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Querverweis auf eine verwandte
Anmeldung
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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0127589 ,
die am 14. Dezember 2006 eingereicht wurde, die hierdurch durch
Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig
angegeben.
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Hintergrund der Offenbarung
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Gebiet der Offenbarung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschemaschine. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung einen Wäschetrockner,
der Falten der Wäsche sowohl verhindern als auch entfernen
kann.
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Erläuterung des Stands der Technik
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Wäschetrockner
sind typischerweise elektrische Haushaltsgeräte, die gewaschene
Wäsche, hauptsächlich gewaschene Kleider, durch
die Verwendung von Hochtemperaturluft trocknen. Im allgemeinen ist
der Wäschetrockner aus einer Trommel, einem Antriebsmotor,
einer Heizeinrichtung und einer Gebläseeinheit aufgebaut.
Wäsche wird in der Trommel gehalten, und der Antriebsmotor
treibt die Trommel an. Die Heizeinrichtung erwärmt Luft,
die in die Trommel gesogen wird. Die Gebläseeinheit saugt
die Luft in die Trommel hinein oder leitet sie ab.
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Wäschetrockner
können beruhend auf einem Verfahren zum Erwärmen
der Luft, zum Beispiel der Heizeinrichtung, in Elektrowäschetrockner
und Gaswäschetrockner kategorisiert werden. Im Fall des Elektrowäschetrockners
wird Luft durch die Verwendung elektrischer Widerstandswärme
erwärmt. Indessen wird im Fall des Gaswäschetrockners
Luft durch die Verwendung von Wärme erwärmt, die
aus einer Gasverbrennung erzeugt wird.
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Andererseits
können Wäschetrockner in Kondensationswäschetrockner
und Abluftwäschetrockner kategorisiert werden. Im Fall
des Kondensationswäschetrockners wird Luft mit Wäsche
in der Trommel wärmegetauscht, und die feuchte Luft wird umgewälzt,
nicht nach außen abgeleitet, um mit Außenluft
in einem Hilfskondensator wärmegetauscht zu werden. Zu
dieser Zeit wird Wasser kondensiert und nach außen abgeleitet.
Im Fall des Abluftwäschetrockners wird Luft mit Wäsche
in die Trommel wärmegetauscht und die feuchte Luft wird
direkt aus dem Wäschetrockner heraus abgeleitet.
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Beruhend
auf einem Verfahren zum Laden der Wäsche können
Wäschetrockner in Topladerwäschetrocknern und
Frontladerwäschetrocknern kategorisiert werden. Im Fall
des Topladerwäschetrockners wird Wäsche durch
die Oberseite des Wäschetrockners in die Trommel geladen.
Im Fall des Frontladerwäschetrockners wird Wäsche
durch die Vorderseite des Wäschetrockners in die Trommel
geladen.
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Jedoch
können die obigen herkömmlichen Wäschetrockner
die folgenden Probleme aufweisen.
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Üblicherweise
wird die Wäsche nach der Durchführung des Waschens
und Schleuderns in die herkömmlichen Wäschetrockner
geladen und getrocknet. Hinsichtlich eines Prinzips des Wasserwaschens
weist gewaschene Wäsche Falten auf, und die Falten, die
während des Waschens und Schleuderns erzeugt werden, werden
nicht während des Trocknens entfernt. Als Ergebnis ist
ein zusätzliches Bügeln beim herkömmlichen
Wäschetrockner notwendig, um die Falten zu entfernen, was
ein Problem verursacht.
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Überdies
können in dem Fall, daß vielmehr Kleider als die
gewaschene Wäsche aufbewahrt und verwendet werden, die
Kleider wie die gewaschene Wäsche Falten, Knittern und
Faltmarken aufweisen (die nachstehend als ,Falten' zeichnet werden).
Folglich gibt es Forderungen nach einer Entwicklung von Vorrichtungen,
die Falten selbst nach üblichem Gebrauch und Aufbewahrung
leicht entfernen können.
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Zusammenfassung der Offenbarung
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf einen Wäschetrockner
gerichtet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner
bereitzustellen, der mit einem Dampferzeuger versehen ist, der Falten
der Wäsche verhindern und/oder entfernen kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner
bereitzustellen, der mit einer abnehmbaren Wasserversorgungsquelle
versehen ist, die dem Dampferzeuger Wasser zuführt.
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Die
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner
bereitzustellen, um die Sicherheit des Produkts sicherzustellen.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen
Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder
können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die
Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch
den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen
Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie in den beigefügten
Zeichnungen dargelegt wird.
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Um
diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen
und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin
ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist ein Wäschetrockner
auf: eine abnehmbare Wasserversorgungsquelle und eine Schalteinheit
zum Schalten des Stroms eines Dampferzeugers oder einer Pumpe beruhend
darauf, ob die Wasserversorgungsquelle abgenommen ist oder nicht.
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Der
Wäschetrockner erzielt die Entfernung und/oder die Verhütung
von Falten aus der Wäsche effektiv, und verbessert außerdem
die Sicherheit, da das Betreiben des Dampferzeugers beruhend darauf bestimmt
wird, ob die Wasserversorgungsquelle abgenommen ist oder nicht.
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Es
versteht sich, daß die vorhergehende allgemeine Beschreibung
und die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine
weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die
beansprucht wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes
Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese
Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen
Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit
der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wäschetrockners darstellt;
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2 eine
Längsschnittansicht der 1;
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3 eine
Querschnittsansicht, die einen Dampferzeuger darstellt, der in 1 gezeigt
wird;
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4 eine
schematische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Wäschetrockners mit
einem Schwerpunkt auf den Dampferzeuger darstellt;
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5 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die
eine Ausführungsform einer Wasserversorgungsquelle darstellt,
die in 4 gezeigt wird;
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6 eine
perspektivische Ansicht, die Konstruktionselemente darstellt, die
in 4 gezeigt werden;
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7 ein
Blockdiagramm, das eine Schalteinheit darstellt, um festzustellen,
ob eine Wasserversorgungsquelle von einem Dampferzeuger abgenommen
ist oder nicht;
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8 eine
laterale Querschnittsansicht, die den Zustand darstellt, in dem
eine Wasserversorgungsquelle von einem Dampferzeuger abgenommen
ist;
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9 eine
laterale Querschnittsansicht, die den Zustand darstellt, in dem
eine Wasserversorgungsquelle mit einem Dampferzeuger verbunden ist;
und
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10 ein
Blockdiagramm, das eine Abtasteinheit darstellt, um festzustellen,
ob eine Wasserversorgungsquelle von einem Dampferzeuger abgenommen
ist oder nicht.
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Beschreibung spezifischer Ausführungsformen
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Es
wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer
möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben
Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche
Teile zu beziehen.
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Um
einen erfindungsgemäßen Wäschetrockner
und dessen Steuerverfahren zu erläutern, werden der Einfachheit
halber Toplader-, Elektro- und Kondensationswäschetrockner
als Beispiele präsentiert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, und sie kann
auf Frontlader-, Gas- und Kondensationswäschetrockner angewendet
werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wäschetrockners und dessen Steuerverfahrens wie folgt erläutert.
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Ein
Gehäuse 10 definiert eine äußere
Erscheinung des Wäschetrockners, und eine Trommel 20 ist
im Gehäuse 10 drehbar. Außerdem sind
ein Motor 70 und ein Riemen 68 zum Antreiben der Trommel 20 im
Gehäuse 10 vorgesehen. Es ist eine Heizvorrichtung
(die nachstehend als eine „Heißluftheizvorrichtung"
bezeichnet wird) 90 in einem vorgegebenen Abschnitt des
Gehäuses 10 vorgesehen, um Luft zu erwärmen
und Hochtemperaturluft zu erzeugen (die nachstehend als „Heißluft"
bezeichnet wird). Es ist ein Heißluftzufuhrkanal 44 in
einem vorgegebenen Abschnitt des Gehäuses 10 vorgesehen, um
die in der Heißluftheizvorrichtung 90 erzeugte Heißluft
der Trommel 20 zuzuführen.
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Außerdem
sind ein Absaugkanal 80 und eine Gebläseeinheit 60 im
erfindungsgemäßen Wäschetrockner vorgesehen.
Die feuchte Luft, die mit der Wäsche in der Trommel 20 wärmegetauscht
wird, wird durch den Absaugkanal 80 aus der Trommel 20 heraus
abgeleitet. Außerdem saugt die Gebläseeinheit 60 die
feuchte Luft an. Ferner ist ein Dampferzeuger 200 in einem
vorgegebenen Abschnitt des Gehäuses 10 vorgesehen,
um Hochtemperaturdampf zu erzeugen.
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Diese
Ausführungsform präsentiert der Einfachheit halber
einen Typ mit indirektem Antrieb, in dem die Trommel 20 durch
den Motor 700 und den Riemen 68 gedreht wird,
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
Das heißt, es ist möglich, die vorliegende Erfindung
auf einen Typ mit direktem Antrieb anzuwenden, in dem die Trommel 20 direkt
gedreht wird, indem der Motor 70 mit einer Rückseite
der Trommel 20 verbunden ist.
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Jede
Anordnung wird im Detail erläutert.
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Das
Gehäuse 10 definiert eine äußere
Erscheinung des Wäschetrockners, wobei das Gehäuse 10 eine
Basis 12, ein Paar Seitenabdeckungen 14, eine
vordere Abdeckung 16, eine hintere Abdeckung 18 und
eine obere Abdeckung 17 aufweist. Die Basis 12 bildet
eine Unterseite des Wäschetrockners, und die Seitenabdeckungen 14 sind
senkrecht zur Basis 12 vorgesehen. Die vordere Abdeckung 16 und
die hintere Abdeckung 18 sind in einem vorderen Abschnitt
bzw. einem hinteren Abschnitt der Seitenabdeckungen 14 installiert.
Die obere Abdeckung 17 ist in einem oberen Abschnitt der
Seitenabdeckungen 14 installiert.
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Zusätzlich
ist ein Bedienungspult 19 mit verschiedenen Bedienungsschaltern
an der oberen Abdeckung 17 oder der vorderen Abdeckung 16 angeordnet,
und eine Tür 164 ist mit der vorderen Abdeckung 16 gekoppelt.
Es sind ein Lufteinlaß 182 und ein Luftauslaß 184 an
der hinteren Abdeckung 18 vorgesehen. Zu dieser Zeit wird
Außenluft durch den Lufteinlaß 182 gesogen,
und die Luft in der Trommel 20 wird durch den Luftauslaß 184 nach
außen abgeleitet, der einem Endweg nach außen
entspricht.
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Ein
Innenraum der Trommel 20 wird als eine Trockenkammer zum
Trocknen der Wäsche eingesetzt. Es ist vorzuziehen, daß ein
Heber 22 in der Trommel 20 installiert ist, um
die Wäsche anzuheben und fallen zu lassen, so daß die
Wäsche gewendet wird, um den Trockenwirkungsgrad zu erhöhen.
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Unterdessen
ist eine vordere Haltevorrichtung 30 zwischen der Trommel 20 und
dem Gehäuse 10, genauer zwischen der Trommel 20 und
der vordere Abdeckung 16 vorgesehen. Außerdem
ist eine hintere Haltevorrichtung 40 zwischen der Trommel 20 und
dem Gehäuse 10, genauer zwischen der Trommel 20 und
der hinteren Abdeckung 18 vorgesehen.
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Die
Trommel 20 ist drehbar zwischen der vorderen Haltevorrichtung 30 und
der hinteren Haltevorrichtung 40 vorgesehen, und es sind
(nicht gezeigte) Dichtungselemente zum Verhindern eines Wasseraustritts
zwischen der vorderen Haltevorrichtung 30 und der Trommel 20 bzw.
zwischen der hinteren Haltevorrichtung 40 und der Trommel 20 gekoppelt.
Das heißt, die vordere Haltevorrichtung 30 bzw.
die hintere Haltevorrichtung 40 verschließen die Vorder-
und Hinterseiten der Trommel 20, um dadurch sowohl die
vorderen und hinteren Enden der Trommel 20 zu stützen
als auch die Trockenkammer zu bilden.
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Es
ist eine Öffnung an der vorderen Haltevorrichtung 30 ausgebildet,
um die Trommel 20 mit dem Äußeren des
Wäschetrockners zu verbinden, wobei die Öffnung
selektiv durch die Tür 164 geöffnet und geschlossen
wird. Zusätzlich ist ein Flusenkanal 50 als ein
Weg, durch den die Luft in der Trommel 20 nach außen
strömt, mit der vorderen Haltevorrichtung 30 verbunden,
und ein Flusenfilter 52 ist am Flusenkanal 50 angebracht.
Eine Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Flusenkanal 50 verbunden,
und die andere Seite der Gebläseeinheit 60 ist
mit dem Absaugkanal 80 verbunden. Außerdem steht
der Absaugkanal 80 mit dem Luftauslaß 184 in
Verbindung, der in der hinteren Abdeckung 18 vorgesehen
ist. Folglich wird, sobald die Gebläseeinheit 60 betrieben wird,
die Luft in der Trommel 20 durch den Flusenkanal 50,
den Absaugkanal 80 und den Luftauslaß 184 in
dieser Reihenfolge nach außen abgeleitet. Zu dieser Zeit
werden Fremdkörper, einschließlich Flusen durch
das Flusenfilter 52 gefiltert. Die Gebläseeinheit 60 ist
gemeinsam aus einem Gebläse 62 und einem Gebläsegehäuse 64 aufgebaut.
Das Gebläse 64 ist gemeinsam mit dem Motor 70 verbunden,
um die Trommel 20 anzutreiben.
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Eine Öffnung 42,
die aus mehreren Durchgangslöchern besteht, ist an der
hinteren Haltevorrichtung 40 ausgebildet, und der Heißluftzufuhrkanal 44 ist
mit der Öffnung 42 verbunden. Der Heißluftzufuhrkanal 44 steht
mit der Trommel 20 in Verbindung, wobei der Heißluftzufuhrkanal 44 als
ein Weg eingesetzt wird, um der Trommel 20 Heißluft
zuzuführen. Dafür ist die Heißluftheizvorrichtung 90 in
einem vorgegebenen Abschnitt des Heißluftzufuhrkanals 44 installiert.
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Andererseits
ist der Dampferzeuger 200 in einem vorgegebenen Abschnitt
des Gehäuses 10 vorgesehen, um Dampf zu erzeugen
und den erzeugten Dampf dem Inneren der Trommel 20 zuzuführen. Bezugnehmend
auf 3 wird der Dampferzeuger 200 im Detail
wie folgt erläutert.
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Der
Dampferzeuger 200 ist aus einem Wassertank 210,
einer Heizvorrichtung 240, einem Wasserstandssensor 260 und
einem Temperatursensor 270 aufgebaut. In diesem Fall wird
Wasser im Wassertank 210 gehalten, und die Heizvorrichtung 240 ist an
der Innenseite des Wassertanks 210 angebracht. Der Wasserstandssensor 260 tastet
Wasserstände im Dampferzeuger 200 ab, und der
Temperatursensor 270 tastet Temperaturen im Dampferzeuger 200 ab.
Der Wasserstandssensor 260 ist aus einer gemeinsamen Elektrode 262,
einer Niederwasserstandselektrode 264 und einer Hochwasserstandselektrode 266 aufgebaut.
Ein Hochwasserstand wird beruhend darauf abgetastet, ob ein elektrischer Strom
zwischen der gemeinsamen Elektrode 262 und der Hochwasserstandselektrode 266 angelegt ist,
und ein Niederwasserstand wird beruhend darauf abgetastet, ob ein
Elektrodenstrom zwischen der gemeinsamen Elektrode 262 und
der Niederwasserstandselektrode 264 angelegt ist.
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Es
ist ein Wasserzufuhrschlauch 220 zum Zuführen
von Wasser mit einer Seite des Dampferzeugers 200 verbunden,
und ein Dampfschlauch 230 zum Ableiten von Dampf ist mit
der anderen Seite des Dampferzeugers 200 verbunden. Vorzugsweise ist
eine Düse 250 mit einer vorgegebenen Form an einem
vorderen Ende des Dampfschlauchs 230 vorgesehen.
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Typischerweise
ist ein Ende des Wasserzufuhrschlauchs 220 mit einer äußeren
Wasserversorgungsquelle wie einem Wasserhahn verbunden. Das vordere
Ende des Dampfschlauchs 230 oder die Düse 25,
das heißt ein Dampfauslaß, ist an einem vorgegebenen
Abschnitt in der Trommel 20 angeordnet, um Dampf in das
Innere der Trommel 20 zu sprühen.
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Unterdessen
präsentiert diese Ausführungsform eine Art des
Dampferzeugers 200, in dem die Heizvorrichtung 240 das
Wasser erwärmt, das im Wassertank 210 gespeichert
ist, um Dampf zu erzeugen (der der Einfachheit halber als „Tankheizungsdampferzeuger"
bezeichnet wird) und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf
beschränkt. Das heißt, alle Vorrichtungen, die
zur Erzeugung von Dampf imstande sind, können auf die vorliegende
Erfindung anwendbar sein. Zum Beispiel kann eine Art Dampferzeuger,
in dem eine Heizvorrichtung direkt um einen Wasserzufuhrschlauch
angebracht ist, um das Wasser im Wasserzufuhrschlauch zu erwärmen, ohne
das Wasser in einem vorgegebenen Raum zu speichern, (der der Einfachheit
halber als „Rohrheizungsdampferzeuger" bezeichnet wird)
auf die vorliegende Erfindung anwendbar sein.
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Bezugnehmend
auf 4 wird eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Wäschetrockners wie
folgt erläutert.
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Die
zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit
einer abnehmbaren Wasserversorgungsquelle versehen, um dem Dampferzeuger 200 Wasser
zuzuführen. Wenn die Wasserversorgungsquelle ein Wasserhahn
sein kann, der in der ersten Ausführungsform beschrieben
wird, wird der Einbau einer solchen Struktur kompliziert sein. Da kein
Wasser im Wäschetrockner verwendet wird, erfordert die
Verwendung eines Wasserhahns als Wasserversorgungsquelle notwendigerweise
zusätzliche Teile für den Wasserhahn.
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Folglich
verwendet die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
die abnehmbare Wasserversorgungsquelle 300.
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Nachdem
die Wasserversorgungsquelle 300 vom Wäschetrockner
abgenommen ist, wird die Wasserversorgungsquelle 300 mit
Wasser gefüllt. Dann wird die mit Wasser gefüllte
Wasserversorgungsquelle 300 mit einem Wasserzufuhrschlauch 220 verbunden,
der einem Wasserzufuhrweg für einen Dampferzeuger 200 entspricht,
was für einen Anwender bequem ist.
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Es
ist vorzuziehen, daß eine Pumpe 400 zwischen der
Wasserversorgungsquelle 300 und dem Dampferzeuger 200 installiert
ist. Die Pumpe 400 kann in eine Richtung im Uhrzeigersinn/gegen
den Uhrzeigersinn gedreht werden, um dem Dampferzeuger 200 Wasser
zuzuführen oder um restliches Wasser des Dampferzeugers 200 bei
Bedarf zu sammeln.
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Statt
die Pumpe 400 zu verwenden, ist es möglich, einen
Wasserstandsunterschied zwischen der Wasserversorgungsquelle 300 und
dem Dampferzeuger 200 zu verwenden, um dem Dampferzeuger 200 Wasser
zuzuführen. Jedoch sind verschiedene Elemente, die im Wäschetrockner
enthalten sind, standardisierte Güter, und sind mit einer
kompakten Gestaltung versehen, wodurch ein Bauraum absolut unzureichend
ist. Wenn folglich die verschiedenen Elemente, die im Wäschetrockner
des Stands der Technik enthalten sind, nicht in ihrer Größe
verändert werden, ist eine Wasserversorgung, die den Wasserstandsunterschied
verwendet, nahezu unmöglich.
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Wenn
eine kleine Pumpe 400 verwendet wird, kann der Dampferzeuger 200 installiert
werden, ohne die verschiedenen Elemente des Wäschetrockners
des Stands der Technik in ihrer Größe zu ändern,
was nützlich ist. Wenn jedoch der Dampferzeuger 200 für
eine verhältnismäßig lange Zeitspanne nicht
verwendet wird, kann eine Heizvorrichtung durch das restliche Wasser
im Dampferzeuger 200 beschädigt werden, oder es
kann verunreinigtes Wasser verwendet werden.
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In
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden
die Wasserzufuhr und die Dampfableitung in einem oberen Abschnitt
des Dampferzeugers 200 durchgeführt. Jedoch wird
im Fall der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
das Wasser dem unteren Abschnitt des Dampferzeugers 200 zugeführt,
und der Dampf wird vorzugsweise aus dem oberen Abschnitt des Dampferzeugers 200 abgeleitet.
Diese Struktur der zweiten Ausführungsform ist nützlich,
um das restliche Wasser im Dampferzeuger 200 zu sammeln.
Außerdem ist ein Ventil 500 in einem Dampfschlauch 230 vorgesehen,
das heißt, einem Weg zum Ableiten des Dampfes aus dem Dampferzeuger 200 nach
außen.
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In
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
weist die abnehmbare Wasserversorgungsquelle 300 (die nachstehend
der Einfachheit halber als „Kartusche" bezeichnet wird)
ein unteres Gehäuse 310, das im wesentlichen das
Wasser darin speichert, und ein oberes Gehäuse 320 auf, das
abnehmbar im unteren Gehäuse 310 vorgesehen ist.
Da die Kartusche 300 mit den unteren und oberen Gehäusen 310 und 320 versehen
ist, ist es leicht, Kesselstein oder Ablagerungen aus dem Inneren
der Kartusche 300 zu reinigen, und außerdem Filter 330 und 340 und
ein Wasserenthärtungselement 350 durch Trennung
zu reinigen und wiederzuverwerten.
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Bezugnehmend
auf 6, wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Anordnung der Elemente für eine Dampfleitung mit dem
Schwerpunkt auf den erfindungsgemäßen Dampferzeuger
wie folgt erläutert.
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Vorzugsweise
ist ein schubkastenförmiger Behälter (der nachstehend
als „Schubkasten" bezeichnet wird) 700, der herausgezogen
und eingeschoben werden kann, an einem vorgegebenen Abschnitt des
Wäschetrockners angebracht. Vorzugsweise ist die Kartusche 300 am
Schubkasten 700 angebracht. Das heißt, der Schubkasten 700 mit
der daran angebrachten Kartusche 300 wird vielmehr herausgezogen
und eingeschoben, als die Kartusche 300 direkt mit einem
Verbindungsteil 480 zu verbinden. Folglich wird die Kartusche 300 vorzugsweise indirekt
mit dem Verbindungsteil 480 verbunden oder wird indirekt
vom Verbindungsteil 480 getrennt.
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Der
Schubkasten 700 ist vorzugsweise im Vorderteil des Wäschetrockners,
zum Beispiel einem Bedienungspult 19 vorgesehen.
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Genauer
ist eine Haltevorrichtung 820 am hinteren Teil des Bedienungspults 19 vorgesehen. Das
heißt, die Haltevorrichtung 820 verläuft
nahezu parallel zu einem oberen Rahmen 830. Vorzugsweise
ist eine Schubkastenführung 710 zur Führen
und Halten des Schubkastens 700 an der Halterung 820 und
dem oberen Rahmen 830 vorgesehen. Es ist vorzuziehen, eine
obere Führung 810 an einem vorgegebenen Abschnitt
einer Oberseite der Schubkastenführung 710 vorgesehen
ist.
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Die
Oberseite und eine laterale Seite (die Frontrichtung des Wäschetrockners)
der Schubkastenführung 710 sind offen. Durch die
offene laterale Seite der Schubkastenführung 710 wird
der Schubkasten 700 herausgezogen und eingeschoben. Vorzugsweise
ist das Verbindungsteil 480 auf der anderen Seite der Oberseite
der Schubkastenführung 710 vorgesehen.
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Wie
oben erläutert, ist es vorzuziehen, daß der Schubkasten 700 für
die Bequemlichkeit des Anwenders auf der Vorderseite des Wäschetrockners installiert
ist. 6 stellt den Wäschetrockner dar, wo das
Bedienungspult 19 an einer vorderen Abdeckung vorgesehen
ist, wodurch der Schubkasten 700 aus dem Bedienungspult 19 herausgezogen
oder in es eingeschoben wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt. Wenn zum Beispiel, wie in 1 gezeigt,
das Bedienungspult an der oberen Abdeckung installiert ist, kann
der Schubkasten 700 direkt an der vorderen Abdeckung installiert
sein.
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Wenn
die Kartusche 300 am Schubkasten 700 angebracht
wird, entsprechen zur engen Verbindung zwischen den beiden Seiten
der Kartusche 300 und den beiden Seiten des Schubkastens 700 mindestens
beide Seiten der Kartusche 300 in ihrer Form beiden Seiten
des Schubkastens 700. Zur Lösung und Verbindung
der Kartusche 300 gibt es auf den beiden Seiten der Kartusche 300 Aussparungsteile 301.
Vorzugsweise werden die Aussparungsteile 301 zur Lösung
und Verbindung der Kartusche 300 verwendet.
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Ein
Verfahren zum Zuführen von Wasser zur Kartusche 300 wird
wie folgt erläutert.
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Sobald
der Anwender den Schubkasten 700 herauszieht, wird auch
die Kartusche 300 herausgezogen. In diesem Zustand ist
die Kartusche 300 vom Schubkasten 700 gelöst,
und dann wird die gelöste Kartusche 300 mit Wasser
gefüllt. Nach der Beendigung des Einfüllens von
Wasser wird die mit Wasser gefüllte Kartusche 300 am
Schubkasten 700 angebracht, und der Schubkasten 700 wird
eingeschoben, so daß die Kartusche 300 automatisch
mit dem Verbindungsteil 480 verbunden wird. Folglich ist
das in die Kartusche 300 gefüllte Wasser in die
Richtung der Pumpe 400 offen.
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Insbesondere
gibt es eine zusätzliche Schalteinheit, die abtasten kann,
ob die Kartusche mit dem Wäschetrockner verbunden oder
von ihm gelöst ist. Diese Schalteinheit kann aus einem
Schalter gebildet werden, um im Fall des Einbaus der Kartusche 300 Signale
zu erzeugen, oder einer Steuereinrichtung, um eine Stromquelle des
Dampferzeugers 20 oder der Pumpe 400 im Fall des
Einbaus der Kartusche 300 zu schalten.
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Nachstehend
wird eine Struktur der Schalteinheit, die aus einem Grenzschalter
gebildet wird, wie folgt erläutert.
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Die
Schalteinheit 600 besteht aus dem Grenzschalter. Wie in 7 gezeigt,
ist der Grenzschalter 600 vorzugsweise zwischen den Dampferzeuger 200 und
die Stromquelle geschaltet. Genauer sind die Pumpe 400 und
die Heizvorrichtung 240 parallel zur Stromquelle geschaltet.
Das heißt, der Grenzschalter 600 ist zwischen
die Stromquelle und die Pumpe 400/Heizvorrichtung 240 geschaltet.
Folglich wird das Anlegen von Strom für die Pumpe 400 und
die Heizvorrichtung 240 beruhend darauf bestimmt, ob der
Grenzschalter 600 ein-/ausgeschaltet ist.
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Wie
in 8 gezeigt, liegt eine Schaltstange des Grenzschalters 600 zur
Oberfläche der Schubkastenführung 710 frei,
die mit dem Schubkasten 700 in Kontakt gebracht wird, wenn
der Schubkasten 700 eingeschoben wird.
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Wie
in 9 gezeigt, ist die Schaltstange auf der Rückseite
der Schubkastenführung 710 installiert, so daß die
Schaltstange vorzugsweise durch den Schubkasten 700 gedrückt
wird, wenn der Schubkasten 700 mit der daran angebrachten
Kar tusche 300 vorzugsweise maximal in die Schubkastenführung 710 eingeschoben
wird.
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Insbesondere
weist mindestens ein Abschnitt der Rückseite des Schubkastens 700 eine
solche offene Form auf, daß es vorzugsweise ermöglicht
wird, daß die am Schubkasten 700 angebrachte Kartusche 300 direkt
mit der Schaltstange in Kontakt gebracht wird, wenn der Schubkasten 700 mit
der daran angebrachten Kartusche 300 eingeschoben wird, wie
in 9 gezeigt. Es ist vorzuziehen, daß ein
Abschnitt der Rückseite des Schubkastens 700,
der dem Grenzschalter 600 entspricht, offen ist, um den Druck
auf die Schaltstange selbst in dem Fall zu verhindern, daß der
Schubkasten 700, an dem die Kartusche 300 angebracht
ist, unvollständig eingeschoben wird, oder der Schubkasten 700,
an dem die Kartusche 300 nicht angebracht ist, vollständig
eingeschoben wird.
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Wenn
folglich der Schubkasten 700 mit der daran angebrachten
Kartusche 300 maximal eingeschoben wird, wird die Schaltstange
durch den Schubkasten 700 gedrückt. Als Ergebnis
wird der Grenzschalter 600 eingeschaltet, so daß der
Strom an die Pumpe 400 und die Heizvorrichtung 240 angelegt
wird. Wenn unterdessen die Kartusche 300 nicht am Schubkasten 700 angebracht
ist, wird die Schaltstange des Grenzschalters 600 nicht
gedrückt, so daß der Grenzschalter 600 ausgeschaltet
wird. Als Ergebnis wird der Strom nicht an die Pumpe 400 und die
Heizvorrichtung 240 angelegt.
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Dann
steuert die Steuereinrichtung 650 das gesamte System. Das
heißt, die Steuereinrichtung 650 empfängt
Schaltsignale des Grenzschalters 600, und tastet ab, ob
die Kartusche 300 angebracht ist oder nicht. Die Steuereinrichtung 650 verwendet
die Schaltsignale des Grenzschalters 600 als Informationen,
die für die Steuerung des Systems notwendig sind. Zum Beispiel
kann zusätzlich eine Anzeigevorrichtung 670 vorgesehen
sein, um dem Anwender anzuzeigen, ob die Kartusche 300 angebracht
ist oder nicht. Unter Steuerung der Steuereinrichtung 650 kann
die Anzeigevorrichtung 670 beruhend auf dem Schaltsignal
des Grenz schalters 600 anzeigen, ob die Kartusche 300 angebracht
ist oder nicht.
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Wie
in 10 gezeigt, kann anstelle der obenerwähnten
Schalteinheit 600 zusätzlich eine Abtasteinheit 800 vorgesehen
sein, um abzutasten, ob die Kartusche 300 angebracht ist
oder nicht. Vorzugsweise ist die Abtasteinheit 800 an derselben
Position wie der Grenzschalter 700 installiert, der als Schalteinheit
eingesetzt wird. Die Abtasteinheit 800 verwendet irgendeinen
eines Photosensors und Näherungssensors. Das heißt,
wenn der Schubkasten 700 maximal in die Schubkastenführung 710 eingeschoben
ist, kann die Abtasteinheit 800 abtasten, ob die Kartusche 300 angebracht
ist oder nicht.
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Die
Steuereinrichtung 650 steuert das Betreiben des Dampferzeugers 200,
indem sie durch die Abtasteinheit 800 prüft, ob
die Kartusche 300 angebracht ist oder nicht. Außerdem
kann die Anzeigevorrichtung 670 anzeigen, ob die Kartusche 300 angebracht
ist oder nicht.
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Wenn
erfindungsgemäß der Dampf mit hoher Temperatur
verwendet wird, ermöglicht er das Entfernen von Falten
aus der gewaschenen Wäsche und deren Vermeidung. Wenn zusätzlich
der Dampferzeuger mit der abnehmbaren Wasserversorgungsquelle versehen
ist, wird das Anlegen von Strom an den Dampferzeuger beruhend darauf
bestimmt, ob die Wasserversorgungsquelle vom Dampferzeuger abgenommen
ist oder nicht, wodurch die Sicherheit des Produkts erzielt wird.
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Wie
oben erwähnt, weist der erfindungsgemäße
Wäschetrockner die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
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Erstens
weist der erfindungsgemäße Wäschetrockner
eine Wirkung auf, effizient Falten aus der getrockneten Wäsche
zu entfernen oder sie zu vermeiden. Zusätzlich kann die
Wäsche sterilisiert werden, und schlechter Geruch der Wäsche
kann entfernt werden.
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Überdies
weist der erfindungsgemäße Wäschetrockner
eine weitere vorteilhafte Wirkung des Bereitstellens einer Wasserversorgungsquelle
mit einem vernünftigen Preis und einer einfa chen Struktur auf.
Insbesondere wird das Anlegen von Strom an den Dampferzeuger beruhend
darauf bestimmt, ob die Wasserversorgungsquelle vom Dampferzeuger abgenommen
ist oder nicht, wodurch die Sicherheit des Produkts und die Zuverlässigkeit
des Produkts erzielt werden.
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Es
wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen.
Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung
die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt
sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche
und ihrer Äquivalente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2006-0127589 [0001]