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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder zum elektrischen
Verbinden zwischen einem Chassis eines Fahrzeugs und einem Lenkrad und
insbesondere auf einen Drehverbinder, der mit einem Flachkabel ausgestattet
ist, das ein Umkehrsegment aufweist.
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Beim
Stand der Technik wurde als diese Art von Drehverbinder beispielsweise
eine Offenbarung in dem Amtsblatt des Japanischen Gebrauchsmustermodells
Registrierungs-Nr. 2523310 bereitgestellt. Ein derartiger Drehverbinder
des Stands der Technik ist aufgebaut, so dass ein Gehäuseelement
durch ein inneres Gehäuse,
ein äußeres Gehäuse und
einen Führungsring
gebildet wird, wobei ein Flachkabel in dem Gehäuseelement auf eine solche
Art und Weise gelagert wird, dass ein Umkehrsegment an dem an der
Mitte befindlichen Teil in seiner Wicklungsrichtung ausgebildet
ist und dann das Kabel verwendet wird, um eine elektrische Verbindung
zwischen dem Chassis und dem Lenkrad zu erzielen.
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Dieser
Drehverbinder ist einer, bei dem eine innere Oberfläche an dem
Flansch des inneren Gehäuses
mit einer ringförmigen
Nut ausgebildet ist, in die der Hauptkörper des Rings des Führungsrings eingepasst
wird, und der Hauptkörper
des Führungsrings
drehbar in der ringförmigen
Nut eingepasst wird. Dann wird der Hauptkörper des Rings gedreht, während seine
innere Umfangsfläche
und äußere Umfangsfläche durch
die innere Umfangsoberfläche und
die äußere Umfangsoberfläche der
ringförmigen Nut
beschränkt
wird.
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Außerdem wurde
als der Drehverbinder, der mit dem die Drehposition des Rotorgehäuses angebenden
Anzeigesegment ausgestattet ist, einer bereitgestellt, wie beispielsweise
in dem Amtsblatt des offengelegten Japanischen Gebrauchsmustermodells
Nr. Hei 2-71050 offenbart ist. Dieser Drehverbinder des Standes
der Technik ist aufgebaut, so dass ein Lagergehäuse zum Lagern des Kabelelements
gebildet wird durch ein Befestigungsgehäuse, das an einer Lenksäule befestigt
ist und ein inneres Getriebe aufweist, und ein Rotorelement, das
zusammen mit dem Lenkrad gedreht wird, um eine elektrische Verbindung
zwischen der Fahrzeugseite und dem Lenkrad durch das Kabelelement
zu erzielen.
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Das
Befestigungsgehäuse,
ein ringähnliches Getriebeelement
und ein Abdeckelement bilden das Lagergehäuse. Das Befestigungsgehäuse wird
entweder mit einer zweiten Ablesemarke oder einer dritten Ablesemarke
an seiner oberen Oberfläche
und dergleichen ausgestattet. Das ringähnliche Getriebeelement ist
mit dem inneren Getriebe des Befestigungsgehäuses in Eingriff genommen und
umfasst ein Anzeigefenster oder die zweite Ablesemarke zum Anzeigen
eines Drehzustands des Rotorelements. Über dem ringähnlichen
Getriebeelement wird ein Abdeckelement bereitgestellt, das das ringähnliche Getriebeelement
trägt und
das Sichtfenster umfasst, bei dem die zweiten und dritten Ablesemarken
erscheinen. Dann wird durch die zweite Ablesemarke oder die dritte
Ablesemarke, die an dem Sichtfenster sichtbar wurden, erkannt, ob
der Rotor an der neutralen Position angeordnet ist oder nicht.
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Außerdem wird
der Drehverbinder des Standes der Technik derart betrieben, wie
bereits in dem Amtsblatt des offengelegten Japanischen Gebrauchsmustermodells
Nr. Sho 64-2653 offenbart ist, dass die neutrale Position des Rotorelements
durch das aus einem filmähnlichen
Band zusammengesetzte vorübergehende
Befestigungselement gehalten wird, bevor der Verbinder an dem Chassis
eingebaut wird. Dreieckmarken zur Verwendung beim Ausrichten der
neutralen Position sind an dem Rotor und dem Befestigungselement
in dem vorübergehenden Befestigungselement
angebracht, und es ist derart befestigt, dass entweder das Rotorelement
oder das Flachkabel nicht gedreht werden kann. Außerdem ist an
der oberen Oberfläche
des Rotorelements in dem Drehverbinder eine Warnnotiz, die ein Warnetikett genannt
wird, aus einem Blatt einer Dichtungsform für die Installation angebracht.
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Der
in dem Amtsblatt des Japanischen Gebrauchsmustermodells Registrierungs-Nr.
25-23310 offenbarte Drehverbinder des Standes der Technik weist
jedoch dadurch einige Probleme auf, dass sein Gleitwiderstand hoch
ist und Gleitgeräusch
aufgrund der Tatsache erzeugt wird, dass der Bereich des Kontaktsegments
der zylindrischen Oberfläche
des Führungsrings,
der entweder die zylindrische Oberfläche der inneren Verkleidung
oder der äußeren Verkleidung
kontaktiert, relativ breit ist.
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Da
der Verbinder, der in dem oben erwähnten Amtsblatt des offengelegten
Japanischen Gebrauchsmustermodells Nr. Hei 2-71050 offenbart ist, mit
dem Getriebemechanismus ausgestattet ist, weist dieser Stand der
Technik daher einige Probleme auf, dass die Anzahl der Bauteile
oder die Anzahl der Einbauschritte erhöht wird, seine Kosten erhöht werden
und zur gleichen Zeit der gesamte Drehverbinder in seiner Größe vergrößert wird.
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Außerdem ist
der oben erwähnte
Drehverbinder, der in dem Amtsblatt des offengelegten Japanischen
Gebrauchsmustermodells Sho 64-2653 offenbart wird, derart aufgebaut,
dass das vorübergehende
Befestigungselement lediglich an der neutralen Position des Rotors
haftet, wobei er ein Problem aufweist, dass, wenn der Rotor bereits
gedreht ist, nicht beurteilt werden kann, wie viele Male der Rotor von
der neutralen Position zur rechten oder linken Seite gedreht ist.
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Die
EP 0 820 125 A2 offenbart
einen Drehverbinder. Der bekannte Drehverbinder umfasst eine untere
Verkleidung, bei der ein obere Verkleidung angeordnet ist. Bei der
statischen unteren Verkleidung ist ferner ein bewegbares Gehäuse angebracht.
Dort ist ferner ein bewegliches Element angebracht, das aus der
Drehplatte, Rollen und festen Zylindern zusammengesetzt ist. Der
bekannte Drehzylinder umfasst ferner ein Flachkabel, von dem ein
Ende an dem bewegbaren Gehäuse
befestigt ist, das andere Ende davon an der Verkleidung befestigt
ist, und ein Zwischenteil davon, das durch die Rollen geleitet wird,
die an dem beweglichen Element ausgebildet sind.
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Die
JP-A-10228970 offenbart einen Drehverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Eine
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehverbinder
bereitzustellen, bei dem Gleitgeräusch in dem Drehverbinder eliminiert
und bei dem der Gleitwiderstand verringert wird.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehverbinder
bereitzustellen, bei dem seine neutrale Position durch eine einfache
Struktur angezeigt wird.
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Eine
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehverbinder
bereitzustellen, der imstande ist, die Anzeige seiner neutralen Position
und das Warnetikett anzuwenden.
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Die
oben erwähnten
Probleme des Standes der Technik werden mit den Merkmalen von Anspruch
1 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
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Da
die vorliegende Erfindung die oben erwähnte Struktur und Funktion
aufweist, können
die folgenden Wirkungen erzielt werden.
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Die
Erfindung umfasst die Merkmale von Anspruch 1.
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Die
Erfindung von Anspruch 2 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
1, wobei das Schwebeelement eine Mehrzahl von herausragenden ineinandergreifenden
Stücken
aufweist, die nach innen an einem oberen Ende einer inneren Wandoberfläche ausgebildet
sind, und die ineinandergreifenden Stücke drehbar mit dem Rotor in
Eingriff genommen werden, so dass ein Kontaktbereich, bei dem das Schwebeelement
gleitend mit dem Rotor kontaktiert wird, verringert wird ein Gleitwiderstand
zwischen beiden Elementen verringert wird, und das Schwebeelement
ohne weiteres mit einer schwachen Kraft gedreht werden kann. Mit
einer derartigen Anordnung wie oben kann das Schwebeelement problemlos
mit dem Flachkabel, das als Reaktion auf die normale Rotation und
umgekehrte Rotation des Rotors bewegt wird, sogar zu einem derartigen
Ausmaß zusammen
betrieben werden, wie einem, bei dem das Flachkabel in das Umkehrsegment
eingefügt
ist, seine Wicklungsrichtung umgekehrt ist und es geringfügig mit
dem Umkehrsegment in Eingriff genommen wird. Außerdem wird es möglich, eine
Form des ineinandergreifenden Stücks
in einer einfachen Plattenform oder Stabform in einem derartigen
Ausmaß auszuführen, wie
einem, bei dem es an der oberen Oberfläche des äußeren Umfang des Rotors angebracht
ist und entweder die Einbauarbeit des Drehverbinders oder seine
Struktur einfach ausgeführt werden
kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
3 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
1 oder 2, wobei der Rotor an einer oberen Seite des äußeren Umfangsendes
mit einer ersten Stufe ausgebildet ist, an der eine Innenkante eines
in der Verkleidung ausgebildeten Lochs eingepasst ist, und der untere
Teil der ersten Stufe mit einer zweiten Stufe ausgebildet ist, an der
das ineinandergreifende Stück
des Schwebeelements drehbar in Eingriff kommt, so dass das ineinandergreifende
Stück des
mit dem Rotor in Eingriff genommenen Schwebeelements daran gehindert wird,
von der zweiten Stufe abzufallen, das ineinandergreifende Stück daran
gehindert wird, in einer vertikalen Richtung lose zu werden, indem
die zweite Stufe und die an der ersten Stufe angeordnete Verkleidung
an der zweiten Stufe unterstützt
wird.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
4 besteht in der Erfindung gemäß Ansprüchen 1,
2 oder 3, wobei der Rotor aufweist: ein axiales Einfügungselement, das
durch eine an der Seite der axialen Mitte ausgebildeten Lenkwelle
läuft,
ein Schnureinfügungselement,
das einen Kabelbaum aufweist, der entlang der Linie der Seite der
axialen Mitte läuft,
die an der Innenwand des axialen Einfügungselements ausgebildet ist,
und der an seiner unteren Oberfläche
ein Anschluss-Installierungsteil
zum Installieren eines bewegbaren Seitenanschlusses aufweist, das
an einem Ende des Flachkabels befestigt ist; wobei der bewegbare
Seitenanschluss mit einem Ende des Kabelbaums verbunden ist, der
einen Verbinder aufweist; und das andere Ende des Kabelbaums durch
das Schnureinfügungselement
läuft und
einen Draht an einer oberen Oberfläche des Rotors anordnet, und ein
seitlicher Deckel an der Seite der axialen Mitte des Schnureinfügungssegments
installiert ist, so dass der Kabelbaum, der den Verbinder umfasst
und dessen eine Ende an der unteren Oberfläche des Rotors befestigt ist,
ohne weiteres an der oberen Oberfläche des Rotors angeordnet werden
kann, und verhindert werden kann, dass der Kabelbaum in das axiale
Einfügungssegment
ausgestoßen
wird, und ferner verhindert werden kann, mit der Lenkwelle kontaktiert
zu werden.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
5 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 4, wobei das Schwebeelement eine glatte Schicht zum Verringern
von Gleitwiderstand oder Treiben an der inneren Oberfläche aufweist,
wobei der Rotor eingefügt
ist, so dass ein Gleitwiderstand zwischen dem Gleitelement und dem
Rotor verringert wird, ein gleichmäßiges Drehen des Schwebeelements
erzielt und zur gleichen Zeit Gleitgeräusch eliminiert werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
6 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 5, wobei die Verkleidung zusammengesetzt ist aus: einer Seitenplatte
mit einer Klaue, an der ein ineinandergreifendes Loch eines an dem
Statorgehäuse ausgebildeten
ineinandergreifenden Stücks
in Eingriff kommt, und einer obere Platte, die über dem Schwebeelement angeordnet
ist, um das Schwebeelement abzudecken, so dass das Statorgehäuse an einer
spezifizierten Position in einem Einfingerberührungsvorgang an der Verkleidung
befestigt werden kann, ohne überhaupt
irgendeine Schraube zu verwenden.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
7 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 6, wobei das Statorgehäuse
einstückig
mit einer Basis eines Kombinationsschalters ausgebildet ist, so
dass die Anzahl von Bauteilen, die Anzahl von Einbauschritten, die
Anzahl von Bauteil-Managementschritten und die Menge von Harzmaterial,
das die Basis oder das Statorgehäuse
bildet, verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden
können.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
8 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
7, wobei die Basis ausgeführt
ist, so dass die obere Oberfläche
der Basis ebenfalls als die untere Oberfläche des Statorgehäuses des
Drehverbinders wirken kann, und ein ineinandergreifendes Stück mit einem
ineinandergreifenden Loch, an dem eine Klaue einer Seitenplatte der
Verkleidung in Eingriff kommt, einstöckig um die untere Oberfläche der
Basis ausgebildet ist, so dass die untere Oberfläche des Statorgehäuses ebenfalls als
die obere Oberfläche
der Basis wirken kann, wobei die Anzahl von Bauteilen, die Anzahl
von Einbauschritten, die Anzahl von Bauteil-Managementschritten
und die Menge von Harzmaterial, das die Basis oder das Statorgehäuse bildet,
verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden können. Die Verkleidung
des Drehverbinders kann an der Basis des Kombinationsschalters in
einem Einfingerberührungsvorgang
befestigt werden, ohne überhaupt
irgendeine Schraube zu verwenden.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
9 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
8, wobei die Basis ausgeführt
ist, so dass eine Umschließung,
an der das untere Ende der Verkleidung angebracht ist, einstückig um
die untere Oberfläche
ausgebildet ist, so dass die Verkleidung an der Basisumschließung befestigt
werden kann, während
ihr gesamter Umfang an die Basisumschließung angepasst wird, wobei
die Verkleidung ebenfalls daran gehindert werden kann, in einer
seitlichen Richtung bewegt zu werden, und ihr Lockersein ebenfalls
verringert werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
10 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
8 oder 9, wobei die Verkleidung ausgeführt ist, so dass Anschluss-Installierungssegmente,
die feste Seitenanschlüsse
installieren, wobei ein Ende der Flachkabel an diesen befestigt
ist, an einem Umfangsteil der Verkleidung ausgebildet sind; und
die festen Seitenanschlüsse
ausgeführt
sind, so dass die Anschlüsse
kunststoffgegossen sind, untere Positionen an die an dem Statorgehäuse gestanzten
Einfügungslöcher angepasst sind,
und die Anschlüsse
in dem an der Basis gebildeten Verbinder angeordnet sind, so dass
der feste Seitenanschluss, der an dem Endteil des Flachkabels angebracht
ist, ohne weiteres an dem Anschluss-Installierungssegment des Gehäuses installiert
werden kann, die Verkleidung an der Basis eingebaut wird, um zu
ermöglichen,
dass die Verkleidung an der spezifizierten Position in dem Verbindersegment
in der Verkleidung eingefügt
werden kann, und keine Schraubenbefestigungsarbeit die Einbauarbeit
erleichtert.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
11 besteht in der Erfindung gemäß Ansprüchen 8,
9 oder 10, wobei der Rotor mit Anschluss-Installierungssegmenten ausgebildet
ist, die bewegbare Seitenanschlüsse
installieren, wobei ein Ende der Flachkabel an diesen befestigt
ist; und die bewegbaren Seitenanschlüsse ausgeführt sind, so dass der Anschluss
kunststoffgegossen ist, und der Anschluss in dem in dem Rotor ausgebildeten
Verbindersegment angeordnet ist, so dass der an dem Endsegment des
Flachkabels angebrachte bewegbare Seitenanschluss ohne weiteres an
dem Anschluss-Installierungssegment des Rotors installiert werden
kann, der Anschluss in die vorbestimmte Position in dem Verbinder
des Rotors eingefügt
werden kann und nicht erforderliche Schraubenbefestigungsarbeit
die Einbauarbeit erleichtert.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
12 besteht in der Erfindung gemäß Ansprüchen 8 bis
11, wobei der Rotor jedes der Anschluss-Installierungssegmente bildet,
die jeden der bewegbaren Seitenanschlüsse installieren, wobei ein
Ende einer Mehrzahl von Flachkabeln an diesen befestigt ist, wobei
die bewegbaren Seitenanschlüsse
ausgeführt
sind, so dass jedes der Flachkabel in einen Wicklungsraum C, der zwischen
dem Rotor und dem Schwebeelement an einem äußeren Umfangssegment des Rotors
durch den gleichen Raum angeordnet ist, herausgeführt wird;
das Schwebeelement mit Umkehrsegmenten lediglich durch die Anzahl
von Flachkabeln versehen ist und zur gleichen Zeit die Umkehrsegmente
gleichmäßig voneinander
beabstandet sind, so dass das Schwebeelement derart angeordnet wird,
dass die Flachkabel gleichmäßig voneinander
beabstandet und an dem Rotor befestigt sind, der als eine Drehquelle
wirkt, wobei das Schwebeelement gezogen, geschoben und durch die
gleichmäßig voneinander beabstandeten
Umkehrsegmente gedreht und mit dem Ergebnis gebildet werden kann,
dass das Drehen des Schwebeelements in eine Rotation ohne Schwingung
geändert
und ein Reibungswiderstand zwischen dem Schwebeelement und dem Rotor
verringert werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
13 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
7 bis 12, wobei der Rotor Rückstellstifte
bildet, die gegen eine Rückstellnocke
eines Blinkersignalschalters anstoßen, um zu veranlassen, dass
ein Betätigungshebel automatisch
bewegt wird, so dass der Rückstellrotor des
Kombinationsschalters ebenfalls als der Rotor des Drehverbinders
wirken kann, wobei die Anzahl von Bauteilen, die Anzahl von Einbauschritten
und die Menge von Harzmaterial verringert werden kann und ihre Kosten
verringert werden können,
mit dem Ergebnis, dass der Rückstellrotor
ebenfalls als der Rotor wirken kann, um ihr in Anspruch genommenes Volumen
zu verringern, und eine Größe des Kombinationsschalters
mit dem Drehverbinder verringert werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
14 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 6, wobei das Statorgehäuse
einstückig
mit einem hervorstehenden Öhr,
das ein Durchgangsloch aufweist, bei dem eine Schraube eingefügt wird
und durchgeht, an seinem Umfangssegment ausgebildet ist; und die Basis
des Kombinationsschalters mit einem Gewindeloch ausgebildet ist,
das die Schraube gewindemäßig damit
in Eingriff nimmt, und das Statorgehäuse gewindemäßig gestoppt
wird, so dass der Drehverbinder mit Schrauben an den Basen aller
Arten von Kombinationsschaltern eines Fahrzeugs befestigt werden
kann, die den Drehverbinder erfordern.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
15 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 6, wobei das Statorgehäuse
einstückig
mit einem ineinandergreifenden Stück ausgebildet ist, das mit
einem ineinandergreifenden Segment, das an der Basis des Kombinationsschalters
ausgebildet und an der Basis mit dem ineinandergreifenden Stück befestigt
ist, in Eingriff kommt.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
16 gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 15, wobei die Verkleidung und der Rotor angeordnet sind, so
dass die Verkleidung und der Rotor vorübergehend mit einem Warnetikettenseparator
versehen sind, wenn der Rotor an einer neutralen Position angeordnet
ist; und der Warnetikettenseparator ein erstes Warnetikett, das an
der oberen Platte der Verkleidung haftet, und ein zweites Warnetikett,
das an der oberen Oberfläche des
Rotors haftet, aufweist, so dass das Warnetikett als eine Betriebswarnung
des Drehverbinders und ein Befestigungselement zum vorübergehenden
Befestigen entweder des Rotors oder des Flachkabels an der neutralen
Position angewendet werden kann, wobei der Drehverbinder an dem
neutralen Zustand ohne Benutzen irgendeines besonderen Befestigungsbauteils
gehalten werden kann, mit dem Ergebnis, dass die Anzahl von Bauteilen
verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden können. Außerdem kann,
da die oben erwähnten
irgendwelchen besonderen Befestigungsbauteile zur Verwendung beim
Befestigen des Rotors nicht erforderlich sind, kann eine Box zum
Lagern des Drehverbinders und zum Liefern desselben in der Größe und in
seinem Gewicht verringert werden, können seine Transporteigenschaften
verbessert und die Kosten für
die Box verringert werden.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
17 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
16, wobei das erste und zweite Warnetikett Beschreibungen über das
Befestigen des Drehverbinders umfassen; der Warnetikettenseparator
aus einem durchsichtigen Element oder einem undurchsichtigen Element
ist, das an den ersten und zweiten Warnetiketten haftet, der Separator
abgezogen wird, wenn der Drehverbinder an einem Chassis eingebaut
wird, um zu bewirken, dass der Rotor drehbar ist, so dass sogar,
wenn die ersten und zweiten Warnetiketten durch den Warnetikettenseparator
abgedeckt werden, um den Rotor in seinem nicht drehbaren Zustand
zu halten, sowohl die ersten als auch die zweiten Warnetikett visuell
erkannt werden können.
Da der Warnetikettenseparator zum Befestigen des Rotors in seiner
Dicke dünn wie
ein Etikett ist, ist sein Einbauplatz kaum erforderlich, und er
ragt nicht hervor, mit dem Ergebnis, dass er ohne weiteres während seines
Transports transportiert und die Verkleidung zum Lagern des Produkts
in ihrer Größe verringert
werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
18 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 15, wobei das Schwebeelement und der Rotor eine erste Marke
und eine zweite Marke aufweisen, die einander entgegengesetzt gegenüberliegen,
wenn der Drehverbinder an einer neutralen Position angeordnet ist;
und die Verkleidung durch ein undurchsichtiges Element gebildet
wird, und die erste Marke des Schwebeelements, die unter der Verkleidung
angeordnet ist, ein visuell erkanntes Anzeigefenster bildet, so
dass es möglich
ist, einen Drehverbinder mit einer einfachen Struktur bereitzustellen,
wobei die erste Marke an dem Anzeigefenster unter einem neutralen Zustand
sichtbar wird, wenn die erste Marke ohne Verwenden irgendeines Getriebemechanismus
gedreht wird, und die Nichtverwendung des Getriebemechanismus ermöglicht,
dass die Größe des Drehverbinders
in ihrer Dicke verringert und sein Gewicht verringert werden können. Außerdem kann
die Erkennung bei der neutralen Position mit der ersten Marke und
der zweiten Marke immer zur Zeit des Versands des Produkts des Drehverbinders,
dessen Einbau in ein Fahrzeug und dessen erneuter Einbau in ein
Fahrzeug aufgrund von Reparatur oder Inspektion oder dergleichen
mit dem Ergebnis durchgeführt werden
kann, dass fehlerhafter Einbau des Drehverbindermechanismus voll ständig verhindert
und die Zuverlässigkeit
beim Halten der neutralen Position an dem Drehverbinder verbessert
werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
19 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
18, wobei das Anzeigefenster der Verkleidung mit einem Durchgangsloch ausgebildet
ist; und das Anzeigefenster einen Vorsprung und ein tragendes Segment
an einer Kante des Durchgangslochs bildet und zur gleichen Zeit
das durchsichtige Element durch den Vorsprung und das tragende Segment
gehalten wird, so dass ein durchsichtiges Element in einem Einfingerberührungsvorgang
andern Anzeigefenster befestigt werden kann, Stäube vom Eintreten in das Durchgangsloch
des Anzeigefensters hindurch abgehalten werden können, die Stäube davon
abgehalten werden können, an
dem sich drehenden Rotor oder Flachkabeln oder Schwebeelement oder
der Verkleidung oder Statorgehäuse
zu haften, mit dem diese Elemente gleitbar kontaktiert werden, und
schlechter Einfluss, der auf ihren Drehvorgang Anwendung findet,
eliminiert werden kann.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
20 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch
19, wobei die Verkleidung das erste Warnetikett an der Oberfläche der oberen
Platte anklebt; und das Anzeigeloch des ersten Warnetiketts in Übereinstimmung
mit dem Anzeigefenster ausgebildet ist, und das Anzeigeloch in Übereinstimmung
mit dem Umfang des durchsichtigen Elements angeordnet ist, so dass
das Anzeigefenster in dem ersten Warnetikett angeordnet werden kann,
die Oberfläche
an der oberen Platte der Verkleidung wirksam benutzt werden kann,
und zur gleichen Zeit das erste Warnetikett um das durchsichtige Element
angeklebt werden kann, um das durchsichtige Element zu befestigen,
und ferner verhindert werden kann, dass das durchsichtige Element
von dem Anzeigefenster abfällt.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
21 besteht in der Erfindung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 15, wobei bei dem Schwebeelement und dem Rotor die erste Marke
und die zweite Marke einander gegenüberliegend angeordnet sind,
wenn der Drehverbinder in einer neutralen Position ist; und die
Verkleidung aus einem durchsichtigen Element zusammengesetzt ist,
wobei die unter der Verkleidung angeordnete erste Marke des Schwebeelements
visuell erkannt werden kann, so dass Zustände der ersten und zweiten
Marken, die jedes der Elemente in der Verkleidung oder die neutrale
Position und den Drehwinkel angeben, immer visuell mit einem Blick
erkannt werden kann. Aufgrund dieser Tatsache kann, wenn ein bestimmtes
Problem bei dem Drehverbinder auftritt, das Problem zweckmäßigerweise
ohne Zerlegen des Drehverbinders erkannt werden.
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Drei
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in
denen zeigen:
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1 eine
explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
obere Draufsicht zum Zeigen eines Drehverbinders bei einer ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der die Verkleidung von der Basis
entfernt ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Schnittansicht, die entlang der Linie X-X in einer Pfeilrichtung
von 3 genommen ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
obere Draufsicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der der Warnetikettenseparator andern
Drehverbinder haftet;
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7 ein
zentraler Längsschnitt
zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der der Warnetikettenseparator von dem Drehverbinder
abgezogen ist;
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8 eine
obere Draufsicht zum Zeigen einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
eines Drehverbinders bei einem ersten Warnetikett der vorliegenden
Erfindung, bei der der Warnetikettenseparator von dem Drehverbinder
abgezogen ist;
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9 eine
explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Basis eines
Kombinationsschalters und eines Statorgehäuses bei einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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10 eine
explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Basis eines
Kombinationsschalters und eines Statorgehäuses bei einer dritten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Erste bevorzugte
Ausführungsform
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Zuerst
wird mit Bezug auf 1 bis 8 eine erste
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben.
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Die
Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Drehverbinder zum elektrischen
Verbinden zwischen dem Lenkrad (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs und
dem Chassis. Der Drehverbinder 1 ist, wie in 4 gezeigt
ist, zusammengesetzt aus: einem Statorgehäuse 3a, das einstückig mit
der Basis 3 des an einer Lenksäule (nicht gezeigt) befestigten
Kombinationsschalters 2 ausgebildet ist; der Verkleidung 4,
die mit dem Statorgehäuse 3a in
Eingriff kommt; dem Rotor 5, der mit der unteren Oberfläche des
Lenkrades in Eingriff kommt und drehbar ist; dem Schwebeelement 6,
das drehbar in einem Lagerraum A zwischen dem Rotor 5 und
dem Statorgehäuse 3a angeordnet ist;
und einem Flachkabel 7, das in einem Wicklungsraum B zwischen
dem Schwebeelement 6 und dem Rotor 5 und in einem
Wicklungsraum C zwischen dem Schwebeelement 6 und dem Statorgehäuse 4 gewickelt
ist.
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Der
Kombinationsschalter 2 umfasst Nuten 3b, 3c an
den rechten und linken Seiten der Basis 3, und das Statorgehäuse 3a ist
einstückig
mit der oberen Oberfläche
ausgebildet. Im Fall eines Automobils vom rechtsseitigen Lenkradtyp,
werden Schaltkörper (nicht
gezeigt), wie beispielsweise ein Blinkersignalschalter, ein Frontbeleuchtungsschalter,
ein Hauptabblendschalter und ein Überholschalter oder dergleichen
in der Nut 3b der Basis 3 installiert. Ein Schaltkörper (nicht
gezeigt), wie beispielsweise ein Scheibenwischerschalter oder dergleichen,
sind in der Nut 3c installiert.
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Die
Basis 3 umfasst Nuten 3b, 3c, die symmetrische
Form zueinander aufweisen, die für
ein Automobil vom linksseitigen Lenkradtyp durch ein Verfahren angepasst
werden können,
wobei der Körper des
Scheibenwischerschalters oder dergleichen an der Nut auf der rechten
Seite 3b und der Körper
des Blinkersignalschalters oder dergleichen in der Nut auf der linken
Seite 3c angebracht ist.
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Wie
in 2, 4 und 6 gezeigt
ist, ist die Basis 3 ein Harzelement, das derart ausgeführt ist,
dass das ineinandergreifende Segment 3i mit einer Klaue 3t an
seiner Innenwand an dem ineinandergreifenden Stück einer Halterung (nicht gezeigt) einer
Lenksäule
(nicht gezeigt) oder eines an dem ineinandergreifende Stück ausgebildeten
Lochs installiert wird, in das die in 1 angegebene Schraube 27 eingefügt wird
und durch das Durchgangsloch 3j geleitet und an der Halterung
gewindemäßig eingepasst
und an der Lenksäule
befestigt wird. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Schraube 27 derart
ausgeführt,
dass ein Flansch vom flachen Unterlegscheibentyp 27a einstückig gegossen
und das Gewindesegment 27b in das Durchgangsloch 3j eingefügt wird, wodurch
der Flansch 27a mit dem das Abfallen-verhindernden Stück 3s in
Eingriff kommt und ferner unter einem Zustand angebracht wird, bei
dem das Gewindesegment 27b immer in dem Durchgangsloch 3j eingefügt ist.
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Das
Statorgehäuse 3a,
das das untere Plattensegment des Befestigungsgehäuses des
Drehverbinders 1 bildet, ist einstückig mit Harz auf der oberen
Oberfläche
der Basis 3 ausgebildet. Das Statorgehäuse 3a ist aus einer
unteren Oberfläche 3k, die
die untere Oberfläche
der Box an der oberen Oberfläche
der Basis 3 bildet, und der Umschließung 3d, die ein Teil
der Seitenoberfläche
der Box bildet, zusammengesetzt. Das Statorgehäuse 3a ist derart einstückig ausgeführt, dass
die Umschließung 3d,
an die das untere Ende 4a der im wesentlichen ringähnlichen
Verkleidung 4 eingepasst ist, nach oben hervorragt.
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Wie
in 1 und 5 gezeigt ist, ist die Umschließung 3d aus
einer kreisförmigen
Wand 3g, die das Flachkabel 7 darin installiert
hat, und einer Anschlusswand 3h, in die die festen Seitenanschlüsse 8, 9 installiert
sind, zusammengesetzt. Die Umschließung 3d ist mit einer
Mehrzahl von ineinandergreifenden Stücken 3f mit ineinandergreifenden
Löchern 3e ausgebildet,
in die die an der Außenwand der
Verkleidung 4 gebildeten Klauen 4b in Eingriff kommen.
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Das
innere Endsegment der unteren Oberfläche 3k ist mit einer
Stufe 31 ausgebildet, in die die untere Umfangskante 5a des
Rotors 5 gleitbar eingepasst wird. Die untere Oberfläche 3k in
der Anschlusswand 3h ist mit Einfügungslöchern 3m, 3n ausgebildet,
in die die an den Anschluss-Installierungssegmenten 4c, 4d der
Verkleidung 4 installierten festen Seitenanschlüsse 8, 9 eingefügt werden. Unter
den Einfügungslöchern 3m, 3n ist
ein Verbinder 3c ausgebildet, der mit den Flachkabeln 7a, 7b kommuniziert
und bei 10a, 10b mit den festen Seitenanschlüssen 8, 9 kunststoffgegossen
ist.
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An
der oberen Oberfläche
der unteren Oberfläche 3k sind,
wie in 3 gezeigt ist, das Flachkabel 7, die
Verkleidung 4, die ein Ende des Flachkabels 7 trägt, der
Rotor 5 zum Tragen des anderen Endes des Flachkabels 7 und
das Schwebeelement 6 angeordnet. Es kann ebenfalls Anwendung
finden, dass die glatte Schicht zum Verringern eines Reibungswiderstands
auf der unteren Oberfläche 3k angeordnet
ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist die Verkleidung 4 ein
im wesentlichen ringähnliches
Harzgehäuse,
das zusammengesetzt ist aus: einer Seitenplatte 4f mit einer
Mehrzahl von Klauen 4b und Vorsprüngen 4e, die an oberen
rechten und linken Positionen der Klauen 4b ausgebildet
sind, und einer oberen Platte 4g, die kontinuierlich mit
der Seitenplatte 4f ausgebildet ist. Der Drehverbinder 1 bildet
eine Befestigungsverkleidung durch die Verkleidung 4 und
das Statorgehäuse 3a der
Basis 3.
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Wie
in 1 und 5 gezeigt ist, ist die obere
Platte 4g mit einem ersten Warnetikett 11 und einem
Anzeigefenster für
die neutrale Position 4h ausgestattet. Das Anzeigefenster 4h ist
aus einem Durchgangsloch zusammengesetzt, andern das durch eine
durchsichtige Acrylplatte und dergleichen gebildetes durchsichtiges
Element 13 eingepasst ist. Eine erste Marke 6a zur
Verwendung beim Anzeigen der neutralen Position, die bei dem Schwebeelement 6 beschrieben
ist, wird sichtbar, wie in 5 gezeigt ist,
wenn das Lenkrad in seinem neutralen Zustand gehalten wird, wobei
ein Fahrzeug geradeaus in einer Vorwärtsrichtung läuft, und
eine zweite Marke 5b, die in dem Rotor 5 beschrieben
ist, ist positioniert, um der ersten Marke 6a gegenüberzuliegen.
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Das
durchsichtige Element 13 kommt in einem Einfingerberührungsvorgang
durch Halten einer Mehrzahl von Vorsprüngen 4i und tragenden
Segmenten 4j, die an der Kante des Anzeigefensters 4h ausgebildet
sind, in Eingriff. Wie in 5 gezeigt
ist, ist das an dem Anzeigefenster 4h angebrachte durchsichtige
Element 13 derart ausgeführt, dass der Umfang des durchsichtigen
Elements 13 durch die Kante des Anzeigelochs 11a des
ersten Warnetiketts 11 gehalten wird und am Abfallen gehindert
werden kann, indem die Kante des Anzeigelochs 11a, das
an dem ersten Warnetikett 11 geschnitten und ausgebildet
ist, mit dem äußeren Umfang
des durchsichtigen Elements 13 überlappt. Das durchsichtige
Element 13 ist ausgebildet, um größer als das Anzeigeloch 11a zu
sein, und wenn das erste Warnetikett 11 an der Oberfläche der
oberen Platte 4g der Verkleidung 4 haftet, wird
es auf eine solche Art und Weise befestigt, dass das Anzeigeloch 11a um
das durchsichtige Element 13 herum überlappt.
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Ferner
kann das durchsichtige Element 13 angebracht sein, um Staub
abzuhalten. Das durchsichtige Element 13 kann jedoch eliminiert
werden. Außer dem
ist ein Grad von Durchsichtigkeit des durchsichtigen Elements 13 bis
zu einem derartigen Ausmaß ausreichend,
wie einem, bei dem die erste Marke 6a visuell erkannt werden
und ein farbiges halbdurchsichtiges Element ebenfalls zum Einsatz kommen
kann.
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Die
obere Platte 4g der oben erwähnten Verkleidung 4 kann
durch durchsichtiges Harzmaterial gebildet werden, und die unter
der oberen Platte 4g angeordnete erste Marke 6a kann
immer auf eine visuelle Art und Weise erkannt werden. Dann wird
die erste Marke 6a als eine Skala zum Ausdrücken der Rotationszahl
des Rotors 5 eingerichtet, wodurch sie auf eine solche
Art und Weise angezeigt werden kann, dass mit einem Blick erkannt
werden kann, wie viele Male der Rotor 5 in der linken oder
rechten Richtung gedreht wird.
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Das
Anzeigefenster 4h der Verkleidung 4, die erste
Marke 6a des Schwebeelements 6 und die zweite
Marke 5b des Rotors 5 sind an optionalen Positionen
angeordnet, wobei sie in der gleichen Linie zueinander sind, wenn
das Lenkrad und der Drehverbinder 1 an ihren neutralen
Positionen angeordnet sind.
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Die
erste Marke 6a ist aus einer zusammengesetzt, die direkt
an dem Schwebeelement 6 ausgebildet ist, d.h. einer gedruckten
Marke oder einer haftende Dichtung und dergleichen. Wie in 1 und 5 gezeigt
ist, ist die zweite Marke 5b eine, die auf dem zweiten
Warnetikett 12 gedruckt ist. Ferner ist die zweite Marke 5b aus
einer zusammengesetzt, die direkt an dem Rotor 5 gebildet
ist, d.h. einer gedruckten Marke oder einer haftenden Dichtung und
dergleichen. Wie in 1 und 5 gezeigt
ist, können
die ersten und zweiten Marken 6a, 5b dreieckig
oder eine Skala sein, die den Drehwinkel und die Rotationszahl des
Lenkrads ausdrücken.
Mit einer derartigen Anordnung wie oben ermöglicht das Erscheinen der ersten
und zweiten Marken 6a, 5b an dem Anzeigefenster 4h einem
Arbeiter zu beurteilen, ob das Lenkrad an einer neutralen Position
angeordnet ist oder nicht.
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Außerdem kann
die erste Marke 6a aus einer Mehrzahl einer Marke zum Anzeigen
der neutralen Position des Lenkrades, einer Marke zum Anzeigen des
ersten Abbiegens nach links oder rechts des Lenkrades und einer
Marke zum Anzeigen des zweiten Abbiegens nach links oder rechts
zusammengesetzt sein. Mit einer derartigen Anordnung wie oben ermöglicht das
Erscheinen der ersten und zweiten Marken 6a, 5b an
dem Anzeigefenster 4h einem Arbeiter zu beurteilen, dass
das Lenkrad an der neutralen Position angeordnet ist, oder wenn
die Skala wie oben beschrieben angewendet wird, zu beurteilen, wie
viele Male das Lenkrad entweder nach rechts oder nach links gedreht
wird, und zu beurteilen, in welchem Drehwinkel das Lenkrad angeordnet
ist.
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Die
ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 zeigen,
dass der Drehverbinder 1 an der neutralen Position in Übereinstimmung
mit der Position des Lenkrades gehalten werden sollte, wenn das
Fahrzeug geradlinig vorrückt,
wobei zuerst, wie in 6 und 7 gezeigt
ist, fächerförmige erste
und zweite Warnetikette 11, 12 in im wesentlichen
dreieckiger Form angeordnet sind und an dem dreieckig geformten
Warnetikettenseparator 14 haften.
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Die
ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 können als
eine Dichtung wirken, die eine Warnung angibt, die einige Warnelemente
beschreibt, wenn der Drehverbinder 1 angebracht ist. Wie
in 8 gezeigt ist, kann der Warnetikettenseparator 14 ebenfalls
als ein vorübergehendes
Stoppelement zum vorübergehenden
Stoppen des Rotors 5 wirken, der an seinem neutralen Zustand
gegen die Verkleidung 4 gehalten wird, um daran gehindert
zu werden, durch Haften der erste und zweiten Warnetikette 11, 12,
die an dem Warnetikettenseparator 14 haften, gegen die obere
Oberfläche
des Drehverbinders 1 gedreht zu werden.
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Der
Warnetikettenseparator 14 haftet an der Oberflächenseite,
die einige Warnungen der ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 aufweisen,
unter einem Zustand, bei dem er auf eine relativ einfache Art und
Weise abgezogen wird. Der Warnetikettenseparator 14 wird
durch das durchsichtige Element gebildet, das aus Vinyl- oder Zellophanband
und dergleichen hergestellt ist, bei dem die Zeichen in den ersten
und zweiten Warnetiketten 11, 12 visuell erkannt werden
können.
Die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 weisen
Haftmittel an den Oberflächen
auf, an denen der Rotor 5 und der Verkleidung 4 haften.
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Obwohl,
wie in 6 gezeigt ist, die Form des Warnetikettenseparators 14 im
wesentlichen beispielsweise eine dreieckige Form ist, wenn er gleichzeitig
an dem Rotor 5 und der Verkleidung 4 zusammen
mit den ersten und zweiten Warnetiketten 11, 12 haften
kann, ist seine Form nicht besonders eingeschränkt. Wie in 6 und 7 gezeigt
ist, weist der Warnetikettenseparator 14 keine Etikette
auf, die zwischen dem ersten Warnetikett 11 und dem zweiten
Warnetikett 12 und an dem herausragenden Segment 14a haften.
Es reicht aus, eine geeignete Form des Warnetikettenseparators in Übereinstimmung
mit der Anzahl von Elementen in Warnungen des Drehverbinders der
Form der oberen Oberfläche
des Drehverbinders 1 auszuwählen.
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Es
ist zufriedenstellend, dass das erste Warnetikett 11 eine
derartige Form wie eine aufweist, bei der es an der oberen Platte 4g der
Verkleidung 4 haften kann, wie in 8 gezeigt
ist, wenn der Warnetikettenseparator 14 an den Drehverbinder 1 zusammen
mit dem zweiten Warnetikett 12 haftet, und die Form ist
nicht auf eine Fächerform
begrenzt. Es ist zufriedenstellend, dass das zweite Warnetikett 12 eine
derartige Form wie eine aufweist, bei der es an der oberen Oberfläche 5i des
Rotors 5 haften kann, wenn der Warnetikettenseparator 14 an
dem Drehverbinder 1 zusammen mit dem ersten Warnetikett 11 haftet,
und die Form ist nicht auf eine Fächerform begrenzt.
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Wenn
die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 an
dem Drehverbinder 1 haften, wird zuerst der Rotor 5 an
seiner neutralen Position angeordnet, und das an dem Warnetikettenseparator 14 haftende erste
Warnetikett 11 wird mit der oberen Platte 4g der Verkleidung 4 ausgerichtet,
und das zweite Warnetikett 12 wird mit der oberen Oberfläche 5i des
Rotors 5 ausgerichtet und angeklebt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, haftet der Warnetikettenseparator 14 an
dem Drehverbinder 1 unter einem Zustand, bei dem die axiale
Mitte P des Drehverbinders 1 in dem axialen Zylinder 5c des
Rotors 5 angeordnet ist, und der hervorragende Abschnitt 14a herausgepresst
wird. Mit einer derartigen Anordnung wie oben ist der drehbar angeordnete
Rotor 5 an der Verkleidung 4 unter einem Zustand
der neutralen Position befestigt. Der Drehverbinder 1 wird
gemäß einem
in 6 gezeigten Zustand transportiert und gelagert,
direkt bevor er an dem Lenkradsegment angebracht wird.
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Dann
wird, wenn der Drehverbinder 1 an dem Lenkradsegment befestigt
ist, das ausgepresste Segment 14a in einer Pfeilrichtung
D gezogen, wie in 7 gezeigt ist, um zu veranlassen,
dass der Warnetikettenseparator 14 abgezogen wird und der
Rotor 5 oder das Schwebeelement 6 gedreht werden können, was
dazu führt,
dass der Drehverbinder 1 an dem Lenkradsegment angebracht
wird.
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Der
Warnetikettenseparator 14, die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 und
das Anzeigefenster 4h sind an getrennten Positionen zueinander angebracht,
wie in 8 gezeigt ist, und sogar wenn das Anzeigeloch 11a des
ersten Warnetiketts 11 nicht vorhanden ist, wird die Funktion
des Drehverbinders 1 nicht geändert.
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Wie
in 4 gezeigt ist, sind die Anschluss-Installationselemente 4c, 4d an
den unteren Oberflächenecken
der Verkleidung 4 vorhanden, und die an den Enden der Flachkabel 7a, 7b befestigten Befestigungsanschlüsse 8, 9 sind
an den Anschluss-Installationssegmenten 4c, 4d installiert. Das
Flachkabel 7 ist aus zwei Flachkabeln 7a, 7b zusammengesetzt,
bei denen eine Mehrzahl von bandähnlichen
Leiterdrähten
beispielsweise um einen gewünschten
Abstand beabstandet sind, und zwei aus einem Isolierharz hergestellte
Harzfilme erwärmt und
aneinander gepresst werden. Das Flachkabel 7a ist derart
angeordnet, dass ein Ende davon mit dem Anschluss 10a in
dem Verbindersegment 3o der Basis 3 und das andere
Ende mit dem Anschluss 15 in dem Verbindersegment 5d des
Rotors 5 verbunden ist. Das Flachkabel 7b ist
derart angeordnet, dass ein Ende davon mit dem Anschluss 10b in
dem Verbindersegment 3o der Basis 3 und das andere
Ende mit einem an dem Rotor 5 angeordneten Kabelbaum 16 verbunden
ist.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wird das Flachkabel 7 in
dem torusförmigen
Lagerraum A gelagert, der durch das Statorgehäuse 3a der Basis 3,
der Verkleidung 4 und dem Rotor 5 zusammen mit
dem Schwebeelement 6 von der neutralen Position gebildet
wird, wobei das Automobil geradeaus in einer Vorwärtsrichtung
auf eine solche Art und Weise läuft,
dass das Lenkrad um mehr als zwei Umdrehungen, beispielsweise dreimal,
sowohl für
rechte als auch linke Richtungen gedreht werden kann. Das Flachkabel 7 ist aus
zwei Flachkabeln 7a, 7b zusammengesetzt. Das Flachkabel 7 kann
jedoch durch ein Flachkabel oder mehr als zwei Flachkabeln als Reaktion
auf die Anzahl von Anschlüssen
in einer an dem Lenkrad installierten elektrischen Schaltung gebildet
sein.
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Wie
in 4 gezeigt ist, werden die Flachkabel 7a, 7b in
einem Wicklungsraum B zwischen der Seitenplatte 4f der
Verkleidung 4 und dem Schwebeelement 6 in einer
Pfeilrichtung E von den Anschluss-Installierungssegmenten 4c, 4d des
Gehäuses 4 gewickelt,
an den Umkehrsegmenten 6b, 6c des Schwebeelements 6 in
einer Pfeilrichtung F umgekehrt und in einem Wicklungsraum C zwischen dem
axialen zylindrischen Segment 5c des Rotors 5 und
dem Schwebeelement 6 gewickelt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, treten die Flachkabel 7a, 7b an
dem Rotor 5 in den Rotor 5 an den Führungsrillen 5e, 5f ein,
die ausgebildet sind, um sich im wesentlichen entlang einer Pfeilrichtung
F um den äußeren Umfang
des Rotors 5 zu erstrecken, und die bewegbaren Anschlüsse 17, 18 sind
an den Anschluss-Installierungssegmenten 5g, 5h befestigt.
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Der
Anschluss 17 ist derart angeordnet, dass der mit dem Flachkabel 7a verbundene
Anschluss 15 eingefügt
und der Anschluss 15 in dem Verbindersegment 5d des
Rotors 5 angeordnet wird. Der Anschluss 18 ist
derart angeordnet, dass ein mit dem Flachkabel 7b verbundener
Anschluss (nicht gezeigt) eingefügt
wird, und der Anschluss mit dem Kabelbaum 16 verbunden
wird, der aus der oberen Oberfläche 5i des
Rotors 5 herausgezogen wird.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wird der Kabelbaum 16 von
dem an der unteren Oberfläche
des Rotors 5 angebrachten bewegbaren Anschluss 18 durch
ein vertikales rillenähnliches
Schnureinfügungssegment 5q,
das an der Innenwand des axialen Einfügungssegments 5l des
Rotors 5 ausgebildet ist, eingefügt und zu der oberen Oberfläche 5i des
Rotors 5 herausgezogen. Das Schnureinfügungssegment 5q wird
mit dem axialen Einfügungssegment 5l in
Verbindung gesetzt, um das Anordnen des Kabelbaum 16 zu
erleichtern, der den in 1 gezeigten Verbinder 16a aufweist.
Das Schnureinfügungssegment 5q wird derart
angeordnet, dass der seitliche Deckel 5r in die senkrechten
Rille 5s eingepasst und das axiale Einfügungssegment 5l, in
das die Lenkwelle eingefügt und
installiert wird, in eine vollständig
zylindrische Form ausgebildet wird.
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Einander
unteren Oberfläche
des Lenkrads installierter Gegenverbinder wird an den Verbinder 16a,
der an dem Endteil des Kabelbaums 16 installiert ist, und
den Verbinder 5d des Rotors 5 eingepasst, und
wird ferner mit einem in dem Lenkrad installierten Hochschalt/Zurückschalt-Schalter
für ein Automatikgetriebe,
einen ASCD-Schalter (Automatic Speed Control Device switch), einen
Hornschalter oder einen Audioschalter und dergleichen verbunden.
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Wie
in 1 und 5 gezeigt ist, ist der Rotor 5 ein
im wesentlichen ringähnlicher
elektrischer Verbinder aus Harz, bei dem ein ineinandergreifender
Stift 5o, der an eine an der unteren Oberfläche des
Lenkrads ausgebildete Nut angepasst ist, hervorragt und an der oberen
Oberfläche 5i gebildet wird,
wobei der ineinandergreifende Stift 5o und der Verbinder 5d mit
dem Lenkrad in Eingriff kommen, wodurch sie zusammen gedreht und
elektrisch verbunden werden. Eine erste Stufe 5j, die gleitbar
mit einer Innenkante 4k der Verkleidung 4 in Eingriff kommt,
und eine zweite Stufe 5k, mit der ein von einem inneren
oberen Ende des Schwebeelements 6 zu der axialen Mitte
P herausragendes ineinandergreifendes Stück 6d drehbar in Eingriff
kommt, sind um die obere Oberfläche 5i kooperativ
angeordnet.
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Die
Rückstellstifte 5m, 5n,
die drehbar in das zylindrische Segment 3p der Basis 3 eingefügt sind, ragen
heraus und werden an der unteren Oberfläche des Rotors 5 ausgebildet.
Beispielsweise werden in dem Fall, dass ein Betätigungshebel für den Blinkersignalschalter
entweder zu der linken oder rechten unterstützenden Position hin- und herbewegt
und das Lenkrad in eine Richtung entgegengesetzt der Betätigungsrichtung
des Betätigungshebels
gedreht wird, die Rückstellstifte 5m, 5n des
Rotors 5 gegen die Rückstellnocke
des Blinkersignalschalters anstoßen, um zu veranlassen, dass
die Rückstellnocke und
der Betätigungshebel
automatisch in ihre ursprünglichen
AUS-Positionen zurückzukehren.
Da die Rückstellstifte 5m, 5n des
Rotors 5 ein Element des Rückstellmechanismus des Blinkersignalschalters
bilden, kann das Anbringen der Rückstellstifte
an dem Blinkersignalschalter eliminiert werden, was dazu führt, dass
die Anzahl von Bauteilen oder die Anzahl von Einbauschritten verringert
werden kann.
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Der
Rotor 5 bildet ein axiales zylindrisches Segment 5c an
seiner äußeren Oberfläche, die
aus den Führungsrillen 5e, 5f zusammengesetzt
ist, und bildet ein zylindrisches axiales Einfügungssegment 5l an
seiner inneren Wandoberfläche,
in die eine Lenkwelle (nicht gezeigt) eingefügt wird. Das axiale Einfügungssegment 5l weist
den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des axialen Einfügungslochs 3q auf,
das an der axialen Mitte P der Basis 3 ausgebildet ist,
und dieses Segment wird dem axialen Einfügungsloch 3q entgegengesetzt
angeordnet.
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Der
Rotor 5 bildet jedes der Anschluss-Installierungssegmente 5g, 5h,
an denen jeder der bewegbaren Anschlüsse 17, 18,
die ein Ende einer Mehrzahl von an diesen befestigten Flachkabeln 7a, 7b aufweisen,
installiert ist. Das Anschluss-Installierungssegment 5g ist
kontinuierlich an dem Verbindersegment 5d ausgebildet,
seine Innenwand ist mit einem ineinandergreifenden Segment, in das
die Klaue 17a des in 1 gezeigten
bewegbaren Anschluss 17 eingepasst ist, oder der Rille,
in die der Führungsvorsprung 17b eingefügt ist,
ausgebildet. Das Anschluss-Installierungssegment Sh bildet ein ineinandergreifendes
Segment, in das die Klaue 18a des in 1 gezeigten
bewegbaren Anschlusses 18 eingepasst ist, oder eine Rille,
in die der Führungsvorsprung 18b eingefügt ist.
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Die
bewegbaren Anschlüsse 17, 18 führen jedes
der Flachkabel 7a, 7b von den Führungsrillen 5e, 5f,
die in gleichmäßig voneinander
beabstandeten Bezie hung an dem äußeren Umfangssegment des
Rotors 5 ausgebildet sind, wie in 4 gezeigt ist,
in den zwischen dem Rotor 5 und dem Schwebeelement 6 angeordneten
Wicklungsraum C heraus. Wenn zwei Flachkabel 7 bereitgestellt
werden, werden die Führungsrillen 5e, 5f derart
angeordnet, dass die Führungsrille 5f an
der gegenüberliegenden
Seite der Führungsrille 5e um
180° entgegengesetzt
installiert ist. Wenn beispielsweise drei Flachkabel 7 verwendet
werden, werden die Führungsrillen 5e, 5f ausgebildet,
um gleichmäßig um 120° voneinander beabstandet
zu sein. Dann wird das Schwebeelement 6 mit Umkehrsegmenten 6b, 6c ausgestattet, deren
Anzahl lediglich der Anzahl von Flachkabeln 7a, 7b entspricht,
und die Umkehrsegmente 6b, 6c werden auf die gleiche
Art und Weise wie die der Führungsrillen 5e, 5f des
Rotors 5 gleichmäßig voneinander
beabstandet.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist das Schwebeelement 6 ein
im wesentlichen ringähnlicher
Rotor aus Harz mit vielen gestanzten Löchern 6e an seiner
unteren Oberfläche.
Das Schwebeelement 6 hängt
von dem Rotor 5, wobei das ineinandergreifende Stück 6d mit
der zweiten Stufe 5k des Rotors 5 in Eingriff kommt,
und sein unteres Ende schwebt von der unteren Oberfläche 3k der
Basis 3, wie in 3 gezeigt ist. Viele gekrümmte Segmente 6f werden
an der Außenwandoberfläche 6g des
Schwebeelements 6 ausgebildet, um einen Reibungswiderstand
zu verringern, wenn die Flachkabel 7a, 7b damit
gleitbar kontaktiert werden.
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Wie
in 1 gezeigt ist, wird eine glatte Schicht 20 zum
Verringern eines Reibungswiderstands, wenn die Flachkabel 7a, 7b damit
gleitbar kontaktiert werden, an der inneren Wandoberfläche 6h an
der axialen Mitte P des Schwebeelements 6 haftend angebracht.
Die Oberfläche
der glatten Schicht 20 ist einstückig mit einer Mehrzahl von
ringähnlichen
Vorsprüngen 20a ausgebildet.
Die innere Wandoberfläche 6h kann
einstückig
mit einem Wulst (nicht gezeigt) ausgebildet sein, der aus einer
Mehrzahl von feinen ringähnlichen
Vorsprüngen
anstatt der glatten Schicht 20 zusammengesetzt ist.
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Wie
in 1, 2 und 4 gezeigt
ist, ist die obere Oberfläche 6i des
Schwebeelements 6 mit einer Mehrzahl von nachgiebigen Stücken 6j ausgebildet,
die durch Ausstanzen und Bilden von U-förmigen Rillen in einer Richtung
radial nach außen
von der axialen Mitte P gebildet werden. Eine Position nahe dem äußersten
Ende jedes der nachgiebigen Stücke 6j ist
mit einem halbsphärischen
Vorsprung 6k zum Verringern eines Reibungswiderstands ausgebildet,
wenn eine innere Deckenoberfläche
der Verkleidung 4 kontaktiert wird. Mit einer derartigen Anordnung
wie oben stößt, wenn
das Schwebeelement 6 hin- und herbewegt und gedreht wird,
der Vorsprung 6k des nachgiebigen Stücks 6j gegen die innere
Deckenoberfläche
der Verkleidung 4, um das Schwingungselement 6 daran
zu hindern, hin- und herbewegt zu werden, und um eine gleichmäßige Rotation
davon auszuführen.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist aus der oben erwähnten Konfiguration aufgebaut,
und ihre Arbeitsweise wird ausführlich
beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt ist, wird der Drehverbinder 1 derart
betrieben, dass, wenn er in seiner neutralen Position ist, die erste
Marke 6a des Schwebeelements 6 in dem Anzeigefenster 4h der
Verkleidung 4 sichtbar wird, um anzuzeigen, dass der Drehverbinder 1 in
seinem neutralen Zustand gehalten wird.
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Unter
diesem neutralen Zustand haftet der Warnetikettenseparator 14 an
der Verkleidung 4 und der oberen Oberfläche des Rotors 5,
wie in 6 gezeigt ist. Unter diesem Zustand wird der Drehverbinder 1 transportiert
und geliefert. Der Drehverbinder 1 ist derart angeordnet,
dass der Rotor 5 vorübergehend
an der Verkleidung 4 durch den Warnetikettenseparator 14 befestigt
wird; sogar wenn eine Person diesen berührt oder sogar wenn Schwingung
auf diesen zum Einsatz kommt, wird der Rotor 5 nicht gedreht
und sein neutraler Zustand kann beibehalten werden.
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Dann
wird der Warnetikettenseparator 14 abgezogen, wie in 7 gezeigt
ist, indem der ausgestoßene
Abschnitt 14a in einer Pfeilaufwärtsrichtung D gezogen wird,
wenn der Drehverbinder 1 und der Kombinationsschalter 2 an
dem Lenkrad eingebaut sind oder das Lenkrad eingebaut ist. Der Warnetikettenseparator 14,
die ersten und zweiten Warnetiketten 11, 12 können ebenfalls
als eine Warnung für
die Installation und das Halteelement zum Halten des neutralen Zustands
des Drehverbinders 1 wirken, so dass ein beim Drehverbinder
des Standes der Technik verwendetes Verriegelungselement eliminiert werden
kann und die Anzahl von Bauteilen sowie auch ihre Kosten verringert
werden können.
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Wenn
das Lenkrad mit dem daran vollständig eingebauten
Drehverbinder 1 oder dergleichen betätigt wird, um sich beispielsweise
in einer linken Richtung zu drehen, wird der Rotor 5 mit
dem ineinandergreifenden Stift 5o, der mit dem Lenkrad
in Eingriff genommen ist und mit ihm zusammen gedreht wird, in eine Pfeilrichtung
F gedreht. Da die erste Stufe 5j an dem oberen Ende des äußeren Umfangs
axial mit dem Innenkante der Verkleidung 4 ausgerichtet
ist, ist die untere Umfangskante 5a axial mit der Stufe 31 der
Basis 3 ausgerichtet, und zwei Rückstellstifte 5m, 5n sind
axial mit dem zylindrischen Segment 3p ausgerichtet, wobei
der Rotor 5 stabil gedreht wird, ohne hin- und herbewegt
zu werden.
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Die
Flachkabel 7a, 7b, bei denen ein Ende an dem Rotor 5 befestigt
ist, werden bewegt, während
sie durch den Rotor 5 gezogen werden. Die in dem Wicklungsraum
C gehaltenen Flachkabel 7a, 7b werden um den Rotor 5 gewickelt,
und die in dem Wicklungsraum B gehaltenen Flachkabel 7a, 7b werden
von dem Schwebeelement 6 bewegt, während sie abgewickelt werden.
Unter der Bewegung der Flachkabel 7a, 7b wird
das an dem Zurückgefalteten der
Umkehrsegmente 6b, 6c eingehakte Schwebeelement 6 durch
die Flachkabel 7a, 7b gezogen und im verlangsamten
Zustand in die gleiche Pfeilrichtung G wie die des Rotors 5 gedreht.
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Wie
in 3 und 7 gezeigt ist, ist, da das Schwebeelement 6 in
der gleichen Richtung wie die des Rotors 5 unter einem
Zustand gedreht wird, bei dem es über der unteren Oberfläche 3k auf
eine solche Art und Weise schwebt, dass das ineinandergreifende
Stück 6d bei
der zweiten Stufe 5k an dem oberen Ende des äußeren Umfangssegments
des Rotors 5 hängt,
sein Gleitwiderstand niedrig. Da das Schwebeelement 6 keinen Übertragungsmechanismus,
wie beispielsweise ein Getriebe, zwischen dem Rotor 5 und
der Verkleidung 4 aufweist, ist außerdem sein Reibungswiderstand
niedrig und ein gleichmäßiges Drehen
wird gewährleistet.
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Obwohl
das Flachkabel 7 in dem Drehverbinder 1 auf eine
solche Weise gewickelt ist, dass es etwa dreimal in sowohl der rechten
als auch der linken Richtung gedreht werden kann, wird es, wenn
es an dem Lenkrad installiert ist, zweimal in sowohl der rechten
als auch linken Richtung auf die gleiche Weise wie die des Lenkrads
gedreht. Wenn der Rotor 5 in dem Drehverbinder 1 gedreht
wird, wird die an der oberen Oberfläche 5i des Rotors 5 angeordnete zweite
Marke 5b bewegt, so dass es offensichtlich wird, dass der
Rotor 5 gedreht wurde. Da jedoch die zweite Marke 5b zu
ihrer ursprünglichen
Position zurückkehrt,
nachdem sie von der neutralen Position um eine ein- oder zweimalige
Rotation gedreht wurde, ist es nur mit der zweiten Marke 5b nicht
möglich, zu
beurteilen, wie viele Male der Rotor 5 gedreht wird.
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Wenn
der Rotor 5 gedreht wird, wird das Schwebeelement 6 in
der gleichen Richtung gedreht. Dann wird die an der oberen Oberfläche 5i des Schwebeelements 6 angeordnete
erste Marke 6a verdeckt und nicht an dem Anzeigefenster 4h gesehen,
wenn das Schwebeelement 6 gedreht wird, und die Tatsache,
dass der Drehverbinder 1 gedreht wurde, kann durch das
Anzeigefenster 4h und die erste Marke 6a, die
wiederholt gesehen oder verdeckt wird, erkannt werden. Dann wird,
wenn der Rotor 5 erneut zu seiner neutralen Position gewickelt
wird, die erste Marke 6a an dem Anzeigefenster 4h sichtbar,
so dass der neutrale Zustand des Rotors 5 durch die erste
Marke 6a und die zweite Marke 5b erkannt und ein
fehlerhaftes Einbauen des Drehverbinders 1 verhindert werden
kann.
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Zweite bevorzugte
Ausführungsform
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9 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen eines wesentlichen
Teils einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Die
zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist derart ausgeführt, dass eine Basis 21 eines
Kombinationsschalters 2 und ein Statorgehäuse 22 des
Drehverbinders 1 getrennt angeordnet sind. Die gleichen
Bauteile wie diejenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform
werden durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und ihre Beschreibung
wird weggelassen. Außerdem
ist jedes der in 9 nicht gezeigten Bauelemente
vollständig das
gleiche wie dasjenige der ersten bevorzugten Ausführungsform,
und deren Beschreibung wird weggelassen.
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Das
Statorgehäuse 21 ist
derart ausgeführt, dass
ein Öhr 22b mit
einem Durchgangsloch 22a, in das eine Schraube 23 eingefügt und geleitet
wird, einstückig
mit Harz ausgebildet, um es an der oberen Oberfläche 21a der Basis 21 mit
Schrauben zu befestigen.
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Das
Statorgehäuse 22 ist
derart ausgeführt, dass
ein Eingriffsstück 22d mit
einem ineinandergreifenden Loch 22c, das mit der an der
oben erwähnten Verkleidung 4 ausgebildeten
Klaue 4b in Eingriff kommt, einstückig ausgebildet ist. Das Innere
des ineinandergreifenden Stücks 22d ist
einstückig
mit einer unteren Platte 22e ausgebildet. Eine Position nahe
der Innenkante 22g der unteren Platte 22e ist mit
einer Stufe 22f ausgebildet, in die die untere Umfangskante
des Rotors 3 drehbar eingepasst ist.
-
An
dem zentralen Teil der Basis 21 ist die zylindrische Nut 21b mit
dem gleichen Innendurchmesser wie dem der Innenkante 22g vorhanden,
und in die Nut 21b werden ein Rückstellrotor (nicht gezeigt) für den Blinkersignalschalter
und eine Schraubenfeder zum Vorspannen des Rückstellrotors zu dem Lenkrad
hin eingefügt.
An der unteren Oberfläche
der Nut 21b ist ein Durchgangsloch 21c ausgebildet,
in das die Lenkwelle eingefügt
wird.
-
In
dem Fall, dass die Rückstellstifte 5m, 5n an
der unteren Oberfläche
des Rotors 5 bei der ersten oben erwähnten bevorzugten Ausführungsform ausgebildet
sind und der Rotor 5 als der Rückstellrotor wirken kann, kann
der Rückstellrotor
eliminiert werden.
-
Der
Drehverbinder 1 bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform
zeigt die gleiche Funktion wie die, die ausführlich bei der ersten bevorzugten Ausführungsformbeschrieben
wurde, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
-
Der
Drehverbinder 1 wird von der Basis 21 des Kombinationsschalters 2 getrennt
ausgeführt, um
zu ermöglichen,
dass er ohne weiteres an der Basis eines Kombinationsschalters vom
Mehrzwecktyp angebracht werden kann.
-
Dritte bevorzugte
Ausführungsform
-
10 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen eines wesentlichen
Teils einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
-
Die
dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zum Befestigen des Statorgehäuses 26 des
Drehverbinders 1 getrennt von der Basis 25 an
der Basis 25 des Kombinationsschalters 2 in einem
Einfingerberührungsvorgang
durch eine Mehrzahl von nachgiebigen ineinandergreifenden Stücken 26a.
Die gleichen Bauteile wie diejenigen der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen
werden durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und ihre Beschreibung
wird weggelassen. Jedes der in 1 nicht
gezeigten Bauteile ist vollständig
das gleiche wie dasjenige der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen, und
deren Beschreibung wird weggelassen.
-
Das
Statorgehäuse 26 ist
einstückig
mit dem nachgiebigen ineinandergreifenden Stück 26a ausgebildet,
das nach unten liegt, um mit dem ineinandergrei fenden Loch 25a in
Eingriff genommen zu werden, das an der Ecke der oberen Oberfläche 25b der
Basis 25 ausgestanzt ist.
-
Der
Drehverbinder 1 bei der dritten bevorzugten Ausführungsform
wird getrennt von der Basis 25 des Kombinationsschalters 2 ausgeführt und
kann in einem Einfingerberührungsvorgang
an der Basis des Kombinationsschalters vom Mehrzwecktyp angeordnet
werden.
-
- 1
- Drehverbinder
- 2
- Kombinationsschalter
- 3
- Basis
- 3a,
22
- Statorgehäuse
- 3d
- Umschließung
- 3r
- obere
Oberfläche
- 3e
- ineinandergreifendes
Loch
- 3f
- ineinandergreifendes
Stück
- 3k,
22e
- untere
Oberfläche
- 3m,
3n
- Einfügungsloch
- 3o
- Verbinder
- 4
- Verkleidung
- 4a
- unteres
Ende
- 4b
- Klaue
- 4c,
4d
- Anschluss-Installierungssegment
- 4f
- Seitenplatte
- 4g
- obere
Platte
- 4h
- Anzeigefenster
- 4i
- Vorsprung
- 4j
- tragendes
Segment
- 4k
- Innenkante
- 5
- Rotor
- 5b
- zweite
Marke
- 5d
- Verbinder
- 5g,
5h
- Anschluss-Installierungssegment
- 5i
- obere
Oberfläche
- 5j
- erste
Stufe
- 5k
- zweite
Stufe
- 5l
- axiales
Einfügungssegment
- 5m,
5n
- Rückstellstift
- 5q
- Schnureinfügungssegment
- 5r
- seitlicher
Deckel
- 6
- Schwebeelement
- 6b,
6c
- Umkehrsegment
- 6d
- ineinandergreifendes
Stück
- 6h
- innere
Wandoberfläche
- 7,
7a, 7b
- Flachkabel
- 8,
9
- fester
Seitenanschluss
- 10a,
10b, 15
- Anschluss
- 11
- erstes
Warnetikett
- 11a
- Anzeigeloch
- 12
- zweites
Warnetikett
- 14
- Warnetikettenseparator
- 16
- Kabelbaum
- 16a
- Verbinder
- 17,
18
- bewegbarer
Seitenanschluss
- 20
- glatte
Schicht
- 21
- Basis
- 21d
- Gewindeloch
- 22a
- Durchgangsloch
- 22b
- Öhr
- 23
- Schraube
- 24
- durchsichtiges
Element
- 25
- Basis
- 25a
- ineinandergreifendes
Segment
- 26
- Statorgehäuse
- 26a
- ineinandergreifendes
Stück
- C
- Wicklungsraum
- P
- axiale
Mitte