DE60115531T2 - Drehverbinder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder zum elektrischen Verbinden zwischen einem Chassis eines Fahrzeugs und einem Lenkrad und insbesondere auf einen Drehverbinder, der mit einem Flachkabel ausgestattet ist, das ein Umkehrsegment aufweist.
  • Beim Stand der Technik wurde als diese Art von Drehverbinder beispielsweise eine Offenbarung in dem Amtsblatt des Japanischen Gebrauchsmustermodells Registrierungs-Nr. 2523310 bereitgestellt. Ein derartiger Drehverbinder des Stands der Technik ist aufgebaut, so dass ein Gehäuseelement durch ein inneres Gehäuse, ein äußeres Gehäuse und einen Führungsring gebildet wird, wobei ein Flachkabel in dem Gehäuseelement auf eine solche Art und Weise gelagert wird, dass ein Umkehrsegment an dem an der Mitte befindlichen Teil in seiner Wicklungsrichtung ausgebildet ist und dann das Kabel verwendet wird, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Chassis und dem Lenkrad zu erzielen.
  • Dieser Drehverbinder ist einer, bei dem eine innere Oberfläche an dem Flansch des inneren Gehäuses mit einer ringförmigen Nut ausgebildet ist, in die der Hauptkörper des Rings des Führungsrings eingepasst wird, und der Hauptkörper des Führungsrings drehbar in der ringförmigen Nut eingepasst wird. Dann wird der Hauptkörper des Rings gedreht, während seine innere Umfangsfläche und äußere Umfangsfläche durch die innere Umfangsoberfläche und die äußere Umfangsoberfläche der ringförmigen Nut beschränkt wird.
  • Außerdem wurde als der Drehverbinder, der mit dem die Drehposition des Rotorgehäuses angebenden Anzeigesegment ausgestattet ist, einer bereitgestellt, wie beispielsweise in dem Amtsblatt des offengelegten Japanischen Gebrauchsmustermodells Nr. Hei 2-71050 offenbart ist. Dieser Drehverbinder des Standes der Technik ist aufgebaut, so dass ein Lagergehäuse zum Lagern des Kabelelements gebildet wird durch ein Befestigungsgehäuse, das an einer Lenksäule befestigt ist und ein inneres Getriebe aufweist, und ein Rotorelement, das zusammen mit dem Lenkrad gedreht wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der Fahrzeugseite und dem Lenkrad durch das Kabelelement zu erzielen.
  • Das Befestigungsgehäuse, ein ringähnliches Getriebeelement und ein Abdeckelement bilden das Lagergehäuse. Das Befestigungsgehäuse wird entweder mit einer zweiten Ablesemarke oder einer dritten Ablesemarke an seiner oberen Oberfläche und dergleichen ausgestattet. Das ringähnliche Getriebeelement ist mit dem inneren Getriebe des Befestigungsgehäuses in Eingriff genommen und umfasst ein Anzeigefenster oder die zweite Ablesemarke zum Anzeigen eines Drehzustands des Rotorelements. Über dem ringähnlichen Getriebeelement wird ein Abdeckelement bereitgestellt, das das ringähnliche Getriebeelement trägt und das Sichtfenster umfasst, bei dem die zweiten und dritten Ablesemarken erscheinen. Dann wird durch die zweite Ablesemarke oder die dritte Ablesemarke, die an dem Sichtfenster sichtbar wurden, erkannt, ob der Rotor an der neutralen Position angeordnet ist oder nicht.
  • Außerdem wird der Drehverbinder des Standes der Technik derart betrieben, wie bereits in dem Amtsblatt des offengelegten Japanischen Gebrauchsmustermodells Nr. Sho 64-2653 offenbart ist, dass die neutrale Position des Rotorelements durch das aus einem filmähnlichen Band zusammengesetzte vorübergehende Befestigungselement gehalten wird, bevor der Verbinder an dem Chassis eingebaut wird. Dreieckmarken zur Verwendung beim Ausrichten der neutralen Position sind an dem Rotor und dem Befestigungselement in dem vorübergehenden Befestigungselement angebracht, und es ist derart befestigt, dass entweder das Rotorelement oder das Flachkabel nicht gedreht werden kann. Außerdem ist an der oberen Oberfläche des Rotorelements in dem Drehverbinder eine Warnnotiz, die ein Warnetikett genannt wird, aus einem Blatt einer Dichtungsform für die Installation angebracht.
  • Der in dem Amtsblatt des Japanischen Gebrauchsmustermodells Registrierungs-Nr. 25-23310 offenbarte Drehverbinder des Standes der Technik weist jedoch dadurch einige Probleme auf, dass sein Gleitwiderstand hoch ist und Gleitgeräusch aufgrund der Tatsache erzeugt wird, dass der Bereich des Kontaktsegments der zylindrischen Oberfläche des Führungsrings, der entweder die zylindrische Oberfläche der inneren Verkleidung oder der äußeren Verkleidung kontaktiert, relativ breit ist.
  • Da der Verbinder, der in dem oben erwähnten Amtsblatt des offengelegten Japanischen Gebrauchsmustermodells Nr. Hei 2-71050 offenbart ist, mit dem Getriebemechanismus ausgestattet ist, weist dieser Stand der Technik daher einige Probleme auf, dass die Anzahl der Bauteile oder die Anzahl der Einbauschritte erhöht wird, seine Kosten erhöht werden und zur gleichen Zeit der gesamte Drehverbinder in seiner Größe vergrößert wird.
  • Außerdem ist der oben erwähnte Drehverbinder, der in dem Amtsblatt des offengelegten Japanischen Gebrauchsmustermodells Sho 64-2653 offenbart wird, derart aufgebaut, dass das vorübergehende Befestigungselement lediglich an der neutralen Position des Rotors haftet, wobei er ein Problem aufweist, dass, wenn der Rotor bereits gedreht ist, nicht beurteilt werden kann, wie viele Male der Rotor von der neutralen Position zur rechten oder linken Seite gedreht ist.
  • Die EP 0 820 125 A2 offenbart einen Drehverbinder. Der bekannte Drehverbinder umfasst eine untere Verkleidung, bei der ein obere Verkleidung angeordnet ist. Bei der statischen unteren Verkleidung ist ferner ein bewegbares Gehäuse angebracht. Dort ist ferner ein bewegliches Element angebracht, das aus der Drehplatte, Rollen und festen Zylindern zusammengesetzt ist. Der bekannte Drehzylinder umfasst ferner ein Flachkabel, von dem ein Ende an dem bewegbaren Gehäuse befestigt ist, das andere Ende davon an der Verkleidung befestigt ist, und ein Zwischenteil davon, das durch die Rollen geleitet wird, die an dem beweglichen Element ausgebildet sind.
  • Die JP-A-10228970 offenbart einen Drehverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehverbinder bereitzustellen, bei dem Gleitgeräusch in dem Drehverbinder eliminiert und bei dem der Gleitwiderstand verringert wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehverbinder bereitzustellen, bei dem seine neutrale Position durch eine einfache Struktur angezeigt wird.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehverbinder bereitzustellen, der imstande ist, die Anzeige seiner neutralen Position und das Warnetikett anzuwenden.
  • Die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik werden mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Da die vorliegende Erfindung die oben erwähnte Struktur und Funktion aufweist, können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
  • Die Erfindung umfasst die Merkmale von Anspruch 1.
  • Die Erfindung von Anspruch 2 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 1, wobei das Schwebeelement eine Mehrzahl von herausragenden ineinandergreifenden Stücken aufweist, die nach innen an einem oberen Ende einer inneren Wandoberfläche ausgebildet sind, und die ineinandergreifenden Stücke drehbar mit dem Rotor in Eingriff genommen werden, so dass ein Kontaktbereich, bei dem das Schwebeelement gleitend mit dem Rotor kontaktiert wird, verringert wird ein Gleitwiderstand zwischen beiden Elementen verringert wird, und das Schwebeelement ohne weiteres mit einer schwachen Kraft gedreht werden kann. Mit einer derartigen Anordnung wie oben kann das Schwebeelement problemlos mit dem Flachkabel, das als Reaktion auf die normale Rotation und umgekehrte Rotation des Rotors bewegt wird, sogar zu einem derartigen Ausmaß zusammen betrieben werden, wie einem, bei dem das Flachkabel in das Umkehrsegment eingefügt ist, seine Wicklungsrichtung umgekehrt ist und es geringfügig mit dem Umkehrsegment in Eingriff genommen wird. Außerdem wird es möglich, eine Form des ineinandergreifenden Stücks in einer einfachen Plattenform oder Stabform in einem derartigen Ausmaß auszuführen, wie einem, bei dem es an der oberen Oberfläche des äußeren Umfang des Rotors angebracht ist und entweder die Einbauarbeit des Drehverbinders oder seine Struktur einfach ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Rotor an einer oberen Seite des äußeren Umfangsendes mit einer ersten Stufe ausgebildet ist, an der eine Innenkante eines in der Verkleidung ausgebildeten Lochs eingepasst ist, und der untere Teil der ersten Stufe mit einer zweiten Stufe ausgebildet ist, an der das ineinandergreifende Stück des Schwebeelements drehbar in Eingriff kommt, so dass das ineinandergreifende Stück des mit dem Rotor in Eingriff genommenen Schwebeelements daran gehindert wird, von der zweiten Stufe abzufallen, das ineinandergreifende Stück daran gehindert wird, in einer vertikalen Richtung lose zu werden, indem die zweite Stufe und die an der ersten Stufe angeordnete Verkleidung an der zweiten Stufe unterstützt wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 besteht in der Erfindung gemäß Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei der Rotor aufweist: ein axiales Einfügungselement, das durch eine an der Seite der axialen Mitte ausgebildeten Lenkwelle läuft, ein Schnureinfügungselement, das einen Kabelbaum aufweist, der entlang der Linie der Seite der axialen Mitte läuft, die an der Innenwand des axialen Einfügungselements ausgebildet ist, und der an seiner unteren Oberfläche ein Anschluss-Installierungsteil zum Installieren eines bewegbaren Seitenanschlusses aufweist, das an einem Ende des Flachkabels befestigt ist; wobei der bewegbare Seitenanschluss mit einem Ende des Kabelbaums verbunden ist, der einen Verbinder aufweist; und das andere Ende des Kabelbaums durch das Schnureinfügungselement läuft und einen Draht an einer oberen Oberfläche des Rotors anordnet, und ein seitlicher Deckel an der Seite der axialen Mitte des Schnureinfügungssegments installiert ist, so dass der Kabelbaum, der den Verbinder umfasst und dessen eine Ende an der unteren Oberfläche des Rotors befestigt ist, ohne weiteres an der oberen Oberfläche des Rotors angeordnet werden kann, und verhindert werden kann, dass der Kabelbaum in das axiale Einfügungssegment ausgestoßen wird, und ferner verhindert werden kann, mit der Lenkwelle kontaktiert zu werden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schwebeelement eine glatte Schicht zum Verringern von Gleitwiderstand oder Treiben an der inneren Oberfläche aufweist, wobei der Rotor eingefügt ist, so dass ein Gleitwiderstand zwischen dem Gleitelement und dem Rotor verringert wird, ein gleichmäßiges Drehen des Schwebeelements erzielt und zur gleichen Zeit Gleitgeräusch eliminiert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 6 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verkleidung zusammengesetzt ist aus: einer Seitenplatte mit einer Klaue, an der ein ineinandergreifendes Loch eines an dem Statorgehäuse ausgebildeten ineinandergreifenden Stücks in Eingriff kommt, und einer obere Platte, die über dem Schwebeelement angeordnet ist, um das Schwebeelement abzudecken, so dass das Statorgehäuse an einer spezifizierten Position in einem Einfingerberührungsvorgang an der Verkleidung befestigt werden kann, ohne überhaupt irgendeine Schraube zu verwenden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 7 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Statorgehäuse einstückig mit einer Basis eines Kombinationsschalters ausgebildet ist, so dass die Anzahl von Bauteilen, die Anzahl von Einbauschritten, die Anzahl von Bauteil-Managementschritten und die Menge von Harzmaterial, das die Basis oder das Statorgehäuse bildet, verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden können.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 8 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 7, wobei die Basis ausgeführt ist, so dass die obere Oberfläche der Basis ebenfalls als die untere Oberfläche des Statorgehäuses des Drehverbinders wirken kann, und ein ineinandergreifendes Stück mit einem ineinandergreifenden Loch, an dem eine Klaue einer Seitenplatte der Verkleidung in Eingriff kommt, einstöckig um die untere Oberfläche der Basis ausgebildet ist, so dass die untere Oberfläche des Statorgehäuses ebenfalls als die obere Oberfläche der Basis wirken kann, wobei die Anzahl von Bauteilen, die Anzahl von Einbauschritten, die Anzahl von Bauteil-Managementschritten und die Menge von Harzmaterial, das die Basis oder das Statorgehäuse bildet, verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden können. Die Verkleidung des Drehverbinders kann an der Basis des Kombinationsschalters in einem Einfingerberührungsvorgang befestigt werden, ohne überhaupt irgendeine Schraube zu verwenden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 9 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 8, wobei die Basis ausgeführt ist, so dass eine Umschließung, an der das untere Ende der Verkleidung angebracht ist, einstückig um die untere Oberfläche ausgebildet ist, so dass die Verkleidung an der Basisumschließung befestigt werden kann, während ihr gesamter Umfang an die Basisumschließung angepasst wird, wobei die Verkleidung ebenfalls daran gehindert werden kann, in einer seitlichen Richtung bewegt zu werden, und ihr Lockersein ebenfalls verringert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 10 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Verkleidung ausgeführt ist, so dass Anschluss-Installierungssegmente, die feste Seitenanschlüsse installieren, wobei ein Ende der Flachkabel an diesen befestigt ist, an einem Umfangsteil der Verkleidung ausgebildet sind; und die festen Seitenanschlüsse ausgeführt sind, so dass die Anschlüsse kunststoffgegossen sind, untere Positionen an die an dem Statorgehäuse gestanzten Einfügungslöcher angepasst sind, und die Anschlüsse in dem an der Basis gebildeten Verbinder angeordnet sind, so dass der feste Seitenanschluss, der an dem Endteil des Flachkabels angebracht ist, ohne weiteres an dem Anschluss-Installierungssegment des Gehäuses installiert werden kann, die Verkleidung an der Basis eingebaut wird, um zu ermöglichen, dass die Verkleidung an der spezifizierten Position in dem Verbindersegment in der Verkleidung eingefügt werden kann, und keine Schraubenbefestigungsarbeit die Einbauarbeit erleichtert.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 11 besteht in der Erfindung gemäß Ansprüchen 8, 9 oder 10, wobei der Rotor mit Anschluss-Installierungssegmenten ausgebildet ist, die bewegbare Seitenanschlüsse installieren, wobei ein Ende der Flachkabel an diesen befestigt ist; und die bewegbaren Seitenanschlüsse ausgeführt sind, so dass der Anschluss kunststoffgegossen ist, und der Anschluss in dem in dem Rotor ausgebildeten Verbindersegment angeordnet ist, so dass der an dem Endsegment des Flachkabels angebrachte bewegbare Seitenanschluss ohne weiteres an dem Anschluss-Installierungssegment des Rotors installiert werden kann, der Anschluss in die vorbestimmte Position in dem Verbinder des Rotors eingefügt werden kann und nicht erforderliche Schraubenbefestigungsarbeit die Einbauarbeit erleichtert.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 12 besteht in der Erfindung gemäß Ansprüchen 8 bis 11, wobei der Rotor jedes der Anschluss-Installierungssegmente bildet, die jeden der bewegbaren Seitenanschlüsse installieren, wobei ein Ende einer Mehrzahl von Flachkabeln an diesen befestigt ist, wobei die bewegbaren Seitenanschlüsse ausgeführt sind, so dass jedes der Flachkabel in einen Wicklungsraum C, der zwischen dem Rotor und dem Schwebeelement an einem äußeren Umfangssegment des Rotors durch den gleichen Raum angeordnet ist, herausgeführt wird; das Schwebeelement mit Umkehrsegmenten lediglich durch die Anzahl von Flachkabeln versehen ist und zur gleichen Zeit die Umkehrsegmente gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so dass das Schwebeelement derart angeordnet wird, dass die Flachkabel gleichmäßig voneinander beabstandet und an dem Rotor befestigt sind, der als eine Drehquelle wirkt, wobei das Schwebeelement gezogen, geschoben und durch die gleichmäßig voneinander beabstandeten Umkehrsegmente gedreht und mit dem Ergebnis gebildet werden kann, dass das Drehen des Schwebeelements in eine Rotation ohne Schwingung geändert und ein Reibungswiderstand zwischen dem Schwebeelement und dem Rotor verringert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 13 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Rotor Rückstellstifte bildet, die gegen eine Rückstellnocke eines Blinkersignalschalters anstoßen, um zu veranlassen, dass ein Betätigungshebel automatisch bewegt wird, so dass der Rückstellrotor des Kombinationsschalters ebenfalls als der Rotor des Drehverbinders wirken kann, wobei die Anzahl von Bauteilen, die Anzahl von Einbauschritten und die Menge von Harzmaterial verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden können, mit dem Ergebnis, dass der Rückstellrotor ebenfalls als der Rotor wirken kann, um ihr in Anspruch genommenes Volumen zu verringern, und eine Größe des Kombinationsschalters mit dem Drehverbinder verringert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 14 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Statorgehäuse einstückig mit einem hervorstehenden Öhr, das ein Durchgangsloch aufweist, bei dem eine Schraube eingefügt wird und durchgeht, an seinem Umfangssegment ausgebildet ist; und die Basis des Kombinationsschalters mit einem Gewindeloch ausgebildet ist, das die Schraube gewindemäßig damit in Eingriff nimmt, und das Statorgehäuse gewindemäßig gestoppt wird, so dass der Drehverbinder mit Schrauben an den Basen aller Arten von Kombinationsschaltern eines Fahrzeugs befestigt werden kann, die den Drehverbinder erfordern.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 15 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Statorgehäuse einstückig mit einem ineinandergreifenden Stück ausgebildet ist, das mit einem ineinandergreifenden Segment, das an der Basis des Kombinationsschalters ausgebildet und an der Basis mit dem ineinandergreifenden Stück befestigt ist, in Eingriff kommt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 16 gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Verkleidung und der Rotor angeordnet sind, so dass die Verkleidung und der Rotor vorübergehend mit einem Warnetikettenseparator versehen sind, wenn der Rotor an einer neutralen Position angeordnet ist; und der Warnetikettenseparator ein erstes Warnetikett, das an der oberen Platte der Verkleidung haftet, und ein zweites Warnetikett, das an der oberen Oberfläche des Rotors haftet, aufweist, so dass das Warnetikett als eine Betriebswarnung des Drehverbinders und ein Befestigungselement zum vorübergehenden Befestigen entweder des Rotors oder des Flachkabels an der neutralen Position angewendet werden kann, wobei der Drehverbinder an dem neutralen Zustand ohne Benutzen irgendeines besonderen Befestigungsbauteils gehalten werden kann, mit dem Ergebnis, dass die Anzahl von Bauteilen verringert werden kann und ihre Kosten verringert werden können. Außerdem kann, da die oben erwähnten irgendwelchen besonderen Befestigungsbauteile zur Verwendung beim Befestigen des Rotors nicht erforderlich sind, kann eine Box zum Lagern des Drehverbinders und zum Liefern desselben in der Größe und in seinem Gewicht verringert werden, können seine Transporteigenschaften verbessert und die Kosten für die Box verringert werden.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 17 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 16, wobei das erste und zweite Warnetikett Beschreibungen über das Befestigen des Drehverbinders umfassen; der Warnetikettenseparator aus einem durchsichtigen Element oder einem undurchsichtigen Element ist, das an den ersten und zweiten Warnetiketten haftet, der Separator abgezogen wird, wenn der Drehverbinder an einem Chassis eingebaut wird, um zu bewirken, dass der Rotor drehbar ist, so dass sogar, wenn die ersten und zweiten Warnetiketten durch den Warnetikettenseparator abgedeckt werden, um den Rotor in seinem nicht drehbaren Zustand zu halten, sowohl die ersten als auch die zweiten Warnetikett visuell erkannt werden können. Da der Warnetikettenseparator zum Befestigen des Rotors in seiner Dicke dünn wie ein Etikett ist, ist sein Einbauplatz kaum erforderlich, und er ragt nicht hervor, mit dem Ergebnis, dass er ohne weiteres während seines Transports transportiert und die Verkleidung zum Lagern des Produkts in ihrer Größe verringert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 18 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Schwebeelement und der Rotor eine erste Marke und eine zweite Marke aufweisen, die einander entgegengesetzt gegenüberliegen, wenn der Drehverbinder an einer neutralen Position angeordnet ist; und die Verkleidung durch ein undurchsichtiges Element gebildet wird, und die erste Marke des Schwebeelements, die unter der Verkleidung angeordnet ist, ein visuell erkanntes Anzeigefenster bildet, so dass es möglich ist, einen Drehverbinder mit einer einfachen Struktur bereitzustellen, wobei die erste Marke an dem Anzeigefenster unter einem neutralen Zustand sichtbar wird, wenn die erste Marke ohne Verwenden irgendeines Getriebemechanismus gedreht wird, und die Nichtverwendung des Getriebemechanismus ermöglicht, dass die Größe des Drehverbinders in ihrer Dicke verringert und sein Gewicht verringert werden können. Außerdem kann die Erkennung bei der neutralen Position mit der ersten Marke und der zweiten Marke immer zur Zeit des Versands des Produkts des Drehverbinders, dessen Einbau in ein Fahrzeug und dessen erneuter Einbau in ein Fahrzeug aufgrund von Reparatur oder Inspektion oder dergleichen mit dem Ergebnis durchgeführt werden kann, dass fehlerhafter Einbau des Drehverbindermechanismus voll ständig verhindert und die Zuverlässigkeit beim Halten der neutralen Position an dem Drehverbinder verbessert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 19 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 18, wobei das Anzeigefenster der Verkleidung mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist; und das Anzeigefenster einen Vorsprung und ein tragendes Segment an einer Kante des Durchgangslochs bildet und zur gleichen Zeit das durchsichtige Element durch den Vorsprung und das tragende Segment gehalten wird, so dass ein durchsichtiges Element in einem Einfingerberührungsvorgang andern Anzeigefenster befestigt werden kann, Stäube vom Eintreten in das Durchgangsloch des Anzeigefensters hindurch abgehalten werden können, die Stäube davon abgehalten werden können, an dem sich drehenden Rotor oder Flachkabeln oder Schwebeelement oder der Verkleidung oder Statorgehäuse zu haften, mit dem diese Elemente gleitbar kontaktiert werden, und schlechter Einfluss, der auf ihren Drehvorgang Anwendung findet, eliminiert werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 20 besteht in der Erfindung gemäß Anspruch 19, wobei die Verkleidung das erste Warnetikett an der Oberfläche der oberen Platte anklebt; und das Anzeigeloch des ersten Warnetiketts in Übereinstimmung mit dem Anzeigefenster ausgebildet ist, und das Anzeigeloch in Übereinstimmung mit dem Umfang des durchsichtigen Elements angeordnet ist, so dass das Anzeigefenster in dem ersten Warnetikett angeordnet werden kann, die Oberfläche an der oberen Platte der Verkleidung wirksam benutzt werden kann, und zur gleichen Zeit das erste Warnetikett um das durchsichtige Element angeklebt werden kann, um das durchsichtige Element zu befestigen, und ferner verhindert werden kann, dass das durchsichtige Element von dem Anzeigefenster abfällt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 21 besteht in der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei bei dem Schwebeelement und dem Rotor die erste Marke und die zweite Marke einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn der Drehverbinder in einer neutralen Position ist; und die Verkleidung aus einem durchsichtigen Element zusammengesetzt ist, wobei die unter der Verkleidung angeordnete erste Marke des Schwebeelements visuell erkannt werden kann, so dass Zustände der ersten und zweiten Marken, die jedes der Elemente in der Verkleidung oder die neutrale Position und den Drehwinkel angeben, immer visuell mit einem Blick erkannt werden kann. Aufgrund dieser Tatsache kann, wenn ein bestimmtes Problem bei dem Drehverbinder auftritt, das Problem zweckmäßigerweise ohne Zerlegen des Drehverbinders erkannt werden.
  • Drei Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine obere Draufsicht zum Zeigen eines Drehverbinders bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Verkleidung von der Basis entfernt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht, die entlang der Linie X-X in einer Pfeilrichtung von 3 genommen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine obere Draufsicht zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Warnetikettenseparator andern Drehverbinder haftet;
  • 7 ein zentraler Längsschnitt zum Zeigen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Warnetikettenseparator von dem Drehverbinder abgezogen ist;
  • 8 eine obere Draufsicht zum Zeigen einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Drehverbinders bei einem ersten Warnetikett der vorliegenden Erfindung, bei der der Warnetikettenseparator von dem Drehverbinder abgezogen ist;
  • 9 eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Basis eines Kombinationsschalters und eines Statorgehäuses bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Basis eines Kombinationsschalters und eines Statorgehäuses bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • Zuerst wird mit Bezug auf 1 bis 8 eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Drehverbinder zum elektrischen Verbinden zwischen dem Lenkrad (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs und dem Chassis. Der Drehverbinder 1 ist, wie in 4 gezeigt ist, zusammengesetzt aus: einem Statorgehäuse 3a, das einstückig mit der Basis 3 des an einer Lenksäule (nicht gezeigt) befestigten Kombinationsschalters 2 ausgebildet ist; der Verkleidung 4, die mit dem Statorgehäuse 3a in Eingriff kommt; dem Rotor 5, der mit der unteren Oberfläche des Lenkrades in Eingriff kommt und drehbar ist; dem Schwebeelement 6, das drehbar in einem Lagerraum A zwischen dem Rotor 5 und dem Statorgehäuse 3a angeordnet ist; und einem Flachkabel 7, das in einem Wicklungsraum B zwischen dem Schwebeelement 6 und dem Rotor 5 und in einem Wicklungsraum C zwischen dem Schwebeelement 6 und dem Statorgehäuse 4 gewickelt ist.
  • Der Kombinationsschalter 2 umfasst Nuten 3b, 3c an den rechten und linken Seiten der Basis 3, und das Statorgehäuse 3a ist einstückig mit der oberen Oberfläche ausgebildet. Im Fall eines Automobils vom rechtsseitigen Lenkradtyp, werden Schaltkörper (nicht gezeigt), wie beispielsweise ein Blinkersignalschalter, ein Frontbeleuchtungsschalter, ein Hauptabblendschalter und ein Überholschalter oder dergleichen in der Nut 3b der Basis 3 installiert. Ein Schaltkörper (nicht gezeigt), wie beispielsweise ein Scheibenwischerschalter oder dergleichen, sind in der Nut 3c installiert.
  • Die Basis 3 umfasst Nuten 3b, 3c, die symmetrische Form zueinander aufweisen, die für ein Automobil vom linksseitigen Lenkradtyp durch ein Verfahren angepasst werden können, wobei der Körper des Scheibenwischerschalters oder dergleichen an der Nut auf der rechten Seite 3b und der Körper des Blinkersignalschalters oder dergleichen in der Nut auf der linken Seite 3c angebracht ist.
  • Wie in 2, 4 und 6 gezeigt ist, ist die Basis 3 ein Harzelement, das derart ausgeführt ist, dass das ineinandergreifende Segment 3i mit einer Klaue 3t an seiner Innenwand an dem ineinandergreifenden Stück einer Halterung (nicht gezeigt) einer Lenksäule (nicht gezeigt) oder eines an dem ineinandergreifende Stück ausgebildeten Lochs installiert wird, in das die in 1 angegebene Schraube 27 eingefügt wird und durch das Durchgangsloch 3j geleitet und an der Halterung gewindemäßig eingepasst und an der Lenksäule befestigt wird. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Schraube 27 derart ausgeführt, dass ein Flansch vom flachen Unterlegscheibentyp 27a einstückig gegossen und das Gewindesegment 27b in das Durchgangsloch 3j eingefügt wird, wodurch der Flansch 27a mit dem das Abfallen-verhindernden Stück 3s in Eingriff kommt und ferner unter einem Zustand angebracht wird, bei dem das Gewindesegment 27b immer in dem Durchgangsloch 3j eingefügt ist.
  • Das Statorgehäuse 3a, das das untere Plattensegment des Befestigungsgehäuses des Drehverbinders 1 bildet, ist einstückig mit Harz auf der oberen Oberfläche der Basis 3 ausgebildet. Das Statorgehäuse 3a ist aus einer unteren Oberfläche 3k, die die untere Oberfläche der Box an der oberen Oberfläche der Basis 3 bildet, und der Umschließung 3d, die ein Teil der Seitenoberfläche der Box bildet, zusammengesetzt. Das Statorgehäuse 3a ist derart einstückig ausgeführt, dass die Umschließung 3d, an die das untere Ende 4a der im wesentlichen ringähnlichen Verkleidung 4 eingepasst ist, nach oben hervorragt.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt ist, ist die Umschließung 3d aus einer kreisförmigen Wand 3g, die das Flachkabel 7 darin installiert hat, und einer Anschlusswand 3h, in die die festen Seitenanschlüsse 8, 9 installiert sind, zusammengesetzt. Die Umschließung 3d ist mit einer Mehrzahl von ineinandergreifenden Stücken 3f mit ineinandergreifenden Löchern 3e ausgebildet, in die die an der Außenwand der Verkleidung 4 gebildeten Klauen 4b in Eingriff kommen.
  • Das innere Endsegment der unteren Oberfläche 3k ist mit einer Stufe 31 ausgebildet, in die die untere Umfangskante 5a des Rotors 5 gleitbar eingepasst wird. Die untere Oberfläche 3k in der Anschlusswand 3h ist mit Einfügungslöchern 3m, 3n ausgebildet, in die die an den Anschluss-Installierungssegmenten 4c, 4d der Verkleidung 4 installierten festen Seitenanschlüsse 8, 9 eingefügt werden. Unter den Einfügungslöchern 3m, 3n ist ein Verbinder 3c ausgebildet, der mit den Flachkabeln 7a, 7b kommuniziert und bei 10a, 10b mit den festen Seitenanschlüssen 8, 9 kunststoffgegossen ist.
  • An der oberen Oberfläche der unteren Oberfläche 3k sind, wie in 3 gezeigt ist, das Flachkabel 7, die Verkleidung 4, die ein Ende des Flachkabels 7 trägt, der Rotor 5 zum Tragen des anderen Endes des Flachkabels 7 und das Schwebeelement 6 angeordnet. Es kann ebenfalls Anwendung finden, dass die glatte Schicht zum Verringern eines Reibungswiderstands auf der unteren Oberfläche 3k angeordnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Verkleidung 4 ein im wesentlichen ringähnliches Harzgehäuse, das zusammengesetzt ist aus: einer Seitenplatte 4f mit einer Mehrzahl von Klauen 4b und Vorsprüngen 4e, die an oberen rechten und linken Positionen der Klauen 4b ausgebildet sind, und einer oberen Platte 4g, die kontinuierlich mit der Seitenplatte 4f ausgebildet ist. Der Drehverbinder 1 bildet eine Befestigungsverkleidung durch die Verkleidung 4 und das Statorgehäuse 3a der Basis 3.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt ist, ist die obere Platte 4g mit einem ersten Warnetikett 11 und einem Anzeigefenster für die neutrale Position 4h ausgestattet. Das Anzeigefenster 4h ist aus einem Durchgangsloch zusammengesetzt, andern das durch eine durchsichtige Acrylplatte und dergleichen gebildetes durchsichtiges Element 13 eingepasst ist. Eine erste Marke 6a zur Verwendung beim Anzeigen der neutralen Position, die bei dem Schwebeelement 6 beschrieben ist, wird sichtbar, wie in 5 gezeigt ist, wenn das Lenkrad in seinem neutralen Zustand gehalten wird, wobei ein Fahrzeug geradeaus in einer Vorwärtsrichtung läuft, und eine zweite Marke 5b, die in dem Rotor 5 beschrieben ist, ist positioniert, um der ersten Marke 6a gegenüberzuliegen.
  • Das durchsichtige Element 13 kommt in einem Einfingerberührungsvorgang durch Halten einer Mehrzahl von Vorsprüngen 4i und tragenden Segmenten 4j, die an der Kante des Anzeigefensters 4h ausgebildet sind, in Eingriff. Wie in 5 gezeigt ist, ist das an dem Anzeigefenster 4h angebrachte durchsichtige Element 13 derart ausgeführt, dass der Umfang des durchsichtigen Elements 13 durch die Kante des Anzeigelochs 11a des ersten Warnetiketts 11 gehalten wird und am Abfallen gehindert werden kann, indem die Kante des Anzeigelochs 11a, das an dem ersten Warnetikett 11 geschnitten und ausgebildet ist, mit dem äußeren Umfang des durchsichtigen Elements 13 überlappt. Das durchsichtige Element 13 ist ausgebildet, um größer als das Anzeigeloch 11a zu sein, und wenn das erste Warnetikett 11 an der Oberfläche der oberen Platte 4g der Verkleidung 4 haftet, wird es auf eine solche Art und Weise befestigt, dass das Anzeigeloch 11a um das durchsichtige Element 13 herum überlappt.
  • Ferner kann das durchsichtige Element 13 angebracht sein, um Staub abzuhalten. Das durchsichtige Element 13 kann jedoch eliminiert werden. Außer dem ist ein Grad von Durchsichtigkeit des durchsichtigen Elements 13 bis zu einem derartigen Ausmaß ausreichend, wie einem, bei dem die erste Marke 6a visuell erkannt werden und ein farbiges halbdurchsichtiges Element ebenfalls zum Einsatz kommen kann.
  • Die obere Platte 4g der oben erwähnten Verkleidung 4 kann durch durchsichtiges Harzmaterial gebildet werden, und die unter der oberen Platte 4g angeordnete erste Marke 6a kann immer auf eine visuelle Art und Weise erkannt werden. Dann wird die erste Marke 6a als eine Skala zum Ausdrücken der Rotationszahl des Rotors 5 eingerichtet, wodurch sie auf eine solche Art und Weise angezeigt werden kann, dass mit einem Blick erkannt werden kann, wie viele Male der Rotor 5 in der linken oder rechten Richtung gedreht wird.
  • Das Anzeigefenster 4h der Verkleidung 4, die erste Marke 6a des Schwebeelements 6 und die zweite Marke 5b des Rotors 5 sind an optionalen Positionen angeordnet, wobei sie in der gleichen Linie zueinander sind, wenn das Lenkrad und der Drehverbinder 1 an ihren neutralen Positionen angeordnet sind.
  • Die erste Marke 6a ist aus einer zusammengesetzt, die direkt an dem Schwebeelement 6 ausgebildet ist, d.h. einer gedruckten Marke oder einer haftende Dichtung und dergleichen. Wie in 1 und 5 gezeigt ist, ist die zweite Marke 5b eine, die auf dem zweiten Warnetikett 12 gedruckt ist. Ferner ist die zweite Marke 5b aus einer zusammengesetzt, die direkt an dem Rotor 5 gebildet ist, d.h. einer gedruckten Marke oder einer haftenden Dichtung und dergleichen. Wie in 1 und 5 gezeigt ist, können die ersten und zweiten Marken 6a, 5b dreieckig oder eine Skala sein, die den Drehwinkel und die Rotationszahl des Lenkrads ausdrücken. Mit einer derartigen Anordnung wie oben ermöglicht das Erscheinen der ersten und zweiten Marken 6a, 5b an dem Anzeigefenster 4h einem Arbeiter zu beurteilen, ob das Lenkrad an einer neutralen Position angeordnet ist oder nicht.
  • Außerdem kann die erste Marke 6a aus einer Mehrzahl einer Marke zum Anzeigen der neutralen Position des Lenkrades, einer Marke zum Anzeigen des ersten Abbiegens nach links oder rechts des Lenkrades und einer Marke zum Anzeigen des zweiten Abbiegens nach links oder rechts zusammengesetzt sein. Mit einer derartigen Anordnung wie oben ermöglicht das Erscheinen der ersten und zweiten Marken 6a, 5b an dem Anzeigefenster 4h einem Arbeiter zu beurteilen, dass das Lenkrad an der neutralen Position angeordnet ist, oder wenn die Skala wie oben beschrieben angewendet wird, zu beurteilen, wie viele Male das Lenkrad entweder nach rechts oder nach links gedreht wird, und zu beurteilen, in welchem Drehwinkel das Lenkrad angeordnet ist.
  • Die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 zeigen, dass der Drehverbinder 1 an der neutralen Position in Übereinstimmung mit der Position des Lenkrades gehalten werden sollte, wenn das Fahrzeug geradlinig vorrückt, wobei zuerst, wie in 6 und 7 gezeigt ist, fächerförmige erste und zweite Warnetikette 11, 12 in im wesentlichen dreieckiger Form angeordnet sind und an dem dreieckig geformten Warnetikettenseparator 14 haften.
  • Die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 können als eine Dichtung wirken, die eine Warnung angibt, die einige Warnelemente beschreibt, wenn der Drehverbinder 1 angebracht ist. Wie in 8 gezeigt ist, kann der Warnetikettenseparator 14 ebenfalls als ein vorübergehendes Stoppelement zum vorübergehenden Stoppen des Rotors 5 wirken, der an seinem neutralen Zustand gegen die Verkleidung 4 gehalten wird, um daran gehindert zu werden, durch Haften der erste und zweiten Warnetikette 11, 12, die an dem Warnetikettenseparator 14 haften, gegen die obere Oberfläche des Drehverbinders 1 gedreht zu werden.
  • Der Warnetikettenseparator 14 haftet an der Oberflächenseite, die einige Warnungen der ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 aufweisen, unter einem Zustand, bei dem er auf eine relativ einfache Art und Weise abgezogen wird. Der Warnetikettenseparator 14 wird durch das durchsichtige Element gebildet, das aus Vinyl- oder Zellophanband und dergleichen hergestellt ist, bei dem die Zeichen in den ersten und zweiten Warnetiketten 11, 12 visuell erkannt werden können. Die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 weisen Haftmittel an den Oberflächen auf, an denen der Rotor 5 und der Verkleidung 4 haften.
  • Obwohl, wie in 6 gezeigt ist, die Form des Warnetikettenseparators 14 im wesentlichen beispielsweise eine dreieckige Form ist, wenn er gleichzeitig an dem Rotor 5 und der Verkleidung 4 zusammen mit den ersten und zweiten Warnetiketten 11, 12 haften kann, ist seine Form nicht besonders eingeschränkt. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, weist der Warnetikettenseparator 14 keine Etikette auf, die zwischen dem ersten Warnetikett 11 und dem zweiten Warnetikett 12 und an dem herausragenden Segment 14a haften. Es reicht aus, eine geeignete Form des Warnetikettenseparators in Übereinstimmung mit der Anzahl von Elementen in Warnungen des Drehverbinders der Form der oberen Oberfläche des Drehverbinders 1 auszuwählen.
  • Es ist zufriedenstellend, dass das erste Warnetikett 11 eine derartige Form wie eine aufweist, bei der es an der oberen Platte 4g der Verkleidung 4 haften kann, wie in 8 gezeigt ist, wenn der Warnetikettenseparator 14 an den Drehverbinder 1 zusammen mit dem zweiten Warnetikett 12 haftet, und die Form ist nicht auf eine Fächerform begrenzt. Es ist zufriedenstellend, dass das zweite Warnetikett 12 eine derartige Form wie eine aufweist, bei der es an der oberen Oberfläche 5i des Rotors 5 haften kann, wenn der Warnetikettenseparator 14 an dem Drehverbinder 1 zusammen mit dem ersten Warnetikett 11 haftet, und die Form ist nicht auf eine Fächerform begrenzt.
  • Wenn die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 an dem Drehverbinder 1 haften, wird zuerst der Rotor 5 an seiner neutralen Position angeordnet, und das an dem Warnetikettenseparator 14 haftende erste Warnetikett 11 wird mit der oberen Platte 4g der Verkleidung 4 ausgerichtet, und das zweite Warnetikett 12 wird mit der oberen Oberfläche 5i des Rotors 5 ausgerichtet und angeklebt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, haftet der Warnetikettenseparator 14 an dem Drehverbinder 1 unter einem Zustand, bei dem die axiale Mitte P des Drehverbinders 1 in dem axialen Zylinder 5c des Rotors 5 angeordnet ist, und der hervorragende Abschnitt 14a herausgepresst wird. Mit einer derartigen Anordnung wie oben ist der drehbar angeordnete Rotor 5 an der Verkleidung 4 unter einem Zustand der neutralen Position befestigt. Der Drehverbinder 1 wird gemäß einem in 6 gezeigten Zustand transportiert und gelagert, direkt bevor er an dem Lenkradsegment angebracht wird.
  • Dann wird, wenn der Drehverbinder 1 an dem Lenkradsegment befestigt ist, das ausgepresste Segment 14a in einer Pfeilrichtung D gezogen, wie in 7 gezeigt ist, um zu veranlassen, dass der Warnetikettenseparator 14 abgezogen wird und der Rotor 5 oder das Schwebeelement 6 gedreht werden können, was dazu führt, dass der Drehverbinder 1 an dem Lenkradsegment angebracht wird.
  • Der Warnetikettenseparator 14, die ersten und zweiten Warnetikette 11, 12 und das Anzeigefenster 4h sind an getrennten Positionen zueinander angebracht, wie in 8 gezeigt ist, und sogar wenn das Anzeigeloch 11a des ersten Warnetiketts 11 nicht vorhanden ist, wird die Funktion des Drehverbinders 1 nicht geändert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Anschluss-Installationselemente 4c, 4d an den unteren Oberflächenecken der Verkleidung 4 vorhanden, und die an den Enden der Flachkabel 7a, 7b befestigten Befestigungsanschlüsse 8, 9 sind an den Anschluss-Installationssegmenten 4c, 4d installiert. Das Flachkabel 7 ist aus zwei Flachkabeln 7a, 7b zusammengesetzt, bei denen eine Mehrzahl von bandähnlichen Leiterdrähten beispielsweise um einen gewünschten Abstand beabstandet sind, und zwei aus einem Isolierharz hergestellte Harzfilme erwärmt und aneinander gepresst werden. Das Flachkabel 7a ist derart angeordnet, dass ein Ende davon mit dem Anschluss 10a in dem Verbindersegment 3o der Basis 3 und das andere Ende mit dem Anschluss 15 in dem Verbindersegment 5d des Rotors 5 verbunden ist. Das Flachkabel 7b ist derart angeordnet, dass ein Ende davon mit dem Anschluss 10b in dem Verbindersegment 3o der Basis 3 und das andere Ende mit einem an dem Rotor 5 angeordneten Kabelbaum 16 verbunden ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird das Flachkabel 7 in dem torusförmigen Lagerraum A gelagert, der durch das Statorgehäuse 3a der Basis 3, der Verkleidung 4 und dem Rotor 5 zusammen mit dem Schwebeelement 6 von der neutralen Position gebildet wird, wobei das Automobil geradeaus in einer Vorwärtsrichtung auf eine solche Art und Weise läuft, dass das Lenkrad um mehr als zwei Umdrehungen, beispielsweise dreimal, sowohl für rechte als auch linke Richtungen gedreht werden kann. Das Flachkabel 7 ist aus zwei Flachkabeln 7a, 7b zusammengesetzt. Das Flachkabel 7 kann jedoch durch ein Flachkabel oder mehr als zwei Flachkabeln als Reaktion auf die Anzahl von Anschlüssen in einer an dem Lenkrad installierten elektrischen Schaltung gebildet sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, werden die Flachkabel 7a, 7b in einem Wicklungsraum B zwischen der Seitenplatte 4f der Verkleidung 4 und dem Schwebeelement 6 in einer Pfeilrichtung E von den Anschluss-Installierungssegmenten 4c, 4d des Gehäuses 4 gewickelt, an den Umkehrsegmenten 6b, 6c des Schwebeelements 6 in einer Pfeilrichtung F umgekehrt und in einem Wicklungsraum C zwischen dem axialen zylindrischen Segment 5c des Rotors 5 und dem Schwebeelement 6 gewickelt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, treten die Flachkabel 7a, 7b an dem Rotor 5 in den Rotor 5 an den Führungsrillen 5e, 5f ein, die ausgebildet sind, um sich im wesentlichen entlang einer Pfeilrichtung F um den äußeren Umfang des Rotors 5 zu erstrecken, und die bewegbaren Anschlüsse 17, 18 sind an den Anschluss-Installierungssegmenten 5g, 5h befestigt.
  • Der Anschluss 17 ist derart angeordnet, dass der mit dem Flachkabel 7a verbundene Anschluss 15 eingefügt und der Anschluss 15 in dem Verbindersegment 5d des Rotors 5 angeordnet wird. Der Anschluss 18 ist derart angeordnet, dass ein mit dem Flachkabel 7b verbundener Anschluss (nicht gezeigt) eingefügt wird, und der Anschluss mit dem Kabelbaum 16 verbunden wird, der aus der oberen Oberfläche 5i des Rotors 5 herausgezogen wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird der Kabelbaum 16 von dem an der unteren Oberfläche des Rotors 5 angebrachten bewegbaren Anschluss 18 durch ein vertikales rillenähnliches Schnureinfügungssegment 5q, das an der Innenwand des axialen Einfügungssegments 5l des Rotors 5 ausgebildet ist, eingefügt und zu der oberen Oberfläche 5i des Rotors 5 herausgezogen. Das Schnureinfügungssegment 5q wird mit dem axialen Einfügungssegment 5l in Verbindung gesetzt, um das Anordnen des Kabelbaum 16 zu erleichtern, der den in 1 gezeigten Verbinder 16a aufweist. Das Schnureinfügungssegment 5q wird derart angeordnet, dass der seitliche Deckel 5r in die senkrechten Rille 5s eingepasst und das axiale Einfügungssegment 5l, in das die Lenkwelle eingefügt und installiert wird, in eine vollständig zylindrische Form ausgebildet wird.
  • Einander unteren Oberfläche des Lenkrads installierter Gegenverbinder wird an den Verbinder 16a, der an dem Endteil des Kabelbaums 16 installiert ist, und den Verbinder 5d des Rotors 5 eingepasst, und wird ferner mit einem in dem Lenkrad installierten Hochschalt/Zurückschalt-Schalter für ein Automatikgetriebe, einen ASCD-Schalter (Automatic Speed Control Device switch), einen Hornschalter oder einen Audioschalter und dergleichen verbunden.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt ist, ist der Rotor 5 ein im wesentlichen ringähnlicher elektrischer Verbinder aus Harz, bei dem ein ineinandergreifender Stift 5o, der an eine an der unteren Oberfläche des Lenkrads ausgebildete Nut angepasst ist, hervorragt und an der oberen Oberfläche 5i gebildet wird, wobei der ineinandergreifende Stift 5o und der Verbinder 5d mit dem Lenkrad in Eingriff kommen, wodurch sie zusammen gedreht und elektrisch verbunden werden. Eine erste Stufe 5j, die gleitbar mit einer Innenkante 4k der Verkleidung 4 in Eingriff kommt, und eine zweite Stufe 5k, mit der ein von einem inneren oberen Ende des Schwebeelements 6 zu der axialen Mitte P herausragendes ineinandergreifendes Stück 6d drehbar in Eingriff kommt, sind um die obere Oberfläche 5i kooperativ angeordnet.
  • Die Rückstellstifte 5m, 5n, die drehbar in das zylindrische Segment 3p der Basis 3 eingefügt sind, ragen heraus und werden an der unteren Oberfläche des Rotors 5 ausgebildet. Beispielsweise werden in dem Fall, dass ein Betätigungshebel für den Blinkersignalschalter entweder zu der linken oder rechten unterstützenden Position hin- und herbewegt und das Lenkrad in eine Richtung entgegengesetzt der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels gedreht wird, die Rückstellstifte 5m, 5n des Rotors 5 gegen die Rückstellnocke des Blinkersignalschalters anstoßen, um zu veranlassen, dass die Rückstellnocke und der Betätigungshebel automatisch in ihre ursprünglichen AUS-Positionen zurückzukehren. Da die Rückstellstifte 5m, 5n des Rotors 5 ein Element des Rückstellmechanismus des Blinkersignalschalters bilden, kann das Anbringen der Rückstellstifte an dem Blinkersignalschalter eliminiert werden, was dazu führt, dass die Anzahl von Bauteilen oder die Anzahl von Einbauschritten verringert werden kann.
  • Der Rotor 5 bildet ein axiales zylindrisches Segment 5c an seiner äußeren Oberfläche, die aus den Führungsrillen 5e, 5f zusammengesetzt ist, und bildet ein zylindrisches axiales Einfügungssegment 5l an seiner inneren Wandoberfläche, in die eine Lenkwelle (nicht gezeigt) eingefügt wird. Das axiale Einfügungssegment 5l weist den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des axialen Einfügungslochs 3q auf, das an der axialen Mitte P der Basis 3 ausgebildet ist, und dieses Segment wird dem axialen Einfügungsloch 3q entgegengesetzt angeordnet.
  • Der Rotor 5 bildet jedes der Anschluss-Installierungssegmente 5g, 5h, an denen jeder der bewegbaren Anschlüsse 17, 18, die ein Ende einer Mehrzahl von an diesen befestigten Flachkabeln 7a, 7b aufweisen, installiert ist. Das Anschluss-Installierungssegment 5g ist kontinuierlich an dem Verbindersegment 5d ausgebildet, seine Innenwand ist mit einem ineinandergreifenden Segment, in das die Klaue 17a des in 1 gezeigten bewegbaren Anschluss 17 eingepasst ist, oder der Rille, in die der Führungsvorsprung 17b eingefügt ist, ausgebildet. Das Anschluss-Installierungssegment Sh bildet ein ineinandergreifendes Segment, in das die Klaue 18a des in 1 gezeigten bewegbaren Anschlusses 18 eingepasst ist, oder eine Rille, in die der Führungsvorsprung 18b eingefügt ist.
  • Die bewegbaren Anschlüsse 17, 18 führen jedes der Flachkabel 7a, 7b von den Führungsrillen 5e, 5f, die in gleichmäßig voneinander beabstandeten Bezie hung an dem äußeren Umfangssegment des Rotors 5 ausgebildet sind, wie in 4 gezeigt ist, in den zwischen dem Rotor 5 und dem Schwebeelement 6 angeordneten Wicklungsraum C heraus. Wenn zwei Flachkabel 7 bereitgestellt werden, werden die Führungsrillen 5e, 5f derart angeordnet, dass die Führungsrille 5f an der gegenüberliegenden Seite der Führungsrille 5e um 180° entgegengesetzt installiert ist. Wenn beispielsweise drei Flachkabel 7 verwendet werden, werden die Führungsrillen 5e, 5f ausgebildet, um gleichmäßig um 120° voneinander beabstandet zu sein. Dann wird das Schwebeelement 6 mit Umkehrsegmenten 6b, 6c ausgestattet, deren Anzahl lediglich der Anzahl von Flachkabeln 7a, 7b entspricht, und die Umkehrsegmente 6b, 6c werden auf die gleiche Art und Weise wie die der Führungsrillen 5e, 5f des Rotors 5 gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Schwebeelement 6 ein im wesentlichen ringähnlicher Rotor aus Harz mit vielen gestanzten Löchern 6e an seiner unteren Oberfläche. Das Schwebeelement 6 hängt von dem Rotor 5, wobei das ineinandergreifende Stück 6d mit der zweiten Stufe 5k des Rotors 5 in Eingriff kommt, und sein unteres Ende schwebt von der unteren Oberfläche 3k der Basis 3, wie in 3 gezeigt ist. Viele gekrümmte Segmente 6f werden an der Außenwandoberfläche 6g des Schwebeelements 6 ausgebildet, um einen Reibungswiderstand zu verringern, wenn die Flachkabel 7a, 7b damit gleitbar kontaktiert werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird eine glatte Schicht 20 zum Verringern eines Reibungswiderstands, wenn die Flachkabel 7a, 7b damit gleitbar kontaktiert werden, an der inneren Wandoberfläche 6h an der axialen Mitte P des Schwebeelements 6 haftend angebracht. Die Oberfläche der glatten Schicht 20 ist einstückig mit einer Mehrzahl von ringähnlichen Vorsprüngen 20a ausgebildet. Die innere Wandoberfläche 6h kann einstückig mit einem Wulst (nicht gezeigt) ausgebildet sein, der aus einer Mehrzahl von feinen ringähnlichen Vorsprüngen anstatt der glatten Schicht 20 zusammengesetzt ist.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist die obere Oberfläche 6i des Schwebeelements 6 mit einer Mehrzahl von nachgiebigen Stücken 6j ausgebildet, die durch Ausstanzen und Bilden von U-förmigen Rillen in einer Richtung radial nach außen von der axialen Mitte P gebildet werden. Eine Position nahe dem äußersten Ende jedes der nachgiebigen Stücke 6j ist mit einem halbsphärischen Vorsprung 6k zum Verringern eines Reibungswiderstands ausgebildet, wenn eine innere Deckenoberfläche der Verkleidung 4 kontaktiert wird. Mit einer derartigen Anordnung wie oben stößt, wenn das Schwebeelement 6 hin- und herbewegt und gedreht wird, der Vorsprung 6k des nachgiebigen Stücks 6j gegen die innere Deckenoberfläche der Verkleidung 4, um das Schwingungselement 6 daran zu hindern, hin- und herbewegt zu werden, und um eine gleichmäßige Rotation davon auszuführen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus der oben erwähnten Konfiguration aufgebaut, und ihre Arbeitsweise wird ausführlich beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird der Drehverbinder 1 derart betrieben, dass, wenn er in seiner neutralen Position ist, die erste Marke 6a des Schwebeelements 6 in dem Anzeigefenster 4h der Verkleidung 4 sichtbar wird, um anzuzeigen, dass der Drehverbinder 1 in seinem neutralen Zustand gehalten wird.
  • Unter diesem neutralen Zustand haftet der Warnetikettenseparator 14 an der Verkleidung 4 und der oberen Oberfläche des Rotors 5, wie in 6 gezeigt ist. Unter diesem Zustand wird der Drehverbinder 1 transportiert und geliefert. Der Drehverbinder 1 ist derart angeordnet, dass der Rotor 5 vorübergehend an der Verkleidung 4 durch den Warnetikettenseparator 14 befestigt wird; sogar wenn eine Person diesen berührt oder sogar wenn Schwingung auf diesen zum Einsatz kommt, wird der Rotor 5 nicht gedreht und sein neutraler Zustand kann beibehalten werden.
  • Dann wird der Warnetikettenseparator 14 abgezogen, wie in 7 gezeigt ist, indem der ausgestoßene Abschnitt 14a in einer Pfeilaufwärtsrichtung D gezogen wird, wenn der Drehverbinder 1 und der Kombinationsschalter 2 an dem Lenkrad eingebaut sind oder das Lenkrad eingebaut ist. Der Warnetikettenseparator 14, die ersten und zweiten Warnetiketten 11, 12 können ebenfalls als eine Warnung für die Installation und das Halteelement zum Halten des neutralen Zustands des Drehverbinders 1 wirken, so dass ein beim Drehverbinder des Standes der Technik verwendetes Verriegelungselement eliminiert werden kann und die Anzahl von Bauteilen sowie auch ihre Kosten verringert werden können.
  • Wenn das Lenkrad mit dem daran vollständig eingebauten Drehverbinder 1 oder dergleichen betätigt wird, um sich beispielsweise in einer linken Richtung zu drehen, wird der Rotor 5 mit dem ineinandergreifenden Stift 5o, der mit dem Lenkrad in Eingriff genommen ist und mit ihm zusammen gedreht wird, in eine Pfeilrichtung F gedreht. Da die erste Stufe 5j an dem oberen Ende des äußeren Umfangs axial mit dem Innenkante der Verkleidung 4 ausgerichtet ist, ist die untere Umfangskante 5a axial mit der Stufe 31 der Basis 3 ausgerichtet, und zwei Rückstellstifte 5m, 5n sind axial mit dem zylindrischen Segment 3p ausgerichtet, wobei der Rotor 5 stabil gedreht wird, ohne hin- und herbewegt zu werden.
  • Die Flachkabel 7a, 7b, bei denen ein Ende an dem Rotor 5 befestigt ist, werden bewegt, während sie durch den Rotor 5 gezogen werden. Die in dem Wicklungsraum C gehaltenen Flachkabel 7a, 7b werden um den Rotor 5 gewickelt, und die in dem Wicklungsraum B gehaltenen Flachkabel 7a, 7b werden von dem Schwebeelement 6 bewegt, während sie abgewickelt werden. Unter der Bewegung der Flachkabel 7a, 7b wird das an dem Zurückgefalteten der Umkehrsegmente 6b, 6c eingehakte Schwebeelement 6 durch die Flachkabel 7a, 7b gezogen und im verlangsamten Zustand in die gleiche Pfeilrichtung G wie die des Rotors 5 gedreht.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt ist, ist, da das Schwebeelement 6 in der gleichen Richtung wie die des Rotors 5 unter einem Zustand gedreht wird, bei dem es über der unteren Oberfläche 3k auf eine solche Art und Weise schwebt, dass das ineinandergreifende Stück 6d bei der zweiten Stufe 5k an dem oberen Ende des äußeren Umfangssegments des Rotors 5 hängt, sein Gleitwiderstand niedrig. Da das Schwebeelement 6 keinen Übertragungsmechanismus, wie beispielsweise ein Getriebe, zwischen dem Rotor 5 und der Verkleidung 4 aufweist, ist außerdem sein Reibungswiderstand niedrig und ein gleichmäßiges Drehen wird gewährleistet.
  • Obwohl das Flachkabel 7 in dem Drehverbinder 1 auf eine solche Weise gewickelt ist, dass es etwa dreimal in sowohl der rechten als auch der linken Richtung gedreht werden kann, wird es, wenn es an dem Lenkrad installiert ist, zweimal in sowohl der rechten als auch linken Richtung auf die gleiche Weise wie die des Lenkrads gedreht. Wenn der Rotor 5 in dem Drehverbinder 1 gedreht wird, wird die an der oberen Oberfläche 5i des Rotors 5 angeordnete zweite Marke 5b bewegt, so dass es offensichtlich wird, dass der Rotor 5 gedreht wurde. Da jedoch die zweite Marke 5b zu ihrer ursprünglichen Position zurückkehrt, nachdem sie von der neutralen Position um eine ein- oder zweimalige Rotation gedreht wurde, ist es nur mit der zweiten Marke 5b nicht möglich, zu beurteilen, wie viele Male der Rotor 5 gedreht wird.
  • Wenn der Rotor 5 gedreht wird, wird das Schwebeelement 6 in der gleichen Richtung gedreht. Dann wird die an der oberen Oberfläche 5i des Schwebeelements 6 angeordnete erste Marke 6a verdeckt und nicht an dem Anzeigefenster 4h gesehen, wenn das Schwebeelement 6 gedreht wird, und die Tatsache, dass der Drehverbinder 1 gedreht wurde, kann durch das Anzeigefenster 4h und die erste Marke 6a, die wiederholt gesehen oder verdeckt wird, erkannt werden. Dann wird, wenn der Rotor 5 erneut zu seiner neutralen Position gewickelt wird, die erste Marke 6a an dem Anzeigefenster 4h sichtbar, so dass der neutrale Zustand des Rotors 5 durch die erste Marke 6a und die zweite Marke 5b erkannt und ein fehlerhaftes Einbauen des Drehverbinders 1 verhindert werden kann.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • 9 ist eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen eines wesentlichen Teils einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist derart ausgeführt, dass eine Basis 21 eines Kombinationsschalters 2 und ein Statorgehäuse 22 des Drehverbinders 1 getrennt angeordnet sind. Die gleichen Bauteile wie diejenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform werden durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen. Außerdem ist jedes der in 9 nicht gezeigten Bauelemente vollständig das gleiche wie dasjenige der ersten bevorzugten Ausführungsform, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Das Statorgehäuse 21 ist derart ausgeführt, dass ein Öhr 22b mit einem Durchgangsloch 22a, in das eine Schraube 23 eingefügt und geleitet wird, einstückig mit Harz ausgebildet, um es an der oberen Oberfläche 21a der Basis 21 mit Schrauben zu befestigen.
  • Das Statorgehäuse 22 ist derart ausgeführt, dass ein Eingriffsstück 22d mit einem ineinandergreifenden Loch 22c, das mit der an der oben erwähnten Verkleidung 4 ausgebildeten Klaue 4b in Eingriff kommt, einstückig ausgebildet ist. Das Innere des ineinandergreifenden Stücks 22d ist einstückig mit einer unteren Platte 22e ausgebildet. Eine Position nahe der Innenkante 22g der unteren Platte 22e ist mit einer Stufe 22f ausgebildet, in die die untere Umfangskante des Rotors 3 drehbar eingepasst ist.
  • An dem zentralen Teil der Basis 21 ist die zylindrische Nut 21b mit dem gleichen Innendurchmesser wie dem der Innenkante 22g vorhanden, und in die Nut 21b werden ein Rückstellrotor (nicht gezeigt) für den Blinkersignalschalter und eine Schraubenfeder zum Vorspannen des Rückstellrotors zu dem Lenkrad hin eingefügt. An der unteren Oberfläche der Nut 21b ist ein Durchgangsloch 21c ausgebildet, in das die Lenkwelle eingefügt wird.
  • In dem Fall, dass die Rückstellstifte 5m, 5n an der unteren Oberfläche des Rotors 5 bei der ersten oben erwähnten bevorzugten Ausführungsform ausgebildet sind und der Rotor 5 als der Rückstellrotor wirken kann, kann der Rückstellrotor eliminiert werden.
  • Der Drehverbinder 1 bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform zeigt die gleiche Funktion wie die, die ausführlich bei der ersten bevorzugten Ausführungsformbeschrieben wurde, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Drehverbinder 1 wird von der Basis 21 des Kombinationsschalters 2 getrennt ausgeführt, um zu ermöglichen, dass er ohne weiteres an der Basis eines Kombinationsschalters vom Mehrzwecktyp angebracht werden kann.
  • Dritte bevorzugte Ausführungsform
  • 10 ist eine explodierte perspektivische Ansicht zum Zeigen eines wesentlichen Teils einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zum Befestigen des Statorgehäuses 26 des Drehverbinders 1 getrennt von der Basis 25 an der Basis 25 des Kombinationsschalters 2 in einem Einfingerberührungsvorgang durch eine Mehrzahl von nachgiebigen ineinandergreifenden Stücken 26a. Die gleichen Bauteile wie diejenigen der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen werden durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen. Jedes der in 1 nicht gezeigten Bauteile ist vollständig das gleiche wie dasjenige der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Das Statorgehäuse 26 ist einstückig mit dem nachgiebigen ineinandergreifenden Stück 26a ausgebildet, das nach unten liegt, um mit dem ineinandergrei fenden Loch 25a in Eingriff genommen zu werden, das an der Ecke der oberen Oberfläche 25b der Basis 25 ausgestanzt ist.
  • Der Drehverbinder 1 bei der dritten bevorzugten Ausführungsform wird getrennt von der Basis 25 des Kombinationsschalters 2 ausgeführt und kann in einem Einfingerberührungsvorgang an der Basis des Kombinationsschalters vom Mehrzwecktyp angeordnet werden.
  • 1
    Drehverbinder
    2
    Kombinationsschalter
    3
    Basis
    3a, 22
    Statorgehäuse
    3d
    Umschließung
    3r
    obere Oberfläche
    3e
    ineinandergreifendes Loch
    3f
    ineinandergreifendes Stück
    3k, 22e
    untere Oberfläche
    3m, 3n
    Einfügungsloch
    3o
    Verbinder
    4
    Verkleidung
    4a
    unteres Ende
    4b
    Klaue
    4c, 4d
    Anschluss-Installierungssegment
    4f
    Seitenplatte
    4g
    obere Platte
    4h
    Anzeigefenster
    4i
    Vorsprung
    4j
    tragendes Segment
    4k
    Innenkante
    5
    Rotor
    5b
    zweite Marke
    5d
    Verbinder
    5g, 5h
    Anschluss-Installierungssegment
    5i
    obere Oberfläche
    5j
    erste Stufe
    5k
    zweite Stufe
    5l
    axiales Einfügungssegment
    5m, 5n
    Rückstellstift
    5q
    Schnureinfügungssegment
    5r
    seitlicher Deckel
    6
    Schwebeelement
    6b, 6c
    Umkehrsegment
    6d
    ineinandergreifendes Stück
    6h
    innere Wandoberfläche
    7, 7a, 7b
    Flachkabel
    8, 9
    fester Seitenanschluss
    10a, 10b, 15
    Anschluss
    11
    erstes Warnetikett
    11a
    Anzeigeloch
    12
    zweites Warnetikett
    14
    Warnetikettenseparator
    16
    Kabelbaum
    16a
    Verbinder
    17, 18
    bewegbarer Seitenanschluss
    20
    glatte Schicht
    21
    Basis
    21d
    Gewindeloch
    22a
    Durchgangsloch
    22b
    Öhr
    23
    Schraube
    24
    durchsichtiges Element
    25
    Basis
    25a
    ineinandergreifendes Segment
    26
    Statorgehäuse
    26a
    ineinandergreifendes Stück
    C
    Wicklungsraum
    P
    axiale Mitte

Claims (20)

  1. Drehverbinder, mit: Statorgehäusen (3a, 22), die an einer Chassisseite eines Fahrzeugs installiert sind; einer Verkleidung (4), die an den Statorgehäusen (3a, 22) angeordnet ist; einem Rotor (5), der drehbar an den Statorgehäusen (3a, 22) angebracht und mit einem Lenkrad verbunden ist: einem Schwebeelement (6), das drehbar mit einem äußeren Umfangsteil des Rotors (5) in Eingriff kommt und drehbar über unteren Oberflächen (3k, 22e) der Statorgehäuse (3a, 22) angeordnet ist; einem gewickelten Flachkabel (7), wobei ein Ende davon an dem Rotor (5) befestigt ist, das andere Ende davon an der Verkleidung (4) befestigt ist und ein Zwischenteil davon durch Umkehrsegmente (6b, 6c), die in dem Schwebeelement (6) ausgebildet sind, geleitet und umgekehrt wird, wobei das Schwebeelement (6) eine Mehrzahl von hervorstehenden ineinandergreifenden Stücken (6d) aufweist, die nach innen von einer inneren Wandoberfläche (6h) ausgebildet sind, und die ineinandergreifenden Stücke (6d) drehbar mit dem Rotor (5) zur Rotation des Schwebeelements (6) in der gleichen Richtung wie der Rotor (5) in Eingriff genommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden ineinandergreifenden Stücke (6d) nach innen an einem oberen Ende der inneren Wandoberfläche (6h) ausgebildet sind, sodass der Rotor drehbar unter einem Zustand ist, bei dem er über der unteren Oberfläche (3k, 22e) schwebt.
  2. Drehverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) an einer oberen Seite eines äußeren Umfangsendes mit einer ersten Stufe (5j) ausgebildet ist, an der ein innerer Rand (4k) eines in der Verkleidung (4) ausgebildeten Lochs angebracht ist, und der untere Teil der ersten Stufe (5j) mit einer zweiten Stufe (5k) ausgebildet ist, an der das ineinandergreifende Stück (6d) des Schwebeelements (6) drehbar in Eingriff genommen wird.
  3. Drehverbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) aufweist: ein axiales Einfügungselement (5l), das durch eine an der Seite der axialen Mitte (P) ausgebildete Lenkwelle läuft, ein Schnureinfügungselement (5q), das einen Kabelbaum (16) aufweist, der entlang der Linie der Seite der axialen Mitte (P) läuft, die an der Innenwand des axialen Einfügungssegments (5l) ausgebildet ist, und an seiner unteren Oberfläche ein Anschluss-Installierungsteil (4d) zum Installieren eines bewegbaren Seitenanschlusses (18) aufweist, das an einem Ende des Flachkabels (7) befestigt ist; wobei der bewegbare Seitenanschluss (18) mit einem Ende des Kabelbaums (16) verbunden ist, das einen Verbinder (16a) aufweist; und das andere Ende des Kabelbaums (16) durch das Schnureinfügungssegment (5q) läuft und einen Draht an einer oberen Oberfläche (5i) des Rotors (5) anordnet, und ein seitlicher Deckel (5r) an der Seite der axialen Mitte (P) des Schnureinfügungssegments (5q) installiert ist.
  4. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwebeelement (6) eine glatte Schicht (20) zum Verringern von Gleitwiderstand oder Treiben an der inneren Oberfläche (6h) aufweist, wobei der Rotor (5) eingefügt ist.
  5. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) aus einer Seitenplatte (4f) mit einer Klaue (4b) aufgebaut ist, an der ein ineinandergreifendes Loch (3e) eines ineinandergreifenden Stücks (3f), das an dem Statorgehäuse (3a) ausgebildet ist, in Eingriff genommen wird; und eine obere Platte (4g) über dem Schwebeelement (6) angeordnet ist, um das Schwebeelement (6) abzudecken.
  6. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse (3a) einstückig mit einer Basis (3) eines Kombinationsschalters (2) ausgebildet ist.
  7. Drehverbinder gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) ausgeführt ist, sodass die obere Oberfläche (3r) der Basis (3) ebenfalls als die untere Oberfläche (3k) des Statorgehäuses (3a) des Drehverbinders (1) wirken kann, und ein ineinandergreifendes Stück (3f) mit einem ineinandergreifenden Loch (3e), an dem eine Klaue (4b) einer Seitenplatte (4f) der Verkleidung (4) in Eingriff kommt, einstückig um die untere Oberfläche (3k) der Basis (3) ausgebildet ist.
  8. Drehverbinder gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) ausgeführt ist, sodass eine Umschließung (3d), an der das untere Ende (4a) der Verkleidung (4) angebracht ist, einstückig um die untere Oberfläche (3k) ausgebildet ist.
  9. Drehverbinder gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) ausgeführt ist, sodass Anschluss-Installierungssegmente (4c, 4d), die feste Seitenanschlüsse (8, 9) installieren, wobei ein Ende der Flachkabel (7a, 7b) an diesen befestigt ist, an einem Umfangsteil der Verkleidung (4) ausgebildet sind; und die festen Seitenanschlüsse (8, 9) ausgeführt sind, sodass die Anschlüsse (10a, 10b) Einsatz-geformt sind, untere Bereiche an die Einfügungslöcher (3m, 3n) angepasst sind, die an dem Statorgehäuse (3a) gestanzt sind, und die Anschlüsse (10a, 10b) in dem an der Basis (3) gebildeten Verbinder (3o) angeordnet sind.
  10. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) mit Anschluss-Installierungssegmenten (5g, 5h) ausgebildet ist, die bewegbare Seitenanschlüsse (17, 18) installieren, wobei ein Ende der Flachkabel (7a, 7b) daran befestigt ist; und die bewegbare Seitenanschlüsse (17, 18) ausgeführt sind, sodass der Anschluss (15) Einsatz-geformt und der Anschluss (15) in dem in dem Rotor (5) ausgebildeten Verbindersegment (5d) angeordnet ist.
  11. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) jedes der Anschluss-Installierungssegmente (5g, 5h) bildet, die jeden der bewegbaren Seitenanschlüsse (17, 18) installieren, wobei ein Ende einer Mehrzahl von Flachkabeln (7a, 7b) daran befestigt ist; wobei die bewegbaren Seitenanschlüsse (17, 18) ausgeführt sind, sodass jedes der Flachkabel (7a, 7b) in einen Wicklungsraum (C), der zwischen dem Rotor (5) und dem Schwebeelement (6) an einem äußeren Umfangsegment des Rotors (5) durch den gleichen Raum angeordnet ist, herausgeführt wird; das Schwebeelement (6) mit Umkehrsegmenten (6b, 6c) lediglich durch die Anzahl von Flachkabeln (7a, 7b) versehen ist und zur gleichen Zeit die Umkehrsegmente (6b, 6c) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  12. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) Rückstellstifte (5m, 5n) bildet, die gegen eine Rückstellnocke eines Blinkerschalters anstoßen, um zu veranlassen, dass ein Betätigungshebel automatisch bewegt wird.
  13. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse (22) einstückig mit einem hervorstehenden Öhr (22b) ausgebildet ist, das ein Durchgangsloch (22a) aufweist, wobei eine Schraube (23) eingefügt wird und an seinen Umfangssegment hindurchgeht; und die Basis (21) des Kombinationsschalters (2) mit einem Gewindeloch (21d) ausgebildet ist, wobei die Schraube (23) gewindemäßig damit in Eingriff kommt und das Statorgehäuse (22) gewindemäßig gestoppt wird.
  14. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse (26) einstückig mit einem ineinandergreifenden Stück (26a) ausgebildet ist, das mit einem ineinandergreifenden Segment (25a) in Eingriff kommt, das an der Basis (25) des Kombinationsschalters (2) ausgebildet und an der Basis (25) mit dem ineinandergreifenden Stück (26a) befestigt ist.
  15. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) und der Rotor (5) angeordnet sind, sodass die Verkleidung (4) und der Rotor (5) vorübergehend mit einem Warnetikettenseparator (14) versehen sind, wenn der Rotor (5) an einer neutralen Position platziert ist; und der Warnetikettenseparator (14) ein erstes Warnetikett (11), das an der oberen Platte (4g) der Verkleidung (4) haftet, und ein zweites Warnetikett (12), das an der oberen Oberfläche (5i) des Rotors (5) haftet, aufweist.
  16. Drehverbinder gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Warnetikett (11, 12) Beschreibungen über das Befestigen des Drehverbinders (1) aufweisen; wobei der Warnetikettenseparator (14) aus einem durchsichtigen Element oder einem undurchsichtigen Element ist, das an dem ersten und zweiten Warnetikett (11, 12) haftet, wobei der Separator abgezogen wird, wenn der Drehverbinder (1) zu einem Fahrwerk zusammengebaut wird, um zu bewirken, dass der Rotor (5) drehbar ist.
  17. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwebeelement (6) und der Rotor (5) eine erste Marke (6a) und eine zweite Marke (5b) aufweisen, die einander entgegengesetzt gegenüberliegen, wenn der Drehverbinder (1) an einer neutralen Position platziert ist; und wobei die Verkleidung (4) durch ein nicht durchsichtiges Element gebildet wird, und die erste Marke (6a) des unter der Verkleidung (4) angeordneten Schwebeelements (6) ein visuell bestätigtes Anzeigefenster (4h) bildet.
  18. Drehverbinder gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) das Anzeigefenster (4h) mit einem Durchgangsloch ausgebildet aufweist; und das Anzeigefenster (4h) einen Vorsprung (4i) und ein tragendes Segment (4j) an einem Rand des Durchgangslochs bildet und zur gleichen Zeit das durchsichtige Element (24) durch den Vorsprung (4i) und das tragende Element (4j) gehalten wird.
  19. Drehverbinder gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) das erste Warnetikett (11) an der Oberfläche der oberen Platte (4g) klebt; und das erste Warnetikett (11) das Anzeigeloch (1la) in Übereinstimmung mit dem Anzeigefenster (4h) gebildet aufweist, und das Anzeigeloch (11a) in Übereinstimmung mit dem Umfang des durchsichtigen Elements (24) angeordnet ist.
  20. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwebeelement (6) und der Rotor (5) die erste Marke (6a) und die zweite Marke (5b) einander gegenüberliegend angeordnet haben, wenn der Drehverbinder (1) in einer neutralen Position ist; und die Verkleidung (4) aus einem durchsichtigen Element aufgebaut ist, wobei die erste Marke (6a) des unter der Verkleidung (4) angeordneten Schwebeelements (6) visuell bestätigt werden kann.
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