DE60117937T2 - Verfahren zur Herstellung einer Gummikomponente für einen Luftreifen, Luftreifen enthaltend zumindest eine solche Komponente, sowie Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens unter Verwendung mindestens einer solchen Komponente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Gummikomponente für einen Luftreifen, Luftreifen enthaltend zumindest eine solche Komponente, sowie Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens unter Verwendung mindestens einer solchen Komponente Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines durch Überlappwicklung eines Gummibandes gebildeten Gummibauteils für einen Luftreifen, einen Luftreifen, der zumindest ein solches Gummibauteil umfasst, und ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, mit dem Schritt, dass zumindest ein solches Gummibauteil verwendet wird.
  • Im Allgemeinen ist ein Luftreifen aus verschiedenen Gummibauteilen, z. B. Laufflächengummi, Seitenwandgummi, Innerliner und dergleichen, die verschiedene Formen und verschiedene Eigenschaften besitzen, hergestellt. Herkömmlicherweise werden solche Gummibauteile mit Hilfe von Extrudern hergestellt und Aufbautrommeln zugeführt, um auf diese aufgebracht zu werden. Es ist daher notwendig, verschiedene Extruderdüsen anzufertigen und eine Extrusion vorzusehen, die groß genug für die größte Düse ist. Somit ist es schwierig, nicht nur die Maschinengröße, sondern auch die Anlagengröße zu reduzieren.
  • In den letzten Jahren wird andererseits von Reifenherstellern ein flexibles Herstellungssystem gefordert.
  • Unter diesen Umständen wurde ein Verfahren zum Herstellen von Gummibauteilen vorgeschlagen, bei dem, wie in 9 gezeigt, ein Gummibauteil (hier ist ein Laufflächengummi g gezeigt) direkt auf einer Trommel durch Überlappwicklung eines Bandes (a) aus unvulkanisiertem Gummi gebildet wird, um eine Form ähnlich der Zielquerschnittsform Y bereitzustellen. Das Gummiband (a) weist eine Dicke von 3 bis 6 mm und eine Breite von 40 bis 150 mm auf und es ist von einem Ende zu dem anderen Ende gewickelt. Bei dieser Technik weist infolge der Kanten (ae) der Win dungen des Gummibandes (a) das Gummibauteil (g) eine gezahnte Fläche (S1, S2) auf. Im Ergebnis besteht die Tendenz, dass in der Grenze zwischen dem Gummibauteil (g) und der benachbarten Schicht kleine Vertiefungen (k) als ein kleiner, luftgefüllter Hohlraum verbleiben. In dem Fall eines Laufflächengummis und benachbarten Laufflächenverstärkungsgürtels z. B. resultiert daraus die Möglichkeit einer durch solche Hohlräume verursachten Lösung. Andererseits besteht die Tendenz, dass die kleine Vertiefung (k), wenn die gezahnte Fläche in dem Laufflächenabschnitt, Seitenwandabschnitt und dergleichen offen liegt, als eine sehr feine, offene Vertiefung oder eine kleine, von dünnem Gummi bedeckte Luftblase verbleibt. In diesem Fall besteht auch eine Möglichkeit von Rissen. Ferner besteht die Tendenz, dass überschüssige Formtrennmittel, Schmiermittel und dergleichen, die auf die Oberfläche gesprüht werden, in den Vertiefungen (k) verbleiben und zwischen den Windungen eindringen. Somit besteht die Tendenz, dass eine Lösung auftritt. Dies ist für die Reifenhaltbarkeit nicht wünschenswert.
  • Die GB-A-910 715 offenbart ein Verfahren zum Runderneuern von Luftreifen, das ein Wickeln von Gummibändern, um eine Kronenverstärkung zu bilden, umfasst.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Gummireifenbauteils bereitzustellen, bei dem die oben erwähnten Nachteile eliminiert werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Luftreifens, der in der Haltbarkeit verbessert ist, indem die oben erwähnten Lösungs- und Rissbildungsprobleme verhindert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Herstellen eines Gummibauteils für einen Luftreifen, dass zumindest ein Gummiband zu einer Zielquerschnittsform für das Gummibauteil überlappend gewickelt wird, wobei jedes Gummiband eine Dicke von 0,3 bis 3,0 mm und eine Breite von 5 bis 40 mm aufweist, und eine innere Oberfläche und/oder eine äußere Oberfläche des Gummibauteils durch eine Oberflächenschicht definiert ist/sind, die aus Windungen des zumindest einen Gummibandes hergestellt ist, dessen Windungen von einer Breite WJ, die kleiner als 75 % der Breite des Gummibands, aber größer als 1,0 mm ist, überlappt sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft im Detail in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Gummibauteils ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Gummibandes ist;
  • 3a, 3b, 3c und 3d schematische Darstellungen sind, die verschiedene Beispiele des Wicklungsverfahrens für die innere Oberflächenschicht zeigen;
  • 4a, 4b und 4c schematische Darstellungen sind, die verschiedene Beispiele des Wicklungsverfahrens für die inneren Windungen zeigen;
  • 5a, 5b und 5c schematische Darstellungen sind, die verschiedene Beispiele des Wicklungsverfahrens für die äußere Oberflächenschicht zeigen;
  • 6a, 6b und 6c schematische Darstellungen sind, die verschiedene Beispiele des Wicklungsverfahrens für die innere Oberflächenschicht und eine Zusatzschicht zeigen;
  • 7 eine schematische, perspektivische Ansicht zur Erklärung eines weiteren Beispiels des Gummibauteils ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines noch weiteren Beispiels des Gummibauteils ist; und
  • 9 eine Querschnittsansicht zur Erklärung des Standes der Technik ist.
  • Wie im Stand der Technik gut bekannt ist, umfasst ein Luftreifen üblicherweise einen Laufflächenabschnitt, ein Paar axial beabstandeter Wulstabschnitte, jeweils mit einem Wulstkern darin, ein Paar Seitenwandabschnitte, eine Karkasse, die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt, einen Laufflächenverstärkungsgürtel, der radial außerhalb der Karkasse in dem Laufflächenabschnitt angeordnet ist, einen Laufflächengummi GT, der radial außerhalb der Karkasse in dem Laufflächenabschnitt angeordnet ist und die Laufflächenfläche definiert, einen Seitenwandgummi GS, der axial außerhalb der Karkasse in jedem Seitenwandabschnitt angeordnet ist, einen Wulstkernreitergummi, der an der radialen Außenseite des Wulstkerns angeordnet ist, einen Abriebgummi, der entlang der äußeren Oberfläche jedes Wulstabschnittes angeordnet ist, einen gasundurchlässigen Innerlinergummi GI, der entlang der inneren Oberfläche des Reifens angeordnet ist, und dergleichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Gummibauteile G wie ein Laufflächengummi GT, Seitenwandgummi GS, Wulstgummi (Abriebgummi, Wulstkernreitergummi, etc.), Innerlinergummi GI und dergleichen für einen Luftreifen durch Überlappwicklung eines Rohgummibandes zu einer Zielquerschnittsform für das Gummibauteil gebildet.
  • Danach wird ein Gummiband 1 derart gewickelt, dass eine Oberflächenschicht P entlang zumindest eines Teils der Oberfläche des Gummibauteils G, z. B. der äußeren Oberfläche, inneren Oberfläche S2 und dergleichen, gebildet wird, im Speziellen eines Teil, das in Kontakt mit einem Nicht-Elastomermaterial gelangt oder der Luft ausgesetzt ist.
  • Die Oberflächenschicht P besteht aus Windungen von zumindest einem Gummiband 1, wobei die Windungen mit kleinen Überlappungen WJ in einem Bereich von größer als 1,0 mm Breite, aber kleiner als 75 %, vorzugsweise kleiner als 50 % der Bandbreite Wg angeordnet sind. Ebenfalls in der Oberflächenschicht P liegt die Dicke Tg des Gummibandes 1 in einem Bereich von 0,3 bis 3,0 mm und seine Breite Wg liegt in einem Bereich von 5 bis 40 mm, wie in 2 gezeigt, es wird nämlich ein relativ dünnes Gummiband zumindest für die Oberflächenschicht P verwendet. Wenn z. B. die Überlappung WJ 25 % der Bandbreite Wg beträgt, bildet die verbleibende Breite von etwa 75 % der Bandbreite Wg einen Teil der Oberfläche des Gummibauteils G, der die oben erwähnte kleine Vertiefung (k) nicht aufweist. Das Gummiband 1 wird so gewickelt.
  • Erstes Beispiel (Laufflächengummi)
  • 1 zeigt ein erstes Beispiel des Gummireifenbauteils G, das ein Rohlaufflächengummi GT ist.
  • Der Laufflächengummi GT umfasst innere Windungen Q zusätzlich zu den Windungen, die die Oberflächenschicht P bilden, und die Oberflächenschicht P bedeckt vollständig die inneren Windungen Q.
  • Somit umfasst die Oberflächenschicht P in diesem Beispiel eine äußere Oberflächenschicht Po, deren äußere Oberfläche S1 die Laufflächenfläche bildet, und eine innere Oberflächenschicht Pi, deren innere Oberfläche S2 eine Fläche bildet, die mit einem Laufflächenverstärkungsgürtel in Kontakt steht.
  • Der Laufflächengummi GT kann direkt an der Außenseite eines im Voraus auf einer Trommel geformten oder aufgebrachten Laufflächenverstärkungsgürtels gebildet werden.
  • Die 3a3d zeigen Verfahren zum Herstellen der inneren Oberflächenschicht Pi. Die innere Oberflächenschicht Pi kann hergestellt werden durch Wickeln
    • (a) eines Gummibandes kontinuierlich von einem Ende zu dem anderen Ende, wie in 3a gezeigt;
    • (b) eines Gummibandes von einem Ende zu der Mitte und eines weiteren Gummibandes von dem anderen Ende zu der Mitte, wie in 3b gezeigt;
    • (c) eines Gummibandes von der Mitte zu einem Ende und eines weiteren Gummibandes von der Mitte zu dem anderen Ende, wie in 3c gezeigt; oder
    • (d) eines Gummibandes von einem Ende zu der Mitte und eines weiteren Gummibandes von der Mitte zu dem anderen Ende, wie in 3d gezeigt.
  • Die Pfeile zeigen die Wicklungsrichtungen an. Die zwei Bänder werden gleichzeitig gewickelt, um die Wicklungszeit zu verringern.
  • Die oben erwähnten inneren Windungen Q werden auf der inneren Oberflächenschicht Pi gebildet. Die 4a4c zeigen Verfahren zum Herstellen der inneren Windungen Q. In 4a ist ein Gummiband kontinuierlich von einem Ende zu dem anderen Ende gewickelt. In 4b ist ein Gummiband von einem Ende zu der Mitte gewickelt und das andere Gummiband ist von dem anderen Ende zu der Mitte gewickelt. In 4c ist ein Gummiband von der Mitte zu einem Ende gewickelt und das andere Gummiband ist von der Mitte zu dem anderen Ende gewickelt. Ferner ist es auch möglich, dass ein Gummiband von einem Ende zu der Mitte gewickelt und das andere Gummiband von der Mitte zu dem anderen Ende gewickelt ist.
  • Es ist anzumerken, dass die für die Mittenwicklung verwendeten Gummibänder dieselben Bänder sein können, die zum Herstellen der inneren Oberflächenschicht Pi verwendet werden. Es ist aber auch möglich, ein anderes Gummiband oder dickeres Band zu verwenden. Im Fall desselben Bandes kann das Band kontinuierlich von der inneren Oberflächenschicht Pi gewickelt werden.
  • Auf den inneren Windungen Q wird die oben erwähnte äußere Oberflächenschicht Po gebildet. Die 5a5c zeigen Verfahren zum Herstellen der äußeren Oberflächenschicht Po. In 5a ist ein Gummiband kontinuierlich von einem Ende zu dem anderen Ende gewickelt. In 5b ist ein Gummiband von einem Ende zu der Mitte gewickelt und ein weiteres Gummiband ist von dem anderen Ende zu der Mitte gewickelt. In 5c ist ein Gummiband von der Mitte zu einem Ende gewickelt und das andere Gummiband ist von der Mitte zu dem anderen Ende gewickelt. Ferner ist es auch möglich, dass ein Gummiband von einem Ende zu der Mitte und das andere Gummiband von der Mitte zu dem anderen Ende gewickelt ist. Wenn ein dickeres Gummiband für die inneren Windungen Q verwendet wird, wird das Gummiband wieder zu einem dünnen Band, wie es in der inneren Oberflächenschicht Pi verwendet wird, geändert. Wenn dasselbe Band von der inneren Oberflächenschicht Pi durch die inneren Windungen Q verwendet wird, kann das Band kontinuierlich gewickelt werden.
  • Da der Laufflächengummi relativ dick ist, erhöhen sich die meisten der inneren Windungen Q, so dass die Dicke des Gummibauteils G durch die Breite des Bandes bereitgestellt ist.
  • In dem Fall, in dem die Bandbreite klein ist, kann eine Zusatzschicht R auf der inneren Oberflächenschicht Pi gebildet werden. Solch eine Zusatzschicht R kann auch verwendet werden, um die Form der Windungen ähnlich der Zielform des Gummibauteils herzustellen.
  • Es ist nicht immer notwendig, die Zusatzschicht R zu bilden, nachdem die innere Oberflächenschicht Pi gebildet wurde. Es ist möglich, die Zusatzschicht R und die innere Oberflächenschicht Pi gleichzeitig zu bilden, wie in 6a, 6b und 6c gezeigt, wobei die Zahlen die Reihenfolge von Windungen angeben.
  • Zweites Beispiel (Seitenwandgummi)
  • 7 zeigt ein zweites Beispiel des Gummireifenbauteils G, das ein Rohseitenwandgummi GS ist.
  • Der Seitenwandgummi GS umfasst innere Windungen Q zusätzlich zu den Windungen, die die Oberflächenschicht P bilden. Der Seitenwandgummi GS ist relativ dünn im Vergleich zu dem oben erwähnten Laufflächengummi, und es ist nicht notwendig, die inneren Windungen Q so stark zu erhöhen und es ist möglich, die Überlappbreiten zu reduzieren. Daher kann die innere Oberflächenschicht Pi weggelassen werden. Die Oberflächenschicht P besteht aus nur einer äußeren Oberflächenschicht Po, deren äußere Oberfläche S1 die äußere Oberfläche der Seitenwand bildet. Die Innenseite der inneren Windungen Q liegt an der Karkasse an.
  • Es ist vorzuziehen, dass in der Oberflächenschicht P des Seitenwandgummis GS die Dicke Tg des Gummibandes 1 in einem Bereich von 0,3 bis 2,0 mm liegt und die Überlappbreite WJ kleiner als das 0,5-fache der Bandbreite Wg, aber größer als 1,0 mm ist, um einen Rissschaden zu vermeiden.
  • Es ist vorzuziehen, dass sich in den überlappten Abschnitten der äußeren Oberflächenschicht Po die an der Wulstseite anzuordnenden Kanten (eb) außerhalb der an der Laufflächenseite anzuordnenden Kanten (et) befinden, wie in 7 gezeigt.
  • Die Reihenfolge des Wickelns oder Bildens der äußeren Oberflächenschicht Po und der inneren Windungen Q ist abhängig von dem Verfahren zum Aufbauen des Rohreifens.
  • In dem in 7 gezeigten Fall wird eine Karkasse auf eine dehnbare Trommel aufgebracht und die Karkasse zwischen den Wülsten wird aufgeweitet. In diesem Zustand werden zuerst die inneren Windungen Q auf die Karkasse gewickelt und dann wird die äußere Oberflächenschicht Po gewickelt.
  • In dem folgenden Fall ist die Reihenfolge jedoch umgekehrt. Die Karkasse wird auf einer Trommel gebildet und ein Seitenwandgummi wird auf der Trommel auf jeder Seite der Karkasse gebildet. Die Karkasse zwischen den Wülsten wird aufgeweitet und der Seitenwandgummi wird auf jede Seite der geformten Karkasse aufgebracht, während der Seitenwandgummi gedreht wird.
  • Es ist ferner auch möglich, den Seitenwandgummi GS auf einer flachen oder Profiltrommel herzustellen und ihn dann auf die Karkasse auf einer weiteren Trommel zu bewegen. In diesem Fall können die inneren Windungen Q zuerst gewickelt werden.
  • In dem in 7 gezeigten Beispiel wird ein Gummiband 1 von der Wulstseite zu der Laufflächenseite gewickelt, um die oben erwähnte überlappende Struktur zu erhalten. Die inneren Windungen Q können durch verschiedene Verfahren gebildet werden, wie für den Laufflächengummi erklärt.
  • Drittes Beispiel (Innerliner)
  • 8 zeigt ein drittes Beispiel des Gummibauteils G, das ein Rohinnerlinergummi GI ist.
  • Der Innerlinergummi GI ist sehr dünn im Vergleich mit den zwei oben stehenden Beispielen. Daher besteht der Innerlinergummi GI im Wesentlichen nur aus der Oberflächenschicht P. In diesem Beispiel ist jedoch eine Zusatzschicht R in einem der Reifenschulter entsprechenden Bereich, der eine große Biegeverformung erfährt, zum Zweck einer Verstärkung dieses Bereichs vorgesehen. Da die Zusatzschicht R an der Außenseite der Oberflächenschicht P gebildet ist, kann diese Oberflächenschicht P als die innere Oberflächenschicht Pi, deren innere Fläche S2 die innere Fläche des Reifens bildet, bezeichnet werden. Um die innere Oberflächenschicht Pi herzustellen, können die oben erwähnten, in den 3a3d gezeigten Verfahren verwendet werden.
  • Die Zusatzschicht R kann gebildet werden, indem dasselbe Gummiband als die innere Oberflächenschicht Pi gewickelt wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass in dem Innerlinergummi GI, der sowohl die Oberflächenschicht P als auch die Zusatzschicht R umfasst, das Gummiband 1 eine Dicke Tg von 0,3 bis 2,0 mm aufweist und die Überlappbreite WJ kleiner als das 0,5-fache, bevorzugter kleiner als das 0,3-fache der Bandbreite Wg, aber größer als 1,0 mm ist.
  • Wie oben in Verbindung mit den drei Beispielen GT, GS und GI erklärt kann dasselbe Band in der Oberflächenschicht P, Zusatzschicht R und den inneren Windungen Q verwendet werden. Es ist aber möglich, verschiedene Bänder zu verwenden, z. B. ein breiteres Band für die Oberflächenschicht und ein dickeres Band für die inneren Windungen Q.
  • Das Verfahren des Wickelns der inneren Windungen Q ist nicht auf die oben erwähnten vier Beispiele (4a, 4b und 4c und Beschreibung) be schränkt. Es können verschiedene Verfahren verwendet werden, solange die Zielquerschnittsform Y mit Windungen gefüllt wird.
  • Zum Beispiel kann ein Rohreifen wie folgt hergestellt werden. Der Innerlinergummi GI wird zuerst auf einer Reifenaufbautrommel gebildet. Ein Wulstgummi wird auf die Trommel gewickelt. Die Karkasse wird auf die Außenseite des Innerlinergummis GI aufgebracht. Wulstkerne werden auf der Karkasse angeordnet. Ein Wulstkernreitergummi wird auf die Karkasse gewickelt. Die Karkasse wird zu einem Torus geformt. Der Karkasslagen-Kantenabschnitt axial außerhalb des Wulstkerns wird zusammen mit dem Innerlinergummi GI und Wulstgummi um den Wulstkern umgeschlagen. Ein Laufflächenverstärkungsgürtel wird auf den Kronenabschnitt der Karkasse aufgebracht. Ein Laufflächengummi wird darauf gebildet. Der Seitenwandgummi wird auf jeder Seite der Karkasse gebildet. Der resultierende Rohreifen wird in eine Heizform gelegt und vulkanisiert.
  • Vergleichstest
  • Drei Arten von Seitenwandgummi wurden wie oben erklärt hergestellt, wobei nur die Überlappbreite WJ geändert wurde, und Luftreifen der Größe 195/65R15 wurden experimentell hergestellt und optisch auf Fehler an der äußeren Oberfläche des Seitenwandgummis überprüft.
  • In der folgenden Tabelle 1 ist der prozentuelle Anteil von fehlerhaften Reifen als ein Index gezeigt, der darauf basiert, dass er bei Ref. 1 gleich 100 ist. Je kleiner der Index ist, umso kleiner ist der Anteil fehlerhafter Reifen.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Wie oben beschrieben nimmt infolge des relativ dünnen Gummibandes die Tiefe der kleinen Vertiefungen ab und auch die Anzahl der kleinen Vertiefungen nimmt infolge der relativ kleinen, in der Oberflächenschicht reduzierten Überlappbreite ab. Daher wird die Anzahl fehlerhafter Reifen auf Grund eines Schadens wie z. B. Risse, Lösung und dergleichen verringert und die Reifenhaltbarkeit wird verbessert.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Gummibauteils für einen Luftreifen, das umfasst, dass mindestens ein Gummiband zu einer Zielquerschnittsform für das Gummibauteil überlappend gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gummiband eine Dicke von 0,3 bis 3,0 mm und eine Breite von 5 bis 40 mm aufweist, und dass eine innere Oberfläche (Pi) und/oder eine äußere Oberfläche (Po) des Gummibauteils durch eine Oberflächenschicht (P) definiert ist/sind, die aus Windungen des zumindest einen Gummibandes (1) hergestellt ist, dessen Windungen eine Breite WJ, die kleiner ist als 75 % der Breite des Gummibandes aber größer als 1,0 mm, überlappt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummibauteil (1) ein Innerliner ist, der entlang der Innenfläche des Reifens angeordnet ist, wobei die Dicke des Gummibandes in der Oberflächenschicht 0,3 bis 2,0 mm beträgt, und die Überlappbreite WJ kleiner als 50 % der Breite des Gummibandes ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummibauteil ein Laufflächengummi ist, der in einem Laufflächenabschnitt des Reifens angeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummibauteil ein Seitenwandgummi ist, von dem eine äußere Oberfläche durch die Oberflächenschicht definiert ist, wobei die Di cke des Gummibandes in der Oberflächenschicht 0,3 bis 2,0 mm beträgt.
  5. Luftreifen mit mindestens einem Gummibauteil, wobei das Gummibauteil aus einer Überlappwicklung von zumindest einem Gummiband zu einer Zielquerschnittsform für das Gummibauteil resultiert, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gummiband eine Dicke von 0,3 bis 3,0 mm und eine Breite von 5 bis 40 mm aufweist, und dass eine innere Oberfläche (Pi) und/oder eine äußere Oberfläche (Po) des Gummibauteils durch eine Oberflächenschicht (P) definiert ist/sind, die aus Windungen des mindestens einen Gummibandes (1) hergestellt ist, dessen Windungen eine Breite WJ, die kleiner ist als 75 % der Breite des Gummibandes aber größer als 1,0 mm, überlappt sind.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, das umfasst, dass ein Rohreifen aufgebaut wird, und dass der Rohreifen in einer Form vulkanisiert wird, wobei das Aufbauen des Rohreifens umfasst, dass mindestens ein Gummibauteil des Reifens gemäß dem Verfahren von Anspruch 1 hergestellt wird.
DE60117937T 2000-09-07 2001-09-05 Verfahren zur Herstellung einer Gummikomponente für einen Luftreifen, Luftreifen enthaltend zumindest eine solche Komponente, sowie Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens unter Verwendung mindestens einer solchen Komponente Expired - Lifetime DE60117937T2 (de)

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