DE102008012652A1 - Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und Waschmaschine mit dieser - Google Patents

Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und Waschmaschine mit dieser Download PDF

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Abstract

Es sind eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und eine Waschmaschine mit dieser offenbart. Da eine Filterabdeckeinheit und eine Filtereinheit einstückig als Modul ausgebildet sind, kann ein Benutzer die Filtereinheit dadurch von einem Waschwasser-Umwälztrakt trennen oder an ihm anbringen, dass er die Filterabdeckeinheit am Waschwasser-Umwälztrakt anbringt oder von ihm trennt. Demgemäß kann die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung leicht abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht werden.

Description

    • Priorität: 6. März 2007 Republik Korea (KR) 10-2007-0022173
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, spezieller eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen wie Fusseln, die in einer Waschwanne schwimmen, und eine Waschmaschine mit dieser.
  • 2. Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Eine Waschmaschine dient allgemein dazu, alle Arten von Fremdsubstanzen, wie sie an Wäsche, wie Kleidern und Bettwäsche, anhaften, durch einen Einweichvorgang unter Verwendung von Waschmitteln, durch einen Reibungsvorgang unter Verwendung eines Waschstroms entsprechend der Drehung eines Pulsators sowie durch auf die Wäsche durch den Pulsator ausgeübte Schläge, usw. zu entfernen.
  • Die Waschmaschine ist mit Folgendem versehen: einem Gehäuse, das das Aussehen bestimmt; einem im Gehäuse aufgenommenen Behältnis; einer im Behältnis aufgenommenen Waschwanne, die bei einem Wasch- oder Schleuderprozess gedreht wird; einem an der Unterseite des Behältnisses installierten Motor zum Drehen eines Pulsators und der Waschwanne; und einer Kupplung zum Bestimmen der Übertragungsrichtung einer Antriebskraft vom Motor in solcher Weise, dass sich sowohl der Pulsator als auch die Waschwanne bei einem Waschvorgang drehen, während sich bei einem Schleudervorgang nur die Waschwanne dreht. Die Waschmaschine verfügt ferner über einen an der Innenseite der Waschwanne installierten Netz filter zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen wie Flusen, die während eines Waschvorgangs von Wäsche abgetrennt wurden.
  • Der Betrieb des Netzfilters ist in der koreanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2001-73573 oder 2002-45831 beschrieben. Genauer gesagt, steigt, wenn sich ein Pulsator dreht, Waschwasser, das sich am unteren Ende desselben gesammelt hat, entlang einem zwischen einer Innenwand und einer Außenwand der Waschwanne gebildeten Strömungskanal zur Oberseite der Waschwanne an. Dann wird das angestiegene Waschwasser durch ein Sieb eines Netzfilters wieder in die Waschwanne eingeleitet. Hierbei laufen Fremdsubstanzen des Waschwassers nicht durch das Sieb, um so ausgefiltert zu werden.
  • Jedoch zeigt der herkömmliche Netzfilter die folgenden Probleme.
  • Als Erstes muss der Netzfilter, während ein Benutzer ihn mit der Hand festhält, aus einer Netzfilter-Montagenut herausgezogen oder in sie eingeschoben werden, um von der Waschwanne getrennt oder mit ihr verbunden zu werden. Das heißt, dass der Netzfilter nicht leicht von der Waschwanne trennbar oder mit ihr verbindbar ist, und dass während dieses Prozesses Fremdsubstanzen herunterfallen, wodurch die Hand des Benutzers verschmutzt wird.
  • Zweitens kann, da der Netzfilter am oberen Ende der Waschwanne installiert wird, Waschwasser nicht an den Netzfilter geliefert werden, wenn nicht eine bestimmte Wassermenge und ein Wasserdruck über einen bestimmten Pegel aufrechterhalten werden. Demgemäß können keine Fremdsubstanzen durch den Netzfilter ausgefiltert werden.
  • Drittens wird der Netzfilter so installiert, dass er zum Inneren der Waschwanne hin frei liegt, so dass er wiederholt mit Wäsche in Kontakt gelangt, wodurch er leicht abgenutzt wird, usw. Dem gemäß kann der Netzfilter leicht beschädigt werden, so dass er eine kurze Lebensdauer zeigt.
  • Viertens wird der Netzfilter so installiert, dass er der Länge nach in der Waschwanne angebracht ist, wodurch das Aussehen beeinträchtigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen, die leicht abnehmbar an einem Waschwasser-Umwälztrakt angebracht werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen, die, obwohl sie wiederholt mit Wäsche in Kontakt gelangt, eine lange Lebensdauer aufweisen kann.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen, die Fremdsubstanzen ohne einen bestimmten Wasserpegel und ohne einen Wasserdruck über einem bestimmten Wert ausfiltern kann.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen, die das Aussehen verbessern kann, wenn sie an einer Waschwanne installiert ist.
  • Es ist ferner noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschine mit dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist Folgendes geschaffen: eine Fremdsubstanzen- Filtervorrichtung, die abnehmbar an einem Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist, durch den Waschwasser umgewälzt wird, mit: einer Filterabdeckeinheit und einer Filtereinheit, die einstückig mit der Filterabdeckeinheit zu einem Modul ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise verfügt die Filterabdeckeinheit über eine Kappe und einen in dieser installierten Griff. Vorzugsweise sind in der Griff mehrere Ablasslöcher ausgebildet.
  • Vorzugsweise verfügt die Filtereinheit über einen an der Rückseite der Kappe installierten Frontfilter sowie einen an der Rückseite desselben installierten Rückseitenfilter. Vorzugsweise ist am Frontfilter ein Sieb oder eine Sieböffnung installiert, und das Sieb ist in der Sieböffnung installiert.
  • Vorzugsweise ist der Rückseitenfilter mit einem nach hinten abstehenden Vorsprung versehen, und zwischen dem Frontfilter und dem Rückseitenfilter ist ein Fremdsubstanzen-Filterraum ausgebildet.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist auch Folgendes geschaffen: einem Gehäuse; einem im Gehäuse aufgenommenen Behältnis zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar im Behältnis aufgenommenen Waschwanne; einem in der Waschwanne aufgenommenen Pulsator zum Rühren von Wäsche; einem Waschwasser-Umwälztrakt, der einen Strömungskanal bildet, durch den Waschwasser umgewälzt wird, wenn sich der Pulsator dreht; und einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, die abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist und eine Filterabdeckeinheit und eine Filtereinheit aufweist, die einstückig als Modul ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise verfügt die Filterabdeckeinheit über eine Kappe und einen in diesen eingesetzten Griff. Vorzugsweise sind am Griff mit dem Waschwasser-Umwälztrakt zu verbindende Haken ausgebildet, und am Waschwasser-Umwälztrakt sind Hakeneinhakvertiefungen für Verbindung mit den Haken ausgebildet.
  • Vorzugsweise verfügt die Filtereinheit über einen an der Rückseite der Kappe installierten Frontfilter sowie einen an der Rückseite desselben installierten Rückseitenfilter. Vorzugsweise ist der Rückseitenfilter mit einem nach hinten vorstehenden Vorsprung versehen, und am Waschwasser-Umwälztrakt ist eine Filtereinsetzöffnung zum Einführen des Vorsprungs ausgebildet. Vorzugweise ist am Umfang der Filtereinsetzöffnung ein Führungsvorsprung zum Abdecken der Kappe vorstehend ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung in einer mittleren Höhe der Waschwanne installiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien derselben zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist ein perspektivische Ansicht einer Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Waschmaschine der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 abnehmbar an einem Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in der 4;
  • 6 ist eine Rückansicht der auseinandergebauten Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 4;
  • 7 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine Filterabdeckeinheit und eine Filtereinheit der 6 voneinander getrennt sind;
  • 8 ist eine Ansicht der Filterabdeckeinheit der 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe in der 8;
  • 10 ist eine Ansicht der Filtereinheit der 7;
  • 11 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein Rückseitenfilter der 10 nach hinten geöffnet ist; und
  • 12 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein Rückseitenfilter der 6 nach hinten geöffnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun erfolgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; die 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Waschmaschine der 1; die 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1; die 4 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 abnehmbar an einem Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist; die 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in der 4; die 6 ist eine Rückansicht der auseinandergebauten Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 4; die 7 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine Filterabdeckeinheit und eine Filtereinheit der 6 voneinander getrennt sind; die 8 ist eine Ansicht der Filterabdeckeinheit der 7; die 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe in der 8; die 10 ist eine Ansicht der Filtereinheit der 7; die 11 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine Rückseitenfilter der 10 nach hinten geöffnet ist; und die 12 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine Rückseitenfilter der 6 nach hinten geöffnet ist. Hierbei kennzeichnet der gestrichelte Pfeil Waschwasser, das in einem Waschwasser-Umwälztrakt strömt.
  • Gemäß den 1 und 2 ist eine Waschmaschine 100 mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit Folgendem versehen: einem Gehäuse 110, das des Aussehen bestimmt; einem im Gehäuse 110 aufgenommenen Behältnis 120 zum Aufnehmen von Waschwasser; einer Waschwan ne 130, die drehbar im Behältnis 120 aufgenommen ist und aus einer Außenwand 132 und einer Innenwand 131 besteht; einem Pulsator 160, der drehbar an der Bodenfläche der Innenwand 131 installiert ist, um Wäsche zu rühren; einer Antriebseinheit 170 zum gleichzeitigen oder individuellen Antreiben der Waschwanne 130 und des Pulsators 160; einem Waschwasser-Umwälztrakt 180, der einen Strömungskanal bildet, durch den Waschwasser zur Oberseite der Waschwanne 130 ansteigt, wenn sich der Pulsator 160 dreht; und einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200, die abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 angebracht ist.
  • In einem oberen Teil des Gehäuses 110 ist eine obere Abdeckung 111 angebracht. In einem oberen Teil der oberen Abdeckung 111 ist ein Deckel 112 zum Öffnen und Schließen der Waschwanne 130 installiert. An einer Seite der oberen Abdeckung 111 ist eine Bedienkonsole 113 zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine 100 installiert, und an der Innenseite der oberen Abdeckung 111 ist ein Waschmittelkasten 115 einsetzbar installiert.
  • Die Waschwanne 130 besteht aus einer das Aussehen bestimmenden Außenwand 132 sowie einer Innenwand 131, die um ein bestimmtes Stück von der Außenwand 132 beabstandet ist und einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Wäsche aufweist.
  • In der Außenwand 132 und der Innenwand 131 sind mehrere Ablasslöcher 132a und 131a ausgebildet, durch die hindurch Waschwasser im Inneren des Behältnisses 120 in die Waschwanne 130 hinein bzw. aus ihr heraus strömt.
  • Gemäß den 2 und 3 ist der Waschwasser-Umwälztrakt 180 zwischen der Außenwand 132 und der Innenwand 131 ausgebildet, und in ihm wird Waschwasser dadurch umgewälzt, dass unter dem Pulsator 160 gesammeltes Waschwasser zur Oberseite der Waschwanne 130 geführt wird und dann zu dieser strömt. Im mittleren Teil des Waschwasser-Umwälztrakts 180 ist eine Ventilöffnungsstellung 182 zum Anbringen der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 ausgebildet. Am Umfang der Ventilöffnungsstellung 182 ist ein Führungsvorsprung 183 zum Abdecken einer Kappe 220 der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 vorstehend ausgebildet. Dank des Führungsvorsprungs 183 kann die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 stabil an einer genauen Position des Waschwasser-Umwälztrakts 180 montiert werden. Da die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 in einer mittleren Höhe der Waschwanne 130 installiert ist, kann das herkömmliche Problem gelöst werden, dass Waschwasser nicht an einen am oberen Ende der Waschwanne installierten Netzfilter geliefert wird, so dass Fremdsubstanzen nicht ausgefiltert werden, solange nicht eine bestimmte Wassermenge und ein Wasserdruck von einem bestimmten Wert aufrechterhalten sind.
  • Gemäß den 4 und 5 ist die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 angebracht.
  • Gemäß den 6 und 7 verfügt die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 über eine Filterabdeckeinheit 210 und eine Filtereinheit 250, die einstückig mit der Filterabdeckeinheit 210 zu einem Modul ausgebildet ist. Demgemäß wird, wenn einmal die Filterabdeckeinheit 210 von einem Benutzer vom Waschwasser-Umwälztrakt 180 getrennt wird, auch die Filtereinheit 250 von diesem getrennt. In ähnlicher Weise wird, wenn einmal die Filterabdeckeinheit 210 durch einen Benutzer mit dem Waschwasser-Umwälztrakt 180 verbunden wird, auch die Filtereinheit 250 mit diesem verbunden. Demgemäß kann der Benutzer die Filtereinheit 250 auf einfache Weise abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 anbringen.
  • Gemäß den 8 und 9 verfügt die Filterabdeckeinheit 210 über eine Kappe 220 sowie einen in diese eingesetzten Griff 230. Die Kappe 220 und der Griff 230 können einstückig ausgebildet sein.
  • Jedoch kann ein von der Kappe 220 getrennt ausgebildeter Griff 230 in die Kappe 220 eingesetzt werden.
  • Die Kappe 220 ist ein Deckel runder Form, und sie ist mit mehreren Ablasslöchern 221 versehen, die an ihren vorderen, unteren Ende radial angeordnet sind. Durch die Ablasslöcher 221 wird Waschwasser, aus dem Fremdsubstanzen entfernt wurden, in die Waschwanne 130 ausgelassen. Vorzugsweise besteht die Kappe 220 aus einem PC-Material, das ausreichend hart ist, um auftreffender Wäsche standzuhalten.
  • Da die Kappe 220 aus einem harten Material hergestellt ist, kann das herkömmliche Problem gelöst werden, dass ein Netzfilter zum Inneren einer Waschwanne hin frei liegt, um so durch wiederholten Kontakt mit Wäsche usw. leicht abgenutzt zu werden, wodurch er eine kurze Lebensdauer zeigt.
  • Außerdem kann das herkömmliche Problem gelöst werden, dass ein Netzfilter langgestreckt in einer Waschwanne angeordnet ist, was das Aussehen beeinträchtigt.
  • Der Griff 230 verfügt über Ringform, wobei der zentrale, in die Kappe 220 eingesetzte Teil hohl ist. In oberen und unteren Abschnitten des Griffs 230 sind Haken 231 ausgebildet, die an Hakeneinhaköffnungen 181 des Waschwasser-Umwälztrakts 180 anzubringen sind. An den beiden Seitenflächen des Griffs 230 sind Anbringungslöcher 233 zum Einführen von Anbringungsvorsprüngen 263a eines Frontfilters 260 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Griff 230 aus einem POM-Material hoher Flexibilität hergestellt, um abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 angebracht werden zu können. Wenn ein Benutzer die Haken 231 des Griffs 230 durch Druckausübung auf die Haken 231 auf beiden Seiten aus den Hakeneinhaköffnungen 181 trennt, wird die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 vom Waschwasser-Umwälztrakt 180 getrennt. Da die Haken 231 lösbar an der Hakeneinhaköffnung 181 angebracht sind, kann die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 leicht abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 angebracht werden.
  • Gemäß den 10 und 11 verfügt die Filtereinheit 250 über einen an der Rückseite der Kappe 220 installierten Frontfilter sowie einen an der Rückseite dieses Frontfilters 260 installierten Rückseitenfilter 270. Wenn der Frontfilter 260 und der Rückseitenfilter 270 miteinander verbunden sind, ist ein Fremdsubstanzen-Filterraum (S) gebildet.
  • Der Frontfilter 260 verfügt über einen Rahmen 261 und einen Anbringungsabschnitt 263, der abnehmbar mit dem Griff 230 des Rahmens 261 und dem Rückseitenfilter 270 verbunden ist.
  • An der Vorderseite des Rahmens 261 ist ein Sieb 262 ausgebildet, um dadurch im Waschwasser enthaltene Fremdsubstanzen auszufiltern. Das Sieb 262 kann auf Spritzgießweise direkt an der Vorderseite des Rahmens 261 hergestellt werden. Wie es bei der bevorzugten Ausführungsform dargestellt ist, kann das Sieb 262 dadurch hergestellt werden, dass Siebanbringungslöcher 261a an der Vorderseite des Rahmens 261 ausgebildet werden und dann ein Drahtsieb in diese eingesetzt wird.
  • Der Anbringungsabschnitt 263 besteht aus in jedem mittleren Teil der beiden Seitenflächen des Rahmens 261 ausgebildeten Anbringungsvorsprüngen 263a, Anbringungslöchern 263b, die an jedem oberen Ende der beiden Seitenflächen des Rahmens 261 ausgebildet sind, und Scharnierlöchern 263c, die an jedem unteren Ende der beiden Seitenflächen des Rahmens 261 ausgebildet sind.
  • Die Anbringungsvorsprünge 263a sind in Anbringungslöcher 233 (siehe die 9) des Griffs 230 eingesetzt. Vorzugsweise stehen die Anbringungsvorsprünge 263a mit einer Höhe vor, die ausreichend hoch dafür ist, dass sie leicht trennbar an den Anbringungslöchern 233 angebracht werden können. Es ist auch möglich, dass die Anbringungsvorsprünge 263a am Griff 230 ausgebildet sind und die Anbringungslöcher 233 am Rahmen 261 ausgebildet sind. Da die Anbringungsvorsprünge 263a abnehmbar an den Anbringungslöchern 233 angebracht sind, kann der Frontfilter 260 leicht abnehmbar am Griff 230 angebracht werden.
  • In die Anbringungslöcher 263b werden Anbringungsvorsprünge 273a des Rückseitenfilters 270 eingesetzt, und Scharniere 273b desselben werden in die Scharnierlöcher 263c eingesetzt.
  • Der Rückseitenfilter 270 verfügt über einen Rahmen 271 und einen an diesem ausgebildeten Anbringungsabschnitt 273, um ihn mit dem Frontfilter 260 zu verbinden.
  • Der Rückseitenfilter 271 ist mit einem nach hinten abstehenden Vorsprung 271a versehen, um dadurch in eine Filtereinsetzöffnung 182 des Waschwasser-Umwälztrakts 180 eingesetzt zu werden. Auf Grund des Vorsprungs 271a verfügt ein beim Verbinden des Frontfilters 260 und des Rückseitenfilters 270 miteinander gebildeter Fremdsubstanzen-Filterraum (S) über ein großes Volumen. Demgemäß kann im Fremdsubstanzen-Filterraum (S) eine größere Menge an Fremdsubstanzen gesammelt werden, wodurch die Anzahl der Entfernungsvorgänge für Fremdsubstanzen verringert ist, die der Benutzer ausführen muss.
  • Der Anbringungsabschnitt 273 besteht aus Anbringungsvorsprüngen 273a, die an den beiden Seitenflächen des Rahmens 271 ausgebildet sind, und Scharnieren 273b zum Drehen des Rahmens 271 in Bezug auf den Frontfilter 260.
  • Die Anbringungsvorsprünge 273a werden in die Anbringungslöcher 273b des Frontfilters 260 eingesetzt. Vorzugsweise stehen die Anbringungsvorsprünge 273a mit einer Höhe vor, die ausreichend hoch dafür ist, leicht lösbar an den Anbringungslöchern 273b angebracht zu werden. Es ist auch möglich, dass die Anbringungs vorspränge 273a am Frontfilter 260 ausgebildet sind und die Anbringungslöcher 263b am Rückseitenfilter 270 ausgebildet sind. Dank der abnehmbaren Anbringungskonstruktion zwischen den Anbringungsvorsprüngen 273a und den Anbringungslöchern 273b kann der Rückseitenfilter 270 leicht abnehmbar am Frontfilter 260 angebracht werden.
  • Die Scharniere 273b werden in die Scharnierlöcher 263c des Frontfilters 260 eingesetzt. Es ist auch möglich, dass die Scharniere 273b am Frontfilter 260 ausgebildet werden und die Scharnierlöcher 263c am Rückseitenfilter 270 ausgebildet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 12 wird nun ein Prozess zum Entfernen von Fremdsubstanzen, die sich im Fremdsubstanzen-Filterraum (S) angesammelt haben, erläutert.
  • Als Erstes wird die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 in einem Zustand vom Waschwasser-Umwälztrakt 180 getrennt, bei dem in den zwei durch die Pfeile gekennzeichneten Richtungen auf die Haken 231 des Griffs 230 gedrückt wird. Dann wird der Rückseitenfilter 270 so nach hinten abgezogen, dass eine Drehung ausgeführt wird, die in der Richtung des Pfeils zentriert um die Scharniere 273b verläuft. Hierbei drehen sich die Anbringungsvorsprünge 273a des Rückseitenfilters 270 um die Scharniere 263c, während sie von den Anbringungslöchern 263b des Frontfilters 260 getrennt werden, wodurch der Fremdsubstanzen-Filterraum (S) nach hinten geöffnet wird. Dann entfernt ein Benutzer Fremdsubstanzen, die sich im Fremdsubstanzen-Filterraum (S) angesammelt haben.
  • Nachfolgend wird ein Betriebsvorgang der Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Gemäß den 1 und 2 wird, wenn Wäsche in die Waschwanne 130 gegeben ist, Spannung angelegt und über die Bedienkonsole 113 werden Waschbedingungen eingegeben. Wenn einmal ein Waschvorgang durch Betätigen einer Starttaste gestartet ist, wird Waschwasser an das Behältnis 120 geliefert. Dann wird das Waschwasser durch die Ablasslöcher 132a der Außenwand 132 und die Ablasslöcher 131a der Innenwand 131 in die Waschwanne 130 eingeleitet.
  • Wenn das Waschwasser in der Waschwanne 130 einen bestimmten Pegel erreicht hat, werden die Waschwanne 130 und der Pulsator 160 gedreht, um so einen Waschvorgang zu starten. Demgemäß verheddert die Wäsche, und Waschwasser bewegt sich zur Innenwand 131 der Waschwanne 130, um so eine Kreisbewegung entlang der Innenwand 131 auszuführen.
  • Wenn sich der Pulsator 160 und die Waschwanne 130 in Richtungen drehen, die mit einem bestimmten Zeitintervall geändert werden, verheddert die zu waschende Wäsche.
  • Durch den Pulsator 160 gesammeltes Waschwasser wird mittels eines unteren Flanschs 160a des Pulsators 160 in der Richtung des Pfeils durch den Waschwasser-Umwälztrakt 180 zur Oberseite der Waschwanne 130 geführt. Das angestiegene Waschwasser läuft durch die am Waschwasser-Umwälztrakt 180 installierte Fremdsubstanzen. Hierbei werden im Waschwasser enthaltene Fremdsubstanzen ausgefiltert, und das Waschwasser, aus dem Fremdsubstanzen entfernt sind, wird durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 in die Waschwanne 130 ausgelassen.
  • Nun wird am Prozess zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 detaillierter erläutert. Gemäß der 5 wird Waschwasser durch den oberen Teil der Filtereinsetzöffnung 182, der nicht durch den Vorsprung 271a des Rückseitenfilters 270 versperrt ist, in den Fremdsubstanzen-Filterraum (S) eingelassen. Dann durchläuft das Waschwasser das an der Vorderseite des Frontfilters 260 installierte Sieb 262, und durch dieses werden im Waschwasser enthaltene Fremdsubstanzen ausgefiltert, um so im Fremdsubstanzen-Filterraum (S) gesammelt zu werden. Das Waschwasser, das das Sieb 262 durchlaufen hat, wird durch die Ablasslöcher 221 der Kappe 220 in die Waschwanne 130 ausgelassen (siehe die 2).
  • Nun werden die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und die Waschmaschine mit dieser gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes kann ein Benutzer, da die Filterabdeckeinheit und die Filtereinheit einstückig als Modul ausgebildet sind, die Filtereinheit vom Waschwasser-Umwälztrakt dadurch trennen oder an ihr anbringen, dass er die Filterabdeckeinheit am Waschwasser-Umwälztrakt montiert oder vom ihm abmontiert. Demgemäß kann die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung leicht abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht werden.
  • Da die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung in einer mittleren Höhe der Waschwanne installiert ist, kann das herkömmliche Problem gelöst werden, dass Waschwasser nicht an einen am oberen Ende einer Waschwanne installierten Netzfilter geliefert wird, so dass Fremdsubstanzen nicht ausgefiltert werden, solange nicht eine bestimmte Wassermenge und ein Wasserdruck von einem bestimmten Wert aufrechterhalten werden. Demgemäß ist die Filterfunktion für Fremdsubstanzen durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung verbessert.
  • Da die Filtereinheit durch die Kappe abgedeckt ist, kann das herkömmliche Problem gelöst werden, dass ein Netzfilter zum Inneren einer Waschwanne hin frei liegt, um so durch wiederholten Kontakt mit Wäsche usw. abgenutzt zu werden, so dass er eine kurze Lebensdauer zeigt. Demgemäß ist die Beständigkeit der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung verbessert. Auch kann das her kömmliche Problem gelöst werden, dass ein Netzfilter langgestreckt in einer Waschwanne angeordnet ist, was das Aussehen beeinträchtigt.
  • Viertens weist der Fremdsubstanzen-Filterraum ein großes Volumen auf, da der Vorsprung des Frontfilters in die Filtereinsetzöffnung des Waschwasser-Umwälztrakts eingesetzt ist. Demgemäß kann im Fremdsubstanzen-Filterraum eine größere Menge an Fremdsubstanzen gesammelt werden, wodurch die Anzahl der vom Benutzer auszuführenden Vorgänge zum Entfernen der Fremdsubstanzen verringert ist.
  • Fünftens kann, da der Führungsvorsprung zum Abdecken der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung vorstehend am Umfang der Filtereinsetzöffnung des Waschwasser-Umwälztrakts ausgebildet ist, die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 stabil an einer genauen Position des Waschwasser-Umwälztrakts angebracht werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen. Die angegebenen Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht einschränken. Dem Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen ersichtlich. Die Merkmale, Konstruktionen, Verfahren und andere Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können, ohne dass dadurch von ihren Charakteristiken abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keinerlei Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs weit ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder Äquivalente eines derartigen Umfangs, als durch die beigefügten Ansprüche umfasst angesehen werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (15)

  1. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, die abnehmbar an einem Waschwasser-Umwälztrakt, in dem Waschwasser umgewälzt wird, angebracht wird, mit: einer Filterabdeckeinheit und einer Filtereinheit, die einstückig mit der Filterabdeckeinheit zu einem Modul ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Filterabdeckeinheit Folgendes aufweist: eine Kappe und einen an der Kappe angebrachten Griff.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der in der Kappe mehrere Ablasslöcher ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Filtereinheit Folgendes aufweist: einen Frontfilter, der an der Rückseite der Kappe installiert ist; und einen Rückseitenfilter, der an der Rückseite des Frontfilters installiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der am Frontfilter ein Sieb ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der am Frontfilter eine Sieböffnung ausgebildet ist und in dieser ein Sieb installiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Rückseitenfilter mit einem nach hinten abstehenden Vorsprung versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der zwischen dem Frontfilter und dem Rückseitenfilter ein Fremdsubstanzen-Filterraum ausgebildet ist.
  9. Waschmaschine mit der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung des Anspruchs 1.
  10. Waschmaschine mit: einem Gehäuse; einem im Gehäuse aufgenommenen Behältnis zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar im Behältnis aufgenommenen Waschwanne; einem in der Waschwanne aufgenommenen Pulsator zum Rühren von Wäsche; einem Waschwasser-Umwälztrakt, der einen Strömungskanal bildet, durch den Waschwasser umgewälzt wird, wenn sich der Pulsator dreht; und einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, die abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist und eine Filterabdeckeinheit und eine Filtereinheit aufweist, die einstückig als Modul ausgebildet sind.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, bei der die Filterabdeckeinheit Folgendes aufweist: eine Kappe und einen in die Kappe eingesetzten Griff; wobei am Griff mit dem Waschwasser-Umwälztrakt zu verbindende Haken ausgebildet sind und am Waschwasser-Umwälztrakt Hakeneinhakvertiefungen für Verbindung mit den Haken ausgebildet sind.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 11, bei der die Filtereinheit Folgendes aufweist: einen an der Rückseite der Kappe installierten Frontfilter und einen an der Rückseite des Frontfilters installierten Rückseitenfilter; wobei zwischen dem Frontfilter und dem Rückseitenfilter ein Fremdsubstanzen-Filterraum ausgebildet ist.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, bei der der Rückseitenfilter mit einem nach hinten abstehenden Vorsprung versehen ist und am Waschwasser-Umwälztrakt eine Filtereinsetzöffnung zum Einführen des Vorsprungs ausgebildet ist.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, bei der am Umfang der Filtereinsetzöffnung ein Führungsvorsprung zum Abdecken der Kappe vorstehend ausgebildet ist.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 10, bei der die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung an einer mittleren Höhe der Waschwanne installiert ist.
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