DE102008058268A1 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Waschmaschinen, genauer gesagt, eine Waschmaschine mit zwei Behandlungsgutaufnahmeräumen innerhalb eines Korpus. Zusätzlich dazu betrifft die Erfindung eine Waschmaschine mit einer Bedienungseinheit, die an jeder der getrennt in einem Korpus vorhandenen Waschmaschinen angebracht ist, um die Zweckdienlichkeit für den Benutzer zu verbessern. Die Waschmaschine verfügt über einen Korpus; eine Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; eine Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und eine Bedienungseinheit zum Ermöglichen einer Steuerung des Betriebs der Zusatztrommel.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 21. November 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0118964 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, genauer gesagt, eine Waschmaschine mit zwei Waschgutaufnahmeräumen innerhalb eines Korpus.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Eine Waschmaschine ist allgemein ein Gerät zum Waschen oder Trocknen von Behandlungsgut. In jüngerer Zeit sind Waschmaschinen zusätzlich mit Dampfzuführeinheiten versehen, um eine Appretierfunktion zum Entfernen von Knittern oder Gerüchen aus dem Behandlungsgut auszuführen.
  • Indessen existieren bei Waschmaschinen gemäß der einschlägigen Technik abhängig von der Richtung des Eingebens von Behandlungsgut solche vom Frontladertyp und solche vom Topladertyp sowie abhängig vom Waschtyp solche mit vertikaler Achse, bei der sich Pulsatoren oder Waschwannen drehen, und solche vom horizontalen Typ, bei dem sich horizontal liegende Trommeln drehen.
  • Im Allgemeinen verfügt jeder Haushalt über eine Waschmaschine mit großen Abmessungen. Wenn es daher beabsichtigt ist, Behandlungsgut zu waschen, wobei dieses in solches mit großem Volumen, wie Behandlungsgut Erwachsener sowie Bettwäsche, und Behandlungsgut mit kleinem Volumen, wie Babybekleidung und Unter wäsche, sortiert wird, ist es erforderlich, die Waschmaschine erneut zum Waschen des Behandlungsguts kleiner Abmessungen zu betreiben, nachdem das Waschen des Behandlungsguts großer Abmessungen beendet wurde.
  • Demgemäß führt das Waschen und Trocknen unter Verwendung nur einer einzelnen Waschmaschine zu den folgenden Problemen.
  • Erstens werden durch vielfaches Betreiben der Waschmaschine zum Waschen des Behandlungsguts mit kleinem Volumen der Energieverbrauch und die Waschzeitperiode erhöht.
  • Zweitens ist eine übliche Waschmaschine zum Waschen von Feinwäsche, wie Unterwäsche, die leicht Schäden erleidet, nicht geeignet, da sie über keinen Waschverlauf für Feinwäsche verfügt.
  • Drittens ist, wenn ein Benutzer zusätzlich eine kleine Waschmaschine zum Waschen von Behandlungsgut mit kleinem Volumen erwirbt, zusätzlicher Raum zum Installieren dieser kleinen Waschmaschine erforderlich, und es fallen Kosten hierfür an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine mit zwei Behandlungsgutaufnahmeräumen in einem Korpus zu schaffen, um die Herstellkosten zu senken.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine zu schaffen, die einen Behandlungsgutbehandlungszustand einer Waschmaschine anzeigen kann, die zusätzlich mit einem Korpus zum Behandeln von Behandlungsgut mit kleinem Volumen versehen ist, um die Zweckdienlichkeit für den Benutzer zu verbessern.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Waschmaschine mit Folgendem versehen: einem Korpus; einer Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und einer Bedienungseinheit zum Ermöglichen einer Steuerung des Betriebs der Zusatztrommel.
  • Die Bedienungseinheit kann eine Eingabeeinheit zum Eingeben einer Funktion der Zusatztrommel und eine erste Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines durch die Eingabeeinheit eingestellten Eingabezustands sowie des Betriebszustands der Zusatztrommel aufweisen.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine Unterteilungsanordnung zum Positionieren der Haupttrommel und der Zusatztrommel auf getrennte Weise im Korpus aufweisen.
  • Die Haupttrommel ist über der Unterteilungsanordnung positioniert, und die Schublade ist unter der Unterteilungsanordnung positioniert.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine erste Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Haupttrommel und eine zweite Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Zusatztrommel aufweisen.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine erste Ablasseinheit zum Ablassen des Waschwassers aus der Haupttrommel sowie eine zweite Ablasseinheit zum Ablassen des Waschwassers aus der Zusatztrommel aufweisen.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Korpus; einer Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; einer Schublade, die herausziehbar im Korpus angebracht ist; einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und einer Bedienungseinheit zum Ermöglichen einer Steuerung des Betriebs der Zusatztrommel.
  • Die Schublade kann eine Frontplatte, die ihre vordere Außenseite bildet, und eine Trommelaufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Zusatztrommel aufweisen.
  • Die Bedienungseinheit kann eine Eingabeeinheit zum Eingeben einer Funktion der Zusatztrommel und eine erste Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Eingabezustands von durch die Eingabeeinheit eingegebenen Funktionen sowie des Betriebszustands der Zusatztrommel aufweisen.
  • Die Schublade kann ferner eine Frontplatte, die ihre vordere Außenseite bildet, aufweisen, und die Eingabeeinheit ist an der Oberseite der Frontplatte angebracht.
  • Die Schublade kann ferner eine Frontplatte aufweisen, die ihre vordere Außenseite bildet, und die erste Anzeigeeinheit ist an der Oberseite der Frontplatte angebracht.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine zweite Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Betriebszustands der Zusatztrommel aufweisen.
  • Die Schublade kann ferner eine Frontplatte aufweisen, die ihre vordere Außenseite bildet, und die erste Anzeigeeinheit ist an der Oberseite der Frontplatte angebracht, und die zweite Anzeigeeinheit ist an der Vorderseite der Frontplatte angebracht.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine Unterteilungsanordnung zum Positionieren der Haupttrommel und der Schublade auf getrennte Weise im Korpus aufweisen.
  • Die Haupttrommel kann über der Unterteilungsanordnung positioniert sein, und die Schublade kann unter der Unterteilungsanordnung positioniert sein.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine erste Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Haupttrommel sowie eine zweite Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Zusatztrommel aufweisen.
  • Die Waschmaschine kann ferner eine erste Ablasseinheit zum Ablassen von Waschwasser aus der Haupttrommel sowie eine zweite Ablasseinheit zum Ablassen von Waschwasser aus der Zusatztrommel aufweisen.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsform beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer Waschmaschine.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schublade in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Variation einer Schublade in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Variation einer Schublade in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
  • Gemäß der 1 verfügt die Waschmaschine 10 über einen Korpus 20, der ihr Äußeres bildet, und eine Bedienkonsole 15 an der Oberseite des Korpus 20.
  • Die Bedienkonsole 15 verfügt über eine Steuerungseinheit zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine sowie eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Betriebszustands. Demgemäß kann der Benutzer durch Bedienen der Bedienkonsole 15 Behandlungsgut behandeln.
  • Indessen kann die Waschmaschine 10 über einen Sockel 30 zum Halten des Korpus 20 verfügen. Der Korpus 20 ist auf dem Sockel 30 platziert.
  • Der Sockel 30 dient zu halten der Waschmaschine. Da jedoch der Sockel 30 vom Korpus 20 getrennt ist, was es erforderlich macht, denselben durch eine Befestigungseinrichtung wie Schrauben usw. am Sockel 30 zu befestigen, was zusätzliche Komponenten erfordert, wird die Herstellung der Waschmaschine kompliziert.
  • Daher ist es bevorzugt, dass der Sockel 30 als eine Einheit mit dem Korpus 20 hergestellt wird. Demgemäß wird eine Waschmaschine beschrieben, bei der der Sockel 30 als eine Einheit mit dem Korpus 20 hergestellt ist.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und die 3 zeigt eine Schnittansicht einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Gemäß den 2 und 3 verfügt die Waschmaschine 100 über einen ihr Äußeres bildendes Korpus 200, eine drehbar im Korpus 200 angebrachte Haupttrommel 300 mit einem Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut sowie einer Zusatztrommel 500, die so angebracht ist, dass sie in den Korpus 200 hineingeschoben/aus ihm herausgezogen werden kann, und die einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist. Es ist bevorzugt, dass die Zusatztrommel 500 drehbar im Korpus 200 angebracht ist.
  • Demgemäß ist die Zweckdienlichkeit für den Benutzer verbessert, da sowohl Behandlungsgut mit großem Volumen als auch Behandlungsgut mit kleinem Volumen mit einer Waschmaschine gewaschen werden können, ohne dass zusätzlich eine Waschmaschine zum Behandeln von Behandlungsgut mit kleinem Volumen erforderlich wäre. Darüber hinaus können die Waschzeitperiode und der Energieverbrauch im Vergleich zum Fall gesenkt werden, bei dem sowohl Behandlungsgut mit großem Volumen als auch Behandlungsgut mit kleinem Volumen jeweils durch eine gesonderte Waschmaschine gewaschen werden.
  • Sowohl die Haupttrommel 300 als auch die Zusatztrommel 500 sind an einem Korpus 200 angebracht, der das Äußere der Behandlungsgutwaschmaschine 100 bildet. Jedoch sind die Haupttrommel 300 und die Zusatztrommel 500 in Räumen untergebracht, die durch eine Unterteilungsanordnung 210 voneinander getrennt sind.
  • Da die Haupttrommel 300 und die Zusatztrommel 500 gemeinsam in einem Korpus 200 angebracht sind, ist keine individuelle Herstellung von Korpussen für die Haupttrommel 300 und die Zusatztrommel 500 erforderlich, was es ermöglicht, Kosten einzusparen, wie sie zur Herstellung eines zusätzlichen Korpus erforderlich wären.
  • Eine Waschmaschine gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 3 detaillierter beschrieben. Die Haupttrommel 300, die an der Oberseite eines durch die Unterteilungsanordnung 210 unterteilten Innenraums des Korpus 200 positioniert ist, wäscht oder trocknet Behandlungsgut mit großem Volumen. Jedoch besteht für die Position der Haupttrommel 300 keine Beschränkung auf die obige, sondern sie kann in einem Raum an der Unterseite der Unterteilungsanordnung 210 angebracht sein.
  • Die Haupttrommel 300 verfügt an einer Seite über eine Welle, um sie zu drehen. Die Welle ist im Korpus 200 parallel zur Unterteilungsanordnung 210 angebracht. Außerdem ist an der Außenseite der Haupttrommel 300 zusätzlich eine äußere Wanne 360 angebracht. Die Haupttrommel 300 kann eine Haupttrommeltür 310 aufweisen, die an der Vorderseite des Korpus 200 angebracht ist, um Behandlungsgut in die Haupttrommel 300 einzugeben.
  • Die Haupttrommeltür 310 kann geöffnet/geschlossen werden, damit der Benutzer auf einfache Weise Behandlungsgut in die Haupttrommel 300 eingeben kann. Es können Haupttrommeltüren verschiedener Öffnungs-/Schließtypen verwendet werden, insoweit die obige Funktion ausgeübt werden kann.
  • Indessen ist auch, was jedoch nicht dargestellt ist, eine Waschmaschine mit vertikaler Welle realisierbar, bei der sich die Haupttrommel 300 um eine vertikale Welle dreht, die vertikal zur Unterteilungsanordnung 210 verläuft, um Behandlungsgut zu waschen oder zu trocknen.
  • Die Bedienkonsole 110 ist an der Oberseite des Korpus 200 angebracht, um den Betrieb, und den Anzeigevorgang, der Haupttrommel 300 zu steuern. Daher kann der Benutzer durch Bedienen der Bedienkonsole 110 das Behandlungsgut in der Haupttrommel 300 waschen oder trocknen.
  • Indessen verfügt die Zusatztrommel 500 über eine Konfiguration zum Waschen oder Trocken von Behandlungsgut mit kleinem Volumen. Die Zusatztrommel 500 wird durch eine Welle gedreht, die vertikal zur Bodenfläche des Korpus 200 verläuft, und sie verfügt in einer Seitenwand über mehrere Durchgangslöcher zum Ein-/Ausströmen von Waschwasser. Die Zusatztrommel 500 verfügt an ihrer Außenseite über eine Wasseraufnahmewanne 530 zum zusätzlichen Aufnehmen von Waschwasser.
  • Die Zusatztrommel 500 kann über oder unter der Haupttrommel 300 positioniert sein. Da jedoch die Häufigkeit des Waschens von Behandlungsgut mit kleinem Volumen geringer als diejenige des Waschens von Behandlungsgut mit großem Volumen ist, ist es bevorzugt, dass die Zusatztrommel 500 unter der Haupttrommel 300 positioniert ist.
  • Zusätzlich dazu verfügt die Waschmaschine 100 über eine Schublade 400 zum zusätzlichen Aufnehmen der Zusatztrommel 500, wobei sie in der Richtung zur Vorderseite des Korpus 200 tierausziehbar ist. Die Schublade 400 verfügt über eine Frontplatte 410, die die Vorderseite ihrer Außenseite bildet, und einen Trommelaufnahmeabschnitt 420, der ein Raum zum Aufnehmen der Zusatztrommel 500 ist.
  • Die Schublade 400 verfügt über einen sie abdeckenden Rahmen 524, wobei es bevorzugt ist, dass dieser und die Wasseraufnahmewanne 530 als eine Einheit ausgebildet sind. An der Oberseite der Wasseraufnahmewanne 530 kann eine Zusatztrommeltür 510 an gebracht sein, damit ein Benutzer Behandlungsgut mit kleinem Volumen eingeben kann.
  • Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann die Zusatztrommeltür 510 über verschiedene Verriegelungsvorrichtungen zu ihrer Verriegelung verfügen. Die Zusatztrommeltür 510 kann verhindern, dass Waschwasser zur Außenseite der Zusatztrommel 500 verspritzt.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schublade in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung.
  • Nun wird die Schublade in einer Waschmaschine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben. Die Schublade 400 verfügt über eine Bedienungseinheit 160 an der Frontplatte 410 zum Bedienen des Betriebs der Haupttrommel 300.
  • Die Bedienungseinheit 160 verfügt über eine Eingabeeinheit 164, durch die der Benutzer Funktionen der Zusatztrommel 500 zum Betrieb derselben eingeben kann. Die Bedienungseinheit 160 verfügt über eine Anzeigeeinheit 162 und 163 (siehe die 5) zum Anzeigen eines Betriebszustands der Zusatztrommel 500 oder eines durch die Eingabeeinheit 164 eingestellten Eingabezustands.
  • Die Eingabeeinheit 164 ermöglicht es dem Benutzer, durch mehrere Tasten eine gewünschte Reihenfolge oder einen Waschverlauf einzugeben. Die Eingabeeinheit 164 kann an der Oberseite 412 oder der Vorderseite der Frontplatte 410 angebracht sein.
  • Da jedoch die die Zusatztrommel 500 aufnehmende Schublade 400 eine solche Konstruktion aufweist, dass sie in der Richtung zur Vorderseite des Korpus 200 herausgezogen werden kann, ist es bevorzugt, dass die Eingabeeinheit 164 an der Oberseite 412 der Frontplatte 410 angebracht ist, um eine Eingabe in einem Zustand zu vereinfachen, in dem die Schublade 400 herausgezogen ist.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Variation einer Schublade in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung.
  • Nun wird eine Anzeigeeinheit, wie sie an einer Schublade in einer Waschmaschine gemäß der Erfindung angebracht ist, unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben. Die Anzeigeeinheit kann eine erste Anzeigeeinheit 162 zum Anzeigen des Eingabezustands der Eingabeeinheit 164 und des Betriebszustands der Zusatztrommel 500 sowie eine zweite Anzeigeeinheit 163 zum Anzeigen alleine des Betriebszustands der Zusatztrommel 500 aufweisen.
  • Nun werden die Positionen der ersten Anzeigeeinheit 162 und der zweiten Anzeigeeinheit 163 unter Bezugnahme auf die 4, 5 und 6 beschrieben.
  • Bei der in der 4 dargestellten Schublade ist es bevorzugt, dass die erste Anzeigeeinheit 162 an der Oberseite 412 der Frontplatte 410 angebracht ist.
  • Dies, da der Benutzer den Eingabezustand der Eingabeeinheit 164 und den Betriebszustand der Zusatztrommel 500 leicht erkennen kann, ohne dass er seinen Rücken nach vorne beugen müsste.
  • Indessen ist, bei der in der 5 dargestellten ersten Variation der Schublade, die zweite Anzeigeeinheit 163 an der Vorderseite der Frontplatte 410 angebracht.
  • Dies, da die zweite Anzeigeeinheit 163 nur den Betriebszustand der Zusatztrommel 500 in einem Waschverlauf oder dergleichen, wie durch die Eingabeeinheit 164 ausgewählt, anzeigt.
  • Das heißt, dass es im Hinblick auf die Zweckdienlichkeit für den Benutzer bevorzugt ist, dass der Benutzer den Betriebszustand der Zusatztrommel 500 in einem Zustand erkennt, in dem die Schublade 400 in den Korpus 200 hineingeschoben ist.
  • Darüber hinaus können, gemäß der in der 6 dargestellten dritten bevorzugten Ausführungsform einer Waschmaschine, sowohl die erste Anzeigeeinheit 162 als auch die zweite Anzeigeeinheit 163 gemeinsam an der Frontplatte 410 angebracht sein. Dies dient dazu, es zu ermöglichen, dass der Benutzer den Betriebszustand der Zusatztrommel 500 selbst in einem Zustand erkennt, in dem die Schublade 400 aus dem Korpus 200 herausgezogen ist oder wieder in ihn hineingeschoben ist.
  • Andere Komponenten der Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. Die Schublade 400 verfügt über eine in ihr angebrachte zweite Antriebseinheit zum Übertragen einer Antriebskraft an die Zusatztrommel 500. Die zweite Antriebseinheit kann getrennt von der ersten Antriebseinheit 350 vorhanden sein, die eine Antriebskraft an die Haupttrommel 300 überträgt.
  • Beispielsweise verfügt die zweite Antriebseinheit über einen Motor 150 zum Übertragen einer Rotationskraft an die Zusatztrommel 500, eine mit der Welle des Motors 150 verbundene Antriebsriemenscheibe 152, eine mit der Welle der Zusatztrommel 500 verbundene Mitläuferriemenscheibe 156 sowie einen Riemen 154, der die Antriebsriemenscheibe 152 mit der Mitläuferriemenscheibe 156 verbindet.
  • Demgemäß dreht sich, wenn sich der Motor 150 dreht, die Mitläuferriemenscheibe 156 über die Antriebsriemenscheibe 152 und den Riemen 154. Wenn sich die Zusatztrommel 500 in den Richtungen nach rechts/links dreht, werden demgemäß Wasch-, Spül- und Schleuderverläufe ausgeführt.
  • Wenn nur die Zusatztrommel 500 in Betrieb gesetzt wird, um Behandlungsgut mit kleinem Volumen zu waschen, kann der zum Waschen benötigte Energieverbrauch gesenkt werden, da nur die zweite Antriebseinheit betrieben wird, die getrennt von der ersten Antriebseinheit 350 vorhanden ist.
  • Die erste Antriebseinheit 350 kann an der Rückseite der Haupttrommel 300 angebracht sein, um nur diese zum Waschen von Behandlungsgut mit großem Volumen getrennt anzutreiben.
  • Indessen ist, gemäß der 3, eine zweite Wasserzuführeinheit in der Schublade 400 angebracht, um Waschwasser an die Zusatztrommel 500 zu liefern. Die zweite Wasserzuführeinheit kann getrennt von einer ersten Wasserzuführeinheit 330 vorhanden sein, die Waschwasser an die Haupttrommel 300 liefert.
  • Beispielsweise verfügt die zweite Wasserzuführeinheit über eine Wasserzuführleitung 134 und ein Wasserzuführventil 132 zum Liefern von Waschwasser an einen oberen Teil der Wasseraufnahmewanne 530. Ein Ende der Wasserzuführleitung 134 ist mit dem oberen Teil der Wasseraufnahmewanne 530 verbunden, und das andere Ende ist an einer Außenwand der Schublade 400 befestigt. Das Wasserzuführventil 132 ist zwischen der Wasseraufnahmewanne und der Außenwand der Schublade positioniert. Indessen ist es bevorzugt, dass die Wasserzuführleitung 134 aus einem Material besteht, oder eine Struktur aufweist, das bzw. die in der Herausziehrichtung der Schublade dehnbar ist und sich beim Hineinschieben in der Richtung der Schublade zusammenziehen kann.
  • Dies, da es erforderlich ist, dass die Wasserzuführleitung 134 dehnbar ist, wenn die Schublade 400 zur Richtung der Vorderseite des Korpus 200 herausgezogen wird, und sie sich zusammenzie hen kann, wenn die Schublade 400 in den Korpus 200 zurückgeschoben wird.
  • Die erste Wasserzuführeinheit 330 ist mit der Oberseite der Haupttrommel 300 verbunden, um Waschwasser an diese zu liefern.
  • Indessen ist, gemäß der 3, eine zweite Ablasseinheit in der Schublade 400 angebracht, um das Waschwasser aus der Zusatztrommel 500 zur Außenseite der Waschmaschine abzulassen. Die zweite Ablasseinheit kann getrennt von einer ersten Ablasseinheit 320 vorhanden sein, die das Waschwasser aus der Haupttrommel 300 zur Außenseite der Waschmaschine ablässt.
  • Die zweite Ablasseinheit kann eine Ablassleitung 124 und eine Ablasspumpe 122 zum Ablassen von Waschwasser aufweisen. Ein Ende der Ablassleitung 124 ist mit der Unterseite der Wasseraufnahmewanne 530 verbunden, und das andere Ende ist an der Außenwand der Schublade 400 befestigt. An der Ablassleitung 124 ist die Ablasspumpe 122 angebracht, und wie bei der Wasserzuführleitung 134 ist es bevorzugt, dass die Ablassleitung 124 aus einem Material besteht, oder eine Struktur aufweist, die in der Herausziehrichtung der Schublade dehnbar ist.
  • Die erste Ablasseinheit ist mit der Unterseite der Haupttrommel 300 verbunden, um Waschwasser, bei beendetem Waschen, zur Außenseite der Waschmaschine abzulassen.
  • Nun wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wenn es der Benutzer beabsichtigt, Behandlungsgut mit großem Volumen zu waschen, wird die Haupttrommeltür 310 geöffnet, das Behandlungsgut wird durch sie eingegeben, und sie wird geschlossen. Dann steuert, beim Eingeben eines Betriebsbefehls zum Betreiben der Haupttrommel in die Bedienkonsole 110 (siehe die 2) die Steuerungseinheit (nicht dargestellt) die Zufuhr von Waschwasser von der ersten Wasserzuführeinheit 330 an die äußere Wanne 360. Dann wird, nach dem Waschen des Behandlungsguts durch Drehen der Haupttrommel 300 durch die erste Antriebseinheit 350, das Waschwasser durch die erste Ablasseinheit 320 zur Außenseite der Waschmaschine abgelassen.
  • Wenn es der Benutzer andererseits beabsichtigt, Behandlungsgut mit kleinem Volumen zu waschen, öffnet er, nachdem er die Schublade im Korpus 100 zur Richtung der Vorderseite desselben herausgezogen hat, die Zusatztrommeltür 510, gibt Behandlungsgut mit kleinem Volumen in die Zusatztrommel 500 ein, und er schließt die Zusatztrommeltür 510.
  • Dann wird, wenn der Benutzer einen Waschverlauf für die Zusatztrommel 500 in die Eingabeeinheit 164 an der Oberseite der Frontplatte 410 eingibt, der Eingabezustand der Eingabeeinheit 164 durch die erste Anzeigeeinheit 162 angezeigt.
  • Danach liefert die zweite Wasserzuführeinheit Waschwasser unter Steuerung durch die Steuerungseinheit (nicht dargestellt) an die Wasseraufnahmewanne 530, und der Motor 150 dreht die Zusatztrommel 500 zum Waschen des Behandlungsguts. Das Waschwasser wird durch die Ablassleitung 164 nach dem Beenden des Waschvorgangs zur Außenseite der Waschmaschine abgelassen.
  • In diesem Fall kann der Benutzer den Fortschritt des Waschvorgangs auf einfache Weise erkennen, da der Betriebszustand der Zusatztrommel 500 auf der ersten Anzeigeeinheit 162 oder der zweiten Anzeigeeinheit 163 an der Oberseite 412 der Frontplatte 410 angezeigt wird.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abgewichen würde. Daher soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Wie beschrieben, zeigt eine Waschmaschine gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Erstens besteht für die Waschmaschine keine Einschränkung hinsichtlich des Installationsraums, da kein zusätzlicher Raum zum Installieren einer Waschmaschine mit kleinem Fassungsvermögen erforderlich ist.
  • Zweitens erlaubt es das Anbringen einer Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen und einer Waschmaschine mit kleinem Fassungsvermögen innerhalb eines Korpus, eine Waschmaschine mit einfacher Konstruktion und elegantem Äußeren zu schaffen.
  • Drittens kann durch das Anbringen einer getrennten Vorrichtung zum Bedienen der Waschmaschine mit kleinem Fassungsvermögen für Zweckdienlichkeit für den Benutzer beim Waschen gesorgt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0118964 [0001]

Claims (17)

  1. Waschmaschine mit: einem Korpus; einer Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und einer Bedienungseinheit zum Ermöglichen einer Steuerung des Betriebs der Zusatztrommel.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Bedienungseinheit Folgendes aufweist: eine Eingabeeinheit zum Eingeben einer Funktion der Zusatztrommel und eine erste Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines durch die Eingabeeinheit eingestellten Eingabezustands sowie eines Betriebszustands der Zusatztrommel.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Unterteilungsanordnung zum Positionieren der Haupttrommel und der Zusatztrommel auf getrennte Weise im Korpus.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, bei der die Haupttrommel über der Unterteilungsanordnung und die Schublade unter der Unterteilungsanordnung positioniert sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, ferner mit: einer ersten Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Haupttrommel; und einer zweiten Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Zusatztrommel.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, ferner mit: einer ersten Ablasseinheit zum Ablassen des Waschwassers aus der Haupttrommel; und einer zweiten Ablasseinheit zum Ablassen des Waschwassers aus der Zusatztrommel.
  7. Waschmaschine mit: einem Korpus; einer Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; einer Schublade, die herausziehbar im Korpus angebracht ist; einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und einer Bedienungseinheit zum Ermöglichen einer Steuerung des Betriebs der Zusatztrommel.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, bei der die Schublade Folgendes aufweist: eine Eingabeeinheit, die die vordere Außenseite der Schublade bildet; und eine Trommelaufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Zusatztrommel.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 7, bei der die Bedienungseinheit Folgendes aufweist: eine Eingabeeinheit zum Eingeben einer Funktion der Zusatztrommel und eine erste Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines durch die Eingabeeinheit eingestellten Eingabezustands sowie eines Betriebszustands der Zusatztrommel.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, bei der die Schublade ferner eine Frontplatte aufweist, die ihre vordere Außenseite bildet, und die Eingabeeinheit an der Oberseite der Frontplatte angebracht ist.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 9, bei der die Schublade ferner eine Frontplatte aufweist, die ihre vordere Außenseite bildet, und die erste Anzeigeeinheit an der Oberseite der Frontplatte angebracht ist.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 9, ferner mit einer zweiten Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Betriebszustands der Zusatztrommel.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, bei der die Schublade ferner eine Frontplatte aufweist, die ihre vordere Außenseite bildet und die erste Anzeigeeinheit an der Oberseite der Frontplatte angebracht ist und die zweite Anzeigeeinheit an der Vorderseite der Frontplatte angebracht ist.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 7 oder 9, ferner mit einer Unterteilungsanordnung zum Positionieren der Haupttrommel und der Zusatztrommel auf getrennte Weise im Korpus.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 14, bei der die Haupttrommel über der Unterteilungsanordnung und die Schublade unter der Unterteilungsanordnung positioniert sind.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 14, ferner mit: einer ersten Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Haupttrommel; und einer zweiten Wasserzuführeinheit zum Liefern von Waschwasser an die Zusatztrommel.
  17. Waschmaschine nach Anspruch 14, ferner mit: einer ersten Ablasseinheit zum Ablassen des Waschwassers aus der Haupttrommel; und einer zweiten Ablasseinheit zum Ablassen des Waschwassers aus der Zusatztrommel.
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