DE19758432B4 - Aufwickeleinrichtung mit elektrischer Markierung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufwickeleinrichtung mit elektrischer Markierung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Aufwickeleinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei koaxiale Teile (1, 2), die im Verhältnis zu einander drehbar entgegen einerseits biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln (3) und andererseits einer Umdrehungszählervorrichtung mit einem treibenden Rad (20) und einem getriebenen Rad (8) mit abgestuftem Durchmesser gelagert sind, wobei das treibende Rad (20) eine erste Stufe (21) mit mindestens einem Vorsprung (22) und eine zweite Stufe (23) mit mindestens einem Absatz (24) umfasst, während das getriebene Rad (8) zwei gezahnte Stufen (81, 80) umfasst, die mit der ersten (21) bzw. der zweiten Stufe (22) des treibenden Rads (20) zusammenwirken, das fest mit einem, beweglichen, der koaxialen Teile verbunden ist, der als beweglicher Teil (2) bezeichnet wird und der drehbar an einem anderen, ortsfesten, der besagten koaxialen Teile gelagert ist, der als ortsfester Teil (1) bezeichnet wird und an dem das getriebene Rad (8) drehbar angebracht ist, wobei die beiden koaxialen Teile (1, 2) eine mittlere Position einnehmen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufwickeleinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei koaxiale Teile, die im Verhältnis zueinander drehbar entgegen einerseits biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln und andererseits einer Umdrehungszählervorrichtung mit einem treibenden Rad und einem getriebenen Rad mit abgestuftem Durchmesser gelagert sind, wobei das treibende Rad eine erste Stufe mit mindestens einem Vorsprung und eine zweite Stufe mit mindestens einem Absatz umfasst, während das getriebene Rad zwei gezahnte Stufen umfasst, die mit der ersten bzw. der zweiten Stufe des treibenden Rads zusammenwirken, das fest mit einem, beweglichen, der koaxialen Teile verbunden ist, der als beweglicher Teil bezeichnet wird und der drehbar an dem anderen, ortsfesten, der besagten koaxialen Teile gelagert ist, der als ortsfester Teil bezeichnet wird und an dem das getriebene Rad drehbar angebracht ist, wobei die beiden koaxialen Teil eine mittlere Position einnehmen können, um die Auf- und Abwicklung der biegsamen elektrischen Verbindungsmittel in der einen und der anderen Richtung entsprechend der gewünschten Umdrehungszahl zu ermöglichen.
  • Derartige Aufwickeleinrichtungen, nachfolgend auch als Drehschalter bezeichnet, werden in der WO 95/02263 A1 beschrieben.
  • Ein solcher Drehschalter führt zu zufriedenstellenden Ergebnissen, insoweit es möglich ist, mit Hilfe einer visuellen Markierungsvorrichtung die mittlere (zentrale) Position des besagten Drehschalters zu markieren, um die Auf- und Abwicklung der biegsamen elektrischen Verbindungsmittel in der einen und der anderen Richtung entsprechend der gewünschten Umdrehungszahl zu ermöglichen.
  • Aus der DE 42 31 624 A1 ist ein analoger Positionssensor für Aufwickeleinrichtungen bekannt, der insbesondere als Drehwinkelsensor und Grobsensor für die Lenkwinkelbestimmung bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann, wobei zwischen dem Drehteil des Positionssensors und einem äußeren Antriebselement ein Untersetzungsgetriebe geschaltet ist. Zur automatischen Selbstjustierung ist das Untersetzungsgetriebe in mindestens einer durch einen Anschlag bestimmten Endstellung des Sensordrehteils durchdrehbar ausgebildet, bis das äußere Antriebselement ebenfalls eine vorgegebene Endlage erreicht und anschließend bei Rückdrehen des äußeren Antriebselements das Untersetzungsgetriebe den Sensordrehteil unmittelbar mitnimmt. Der Positionsgeber weist dabei einen Schleifkontakt auf, der mit einer ortsfesten Widerstandbahn zusammenwirkt.
  • Aus der DE 195 15 423 A1 ist ein digitaler Positionssensor für eine Aufwickeleinrichtung bekannt, der die Position eines antreibenden Rads erfasst. Die Aufwickeleinrichtung umfasst ein flexibles Kabel, das in einem Gehäuse aufgenommen ist, wobei ein Ende des flexiblen Kabels an einem sich drehenden Teil und das andere Ende an einem ortsfesten Teil befestigt ist und das Kabel um das sich drehende Teil herum zur Bildung einer losen Wicklung mit einer Vielzahl von dort vorgesehenen Windungen gewickelt ist. Die Aufwickeleinrichtung umfasst weiterhin ein Scheibenteil, das koaxial zu dem sich drehenden Teil angeordnet ist und sich zusammen mit dem sich drehenden Teil dreht, einen Lichtunterbrecher zum Feststellen eines Signals, das den Drehwinkel des Scheibenteils angibt, und eine Leiterplatte, die mit einem Stromversorgungskreis zur Zuführung von elektrischer Energie zu dem Lichtunterbrecher ausgestattet ist und sich seitlich des Scheibenteils und des flexiblen Kabels erstreckt und an einer Seite des Gehäuses (6) angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickeleinrichtung nach dem Stand der Technik auf einfache und wirtschaftliche Weise zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß ist eine Aufwickeleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene Rad ein erstes Element trägt, das zu einer als zweite Markierungsvorrichtung bezeichneten Markierungsvorrichtung zur Markierung der mittleren Position der Aufwickeleinrichtung gehört, dass die besagte zweite Vorrichtung ein ortsfestes zweites Element umfasst, das im Verhältnis zum ersten Element axial versetzt und so angeordnet ist, dass es in eine Lage gegenüber dem ersten Element gelangt, dass das besagte zweite Element ein Signal ausgeben kann, wenn das erste Element durch Drehung des getriebenen Rads in eine Lage gegenüber dem zweiten drehbaren Element bei einer mittleren Position der besagten Aufwickeleinrichtung gelangt, und dass das treibende Rad zwei Vorsprünge und zwei Absätze umfasst, die einander diametral gegenüberliegen.
  • Dank der Erfindung kann nach dem Einbau des Drehschalters am Fahrzeug automatisch die mittlere Position des besagten Drehschalters bestimmt werden.
  • Der Zulieferer liefert den Drehschalter in seiner mittleren Position an den Kraftfahrzeughersteller. Nach dem Einbau am Fahrzeug kann erfasst werden, ob sich der Drehschalter in seiner mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder befindet, was durch die zweite Markierungsvorrichtung ermöglicht wird, die dann ein Signal, beispielsweise ein elektrisches Signal, ausgibt. Diese zweite Markierungsvorrichtung bildet einen Winkelgeber und sendet eine Information, wenn sich der Drehschalter in der mittleren Position befindet.
  • Diese zweite Vorrichtung ist daher binär ausgeführt. Normalerweise wird kein Signal gesendet; ein solches Signal steht nur in der mittleren Position an.
  • Diese Information wird beispielsweise an einen Rechner übertragen, der zu einer aktiven Aufhängungsvorrichtung mit gesteuerten Stoßdämpfern gehört. Als Variante wird das Signal an Hinweisvorrichtungen zum Beispiel mit Lampen oder Anzeigemitteln übertragen.
  • Die zweite Markierungsvorrichtung kann als elektrischer Typ ausgeführt sein und ein erstes Element in Form eines Gleitkontakts und ein ortsfestes zweites Element in Form von elektrischen Leiterbahnen umfassen.
  • Als Variante kann das erste Element der zweiten Markierungsvorrichtung aus einem Permanentmagneten und das zweite Element aus einem Hallgeber bestehen. Bei der mittleren Position befindet sich der Magnet gegenüber dem Hallgeber, so daß sich dessen Spannung ändert, wobei die Elektronen durch den Magneten abgelenkt werden.
  • Aufgrund dieser geänderten Spannung wird ein Signal erzeugt, das an den Rechner übertragen wird. Als Variante trägt das Gehäuse eine Leuchtdiode, beispielsweise eine Sendediode, während eine ortsfeste Platte dann gegenüber der Sendediode eine Leuchtdiode als Empfangsdiode trägt. Zwischen den zwei gegenüberliegend beiderseits des getriebenen Rads angeordneten Dioden wird ein Lichtstrahl erzeugt.
  • Die Platte ist dementsprechend angeordnet.
  • Das zweite Element der zweiten Markierungsvorrichtung wird dabei durch den Satz der besagten Dioden gebildet. Das erste Element besteht dabei aus einem Loch, das am getriebenen Rad vorgesehen ist.
  • Der von der Sendediode ausgehende Lichtstrahl wird daher noramlerweise durch das getriebene Rad abgedeckt.
  • Die Empfangsdiode empfängt daher normalerweise keine Information. Wenn hingegen das Loch vor die Empfangsdiode gelangt, empfängt diese den Lichtstrahl und sendet eine Information, zum Beispiel an den Rechner.
  • Bei diesen beiden Varianten wird lediglich der Gleitkontakt durch einen Magneten bzw. durch ein Loch ersetzt.
  • Die Anzahl der elektrischen Leiterbahnen, Löcher und Hallgeber bzw. die Anzahl der Sende- und Empfangsdiodensätze kann natürlich vergrößert werden.
  • So können mehrere Positionen des Drehschalters und die Drehrichtung des Lenkrads markiert werden. Es können beispielsweise die entsprechenden Positionen mit Geradeausstellung der Räder des Fahrzeugs markiert werden, die sich von der mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder unterscheiden.
  • Alle diese Zusatzinformationen werden an den Rechner übertragen, wodurch beispielsweise eine bessere Steuerung der Aufhängung des Fahrzeugs ermöglicht wird.
  • Die Anzahl von Positionen kann natürlich vergrößert werden.
  • Es können natürlich auch mehrere Lösungen miteinander kombiniert werden. So kann das getriebene Rad bei spielsweise einen Gleitkontakt und einen Magneten und/oder ein Loch tragen, während eine ortsfeste Platte dann elektrische Leiterbahnen und einen Hallgeber und/oder Leuchtdioden in der Ausführung als Sende- oder Empfangsdioden trägt.
  • Außerdem kann natürlich auch die Anzahl der getriebenen Räder vergrößert werden, wobei diese jeweils mit einem ersten Element der zweiten Markierungsvorrichtung in beliebiger Ausführung versehen werden können.
  • Die Informationen der zweiten Markierungsvorrichtung werden grundsätzlich an ein elektronisches Modul übertragen, das mit einem System verbunden ist, für das die Position des Lenkrads und daher des Drehschalters bekannt sein muß. Dabei kann es sich beispielsweise um das aktive Aufhängungssystem des Fahrzeugs oder um seine Lenkunterstützung handeln.
  • In einer Ausführungsart ist ein Drehschalter der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß er eine elektrische Markierungsvorrichtung umfaßt, die einen drehbar gelagerten Gleitkontakt enthält, der mit einem Schleifschuh versehen ist, um einen Stromkreis herzustellen oder zu unterbrechen, der ortsfeste elektrische Leiterbahnen umfaßt, die so geformt sind, daß sie durch den Schleifschuh elektrisch verbunden werden, und daß der Gleitkontakt am getriebenen Rad angebracht ist.
  • Der Gleitkontakt weist vorteilhafterweise zwei Arme auf, die jeweils an ihrem freien Ende einen Schleifschuh tragen, wobei sich die besagten Schleifschuhe diametral gegenüberliegen.
  • Dank dieser Anordnung ergibt sich ein guter Ausgleich der Kontaktbeanspruchungen zwischen den Schleifschuhen und den elektrischen Leiterbahnen, die wirtschaftlicherweise an einer ortsfesten gedruckten Schaltung angebracht sind. Dadurch werden auch Verkeilungsrisiken ausgeschlossen.
  • Der Gleitkontakt ist vorteilhafterweise axial elastisch ausgeführt, um einen guten Kontakt zwischen den Schleifschuhen und den elektrischen Leiterbahnen herzustellen.
  • Um die Anzahl der Teile zu verringern, wird das treibende Rad auf einfache Weise durch den Bund einer Nabe gebildet, die zu dem beweglichen Teil gehört.
  • Dadurch werden die vorhandenen Teile genutzt. Außerdem kann das treibende Rad einen großen Durchmesser aufweisen, und es wird einfach als Formteil zusammen mit der Nabe hergestellt.
  • Aufgrund dieses großen Durchmessers können zwei Vorsprünge und zwei Absätze vorgesehen werden, die sich am Bund der Nabe diametral gegenüberliegen.
  • Dadurch verbessert sich die Präzision des Umdrehungszählers, wobei eine Drehung des getriebenen Rads alle 180° einer Drehung des Bunds stattfindet.
  • Vorteilhafterweise besteht jeder Vorsprung aus einem Zähnepaar, das durch eine verlängerte Nut getrennt ist, um den Absatz auf der anderen Stufe zu bilden.
  • Dadurch wird die Herstellung der Absätze, die den Bund auf seiner ganzen Höhe erfassen, sowie die Herstellung der Zähne vereinfacht.
  • Außerdem läßt sich mit zwei Zähnen eine zuverlässigere und sicherere drehende Mitnahme des getriebenen Rads herbeiführen.
  • Das getriebene Rad ist beispielsweise ein Ritzel, das an dem mit der Nabe verbundenen ortsfesten Gehäuse angebracht ist.
  • Dadurch können einfach Sichtmarkierungen am Gehäuse und am Ritzel angeordnet werden, dessen Stufen aus kreisförmigen Zahnsegmenten bestehen, die sich auf weniger als 360° erstrecken.
  • Dank dieser Markierungen wid eine erste Markierungsvorrichtung für die mittlere Position des Drehschalters gebildet, mit deren Hilfe der Hersteller diesen in der richtigen Position einbauen kann. Das Vorhandensein dieser ersten Vorrichtung ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Dadurch wird auf einfache und wirtschaftliche Weise ein Winkelgeber gebildet. Bei dem Gleitkontakt, der beispielsweise mittels Auffalzen am getriebenen Rad angebracht ist, und der gedruckten Schaltung handelt es sich um kostengünstige Teile. Darüber hinaus kann eine visuelle Markierungsvorrichtung wie nach dem Stand der Technik vorgesehen werden, um den Drehschalter nach der Lieferung in seiner mittleren Position einzubauen.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine als Axialschnitt entlang der Linie 1-1 von 5 ausgeführte schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Drehschalters;
  • 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Position des Gleitkontakts und der Schleifschuhe im Verhältnis zu den elektrischen Leiterbahnen und zum Bund des Drehschalters, wenn alle Räder in Geradeausstellung stehen und sich der besag te Drehschalter in seiner mittleren Position befindet;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 bei einer Drehung des Bunds um einen Winkel Y von der Position von 2 aus;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der Einrahmung von 3;
  • 5 eine Draufsicht auf den Drehschalter;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Drehschalters.
  • In den Figuren ist ein Drehschalter für Kraftfahrzeuge dargestellt, der zwei koaxiale Teile 1, 2 umfasst, die im Verhältnis zueinander drehbar entgegen biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln 3 gelagert sind, die hier ein zwischen den besagten Teilen spiralförmig gewickeltes biegsames Band umfassen.
  • Das Band 3 kann mehrere Bahnen, beispielsweise aus Kupfer, enthalten, die auf einem Polyesterfilm aufgebracht und mit einem Isolierstoff beschichtet sind, der als "Coverlay" bezeichnet wird.
  • Als Variante kann das biegsame Band einen oder mehrere parallele biegsame Leitungsdrähte umfassen, die gegeneinander isoliert sind.
  • Das Band kann aus einem spiralförmig gewickelten, elektrisch leitenden biegsamen Streifen bestehen. Dieses Band kann in zwei Teilstücke unter Einfügung eines Verbindungsteils unterteilt sein, wie dies in der FR-A-2 703 522 beschrieben wird.
  • Einer der koaxialen Teile wird bekanntlich als ortsfester Teil bezeichnet, da er für die drehfeste Ver bindung mit der Lenksäule des Fahrzeugs bestimmt ist, wobei er üblicherweise auf einem ortsfesten Schalterträger angebracht wird, der fest mit der Lenksäule verbunden ist. Dieser ortsfeste Teil umfaßt ein hohlförmiges Gehäuse 1.
  • Der andere koaxiale Teil wird als beweglicher Teil bezeichnet, da er für die drehbewegliche Verbindung mit dem Lenkrad des Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
  • Dieser bewegliche Teil besteht hier aus einer rohrförmigen Nabe 2, die zum größten Teil in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Das Gehäuse 1 und die Nabe 2 bestehen aus einem formbaren Werkstoff, hier aus formbarem Kunststoff, um die Herstellung zu vereinfachen, die Geräuschentwicklung zu verringern und die Kosten zu senken.
  • Das Gehäuse 1 und die Nabe 2 sind ringförmig ausgebildet. Das Gehäuse 1 weist Ösen für seine Befestigung am Schalterträger auf. Das Gehäuse und die Nabe 2 weisen jeweils eine Anschlußvorrichtung mit einem Schacht auf. Die Enden des biegsamen Bands 3 sind jeweils mit einer der Anschlußvorrichtungen verbunden. Die Nabe 2 trägt einen Deckel, der dazu bestimmt ist, mit Drehspiel das offene Ende des Gehäuses 1 abzudecken.
  • Das Gehäuse 1 und die Nabe 2 begrenzen einen ringförmigen Hohlraum 4, in dessen Innern das Band 3 aufgenommen und aufgewickelt ist. Die Nabe 2 geht hier durch die mittige Öffnung hindurch, die im Boden 10 ausgebildet ist, den das Gehäuse 1 aufweist. Der Boden 10 ist quer ausgerichtet und wird an seinem äußeren Umfang durch eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung 11 verlängert, deren freies Ende durch den Deckel der Nabe 2 zu verschließen ist.
  • Der Einfachheit halber sind hier die Ösen, die Anschlussvorrichtungen und der Deckel nicht dargestellt worden, während das Band symbolisch angedeutet ist.
  • Die mit dem Lenkrad des Fahrzeugs verbundene Lenkspindel wird durch die Nabe 2 hindurchgeführt, wobei die besagte Nabe 2 einen Vorsprung für ihre drehende Mitnahme durch das Lenkrad umfasst.
  • Die Nabe 2 ist hier drehbar am Gehäuse 1 angebracht und umfasst einen Bund 20 an einem ihrer axialen Enden. Dieser quer ausgerichtete Bund 20 ist gegenüber der entgegengesetzt zum Band 3 gerichteten Außenseite des Bodens 10 angeordnet. Der Bund 20 erstreckt sich daher außerhalb des Gehäuses 1, wobei er an dessen Boden 10 anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Drehschalter ist mit einer zweiten elektrischen Vorrichtung 5 zur Markierung der mittleren oder zentralen Position (absoluter Nullpunkt) des Drehschalters ausgerüstet und umfasst einen Gleitkontakt 6 mit Schleifschuhen 60, elektrische Leiterbahnen 70, 71, die hier auf einer gedruckten Schaltung 7 angeordnet sind, ein Ritzel 8 mit versetzten Zahnungen 80, 81, visuelle Markierungen 90, 91 und den entsprechend geformten Bund 20, wie dies weiter unten beschrieben wird. Der Gleitkontakt 6 ist mittig auf dem Ritzel 8 angebracht, so dass er einen drehbar gelagerten Gleitkontakt bildet. Die zweite Vorrichtung 5 ist erfindungsgemäß binär ausgeführt.
  • Wenn sich daher der Drehschalter nach einer Drehung des Lenkrads in der mittleren oder zentralen Position befindet, entsteht ein elektrischer Kontakt zwischen den Leiterbahnen 70, 71 anhand der Schleifschuhe 60, die jeweils an einem freien Ende eines Arms 61 ange bracht sind, den der drehbare Gleitkontakt 6 umfaßt. Dieser Gleitkontakt 6 ist in axialer Richtung elastisch, wobei seine Arme 61 diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Dieser Kontakt kann nur bei einer einzigen Position der Nabe 2 und des Ritzels 8 hergestellt werden, die die mittlere Position mit sogenannter Geradeausstellung der Räder bestimmt. Bei dieser Position sind die visuellen Markierungen 90, 91 aufeinander ausgerichtet. Die zweite Vorrichtung gibt dabei ein binäres Signal aus.
  • In dieser Position wird ein Stromkreis hergestellt, so daß eine Lampe eingeschaltet und/oder eine optische oder akustische Meldung ausgegeben werden kann.
  • Die Herstellung des Stromkreises bildet vorzugsweise ein Signal, das an einen Rechner übertragen wird, der zu einem elektronischen Modul gehört, das beispielsweise die aktive Aufhängung des Fahrzeugs steuert, wobei es auf deren Stoßdämpfer einwirkt. Als Variante kann der Rechner nach bestimmten Programmen die Lenkunterstützung des Fahrzeugs steuern.
  • Wenn das Lenkrad, ausgehend von dieser Position mit Geradeausstellung der Räder, eine Drehung um die axiale Symmetrieachse A-A des Drehschalters ausführt, kommt es zu einem elektrischen Kontaktverlust über das Ritzel 8, das den Gleitkontakt 6 und die Schleifschuhe 60 mitnimmt, wobei der Bund 20 dann eine Drehung um einen Winkel Y und das Ritzel 8 eine Drehung um einen Winkel X.E vollzogen hat.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, so daß es bei der mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder anhand der Schleifschuhe 60 zu einem elektrischen Kontaktverlust zwischen den Leiterbahnen 70, 71 und den Schleifschuhen 60 kommt. Bei diesem Kontaktverlust wird dann beispielsweise eine Meldung angezeigt.
  • Wenn das Lenkrad, ausgehend von dieser Position mit Geradeausstellung der Räder, eine Drehung um die Achse A-A ausführt, kommt es zur Herstellung eines elektrischen Kontakts.
  • Dank dieser Anordnungen kann die mittlere Position des Bands 3 markiert werden, und anhand der visuellen Markierungen 9091 kann ein Ausbau des Drehschalters, beispielsweise bei Arbeiten in einer Werkstatt, erfolgen, bei denen das Lenkrad ausgebaut werden muss, um eine Reparatur durchzuführen, woraufhin der Drehschalter dann wieder in der richtigen Position eingebaut werden kann.
  • Dabei kann später das biegsame Band 3 auf- und abgewickelt werden, indem die erforderliche Anzahl von Lenkradumdrehungen ausgeführt wird, ohne das Band zu beschädigen, wobei die Anzahl der erforderlichen Lenkradumdrehungen von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist und in einer Größenordnung von 1,75 bis 3,5 Umdrehungen liegt.
  • Wenn hingegen der Drehschalter nicht wieder in seiner mittleren Position eingebaut wird, kann anschließend nicht die erforderliche Anzahl von Lenkradumdrehungen ausgeführt werden, wobei das Band 3 schnell beschädigt wird, wodurch der Drehschalter rasch außer Betrieb gesetzt würde, ohne dass der Fahrer dies wahrnimmt.
  • Wenn es sich beispielsweise um einen Drehschalter handelt, der mit einem als "Airbag" bezeichneten aufblasbaren Luftsack verbunden ist, würde sich daraus eine gefährliche Situation ergeben.
  • Grundsätzlich kann das Band 3 wieder in der richtigen Position eingebaut werden, wobei davon auszugehen ist, daß der durch einen Zulieferer hergestellte Drehschalter an den Automobilhersteller ursprünglich in seiner mittleren oder zentralen Position geliefert wird.
  • Im Anschluß an die Lieferung kann die mittlere Position anhand der Markierungen 9091 visuell bestimmt werden.
  • Die Vorrichtung 5 umfaßt erfindungsgemäß eine Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung, mit deren Hilfe im Anschluß an die Durchführung der Arbeiten schnell, automatisch und einfach die mittlere Position des Drehschalters völlig sicher wiedergefunden werden kann. Diese Position ist hier nach zwei Verfahren anhand der Markierungen 9091 und anhand des Gleitkontakts 6 mit Schleifschuhen 60, die zu den Leiterbahnen 7071 gehören, markiert, so daß vor und nach dem Einbau des Drehschalters die besagte mittlere Position bestimmt werden kann, die einer Position mit Geradeausstellung der Räder des Fahrzeugs entspricht.
  • Diese elektrische Umdrehungszähler- und Markierungsvorrichtung 5 umfaßt ein treibendes Rad, das mittels des Bunds 20 gebildet ist, und ein getriebenes Rad, das durch das Ritzel 8 gebildet wird.
  • Diese Räder 20, 8, die am beweglichen Teil, d. h. an der Nabe 2, bzw. außen am ortsfesten Teil, d. h. am Gehäuse 1, angebracht sind, sind im Durchmesser und daher axial abgestuft.
  • Der äußere Umfang des abgestuften Bunds 20 umfaßt daher einerseits eine untere Stufe 21 mit größerem Durchmesser, die mit Vorsprüngen 22 für die drehende Mitnahme der mit kleinerem Durchmesser ausgeführten unteren Stufe 81 des Ritzels 8 versehen ist, und an dererseits eine obere Stufe 23, die am nächsten am Boden 10 des Gehäuses 1 liegt, für die ausrückbare Drehsperre der mit größerem Durchmesser ausgeführten oberen Stufe 80 des Ritzels 8.
  • Dieses Ritzel 8 ist drehbar am Boden 10 des Gehäuses 1 gelagert, das dazu beispielsweise eine Achse 12 für das Einsetzen der mittigen Bohrung des Ritzels 8 aufweist.
  • Die Achse ist hier hohl, und der Boden 10 trägt einen zylindrischen Schacht 12, der einstückig am Boden 10 ausgeführt ist, um das Einsetzen der mittigen Bohrung des Ritzels 8 zu ermöglichen.
  • Als Variante kann das Ritzel 8 drehbar an der gedruckten Schaltung 7 angebracht sein, und zwar an deren Trägerplatte, die radial unterhalb des Bunds 20 und des Ritzels 8 angeordnet ist. Diese Platte 7 ist mit einem Loch für den Durchgang der Lenkspindel des Lenkrads versehen und ortsfest gelagert.
  • Die Stufen 80, 81 des Ritzels 8 sind mit Zahnungen versehen, die sich umfangsmäßig auf einem Winkel von weniger als 360° erstrecken und dadurch kreisförmige Zahnsegmente bilden.
  • Die obere Stufe 23 des Bunds 20 ist glatt und weist zwei Absätze 24 in Form von Eintiefungen auf, die an ihrem äußeren Umfang eingearbeitet sind.
  • Die untere Stufe 21 des Bunds 20 ist ebenfalls glatt und wird durch die Vorsprünge 22 unterbrochen.
  • Der rohrförmige Bund 20 weist hier zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 22 und zwei diametral gegenüberliegende Absätze 24 auf.
  • Die Vorsprünge 22 und die Absätze 24 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die Vorsprünge 22 bestehen im einzelnen aus zwei Zähnen, die eine zwischen ihnen liegende Nut begrenzen, die den zur oberen Stufe 23 gehörenden Absatz 24 axial verlängert.
  • Die Absätze 24 sind daher axial ausgerichtet und bestehen aus einer abgestuften Nut, die zwei Zähne 22 trennt, die mit den Zähnen der unteren Stufe 81 des Ritzels 8 in Eingriff kommen können, während die Zähne der oberen Stufe 80 des Ritzels 8 dazu bestimmt sind, in die Nuten 24 einzugreifen. Die Zähne 22 des Bunds 20 und des Ritzels 8 haben eine unaggressive gewölbte Form.
  • Die Stufen des Bunds 20 bilden kreisförmige Bahnen für die Stufen des Ritzels 8, die im Verhältnis zueinander radial versetzt sind.
  • Die Zähne der oberen Stufe 80 des Ritzels 8 stehen mit dem äußeren Umfang der oberen Stufe 23 des Bunds 20 in Kontakt, während ein leichtes Spiel zwischen den Zähnen der unteren Stufe 81 des Ritzels 8 und dem glatten äußeren Umfang der unteren Stufe 21 des Bunds 20 besteht.
  • Die Zähne der oberen Stufe 80 des Ritzels 8 sind daher Sperrzähne für die Drehsicherung des Ritzels 8, während die Zähne der unteren Stufe 81 Zähne für die drehende Mitnahme des Ritzels 8 durch die Vorsprünge 22 bilden.
  • Der treibende Bund 20 kann sich in Konkakt mit zwei Sperrzähnen drehen, so daß eine Drehung des Ritzels 8 nicht möglich ist.
  • Die obere Stufe 8Q gleitet daher an den Sperrzähnen entlang.
  • Wenn ein Sperrzahn in eine Nut 24 eingreift, dann ist es möglich, das Ritzel 8 zu drehen, da zu diesem Zeitpunkt die Mitnahmezähne der unteren Stufe 81 des Ritzels 8 mit den Zähnen 22 der unteren Stufe 21 des Bunds 20 in Eingriff kommen. Dies geschieht alle 180° unter Berücksichtigung der Anordnung der Nuten 24 und der Zähne 22, die einander paarweise zugeordnet sind, wobei die besagten im Durchmesser abgestuften Nuten 24 auf die beiden Stufen des Bunds 20 übergreifen.
  • Die Markierungen 90 und 91 sind am Gehäuse 1 bzw. am Ritzel 8 ausgebildet. Die Markierungen bestehen hier aus Vorsprüngen in Form von umgekehrten Pfeilen; sie können jedoch jede beliebige andere Form aufweisen, wie etwa die Form eines Pfeils oder eines Strichs, die auf den beiden Elementen Ritzel 8 und Gehäuse 1 eingezeichnet sind.
  • Die Markierung mit Erhebungen, wie etwa mit den Vorsprüngen 90, 91, ist jedoch präziser.
  • Da die Zähne des Ritzels 8, wie vorstehend erwähnt, in Form von Zahnsegmenten angeordnet sind, ist außerdem festzustellen, daß die Markierung 91 vorteilhafterweise auf dem nicht gezahnten Teil der oberen Stufe 80 des Ritzels ausgeführt ist. Dadurch werden die Markierungen durch eine bestimmte Anzahl von Halbumdrehungen in Übereinstimmung gebracht. Diese Übereinstimmung wird bei der mittleren Position des Bunds 20 herbeigeführt. Bei dieser Position kann das Band 3 die erforderliche Anzahl von Lenkradumdrehungen in der einen oder anderen Richtung ausführen, ohne zu reißen. Als Variante können die Markierungen 9091 durch Ausklinkungen ersetzt werden.
  • Die Zähne der Stufen des Ritzels 8 sind umfangsmäßig im Verhältnis von einer zur anderen Stufe versetzt, um die Verkeilungsrisiken zu verringern, wenn ein Zahn in eine Nut 24 eingreift. Als Variante können sie natürlich auch aufeinander ausgerichtet sein.
  • Das Ritzel 8 trägt auf seiner entgegengesetzt zum Boden 10 gerichteten Seite den Gleitkontakt 6 mit Schleifschuhen 60, der elastisch mit elektrischen Kontaktbahnen 70, 71 zusammenwirken kann, die, wie vorstehend erwähnt, auf der gedruckten Schaltung mit Trägerplatte 7 angebracht sind.
  • Die Platte 7 kann fest mit dem Boden des Gehäuses 1 verbunden sein, indem sie beispielsweise auf Säulen verschraubt ist, die aus dem ortsfesten Boden des Gehäuses 1 herausgearbeitet sind. Als Variante kann die Platte 7 auf dem ortsfesten Schalterträger angebracht sein.
  • Wie dies in den Figuren zu erkennen ist, wird bei der mittleren Position des Drehschalters (Markierungen 90 und 91 aufeinander ausgerichtet) ein elektrischer Kontakt durch die Schleifschuhe 60 hergestellt, die an den freien Enden der Arme des Gleitkontakts 6 angebracht sind. Diese Enden und diese Schleifschuhe 60 liegen einander diametral gegenüber. Der Gleitkontakt 6 ist elektrisch leitend, ebenso wie die Schleifschuhe 60 und die Bahnen 70, 71, deren Enden mit elektrischen Verbindungsdrähten 73, 74 für die Verbindung mit Hinweismitteln verbunden sind.
  • Bei der vorerwähnten mittleren Position erfolgt die Herstellung eines Stromkreises, wobei ein elektrischer Kontakt zwischen jedem Schleifschuh 60 und der betreffenden elektrischen Leiterbahn 70, 71 hergestellt wird (2).
  • Der Gleitkontkat 6 verbindet dann die Leiterbahnen 70, 71 miteinander. Sobald sich der Bund 20 von seiner mittleren Position aus dreht, kommt es nach einem bestimmten Winkel zu einem elektrischen Kontaktverlust (siehe 3).
  • Dabei ist festzustellen, daß dies durch das Zähnepaar 22 begünstigt wird, da die Mitnahme des getriebenen Rads 8 durch das treibende Rad 20 zuverlässiger als mit einem einzigen Vorsprung in Nasenform erfolgt.
  • Darüber hinaus sind die Nuten 24 einfach auszuführen, da sie auf den Bund 20 über seine gesamte Höhe übergreifen und die Ausbildung der Zähne 22 erleichtern.
  • Dank der Schleifschuhe 6 und der Leiterbahnen 70, 71 entsteht ein elektrischer Schalter, der einen Winkelgeber bildet und ein binäres Signal sendet.
  • Dieser Schalter wird geschlossen, wenn sich der Drehschalter in der mittleren Position befindet, und geöffnet, sobald er seine mittlere Position verläßt. Dieser Schalter ermöglicht, wenn er geschlossen ist, die Stromversorgung und die Aktivierung der Hinweismittel, wie etwa einer Lampe, einer optischen Meldung oder als Variante einer akustischen Meldevorrichtung.
  • Der Schalter ist vorzugsweise, wie erwähnt, mit einem Rechner verbunden, der zu einem elektronischen Modul gehört, um nach bestimmten Programmen aktive Systeme des Fahrzeugs, wie etwa seine aktive Aufhängung, zu steuern.
  • Als Variante können, wie bereits erwähnt, die Strukturen umgekehrt werden, so daß der Schalter, der einen Winkelgeber bildet, in der mittleren Position geöffnet und, sobald diese Position verlassen wird, geschlossen werden kann, wobei Hinweismittel oder der Rechner aktiviert werden.
  • Außerdem ist zu beachten, daß die freien Enden der beiden Arme der drehbaren Gleitkontakts 6 örtlich verformt sind, um einen Überlappungsbereich und örtlichen Kontakt mit einer der betreffenden Leiterbahnen 70, 71 zu bilden. Diese Bereiche bilden die Schleifschuhe 60 in einstückiger Ausführung mit den Armen der Gleitkontakts 6. Diese Schleifschuhe liegen einander diametral gegenüber.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Arme 61 des Gleitkontakts 6 gekrümmt sind und daß der Gleitkontakt 6 dadurch vorgespannt zwischen der gedruckten Schaltung 7 und dem Ritzel 8 eingebaut ist, so daß die Schleifschuhe 60 ständig an der gedruckten Schaltung 7 anliegen.
  • Der hier aus Metall ausgeführte Gleitkontakt 6 ist durch Auffalzen am Ritzel 8 angebracht.
  • Als Variante können Kontaktstücke an den Armen des Gleitkontakts angefügt sein, um die Schleifschuhe zu bilden.
  • Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen hervorgeht, umfaßt das getriebene Rad 8 zwei gezahnte Stufen 80, 81, die nach einer Drehung des getriebenen Rads, die durch die Anzahl seiner Vorsprünge bestimmt ist, mit mindestens einem Vorsprung 22 bzw. Absatz 24 des treibenden Rads 20 in Eingriff kommen, das fest mit dem drehbar am ortsfesten Teil 1, 7 gelagerten beweglichen Teil 2 verbunden ist.
  • Als Variante kann das treibende Rad 20, das hier fest mit dem beweglichen Teil 2 verbunden ist, nur einen Vorsprung 22, beispielsweise in Form einer Nase, und einen Absatz 24 in Form einer Nut umfassen, die mit den Stufen des getriebenen Rads in Eingriff kommen, das drehbar am ortsfesten Teil 1 des Drehschalters angebracht ist, wobei das besagte getriebene Rad drehbar am Gehäuse 1 oder an der ortsfesten gedruck ten Schaltung 7 gelagert ist und daher zum ortsfesten Teil 1 gehört.
  • Dabei ist festzustellen, daß als Variante der drehbare Gleitkontakt 6, der am getriebenen Rad 8 angebracht ist, nur einen Arm und einen einzigen Schleifschuh 6 umfassen kann, der mit den elektrischen Leiterbahnen 70, 71 zusammenwirkt, die so geformt sind, daß sie durch den besagten Schleifschuh elektrisch verbunden werden.
  • In allen Fällen wirken die gezahnten Stufen des getriebenen Rads mit der ersten bzw. der zweiten Stufe des treibenden Rads zusammen.
  • Außerdem ist zu beachten, daß der nicht gezahnte Teil der oberen Stufe 80 des Ritzels 8 durch seine Umfangsenden eine Drehsicherung des getriebenen Rads durch das Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 22 ermöglicht.
  • Wie durch die Beschreibung und die Zeichnungen verständlich geworden sein dürfte, umfaßt der Drehschalter eine erste und eine zweite Markierungsvorrichtung zur Markierung der mittleren Position des Drehschalters, wobei diese mittlere Position einer Position mit Geradeausstellung der Räder des Fahrzeugs entspricht.
  • Die erste Vorrichtung ermöglicht die Markierung der mittleren Position vor dem Einbau oder dem Wiedereinbau des Drehschalters an Fahrzeugen.
  • Die Vorrichtung umfaßt hier die visuellen Markierungen 9091 in Form von Erhebungen.
  • Das Vorhandensein der ersten Vorrichtung ist natürlich nicht unbedingt erforderlich. So kann der Drehschalter in seiner mittleren Position mit Hilfe eines Etiketts geliefert werden, das zwischen dem Gehäuse und der Nabe 2 angebracht ist. Dieses Etikett wird anschließend durchgeschnitten.
  • Als Variante kann bei der Lieferung die Nabe im Verhältnis zum Gehäuse mechanisch gesperrt werden.
  • Die als binärer Typ ausgeführte zweite Vorrichtung ermöglicht die Markierung der mittleren Position nach dem Einbau des Drehschalters am Fahrzeug und umfaßt ein erstes Element – den Gleitkontakt 6 mit Schleifschuhen 60 –, das am getriebenen Rad 8, d. h. am Ritzel 8, angebracht ist, und ein ortsfestes zweites Element – die elektrischen Leiterbahnen 7071 –, die im Verhältnis zum ersten Element axial versetzt und so angeordnet sind, daß sie in eine Lage gegenüber dem ersten Element gelangen. Dieses zweite Element kann ein Signal ausgeben, wenn das erste Element durch Drehung des getriebenen Rads in eine Lage gegenüber dem drehbaren zweiten Element bei der mittleren Position des besagten Drehschalters gelangt.
  • Die Elemente der zweiten Vorrichtung sind, bezogen auf die axiale Symmetrieachse A-A des Drehschalters, axial gestaffelt.
  • Als Variante kann das erste Element natürlich aus einem Loch und das zweite Element aus Leuchtdioden bestehen, die gegenüberliegend am Boden des Gehäuses 1 bzw. an der Platte 7 angebracht sind. Zwischen den beiden Dioden verläuft ein Lichtstrahl, wobei es sich bei den Dioden um eine Sendediode und eine Empfangsdiode handelt.
  • Das Loch ist so angeordnet, daß es den Lichtstrahl auffängt, der normalerweise abgedeckt ist.
  • In der mittleren Position geht der Lichtstrahl durch das Loch hindurch, so daß die Empfangsdiode ein Signal ausgibt.
  • Als Variante kann das Ritzel 8 einen Permanentmagneten und die Platte 7 einen Hallgeber tragen.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Anschlüsse leicht auszuführen sind, da der ortsfeste Teil Bauelemente trägt, die ein Signal ausgeben, während das Ritzel ein Loch, einen Permanentmagneten oder einen Gleitkontakt trägt.
  • Die verschiedenen Lösungen können natürlich auch miteinander kombiniert werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Positionen und eine Drehrichtung des Lenkrads zu markieren, wobei davon auszugehen ist, daß dieses mehr als eine Umdrehung in der einen und in der anderen Richtung ausführt. All dies wird durch das Vorhandensein von zwei Vorsprüngen 22 und von zwei Absätzen vereinfacht.
  • So können die Positionen mit Geradeausstellung der Räder des Fahrzeugs in der einen und in der anderen Richtung markiert werden, wobei diese Informationen, wie vorstehend erwähnt, an den Rechner übertragen werden können.
  • Dazu kann die Anzahl der Elemente eines Typs vervielfacht werden. So kann man beispielsweise die Anzahl der Leiterbahnen vervielfachen und sechs Leiterbahnen vorsehen, deren Enden für das Zusammenwirken mit den Schleifschuhen des Gleitkontakts in Umfangsrichtung gleichmäßig paarweise verteilt sind, so daß sie sich diametral gegenüberliegen, um die drei Positionen mit Geradeausstellung der Räder des Fahrzeugs zu markieren.
  • Ebenso kann die Anzahl der Hallgeber oder der Diodenpaare vervielfacht werden.
  • Als Variante kann die Anzahl der Ritzel mit zwei gezahnten Stufen vervielfacht werden, die mit der esten und der zweiten Stufe des treibenden Rads im Eingriff stehen, um die Anzahl der zu markierenden Positionen zu vervielfachen. Jedes Ritzel oder getriebene Rad trägt dann ein erstes Element und die Platte 7 zweite Elemente.
  • Der Drehschalter erfüllt eine zusätzliche Funktion, um den Komfort und die Sicherheit des Drehschalters sowie der Fahrzeuginsassen zu verbessern.

Claims (15)

  1. Aufwickeleinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei koaxiale Teile (1, 2), die im Verhältnis zu einander drehbar entgegen einerseits biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln (3) und andererseits einer Umdrehungszählervorrichtung mit einem treibenden Rad (20) und einem getriebenen Rad (8) mit abgestuftem Durchmesser gelagert sind, wobei das treibende Rad (20) eine erste Stufe (21) mit mindestens einem Vorsprung (22) und eine zweite Stufe (23) mit mindestens einem Absatz (24) umfasst, während das getriebene Rad (8) zwei gezahnte Stufen (81, 80) umfasst, die mit der ersten (21) bzw. der zweiten Stufe (22) des treibenden Rads (20) zusammenwirken, das fest mit einem, beweglichen, der koaxialen Teile verbunden ist, der als beweglicher Teil (2) bezeichnet wird und der drehbar an einem anderen, ortsfesten, der besagten koaxialen Teile gelagert ist, der als ortsfester Teil (1) bezeichnet wird und an dem das getriebene Rad (8) drehbar angebracht ist, wobei die beiden koaxialen Teile (1, 2) eine mittlere Position einnehmen können, um die Auf- und Abwicklung der biegsamen elektrischen Verbindungsmittel (3) in der einen und der anderen Richtung entsprechend der gewünschten Umdrehungszahl zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene Rad (8) ein erstes Element (6, 60) trägt, das zu einer als zweite Markierungsvorrichtung bezeichnete Markierungsvorrichtung (5) zur Markierung der mittleren Position der Aufwickeleinrichtung gehört, dass die besagte Vorrichtung (5) ein ortsfestes zweites Element (70, 71) umfasst, das im Verhältnis zum ersten Element (6, 60) axial versetzt und so angeordnet ist, dass es in eine Lage gegenüber dem ersten Element (6, 60) gelangt, dass das besagte zweite Element (70, 71) ein Signal ausgeben kann, wenn das erste Element (6, 60) durch Drehung des getriebenen Rads (8) in eine Lage gegenüber dem zweiten drehbaren Element (70, 71) bei einer mittleren Position der besagten Aufwickeleinrichtung gelangt, und dass das treibende Rad (20) zwei Vorsprünge (22) und zwei Absätze (24) umfasst, die einander diametral gegenüberliegen.
  2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Markierungsvorrichtung (5) elektrisch ausgeführt ist und einen Gleitkontakt (6) und elektrische Leiterbahnen (70, 71) umfasst.
  3. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrische Markierungsvorrichtung (5) einen drehbaren Gleitkontakt (6) umfasst, der mit einem Schleifschuh (60) versehen ist, um einen Stromkreis herzustellen oder zu unterbrechen, der ortsfeste elektrische Leiterbahnen (70, 71) umfasst, die so gestaltet sind, dass sie durch den Schleifschuh (6) elektrisch verbunden werden, und dass der Gleitkontakt (6) am getriebenen Rad (8) angebracht ist.
  4. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkontakt (6) axial elastisch ist und dass die Leiterbahnen (70, 71) zu einer gedruckten Schaltung (7) gehören.
  5. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkontakt zwei Arme (61) umfasst, die jeweils einen Schleifschuh (60) tragen, und dass die Schleifschuhe (60) einander diametral gegenüberliegen.
  6. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Markierungsvorrichtung (5) einen Permanentmagneten, der am getriebenen Rad (8) angebracht ist, und ein zweites ortsfestes Element in Form eines Hallgebers umfasst.
  7. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Markierungsvorrichtung (5) ein Loch, das am getriebenen Rad (8) angebracht ist, und ortsfeste Sende- und Empfangs-Leuchtdioden umfasst, wobei das besagte Loch den Durchgang eines Lichtstrahls ermöglicht, wenn sich die Aufwickeleinrichtung in ihrer mittleren Position befindet.
  8. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Markierungsvorrichtung (5) mehrere erste und zweite Elemente umfasst, um mehrere Positionen der Aufwickeleinrichtung zu markieren.
  9. Aufwickeleinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 3 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei ortsfeste Leiterbahnen (70, 71) vorgesehen sind.
  10. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (22) aus zwei Zähnepaaren (22) bestehen, wobei jedes Zähnepaar (22) zwei Zähne (22) umfasst, die durch eine Nut getrennt sind, um den zur anderen Stufe des treibenden Rads (20) gehörenden Absatz (24) zu bilden.
  11. Aufwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Rad (20) mittels eines Bunds (20) mit abgestuftem Durchmesser gebildet wird, den eine Nabe (2) umfasst, die zu dem beweglichen Teil gehört und die drehbar an einem Gehäuse (1) gelagert ist, das zum ortsfesten Teil gehört, wobei das besagte Gehäuse (1) und die besagte Nabe (2) einen Hohlraum (4) zur Aufnahme der biegsamen elektrischen Verbindungsmittel (3) begrenzen.
  12. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) hohlförmig ausgebildet ist und einen Boden (10) aufweist, der außen drehbar ein Ritzel (8) trägt, das das getriebene Rad bildet.
  13. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltung (7) axial unterhalb des Ritzels (8) angeordnet ist.
  14. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 12 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und das Ritzel (8) jeweils vorstehend eine visuelle Markierung (90, 91) zur Bildung einer ersten Vorrichtung für die Markierung der mittleren Position der Aufwickeleinrichtung tragen.
  15. Aufwickeleinrichtung einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere getriebene Räder (8) mit zwei gezahnten Stufen umfasst, um mit der ersten (21) und der zweiten (22) Stufe des treibenden Rads (20) zusammenzuwirken, wobei jedes getriebene Rad (8) mindestens ein erstes Element trägt.
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