
des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die
Ablassleitung 41 und die 42 nach außen.
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Der
Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum
Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels
der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl
(350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässe rungsprozess
S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden
Entwässerung wird die verhedderte Wäsche entwirrt.
Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen,
um dadurch zu verhindern, dass während des Entwässerungsprozesses
Schwingungen und Geräuschen erzeugt werden.
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Der
Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern
der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mit hoher
Drehzahl (800–1.200 U/Min.), nachdem der Prozess S42 der
intermittierenden Entwässerung beendet ist.
-
Der
Wasserzuführprozess S44 dient zum Liefern von Wasser, mittels
der Wasserzuführvorrichtung 20, durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3.
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Der
Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche
durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass
die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+)
oder rückwärts (–) gedreht werden.
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Hierbei
wird die Umwälzpumpe 50 nur im ersten Spülschritt
S21 eingeschaltet, d. h., sie wird, genauer gesagt, über
gesamte Abschnitte des Spülprozesses S45 des ersten Spülschritt
S21 betrieben, um so das Umwälzwasser an die Trommel 9 zu
liefern. Das Umwälzwasser kann über gesamte Abschnitte
des Spülprozesses S45 des zweiten Spülschritt
S22 oder gesamte Abschnitte des Spülprozesses S45 des dritten
Spülschritts S23 zugeführt werden.
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Demgemäß ist
es möglich, zu verhindern, dass Blasen dadurch erzeugt
werden, dass das Umwälzwasser in allen Schritten des ersten
Spülens S21, des zweiten Spülens S22 und des dritten
Spulens S23 zugeführt wird.
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Die 5 ist
ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Betriebsverfahrens
für eine Waschmaschine gemäß der vierten
Ausführungsform der Erfindung. Gemäß den 1 und 5 beinhaltet
das Betriebsverfahren für eine Waschmaschine gemäß der
vierten Ausführungsform ein Waschen von Wäsche
durch kontinuierliches Zuführen von Umwälzwasser,
S10, ein abschließendes Entwässern der Wäsche,
S30, und ein wiederholtes, mehrmaliges Spülen der Wäsche
zwischen dem Waschschritt S10 und dem Schritt S30 des abschließenden
Entwässerns, wobei Wasser zu beliebigen Zeiten der mehreren
Malen S20 zugeführt wird. Hierbei beinhaltet der Spülschritt
S20 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden
Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43,
einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens S45. Außerdem
wird Wasser nur in einem beliebigen Prozess der Prozesse des Wasserablassens,
S41, der intermittierenden Entwässerung, S42, der Hauptentwässerung,
S43, der Wasserzufuhr, S44, und des Spulens, S45, zugeführt.
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Im
Waschschritt S10 mischt die Waschmittelzuführvorrichtung 30 das
von der Wasserzuführvorrichtung 20 zugeführte
Wasser mit dem aufgenommenen Waschmittel, und sie liefert dann das
mit dem Waschmittel gemischte Wasser durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3. Dann wird die Umwälzpumpe 50 betrieben,
um das unten in der Wanne 3 aufgenommene Wasser kontinuierlich
durch die Umwälzleitung 51 und die Verbindungsleitung 52 während des
Waschschritts zuzuführen.
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Gleichzeitig
drehen die Waschmotoren 7, 8 die Trommel 9 vorwärts
oder rückwärts, was dazu führt, dass
die Wäsche herunterfällt oder wechselseitige Reibung
für einen Waschvorgang auftritt.
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Der
Spülschritt S20 wird zwischen dem Waschprozess S10 und
dem abschließenden Entwässerungsschritt S30 mindestens
einmal wiederholt, um den Spüleffekt zu verbessern. Bei
dieser Ausfüh rungsform werden dieselben Spülschritte
dreimal wiederholt, da der Spülschritt S20 aus einem ersten
Spülschritt S21, einem zweiten Spülschritt S22 und
einem dritten Spülschritt S23 besteht. Der Spülschritt
kann mehr als dreimal wiederholt werden, um den Spüleffekt
weiter zu verbessern.
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Der
erste Spülschritt S21, der zweite Spülschritt
S22 und der dritte Spülschritt S23 werden sequenziell ausgeführt.
Außerdem werden im ersten Spülschritt S21, im
zweiten Spülschritt S22 und im dritten Spülschritt
S23 Prozesse eines Wasserablassens, S41, einer intermittierenden
Entwässerung, S42, einer Hauptentwässerung, S43,
einer Wasserzufuhr, S44, und eines Spülens, S45, sequenziell ausgeführt.
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Der
Ablassprozess S41 dient zum Abpumpen, mittels der Ablasspumpe 40,
des unten in der Wanne 3 aufgenommenen Wassers durch die
Ablassleitung 41 und die 42 nach außen.
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Der
Prozess S42 der intermittierenden Entwässerung dient zum
Entwässern der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mittels
der Waschmotoren 7, 8 in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung mit niedriger Drehzahl
(350–400 U/Min.), bevor der Hauptentwässerungsprozess
S43 ausgeführt wird. Durch den Prozess S42 der intermittierenden
Entwässerung wird die verhedderte Wäsche entwirrt.
Demgemäß wird die Trommel 9 ausgeglichen,
um dadurch zu verhindern, dass während des Entwässerungsprozesses
Schwingungen und Geräuschen erzeugt werden.
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Der
Hauptentwässerungsprozess S43 dient zum Entwässern
der Wäsche durch Drehen der Trommel 9 mit hoher
Drehzahl (800–1.200 U/Min.), nachdem der Prozess S42 der
intermittierenden Entwässerung beendet ist.
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Der
Wasserzuführprozess S44 dient zum Liefern von Wasser, mittels
der Wasserzuführvorrichtung 20, durch die Zuführleitung 31 an
die Wanne 3.
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Der
Spülprozess S45 dient zum Spülen der Wäsche
durch Drehen der Trommel 9 in der Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung, was sich daraus ergibt, dass
die Waschmotoren 7, 8 wiederholt vorwärts (+)
oder rückwärts (–) gedreht werden.
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Hierbei
wird die Umwälzpumpe 50 nur im ersten Spülschritt
S21 eingeschaltet, genauer gesagt, wird sie in einem Abschnitt des
Spülprozesses S45 des ersten Spülschritt S21 betrieben,
um so das Umwälzwasser an die Trommel 9 zu liefern.
Das Umwälzwasser kann in einem Abschnitt des Spülprozesses
S45 des zweiten Spülschritts S22 oder einem Abschnitt des
Spülprozesses S45 des dritten Spülschritt S23
zugeführt werden.
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Demgemäß ist
es möglich, zu verhindern, dass Blasen dadurch erzeugt
werden, dass das Umwälzwasser in allen Schritten des ersten
Spülens S21, des zweiten Spülens S22 und des dritten
Spulens S23 zugeführt wird.
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Wie
oben angegeben, beinhaltet das Betriebsverfahren für eine
Waschmaschine gemäß der Erfindung den Spülschritt
zum Spülen der Wäsche durch Zuführen
von Wasser nach dem Spülschritt. Hierbei wird das Zuführen
von Umwälzwasser gestoppt oder nur für eine bestimmte
Zeit ausgeführt.
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Da
das Umwälzwasser während des Spülschritts
nicht kontinuierlich zugeführt wird, ist es möglich,
zu verhindern, dass Blasen dadurch erzeugt werden, dass Umwälzwasser
kontinuierlich zugeführt wird. Demgemäß ist
es möglich, zu verhindern, dass selbst nach dem Spülschritt
Waschmittelrückstände an der Wäsche verblieben
sind. Außerdem ist es möglich, zu verhindern,
dass aufgrund der Blasen eine große Belastung auf die Waschmotoren wirkt, wodurch
die Effizienz derselben verbessert werden kann und ein Brand aufgrund
eines Temperaturanstiegs vermieden werden kann.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich
beispielhaft, und sie sollen nicht als die vorliegende Offenbarung
beschränkend ausgelegt werden. Die vorliegenden Lehren
können leicht bei anderen Arten von Vorrichtungen angewandt
werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang
der Ansprüche nicht einschränken. Für
den Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen
ersichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Eigenschaften
der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen
können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche
und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu
erhalten.
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Da
die Erfindung auf mehrere Arten realisiert werden kann, ohne dass
dadurch von ihren Eigenschaften abgewichen würde, ist es
auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch
keine der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt
sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass
sie vielmehr in ihrem durch die beigefügten Ansprüche
definierten Umfang umfassend ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen
und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen
oder Äquivalente dieses Umfangs, durch die beigefügten
Ansprüche umfasst sein sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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