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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 21. November 2007 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2007-0118963 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen
wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Waschmaschine, genauer gesagt, eine Waschmaschine
mit zwei Waschgutaufnahmeräumen innerhalb eines Korpus.
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Erörterung der einschlägigen
Technik
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Eine
Waschmaschine ist allgemein ein Gerät zum Waschen oder
Trocknen von Behandlungsgut. In jüngerer Zeit sind Waschmaschinen
zusätzlich mit Dampfzuführeinheiten versehen,
um eine Appretierfunktion zum Entfernen von Knittern oder Gerüchen aus
dem Behandlungsgut auszuführen.
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Indessen
existieren bei Waschmaschinen gemäß der einschlägigen
Technik abhängig von der Richtung des Eingebens von Behandlungsgut
solche vom Frontladertyp und solche vom Topladertyp sowie abhängig
vom Waschtyp solche mit vertikaler Achse, bei der sich Pulsatoren
oder Waschwannen drehen, und solche vom horizontalen Typ, bei dem
sich horizontal liegende Trommeln drehen.
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Im
Allgemeinen verfügt jeder Haushalt über eine Waschmaschine
mit großen Abmessungen. Wenn es daher beabsichtigt ist,
Behandlungsgut zu waschen, wobei dieses in solches mit großem
Volumen, wie Behandlungsgut Erwachsener sowie Bettwäsche,
und Behandlungsgut mit kleinem Volumen, wie Babybekleidung und Unter wäsche,
sortiert wird, ist es erforderlich, die Waschmaschine erneut zum Waschen
des Behandlungsguts kleiner Abmessungen zu betreiben, nachdem das
Waschen des Behandlungsguts großer Abmessungen beendet
wurde.
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Demgemäß führt
das Waschen und Trocknen unter Verwendung nur einer einzelnen Waschmaschine
zu den folgenden Problemen.
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Erstens
werden durch vielfaches Betreiben der Waschmaschine zum Waschen
des Behandlungsguts mit kleinem Volumen der Energieverbrauch und
die Waschzeitperiode erhöht.
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Zweitens
ist eine übliche Waschmaschine zum Waschen von Feinwäsche,
wie Unterwäsche, die leicht Schäden erleidet,
nicht geeignet, da sie über keinen Waschverlauf für
Feinwäsche verfügt.
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Drittens
ist, wenn ein Benutzer zusätzlich eine kleine Waschmaschine
zum Waschen von Behandlungsgut mit kleinem Volumen erwirbt, zusätzlicher
Raum zum Installieren dieser kleinen Waschmaschine erforderlich,
und es fallen Kosten hierfür an.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist
die Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschine zu schaffen,
die Behandlungsgut waschen kann, wobei dieses in Behandlungsgut
mit großem Volumen und Behandlungsgut mit kleinem Volumen
einsortiert wird, um Waschzeitperiode und zum Waschen erforderliche
Energie einzusparen.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine mit einfacher
Konstruktion zu schaffen, bei der die Herstellkosten dadurch gesenkt werden
können, dass in einem Waschma schinenkorpus zwei Behandlungsgutaufnahmeräume
ausgebildet werden.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem
Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben
sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile
der Erfindung können durch die Struktur realisiert und
erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den
zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen
speziell dargelegt ist.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, ist eine Waschmaschine mit Folgendem versehen:
einem Korpus; einer Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht
ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und
einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen
Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist.
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Der
Korpus kann ferner eine Unterteilungsanordnung zum Unterteilen des
Innenraums des Korpus aufweisen, um ein Anbringen der Haupttrommel und
der Zusatztrommel zu ermöglichen.
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Die
Zusatztrommel kann unter der Haupttrommel positioniert sein.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine erste Wasserzuführeinheit
zum Liefern von Waschwasser an die Haupttrommel und eine zweite
Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die
Zusatztrommel aufweisen.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine erste Ablasseinheit zum Ablassen
des Waschwassers aus der Haupttrommel sowie eine zweite Ablasseinheit zum
Ablassen des Waschwassers aus der Zusatztrommel aufweisen.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine an der Zusatztrommel angebrachte
Tür zum Einfüllen von Behandlungsgut in die Zusatztrommel
aufweisen.
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Die
Zusatztrommel kann eine Welle aufweisen, die in einer Richtung orthogonal
zur Bodenfläche des Korpus angebracht ist.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine erste Antriebseinheit zum Übertragen
von Kraft an die Haupttrommel und eine zweite Antriebseinheit zum Übertragen
von Kraft an die Zusatztrommel aufweisen.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine Wasseraufnahmewanne zum Aufnehmen
des Waschwassers aufweisen, wobei in dieser Wasseraufnahmewanne
die Zusatztrommel aufgenommen ist und eine Welle durch sie verläuft,
und wobei die zweite Antriebseinheit an einer Seite der Wasseraufnahmewanne
angebracht ist.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit
Folgendem versehen: einem Korpus; einer Haupttrommel, die drehbar
im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut
aufweist; einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht
ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und
einer Schublade zum Aufnehmen der Zusatztrommel, wobei die Schublade
in der Richtung zur Vorderseite des Korpus herausziehbar ist.
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Der
Korpus verfügt über eine Unterteilungsanordnung
zum Unterteilen seines Innenraums, um ein Anbringen der Haupttrommel
und der Zusatztrommel zu ermöglichen.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine erste Wasserzuführeinheit
zum Liefern von Waschwasser an die Haupttrommel und eine zweite
Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die
Zusatztrommel aufweisen.
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Die
zweite Wasserzuführeinheit kann Folgendes aufweisen: eine
Wasseraufnahmewanne in der Schublade zum Aufnehmen des an die Zusatztrommel
gelieferten Waschwassers, wobei diese Wasseraufnahmewanne die Zusatztrommel
aufnimmt; und eine Wasserzuführleitung, die mit der Wasseraufnahmewanne
verbunden ist, um das Waschwasser zu führen.
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Die
Wasserzuführleitung kann aus einem Material bestehen, das
in der Zugrichtung der Schublade in Bezug auf den Korpus dehnbar
ist.
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Die
Zusatztrommel kann eine Welle aufweisen, die in einer Richtung orthogonal
zur Bodenfläche des Korpus angebracht ist.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine erste Antriebseinheit zum Übertragen
von Kraft an die Haupttrommel und eine zweite Antriebseinheit zum Übertragen
von Kraft an die Zusatztrommel aufweisen.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine Wasseraufnahmewanne in der Schublade
zum Aufnehmen des an die Zusatztrommel gelieferten Waschwassers
aufweisen, wobei die Zusatztrommel in der Wasseraufnahmewanne untergebracht
ist und die zweite Antriebseinheit an einer Seite derselben angebracht
ist.
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Die
Waschmaschine kann ferner eine Tür an der Oberseite der
Zusatztrommel aufweisen, die geöffnet/geschlossen werden
kann, um Behandlungsgut in die Zusatztrommel einzugeben, wenn die Schublade
aus dem Korpus herausgezogen ist.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsform beispielhaft
und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu
sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die
in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen
ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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3 zeigt
eine Schnittansicht einer Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schublade in einer Waschmaschine
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich
ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet,
dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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Die 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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Die
Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
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Gemäß der 1 verfügt
die Waschmaschine 10 über einen Korpus 20,
der ihr Äußeres bildet, und eine Bedienkonsole 15 an
der Oberseite des Korpus 20.
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Die
Bedienkonsole 15 verfügt über eine Steuerungseinheit
zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine sowie eine Anzeigeeinheit
zum Anzeigen eines Betriebszustands. Demgemäß kann
der Benutzer durch Bedienen der Bedienkonsole 15 Behandlungsgut
behandeln.
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Indessen
kann die Waschmaschine 10 über einen Sockel 30 zum
Halten des Korpus 20 verfügen. Der Korpus 20 ist
auf dem Sockel 30 platziert.
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Der
Sockel 30 dient zu halten der Waschmaschine. Da jedoch
der Sockel 30 vom Korpus 20 getrennt ist, was
es erforderlich macht, denselben durch eine Befestigungseinrichtung
wie Schrauben usw. am Sockel 30 zu befestigen, was zusätzliche
Komponenten erfordert, wird die Herstellung der Waschmaschine kompliziert.
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Daher
ist es bevorzugt, dass der Sockel 30 als eine Einheit mit
dem Korpus 20 hergestellt wird. Demgemäß wird
eine Waschmaschine beschrieben, bei der der Sockel 30 als
eine Einheit mit dem Korpus 20 hergestellt ist.
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Die 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
die 3 zeigt eine Schnittansicht einer Waschmaschine
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
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Gemäß den 2 und 3 verfügt
die Waschmaschine 100 über einen Korpus 200,
der ihr Äußeres bildet, eine drehbar im Korpus 200 angebrachte
Haupttrommel 300, um einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut
mit großem Volumen zu bilden, und eine Zusatztrommel 500,
die drehbar am Korpus 200 angebracht ist, um einen Raum
zum Aufnehmen von Behandlungsgut mit kleinem Volumen zu bilden.
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Demgemäß ist
die Zweckdienlichkeit für den Benutzer verbessert, da sowohl
Behandlungsgut mit großem Volumen als auch Behandlungsgut
mit kleinem Volumen mit einer Waschmaschine gewaschen werden können,
ohne dass zusätzlich eine Waschmaschine zum Behandeln von
Behandlungsgut mit kleinem Volumen erforderlich wäre. Darüber
hinaus können die Waschzeitperiode und der Energieverbrauch
im Vergleich zum Fall gesenkt werden, bei dem sowohl Behandlungsgut
mit großem Volumen als auch Behandlungsgut mit kleinem
Volumen jeweils durch eine gesonderte Waschmaschine gewaschen werden.
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Sowohl
die Haupttrommel 300 als auch die Zusatztrommel 500 sind
an einem Korpus 200 angebracht, das das Äußere
der Behandlungsgutwaschmaschine 100 bildet, wobei eine
Unterteilungsanordnung 210 (siehe die 3)
Montagepositionen der Haupttrommel 300 und der Zusatztrommel 500 voneinander
trennt.
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Demgemäß,
da nämlich die Haupttrommel 300 und die Zusatztrommel 500 gemeinsam
in einem Korpus 200 angebracht werden können,
kann der Korpus 200 eine einfache Struktur aufweisen, und
es können Kosten und Zeit eingespart werden, wie sie zur
Herstellung eines zusätzlichen Korpus erforderlich wären.
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Die
Waschmaschine gemäß der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die 3 detaillierter beschrieben.
Die über der Zusatztrommel 500 positionierte Haupttrommel 300 wäscht
Behandlungsgut mit großem Volumen. Die Haupttrommel 300 verfügt
an einer Seite über eine Welle, um sie zu drehen. Die Welle
ist parallel zur Unterteilungsanordnung 210 im Korpus 200 angebracht.
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An
der Außenseite der Haupttrommel 300 ist zusätzlich
eine Außenwanne 260 zum Aufnehmen von Waschwasser
angebracht, und an der Vorderseite des Korpus 200 kann
eine Haupttrommeltür 310 für die Haupttrommel 300 zum
Eingeben von Behandlungsgut in diese angebracht sein.
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Die
Haupttrommeltür 310 kann geöffnet/geschlossen
werden, um das Eingeben von Behandlungsgut in die Haupttrommel 300 zu
ermöglichen. Es können Türen von anderen
Typen als dem in der Zeichnung dargestellten verwendet werden, insoweit die
obige Funktion ausgeübt werden kann.
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Indessen
ist auch, was jedoch nicht dargestellt ist, eine Waschmaschine mit
vertikaler Welle realisierbar, bei der sich die Haupttrommel 300 um
eine vertikale Welle dreht, die vertikal zur Unterteilungsanordnung 210 verläuft,
um Behandlungsgut zu waschen oder zu trocknen.
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An
der Oberseite des Korpus 200 ist eine Bedienkonsole 110 angebracht.
Die Bedienkonsole 110 steuert den Betrieb der Haupttrommel 300 und
der Zusatztrommel 500, und sie zeigt Betriebszustände der
Haupttrommel 300 und der Zusatztrommel 500 an.
Da her kann der Benutzer durch Bedienen der Bedienkonsole 110 Behandlungsgut
waschen oder trocknen.
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Indessen
verfügt die Zusatztrommel 500 über eine
Konfiguration zum Waschen oder Trocken von Behandlungsgut mit kleinem
Volumen. Die Zusatztrommel wird durch eine Welle gedreht, die vertikal
zur Bodenfläche des Korpus 200 verläuft,
und sie verfügt in einer Seitenwand über mehrere
Durchgangslöcher, durch das Waschwasser ein-/ausströmen
kann.
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Die
Zusatztrommel 500 verfügt an ihrer Außenseite über
eine Wasseraufnahmewanne zum zusätzlichen Aufnehmen von
Waschwasser.
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Die
Zusatztrommel 500 kann über oder unter der Haupttrommel 300 positioniert
sein. Da jedoch die Häufigkeit des Waschens von Behandlungsgut mit
kleinem Volumen geringer als diejenige des Waschens von Behandlungsgut
mit großem Volumen ist, ist es bevorzugt, dass die Zusatztrommel 500 unter der
Haupttrommel 300 positioniert ist.
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Zusätzlich
dazu verfügt die Waschmaschine 100 über
eine Schublade 400 zum Aufnehmen der Zusatztrommel 500,
wobei sie nach vorne aus dem Korpus 200 herausgezogen werden
kann. Die Schublade 400 verfügt über
eine Frontplatte 410, die das vordere Äußere
der Schublade bildet, und einen Trommelaufnahmeteil 420,
der ein Raum zum Aufnehmen der Zusatztrommel 500 ist.
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Die
Schublade 400 verfügt über einen Rahmen 524,
der sie abdeckt, und es ist bevorzugt, dass der Rahmen 524 und
die Wasseraufnahmewanne 530 als eine Einheit ausgebildet
sind. An der Oberseite der Wasseraufnahmewanne 530 kann
eine Zusatztrommeltür 510 (siehe die 4)
zum Eingeben von Behandlungsgut mit kleinem Volumen angebracht sein.
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Obwohl
es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann die Zusatztrommeltür 510 über
verschiedene Verriegelungsvorrichtungen zu ihrer Verriegelung verfügen.
Die Zusatztrommeltür 510 kann verhindern, dass
Waschwasser zur Außenseite der Zusatztrommel 500 verspritzt.
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Indessen
verfügt, gemäß der 3,
die Schublade 400 über eine zweite Antriebseinheit,
die in ihr angebracht ist, um eine Antriebskraft an die Zusatztrommel 500 zu übertragen.
Die zweite Antriebseinheit kann getrennt von der ersten Antriebseinheit 350 vorhanden
sein, die eine Antriebskraft an die Haupttrommel 300 überträgt.
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Beispielsweise
verfügt die zweite Antriebseinheit über einen
Motor 150 zum Übertragen einer Rotationskraft
an die Zusatztrommel 500, gemeinsam mit einer mit der Welle
des Motors 150 verbundenen Antriebsriemenscheibe 152,
einer mit der Welle der Zusatztrommel 500 verbundenen Mitläuferriemenscheibe 156 sowie
einem Riemen 154, der die Antriebsriemenscheibe 152 mit
der Mitläuferriemenscheibe 156 verbindet.
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Wenn
sich der Motor 150 dreht, dreht sich die Mitläuferriemenscheibe 156 über
die Antriebsriemenscheibe 152 und den Riemen 154,
und wenn sich die Zusatztrommel 500 entsprechend dreht,
können Waschfunktionen, wie Wasch-, Spül- und Schleuderverläufe,
ausgeführt werden. Indessen ist es bevorzugt, dass der
Motor 150 reversibel ist.
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Wenn
nur die Zusatztrommel 500 zum Waschen von Behandlungsgut
mit kleinem Volumen in Betrieb gesetzt wird, steuert die Steuerungseinheit (nicht
dargestellt) nur die zweite Antriebseinheit an, die getrennt von
der ersten Antriebseinheit 350 vorhanden ist. Demgemäß kann
der zum Waschen erforderliche Energieverbrauch gesenkt werden.
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Die 4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schublade in einer Waschmaschine
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die Position des Motors 150 wird nun detailliert
unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben. Wenn die Zusatztrommel 500 in
der Schublade 400 untergebracht ist, können Räume
S existieren, die in den Ecken der Schublade 400 ausgebildet
sind. Daher kann der Motor 150 an einer Seite der Zusatztrommel 500 angebracht
werden.
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Anders
gesagt, kann der Motor 150 im Raum S angebracht werden,
der zwischen der Wasseraufnahmewanne 530 und der Schublade 400 ausgebildet
ist.
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Obwohl
es nicht dargestellt ist, kann der Motor 150 an der Außenseite
der Wasseraufnahmewanne 530 angebracht sein.
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In
diesem Fall kann bei einer Waschmaschine gemäß der
Erfindung die Größe der Schublade 400 im
Vergleich zum Fall verringert werden, bei dem der Motor 150 unter
der Zusatztrommel 500 angebracht ist.
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Nun
wird eine andere Konfiguration einer Waschmaschine gemäß der
Erfindung unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben,
bei der die erste Antriebseinheit 350 hinter der Haupttrommel 300 angebracht
ist und nur die Haupttrommel 300 angetrieben wird, wenn
Behandlungsgut mit großem Volumen gewaschen wird.
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Indessen
ist, gemäß der 3, eine
zweite Wasserzuführeinheit in der Schublade 400 angebracht,
um Waschwasser an die Zusatztrommel 500 zu liefern. Die
zweite Wasserzuführeinheit kann getrennt von einer ersten
Wasserzuführeinheit 330 vorhanden sein, die Waschwasser
an die Haupttrommel 300 liefert.
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Beispielsweise
verfügt die zweite Wasserzuführeinheit über
eine Wasserzuführleitung 134 und ein Wasserzuführventil 132 zum
Lie fern von Waschwasser an einen oberen Teil der Wasseraufnahmewanne 530.
Ein Ende der Wasserzuführleitung 134 ist mit dem
oberen Teil der Wasseraufnahmewanne 530 verbunden, und
das andere Ende ist an einer Außenwand der Schublade 400 befestigt.
Das Wasserzuführventil 132 kann an der Wasserzuführleitung 134 angebracht
sein.
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Insbesondere
ist es bevorzugt, dass die Wasserzuführleitung 134 aus
einem Material besteht, oder eine Struktur aufweist, das bzw. die
in der Zugrichtung der Schublade dehnbar ist, da es erforderlich
ist, dass sie dehnbar ist, wenn die Schublade 400 in der
Richtung zur Vorderseite des Korpus 200 herausgezogen wird.
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Die
erste Wasserzuführeinheit 330 ist mit der Oberseite
der Haupttrommel 300 verbunden, um Waschwasser an diese
zu liefern.
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Indessen
ist, gemäß der 3, eine
zweite Ablasseinheit in der Schublade 400 angebracht, um das
Waschwasser aus der Zusatztrommel 500 zur Außenseite
der Waschmaschine abzulassen. Die zweite Ablasseinheit kann getrennt
von einer ersten Ablasseinheit 320 vorhanden sein, die
das Waschwasser aus der Haupttrommel 300 zur Außenseite der
Waschmaschine ablässt.
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Beispielsweise
kann die zweite Ablasseinheit eine Ablassleitung 124 und
eine Ablasspumpe 122 zum Ablassen des Waschwassers aufweisen. Ein
Ende der Ablassleitung 124 ist mit der Unterseite der Wasseraufnahmewanne 530 verbunden,
und das andere Ende ist an der Außenwand der Schublade 400 befestigt.
An der Ablassleitung 124 ist die Ablasspumpe 122 angebracht,
und ähnlich wie bei der Wasserzuführleitung 134 ist
es bevorzugt, dass die Ablassleitung 124 aus einem Material
besteht oder eine Struktur aufweist, das bzw. die in der Herausziehrichtung
der Schublade dehnbar ist.
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Die
erste Ablasseinheit ist mit der Unterseite der Haupttrommel 300 verbunden,
um Waschwasser, bei beendetem Waschen, zur Außenseite der
Waschmaschine abzulassen.
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Nun
wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Wenn
es der Benutzer beabsichtigt, Behandlungsgut mit großem
Volumen zu waschen, wird die Haupttrommeltür 310 geöffnet,
das Behandlungsgut wird durch sie eingegeben, und sie wird geschlossen.
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Dann
steuert, beim Eingeben eines Betriebsbefehls zum Betreiben der Haupttrommel
in die Bedienkonsole 110, die Steuerungseinheit (nicht
dargestellt) die Zufuhr von Waschwasser von der ersten Wasserzuführeinheit 330 zur äußeren
Wanne 360.
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Dann
wird, nach dem Waschen des Behandlungsguts durch Drehen der Haupttrommel 300 durch die
erste Antriebseinheit 350, das Waschwasser durch die erste
Ablasseinheit 320 zur Außenseite der Waschmaschine
abgelassen.
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Wenn
es der Benutzer andererseits beabsichtigt, Behandlungsgut mit kleinem
Volumen zu waschen, zieht er die Schublade im Korpus 100 zur
Vorderseite des Korpus 100 heraus, und er öffnet
die Zusatztrommeltür 510. Dann schließt
der Benutzer die Zusatztrommeltür 510 nach dem
Eingeben des Behandlungsguts mit kleinem Volumen, und er schiebt die
Schublade 400 in den Korpus 100 zurück.
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Danach
gibt der Benutzer einen Betriebsbefehl für die Zusatztrommel 500 in
die Bedienkonsole 110 ein, und es wird Waschwasser unter
Steuerung durch die Steuerungseinheit von der zweiten Wasserzuführeinheit
an die Wasseraufnahmewanne 530 geliefert. Wenn einmal die
Zufuhr von Waschwasser abgeschlossen ist, dreht der Motor 150 die
Zusatztrommel 500 zum Waschen des Behandlungsguts in dieser,
und das beim Waschen verwendete Waschwasser wird durch die Ablassleitung 124 zur
Außenseite der Waschmaschine abgelassen.
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Es
ist für den Fachmann ersichtlich, dass an der Erfindung
verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden
können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der
Erfindungen abgewichen würde. Daher soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche
und deren äquivalente fallen.
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Wie
beschrieben, zeigt eine Waschmaschine gemäß der
Erfindung die folgenden Vorteile.
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Erstens
erlaubt es das Bereitstellen einer einzelnen Waschmaschine, die
Behandlungsgut behandeln kann, wobei dieses in Behandlungsgut mit großem
Volumen und Behandlungsgut mit kleinem Volumen sortiert wird, eine
Verringerung der Waschzeitperiode und der für das Waschen
erforderlichen Energie.
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Zweitens
besteht, da kein zusätzlicher Raum zum Installieren einer
Waschmaschine mit kleinem Fassungsvermögen benötigt
wird, für das Waschgerät keine Einschränkung
betreffend den Installationsraum.
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Drittens
ermöglichen es die zwei Räume zum Aufnehmen von
Behandlungsgut innerhalb eines Korpus, eine Waschmaschine bereitzustellen,
deren Herstellkosten gesenkt werden können und die eine einfache
Konstruktion aufweist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0118963 [0001]