DE69927630T2 - Endabdichtungsanordnung für Kabelgehäuse - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse und insbesondere auf eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse zum schützenden Aufnehmen eines Kabelverbindungsabschnitts, an dem ein Anschließen oder Verbinden, Verzweigen und Verdrahten von Nachrichtenkabeln, so wie Lichtwellenleiter-Kabeln, Metallkabeln oder ähnlichem ausgeführt wird.
  • Im Allgemeinen schließt eine Kabelverbindungsvorrichtung eine Aufnahmebox zum schützenden Einschließen eines Verbindungsabschnitts von Kabeln ein. Die Aufnahmebox enthält ein zylindrisches Gehäuse, das vertikal aufgespalten werden kann, und Endabschnitte, welche an entgegengesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses eingerichtet sind, um das Gehäuse zu verschließen. Die Kabel sind durch die Endabschnitte der Aufnahmebox in das Gehäuse eingesetzt. Das zylindrische Gehäuse wird durch das feste Miteinander-Verbinden der Gehäusehälften durch die Verwendung eines Befestigungsmittels geformt, während Teilungsseiten der Gehäusehälften aneinander anstoßen, um den Kabelverbindungsabschnitt einschließlich der Verbindungsstücke in dem zylindrischen Gehäuse luftundurchlässig oder wasserundurchlässig zu halten.
  • Die Endabschnitte der Aufnahmebox der Kabelverbindungsvorrichtung dienen dazu, einem Kabel, einem Stützdraht, einer Antennenzuleitung und einem Trunk-Kabel zu ermöglichen, dadurch in den Kabelverbindungsabschnitt eingesetzt zu werden. Zu diesem Zwecke ist der Endabschnitt mit Einsetzlöchern gebildet. Solch ein Endabschnitt einer Art ist so konstruiert, dass – wenn ein Kabel mit einem verringerten Durchmesser durch eines von solchen zuvor ausgebildeten Einsetzlöchern durch den Endabschnitt eingesetzt wird, und geformt ist, um eine Größe entsprechend eines maximalen Durchmessers von verwendeten Kabeln aufzuweisen – ein entsprechendes Zwischenstück oder Reduzierstück in einem Spalt, der zwischen dem Einsetzloch des Endabschnitts und dem Kabel gebildet ist, eingerichtet ist, oder ein Gummiband einer vorbestimmten Dicke um das Kabel gewickelt ist, welches einen reduzierten Durchmesser aufweist, was dazu führt, dass der Spalt geschlossen oder aufgefüllt ist. Dieses ermöglicht ein sicheres Einpassen des Kabels in den Endabschnitt. Zusätzlich kann ein Dichtungsband auf das Kabel gewickelt sein, um auf diese Art und Weise die Luftundurchlässigkeit oder Wasserundurchlässigkeit des Endabschnitts sicherzustellen. Ein Endabschnitt einer anderen Art ist in einer solchen Art und Weise konstruiert, dass kegelförmige Zylinder auf dem Endabschnitt eingerichtet sind, um an Ort und Stelle an vorbestimmten Abschnitten von diesem, abhängig von den Durchmessern der verwendeten Kabel, abgeschnitten zu werden. In beiden Fällen ist der Endabschnitt an einem vorbestimmten Abschnitt von diesem mittels eines Dichtungsbandes, eines PVC-Bandes oder ähnlichem mit dem Kabel verbindend befestigt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei solchen herkömmlichen Techniken des luftundurchlässigen oder wasserundurchlässigen Abdichtens der Einsetzöffnungen für verschiedene Kabel, welche einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, ein Gummiband, ein Dichtungsband oder ähnliches auf einen äußeren Umfang des Kabels gewickelt, um den Spalt zwischen dem Kabel und dem Einsetzloch abdichtend zu verschließen. Jedoch ist eine solche Wickeloperation lästig. Insbesondere das Entfernen des Dichtungsbandes und das Ersetzen von diesem während der Installation eines neuen, zusätzlichen Kabels oder die Instandhaltung des Kabels sind sehr beschwerlich.
  • Beispielsweise besitzt ein Lichtwellenleiter-Kabel eine Umhüllung, welche einen Stützdraht aufweist, der in Verbindung mit Lichtwellenleitern eingerichtet ist, und der zusammen mit Verbindungselementen oder Halsabschnitten integral ummantelt ist. Folglich verursacht eine Abtrennung des Verbindungselements von dem Lichtwellenleiter-Kabel durch Abschneiden, dass das Verbindungselement in der Form eines streifenartigen Vorsprungs oder hervorspringenden Teils auf der Umhüllung des Lichtwellenleiter-Kabels und des Stützdrahtes verbleibt, so dass der streifenartige Vorsprung oft eine Abdichtung zwischen dem Kabel und dem Kabeleinsetzloch verschlechtert, wenn das Kabel durch das Einsetzloch eingesetzt wird. Folglich versagt das Aufwickeln des Dichtungsbandes auf dem Kabel hinsichtlich eines wirksamen Abdichtens oder Auffüllens eines Spaltes, welcher zwischen dem Kabel oder Stützdraht und dem Kabeleinsetzloch gebildet ist, so dass ein vollständiges Entfernen des streifenartigen Vorsprungs notwendigerweise erforderlich ist, was sehr mühsam ist und zu einer Verschlechterung in der Bearbeitbarkeit führt. Auch variiert im Wesentlichen der Durchmesser des zu verwendenden Kabels, so dass ein Austauschen des kegelförmigen Endabschnitts, des Gummibandes und ähnlichem erforderlich ist, welches zu einem Zeitaufwand und einem Anstieg von Reparaturkosten führt.
  • Außerdem, wenn das zu verwendende Kabel ein Metallkabel ist, welches in einem Einzeldraht durch das gemeinsame Verdrehen einer Anzahl von Metalldrähten gebildet ist, ist es auf einem äußeren Umfang von diesem mit Rauheit gebildet, welches verursacht, dass Spalte zwischen dem Kabel und dem Einsetzloch auftreten, welches trotz der Verwendung der Bandumwicklung zu einer Verschlechterung der abdichtenden Funktion der Endabdichtungsanordnung führt.
  • Zudem erfordert die Anordnung des Zwischenstücks oder Reduzierstücks zwischen dem Kabel und dem Kabeleinsetzloch, die Vorbereitung einer Anzahl von Zwischenstücken oder Redzierstücken, welche mit Kabeleinsetzlöchern gebildet sind, die sich in der Größe unterscheiden, um mit Kabeln unterschiedlichen Durchmessers untergebracht zu werden.
  • WO 97/41474 offenbart eine Schlitzdichtung mit anstoßenden Flächen mit in ihnen gebildeten Rillen zum Aufnehmen der Kabel. Die Rillen sind mit Rippen unterschiedlicher Höhe ausgekleidet, um eine Erscheinung einer im Allgemeinen kegelförmigen Rille aufzuweisen.
  • EP-A-645656 offenbart eine Abdichtung, bei welcher zwei Abdichtungshälften mit kegelförmigen Aussparungen um das Kabel herum zusammengeklemmt sind.
  • US-A-5631993 offenbart abnehmbare Endplatten in einem Kabelgehäuse. Die Endplatten sind geteilt, um ihnen zu gestatten, um ein Kabel herum geklammert zu sein. Kabelöffnungen, welche nicht verwendet werden, werden durch eine Knock-out-Dichtung verschlossen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt in Anbetracht der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse vorzustellen, welches in der Lage ist, ein Einsetzen von verschiedenen in ihrem Durchmesser unterschiedlichen Kabeln in ein Aufnahmegehäuse für eine Kabelverbindung zu erzielen, ohne irgendein Dichtungsband zu verwenden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse vorzustellen, welches in der Lage ist, sowohl das Zusammenbauen als auch das Auseinanderbauen der Endabdichtungsanordnung und deshalb des Kabelgehäuses zu vereinfachen, um dadurch eine für das Zusammenbauen und Auseinanderbauen erforderliche Zeitspanne wesentlich zu verkürzen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse vorzustellen, welche in der Lage ist, an sowohl die Instandhaltung eines Kabels als auch die Installation eines neuen, zusätzlichen Kabels angepasst zu sein, ohne das Austauschen von Teilen der Endabdichtungsanordnung zu erfordern, während ein Anstieg der Kosten dafür verhindert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse vorzustellen, welche in der Lage ist, einen im Aufbau vereinfachten und kostenreduzierten Zustand aufzuweisen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Endabdichtungsanordnung vorgestellt, wie in Anspruch 1 festgelegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das geteilte Kabelzwischenstück eine äußere Umfangsfläche auf, welche in Überein stimmung mit einer inneren Umfangsfläche der Abdichtungsbasis profiliert ist; und die Dichtungsrippen sind jeweils so ausgebildet, dass sie eine im Wesentlichen V-Form aufweisen und auf den anstoßenden Verbindungsflächen eingerichtet sind, in einer Art und Weise, um entgegengesetzt zueinander eingerichtet zu sein, während sie mit einem Abstand voneinander in einer axialen Richtung des Kabels eingerichtet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Kabeleinsetzdurchgängen in dem Kabelzwischenstück parallel zueinander angeordnet. Zusätzlich kann ein Stützdrahteinsetzdurchgang im Kabelzwischenstück parallel mit dem Kabeleinsetzdurchgang angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die geteilte Endabdichtungsbasis aus einem Rahmenelement gebildet, das so konstruiert ist, dass es in einem mittleren Abschnitt von diesem in zwei Hälften in einer Längsrichtung davon geteilt werden kann; das Gelenk ist an einem Ende des Rahmenelements montiert und umfasst ein erstes Element und ein zweites Element, wobei das erste Element an einem Ende der einen der Hälften des Rahmenelements vorhanden ist und das zweite Element an einem Ende der anderen der Hälften des Rahmenelements vorhanden ist, wobei das erste und das zweite Element lösbar miteinander in Eingriff sind, so dass die Hälften des Rahmenelements durch das Gelenk drehbar miteinander verbunden werden können; und das Rahmenelement ist an dem anderen Ende davon mit einem Halteabschnitt versehen, der aus einer Sperrklinke und einer Aufnahmeaussparung gebildet ist, die entgegengesetzt der Sperrklinke angeordnet ist, um so die Sperrklinke darin zu halten, so dass die anstoßenden Verbindungsflächen der Hälften des Kabelzwischenstücks, die passend in den Hälften des Rahmenelements gehalten werden, lösbar miteinander verbunden werden können, um dadurch den Kabeleinsetzdurchgang zu definieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die geteilte Abdichtungsbasis auf einer äußeren Umfangsfläche davon mit streifenartigen Vorsprüngen, die in die Passnut des Gehäuses passen, und auf einer inneren Umfangsfläche davon mit einer Rauheit versehen, durch die das geteilte Kabelzwischenstück passend in der geteilten Abdichtungsbasis gehalten wird; die ge teilte Abdichtungsbasis besteht aus einem synthetischen Harzmaterial, das eine größere Härte aufweist, verglichen mit der des geteilten Kabelzwischenstücks; und das geteilte Kabelzwischenstück ist mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten ausgesparten Nuten versehen, die längs des Kabeleinsetzdurchgangs angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Element des Gelenks der Abdichtungsbasis ein Paar Trägerwellen, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so dass sie voneinander einen Abstand aufweisen, und das zweite Element des Gelenks umfasst ein Paar im Wesentlichen U-förmige Nuten, in welche die Trägerwellen jeweils eingepasst werden; und die Trägerwellen werden durch Öffnungen der U-förmigen Nuten darin eingesetzt und um 90 oder 180 Grad drehbar bewegt, was dazu führt, dass das Gelenk zusammengesetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Element des Gelenks der Abdichtungsbasis ein Paar Trägerwellen, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so dass sie voneinander einen Abstand aufweisen, und das zweite Element des Gelenks umfasst ein paar Passlöcher, die so angeordnet sind, dass die Trägerwellen jeweils darin passen; und die Trägerwellen sind jeweils auf einem äußeren Umfang davon mit einer Halterippe ausgebildet, und entsprechend sind die Passlöcher jeweils mit einer Aufnahmeaussparung für das Aufnehmen der Halterippe in einer derartigen Weise versehen, dass das Passloch der Halterippe entgegengesetzt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Element des Gelenks der Abdichtungsbasis eine Trägerwelle, die an einem äußeren Ende davon mit einem Kopf versehen ist, der einen vergrößerten Durchmesser aufweist, und das zweite Element des Gelenks umfasst ein Verbindungselement, das mit einem Passloch versehen ist; das Passloch umfasst einen Abschnitt mit großem Durchmesser, durch den der Kopf der Trägerwelle eingesetzt wird, und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser; und die Trägerwelle, die durch den Abschnitt mit großem Durchmesser des Passloches eingesetzt wird, wird bewegt, damit sie in den Abschnitt mit kleinem Durchmesser des Passloches eingepasst wird, was dazu führt, dass das Gelenk zusammengesetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt das Kabelzwischenstück eine mittlere Wand zwischen den ausgesparten Nuten ein; die Dichtungsrippen sind vorstehend an entgegengesetzten Enden der anstoßenden Verbindungsflächen und an einer anstoßenden Verbindungsfläche der mittleren Wand des Kabelzwischenstücks vorhanden und längs des Kabeleinsetzdurchgangs voneinander beabstandet; und die Dichtungsrippen sind jeweils so ausgebildet, dass sie eine Form aufweisen, die in der Dicke an einem distalen Ende davon verringert ist, um so verformt zu werden, dass sie in einen Spalt zwischen den Verbindungsflächen des Kabelzwischenstücks und des Kabels eingesetzt werden können, um zufriedenstellende Dichtungseigenschaften zu sichern, wenn das Kabel durch den Kabeleinsetzdurchgang eingesetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Dichtungsrippen jeweils so ausgebildet, dass sie eine geneigte Fläche an deren distalem Ende aufweisen, und so angeordnet, dass die geneigten Flächen eines jeden Paares der Dichtungsrippen, die an den entsprechenden Hälften des Kabelzwischenstücks vorhanden sind und einander entsprechen, einander entgegengesetzt sind und sich parallel zueinander erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das geteilte Kabelzwischenstück auf jeder der entgegengesetzten Endflächen davon mit einem ausgesparten Flächenabschnitt vorgesehen, der eine kegelförmige Form um den Kabeleinsetzdurchgang herum aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Halteabschnitt der Abdichtungsbasis ein elastisches Element, das am distalen Ende davon mit der hakenartigen Sperrklinke versehen ist; und die hakenartige Sperrklinke und die Aufnahmeaussparung des Halteabschnitts sind an jeweiligen freien Enden der Hälften des Rahmenelements entgegengesetzt dem Gelenk angeordnet, um das Kabelzwischenstück in der Abdichtungsbasis in gedrücktem Zustand zu halten.
  • Bei der Endabdichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung, die in dieser Art und Weise konstruiert ist, wird ein Verbindungselement, welches an einer Position auf einer Kabelumhüllung eingerichtet ist, abgeschnitten, um einen Stützdraht und ein Kabel voneinander zu trennen, und dann wird das Kabel einer Verbindungsoperation oder einer Verzweigungsoperation in dem Gehäuse ausgesetzt. Dann wird die Abdichtungsbasis, in welcher das Kabelzwischenstück eingerichtet ist, das aus der vulkanisierten Gummizusammensetzung gebildet ist, um das Gelenk geöffnet, welches dazu führt, dass das Kabelzwischenstück durch die anstoßenden Verbindungsflächen frei liegt, so dass das Kabel längs des Kabeleinsetzdurchgangs, der zwischen den Dichtungsrippen definiert ist, in das Gehäuse eingesetzt wird. Anschließend wird die Sperrklinke eingreifend in die Aufnahmeaussparung eingepasst, um die Abdichtungsbasis zu verschließen, so dass das Kabel zwischen den Hälften des Kabelzwischenstücks eingreifend gehalten wird, während eine positive Abdichtung zwischen dem Kabelzwischenstück und dem Kabel sichergestellt wird, durch das Anpassen der Dichtungsrippen an den äußeren Umfang des Kabels.
  • Dann wird jede Endplatte, die auf diese Art und Weise durch die Abdichtungsbasis und das geteilte Kabelzwischenstück gebildet ist, in die Passnut eingepasst, welche an dem mittleren Abschnitt von jedem der Endwandabschnitte des Gehäuses gebildet ist, und die Endwandabschnitte des Gehäuses werden auf die Endplatten eingepasst. Dann wird ein Verschlussmechanismus, welcher an dem Gehäuse vorgesehen ist, festgezogen, um eine Abdichtung des Kabelgehäuses sicherzustellen. Das Kabel, welches durch jede der Endplatten eingesetzt ist, wird in gedrücktem Zustand mit dem Kabelzwischenstück kontaktiert.
  • Wasser, welches sich möglicherweise an dem Kabelzwischenstück angesammelt hat, wird aus diesem durch einen Entwässerungsmechanismus abgelassen, welcher durch Spalte gebildet wird, die mit den ausgesparten Nuten in Verbindung stehen, wobei Letztere – wenn erforderlich – angrenzend an die Dichtungsrippen eingerichtet sind. Wenn die Endabdichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, in der Art und Weise konstruiert ist, dass die geteilte Abdichtungsbasis aus dem Rahmenelement gebildet ist, welches in der Art und Weise konstruiert ist, um an einem mittleren Abschnitt von diesem in zwei Hälften in einer Längsrichtung von diesem geteilt zu werden, und das Gelenk auf einem Ende des Rahmenelements montiert ist, so dass die Hälften des Rahmenelements durch das Gelenk drehbar miteinander verbunden werden können, vereinfacht dieses den Prozess des Einsetzens der Kabel dadurch in das Gehäuse, während das positive Halten des geteilten Kabelzwischenstücks sichergestellt wird und eine stark verbesserte Abdichtungsfunktion entfaltet wird.
  • Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass das Kabel und der Stützdraht in gedrücktem Zustand mit dem Kabelzwischenstück kontaktiert werden, während das Kabel und der Stützdraht längs der anstoßenden Verbindungsflächen der Hälften des Kabelzwischenstücks positioniert wird, was dazu führt, die Installation eines neuen zusätzlichen Kabels und die Instandhaltung des Kabels mit verringerten Kosten und ohne ein Auswechseln von Teilen der Endabdichtungsanordnung erlangt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Diese und andere Aufgaben und viele der begleitenden Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres erkannt werden, da dieselben unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren besser verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht, welche ein Kabelgehäuse zeigt, bei dem eine Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden kann, als ein Beispiel, während das Kabelgehäuse geöffnet ist;
  • 2A einen Vorderaufriss der Endabdichtungsanordnung von 1, während sie geöffnet ist;
  • 2B einen Vorderaufriss der Endabdichtungsanordnung von 1, während sie geschlossen ist;
  • 2C eine Ansicht der Endabdichtungsanordnung von 1;
  • 3A ein Aufriss eines Teils einer Dichtungsbasis von der linken Seite, welche in der Endabdichtungsanordnung von 1 gezeigt ist;
  • 3B ein Vorderaufriss der Dichtungsbasis von 3A;
  • 3C ein Aufriss der Dichtungsbasis von der rechten Seite, welche in der 3A gezeigt ist;
  • 3D eine zentrale vertikale Schnittansicht der Dichtungsbasis von 3A;
  • 3E eine Ansicht der Dichtungsbasis von 3A;
  • 4A eine Ansicht eines Kabelzwischenstücks, welches Teil der Endabdichtungsanordnung von 1 ist, während es einen offenen Zustand aufweist;
  • 4B eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kabelzwischenstücks von 4A;
  • 5A eine vertikale Schnittansicht, gesehen längs der Linie 5A–5A in 4A;
  • 5B eine vertikale Schnittansicht, gesehen längs der Linie 5B–5B in 4A;
  • 5C ein vergrößerter Vorderaufriss im Querschnitt, gesehen längs der Linie 5C–5C in 4A;
  • 5D ein vergrößerter Vorderaufriss im Querschnitt, gesehen längs der Linie 5D–5D in 4A;
  • 6A eine Ansicht eines Gelenks, welches in der Abdichtungsbasis von 3A eingerichtet ist;
  • 6B ein Vorderaufriss des Gelenks von 6A, während es einen offenen Zustand aufweist;
  • 6C eine Ansicht des Gelenks von 6A;
  • 7 ein Seitenaufriss der Endabdichtungsanordnung von 1 im Gebrauch, während das Kabelgehäuse einen offenen Zustand aufweist;
  • 8A ein Vorderaufriss einer anderen Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, während die Endabdichtungsanordnung einen offenen Zustand aufweist;
  • 8B ein Vorderaufriss der Endabdichtungsanordnung von 8A, während sie einen geschlossenen Zustand aufweist;
  • 9A ein fragmentarischer Vorderaufriss einer Abdichtungsbasis, welche in der Endabdichtungsanordnung von 8A enthalten ist, und ein Gelenk, welches in der Abdichtungsbasis eingerichtet ist;
  • 9B eine Ansicht der Abdichtungsbasis und des Gelenks von 9A;
  • 9C ein Seitenaufriss der Abdichtungsbasis und des Gelenks, vor dem Zusammensetzen des Gelenks;
  • 9D eine vertikale Schnittansicht, gesehen längs der Linie 9D–9D in 9B;
  • 10A eine vertikale Schnittansicht des Gelenks von 9A vor dem Zusammensetzen von diesem;
  • 10B eine vertikale Schnittansicht des Gelenks von 9A während einer Drehbewegung von diesem, zum Zusammensetzen von diesem;
  • 10C eine vertikale Schnittansicht des Gelenks von 9A, nachdem es zusammengesetzt ist;
  • 11A ein Vorderaufriss einer weiteren Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11B ein Vorderaufriss der Endabdichtungsanordnung von 11A, während sie einen teilweise offenen Zustand aufweist;
  • 12A eine vergrößerte Ansicht der Endabdichtungsanordnung von 11A;
  • 12A ein Seitenaufriss, gesehen längs der Linie 12B–12B in 12A;
  • 13A eine Ansicht eines Gelenks, welches in einer Abdichtungsbasis eingerichtet ist, enthalten in einer weiteren Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, während es einen geschlossenen Zustand aufweist;
  • 13B ein Seitenaufriss des Gelenks, welches in 13A gezeigt ist, während es einen offenen Zustand aufweist;
  • 13C ein Vorderaufriss des Gelenks von 13A;
  • 13D ein vergrößerter Seitenaufriss des Gelenks von 13A;
  • 13E eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Gelenks von 13A;
  • 14A eine Ansicht einer Vorderseite eines Kabelzwischenstücks, enthalten in noch einer anderen Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14B eine Seitenansicht des Kabelzwischenstücks von 14A;
  • 14C eine Ansicht einer Innenseite des Kabelzwischenstücks von 14A;
  • 14D eine Vorderansicht des Kabelzwischenstücks von 14A;
  • 14E eine Ansicht des Kabelzwischenstücks von 14A von hinten gesehen;
  • 15A eine vertikale Schnittansicht, gesehen längs der Linie 15A-15A von 14C;
  • 15B eine vertikale Schnittansicht, gesehen längs der Linie 15B-15B von 14C;
  • 15C ein vergrößerter Vorderaufriss im Querschnitt, gesehen längs der Linie 15C–15C von 14C; und
  • 15D ein vergrößerter Vorderaufriss im Querschnitt, gesehen längs der Linie 15D–15D von 14C.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird im Folgenden eine Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Zuerst Bezugnehmend auf die 1 bis 7 wird eine Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Endabdichtungsanordnung der dargestellten Ausführungsform ist angepasst, um für ein Kabelgehäuse anwendbar zu sein, welches ein zylindrisches Gehäuse zum Einschließen eines Kabelverbindungsabschnitts um fasst, so wie ein Verbindungsabschnitt von Lichtwellenleiter-Kabeln, wobei das Gehäuse konstruiert ist, um in zwei Gehäuseteile 1 und 2 aufgespalten werden zu können. In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse angepasst, um in zwei Hälften aufgespalten zu werden. Auch schließt das Kabelgehäuse Endwandabschnitte ein, welche integral auf entgegengesetzt zueinander angeordneten Enden des zylindrischen Gehäuses eingerichtet sind, und jeder mit einem Passloch 31 darin gebildet ist, um an einem mittleren Abschnitt von diesem positioniert zu sein, so wie auch ein Paar Endplatten oder Endabdichtungsanordnungen 3, welche lösbar in jeweils einem der Passlöcher 31 des zylindrischen Gehäuses eingepasst sind und konstruiert sind, um einem oder mehreren Kabeln C und einem Stützdraht C1 zu ermöglichen, dadurch in das zylindrische Gehäuse und folglich in das Kabelgehäuse eingesetzt zu werden. Zu diesem Zweck sind jede der Endabdichtungsanordnungen 3 mit einem oder mehreren Kabeleinsetzdurchgängen 31 gebildet, durch welche die Kabel C in das Kabelgehäuse eingesetzt werden, und einem Stützdrahteinsetzdurchgang 38, durch den der Stützdraht C1 in das Kabelgehäuse eingesetzt wird.
  • Die Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform schließt ein geteiltes Kabelzwischenstück 30 ein, konstruiert in einer Art und Weise, um in zwei Teile aufgespalten werden zu können, und eingerichtet, um in gedrücktem Zustand mit äußeren Umfängen des Kabels C und des Stützdrahtes C1 kontaktiert zu werden. In der dargestellten Ausführungsform ist das geteilte Kabelzwischenstück 30 konstruiert, um drehbar in zwei Hälften geteilt zu werden. Das Kabelzwischenstück 30 ist aus einer vulkanisiertem Gummizusammensetzung gebildet, die eine Härte von 0–10 gemessen entsprechend JIS S 6050 und/oder eine Eindringung von 40 bis 90 (10–1 mm) gemessen entsprechend JIS K 2560 aufweist, und die eine Dehnung von 500 bis 2000% und vorzugsweise von 1000–2000% sowie eine Zugreißfestigkeit von 10–60 kgf/cm2 aufweist, gemessen entsprechend JIS K 6301. Jede der Hälften der geteilten Kabelzwischenstücke 30 ist integral mit einer Mehrzahl von Dichtungsrippen 32 ausgestattet, welche längs der Kabeleinsetzdurchgänge 31 eingerichtet sind, in einer Art und Weise, um entgegengesetzt zueinander und mit Abstand voneinander in einer axialen Richtung der Kabeleinsetzdurchgänge 31 in vorbestimmten Abständen angeordnet zu sein. Jede der Dichtungsrippen 32 sind jeweils auf zumindest einer Seite von diesen mit einer ausgesparten Nute 33 versehen, wobei diese eine halb zylindrische Form aufweist. Die Hälften der Kabelzwischenstücke 30 sind jeweils mit Spalten oder Schlitzen 39 versehen, in einer Art und Weise, um mit den ausgesparten Nuten 33 an äußeren Umfängen von diesen in Verbindung zu stehen, um einen Entwässerungsmechanismus zum Abführen von Wasser aus dem Kabelzwischenstück 30 zu bilden. Die Endabdichtungsanordnung 3 schließt auch eine geteilte Endabdichtungsbasis 34 auf, wobei das geteilte Kabelzwischenstück 30 darin eingepasst ist, und welche mit einem Gelenk 35 ausgestattet ist, welches ermöglicht, dass das geteilte Kabelzwischenstück 30 in die zwei Hälften aufgespalten werden kann, so dass die zwei Hälften des geteilten Kabelzwischenstücks 30 durch anstoßende Verbindungsflächen 301 von diesen miteinander lösbar verbunden sind. Zusätzlich können Dichtungsrippen auch längs des Stützdrahteinsetzdurchgangs 38 ausgebildet sein.
  • Das geteilte Kabelzwischenstück 30 weist eine äußere Umfangsfläche auf, welche in Übereinstimmung mit einer inneren Umfangsfläche der Abdichtungsbasis 34 profiliert ist. Die anstoßenden Verbindungsflächen 301 der zwei Hälften des geteilten Kabelzwischenstücks 30 sind in einer Art und Weise geformt, um parallel zueinander in einer Richtung zu sein, in welcher die Kabel C und der Stützdraht C1 durch das geteilte Kabelzwischenstück 30 eingesetzt ist. Jedes Paar Dichtungsrippen 32, angeordnet an den entgegengesetzten Enden der Hälften der Kabelzwischenstücke 30, sind jedes in einer V-Form eingerichtet und mit einem Schlitz 321 gebildet, welcher ermöglicht, dass das Kabel C durch die Dichtungsrippen 32 eingesetzt wird. Jedes Paar der Dichtungsrippen 32 ist auf den anstoßenden Verbindungsflächen 301 in einer Art und Weise eingerichtet, um entgegengesetzt zueinander eingerichtet zu sein, während eine Achse des Kabels C, wie in 4A gezeigt, dazwischen angeordnet ist.
  • Eine Stützwand 302 ist zwischen den ausgesparten Nuten 33 eingerichtet und mit Vertiefungen geformt, welche eine zylindrische Form mit Kegeln an entgegengesetzten Seiten von dieser aufweisen, in einer Art und Weise, um dem Kabeleinsetzdurchgang 31 zu entsprechen. Zusätzlich ist das Kabelzwischenstück 30 auf einer inneren Oberfläche von jeder der ausgesparten Nuten 33 mit einem kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgesparten Oberflächenabschnitt 331 um jeweils einen der Kabeleinsetzdurchgänge 31 gebildet. Die Stützwand 302 ist mit einer anstoßenden Verbindungsfläche 303 ausgebildet, welche mit herausragen den Dichtungsrippen 32 ausgestattet ist. Eine solche Konstruktion ermöglicht einer Mehrzahl von Dichtungsflächen, auf einer Innenseite des geteilten Kabelzwischenstücks 30 in einer Richtung der Dicke von diesem oder einer axialen Richtung des Kabels C gebildet zu sein, was dazu führt, dass das geteilte Kabelzwischenstück 30 eine verbesserte abdichtende Wirkung zeigt, wenn das Kabel oder die Kabel C dazwischen angeordnet gehalten wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind jede der Endabdichtungsanordnungen 3, wie in den 2A bis 5D gezeigt, durch das geteilte Kabelzwischenstück 30 gebildet, von dem jedes der zwei Teile oder Hälften mit der anstoßenden Verbindungsfläche 301 ausgestattet ist, und die geteilte Endabdichtungsbasis 34, in welcher das geteilte Kabelzwischenstück 30 passend gehalten wird, wobei die Kabeleinsetzdurchgänge 31, durch welche die Kabel C jeweils in das zylindrische Gehäuse eingesetzt werden, in einer Richtung der Dicke von jeder der Endabdichtungsanordnungen 3 eingerichtet sind. Auch ist in der dargestellten Ausführungsform die geteilte Abdichtungsbasis 34 aus einem Rahmenelement gebildet, welches konstruiert ist, um an einem zentralen Abschnitt von diesem in zwei Teile oder Hälften in einer Längsrichtung von diesem aufgespalten werden zu können. In diesem Falle ist das Gelenk 35 lösbar mit einem Ende von jeder der Hälften des Rahmenelementes oder der geteilten Endabdichtungsbasis 34 verbunden, so dass die Hälften der geteilten Abdichtungsbasis 34 durch das Gelenk 35 drehbar miteinander verbunden werden können. Das andere Ende von jeder der Hälften der geteilten Abdichtungsbasis 34 ist mit einem Halteabschnitt ausgebildet, welcher aus einer Sperrklinke 36 und einem Aufnahmeabschnitt oder einer Aufnahmeaussparung 37 gebildet ist, welche entgegengesetzt zu der Sperrklinke 36 eingerichtet ist, um darin die Sperrklinke 36 passend zu halten. Solch eine Konstruktion ermöglicht den anstoßenden Verbindungsflächen 301 der Hälften des Kabelzwischenstücks 30, welches in den Hälften der Abdichtungsbasis 34 passend gehalten wird, lösbar miteinander verbunden zu sein, um auf diese Art und Weise die Kabeleinsetzdurchgänge 31 und den Stützdrahtdurchgang 38 zu bilden.
  • Die Endwandabschnitte, welche integral auf den einander entgegengesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses gebildet sind – das wie vorstehend beschrieben aus den Gehäuseteilen oder -hälften 1 und 2 zusammengesetzt ist –, sind jeder an den mittleren Abschnitten von ihnen mit der Passnut 31 ausgestattet, in dem die Endabdichtungsanordnung 3 – durch welche die Kabel C eingesetzt sind – lösbar durch die Abdichtungsbasis 34 eingepasst ist. Das geteilte Kabelzwischenstück 30, das in der Abdichtungsbasis 34 eingerichtet ist, ist aus einer vulkanisierten Gummizusammensetzung gebildet und mit einer Mehrzahl von den ausgesparten Nuten 33 geformt, in einer Art und Weise, um voneinander in vorbestimmten Abständen in der Richtung des Einsetzens der Kabel C angeordnet zu sein. Zwischen den ausgesparten Nuten 33 ist die Trennwand oder Stützwand 302 eingerichtet, welche integral auf der Oberfläche 303 von dieser mit den Dichtungsrippen 32 gebildet ist, in einer Art und Weise, um von diesen hervorzuragen. Die geteilte Abdichtungsbasis 34 ist auf einer äußeren Umfangsfläche von dieser mit streifenartigen Vorsprüngen 341 gebildet, welche in die Passnut 31 des Gehäuses und auf einer inneren Umfangsfläche von dieser mit Rauheit eingepasst sind, durch die das Kabelzwischenstück 30, durch die Verwendung irgendeines passenden Mittels, so wie einem Kleber oder ähnlichem, passend in der geteilten Abdichtungsbasis 34 gehalten wird. Die geteilte Abdichtungsbasis 34 ist aus einem synthetischen Harzmaterial gefertigt, welches eine größere Härte aufweist, verglichen mit der des geteilten Kabelzwischenstücks 30. Beispielsweise kann sie aus einem synthetischen Harzmaterial von 40 bis 90 Härte gefertigt sein.
  • Das Gelenk 35 der Abdichtungsbasis 34, wie in den 6A bis 6C gezeigt, schließt ein Paar Trägerwellen 40 ein, welche entgegengesetzt zueinander eingerichtet sind – während sie zueinander mit Abstand eingerichtet sind –, und ein Paar im Wesentlichen U-förmige Nuten 41, in denen die Trägerwellen 40 jeweils eingepasst sind. Die Trägerwellen 40 sind jeweils durch Öffnungen der U-förmigen Nuten 41 darin eingesetzt und werden in einem Winkel von 90 oder 180 Grad drehend bewegt, was zu einer Bildung des Gelenks 35 führt.
  • Die Dichtungsrippen 32 sind herausragend an den einander entgegengesetzten Enden der Verbindungsfläche 301 und auf der Verbindungsoberfläche 303 der Stützwand 302 von jeder der Kabelzwischenstücke 30 vorgesehen, und längs der Kabeleinsetzdurchgänge 31 eingerichtet, während sie voneinander mit Abstand angeordnet sind. Jede der Dichtungsrippen 32, die auf diese Art und Weise eingerichtet sind, sind gebildet, um eine Form aufzuweisen, die an einem distalen Ende von diesen in der Dicke reduziert ist, so dass sie elastisch verformt werden und in einen Spalt zwischen jeder der anstoßenden Verbindungsflächen der Kabelzwischenstücke 30 und des Kabels C eingesetzt werden können, um eine zufriedenstellende abdichtende Wirkung sicherzustellen, wenn das Kabel C durch den Kabeleinsetzdurchgang 31 eingesetzt wird. Auch die Abdichtungsbasis 34, wie vorstehend beschrieben, schließt den Halteabschnitt ein, der durch ein elastisches Element gebildet ist, welches an dem distalen Ende von diesem mit der hakenartigen Sperrklinke 36 und der Aufnahmeaussparung 37 versehen ist, in welcher die hakenartige Sperrklinke 36 des elastischen Elements passend aufgenommen wird. Der Halteabschnitt ist auf dem freien Ende der geteilten Abdichtungsbasis 34 entgegengesetzt zu dem Gelenk 35 eingerichtet, um das Kabelzwischenstück 30 in gedrücktem Zustand in der Abdichtungsbasis 34 zu halten.
  • Das zylindrische Gehäuse, gebildet durch die Gehäuseteile oder -hälften 1 und 2, ist gebildet, um eine runde oder rechteckige Querschnittsform aufzuweisen und schließt die Endwandabschnitte ein, von denen jeder mit der Passnut 31 ausgebildet ist, in welcher die Endabdichtungsanordnung 3 eingepasst wird. Das zylindrische Gehäuse ist konstruiert, um in die zwei Teile oder Hälften 1 und 2 aufgespalten werden zu können, welche miteinander durch das miteinander Verbinden von anstoßenden Verbindungsflächen von diesen verbunden sind, so dass die Endabdichtungsanordnungen 3 integral darin montiert werden können, während verbesserte Abdichtungseigenschaften zwischen den äußeren Umfängen von diesen und dem zylindrischen Gehäuse bereitgestellt werden. Auch sind die Kabeleinsetzdurchgänge 31 für Lichtwellenleiter-Kabel, Antennenzuleitungen und/oder Trunk-Kabel, welche durch jede der Endabdichtungsanordnungen 3 gebildet sind, und den Stützdrahteinsetzdurchgang 38, der ebenfalls durch diese gebildet ist, auf den anstoßenden Verbindungsflächen 301 der Kabelzwischenstücke 30 eingerichtet, um dadurch das Einsetzen der Kabel C und des Stützdrahtes C1 zu vereinfachen und um nach dem Einsetzen zufriedenstellende Abdichtungseigenschaften bereitzustellen.
  • Die Dichtungsrippen 32, die wie in den 4A und 4B gezeigt auf dem Kabelzwischenstück 30 gebildet sind, sind längs der Kabeleinsetzdurchgänge 31 eingerichtet und mit Abständen voneinander in einer axialen Richtung der Kabel C entfernt wie erforderlich angeordnet, was zu einer Entfaltung einer Dichtungsfunktion führt. Die Dichtungsrippen 32 sind zusammenhängend oder aufeinanderfolgend auf den anstoßenden Verbindungsflächen 301 des Kabelzwischenstücks 30 vorgesehen, in einer Art und Weise, um von diesen hervorzuragen und so eingerichtet, dass die distalen Enden von diesen geformt sind, um geneigte Flächen aufzuweisen, und die geneigten Flächen der Dichtungsrippen 32 sind einander entgegengesetzt eingerichtet, während veranlasst wird, dass sie parallel ineinander greifen, wenn die Hälften des Kabelzwischenstücks 30 in einen gegeneinander anstoßenden Zustand gebracht werden, um auf diese Art und Weise ein zufriedenstellendes Abdichten der Kabeleinsetzdurchgänge 31 und des Stützdrahteinsetzdurchgangs 38 sicherzustellen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Kabelzwischenstück 30 aus einem Gummi mit geringer Härte (Härte: 0 bis 10) gefertigt, welches bezüglich der Dehnung und des Moduls erhöht ist. Die Gummis schließen vulkanisierte Gummizusammensetzungen ein, die eine Eindringung von 40 bis 90 und vorzugsweise 50 bis 70 (10–1 mm) aufweisen, gemessen entsprechend JIS K 2560, eine Dehnung von 500 bis 2000%, vorzugsweise 1000 bis 2000% und noch besser 1500 bis 1900%, gemessen entsprechend JIS K 6301, und ein Modul von 100% – 0,5 kgf/cm2, 300% – 1,0 kgf/cm2 und 400% – 1,4 kgf/cm2, gemessen entsprechend JIS K 6301, so wie beispielsweise Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPR), EPDM-Kautschuk (EPDM), Silikonkautschuk (Q), Butylkautschuk (IIR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBS), Fluorokautschuk (FKM) und ähnliches. Genauer gesagt schließen die Gummis vulkanisierte Gummizusammensetzungen ein, die eine relative Dichte von 1,0 bis 1,05, eine Zugreißfestigkeit von 10 bis 60 kgf/cm2, beispielsweise 31 kgf/cm2, und eine Druckverformung von 50 bis 80%, beispielsweise 63,0% (70°C × 22 H), aufweisen. Solche Gummizusammensetzungen ermöglichen dem Kabelzwischenstück 30, einer elastischen Verformung ausgesetzt zu sein, um dadurch einen engen oder festen Kontakt mit den Kabeln oder dem Stützdraht zu erzielen, ohne irgendeinen Spalt, welches zu einer Sicherstellung der Tropfen-Undurchlässigkeit führt, selbst wenn irgendein Vorsprung des Verbindungselements auf dem Stützdraht oder einer Umhüllung des Kabels verbleibt oder wenn es sich bei dem Kabel um ein gewundenes Metallkabel handelt, auf dem Unregelmäßigkeiten ausgebildet sind. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine vulkanisierte Gummizusammensetzung so wie EPR oder EPDM verwendet, welche 100 Gewichtsanteile Polymer, 100 bis 300 Gewichtsanteile Erdölweichmacher (Weichmacheröl) und 50 oder mehr Gewichtsanteile Polybuten als das Gummi mit geringer Härte verwendet.
  • Die Dichtungsrippen 32, welche auf den Kabelzwischenstücken 30 eingerichtet sind, sind geformt, um in einer axialen Richtung von diesen kontinuierlich linear zu sein oder um in der axialen Richtung eine gebogene Form – so wie eine zackige Form – aufzuweisen, eine Z-ähnliche Form, eine S-ähnliche Form, eine Ω-ähnliche Form oder ähnliches. Die Dichtungsrippen 32 können eingerichtet sein, um mit dem Kabel C in einen engen Kontakt gebracht zu werden. Alternativ können diese in einer Art und Weise eingerichtet sein, um einen leichten Schlitz dazwischen zu bilden, so lange wie Oberflächen von diesen in der axialen Richtung in einen engen Kontakt mit dem Kabel C gebracht werden. In jedem Falle verbessert eine solche Anordnung der Dichtungsrippen 32 eine abdichtende Funktion der Endabdichtungsanordnung.
  • Das Kabelzwischenstück 30 ist eingerichtet, um einen großen Teil von jeder der anstoßenden Verbindungsflächen der Endabdichtungsanordnung 3 einzunehmen. Beispielsweise kann das Kabelzwischenstück 30 so eingerichtet sein, um von der Abdichtungsbasis 34 hervorzustehen, und ein plattenähnliches Element 304 , welches durch die Verlängerung eines Teils des Kabelzwischenstücks 30 gebildet ist, kann an einem anstoßenden Abschnitt des Halteabschnitts und des Gelenks 35 eingerichtet sein, um als ein seitliches Endabdichtungsgummielement zu dienen, welches zu einer Verbesserung einer Abdichtungsfunktion der Endabdichtungsanordnung 3 führt. Das plattenähnliche Element 304 kann wie erforderlich auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten von diesem mit einem Ausschnitt geformt sein, um auf diese Art und Weise Wasser in den ausgesparten Nuten 33 des Kabelzwischenstücks 30 zu ermöglichen, ohne weiteres dadurch nach außen abgeführt zu werden. Das Kabel C, so wie ein Lichtwellenleiter-Trunk-Kabel, wird durch die Endabdichtungsanordnung 3 eingesetzt, während es durch die Hälften des Kabelzwischenstücks 30 dazwischenliegend gehalten wird, und dann durch eine Kabelklemme 4 sicher gehalten, die in dem zylindrischen Gehäuse eingerichtet ist. Ein Spannelement des Kabels C wird mit einer Spannelement-Klammer eines Stützklammermittels verbunden, und der Stützdraht C1 wird an einer Stützdraht-Klammer befestigt. Solche Klammern werden in das Gehäuse aufgenommen, während sie mittels einer Verbindungsvorrichtung 8 integral auf dem Gehäuse montiert sind.
  • Das geteilte zylindrische Gehäuse ist in der Form einer zylindrischen Form konstruiert, um entlang der anstoßenden Verbindungsflächen in der axialen Richtung von dieser in die zwei Hälften 1 und 2 aufgespalten werden zu können. Das zylindrische Gehäuse kann aus einem Kunstharz gefertigt sein, so wie beispielsweise Polypropylen (PP) Harz, feuerhemmendes FRPP oder ähnliches. Folglich schließt das zylindrische Gehäuse die anstoßenden Verbindungsflächen ein, durch welche das Gehäuse der Länge nach in der axialen Richtung von diesem in die zwei Hälften 1 und 2 aufgespalten wird. Das zylindrische Gehäuse ist auf den einander entgegengesetzten Enden von diesem mit der Endabdichtungsanordnung 3 ausgestattet, um dadurch die Kabel C in das Gehäuse einzusetzen, und in einer Art und Weise, um zu ermöglichen, das der Kabel-Verbindungsabschnitt dazwischen eingerichtet ist. Die Endabdichtungsanordnungen 3 sind mittels der festziehenden Verschlusshalter 6 fest in den Endwandabschnitten des zylindrischen Gehäuses eingepasst. Eine der Gehäusehälften des zylindrischen Gehäuses, welche mit Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, ist darin mit Faser-Speicherablagen 7 ausgestattet, welche den Kabel-Verbindungsabschnitt und einen Behälter für überschüssige Fasern einschließt, wie in den 1 und 7 gezeigt.
  • Es wird dem Stützdrahteinsetzdurchgang 38 und den Kabeleinsetzdurchgängen 31 ermöglicht, miteinander in Verbindung zu stehen, durch die anstoßenden Verbindungsflächen 301 , so dass die Endabdichtungsanordnung der dargestellten Ausführungsform angewendet werden kann auf sowohl ein Kabel des Typs, bei dem ein Stützdraht und ein Kabel zusammenhängend durch ein abdeckendes Material verbunden sind, und ein Kabel des Typs, bei dem ein Stützdraht und ein Kabel mittels Verbindungselementen in Abständen periodisch miteinander verbunden sind. Auch die Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform ist konstruiert, um zu ermöglichen, dass der Stützdrahteinsetzdurchgang 38 und die Kabeleinsetzdurchgänge 31 mit verschiedenen Kabeln unterschiedlicher Durchmesser untergebracht werden können.
  • In der Ausführungsform, die in den 2A bis 3E gezeigt wird, ist das Gelenk 35, das an einem Ende der Abdichtungsbasis 34 eingerichtet ist, aufgrund einer Rotation um 180 Grad zusammengesetzt. Genauer gesagt wird die Trägerwelle 40 durch die Öffnung der U-förmigen Nute 41 vertikal in diese eingesetzt, und dann wird eine der Hälften der Abdichtungsbasis 34 um 180 Grad rotiert, so dass die Sperrklinke 36 in die Aufnahmeaussparung 37 eingepasst werden kann. Dieses führt dazu, dass die Hälften des Kabelzwischenstücks 30 anstoßend miteinander verbunden werden, während ein Spalt dazwischen auf ein Minimum reduziert wird, um dadurch eine zufriedenstellende abdichtende Funktion der Endabdichtungsanordnung 3 sicherzustellen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Kabelzwischenstück 30 passend verformt werden, in Abhängigkeit eines Durchmessers des Kabels C, um auf diese Art und Weise einen dichten Kontakt mit dem Kabel C herzustellen. Außerdem ist ein Einsetzen des Kabels C vereinfacht, durch das Öffnen der Abdichtungsbasis 34, um das Kabelzwischenstück 30 zu öffnen.
  • Nun bezugnehmend auf die 8A bis 10C, wird eine andere Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei einer Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform, schließt ein Gelenk 35, welches an einem Ende einer Abdichtungsbasis 34 vorgesehen ist, eine Verbindungsstange 46 ein, welche auf beiden Seiten von dieser mit Trägerwellen 45 mit einer halbrunden Querschnittsform ausgebildet ist, in einer Art und Weise, um von dieser hervorzustehen, und eine Aufnahmeaussparung 47, die eine gebogene ausgesparte Oberfläche für die Trägerwellen 45 aufweist, und mit einem Schlitz 461 ausgebildet ist, um dadurch die Verbindungsstange 46 in die Aufnahmeaussparung 47 einzusetzen. Wenn die Verbindungsstange 46 horizontal durch den Schlitz 461 der Aufnahmeaussparung 47 eingesetzt wird, um die Trägerwellen 45 mit der Aufnahmeaussparung 47 in Eingriff zu bringen, und dann eine der Hälften der Abdichtungsbasis 34 um 90 Grad rotiert wird, wird eine Sperrklinke 36 in einer Aufnahmeaussparung 37 eingepasst, so dass Hälften eines geteilten Kabelzwischenstücks 30 anstoßend miteinander verbunden werden können, während anstoßende Verbindungsflächen von diesen dicht in Kontakt miteinander gehalten werden, was zur Entfaltung einer zufriedenstellenden abdichtenden Funktion führt. Das geteilte Kabelzwischenstück 30 ist in der Art und Weise konstruiert, dass es in Abhängigkeit von einem Durch messer eines verwendeten Kabels passend verformt wird, um auf diese Weise mit dem Kabel einen engen Kontakt aufzuweisen.
  • Nun bezugnehmend auf die 11A bis 12B wird eine weitere Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei einer Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform schließt ein Gelenk 35, eingerichtet an einem Ende einer Abdichtungsbasis 34, eine Trägerwelle 42 ein, welche mit einem Kopf 421 und einem Hals 422 ausgebildet ist, sowie ein Verbindungselement 44, welches mit einem Passloch 43 ausgebildet ist, in das die Trägerwelle 42 eingepasst wird. Das Passloch 43 schließt einen Abschnitt mit großem Durchmesser 431 ein, durch welchen der Kopf 421 der im Durchmesser vergrößerten Trägerwelle 42 eingesetzt wird, und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 432 , in welchen der Hals 422 der Trägerwelle 42 eingepasst wird. Die Trägerwelle 42 wird durch den Abschnitt mit großem Durchmesser 431 des Passloches 43 eingesetzt und dann zu einer Position bewegt, welche an dem Abschnitt mit geringem Durchmesser 432 von diesem angeordnet ist, um den Hals 422 der Trägerwelle 42 mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 432 des Passloches 43 in Eingriff zu bringen, mit der Folge, dass das Gelenk 35 zusammengesetzt ist.
  • Nun bezugnehmend auf die 13A bis 13E, wird noch eine andere Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei einer Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform sind Vorsprünge oder Verbindungsrippen 341 , eingerichtet auf einer äußeren Oberfläche einer Dichtungsbasis 34, an einem Ende von inneren Oberflächen von dieser mit einem Paar von Trägerwellen 42 vorgesehen, in einer Art und Weise, um zueinander entgegengesetzt angeordnet zu sein. Die Trägerwellen 42 sind jeweils in ein Paar Passlöcher 43 eingepasst, was dazu führt, dass ein drehbares Gelenk 35 bereitgestellt wird. In der dargestellten Ausführungsform sind jede der Trägerwellen 42 auf einem äußeren Umfang von dieser mit einem Paar Halterippen 48 vorgesehen, und entsprechend ist jedes der Passlöcher 43 mit einem Paar Aufnahmeaussparungen 49 ausgebildet, in denen die Halterippen 48 eingepasst sind. Das Einpassen der Halterippen 48 in die Aufnahmeaussparungen 49 verhindert, dass die Trägerwelle 42 in dem Passloch 43 rotiert wird oder drehend bewegt wird, um dadurch eine positive Operation des Gelenks 35 sicherzustellen, während die Trägerwelle 42 davor bewahrt wird, aus dem Passloch 43 herausgenommen zu werden, was dazu führt, dass die Abdichtungsbasis 34 wirksam geschlossen gehalten wird. Alternativ kann die dargestellte Ausführungsform in einer solchen Art und Weise konstruiert sein, dass die Trägerwelle 42 mit den Aufnahmeaussparungen 49 ausgebildet ist und das Passloch 43 mit den Halterippen 48 ausgestattet ist. Eine solche Konstruktion verhindert ebenso wirksam eine Rotation oder eine drehende Bewegung der Trägerwelle 42 in dem Passloch 43, um auf diese Art und Weise die Trägerwelle 42 davor zu bewahren, aus dem Passloch 43 herausgenommen zu werden.
  • Nun bezugnehmend auf die 14A bis 15D, wird noch eine weitere Ausführungsform einer Endabdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei einer Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform sind jeweils zwei Hälften eines geteilten Kabelzwischenstücks 30 auf einer anstoßenden Verbindungsfläche 301 von dieser in einer ununterbrochenen Art und Weise mit linearen Dichtungsrippen 32 ausgestattet. Jedes Paar Dichtungsrippen 32, die auf den jeweiligen Hälften des Kabelzwischenstücks 30 vorgesehen sind und miteinander übereinstimmen, sind in einer solchen Art und Weise konstruiert, dass distale Enden von ihnen geformt sind, um geneigte Flächen 323 aufzuweisen, was dazu führt, dass die geneigten Flächen 322 von jedem Paar der Dichtungsrippen 32 einen einander entgegengesetzt angeordneten Zustand aufweisen, während sie schräg parallel zueinander eingerichtet werden. Solch eine Konstruktion ermöglicht, dass die geneigten Flächen 323 der entsprechenden Abdichtungsrippen 32 einander überlappen, wenn das Kabelzwischenstück 30 geschlossen wird, um auf diese Art und Weise eine Abdichtung zwischen ihnen zu verbessern. Zusätzlich kann die Endabdichtungsanordnung 3 der dargestellten Ausführungsform auf die Art und Weise konstruiert sein, dass das geteilte Kabelzwischenstück 30 auf jeder der einander gegenüberliegenden Endoberflächen von diesen mit ausgesparten Flächenabschnitten 322 ausgebildet ist, welche eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Form um die Kabeleinsetzdurchgänge 31 aufweisen. Solch ein ausgesparter Flächenabschnitt kann um einen Stützdrahteinsetzdurchgang 38 ausgebildet sein. Solch eine Konstruktion stellt eine zufriedenstellende Abdichtung zwischen dem Kabelzwischenstück 30 und den Kabeln C oder einem Stützdraht C1 sicher, ohne irgend einen erhöhten Wandabschnitt um die Kabeleinsetzdurchgänge 31 und den Stützdrahteinsetz durchgang 38 zu formen, während des Anstoßens der Verbindungsflächen zwischen den Hälften des Kabelzwischenstücks 30, wenn die Kabel C und der Stützdraht C1 durch die Durchgänge 31 und 38 der Endabdichtungsanordnung 3 in ein Kabelgehäuse eingesetzt werden.
  • Wie aus dem Vorhergehenden erkannt werden kann, ist bei der Endabdichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung das geteilte Kabelzwischenstück aus einer vulkanisierten Gummizusammensetzung gefertigt, welche zumindest eine Härte von 0 bis 10 und eine Eindringung von 40 bis 90 (10–1 mm) aufweist, und welche eine Dehnung von 500 bis 2000% und eine Zugreißfestigkeit von 10 bis 60 kgf/cm2 aufweist, und welche in einer Art und Weise konstruiert ist, um in zwei Hälften aufgespalten werden zu können. Auch ist das Kabelzwischenstück so eingerichtet, dass es in gedrücktem Zustand mit dem äußeren Umfang des Kabels kontaktiert wird, und integral mit einer Mehrzahl der Dichtungsrippen ausgebildet ist, welche entlang des Kabeleinsetzdurchgangs eingerichtet sind, in einer Art und Weise, um einander entgegengesetzt und in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet zu sein. Jede der Dichtungsrippen ist in einer Art und Weise eingerichtet, um mit dem äußeren Umfang des Kabels funktionell in Verbindung zu stehen. Außerdem ist die geteilte Dichtungsbasis mit dem Gelenk ausgestattet, welches ermöglicht, dass die geteilte Dichtungsbasis drehbar in zwei Hälften geteilt werden kann. Das geteilte Kabelzwischenstück wird in der geteilten Endabdichtungsbasis passend gehalten, so dass die zwei Hälften des geteilten Kabelzwischenstücks – durch die anstoßenden Verbindungsflächen von diesen – lösbar miteinander verbunden werden können. Wenn die Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern durch die Dichtungsbasis dazwischen eingesetzt werden, während die Dichtungsbasis einen offenen Zustand aufweist, ermöglicht solch eine Konstruktion der vorliegenden Erfindung dem geteilten Kabelzwischenstück, eng mit dem äußeren Umfang der Kabel kontaktiert zu werden, ungeachtet der Tatsache, dass die Kabel unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so dass die Endabdichtungsanordnung eine verbesserte abdichtende Wirkung entfalten kann. Solch eine abdichtende Wirkung wird sichergestellt, selbst wenn irgendein Vorsprung des Verbindungselements auf dem Kabel oder auf einer Umhüllung des Kabels verbleibt. Auch reduziert die vorstehend beschriebene Konstruktion der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen die Zeit, die für das Zusammenbauen und Auseinanderbauen der Endabdichtungsanordnung erfor derlich ist. Außerdem erzielt eine solche Konstruktion der vorliegenden Erfindung die Installation eines neuen zusätzlichen Kabels und die Instandhaltung der Kabel mit verringerten Kosten und ohne das Ersetzen von Teilen der Endabdichtungsanordnung. Zusätzlich stellt eine solche Konstruktion sicher, dass die Endabdichtungsanordnung in Bezug zu dem zylindrischen Gehäuse des Kabelgehäuses dauerhaft positioniert ist, um auf diese Art und Weise das Zusammensetzen von diesem zu vereinfachen. Außerdem ermöglicht es der zusammengesetzten Endabdichtungsanordnung, eine zufriedenstellende Tropfen-Undurchlässigkeit, Wasserundurchlässigkeit oder Luftundurchlässigkeit zu entfalten, so wie auch eine verbesserte Sicherheit, welches zu einer stark verbesserten Betriebszuverlässigkeit der Endabdichtungsanordnung führt.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit einem bestimmten Grad an Ausführlichkeit unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben wurden, sind offensichtliche Modifikationen und Abweichungen im Geiste der vorstehenden Darlegungen möglich. Es ist deshalb zu verstehen, dass die Erfindung im Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche praktiziert werden kann, anders als speziell beschrieben wurde.

Claims (13)

  1. Endabdichtungsanordnung für ein Kabelgehäuse, wobei das Kabelgehäuse ein zylindrisches Gehäuse (1, 2) für das Einschließen eines Kabelverbindungsabschnittes umfaßt, wobei Endwandabschnitte zusammenhängend an entgegengesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses (1, 2) vorhanden sind und darin jeweils eine Paßnut (31 ) ausgebildet ist, die in einem mittleren Abschnitt davon positioniert ist, wobei die Endabdichtungsanordnung eine Endplatte (3) aufweist, die bei Benutzung lösbar in einer Paßnut (31 ) des zylindrischen Gehäuses (1, 2) eingepaßt ist, wobei die Endplatte (3) mit mindestens einem Kabeleinsetzdurchgang (31) ausgebildet ist, durch den ein Kabel (C) in das zylindrische Gehäuse (1, 2) eingesetzt wird, wobei die Endplatte (3) ein geteiltes Kabelzwischenstück (30) aufweist, das in einer Weise so konstruiert ist, daß es in zwei Hälften mit anstoßenden Verbindungsflächen (301 ) aufgespaltet werden kann, durch die die Hälften des geteilten Kabelzwischenstückes lösbar miteinander verbunden werden können, wobei das geteilte Kabelzwischenstück so angeordnet wird, daß es bei Benutzung mit einem äußeren Umfang des Kabels (C) in gedrücktem Zustand kontaktiert wird, wobei die anstoßenden Verbindungsflächen (301 ) der Hälften des geteilten Kabelzwischenstückes (30) parallel zueinander in einer Richtung sind, in der das Kabel (C) durch das geteilte Kabelzwischenstück (30) eingesetzt wird; dadurch gekennzeichnet, daß: das geteilte Kabelzwischenstück (30) aus einer vulkanisierten Gummizusammensetzung hergestellt wird, die mindestens eine Härte von 0 bis 10, gemessen entsprechend JIS S 6050, und eine Eindringung von 40 bis 90 (10–1 mm), gemessen entsprechend JIS K 2560, aufweist, und die eine Dehnung von 500 bis 2000% und eine Zugreißfestigkeit von 10 bis 60 kg/Craft/cm2 aufweist, gemessen entsprechend JIS K 6301; das geteilte Kabelzwischenstück (30) zusammenhängend mit einer Vielzahl von Dichtungsrippen (32) bereitgestellt wird, die aus den anstoßenden Verbindungsflächen (301 ) herausragen, und die längs des Kabeleinsetzdurchganges (31) in einer Weise angeordnet sind, daß sie einander entgegengesetzt und voneinander mit bestimmten Abständen beabstandet sind; die Dichtungsrippen (32) jeweils in einer Weise angeordnet sind, daß sie funktionell mit einem äußeren Umfang des Kabels (C) in Verbindung sind, wenn das Kabel (C) durch den Kabeleinsetzdurchgang (31) im geteilten Kabelzwischenstück eingesetzt wird; und jede der Endplatten (3) außerdem eine geteilte Endabdichtungsbasis (34) umfaßt, die mit einem Gelenk (35) versehen ist, das gestattet, daß sich die geteilte Endabdichtungsbasis (34) drehbar in zwei Hälften teilt; wobei das geteilte Kabelzwischenstück (30) passend in der geteilten Endabdichtungsbasis (34) gehalten wird.
  2. Endabdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte Kabelzwischenstück (30) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die in Übereinstimmung mit einer inneren Umfangsfläche der Abdichtungsbasis (34) profiliert ist; und die Dichtungsrippen (32) jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine im wesentlichen V-Form aufweisen.
  3. Endabdichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Kabeleinsetzdurchgänge (31) im Kabelzwischenstück (30) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Endabdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützdrahteinsetzdurchgang (38) im Kabelzwischenstück (30) parallel mit dem Kabeleinsetzdurchgang (31) angeordnet ist.
  5. Endabdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Endabdichtungsbasis (34) aus einem Rahmenelement gebildet wird, das so konstruiert ist, daß es in einem mittleren Abschnitt davon in zwei Hälften in einer Längsrichtung davon geteilt werden kann; das Gelenk (35) an einem Ende des Rahmenelementes montiert ist und ein erstes Element (40; 42; 45) und ein zweites Element (41; 43; 47) umfaßt, wobei das erste Element (40; 42; 45) an einem Ende der einen der Hälften des Rahmenelementes vorhanden ist, und wobei das zweite Element (41; 43; 47) an einem Ende der anderen der Hälften des Rahmenelementes vorhanden ist, wobei das erste und das zweite Element lösbar miteinander in Eingriff sind, so daß die Hälften des Rahmenelementes durch das Gelenk (35) drehbar miteinander verbunden werden können; und das Rahmenelement am anderen Ende davon mit einem Halteabschnitt versehen ist, der aus einer Sperrklinke (36) und einer Aufnahmeaussparung (37) gebildet wird, die entgegengesetzt der Sperrklinke (36) angeordnet ist, um so die Sperrklinke (36) darin zu halten, so daß die anstoßenden Verbindungsflächen (301 ) der Hälften des Kabelzwischenstückes (30), die passend in den Hälften des Rahmenelementes gehalten werden, lösbar miteinander verbunden werden können, um dadurch den Kabeleinsetzdurchgang (31) zu definieren.
  6. Endabdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Abdichtungsbasis (34) auf einer äußeren Umfangsfläche davon mit streifenartigen Vorsprüngen (341 ), die bei Benutzung in die Paßnut (31 ) des Gehäuses (1, 2) passen, und auf einer inneren Umfangsfläche davon mit einer Rauheit versehen ist, durch die das geteilte Kabelzwischenstück (30) passend in der geteilten Abdichtungsbasis (34) gehalten wird; die geteilte Abdichtungsbasis (34) aus einem synthetischen Harzmaterial besteht, das eine größere Härte aufweist, verglichen mit der des geteilten Kabelzwischenstückes (30); und das geteilte Kabelzwischenstück (30) mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten ausgesparten Nuten (33) versehen ist, die längs des Kabeleinsetzdurchganges (31) angeordnet sind.
  7. Endabdichtungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element des Gelenkes (35) der Abdichtungsbasis (34) ein Paar Trägerwellen (40) umfaßt, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so daß sie voneinander einen Abstand aufweisen, und das zweite Element des Gelenkes (35) ein Paar im wesentlichen U-förmige Nuten (41) umfaßt, in die die Trägerwellen (40) jeweils eingepaßt werden; und die Trägerwellen (40) durch Öffnungen der U-förmigen Nuten (41) darin eingesetzt und um 90 oder 180 Grad drehbar bewegt werden, was dazu führt, daß das Gelenk (35) zusammengesetzt wird.
  8. Endabdichtungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element des Gelenkes (35) der Abdichtungsbasis (34) ein Paar Trägerwellen (42) umfaßt, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so daß sie voneinander einen Abstand aufweisen, und das zweite Element des Gelenkes (35) ein Paar Paßlöcher (43) umfaßt, die so angeordnet sind, daß die Trägerwellen (42) jeweils darin passen; und die Trägerwellen (42) jeweils auf einem äußeren Umfang davon mit einer Halterippe (48) ausgebildet sind und entsprechend die Paßlöcher (43) jeweils mit einer Aufnahmeaussparung (49) für das Aufnehmen der Halterippe (48) in einer derartigen Weise versehen sind, daß das Paßloch (43) der Halterippe (48) entgegengesetzt ist.
  9. Endabdichtungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element des Gelenkes (35) der Abdichtungsbasis (34) eine Trägerwelle (42) umfaßt, die an einem äußeren Ende davon mit einem Kopf (421 ) versehen ist, der einen vergrößerten Durchmesser aufweist, und das zweite Element des Gelenkes (35) ein Verbindungselement (44) umfaßt, das mit einem Paßloch (43) versehen ist; das Paßloch (43) einen Abschnitt (431 ) mit großem Durchmesser, durch den der Kopf (421 ) der Trägerwelle (42) eingesetzt wird, und einen Abschnitt (432 ) mit kleinem Durchmesser umfaßt; und die Trägerwelle (42), die durch den Abschnitt (431 ) mit großem Durchmesser des Paßloches (43) eingesetzt wird, bewegt wird, damit sie in den Abschnitt (432 ) mit kleinem Durchmesser des Paßloches (43) eingepaßt wird, was dazu führt, daß das Gelenk (35) zusammengesetzt wird.
  10. Endabdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelzwischenstück (30) eine mittlere Wand (302 ) zwischen den ausgesparten Nuten (33) umfaßt; die Dichtungsrippen (32) vorstehend an entgegengesetzten Enden der anstoßenden Verbindungsflächen (301 ) und an einer anstoßenden Verbindungsfläche (303 ) der mittleren Wand (302 ) des Kabelzwischenstückes (30) vorhanden und längs des Kabeleinsetzdurchganges (31) voneinander beabstandet sind; und die Dichtungsrippen (32) jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine Form aufweisen, die in der Dicke an einem distalen Ende davon verringert ist, um so verformt zu werden, daß sie in einen Spalt zwischen den Verbindungsflächen (301 ) des Kabelzwischenstückes (30) und des Kabels (C) eingesetzt werden können, um zufriedenstellende Dichtungseigenschaften zu sichern, wenn das Kabel (C) durch den Kabeleinsetzdurchgang (31) eingesetzt wird.
  11. Endabdichtungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrippen (32) jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine geneigte Fläche (323 ) an deren distalem Ende aufweisen, und so angeordnet sind, daß die geneigten Flächen (323 ) eines jeden Paares der Dichtungsrippen (32), die an den entsprechenden Hälften des Kabelzwischenstückes (30) vorhanden sind und einander entsprechen, einander entgegengesetzt sind und sich parallel zueinander erstrecken.
  12. Endabdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte Kabelzwischenstück (30) auf jeder der entgegengesetzten Endflächen davon mit einem ausgesparten Flächenabschnitt (322 ) versehen ist, der eine kegelförmige Form um den Kabeleinsetzdurchgang (31) herum aufweist.
  13. Endabdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt der Abdichtungsbasis (34) ein elastisches Element umfaßt, das am distalen Ende davon mit der hakenartigen Sperrklinke (36) versehen ist; und die hakenartige Sperrklinke (36) und die Aufnahmeaussparung (37) des Halteabschnittes an jeweiligen freien Enden der Hälften des Rahmenelementes entgegengesetzt dem Gelenk (35) angeordnet sind, um das Kabelzwischenstück (30) in der Abdichtungsbasis (34) in gedrücktem Zustand zu halten.
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