DE69632149T2 - Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben eines Drahts, und, insbesondere, auf eine verbesserte Kabeltrommelanordnung. Eine solche Kabeltrommel bzw. -haspel ist bereits aus dem Dokument US 3834645 bekannt. Auch sind aus den Dokumenten US 2594484A und DE 3618366A Kabeltrommeln bekannt.
  • Eine Kabeltrommel bzw. Kabelhaspel nimmt eine Länge eines Drahts bzw. Kabels in einer passenden, kleinen Gehäuseeinheit auf, bis der Draht benötigt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt der Benutzer die Länge des Drahts, die für den Augenblick erforderlich ist, herausziehen kann. Wenn der Benutzer nicht länger den Draht bzw. das Kabel benötigt, zieht ein Federelement innerhalb der Kabeltrommel die Länge des Kabels zurück in das Gehäuse hinein.
  • Eine herkömmliche Anwendung einer Kabeltrommel ist ein „Hängelicht". Hängelichter werden oftmals in Autoreparaturwerkstätten vorgefunden, wo sie von der Decke herabhängen. Wenn Licht benötigt wird, ergreift ein Mechaniker das Hängelicht und zieht die erwünschte Länge eines elektrischen Kabels von der Kabeltrommel (befestigt an der Decke der Werkstatt) herunter. Wenn der Mechaniker nicht länger das Licht benötigt, zieht die Kabeltrommel das Kabel wieder ein. Dies beseitigt das Erfordernis, viele lose Kabel und Verlängerungskabel zu haben, die auf dem Boden der Werkstatt liegen, die ineinander verschlungen oder beschädigt werden könnten.
  • Die früher entwickelten Kabeltrommeln waren typischerweise auf elektrische Anwendungen begrenzt, da sie auf elektrischen Bürsten und Gleitringen beruhten, um eine elektrische Verbindung zwischen dem stationären Kabeltrommelgehäuse und der sich drehenden Kabeltrommelspule zu erreichen. Bürsten verursachen typischerweise kurze Unterbrechungen in der Verbindung aufgrund deren gleitender Art, was gewöhnlich nicht die meisten einfachen, elektrischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Licht und Motoren, beeinflusst, allerdings einen nachteiligen Effekt auf eine Präzisionsausrüstung, wie beispielsweise Kommunikationsvorrichtungen, hat. In analogen Vorrichtungen erscheinen diese Unterbrechungen als Rauschen oder statische Effekte. In digitalen Vorrichtungen werden diese Unterbrechungen einen Verlust von Bits an Informationen verursachen, was zu bestimmten Zeiten bewirken könnte, dass Datenübertragungen unverständlich sind oder verloren gehen, oder, was noch schlechter ist, nicht korrekt sind.
  • Es geschah nicht nur bis zu der Entwicklung der bürstenlosen Kabeltrommeln (z. B. Trommeln, die keine Bürsten oder Gleitringe verwenden), dass Kabeltrommeln weit verbreitet für Kommunikationszwecke verwendet wurden. Anstelle von Bürsten besaßen diese Kabelrollen eine „stationäre" Kabelüberbrückung der Spule und des Gehäuses, was zu einem ununterbrochenen, kontinuierlichen Kontakt während des Betriebs der Kabelrolle führte. Während der nutzbare Teil des Kabels herausgezogen und eingezogen wird, wird dem stationären Kabel ermöglicht, sich zwischen der drehenden Spule und dem stationären Gehäuse aufzuwickeln oder abzuwickeln.
  • Allerdings können, gerade in Verbindung mit diesen modernen Kabeltrommeln, noch Probleme dann existieren, wenn das Kabel durch das Gehäuse zurückgezogen und wieder um die Spule herum platziert wird. Die Ummantelung des Kabels kann an der Öffnung des Gehäuses verschlungen sein und kann reißen, insbesondere dann, wenn das Kabel mit großer Kraft herausgezogen wird. Weiterhin kann die Ummantlung oftmals geknickt werden, was bewirkt, dass das Gehäuse den Knick erfasst, bevor das Kabel vollständig wieder zurückgezogen ist.
  • Weiterhin sind Trommeln typischerweise so ausgelegt, dass sie an einer bestimmten Plattform, mit dem Kabeltrommelgehäuse in einer bestimmten Orientierung befestigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeltrommel zu schaffen, die auf verschiedenen Plattform-Konfigurationen platziert werden kann, und zwar mit dem Kabeltrommelgehäuse in mehr als einer möglichen Orientierung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 20 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Kabeltrommelanordnung geschaffen, die ein Gehäuse, das eine trichterförmige Öffnung besitzt, eine Spule bzw. Trommel, gelenkig innerhalb des Gehäuses aufgehängt, und ein Kabel, um die Spule gewickelt, umfasst. Ein Endabschnitt des Kabels verlässt das Gehäuse über die trichterförmige Öffnung. Das Gehäuse umfasst typischerweise erste und zweite Öffnungswände, im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule bzw. Trommel, und eine überbrückende Wand, die die erste und die zweite Wand verbindet. Die trichterförmige Auslassöffnung erstreckt sich nach außen von der Überbrückungswand aus.
  • Typischerweise ist die Symmetrieachse der Auslassöffnung radial zu der Drehachse der Spule versetzt. Die Trichterform besitzt typischerweise einen Winkel zu der Symmetrieachse, der von ungefähr 15 Grad bis 40 Grad reicht.
  • Die Kabeltrommel besitzt mehrere Befestigungselemente, angeordnet sowohl an der ersten als auch an der zweiten Wand. Demzufolge kann die Kabeltrommel an einem Befestigungselement oder einer Platte an verschiedenen Anordnungen befestigt werden. Weiterhin bilden die Befestigungselemente ein Mittel, um die Kabeltrommel wieder in existierende Systeme eingepasst zu befestigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen einer Kabeltrommel an einem Befestigungselement geschaffen, das entweder eine erste oder eine zweite Befestigungskonfiguration besitzt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Bereitstellen der Kabeltrommel, umfassend ein Gehäuse, das eine trichterförmige Auslassöffnung besitzt, eine Spule, drehbar gehalten innerhalb des Gehäuses, und ein Kabel, um die Spule herumgewickelt und mit einem Endabschnitt, der das Gehäuse über die trichterförmige Auslassöffnung verlässt, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Wand, im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule, besitzt, wobei die erste und die zweite Wand jeweilige erste und zweite Befestigungselemente umfassen;
    Bestimmen, ob die erste oder die zweite Befestigungskonfiguration vorhanden ist;
    Positionieren der Kabeltrommel gegen das Befestigungselement entsprechend der Konfiguration; und Verwendung der ersten Befestigungselemente, um die Kabeltrommel mit der ersten Wand gegen das Befestigungselement in der ersten Konfiguration zu befestigen, oder Verwenden der zweiten Befestigungselemente, um die Kabeltrommel mit der zweiten Wand gegen das Befestigungselement der zweiten Konfiguration zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kabeltrommel, die die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei eine erste Wand nach vorne weist;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kabeltrommel der 1, wobei eine zweite Wand nach vorne weist;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Kabeltrommel, in Richtung der trichterförmigen Auslassöffnung sehend;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Kabeltrommel;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Kabeltrommel, wobei die zweite Wand teilweise entfernt ist, um die inneren Bauteile der Kabeltrommel freizugeben;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung, umfassend die Kabeltrommel, positioniert in zwei Konfigurationen um ein Telefon-Handset und eine -Halterung, wobei eine der Konfigurationen mit durchgezogenen Linien gezeigt ist und die andere der Konfigurationen mit angedeuteten Linien gezeigt ist; und
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Kabeltrommel-Anordnung in 6.
  • Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Formen geeignet ist, sind bestimmte, spezifische Ausführungsformen davon anhand eines Beispiels in den Zeichnungen dargestellt worden und werden im Detail beschrieben. Es sollte allerdings verständlich werden, dass die Absicht nicht diejenige ist, die Erfindung auf die bestimmten Formen, die beschrieben sind, einzuschränken. Im Gegensatz dazu ist die Absicht diejenige, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, fallen, einzuschließen.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Wie zunächst die 1 und 2 zeigen, ist eine Kabeltrommel 2 mit deren Gehäuse 4 unter zwei Winkeln dargestellt. In 1 ist das Gehäuse 4 so dargestellt, dass es eine erste Wand 6, die nach vorne weist, besitzt, während in 2 eine zweite Wand 8 nach vorne weist. Die erste Wand 6 und die zweite Wand 8 sind über eine Überbrückungsstruktur 10 verbunden.
  • Eine Auslassöffnung 12, die eine trichter- oder konische Form besitzt, erstreckt sich von der Überbrückungsstruktur 10 aus, durch die ein Kabel 14 austritt. Die Auslassöffnung 12 ist aus einer Wand 13, die von der Überbrückungsstruktur 10 vorsteht, gebildet. Das Kabel 14 ist um eine Spule herumgewickelt, die innerhalb des Gehäuses 4 gelenkig aufgehängt ist, und wird weiter nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 diskutiert. Das Kabel 14 verbindet elektronisch eine Vorrichtung an deren Anschlussende mit einer anderen Vorrichtung, die mit einem Draht 15, dargestellt in 1, verbunden ist. Allgemein besitzt das Kabel 14 eine Mehrzahl von Drähten, die darin enthalten sind, und eine Ummantelung, die die Drähte schützt. Die Ummantelung kann aus zahlreichen Materialien hergestellt sein, einschließlich Metall und verschiedenen Kunststoffen, einschließlich Nylon.
  • Die erste Wand 6 besitzt einen ersten Satz von Bohrungen 16 (1), um deren Umfang herum angeordnet. In ähnlicher Weise besitzt die zweite Wand 8 einen zweiten Satz von Bohrungen 18 (2), um deren Umfang herum angeordnet. Wie gesehen werden kann, sind mehr Bohrungen 16 an der ersten Wand 6 als Bohrungen 18 an der zweiten Wand 8 vorhanden. Die zwei zusätzlichen Bohrungen innerhalb des ersten Satzes von Bohrungen 18 ermöglichen das wieder eingepasste Befestigen der Kabelrolle 2 an zahlreichen, existierenden Systemen. Typischerweise sind alle Bohrungen 16 und 18 so mit Gewinde versehen, dass die Schrauben eingesetzt werden können.
  • In vielen existierenden Systemen befindet sich die Befestigungsplattform auf einer Seite der Vorrichtung, wie beispielsweise einem Telefon-Handset, mit der das Anschlussende des Kabels befestigt ist. Allerdings platzieren viele Systeme auch die Befestigungsplattform an der anderen Seite der Vorrichtung. Demzufolge ermöglicht, dass Bohrung an sowohl den Wänden 6 als auch den Wänden 8 vorhanden sind, dass die Kabeltrommel 2 austauschbar innerhalb aller Systeme ist.
  • Die Wand 13 der Auslassöffnung 12 ist an der Überbrückungsstruktur 10 durch Stabilisierungsrippen 20, angeordnet an jeder Seite der Auslassöffnung 12, befestigt, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Die Rippen 20 bilden eine zusätzliche Stütze an der Auslassöffnung 12, da sie sich von dem Gehäuse 4 aus erstrecken.
  • Typischerweise ist das Gehäuse 4 aus einem Kunststofftormteil gebildet. Da die inneren Komponenten innerhalb des Gehäuses 4 platziert werden müssen, wird das Gehäuse 4 gewöhnlich aus zwei Teilen, die verbunden werden, gebildet. Die 1 und 2 zeigen eine Naht 22, die sich um das Gehäuse 4 herum erstreckt. Um die zwei Teile des Gehäuses 4 in einem verbundenen Zustand zu halten, sind Befestigungsstrukturen 24 um das Gehäuse 4 herum angeordnet. Innerhalb jeder Befestigungsstruktur 24 liegt eine Befestigungseinrichtung 26, die die zwei Teile des Gehäuses 4 miteinander verbindet ( 1).
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Kabelrolle 2, und zwar in die trichterförmige Auslassöffnung 2 hineinsehend. Das Kabel 14 ist im Querschnitt dargestellt, wie es sich in einer Richtung aus der Papierebene heraus erstreckt. Eine innere Öffnung 28 der Auslassöffnung 12, die durch den Schnitt der Wand 13 mit der Überbrückungsstruktur 10 gebildet ist, ist dargestellt. Eine äußere Öffnung 30 ist auch dargestellt, die durch die äußerste Kante der Wand 13 definiert ist. Aufgrund der Rückspulelemente in dem Gehäuse 4 ist die Auslassöffnung 12 von der Mittellinie des Gehäuses 4 versetzt. Allerdings erstreckt sich ein Teil der Wand 13, der die Auslassöffnung 12 bildet, gewöhnlich über eine imaginäre Ebene P (dargestellt durch punktierte Linien in 3), und zwar äquidistant von der ersten Wand 6 und der zweiten Wand B.
  • In 4 ist der Winkel A der Wand 13 in Bezug auf eine Symmetrieachse in der Auslassöffnung 12 dargestellt. Typischerweise liegt der Winkel A in dem Bereich von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad. Ein Winkel B stellt den Winkel zwischen der Horizontalen und einem Punkt, an dem das untere Segment der Wand 13 die Überbrückungsstruktur 10 schneidet, dar. Der Winkel B liegt in dem Bereich von ungefähr 25 Grad bis ungefähr 45 Grad, und beträgt in der bevorzugten Ausführungsform ungefähr 35 Grad. Demzufolge ist die Symmetrieachse der Auslassöffnung 12 radial gegenüber der Drehachse der Spule typischerweise um einen Abstand größer als der Radius der Spule versetzt. Die Spule wird in weiterem Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 diskutiert. Die Symmetrieachse der Auslassöffnung 12 liegt auch allgemein tangential zu der Überbrückungsstruktur 10.
  • Das Kabel 14 kann aus dem Gehäuse 4 leicht aufgrund der Trichterform der Auslassöffnung 12 herausgezogen werden. Folglich kann sich, wenn irgendeine Fehlausrichtung zwischen der Kabeltrommel 2 und der Vorrichtung, mit der sie elektronisch verbunden ist, vorhanden ist, das Kabel 14 nach außen erstrecken, wodurch es nicht irgendwelchen scharfen Abwinkelungen unterworfen wird, die es beschädigen könnten. Wenn sich die Vorrichtung, mit der das Kabel 14 verbunden ist, von der Kabeltrommel 2 weg bewegt, kann eine zusätzliche Fehlausrichtung kompensiert werden. Das bedeutet, dass der Winkel A eine Vorrichtung ermöglicht, weiter von der Symmetrieachse der Auslassöffnung 12 beabstandet zu werden, wenn sich die Länge des Kabels 14 außerhalb der Auslassöffnung 12 erhöht.
  • Die Trichterform der Auslassöffnung 14 ermöglicht auch, dass das Kabel 14 zu der Mitte der Spule in dem Gehäuse 4 einfacher geführt werden kann. Dies verhindert, dass das Kabel 14 nur um eine Seite der Spule gewickelt wird, was verursachen kann, dass sich die Spule verklemmt. Wenn das Kabel 14 zu der Mitte der Spule geführt wird, tendiert das Kabel 14 dazu, gleichmäßig um die gesamte Länge der Spule herum aufgewickelt zu werden.
  • Wenn das Kabel beginnt, sich abzunutzen, kann dessen Ummantelung Beeinträchtigungen aufweisen, insbesondere dann, wenn es aus einem Material, ähnlich Nylon, hergestellt ist. Diese Beeinträchtigungen können sich an scharfen Ecken verfangen, was die trichterförmige Auslassöffnung 12 minimiert. Weiterhin kann das Kabel 14 „geknickt" werden, wenn es verwendet wird, wobei der Trichter dabei unterstützt, das Kabel 14 „wiederaufzuwickeln", wenn es in das Gehäuse 4 zurückgezogen wird.
  • 5 gibt die inneren Bauteile der Kabeltrommel 2 durch teilweises Aufschneiden der zweiten Wand 8 des Gehäuses 4 frei. Das Kabel 14 ist um eine Spule 32 herumgewickelt dargestellt, die in dem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. Das meiste des Kabels 14 ist um die Spule 32 herum aufgewickelt, wodurch sich die Dicke des aufgewickelten Kabels 14 um die Spule 32 herum vergrößert, und dies ist durch das Kabel 14a in angedeuteter Linie dargestellt. Das Gehäuse 4 umfasst auch einen bestimmten Typ eines Wiederaufrollmechanismus, der das Kabel 14 automatisch zurückzieht, wenn das Kabel 14 herausgezogen worden ist. Dieser Wiederaufwickelmechanismus setzt typischerweise irgendeinen Typ eines Federelements in Verbindung mit einem Sperrklinkenmechanismus ein.
  • Auch ist, aufgrund der elektrischen Kommunikation, die auftritt, das Gehäuse 4 oftmals mit EMI-Beschichtungen beschichtet, um die Interferenz mit den Signalen, die durch das Kabel 14 übertragen werden, zu verringern. Weitere Details der Kabeltrommel sind in dem US-Patent Nr. 5,535,960 mit dem Titel „CORD REEL ASSEMBLY", offenbart.
  • Die trichterförmige Auslassöffnung 14 ist besonders bei anderen Strukturen geeignet, durch die das Kabel 14 austreten kann. Zum Beispiel würde ein einfaches Auslassloch in der Überbrückungsstruktur 10 die inneren Bauteile zu der Umgebung hin freigeben, einschließlich Staub und anderen Teilchen. Es würde auch scharfe Ecken haben, an denen sich Unebenheiten der Ummantelung des Kabels 14 verfangen können. Ein geknicktes Kabel kann sich auch einfacher an einer solchen Öffnung verfangen.
  • Eine große, zylindrische Auslassöffnung kann verwendet werden, allerdings würde dies auch den Eintritt von Teilchen und Staub zulassen. Weiterhin würde sie nicht die sanfte Führung des Kabels 14 erzielen, wie dies durch die trichterförmige Auslassöffnung 14 erzielt wird. Dies kann problematisch dann sein, wenn die Größe der großen, zylindrischen Auslassöffnung größer als ein Knick in dem Kabel 14 ist. Und eine große, zylindrische Auslassöffnung würde nicht das Kabel 14 zu der Mitte des Gehäuses 4 an der Spule 32 hinführen.
  • Eine kleine, zylindrische Öffnung kann den Fluss von Teilchen in das Gehäuse 4 hinein unterbinden, allerdings würde sie nicht irgendeine Fehlausrichtung der Tunnelform kompensieren. Weiterhin ist es wahrscheinlicher, dass sie das Kabel 14 ergreifen und beschädigen kann, wenn es zurückgezogen wird, insbesondere dann, wenn die Ummantelung des Kabels 14 ungleiche Stellen aufweist oder geknickt ist.
  • 6 stellt die Kabeltrommel 2 zur Verwendung in Verbindung mit einem Telefon-Handset 50 dar. Das Handset 50 ist in einem Handset-Halter oder einem Abdeckring 52 platziert, der eine Befestigungsplatte 54 oder 55 auf irgendeiner Seite davon besitzt. Das Handset 50 besitzt typischerweise einen Sockel 56 an einem Ende, in den das Anschlussende 58 des Kabels 14 eingesteckt wird.
  • Die Kabeltrommel 2 kann in zwei Anordnungen befestigt werden, wobei eine davon in durchgezogenen Linien dargestellt ist, während die andere in angedeuteten Linien in 6 dargestellt ist. In der ersten Anordnung 62 besitzt die Kabeltrommel 2 deren zweite Wand 8 gegen die Befestigungsplatte 54 gerichtet. Demzufolge wird der zweite Satz von Bohrungen 18 (2) zum Befestigen der Kabeltrommel 2 an der Befestigungsplatte 54 verwendet. In der zweiten Anordnung 62 (dargestellt in angedeuteten Linien) wird die erste Wand 6 (1) gegen die Befestigungsplatte 55 positioniert. Hierbei wird der erste Satz von Bohrungen 16 dazu verwendet, die Kabeltrommel 2 an der Befestigungsplatte 55 zu befestigen. Wie gesehen werden kann, verlässt, in jeder Anordnung 60 oder 62, das Kabel 14 die Auslassöffnung 12 horizontal, um sich mit dem Handset 50 zu verbinden.
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Kabeltrommel-Anordnung in 6 und stellt einen anderen Vorteil der trichterförmigen Auslassöffnung 12 an der Kabeltrommel 2 dar. Da die Auslassöffnung 12 von der Mitte des Gehäuses 4 versetzt ist, ist der Abstand D1 zwischen dem Auslass des Kabels 14 an der Auslassöffnung 12 und der Befestigungsplatte 54 in der Anordnung 60 viel geringer als der Abstand D2 zwischen dem austretenden Kabel 14 an der Auslassöffnung 12 und der Befestigungsplatte 55 in der Anordnung 62. Ein Abstand D3 zwischen dem Anschlussende des Kabels 14 an dem Handset 50 ist derselbe in beiden Konfigurationen 60 und 62. Die trichterförmige Auslassöffnung 12 ermöglicht dem Kabel 14, glatt das Gehäuse 4 in der Konfiguration 62 zu verlassen. Wie anhand der 5 und 7 zu sehen ist, befindet sich die trichterförmige Auslassöffnung 12 in der ersten Konfiguration 60 gegenüberliegend zu der trichterförmigen Auslassöffnung 12 in der zweiten Konfiguration 62. Demzufolge erstreckt sich das Kabel 14 im Wesentlichen in einer entgegengesetzten Richtung in den zwei Konfigurationen 60 und 62.
  • Allgemein sind die zwei Befestigungsplatten 54 und 55 koplanar zueinander. Als solche ist die erste Wand 6 in der ersten Orientierung 60 ungefähr koplanar zu der zweiten Wand 8 in der zweiten Orientierung 62. Weiterhin würden dann, wenn eine erste imaginäre Ebene die Drehachsen der Spule 32 in beiden Konfigurationen 60 und 62, wie dies in 6 zu sehen ist, umfasst, und eine zweite, imaginäre Ebene die Symmetrieachsen der Auslassöffnung 12 in beiden Konfigurationen 60 und 62 umfasst, wie dies in 6 zu sehen ist, dann die erste und die zweite imaginäre Ebene im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
  • Während hier dasjenige dargestellt und beschrieben worden ist, was derzeit als die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angesehen wird, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (22)

  1. Kabeltrommel, die aufweist: ein Gehäuse (4), das eine erste und eine zweite, gegenüberliegende Wand (6, 8), eine Spule (32), drehbar innerhalb des Gehäuses (4) gelagert, ein Kabel (14), gewickelt um die Spule (32), und das einen Endabschnitt besitzt, der das Gehäuse über eine Auslassöffnung (12) verlässt, wobei das Kabel (14) eine Mehrzahl von elektrisch, leitenden Drähten, umgeben durch eine äußere Umhüllung, besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine trichterförmige Auslassöffnung (12) umfasst, die ein schmales Ende und ein breites Ende besitzt, wobei sich die trichterförmige Auslassöffnung nach außen von dem schmalen Ende zu dem breiten Ende hin erweitert, jede Wand ein Befestigungselement (16, 18) besitzt, und eine Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) an einer Seite einer imaginären Ebene P, äquidistant von der ersten und der zweiten, gegenüberliegenden Wand (6, 8), angeordnet ist.
  2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite, gegenüberliegende Wand (6, 8) im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule verlaufen, und wobei eine Überbrückungswand (10) die erste und die zweite Wand (6, 8) verbindet, wobei sich die trichterförmige Auslassöffnung (12) nach außen von der Überbrückungswand (10) erstreckt.
  3. Kabeltrommel nach Anspruch 2, wobei die Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) radial zu einer Drehachse der Spule (32) versetzt ist.
  4. Kabeltrommel nach Anspruch 3, wobei die Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) tangential zu der Überbrückungswand (10) verläuft.
  5. Kabeltrommel nach Anspruch 3, wobei die Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) radial von der Drehachse der Spule (32) um einen Abstand größer als ein Radius der Spule (32) beabstandet ist.
  6. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand (13) umfasst, die die imaginäre Ebene P schneidet.
  7. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand (13) umfasst, die einen Winkel (α) mit der Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) bildet, wobei der Winkel von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad reicht.
  8. Kabeltrommel nach Anspruch 2, die weiterhin Verstärkungsrippen (20) umfasst, die die trichterförmige Auslassöffnung (12) mit der Überbrückungswand (10) verbinden.
  9. Kabeltrommel nach Anspruch 2, wobei ein unterster Bereich der trichterförmigen Auslassöffnung (12), am nächsten zu der Drehachse der Spule, die Überbrückungswand (10) an einem Punkt einer imaginären Linie, gezogen zwischen dem Punkt und der Drehachse der Spule, einen Winkel (β) mit einer horizontalen Linie bildend, schneidet, wobei der Winkel von ungefähr 25 Grad bis ungefähr 45 Grad reicht.
  10. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Wand (6, 8) im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule (32) liegen und die Befestigungselemente (16, 18) das Gehäuse an einer jeweiligen ersten und einer zweiten Befestigungsplatte (54, 55) befestigen, und wobei sich die erste Wand (6) gegen die erste Befestigungsplatte (54) in einer ersten Orientierung anlegt und wobei sich die zweite Wand (8) gegen die zweite Befestigungsplatte (55) in einer zweiten Orientierung anlegt.
  11. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei sich das Kabel in der ersten Orientierung von der Auslassöffnung (12) in einer ersten Richtung erstreckt und wobei sich das Kabel in der zweiten Orientierung von der Auslassöffnung (12) in einer zweiten Richtung erstreckt, wobei die erste Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Richtung liegt.
  12. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das erste und zweite Befestigungselement (16, 18) jeweils mit Gewinde versehene Bohrungen umfassen.
  13. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das Kabel entlang einer Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) in der ersten Orientierung verläuft.
  14. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, wobei das Kabel einen Winkel mit der Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) in der zweiten Orientierung bildet.
  15. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die erste Wand (6) in der ersten Orientierung koplanar zu der zweiten Wand (8) in der zweiten Orientierung liegt.
  16. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) in der ersten Orientierung der trichterförmigen Auslassöffnung (12) in der zweiten Orientierung gegenüberliegt.
  17. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei eine Drehachse der Spule (32) in der ersten Orientierung und eine Drehachse der Spule (32) in einer zweiten Orientierung in einer ersten, imaginären Ebene liegen, und eine Symmetrieachse der Auslassöffnung (12) in der ersten Orientierung und eine Symmetrieachse der Auslassöffnung (12) in der zweiten Orientierung in einer zweiten, imaginären Ebene liegen, wobei die erste und die zweite imaginäre Ebene im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  18. Telefonkabel-Trommelanordnung, die eine Kabeltrommel nach Anspruch 1 aufweist, wobei die ersten und die zweiten, sich gegenüberliegenden Wände (6, 8) senkrecht zu einer Drehachse der Spule (32) liegen, wobei die Anordnung weiterhin aufweist: einen Telefonhalter (52); einen Telefon-Handset (50), angeordnet in dem Telefonhalter; eine Befestigungsplatte (54, 55), angeordnet auf jeder Seite des Telefon-Handset-Halters; und wobei sich die erste Wand (6) des Gehäuses (4) gegen die Befestigungsplatte (54) anlegt und das erste Befestigungselement (16) darin eingreift, wenn das Gehäuse (4) an einer Seite des Telefon-Handset-Halters (52) angeordnet ist, und wobei sich die zweite Wand (8) des Gehäuses (4) gegen die Befestigungsplatte (55) anlegt und das zweite Befestigungselement darin eingreift, wenn das Gehäuse (4) auf der anderen Seite des Telefon-Handsets-Halters angeordnet ist.
  19. Befestigungsanordnung nach Anspruch 18, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand umfasst, die einen Winkel mit einer Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) bildet, wobei der Winkel von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad reicht.
  20. Verfahren zum Befestigen einer Kabeltrommel an einem Befestigungselement, das entweder eine erste oder eine zweite Befestigungskonfiguration besitzt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen der Kabeltrommel, umfassend ein Gehäuse (4), das eine trichterförmige Auslassöffnung (12), eine Spule (32), drehbar innerhalb des Gehäuses gelagert, und ein Kabel (14), das eine Mehrzahl von elektrischen Leitungsdrähten besitzt, umgeben durch eine äußere Ummantelung, aufgewickelt auf der Spule, und mit einem Endabschnitt, der das Gehäuse (4) über die trichterförmige Auslassöffnung (12) verlässt, besitzt, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Wand (6,8) senkrecht zu einer Drehachse der Spule besitzt, wobei eine Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung an einer Seite einer imaginären Ebene, äquidistant von der ersten und der zweiten, gegenüberliegenden Wand angeordnet ist, und wobei die erste und die zweite Wand jeweilige erste und zweite Befestigungselemente umfassen; Bestimmen, ob die erste oder die zweite Befestigungskonfiguration (16, 18) vorhanden ist; Positionieren der Kabeltrommel gegen die Befestigungskomponente entsprechend der Konfiguration; und Verwenden der ersten Befestigungselemente (16), um die Kabeltrommel mit der ersten Wand des Gehäuses gegen die Befestigungskomponente in der ersten Konfiguration zu befestigen, oder Verwenden der zweiten Befestigungselemente (18), um die Kabeltrommel mit der zweiten Wand des Gehäuses gegen die Befestigungskomponente in der zweiten Konfiguration zu befestigen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand umfasst, die einen Winkel mit einer Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung bildet, wobei der Winkel von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad reicht.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die erste Wand in der ersten Konfiguration koplanar zu der zweiten Wand in der zweiten Konfiguration liegt.
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