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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkung, in
der ein Motorstrom-Befehlswert, der den Wert des Stroms darstellt,
der durch eine Motor fließen
soll, auf der Grundlage des von einem Drehmomentsensor erfassten
Lenkdrehmoments bestimmt und der Motor in Übereinstimmung mit dem bestimmten
Motorstrom-Befehlswert betrieben wird.
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Eine
an ein Fahrzeug montierte elektrische Servolenkung unterstützt die
Lenkleistung des Fahrzeugs mit einem Motor und ist so aufgebaut,
dass ein Lenkmechanismus, an dem das Lenkrad mittels einer Lenkwelle
angekoppelt ist, mit einem Drehmomentsensor, der das an das Lenkrad
angelegte Lenkdrehmoment erfasst, und einem Motor bereitgestellt wird,
der den Betrieb des Lenkmechanismus unterstützt. Der Motor wird in Übereinstimmung
mit dem vom Drehmomentsensor erfassten Lenkdrehmoment betrieben,
um dadurch die Betriebskraft auf das Lenkrad zu reduzieren.
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In
einem Fall, in dem der in einer elektrischen Servolenkung verwendete
Lenkhilfsmotor z. B. ein bürstenloser
Motor ist, hat der bürstenlose
Motor ein derartiges Merkmal, dass, obwohl sich die Drehzahl erhöht, wenn
die angelegte Spannung steigt, der Höchstwert des Rotationsdrehmoments,
der auf der Grundlage des fließenden
Stroms bestimmt wird, wie in 1 gezeigt,
ungeachtet der Spannung derselbe ist, und daher kann der Motor,
je höher
die angelegte Spannung ist, desto schneller mit demselben Rotationsdrehmoment
rotieren.
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Der
Lenkhilfsmotor wird von einer eingebauten Batterie betrieben, und
es wird angenommen, dass Spannungsschwankungen der eingebauten Batterie
z. B. 10 bis 16 V betragen. Der Lenkhilfsmotor, der aufgebaut ist,
sich anbetrachts der Spannungsschwankungen der eingebauten Batterie
der angenommenen Mindestspannung (10 V) anzupassen, ist ein Niederspannungs-
und Hochstrommotor und ist größer als
ein Motor, der für
eine höhere Spannung
entwickelt ist.
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US-A-5.758.741
offenbart ein Fahrzeug-Servolenkungssystem zum Steuern einer Unterstützungslenkkraft,
das einen Motor zum Erzeugen der Hilfskraft, eine Batterie zum Liefern
eines Stroms an den Motor, einen Fahrzeuggeschwindigkeit-Sensor, einen
Lenkradwinkelsensor, eine Verstärkungsschaltung,
die in einem Stromspeisungsweg zum Motor eingefügt ist, um eine Verstärkungsspannung
am Motor anzulegen, und einen Mikrocomputer umfasst, um die gemessene
Verstärkungsspannung
mit einem Soll-Wert
zu vergleichen und um die Verstärkungsspannung
in Übereinstimmung
mit der gemessenen Verstärkungsspannung
zu senken.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird angesichts der oben beschriebenen Umstände gemacht,
und eine ihrer Aufgaben ist es, eine elektrische Servolenkung bereitzustellen,
in der eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
sogar dann an den Lenkhilfsmotor geliefert werden kann, wenn die
Spannung der eingebauten Batterie schwankt, und worin die Größe des Lenkhilfsmotors verringert
werden kann.
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Eine
elektrische Servolenkung gemäß einer ersten
Erfindung wird mit einem Drehmomentsensor bereitgestellt, um ein
an ein Lenkrad angelegtes Lenkdrehmoment zu erfassen; und einem
Lenkhilfsmotor, der von einer Treiberschaltung betrieben wird, an
die eine Spannung einer eingebauten Batterie angelegt wird, in dem
ein Motorstrom-Befehlswert, der einen Wert eines durch den Motor
zu fließenden Stroms
darstellt, auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten
Lenkdrehmoments bestimmt wird, wobei die Treiberschaltung den Motor
in Übereinstimmung
mit dem bestimmten Motorstrom-Befehlswert dreht, und eine Lenkkraft
von einem durch den Motor ausgegebenen Rotationsdrehmoment unterstützt wird,
gekennzeichnet dadurch, dass sie folgendes umfasst: ein Beurteilungsmittel, um
zu beurteilen, ob der Motorstrom-Befehlswert
höher ist
als ein erster Schwellwert oder nicht; ein Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel,
um, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert
höher ist,
einen Verstärkungsbefehl
auszugeben, um die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion
auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabe mittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
zu verstärken,
worin die von der Verstärkungsschaltung
verstärkte
Spannung an die Treiberschaltung angelegt wird.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der ersten Erfindung erfasst der
Drehmomentsensor das an das Lenkrad angelegte Lenkdrehmoment, und
der Lenkhilfsmotor wird von der Treiberschaltung betrieben, an die
die Spannung der eingebauten Batterie angelegt wird. Der Motorstrom-Befehlswert,
der den Wert des durch den Motor zu fließenden Stroms darstellt, wird
auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten Lenkdrehmoments
bestimmt, und die Treiberschaltung dreht den Motor auf der Grundlage
des bestimmten Motorstrom-Befehlswerts. Das Beurteilungsmittel beurteilt,
ob der Motorstrom-Befehlswert höher
ist als der erste Schwellwert oder nicht, und, wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert höher ist, gibt das Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
den Verstärkungsbefehl
aus, um die Spannung der eingebauten Batterie zu verstärken. Die
Verstärkungsspannung verstärkt die
Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl,
und die von der Verstärkungsschaltung
verstärkte
Spannung wird an die Treiberschaltung angelegt.
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Nach
diesem Aufbau kann eine Spannung, von der man immer eine stabile
Lenkhilfskraft erhält, sogar
dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt
werden, wenn die Spannung der eingebauten Batterie fällt, so dass
eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in dem der Lenkhilfsmotor
eine kleinere Größe hat.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer zweiten Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie zusätzlich
zur ersten Erfindung umfasst: ein Beurteilungsmittel, um zu beurteilen,
ob der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist als ein zweiter Schwellwert,
der tiefer ist als der erste Schwellwert, oder nicht, während die
Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie verstärkt; und das Herabsetzen des
Befehlsausgabemittels, um, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt,
dass der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist, einen Untersetzungsbefehl
auszugeben, um die Spannung herabzusetzen, worin die Verstär kungsschaltung
das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Untersetzungsbefehl stoppt.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der zweiten Erfindung verstärkt die
Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie auf, während das Beurteilungsmittel
beurteilt, ob der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist als der zweite
Schwellwert, der tiefer ist als der erste Schwellwert, oder nicht.
Wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert
tiefer ist, gibt das Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel den Untersetzungsbefehl
zum Herabsetzen der Spannung aus. Die Verstärkungsspannung stoppt das Verstärken als
Reaktion auf den ausgegebenen Untersetzungsbefehl. Gemäß diesem
Aufbau kann, wenn es unnötig
wird, die an die Treiberschaltung angelegte Spannung der eingebauten
Batterie zu verstärken,
die Spannung herabgesetzt werden, und es kann, wenn eine große Lenkhilfskraft
unnötig
wird, die Spannung der eingebauten Batterie dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden,
ohne verstärkt
zu werden, so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird,
in der verhindert werden kann, dass die Effizienz des Lenkhilfsmotors durch
das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie reduziert wird.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer dritten Erfindung wird bereitgestellt
mit: einem Drehmomentsensor zum Erfassen eines an ein Lenkrad angelegten
Lenkdrehmoments; und einem von einer Treiberschaltung betriebenen
Lenkhilfsmotor, an den eine Spannung der eingebauten Batterie angelegt wird,
in dem ein Motorstrom-Befehlswert, der einen Wert eines durch den
Motor zu fließenden
Stroms darstellt, auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten
Lenkdrehmoments bestimmt wird, wobei die Treiberschaltung den Motor
in Übereinstimmung
mit dem bestimmten Motorstrom-Befehlswert dreht, und eine Lenkkraft
von einem durch den Motor ausgegebenen Rotationsdrehmoment unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: ein Beurteilungsmittel,
um zu beurteilen, ob der Motorstrom-Befehlswert höher ist
als ein erster Schwellwert oder nicht; ein Berechnungsmittel zum
Berechnen des Rotationsdrehmoments, wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert hö her ist; ein Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
zum Ausgeben eines Verstärkungsbefehls,
um die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung mit dem vom
Berechnungsmittel berechneten Rotationsdrehmoment auf eine vorbestimmte
Spannung zu verstärken;
und eine Verstärkungsspannung,
um die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom
Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung zu verstärken, worin die von der Verstärkungsschaltung verstärkte vorbestimmte
Spannung an die Treiberschaltung angelegt wird.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der dritten Erfindung erfasst der
Drehmomentsensor das an das Lenkrad angelegte Lenkdrehmoment, und
der Lenkhilfsmotor wird durch die Treiberschaltung betrieben, an
die die Spannung der eingebauten Batterie angelegt wird. Der Motorstrom-Befehlswert,
der den Wert des durch den Motor zu fließenden Stroms darstellt, wird
auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten Lenkdrehmoments
bestimmt, wobei die Treiberschaltung den Motor auf der Grundlage
des bestimmten Motorstrom-Befehlswerts dreht, und die Lenkkraft
wird durch das vom Motor ausgegebene Rotationsdrehmoment unterstützt. Das
Beurteilungsmittel beurteilt, ob der Motorstrom-Befehlswert höher ist als der erste Schwellwert
oder nicht, und wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert höher ist,
berechnet das Berechnungsmittel das Rotationsdrehmoment. Das Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
gibt den Verstärkungsbefehl
zum Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
in Übereinstimmung
mit dem vom Berechnungsmittel berechneten Rotationsdrehmoment aus,
und die Verstärkungsschaltung
verstärkt
die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel ausgegebenen
Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung auf. Die von der Verstärkungsspannung
verstärkte
vorbestimmte Spannung wird an die Treiberschaltung angelegt.
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Nach
diesem Aufbau kann die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit dem Rotationsdrehmoment des Motors verstärkt werden, wenn der Motorstrom-Befehlswert
den Höchstwert erreicht,
und eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
wird sogar dann an den Lenkhilfsmotor geliefert, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der
die Größe des Lenkhilfsmotors
kleiner ist.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer vierten Erfindung wird bereitgestellt
mit: einem Drehmomentsensor zum Erfassen eines an ein Lenkrad angelegten
Lenkdrehmoments; und einem Lenkhilfsmotor, der von einer Treiberschaltung
betrieben wird, an die eine Spannung einer eingebauten Batterie
angelegt wird, in dem ein Motorstrom-Befehlswert, der einen Wert
eines durch den Motor zu fließenden Stroms
darstellt, auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten
Lenkdrehmoments bestimmt wird, wobei die Treiberschaltung den Motor
in Übereinstimmung
mit dem vorbestimmten Motorstrom-Befehlswert dreht, und eine Lenkkraft
durch ein vom Motor ausgegebenes Rotationsdrehmoment unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: ein Beurteilungsmittel,
um zu beurteilen, ob der Motorstrom-Befehlswert höher ist
als ein erster Schwellwert oder nicht; ein Berechnungsmittel, um,
wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert
höher ist,
ein Verhältnis
des Rotationsdrehmoments zu einem maximalen Rotationsdrehmoment,
das vom Motor ausgegeben werden kann, zu berechnen; ein Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
zum Ausgeben eines Verstärkungsbefehls,
um die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung mit dem vom Berechnungsmittel
berechneten Verhältnis
auf eine vorbestimmte Spannung zu verstärken; und eine Verstärkungsschaltung,
um die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom
Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung zu verstärken, worin die von der Verstärkungsschaltung
verstärkte
vorbestimmte Spannung an die Treiberschaltung angelegt wird.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der vierten Erfindung erfasst der
Drehmomentsensor das an das Lenkrad angelegte Lenkdrehmoment, und
der Lenkhilfsmotor wird von der Treiberschaltung betrieben, an die
die Spannung der eingebauten Batterie angelegt wird. Der Motorstrom-Befehlswert,
der den Wert des durch den Motor zu fließenden Stroms darstellt, wird
auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten Lenkdrehmoments
bestimmt, wobei die Treiberschaltung den Motor auf der Grundlage des
bestimmten Motorstrom-Befehlswerts dreht, und die Lenkkraft wird
durch das vom Motor ausgegebene Lenkdrehmoment unterstützt. Das
Beurteilungsmittel beurteilt, ob der Motorstrom-Befehlswert höher ist
als der erste Schwellwert oder nicht, und, wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert höher ist, berechnet das Berechnungsmittel
das Verhältnis
des Rotationsdrehmoments zum maximalen Rotationsdrehmoment, das vom
Motor ausgegeben werden kann. Das Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
gibt den Verstärkungsbefehl
zum Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
in Übereinstimmung
mit dem vom Berechnungsmittel berechneten Verhältnis aus, und die Verstärkungsschaltung verstärkt die
Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung auf. Die von der Verstärkungsschaltung
verstärkte
vorbestimmte Spannung wird an die Treiberschaltung angelegt.
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Nach
diesem Aufbau kann die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit dem Rotationsdrehmoment des Motors verstärkt werden, wenn der Motorstrom-Befehlswert
den Höchstwert erreicht,
und eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
kann sogar dann an den Lenkhilfsmotor geliefert werden, wenn die
Spannung der eingebauten Batterie fällt, so dass eine elektrische
Servolenkung verwirklicht wird, in der der Lenkhilfsmotor kleiner
ist.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer fünften Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie zusätzlich
zur dritten oder vierten Erfindung weiterhin umfasst: ein Beurteilungsmittel,
um zu beurteilen, ob der Motorstrom-Befehlswert tiefer als ein zweiter
Schwellwert ist, der tiefer ist als der erste Schwellwert, während die
Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
verstärkt;
und ein Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel, um, wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist, einen Untersetzungsbefehl
zum Herabsetzen der Spannung auszugeben, worin die Verstärkungsschaltung
das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
als Reaktion auf den vom Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel ausgegebenen
Untersetzungsbefehl stoppt.
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In
dieser elektrischen Servolenkung nach der fünften Erfindung beurteilt das
Beurteilungsmittel, ob der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist als der vorbestimmte
Wert oder nicht, während
die Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
verstärkt,
und das Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel gibt den Untersetzungsbefehl
zum Herabsetzen der Spannung aus, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt,
dass der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist. Die Verstärkungsspannung
stoppt das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
als Reaktion auf den vom Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel ausgegebenen
Untersetzungsbefehl.
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Nach
diesem Aufbau kann, wenn es unnötig wird,
die an die Treiberschaltung angelegte Spannung der eingebauten Batterie
zu verstärken,
die verstärkte
Spannung der eingebauten Batterie herabgesetzt werden, und, wenn
eine große
Lenkhilfskraft unnötig
wird, die Spannung der eingebauten Batterie, ohne verstärkt zu werden,
dem Lenkhilfsmotor zugeführt
werden, so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird,
in der verhindert wird, dass die Effizienz des Lenkhilfsmotors durch
das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie gesenkt wird.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer sechsten Erfindung wird bereitgestellt
mit: einem Drehmomentsensor zum Erfassen eines an ein Lenkrad angelegten
Lenkdrehmoments; und einem Lenkhilfsmotor, der von einer Treiberschaltung
betrieben wird, an die eine Spannung einer eingebauten Batterie
angelegt wird, in dem ein Motorstrom-Befehlswert, der einen Wert
eines durch den Motor zu fließenden
Stroms darstellt, auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten
Lenkdrehmoments bestimmt wird, wobei die Treiberschaltung den Motor
in Übereinstimmung
mit dem vorbestimmten Motorstrom-Befehlswert dreht, und eine Lenkkraft
durch ein vom Motor ausgegebenes Rotationsdrehmoment unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: einen Drehzahl-Detektor
zum Erfassen der Drehzahl des Motors; ein Beurteilungsmittel, um
zu beurteilen, ob die vom Drehzahl-Detektor erfasste Motor-Drehzahl
höher ist
als ein erster Schwellwert oder nicht; ein Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel,
um, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Motor-Drehzahl
höher ist,
einen Verstärkungsbefehl
auszugeben, um die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit der Drehzahl auf eine vorbestimmte Spannung zu verstärken; und
eine Verstärkungsschaltung,
um die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom
Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung zu verstärken, worin die von der Verstärkungsschaltung
verstärkte
vorbestimmte Spannung an die Treiberschaltung angelegt wird.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der sechsten Erfindung erfasst
der Drehmomentsensor das an das Lenkrad angelegte Lenkdrehmoment, und
der Lenkhilfsmotor wird von der Treiberschaltung betrieben, an die
die Spannung der eingebauten Batterie angelegt wird. Der Motorstrom-Befehlswert,
der den Wert des durch den Motor zu fließenden Stroms darstellt, wird
auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten Lenkdrehmoments
bestimmt, wobei die Treiberschaltung den Motor auf der Grundlage
des bestimmten Motorstrom-Befehlswerts dreht, und die Lenkkraft
wird durch das vom Motor ausgegebene Lenkdrehmoment unterstützt. Der
Drehzahl-Detektor
erfasst die Drehzahl des Motors, und das Beurteilungsmittel beurteilt,
ob die vom Drehzahl-Detektor erfasste Drehzahl höher ist als der erste Schwellwert
oder nicht. Wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Drehzahl
höher ist,
gibt das Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
den Verstärkungsbefehl
aus, um die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit den vom Drehzahl-Detektor erfasste Drehzahl auf die vorbestimmte
Spannung zu verstärken.
Die Verstärkungsschaltung
verstärkt
die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung auf, und die von der Verstärkungsschaltung
verstärkte
vorbestimmte Spannung wird an die Treiberschaltung angelegt.
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Nach
diesem Aufbau kann die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit der Drehzahl des Motors verstärkt werden, und eine Spannung,
von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, kann
selbst dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der
der Lenkhilfsmotor kleiner ist.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer siebten Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie zusätzlich
zur sechsten Erfindung weiterhin umfasst: ein erstes Beurteilungsmittel,
um zu beurteilen, ob die vom Drehzahl-Detektor erfasste Drehzahl
tiefer ist als ein zweiter Schwellwert, der tiefer ist als der erste
Schwellwert, während
die Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
verstärkt;
und ein Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel, um, wenn das erste Beurteilungsmittel
beurteilt, dass die Motor-Drehzahl kleiner ist, einen Untersetzungsbefehl
zum Herabsetzen der Spannung auszugeben, worin die Verstärkungsschaltung
das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
als Reaktion auf den vom Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel ausgegebenen
Untersetzungsbefehl stoppt.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der siebten Erfindung beurteilt
das erste Beurteilungsmittel, während
die Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie verstärkt, ob die vom Drehzahl-Detektor
erfasste Drehzahl tiefer ist als der zweite Schwellwert, der tiefer
ist als der erste Schwellwert. Wenn das erste Beurteilungsmittel
beurteilt, dass die Motor-Drehzahl tiefer ist, gibt das Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel
den Untersetzungsbefehl zum Herabsetzen der Spannung aus, und die
Verstärkungsschaltung
stoppt das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
als Reaktion auf den vom Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel ausgegebenen Untersetzungsbefehl.
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Nach
diesem Aufbau kann, wenn es unnötig ist,
die an die Treiberschaltung angelegte Spannung der eingebauten Batterie
zu verstärken,
die verstärkte
Spannung der eingebauten Batterie herabgesetzt werden, und die Spannung
der eingebauten Batterie, ohne verstärkt zu werden, dem Lenkhilfsmotor
zugeführt
werden, wenn eine große
Lenkhilfskraft unnötig wird,
so dass eine elektrisches Servolenkung verwirklicht wird, in der
verhindert wird, dass die Effizienz des Lenkhilfsmotors durch das
Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie reduziert wird.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer achten Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie zusätzlich
zu der sechsten oder siebten Erfindung weiterhin folgendes umfasst:
ein Beurteilungsmittel, um zu beurteilen, ob der Motorstrom-Befehlswert
höher ist
als ein dritter Schwellwert oder nicht; und ein Berechnungsmittel
zum Berechnen des Rotationsdrehmoments, wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert höher ist, worin das Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
einen Verstärkungsbefehl
ausgibt, um die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit dem vom Berechnungsmittel berechneten Rotationsdrehmoment und
der Drehzahl auf die vorbestimmte Spannung zu verstärken, und
wobei die Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung verstärkt.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der achten Erfindung beurteilt
das Beurteilungsmittel, ob der Motorstrom-Befehlswert höher ist
als der dritte Schwellwert oder nicht, und, wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass der Motorstrom-Befehlswert höher ist, berechnet das Berechnungsmittel
das Rotationsdrehmoment. Das Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
gibt den Verstärkungsbefehl
aus, um die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung mit
dem vom Berechnungsmittel berechneten Rotationsdrehmoment und der
vom Drehzahl-Detektor erfassten Drehzahl auf die vorbestimmte Spannung
zu verstärken,
und die Verstärkungsschaltung
verstärkt die
Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
auf die vorbestimmte Spannung auf.
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Nach
diesem Aufbau kann die Spannung der eingebauten Batterie in Übereinstimmung
mit dem Rotationsdrehmoment des Motors und der Drehzahl des Motors
verstärkt
werden, wenn der Motorstrom-Befehlswert der höchste ist, und eine Spannung,
von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, kann
selbst dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der
der Lenkhilfsmotor kleiner ist.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer neunten Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie zusätzlich
zur siebten oder achten Erfindung weiterhin umfasst folgendes: ein
zweites Beurteilungsmittel, um zu beurteilen, ob der Motorstrom-Befehlswert
tiefer ist als ein vierter Schwellwert, der tiefer ist als der dritte
Schwellwert, während
die Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
verstärkt,
worin das Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel auf der Grundlage der
Ergebnisse aus den Beurteilungen vom zweiten Beurteilungsmittel
und vom ersten Beurteilungsmittel einen Untersetzungsbefehl zum
Herabsetzen der vorbestimmten Spannung auf die Spannung der eingebauten
Batterie ausgibt.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der neunten Erfindung beurteilt
das zweite Beurteilungsmittel, während
die Verstärkungsschaltung
die Spannung der eingebauten Batterie auf die vorbestimmte Spannung
verstärkt,
ob der Motorstrom-Befehlswert tiefer ist als der vierte Schwellwert,
der tiefer ist als der dritte Schwellwert, oder nicht, und das Untersetzungsbefehl-Ausgabemittel
gibt den Untersetzungsbefehl aus, um die vorbestimmte Spannung auf
der Grundlage der Ergebnisse der Beurteilungen durch das zweite
Beurteilungsmittel und das erste Beurteilungsmittel auf die Spannung
der eingebauten Batterie herabzusetzen.
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Nach
diesem Aufbau kann die verstärkte Spannung
der eingebauten Batterie herabgesetzt werden, wenn es unnötig wird,
die an die Treiberschaltung angelegte Spannung der eingebauten Batterie
zu verstärken,
und die Spannung der eingebauten Batterie kann, ohne verstärkt zu werden,
dem Lenkhilfsmotor zugeführt
werden, wenn eine große Lenkhilfskraft
unnötig
wird, so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in
der verhindert wird, dass die Effizienz des Lenkhilfsmotors durch
das Verstärken
der Spannung der eingebauten Batterie gesenkt wird.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer zehnten Erfindung ist in jeder
der Erfindungen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschaltung
einen Zerhacker hat, der durch den Verstärkungsbefehl betätigt wird.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der zehnten Erfindung kann, da
die Verstärkungsschaltung
den Zerhacker hat, der mittels der Verstärkungsschaltung einfachen Aufbaus
durch den Verstärkungsbefehl
betätigt
wird, eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
selbst dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der
der Lenkhilfsmotor kleiner ist.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer elften Erfindung ist in jeder
der Erfindungen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Motorstrom-Befehlswert
eine Nennleistung für
die PWM-Steuerung des
Motors ist und die Treiberschaltung den Motor mittels der PWM-Steuerung
auf der Grundlage der relativen Einschaltdauer steuert.
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In
dieser elektrischen Servolenkung der elften Erfindung kann, da der
Motorstrom-Befehlswert die Nennleistung für die PWM-Steuerung des Motors ist
und die Treiberschaltung den Motor mittels der PWM-Steuerung auf
der Grundlage der Nennleistung dreht, eine Spannung, von der man
immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, selbst dann dem Lenkhilfsmotor
zugeführt
werden, wenn die Spannung der eingebauten Batterie fällt, so
dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der der
Lenkhilfsmotor kleiner ist.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer zwölften Erfindung ist zusätzlich zur
zehnten Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Erfassungsmittel
zum Erfassen der an die Treiberschaltung angelegten Spannung und
ein PWM-Steuerungsmittel umfasst, um den Betrieb der Verstärkungsschaltung
auf der Grundlage des vom Erfassungsmittel erfassten Werts zu steuern,
damit die Verstärkungsspannung
konstant bleibt.
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Nach
diesem Aufbau kann eine elektrische Servolenkung verwirklicht werden,
in der eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, sogar
dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden
kann, wenn die Spannung der eingebauten Batterie schwankt, womit
die Größe des Lenkhilfsmotors
weiterhin reduziert werden kann.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer dreizehnten Erfindung ist zusätzlich zur
zehnten Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein
Erfassungsmittel zum Erfassen der an die Treiberschaltung angelegten
Spannung und ein PFM-Steuermittel
zum Steuern des Betriebs der Verstärkungsschaltung umfasst, indem
die Betriebsfrequenz auf der Grundlage des vom Erfassungsmittel erfassten
Werts geändert
wird, damit die Verstärkungsspannung
konstant gehalten wird.
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In
dieser elektrischen Servolenkung wird die eingebaute Batterie verstärkt, indem
die Betriebsfrequenz der Verstärkungsschaltung
durch die PFM-Schaltung geändert
wird, um den Rausch-Einfluss
durch die Verstärkungsschaltung
zu reduzieren, wenn der Verstärkungsbefehl
ausgegeben wird.
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In
der PFM-Steuerung wird die Nennleistung-Steuerung ausgeführt, indem
die Anzahl der Pulse (Pulsdichte; Pulsbreite ist konstant) innerhalb einer
konstanten Zeitspanne geändert
wird, und die Verstärkungsqualität der Spannung
der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung
wird durch die Nennleistung gesteuert. Beim Verstärken wird
die an die Treiberschaltung angelegte Spannung erfasst, und die Nennleistung
wird so gesteuert, dass die an die Treiberschaltung angelegte Spannung
konstant bleibt.
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Nach
diesem Aufbau kann eine elektrische Servolenkung verwirklicht werden,
in dem eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, sogar
dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden
kann, wenn die Spannung der eingebauten Batterie schwankt, wobei
die Größe des Lenkhilfsmotors
weiterhin reduziert werden kann und das von der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung bewirkte
elektromagnetische Rauschen in Weißrauschen umgewandelt werden,
so dass der Einfluss von elektromagnetischem Rauschen reduziert
werden kann.
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Eine
elektrische Servolenkung nach einer vierzehnten Erfindung wird bereitgestellt
mit: einem Drehmomentsensor zum Erfassen eines an ein Lenkrad angelegten
Lenkdrehmoments; und einem von einer Treiberschaltung betriebenen
Lenkhilfsmotor, an den eine Spannung einer eingebauten Batterie angelegt
wird, in dem ein Motorstrom-Befehlswert, der einen Wert eines durch
den Motor zu fließenden Stroms
darstellt, auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten
Lenkdrehmoments bestimmt wird, wobei die Treiberschaltung den Motor
in Übereinstimmung
mit dem bestimmten Motorstrom-Befehlswert dreht und eine Lenkleistung
durch ein vom Motor ausgegebenes Rotationsdrehmoment unterstützt wird,
wobei die elektrische Servolenkung dadurch gekennzeichnet ist, dass
sie sich zusammensetzt aus folgendem einem Beurteilungsmittel, um
zu beurteilen, ob eine Ausgabe des Motors ausreicht oder nicht;
einem Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel,
um, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Ausgabe des
Motors nicht ausreicht, einen Verstärkungsbefehl zum Verstärken der
Spannung der eingebauten Batterie auszugeben; einer Verstärkungsschaltung,
um die Spannung der eingebauten Batterie als Reaktion auf den vom
Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel
ausgegebenen Verstärkungsbefehl
zu verstärken;
einem Erfassungsmittel, um zu erfassen, dass eine an die Treiberschaltung
angelegte Spannung höher
als eine vorbestimmte Spannung wird; und einem Schaltelement zum
Verbinden der Treiberschaltung und der eingebauten Batterie, wenn das
Erfassungsmittel erfasst, dass die an die Treiberschaltung angelegte
Spannung höher
wird als die vorbestimmte Spannung, worin, wenn die an die Treiberschaltung
angelegte Spannung höher
wird als die vorbestimmte Spannung, ein Strom von der Treiberschaltung
an die eingebaute Batterie zurückgespeist wird.
-
In
dieser elektrischen Servolenkung erfasst der Drehmomentsensor das
an das Lenkrad angelegte Lenkdrehmoment, und der Lenkhilfsmotor
wird von der Treiberschaltung betrieben, an die die von der eingebauten
Batterie ausgegebene Spannung angelegt wird. Der Motorstrom-Befehlswert,
der den Wert des durch den Motor zu fließenden Stroms darstellt, wird
auf der Grundlage des vom Drehmomentsensor erfassten Lenkdrehmoments
bestimmt, und die Treiberschaltung dreht den Motor auf der Grundlage
des bestimmten Motorstrom-Befehlswerts. Das Beurteilungsmittel beurteilt,
ob die Ausgabe des Motors ausreicht oder nicht. Wenn das Beurteilungsmittel
beurteilt, dass die Ausgabe des Motors nicht ausreicht, gibt das
Verstärkungsbefehl-Ausgabemittel den
Verstärkungsbefehl
aus, um die Ausgabespannung der eingebauten Batterie zu verstärken. Als
Reaktion auf den ausgegebenen Verstärkungs befehl verstärkt die
Verstärkungsschaltung
die Ausgabespannung der eingebauten Batterie auf. Das Erfassungsmittel
erfasst, dass die an die Treiberschaltung angelegte Spannung höher wird
als die vorbestimmte Spannung, und wenn das Erfassungsmittel erfasst, dass
die Spannung höher
als die vorbestimmte Spannung wird, verbindet das Schaltelement
die Treiberschaltung und die eingebaute Batterie. Wenn die an die
Treiberschaltung angelegte Spannung höher ist als die vorbestimmte
Spannung, wird ein Strom von der Treiberschaltung zurück an die
eingebaute Batterie gespeist.
-
Nach
diesem Aufbau kann eine elektrische Servolenkung verwirklicht werden,
in der eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfsskraft erhält, selbst
dann an den Lenkhilfsmotor geführt werden
kann, wenn die Ausgabespannung der eingebauten Batterie schwankt,
wobei die Größe des Lenkhilfsmotors
weiterhin reduziert werden kann und der Motor und seine Treiberschaltung
niemals durch die vom Motor erzeugte elektrische Energie beschädigt werden.
-
Die
obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus
der anschließenden detaillierten
Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher.
-
KURZE BESCHREIBUNG MEHRERER
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Ansicht, die die Charakteristik des in der elektrische Servolenkung
verwendeten bürstenlosen
Motors zeigt;
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines wesentlichen Abschnitts
einer Ausführungsform
der elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
3 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der ersten Ausführungsform
eines bürstenlosen Motors,
eine Motor-Treiberschaltung und eine Motorstrom-Erfassungsschaltung
zeigt;
-
4 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der in 2 gezeigten
Servolenkung zeigt;
-
5 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zeigt, um die an einen Schalt-Stromkreis
angelegte Spannung zu verstärken
oder herabzusetzen;
-
die 6a und 6b sind
erläuternde
Ansichten des Betriebs der elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
7 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines wesentlichen Abschnitts
einer Ausführungsform
der elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
8 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der zweiten Ausführungsform
eines bürstenlosen
Motors, eine Motor-Treiberschaltung und eine Motorstrom-Erfassungsschaltung
zeigt;
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zeigt, um die an einen Schalt-Stromkreis
angelegte Spannung zu verstärken
oder herabzusetzen;
-
10 ist
eine erläuternde
Ansicht des Betriebs der elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
11 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der dritten Ausführungsform
eines bürstenlosen Motors,
eine Motor-Treiberschaltung
und eine Motorstrom-Erfassungsschaltung zeigt;
-
12 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der vierten Ausführungsform
eines bürstenlosen Motors,
eine Motor-Treiberschaltung
und eine Motorstrom-Erfassungsschaltung zeigt; und
-
13 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der fünften Ausführungsform eines bürstenlosen Motors,
eine Motor-Treiberschaltung und eine Motorstrom-Erfassungsschaltung
zeigt.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Hiernach
wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben,
die ihre Ausführungsformen
zeigen.
-
Erste Ausführungsform
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines wesentlichen Abschnitts
einer ersten Ausführungsform
der elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In dieser elektrischen Servolenkung wird ein Drehmoment-Erfassungssignal,
das von einem Drehmomentsensor 10 erfasst und ausgegeben
wird, der das an eine Lenkwelle (nicht gezeigt) angelegte Drehmoment
erfasst, mittels einer Schnittstellenschaltung 11 einem
Mikrocomputer 12 zugeführt,
und ein Fahrzeuggeschwindigkeit-Signal,
das von einem Fahrzeuggeschwindigkeit-Sensor 20 erfasst und
ausgegeben wird, der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst, wird mittels
einer Schnittstellenschaltung 21 dem Mikrocomputer 12 zugeführt.
-
Ein
vom Mikrocomputer 12 ausgegebenes Relais-Signal wird an
eine Relais-Treiberschaltung 15 eingegeben, und die Relais-Treiberschaltung 15 schaltet
einen ausfallsicheren Relais-Kontakt 15a in Übereinstimmung
mit dem Relais-Signal zwischen Ein- und Aus-Zuständen.
-
Ein
vom Mikrocomputer 12 ausgegebenes Kupplungssteuersignal
wird an eine Kupplung-Treiberschaltung 16 eingegeben, und
die Kupplung-Treiberschaltung 16 schaltet eine Kupplung 19 in Übereinstimmung
mit dem Kupplungssteuersignal ein oder aus. Die Antriebsenergiequelle
der Kupplung 19 wird von der Motor-Treiberschaltung-(13)-Seitenklemme
des ausfallsicheren Relais-Kontakts 15a zugeführt.
-
Auf
der Grundlage des Drehmoment-Erfassungssignals, des Fahrzeuggeschwindigkeit-Signals und
eines später
beschriebenen Motorstrom-Signals erzeugt der Mikrocomputer 12 einen
Motorstrom-Befehlswert (PWM-Befehlswert) in Bezugnahme auf eine
Drehmoment/Strom-Tabelle 18a in einem Speicher 18.
Der erzeugte Motorstrom-Befehlswert wird der Motor-Treiberschaltung 13 zugeführt. Die
Motor-Treiberschaltung 13 wird mittels des ausfallsicheren
Relais-Kontakts 15a mit der Energieversorgungsspannung
einer eingebauten Batterie P versorgt und treibt auf der Grundlage
des zugeführten
Motorstrom-Befehlswerts einen bürstenlosen
Motor 24 an, der als Lenkhilfsmotor dient.
-
Wenn
der bürstenlose
Motor 24 dreht, erfasst ein Rotorstellung-Detektor 14 die
Rotorstellung des bürstenlosen
Motors 24, und auf der Grundlage des erfassten Rotorstellungs-Signals
steuert die Motor-Treiberschaltung 13 die Rotation des
bürstenlosen
Motors 24.
-
Der
durch den bürstenlosen
Motor 24 fließende
Motorstrom wird von einer Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 erfasst
und als Motorstrom-Signal dem Mikrocomputer 12 zugeführt.
-
3 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des bürstenlosen Motors 24,
die Motor-Treiberschaltung 13 und die Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 zeigt.
Der bürstenlose
Motor 24 wird mit einem Stator 24a, der Sternschaltungsspulen
A, B und C umfasst, einem Rotor 24b, der von einem durch
die Spulen A, B und C erzeugten Drehfeld dreht wird, und einem Rotorstellung-Detektor (Drehcodierer) 14 bereitgestellt,
der die Rotationsstellung des Rotors 24b erfasst.
-
In
der Motor-Treiberschaltung 13 wird die Stromversorgungsspannung
der eingebauten Batterie P mittels einer Spule L an die Anode einer
Diode D7 angelegt, und die Kathode der Diode D7 wird mit der positiven
Elektroden-Seitenklemme eines Schalt-Stromkreises 8b verbunden.
Ein Transistor Q7 wird zwischen der Anode der Diode D7 und einer Erdklemme
geschaltet, und eine Diode D8 stellt zwischen der Source und der
Drain des Transistors Q7 einen Störstrom dar. Ein Glättungs-Kondensator
C1 wird zwischen die Kathode der Diode D7 und die Erdklemme geschaltet,
und eine Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26, die
die Spannung am Glättungs-Kondensator
C1 erfasst, wird am Glättungs-Kondensator
C1 geschaltet. Die von der Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26 ausgegebene
erfasste Spannung wird dem Mikrocomputer 12 zugeführt.
-
An
der Gate des Transistors Q7 ist eine PWM-Schaltung 25 geschaltet,
die auf der Grundlage eines vom Mikrocomputer 12 zugeführten Verstärkungs-
oder Untersetzungsbefehls (Verstärkungsbefehl,
Untersetzungsbefehl) ein PWM-Signal erzeugt und das erzeugte PWM-Signal
ausgibt.
-
Die
Spule L, die Diode D7, der Glättungs-Kondensator
C1, der Transistor Q7 und die PWM-Schaltung 25 bilden eine
Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d (Zerhacker-Schaltung).
-
In
dem Schalt-Stromkreis 8b sind die in Reihe zwischen der
positiven Elektroden-Seitenklemme und der Erdklemme geschalteten
Transistoren Q1 und Q2 und die in der Gegenrichtung in Reihe geschalteten
Dioden D1 und D2 parallel geschaltet; die in Reihe geschalteten
Transistoren Q3 und Q4 und die in der Gegenrichtung in Reihe geschalteten
Dioden D3 und D4 sind parallel geschaltet; und die in Reihe geschalteten
Transistoren Q5 und Q6 und die in der Gegenrichtung in Reihe geschalteten
Dioden D5 und D6 sind parallel geschaltet.
-
An
den gemeinsamen Knoten der Transistoren Q1 und Q2 und den gemeinsamen
Knoten der Dioden D1 und D2 wird die andere Klemme U der Sternschaltungsspule
A geschaltet. An den gemeinsamen Knoten der Transistoren Q3 und
Q4 und den gemeinsamen Knoten der Dioden D3 und D4 wird die andere
Klemme V der Sternschaltungsspule B geschaltet. An den gemeinsamen
Knoten der Transistoren Q5 und Q6 und den gemeinsamen Knoten der
Dioden D5 und D6 wird die andere Klemme W der Sternschaltungsspule
C geschaltet.
-
Die
vom Rotorstellung-Detektor 14 erfasste Rotationsstellung
des Rotors 24b wird einer Gate-Steuerschaltung 8c gemeldet.
Der Gate-Steuerschaltung 8c wird die Drehrichtung und der
Motorstrom-Befehlswert (PWM-Befehlswert) vom Mikrocomputer 12 geliefert.
Die Gate-Steuerschaltung 8c schaltet die Gates der Transistoren
Q1 bis Q6 in Übereinstimmung
mit dem Befehl in Bezug auf die Drehrichtung und die Drehstellung
des Rotors 24b ein und aus, um den Weg des durch den Rotor 24a fließenden Stroms
z. B. wie U-V, U-W. V-W, V-U, W-U, W-V oder U-V zu schalten, wodurch
ein Drehfeld erzeugt wird.
-
Der
Rotor 24b ist ein Dauermagnet und dreht sich, indem er
eine Drehkraft vom Drehfeld empfängt. Die
Gate-Steuerschaltung 8c (auch PWM-Pulsbreitenmodulation)
steuert das Ein/Aus der Transistoren Q1 bis Q6 in Übereinstimmung
mit dem Motorstrom-Befehlswert,
um dadurch das Rotationsdrehmoment des bürstenlosen Motors 24 zu
erhöhen oder
zu vermindern.
-
Die
Dioden D1 bis D6 werden bereitgestellt, um das vom Ein/Aus der Transistoren
Q1 bis Q6 bewirkte Rauschen zu absorbieren.
-
Die
Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 erfasst die durch die
Klemmen U, V und W des bürstenlosen
Motors 24 fließenden
Ströme,
addiert die erfassten Ströme
und führt
die Summe als Motorstrom-Signal
dem Mikrocomputer 12 zu.
-
Ein
Betrieb der elektrischen Servolenkung, die wie oben beschrieben
aufgebaut ist, wird mit Bezug auf das Flussdiagramm der 4 beschrieben, das
ihn zeigt.
-
In
einem Lenkhilfsbetrieb liest der Mikrocomputer 12 als erstes
mittels der Schnittstellenschaltung 11 das vom Drehmomentsensor 10 erfasste
Drehmoment-Erfassungssignal (Schritt S2) und liest dann mittels
der Schnittstellenschaltung 21 das vom Fahrzeuggeschwindigkeit-Sensor 20 erfasste
Fahrzeuggeschwindigkeit-Signal (Schritt S4).
-
Auf
der Grundlage des im Schritt S4 gelesenen Fahrzeuggeschwindigkeit-Signals
und des im Schritt S2 gelesenen Drehmomenterfassung-Signals bestimmt
der Mikrocomputer 12 den Ziel-Motorstrom mit Bezug auf die Drehmoment/Strom-Tabelle 18a (Schritt
S6).
-
Danach
liest der Mikrocomputer 12 das Motorstrom-Signal aus der
Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 (Schritt S8), berechnet
die Differenz zwischen dem im Schritt S6 bestimmten Ziel-Motorstrom und dem
im Schritt S8 gelesenen Motorstrom-Signal (Schritt S10) und bestimmt
auf der Grundlage der berechneten Differenz den Motorstrom-Befehlswert,
damit der Ziel-Motorstrom durch den bürstenlosen Motor 24 fließt (Schritt
S12).
-
Dann
bestimmt der Mikrocomputer 12 den PWM-Befehlswert und die
Drehrichtung in Übereinstimmung
mit dem im Schritt S12 bestimmten Motorstrom-Befehlswert (Schritt
S14) und führt
ein Befehlssignal, das den bestimmten PWM-Befehlswert und die Drehrichtung
darstellt, der Motor-Treiberschaltung 13 zu (Schritt S16)
und führt
auf der Grundlage des PWM-Befehlswerts einen Betrieb durch, um die
an den Schalt-Stromkreis 8b der Motor-Treiberschaltung 13 angelegte
Spannung zu verstärken oder
herabzusetzen (Schritt S18). Dann kehrt der Mikrocomputer 12 zurück und springt
auf ein anderes Verfahren.
-
Auf
der Grundlage des zugeführten
Befehlssignals, das den PWM-Befehlswert und die Drehrichtung darstellt,
dreht die Motor-Treiberschaltung 13 den
bürstenlosen
Motor 24.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb zum Verstärken oder Herabsetzen der an
den Schalt-Stromkreis 8b angelegten Spannung zeigt (Schritt
S18).
-
Zunächst beurteilt
der Mikrocomputer 12, ob ein Flag F 1 ist oder nicht (Schritt
S20), und beurteilt, wenn das Flag F nicht 1 ist, ob der im Schritt
S14 bestimmte PWM-Befehlswert höher
ist als 90% oder nicht (Schritt S22).
-
Der
Schalt-Stromkreis 8b steuert die an den bürstenlosen
Motor 24 angelegte tatsächliche
Spannung (mittlere Spannung) durch die Gate-Steuerschaltung 8c,
indem der Ein/Aus-Betrieb in Übereinstimmung
mit dem PWM durchgeführt
wird, wenn die angelegte Energieversorgungsspannung der eingebauten
Batterie z. B. 12 V ist, wodurch der Ziel-Motorstrom durch den bürstenlosen
Motor 24 geführt wird.
-
Wie
in 6a gezeigt, ist, wenn der PWM-Befehlswert 90%
ist, die an den bürstenlosen Motor 24 angelegte
tatsächliche
Spannung (mittlere Spannung) tiefer als 12 V, was tatsächlich angelegt wird,
wenn der PWM-Befehlswert 100% ist.
-
Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert höher als 90% ist (JA im Schritt S22),
führt der
Mikrocomputer 12 der PWM-Schaltung 25 einen Verstärkungsbefehl
zu (Schritt S24) und setzt das Flag F auf 1 (Schritt S26).
-
Wenn
die PWM-Schaltung 25 mit dem Verstärkungsbefehl versorgt ist,
schaltet sie den Transistor Q7 durch ein vorbestimmtes PWM-Signal
ein oder aus, aktiviert die Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d und
verstärkt
die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte
Spannung beispielsweise auf 16 V auf, wie in 6b gezeigt
wird.
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Wenn
die Spannung auf 16 V verstärkt
wird, steuert der Mikrocomputer 12 die Spannung durch einen
Verstärkungsbefehl
so, dass sie bei 16 V gehalten wird, und zwar mit dem Spannungserfassungssignal
von der Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26 als
Rückkopplungssignal.
-
Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert tiefer als 90% ist
(NEIN im Schritt S22), kehrt der Mikrocomputer 12 zum Lenkhilfsbetrieb
zurück.
-
Der
Mikrocomputer 12 führt
den im Flussdiagramm der 4 gezeigten Lenkhilfsbetrieb
durch, wenn die Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d arbeitet
und die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung
verstärkt
wird als auch nicht verstärkt
wird.
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Wenn
das Flag F 1 ist (JA im Schritt S20), was der Fall ist, wenn, wie
in 6b gezeigt, die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte
Spannung auf 16 V verstärkt
wird, beurteilt der Mikrocomputer 12, ob der im Schritt
S14 bestimmte PWM-Befehlswert tiefer ist als 50% oder nicht (Schritt
S28).
-
Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert tiefer als 50% ist
(NEIN im Schritt S28) (die an den bürstenlosen Motor 24 angelegte tatsächliche
Spannung (mittlere Spannung) ist tiefer als 12 V), führt der
Mikrocomputer 12 der PWM-Schaltung 25 einen Untersetzungsbefehl
zu (Schritt S30) und setzt das Flag F auf 0 (Schritt S32).
-
Wenn
mit dem Untersetzungsbefehl versorgt, stoppt die PWM-Schaltung 25 den
Betrieb der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d und
führt die an
den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung, wie in 6a gezeigt,
auf 12 V zurück.
-
Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert höher als 50% ist (JA im Schritt S28),
kehrt der Mikrocomputer 12 zum Lenkhilfsbetrieb zurück.
-
Wie
der Motorstrom-Befehlswert wird die Nennleistung durch ein PWM-Verfahren
geändert, das
die Applikationspulsbreite der Spannung moduliert. Spezifisch wird
der Motorstrom-Befehlswert als PWM-Befehlswert ausgegeben, um die
Hilfskraft des Motors zu steuern.
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Im
Falle eines synchronen, sinusförmigen Annäherungs-PWM-Verfahrens, das sich
von einer sinusförmigen
Welle und einer dreieckigen Welle abhebt, wird z. B. die Nennleistung
(PWM-Wert) zwischen den Halbwellenlängen einer sinusförmigen Welle
zu dem Motorstrom-Befehlswert.
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Zweite Ausführungsform
-
7 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines wesentlichen Abschnitts
einer zweiten Ausführungsform
der elektrischen Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In dieser elektrischen Servolenkung wird das von einem Rotorstellung-Detektor 14 erfasste
Rotorstellungs-Signal einem Drehzahl-Detektor 27 zugeführt, und
der Drehzahl-Detektor 27 erfasst die Drehzahl eines bürstenlosen
Motors 24 vom zugeführten
Rotorstellungs-Signal und führt
das Drehzahl-Signal einem Mikrocomputer 12 zu.
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Der
Mikrocomputer 12 wird in einem Speicher 18 mit
einer Drehmoment/Drehzahl/Spannungs-Tabelle 18d bereitgestellt,
in der das Verhältnis
zwischen dem Drehmomenterfassung-Signal von einem Drehmomentsensor 10,
dem Drehzahl-Signal vom Drehzahl-Detektor 27 und der an
den Schalt-Stromkreis 8b anzulegenden Spannung, wie in
der später
beschriebenen 10 gezeigt, bestimmt wird.
-
8 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des bürstenlosen Motors 24,
eine Motor-Treiberschaltung 13a und eine Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 zeigt.
Das vom Rotorstellung-Detektor 14 erfasste Rotorstellungs-Signal
wird, wie oben erwähnt,
dem Drehzahl-Detektor 27 zugeführt. Die Motor-Treiberschaltung 13a,
die einen anderen Aufbau hat als den in der 3 gezeigten,
wird nicht mit der Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26 bereitgestellt,
die die Spannung am Glättungs-Kondensator
C1 erfasst. Davon abgesehen, ist der Aufbau derselbe wie der Aufbau
der in der ersten Ausführungsform
(2 und 3) beschriebenen elektrischen
Servolenkung. Daher werden die gleichen Elemente mit denselben Bezugsziffern
gekennzeichnet und ihre Beschreibung weggelassen.
-
Ein
Betrieb der wie oben beschrieben aufgebauten elektrischen Servolenkung
wird mit Bezug auf das Flussdiagramm beschrieben, das ihn zeigt.
-
Die
Beschreibung des vom Mikrocomputer 12 durchgeführten Lenkhilfsbetriebs
wird weggelassen, da er derselbe ist wie der des Flussdiagramms aus 4,
der in der ersten Ausführungsform
beschrieben wird, und ein Betrieb zum Verstärken oder Herabsetzen der an
den Schalt-Stromkreis 18b angelegten Spannung (Schritt
S18) wird mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 9 beschrieben,
das ihn zeigt.
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Zunächst beurteilt
der Mikrocomputer 12, ob das Flag F 1 ist oder nicht (Schritt
S40). Wenn das Flag F nicht 1 ist, was der Fall ist, wenn die an
den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung nicht verstärkt wird,
beurteilt der Mikrocomputer 12, ob der im Schritt S14 bestimmte
PWM-Befehlswert 100% ist oder nicht (Schritt S42).
-
Der
Schalt-Stromkreis 8b steuert die an den bürstenlosen
Motor 24 angelegte tatsächliche
Spannung (mittlere Spannung) durch die Gate-Steuerschaltung 8c,
die den Ein/Aus-Betrieb in Übereinstimmung
mit dem PWM-Befehlswert durchführt, wenn
die angelegte Energieversorgungsspannung der eingebauten Batterie
P beispielsweise 12 V ist, wodurch der Ziel-Motorstrom durch den bürstenlosen Motor 24 geführt wird.
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Wenn
der PWM-Befehlswert 100 ist, ist daher die an den bürstenlosen
Motor 24 angelegte tatsächliche
Spannung (mittlere Spannung), wie in 10 gezeigt,
12 V, und wenn der PWM-Befehlswert
nicht 100%, ist die tatsächlich
angelegte Spannung (mittlere Spannung) tiefer als 12 V.
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Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert 100 ist (JA
im Schritt S42), liest der Mikrocomputer 12 das Drehzahl-Signal vom Drehzahl-Detektor 27 (Schritt
S44), und auf der Grundlage des Drehzahl-Signals und der Drehmoment/Drehzahl/Spannungs-Tabelle 18,
wie in 10 gezeigt, berechnet er den
Rotationsdrehmomentwert des bürstenlosen
Motors 24, der dem Drehzahl-Signal oder dem Verhältnis R
des Rotationsdrehmomentwerts zum maximalen Drehmomentwert entspricht,
wenn die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung 12V ist
(Schritt S46).
-
Dann
bestimmt der Mikrocomputer 12 den Verstärkungswert, der dem Rotationsdrehmomentwert
bzw. dem im Schritt S46 berechneten Verhältnis R aus der Drehmoment/Drehzahl/Spannungs-Tabelle
18d entspricht, führt
der PWM-Schaltung 25 den Verstärkungsbefehl zu (Schritt S50)
und setzt das Flag F auf 1 (Schritt S52). Der Verstärkungsbefehl stellt
einen PWM-Wert 20% dar, wenn der der dem Verhältnis R entsprechende Verstärkungswert,
wie in 10 gezeigt, z. B. 2,5 V ist,
und stellt einen PWM-Wert 40% dar, wenn der Verstärkungswert
5 V ist.
-
Der
Verstärkungsbefehl
wird nicht zugeführt, wenn
der im Schritt S46 berechnete Rotationsdrehmomentwert der maximale
Drehmomentwert ist oder wenn das Verhältnis R 100% ist.
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Wenn
die PWM-Schaltung mit dem Verstärkungsbefehl
versorgt ist, schaltet sie mit dem PWM-Signal den Transistor Q7
ein oder aus, betätigt die
Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d und
verstärkt
die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung, wie
in 10 gezeigt, um beispielsweise 2,5 V auf 14,5 V
oder um 5 V auf 17 V.
-
Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert nicht 100 ist (NEIN
im Schritt S42) kehrt der Mikrocomputer 12 zum Lenkhilfsbetrieb
zurück.
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Der
Mikrocomputer 12 führt
den im Flussdiagramm der 4 gezeigten Lenkhilfsbetrieb
durch, wenn die Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d arbeitet
und die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung
sowohl verstärkt
wird als auch nicht verstärkt
wird.
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Wenn
das Flag F 1 ist (JA im Schritt S40), was der Fall ist, wenn die
an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung, wie in 10 gezeigt,
verstärkt
wird, beurteilt der Mikrocomputer 12, ob der im Schritt
S14 bestimmte PWM-Befehlswert tiefer ist als 50% oder nicht (Schritt
S54).
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Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert tiefer ist als 50%
(NEIN im Schritt S52) (die an den bürstenlosen Motor 24 angelegte tatsächliche
Spannung (mittlere Spannung) ist tiefer als 12 V), führt der
Mikrocomputer 12 einen Untersetzungsbefehl an die PWM-Schaltung 25 (Schritt
S56) und setzt das Flag F auf 0 (Schritt S58).
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Wenn
mit dem Untersetzungsbefehl versorgt, stoppt die PWM-Schaltung 25 den
Betrieb der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8d und
führt die an
den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung, wie in 10 gezeigt,
auf 12 V zurück.
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Wenn
der im Schritt S14 bestimmte PWM-Befehlswert höher als 50% ist (JA im Schritt S54),
kehrt der Mikrocomputer 12 zum Lenkhilfsbetrieb zurück.
-
In
der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform kann der Mikrocomputer 12,
anstatt zu beurteilen, ob der PWM-Befehlswert 100% ist oder nicht (Schritt
S42), die Drehzahl zu lesen (Schritt S44) und das Verhältnis R
zu berechnen (Schritt S46), folgendes durchführen: das Lesen des Drehzahl-Signals vom
Drehzahl-Detektor 27, das Beurteilen, ob die Drehzahl tiefer
ist als die Drehzahl N1, die, wie in 10 gezeigt,
dem Motorstrom-PWM-Befehlswert 100% am maximalen Drehmoment entspricht,
und das Bestimmen des vorbestimmten Verstärkungswerts in Übereinstimmung
mit der gelesenen Drehzahl, wenn beurteilt wird, dass die Drehzahl
tiefer ist als die Drehzahl N1 (Schritt S48). In diesem Fall beurteilt
der Mikrocomputer 12, anstatt im Schritt S54 zu beurteilen,
ob der PWM-Befehlswert tiefer als 50% ist oder nicht, ob der PWM-Befehlswert
tiefer ist als die Drehzahl N2, die, wie in 10 gezeigt,
tiefer ist als die Drehzahl N1. Der Untersetzungsbefehl wird der
PWM-Schaltung 25 zugeführt,
wenn der PWM-Befehlswert tiefer ist als die Drehzahl N2 (Schritt
S56).
-
Außerdem kann
der Mikrocomputer 12 folgendes durchführen: das jeweilige Vergleichen
des oben beschriebenen PWM-Befehlswerts und der vom Drehzahl-Detektor 27 gelesenen
Drehzahl mit einem vorbestimmten PWM-Befehlswert und der Drehzahl
N1, das Bestimmen des vorbestimmten Verstärkungswerts in Übereinstimmung
mit dem PWM-Befehlswert und der Drehzahl auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses,
das Zuführen
des Verstärkungsbefehls
an die PWM-Schaltung 25 (Schritt S50), das jeweilige Vergleichen
des oben beschriebenen PWM-Befehlswerts und der vom Drehzahl-Detektor 27 gelesenen
Drehzahl mit dem PWM-Befehlswert 50% und der Drehzahl N2, und das
Führen
des Untersetzungsbefehls an die PWM-Schaltung 25 auf der
Grundlage des Vergleichsergebnisses (Schritt S56).
-
Überdies
ist die Spannung der eingebauten Batterie, wie in den Ansprüchen dargelegt,
nicht auf eine Spannung eingeschränkt, die direkt an die Treiberschaltung
angelegt wird, sondern schließt
auch eine ein, die mittels einer anderen Schaltung indirekt an die
Treiberschaltung angelegt wird.
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Dritte Ausführungsform
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In
den oben beschriebenen elektrischen Servolenkungen wird die Verstärkungsschaltung,
die die Spannung der eingebauten Batterie verstärkt, verwendet, um eine Spannung,
von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, zuzuführen, und
für die Verstärkungsschaltung
wird eine Diode verwendet, um den Rückfluss des Stroms zur eingebauten
Batterie zu verhindern. Daher wird der zurück an die eingebaute Batterie
zu speisende Strom selbst dann nicht zurückgespeist, wenn der Motor
beispielsweise im Falle, wo des Lenkrad zurück geführt wird, eine elektrische
Energie erzeugt, so dass die Spannung z. B. in einem Fall steigt,
wo die Spannung für
eine Verstärkungsspannung
von 16 V der Verstärkungsschaltung
auf 30 V oder mehr steigt. Dies kann den Motor und seine Treiberschaltung
beschädigen.
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Daher
wird unten als eine dritte Ausführungsform
eine elektrische Servolenkung beschrieben, in der eine Spannung,
von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, sogar
dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt
werden kann, wenn die Ausgabespannung der eingebauten Batterie schwankt,
wobei die Größe des Lenkhilfsmotors
weiterhin reduziert werden kann und der Motor und seine Treiberschaltung
niemals durch die vom Motor erzeugte elektrische Energie beschädigt werden
können.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des bürstenlosen Motors 24,
eine Motor-Treiberschaltung 13b und die Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 der
dritten Ausführungsform
zeigt, und unterscheidet sich vom Blockdiagramm der in 3 gezeigten
ersten Ausführungsform,
das den Aufbau des bürstenlosen
Motors 24, die Motor-Treiberschaltung 13 und die
Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 zeigt.
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Spezifisch
sind in einer Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8e der
Motor-Treiberschaltung 13b der dritten Ausführungsform
ein Widerstand R1 und eine Zener-Diode ZD zwischen der positiven
Klemme und der negativen Klemme des Glättungs-Kondensators C1 in Reihe
geschaltet, und eine Reihenschaltung der Widerstände R3 und R2 ist zwischen
dem Knoten einer Klemme des Widerstands R1 und der Kathode der Zener-Diode
ZD und der anderen Klemme des Widerstands R1 geschaltet. Der Anschlusspunkt
der Widerstände
R3 und R2 wird mit der Basis eines PNP-Transistors Q8 (Schalt-Element) verbunden,
so dass die Widerstände
R3 und R2 als eine Vorspannung des Transistors Q8 dienen.
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Der
Emitter des Transistors Q8 wird mit der anderen Klemme des Widerstands
R1 verbunden, und sein Kollektor wird mit der Anode der Diode D7 verbunden.
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Der
Aufbau der Teile, die nicht diese sind, wird nicht beschrieben,
da sie dem Aufbau von jenen aus der ersten Ausführungsform gleichen.
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In
der dritten Ausführungsform
wird im Betrieb der in 5 gezeigten ersten Ausführungsform, wenn
die vom bürstenlosen
Motor 24 erzeugte elektrische Energie steigt, indem das
Lenkrad gedreht wird, und die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung
auf einen Wert steigt, der höher
ist als die Zener-Spannung
(z. B. 18 V) der Zener-Diode ZD, die Zener-Diode ein geschaltet,
so dass ein Strom I durch den Widerstand R1 fließt. Folglich wird die Vorspannung
an der Basis des Transistors Q8 durch die Widerstände R3 und
R2 kleiner als die Emitterspannung des Transistors Q8 zum Einschalten
des Transistors Q8, so dass ein Strom I vom Schalt-Stromkreis 8b durch
die Spule L zur eingebauten Batterie P zurückgeführt wird.
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Wenn
der Strom I vom Schalt-Stromkreis 8b zur eingebauten Batterie
P zurückgeführt wird
und die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung
auf einen Wert fällt,
der tiefer ist als die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD, wird die
Zener-Diode ZD ausgeschaltet und der Transistor Q8 ebenfalls ausgeschaltet.
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Wenn
die an den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung infolge
der vom bürstenlosen
Motor 24 erzeugten elektrischen Energie steigt, werden
die Zener-Diode ZD und der Transistor Q8 mittels des oben beschriebenen
Betriebs wiederholt ein- und ausgeschaltet, so dass die Spannung
nie stark die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD übersteigt.
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Während der
Motorstrom-Befehlswert verwendet wird, um zu beurteilen, ob die
Ausgabe des bürstenlosen
Motors 24 in der dritten Ausführungsform ausreicht oder übermäßig ist,
kann z. B. die Drehzahl des bürstenlosen
Motors 24 verwendet werden.
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In
der dritten Ausführungsform
der elektrischen Servolenkung der wie oben beschriebenen vorliegenden
Erfindung kann eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
selbst dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie schwankt, wobei die Größe des Lenkhilfsmotors weiterhin
reduziert werden kann und der Motor und seine Treiberschaltung nie
von der durch den Motor erzeugten elektrischen Energie beschädigt werden.
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Vierte Ausführungsform
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In
den oben beschriebenen elektrischen Servolenkungen wird die Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung,
die die Spannung der eingebauten Batterie verstärkt, verwendet, um eine Spannung
zuzuführen,
von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält. Jedoch
wird in der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung,
die das Zerhacken bei einer feststehenden Frequenz durchführt, elektromagnetisches Rauschen,
vor allem elektromagnetisches Rauschen, das das menschliche Ohr
hören kann,
sofort verursacht.
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Daher
wird unten als vierte Ausführungsform eine
elektrische Servolenkung beschrieben, in der eine Spannung, von
der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, sogar dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden
kann, wenn die Spannung der eingebauten Batterie schwankt, wobei
der Lenkhilfsmotor weiterhin kleiner gemacht werden kann und der Einfluss
des von der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung
bewirkten elektromagnetischen Rauschens reduziert werden kann.
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12 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des bürstenlosen Motors 24,
eine Motor-Treiberschaltung 13c und die Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 der
vierten Ausführungsform
zeigt, und unterscheidet sich im Aufbau der Motor-Treiberschaltung 13c vom
Blockdiagramm der in 11 gezeigten dritten Ausführungsform,
die den Aufbau des bürstenlosen
Motors 24, die Motor-Treiberschaltung 13b und
die Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 zeigt.
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Spezifisch
wird in einer Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8f der
Motor-Treiberschaltung 13c der vierten Ausführungsform,
anstelle der PWM-Schaltung 25 der dritten Ausführungsform, eine
PFM(Pulsfrequenzmodulation)-Schaltung 28, die ein PFM-Signal
auf der Grundlage eines vom Mikrocomputer 12 zugeführten Verstärkungs-
oder Untersetzungsbefehls (Verstärkungsbefehl,
Untersetzungsbefehl) erzeugt und das erzeugte PFM-Signal ausgibt,
mit der Gate des Transistors Q7 verbunden.
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Die
Spule L, die Diode D7, der Glättungs-Kondensator
C1, der Transistor Q7 und die PFM-Schaltung 28 bilden die
Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8f.
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In
der vierten Ausführungsform
der wie oben beschriebenen elektrischen Servolenkung der vorliegenden
Erfindung steuert der Mikrocomputer 12 (PFM-Steuermittel),
wenn die Spannung der eingebauten Batterie (P) auf 16 V verstärkt wird,
die PFM-Schaltung 28,
um die Spannung gemäß dem Verstärkungsbefehl
mit der Verwendung des Spannungserfassungssignals von der Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26 als
Rückkopplungssignal
auf 16 V zu halten.
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Die
an die Motor-Treiberschaltung 13c angelegte Spannung ändert sich
durch die Spannungsänderung
der eingebauten Batterie und die Änderung des Motorstroms. Daher
wird die verstärkte
angelegte Spannung konstant gehalten, indem die Nennleistung der
PFM-Schaltung 28 gesteuert wird.
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Die
PFM-Schaltung 28 stoppt, wenn der Untersetzungsbefehl gegeben
wird, den Betrieb der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8f und
führt die an
den Schalt-Stromkreis 8b angelegte Spannung, wie in 6a gezeigt,
auf 12 V zurück.
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In
der vierten Ausführungsform
der oben beschriebenen elektrischen Servolenkung der vorliegenden
Erfindung kann eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
sogar dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Ausgabespannung
der eingebauten Spannung schwankt, wobei die Größe des Lenkhilfsmotors weiterhin
reduziert werden kann, und das von der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung
verursachten elektromagnetische Rauschen wird in Weißrauschen
umgewandelt, so dass der Einfluss von elektromagnetischem Rauschen
vermindert werden kann.
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Fünfte Ausführungsform
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Obwohl
der bürstenlose
Motor 24 in den oben beschriebenen Ausführungsformen als Lenkhilfsmotor
verwendet wird, sollte angemerkt werden, dass ein Motor des Bürstentyps
verwendet werden kann. Ein Fall, in dem ein Motor des Bürstentyps
verwendet wird, wird hiernach beschrieben.
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13 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Motors des Bürstentyps 24M,
eine Motor-Treiberschaltung 13M und die Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 zeigt.
Während
der bürstenlose Motor 24 aus 3 der
ersten Ausführungsform
im in 13 gezeigten Beispiel vom Motor
des Bürstentyps 24M ersetzt
wird, können
die in den 8, 11 und 12 gezeigten
bürstenlosen
Motoren 24 auf ähnliche
Weise vom Motor des Bürstentyps 24M
ersetzt werden.
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In
der Motor-Treiberschaltung 13M wird die Energieversorgungsspannung
der eingebauten Batterie P mittels der Spule L an die Anode der
Diode D7 angelegt, und die Kathode der Diode D7 wird an die positive
Elektroden-Seitenklemme des Schalt- Stromkreises 8b geschaltet.
Die Diode D7 wird geschaltet, um zwischen der Source und der Drain
des Transistors Q8 parasitär
zu sein. Der Transistor Q7 wird zwischen die Anode der Diode D7
und die Erdklemme geschaltet, und die Diode D8 befindet sich parasitär zwischen
der Source und der Drain des Transistors Q7. Der Glättungs-Kondensator
C1 wird zwischen die Kathode der Diode D7 und die Erdklemme geschaltet,
und die Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26,
die die Spannung am Glättungs-Kondensator
C1 erfasst, wird am Glättungs-Kondensator C1
angeschlossen. Die von der Stromkreisspannungs-Erfassungsschaltung 26 ausgegebene
erfasste Spannung wird dem Mikrocomputer 12 zugeführt.
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Mit
den Gates der Transistoren Q7 und Q8 wird die PWM-Schaltung 25 verbunden,
die auf der Grundlage eines vom Mikrocomputer 12 zugeführten Verstärkungs-
bzw. Untersetzungsbefehls ein PWM-Signal erzeugt und das erzeugte
PWM-Signal ausgibt.
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Die
Spule L, die Diode D7, der Glättungs-Kondensator
C1, die Transistoren Q7 und Q8 und die PWM-Schaltung 25 bilden
eine Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung 8M (Zerhacker-Schaltung).
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In
dem Schalt-Stromkreis 8b werden die in Reihe zwischen die
positive Elektroden-Seitenklemme und die Erdklemme geschalteten
Transistoren Q1 und Q2 und die in der Gegenrichtung in Reihe geschalteten
Dioden D1 und D2 parallel geschaltet; und die in Reihe geschalteten
Transistoren Q3 und Q4 und die in der Gegenrichtung in Reihe geschalteten Dioden
D3 und D4 werden parallel geschaltet.
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Mit
dem gemeinsamen Knoten der Transistoren Q1 und Q2 und dem gemeinsamen
Knoten der Dioden D1 und D2 wird eine Bürste des Motors des Bürstentyps 24M verbunden.
Mit dem gemeinsamen Knoten der Transistoren Q3 und Q4 und dem gemeinsamen
Knoten der Dioden D3 und D4 wird die andere Bürste des Motors des Bürstentyps 24M verbunden.
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Die
Gate-Steuerschaltung 8c wird mit der Drehrichtung und dem
Motorstrom-Befehlswert (PWM-Befehlswert) vom Mikrocomputer 12 versorgt.
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Die
Gate-Steuerschaltung 8c PWM-steuert das Ein/Aus der Transistoren
Q1 bis Q4 in Übereinstimmung
mit dem Motorstrom-Befehlswert,
um dadurch das Rotationsdrehmoment des Motors des Bürstentyps 24M zu
erhöhen
oder zu reduzieren.
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Die
Dioden D1 bis D4 werden bereitgestellt, um die vom Ein/Aus der Transistoren
Q1 bis Q4 bewirkten Geräusche
zu absorbieren.
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Die
Motorstrom-Erfassungsschaltung 17 erfasst die durch die
Bürsten
des Motors des Bürstentyps 24M fließenden Ströme und führt die
erfassten Ströme
als Motorstrom-Signal dem Mikrocomputer 12 zu.
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Wenn
der wie oben beschriebene Motor des Bürstentyps 24M verwendet
wird, arbeitet die elektrische Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung
grundsätzlich
auf eine ähnliche
Art und Weise wie die in 3 (oder 8, 11 oder 12) gezeigte
Ausführungsform.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der ersten Erfindung kann eine Spannung, von der man immer
eine stabile Lenkhilfskraft erhält,
selbst dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung, in der der Lenkhilfsmotor
reduzierte Ausmaße
hat, verwirklicht wird.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der zweiten Erfindung kann die Spannung herabgesetzt werden,
wenn es nicht notwendig wird, die an die Treiberschaltung angelegte
Spannung der eingebauten Batterie zu verstärken „ und die Spannung der eingebauten
Batterie kann, wenn eine große
Lenkhilfskraft nicht erforderlich wird, ohne verstärkt zu werden,
dem Lenkhilfsmotor zugeführt
werden, so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in
der verhindert wird, dass der Lenkhilfsmotors durch das Verstärken der
Spannung der eingebauten Batterie weniger effizient wird.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der dritten und vierten Ausführungsform kann die Spannung
der eingebauten Batterie in Übereinstimmung mit
dem Rotationsdrehmoment des Motors verstärkt werden, wenn der Motorstrom-Befehlswert
am höchsten
ist, und eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
kann selbst dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der
der Lenk hilfsmotor eine kleinere Größe hat.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der fünften
Erfindung kann die verstärkte
Spannung der eingebauten Batterie herabgesetzt werden, wenn es nicht
erforderlich ist, die an die Treiberschaltung angelegte Spannung
der eingebauten Batterie zu verstärken, und, wenn eine große Lenkhilfskraft
nicht erforderlich ist, kann die Spannung der eingebauten Batterie,
ohne verstärkt
zu werden, an den Lenkhilfsmotor geführt werden, so dass verhindert
werden kann, dass die Effizienz des Lenkhilfsmotors durch das Verstärken der
Spannung der eingebauten Batterie gesenkt wird.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der sechsten Erfindung kann die Spannung der eingebauten
Batterie in Übereinstimmung
mit der Drehzahl des Motors verstärkt werden, und eine Spannung, von
der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, kann selbst dann dem Lenkhilfsmotor
zugeführt
werden, wenn die Spannung der eingebauten Batterie fällt, so
dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der der
Lenkhilfsmotor kleinerer Größe ist.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der siebten und der neunten Erfindung kann die verstärkte Spannung
der eingebauten Batterie herabgesetzt werden, wenn es nicht erforderlich
ist, die an die Treiberschaltung angelegte Spannung der eingebauten Batterie
zu verstärken,
und, wenn eine große
Lenkhilfskraft nicht erforderlich ist, kann die Spannung der eingebauten
Batterie, ohne verstärkt
zu werden, an den Lenkhilfsmotor geführt werden, so dass eine elektrische
Servolenkung verwirklicht wird, in der verhindert werden kann, dass
die Effizienz des Lenkhilfsmotor durch das Verstärken der Spannung der eingebauten
Batterie gesenkt wird.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der achten Erfindung kann die Spannung der eingebauten
Batterie in Übereinstimmung
mit dem Rotationsdrehmoment des Motors und der Drehzahl des Motors
verstärkt
werden, wenn der Motorstrom-Befehlswert am höchsten ist, und eine Spannung,
von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft erhält, kann selbst
dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt
werden, wenn die Spannung der eingebauten Batterie fällt, so dass
eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der der Lenkhilfsmotor
eine kleinere Größe hat.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der zehnten Erfindung kann durch die Verstärkungsschaltung
einfachen Aufbaus eine Spannung, von der man immer eine stabile
Lenkhilfskraft erhält, selbst
dann an den Lenkhilfsmotor geführt
werden, wenn die Spannung der eingebauten Batterie fällt, so dass
eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der der Lenkhilfsmotor
kleiner ist.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der elften Erfindung kann eine Spannung, von der man immer
eine stabile Lenkhilfskraft erhält,
sogar dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie fällt,
so dass eine elektrische Servolenkung verwirklicht wird, in der
der Lenkhilfsmotor kleiner ist.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der zwölften
Erfindung kann eine Spannung, von der man immer eine stabile Lenkhilfskraft
erhält,
sogar dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie schwankt, wobei die Größe des Lenkhilfsmotors weiterhin
reduziert werden kann.
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Gemäß der elektrischen
Servolenkung der dreizehnten Erfindung wird eine elektrische Servolenkung
verwirklicht, in der die Spannung, von der man immer eine stabile
Lenkhilfskraft erhält,
sogar dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie schwankt, wobei die Größe des Lenkhilfsmotors weiterhin
reduziert werden kann und das von der Verstärkungs-Zerhacker-Schaltung
verursachte elektromagnetische Rauschen wird in Weißrauschen
umgewandelt, so dass der Einfluss des elektromagnetischen Rauschens
vermindert wird.
-
Gemäß der elektrischen
Servolenkung der vierzehnten Erfindung wird eine elektrische Servolenkung
verwirklicht, in der eine Spannung, von der man immer eine stabile
Lenkhilfskraft erhält,
sogar dann dem Lenkhilfsmotor zugeführt werden, wenn die Spannung
der eingebauten Batterie schwankt, wobei die Größe des Lenkhilfsmotors weiterhin
reduziert werden kann und der Motor und seine Treiberschaltung nie
von der durch den Motor erzeugten elektrischen Energie beschädigt werden.
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Wo
technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind,
von Bezugszeichen gefolgt werden, sind solche Bezugszeichen eingeschlossen worden
für den
alleinigen Zweck, die Verständlichkeit der
Ansprüche
zu erhöhen,
und entsprechend haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung
auf den Schutzumfang von jedem Element, das beispielhaft durch solche
Bezugszeichen gekennzeichnet wurde.