DE4413952A1 - Sperrkonstruktion und Sperrstück zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand - Google Patents

Sperrkonstruktion und Sperrstück zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand

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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrkonstruktion und ein Sperr­ stück zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand.
Im allgemeinen besteht eine Kabeldurchführung im wesentlichen aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel aus Gummi, und ist auf einer Seite mit einem Paßstück ausgestattet, um in eine Durchgangsbohrung in einer Wand eingefügt zu werden. Die Kabeldurchführung ist außerdem mit einem Einsetzteil ver­ sehen, um auf der anderen Seite einen Draht aufzunehmen. Sie ist ferner an einem Ende des Paßstücks mit einem Sperrflansch ausgerüstet, wobei dieser Sperrflansch einen größeren Außen­ durchmesser als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung aufweist.
Wenn die Kabeldurchführung in der Wand befestigt wird, wird sie in die Durchgangsbohrung von einer Seite der Wand zur anderen Seite hindurch eingeführt, wobei das Paßstück in die Durchgangsbohrung eingefügt wird. So wird verhindert, daß die Kabeldurchführung sich aus der Durchgangsbohrung löst, weil der Sperrflansch mit der inneren Umfangskante der Durchgangs­ bohrung in Eingriff steht, wenn eine Zugkraft auf der Seite des Einsetzteils ausgeübt wird.
Weil jedoch der Sperrflansch aus elastischem Material ange­ fertigt ist, kann er verformt werden, wenn beispielsweise eine Zugspannung schräg auf die Kabeldurchführung ausgeübt wird, woraus folgt, daß sich die Kabeldurchführung aus der Wand löst.
Um dieses Problem zu lösen, wird deshalb der Sperrflansch dick ausgebildet oder alternativ mit einer Ringnut am Innen­ umfang des Sperrflansches versehen, in welche ein Ring aus starrem Material eingelegt wird (vgl. japanische Gebrauchs­ muster-Offenlegungsschrift 1-130230).
Wenn jedoch der Sperrflansch dick ausgeführt wird, werden die Herstellungskosten und das Gewicht der Kabeldurchführung erhöht. Wenn die Ringnut am Innenumfang des Flansches ausge­ formt wird und in diese der starre Ring eingepaßt wird, ist es schwierig, den Ring zu montieren und zu demontieren, so daß die Durchführbarkeit der Montage und Demontage schlecht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrkonstruktion und ein Sperrstück zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand zu schaffen, bei welcher es nicht nötig ist, den Flansch dick auszuführen und die eine gute Durchführbarkeit der Montage und Demontage aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung unter einem ersten Gesichtspunkt eine Sperrkonstruktion zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand vor, welche enthält:
  • - einen an die Kabeldurchführung angeformten Sperrflansch und
  • - ein aus starrem Material angefertigtes Sperrstück, das einen inneren und einen äußeren Umfangsring aufweist, die jeweils in einen Innen- und auf einen Außenumfang des Sperrflansches passen.
Da der Sperrflansch bei dieser Konfiguration durch den inneren und den äußeren Ring von der Innenseite und der Außenseite her eingeklemmt ist, wird mit Sicherheit eine Verformung des Sperrflansches verhindert. Zusätzlich kann das Sperrstück, weil es den äußeren Umfangsring aufweist, am Außenumfang des Sperrflansches abgestützt werden. Folglich besteht keine Notwendigkeit, eine Ringnut am Innenumfang des Sperrflansches anzubringen und so ist es leicht, den inneren Umfangsring zu montieren und zu demontieren.
Unter einem zweiten Gesichtspunkt sieht die vorliegende Erfindung ein Sperrstück zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand vor, welches enthält:
  • - einen aus starrem Material angefertigten äußeren Umfangs­ ring, der auf einen Außenumfang des Sperrflansches paßt und in Umfangsrichtung in eine Mehrzahl von Elementen geteilt ist, die an einem ihrer Enden durch ein Scharnier frei drehbar miteinander verbunden sind, während die anderen Enden der Elemente mit Rastvorsprüngen ausgerüstet sind, die ineinander einrasten, und
  • - einen aus starrem Material angefertigten inneren Umfangs­ ring, der einstückig mit dem äußeren Umfangsring ausgebil­ det ist, in einen Innenumfang des Sperrflansches paßt und in Umfangsrichtung in eine Mehrzahl von Elementen geteilt ist, die durch Scharniere mit den Elementen des äußeren Umfangsringes verbunden sind.
Mit dieser Konfiguration kann der äußere Umfangsring, da er in eine Mehrzahl von Elementen geteilt ist, im offenen Zu­ stand auf den Außenumfang des Sperrflansches montiert werden, woraufhin die Verschlußteile ineinander einrasten. So wird der äußere Umfangsring leicht auf den Sperrflansch montiert. Nach der Montage des äußeren Umfangsringes kann der innere Umfangsring durch Drehen seiner Elemente nach innen in den inneren Umfang des Sperrflansches eingepaßt werden. Folglich kann die Montage leicht durchgeführt werden. Andererseits werden bei der Demontage des Sperrflansches die Elemente des inneren Umfangsringes nach außen gedreht und dann wird der äußere Umfangsring vom Sperrflansch abgenommen und so kann das Sperrstück leicht von dem Sperrflansch gelöst werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Beispiels erklärt werden. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Sperrstücks entspre­ chend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Sperr­ stücks;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestell­ ten Sperrstücks vor der Montage auf die Kabeldurchfüh­ rung und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Sperrkonstruktion, nämlich des Sperrstückes der Fig. 1 montiert auf einen Sperr­ flansch der Kabeldurchführung.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist eine Kabeldurchfüh­ rung 50 einstückig aus elastischem Material hergestellt und mit einem Paßstück 52, das in eine Durchgangsbohrung Pa in einer Wand P einzupassen ist, sowie mit einem Sperrflansch 54 versehen, der verhindert, daß die Kabeldurchführung 50 sich von der Wand P ablöst, wobei dieser Sperrflansch 54 unmittel­ bar an das Paßstück 52 angeformt ist. Der Sperrflansch 54 ist mit einer Ringnut 56 an seinem Außenumfang und mit einer Dichtlippe 58 versehen, die an ihrer Rückseite in engen Kontakt mit der Wand P kommt. Die Kabeldurchführung 50 weist weiterhin ein Einsetzteil 60 zur Aufnahme eines Drahtes auf.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, ist ein Sperrstück 20 mit einem äußerer Umfangsring 22, der auf den Außenumfang des Sperrflansches 54 der Kabeldurchführung 50 aufzusetzen ist, und mit einem inneren Umfangsring 24 versehen, der in den Innenumfang des Sperrflansches 54 einzuführen ist. Der äußere Umfangsring 22 und der innere Umfangsring 24 sind einstückig aus starrem Material geformt. Der äußere Umfangsring 22 ist ein kurzes zylindrisches Teil und trägt einen ringförmigen Vorsprung 26, der von dessen Innenumfang nach innen vorsteht, wie in Fig. 4 dargestellt. Der ringförmige Vorsprung 26 ist derart angepaßt, daß er in die Ringnut 56 paßt.
Der äußere Umfangsring 22 ist in zwei Halbelemente 22a, 22b geteilt, die an ihren Enden miteinander durch ein Scharnier 28 frei drehbar verbunden sind. Die Halbelemente 22a, 22b bilden den äußeren Umfangsring 22, indem an ihren anderen Enden angebrachte Verschlußteile 30, 32 ineinander eingrei­ fen.
Der innere Umfangsring 24 besteht aus einem ringförmigen Plattenteil und einem Zylinderteil, das einstückig mit dem ringförmigen Plattenteil gestaltet ist, wobei das Zylinder­ teil derart angepaßt ist, daß es in den Innenumfang des Sperrflansches 54 paßt. Der innere Umfangsring 24 ist eben­ falls in zwei Halbelemente 24a, 24b unterteilt, von denen jedes durch Scharniere 34 mit den jeweiligen Halbelementen 22a, 22b verbunden ist. Die Halbelemente 24a, 24b können um die Scharniere 34 in Richtung auf den Innenumfang des äußeren Umfangsrings 22 gedreht werden, d. h., die Halbelemente 24a, 24b können - wie in Fig. 2 durch einen Pfeil S angezeigt - nach innen gefaltet werden.
Jedes der Halbelemente 24a, 24b ist am Außenumfang seiner beiden Enden mit einem Rastvorsprung 36 ausgebildet, der im gefalteten Zustand in ein Rastteil 22c des äußeren Umfangs­ ringes 22 eingreift.
Wenn das Sperrstück 20 auf die Kabeldurchführung 50 montiert wird, wird zunächst das Sperrstück 20 geöffnet - wie in Fig. 3 dargestellt - und der ringförmige Vorsprung 26 unter Schließen der Halbelemente 22a, 22b in die Ringnut 56 der Kabeldurchführung 50 eingesetzt und dann werden die Verschlußteile 30, 32 miteinander verriegelt. Als nächstes werden die Halbelemente 24a, 24b einwärts gefaltet, um die Zylinderteile in den Innenumfang des Sperrflansches 54 einzu­ passen. Danach greifen die Rastvorsprünge 36 in die Rastteile 22c ein, womit die Montage beendet ist. Zur Demontage des Sperrstücks 20 von der Kabeldurchführung 50 wird der entge­ gengesetzte Arbeitsgang durchgeführt.
Da das Sperrstück 20 auf den Sperrflansch 54 montiert wird, indem der äußere Umfangsring 22 in die in den Mittelteil des Sperrflansches 54 eingeformte Ringnut 56 eingefügt wird, kann das Paßstück 52 bei der Einführung in die Wand P frei ver­ formt werden, so daß die Eigenschaft der Einführung in die Wand P verbessert wird.

Claims (6)

1. Sperrkonstruktion zur Verhinderung der Ablösung einer aus elastischem Material bestehenden Kabeldurchführung von einer Wand, gekennzeichnet durch einen an die Kabeldurchführung (50) angeformten Sperrflansch (54) und ein aus starrem Material angefertigtes Sperrstück (20), das einen inneren und einen äußeren Umfangsring (22) enthält, die jeweils in einen Innen- und auf einen Außen­ umfang des Sperrflansches (54) passen.
2. Sperrflansch nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrflansch (54) an seinem Außenumfang mit einer Ringnut (56) ausgeführt ist, während der äußere Umfangsring (22) mit einem ringförmigen Vorsprung (26) versehen ist, der in die Ringnut (56) einfügbar ist, wobei der äußere Umfangsring (22) einstückig mit dem inneren Umfangsring (24) ausgebildet ist.
3. Sperrflansch nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Umfangsring (22) in zwei Halb­ elemente (22a, 22b) geteilt ist, die an einem ihrer Enden durch ein Scharnier (28) frei drehbar miteinander verbun­ den sind und an deren andere Enden ineinander eingreifende Verschlußteile (30, 32) angeformt sind, daß der innere Umfangsring (24) in zwei Halbelemente (24a, 24b) geteilt ist, von denen jedes jeweils mit einem der Halbelemente (22a, 22b) des äußeren Umfangsringes (22) durch ein Schar­ nier (34) verbunden ist, und daß die Halbelemente (24a, 24b) des inneren Umfangsringes (24) an beiden Enden mit Rastvorsprüngen (36) ausgerüstet sind, die in Rastteile (22c) des äußeren Umfangsringes (22) eingreifen.
4. Sperrstück zur Verhinderung der Ablösung einer aus elasti­ schem Material bestehenden Kabeldurchführung von einer Wand, gekennzeichnet durch einen aus starrem Material angefertigten äußeren Umfangs­ ring (22), der auf einen Außenumfang des Sperrflansches (54) paßt und in Umfangsrichtung in eine Mehrzahl von Ele­ menten (22a, 22b) geteilt ist, die an einem ihrer Enden durch ein Scharnier (28) frei drehbar miteinander verbun­ den sind, während ihre anderen Enden mit Rastvorsprüngen (30, 32) ausgerüstet sind, die ineinander einrasten, und einen aus starrem Material angefertigten inneren Umfangs­ ring (24), der einstückig mit dem äußeren Umfangsring (22) ausgebildet ist, in einen Innenumfang des Sperrflansches (54) paßt und in Umfangsrichtung in eine Mehrzahl von Ele­ menten (24a, 24b) geteilt ist, die mit den Elementen (22a, 22b) des äußeren Umfangsringes (22) jeweils durch ein Scharnier (34) verbunden sind.
5. Sperrstück nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der äußere Umfangsring (22) an seinem Innenumfang mit einem ringförmigen Vorsprung (26) versehen ist, der in eine Ringnut (56) am Außenumfang des Sperrflansches (54) einfügbar ist.
6. Sperrstück nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (22a, 22b) des äußeren Umfangsringes (22) mit Rastteilen (22c) und jedes der Elemente (24a, 24b) des inneren Umfangsringes (24) mit Rastvorsprüngen (36) ausgeformt ist, die in die Rastteile (22c) eingreifen.
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