DE102005012093B4 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Motorsteuervorrichtung, umfassend:
eine Energiequelle (1);
eine Motoransteuereinheit (32), der Energie von der Energiequelle (1) zugestellt wird;
einen Schaltregler (4), dem Energie von der Energiequelle (1) zugestellt wird, dessen Ausgangsspannung durch Schalten verringert werden kann; und
eine Steuereinheit (31) zum Steuern der Motoransteuereinheit (32), wobei der Steuereinheit (31) Energie von dem Schaltregler (4) über einen seriellen Regler (33) zum Herstellen einer gegebenen stabilisierten Spannung zugestellt wird;
wobei der Schaltregler (4) angeordnet ist, sein Schalten durch ein erstes Startsignal zu starten, das von außerhalb der Motorsteuervorrichtung zugeführt wird, und sein Schalten zu stoppen, wenn ein erstes Stoppsignal von außerhalb der Motorsteuervorrichtung an dem Schaltregler (4) und an der Steuereinheit (31) vorliegt, und zusätzlich ein zweites Stoppsignal, das von der Steuereinheit (31) in Reaktion auf das erste Stoppsignal ausgegeben wird, an dem Schaltregler (4) vorliegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorsteuervorrichtung, und insbesondere auf eine Fahrzeuglenkungssteuervorrichtung, wie etwa eine elektrische Servolenkvorrichtung und eine automatische Lenkvorrichtung für Automobile.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher wurde es üblich durchgeführt, Energieversorgungsspannungen zu erhöhen, um eine Effizienz von Fahrzeugausrüstung großer Leistung anzuheben. Obwohl Energieversorgungs-(Batterie-)Spannungen in Personenwagen z. B. allgemein auf 12 V gesetzt wurden, wurden Energieversorgungsspannungen in gewerblichen Fahrzeugen, wie etwa Lastwagen, auf 24 V gesetzt, da sie eine größere Energieversorgung benötigen. Es wurde auch betrachtet, sogar im Personenwagen Energieversorgungsspannungen auf 42 V zu setzen, da sich die Zahl von Ausrüstungen, die darin angebracht sind, erhöht. Außerdem ist in elektrischen Fahrzeugen sogar eine Energieversorgung von Hochspannungen, so viel wie 200 V oder 300 V, angebracht.
  • Im Gegensatz dazu wurden eine Mikrosteuervorrichtung oder ein Operationsverstärker, die in einer Steuereinrichtung zum Steuern einer Vielfalt von Fahrzeugausrüstung implementiert sind, im allgemeinen bei niedrigen Spannungen verwendet, wie etwa 3,3 V, 5 V und 8 V etc. Eine Anwendung einer hohen Energieversorgungsspannung auf eine derartige Steuereinrichtung verursacht einen größeren Spannungsabfall in einer Energieversorgungsschaltung, was zu einem größeren Verlust in der Schaltung führt.
  • Es gab eine bekannte elektrische Servolenkungsvorrichtung, als eine Motorsteuervorrichtung, die in einem oben beschriebenen Hochspannungs-Autosystem zu montieren ist, wie im offengelegten japanischen Patent Veröffentlichung JP 2002-166837 ( US 6,600,983 B2 offengelegt wird. In der obigen elektrischen Servolenkungsvorrichtung führt, wie in 3 gezeigt, eine Batterie 1 eine Hochspannungsleistung direkt einem Ansteuermittel 32 für einen Motor 2 zu, und führt auch eine Niederspannung, die durch einen Schaltregler 4 herabgestuft wird, einer Steuereinheit 31, die eine Mikrosteuervorrichtung und andere inkludiert, durch einen seriellen Regler 33 zu, wobei dadurch ein steiler Spannungsabfall in dem seriellen Regler 33 unterdrückt werden kann, sogar in einem Fahrzeug, das mit der Batterie 1 mit einer relativ höheren Spannung, wie etwa 24 V, 36 V, ausgerüstet ist, was einen Energieverlust in der Energieversorgungsschaltung der Steuereinheit 31 verhindert.
  • Im Gegensatz dazu wird das Ansteuermittel 32 direkt von der Batterie 1 mit Energie versorgt, deshalb kann das Ansteuermittel 32 mit höherer Effizienz angesteuert werden, um die Steuereinrichtung als ganze mit höherer Effizienz zu realisieren.
  • In der zuvor erwähnten elektrischen Servolenkungsvorrichtung gab es jedoch ein Problem dadurch, dass ein Energieverbrauch in der Batterie größer wird, da der Schaltregler 4 stets be trieben wurde, ungeachtet dessen, ob die Steuereinheit 31, die die Mikrosteuervorrichtung und andere umfasst, betrieben wird oder nicht, wobei dem seriellen Regler 33 kontinuierlich elektrische Energie zugeführt wird. Sobald der Schaltregler 4 z. B. seine selbst-erregte Schwingung gestartet hat, bleibt seine Schwingung erhalten, sogar nachdem ein Zündschlüssel abgeschaltet ist, was zu einem Energieverbrauch in der Batterie 1 sogar während einer Ausschaltzeit des Zündschlüssels führt.
  • DE 100 58 899 A1 beschreibt ein x-by-wire-System in einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens einem Steuerrechner, mindestens einen Sensor zur Erfassung einer Stellbewegung, mindestens einen von dem Steuerrechner anzusteuernden Aktuator und eine Spannungsversorgung, wobei dem Steuerrechner eine Einrichtung zur Erkennung des Fahrtendes zugeordnet ist, die die Zündstellung und die Eigengeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs auswertet, wobei die Spannungsversorgung über mindestens ein Schaltelement mit dem Steuerrechner, Sensor und Aktuator verbunden ist, das bei Erfassung des Fahrtendes die Spannungsversorgung selbständig abtrennt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Motorsteuervorrichtung vorzusehen, die zum zuverlässigen Reduzieren von Energieverbrauch in Bereitschaft (Standby) und im regulären Betrieb fähig ist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist der erste Aspekt der Motorsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung, worin eine Batterie eine Spannungsenergie direkt einem Ansteuermittel für einen Motor zuführt, und auch eine Niederspannung, die durch einen Schaltregler herabgestuft wird, einer Steuereinheit zuführt, die eine Mikrosteuervorrichtung und andere umfasst, so gebildet, dass der Schaltregler sein Schalten durch ein erstes Startsignal startet, das von außerhalb der Motorsteuervorrichtung zugeführt wird, und sein Schalten stoppt, wenn ein erstes Stoppsignal von außerhalb einer Motorsteuervorrichtung an dem Schaltregler und an der Steuereinheit vorliegt und zusätzlich ein zweites Stoppsignal, das von der Steuereinheit in Reaktion auf das erste Stoppsignal ausgegeben wird, an dem Schaltregler vorliegt.
  • Der zweite Aspekt der Motorsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung, worin eine Batterie eine Spannungsenergie direkt einem Ansteuermittel für einen Motor zuführt, und auch eine Niederspannung, die durch einen Schaltregler herabgestuft wird, einer Steuereinheit zuführt, die eine Mikrosteuervorrichtung und andere umfasst, ist so gebildet, dass der Schaltregler der Steuereinheit Energie in nicht schaltendem Zustand zuführt, wenn ein erstes Startsignal am Schaltregler anliegt, das von außerhalb der Motorsteuervorrichtung zugeführt wird, und dass der Schaltregler sein intermittierendes Schalten durch ein zweites Startsignal startet, das von der Steuereinheit abgeleitet wird, und sein intermittierendes Schalten durch das Stoppsignal stoppt, das von der Steuereinheit abgeleitet wird.
  • Gemäß der Motorsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Energieverbrauch in der Steuereinheit, die eine Mikrosteuervorrichtung und andere umfasst, wesentlich reduziert werden, und auch ein Energieverbrauch im Standby kann reduziert werden, durch eine Bildung derart, dass vollständig verhindert wird, dass der Steuereinheit die Energie zugeführt wird, wenn die Steuereinheit nicht betrieben wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer Fahrzeug-Lenkungssteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Fahrzeug-Lenkungssteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer Fahrzeug-Lenkungssteuervorrichtung in einem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, worin Bezugszeichen 1 eine Energiezuführung bezeichnet, wie etwa eine Batterie; 2 einen Motor zum Erhöhen der Lenkungsleistung eines Fahrers; 3 eine Steuereinheit zum Steuern des Motors 2. Die Steuereinheit 3 ist, gleich zu dem Stand der Technik, der in 3 gezeigt wird, mit einem Steuermittel 31, umfassend eine Mikrosteuervorrichtung und andere, einem Ansteuermittel 32 zum Ansteuern des Motors 2 gemäß der Instruktion von dem Steuermittel 31, und einem seriellen Regler 33 ausgerüstet. Die Batterie 1 führt eine Spannungsenergie direkt einem Ansteuermittel 32 für einen Motor 2 zu, und führt auch eine Niederspannung, die durch einen Schaltregler 4, umfassend einen GS-GS-Konverter, herabgestuft wird, einem Steuermittel 31 zu, umfassend eine Mikrosteuervorrichtung und andere. Der Schaltregler 4, der in dieser Ausführungsform gezeigt wird, wird durch eine selbsterregte Abwärtschopperschaltung gebildet. Der serielle Regler 33 wird so betrieben, um eine Spannung von dem Schaltregler 4 zu der anderen vorbestimmten stabilisierten Spannung zu konvertieren und um ein Rücksetzsignal in einem tiefen Spannungszustand zu generieren. Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Zündschalter zum Liefern eines Startsignals oder eines Stoppsignals von außerhalb der Steuereinheit 3. Der Schaltregler 4 ist mit einem ersten Transistor 41 zum intermittierenden Unterbrechen der Spannung von der Batterie 1, einer Spule 42 zum Filtern der intermittierenden Spannung von dem Kollektor des ersten Transistors 41, einer ersten Diode 43 für einen Überschuss eines Stroms der Spule 42, einem Kondensator 44 zum Filtern der intermittierenden Spannung von dem Kollektor des Transistors 41 zusammen mit der Spule 42, einer zweiten Diode 45 zum Eingeben eines Rückkopplungssignals von einer Ausgangsspannung des Schaltreglers 4, gefiltert durch die Spule 42 und den Kondensator 44, zu einem zweiten Transistor 47, was spä ter erörtert wird, einer Zener-Diode 46 zum Generieren eines Bezugssignals, um eine Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 zu bestimmen, und dem zweiten Transistor 47 zum Schalten des ersten Transistors 41, damit eine Chopperoperation basierend auf sowohl dem Rückkopplungssignal von der zweiten Diode 45 als auch dem Bezugssignal von der Zener-Diode 46 stattfindet, versehen. Die bevorzugte Ausführungsform 1 gemäß dieser Erfindung ist ferner mit einem dritten Transistor 5 zum Eingeben des Start- oder Stoppsignals, das durch den Zündschalter 10 generiert wird, zu einer Mikrosteuervorrichtung 31, und einem vierten Transistor 6 zum Stoppen einer Schwingung des Schaltreglers 4 durch das Signal von der Mikrosteuervorrichtung 31 versehen.
  • Nun wird die Operation der obigen Ausführungsform mit Bezug auf 1 beschrieben. Wenn der Zündschlüssel 10 geschlossen wird, führt die Batterie 1 einen Basisstrom dem zweiten Transistor 47 über einen Widerstand 7 zu, um ihn in Leitung zu bringen, dadurch führt die Batterie 1 einen Basisstrom dem ersten Transistor 41 zu, um ihn in Leitung zu bringen. Beim Einschalten des Transistors 41 fließt der Strom von dem Kollektor des ersten Transistors 41 zu dem Kondensator 44 über die Spule 42, was veranlasst, dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 ansteigt. Die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 wird zu dem Emitter des zweiten Transistors 47 über die zweite Diode 45 als ein Rückkopplungssignal gegeben. Die konstante Spannung durch die Zener-Diode 46 wird an die Basis des zweiten Transistors 47 als ein Bezugssignal angelegt, und wird mit dem Rückkopplungssignal verglichen, um eine Rückkopplungssteuerung durchzuführen. Wenn die Spannung des Bezugssignals höher als die des Rückkopplungssignals ist, wird im Detail der zweite Transistor 47 eingeschaltet, um den ersten Transistor 41 ein zu halten, wenn im Gegensatz dazu die Spannung des Bezugssignals kleiner als die des Rückkopplungs signals ist, wird der zweite Transistor 47 ausgeschaltet, um den ersten Transistor 41 aus Leitung herauszubringen.
  • Die intermittierende Spannung, die durch Ein-/Aus-Operation des ersten Transistors 41 generiert wird, wird zu der Spule 42 gegeben, und während der erste Transistor 41 ausgeschaltet ist, wird ein Strom, der in der Spule 42 fließt, durch die erste Diode 43 und Kondensator 44 zurück gespeist, um den Kondensator 44 aufzuladen, und es findet eine Filterfunktion statt. Wie aus der vorangegangenen Operation verstanden wird, wird, falls die Vorwärtsspannung der zweiten Diode 45 gleich der Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors 47 ist, die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 so rückkopplungsgesteuert, um gleich der Spannung der Zener-Diode 46 zu sein. Die Spannung des Schaltreglers 4 wird dann zu dem seriellen Regler 33 gegeben, worin sie auf den vorbestimmten Wert stabilisiert wird. Die stabilisierte Spannung von dem seriellen Regler 33 wird zu der Mikrosteuervorrichtung 31 als ihre Energiequelle zugeführt, und wird auch zu einem RES-Anschluss der Mikrosteuervorrichtung 31 als ein Rücksetzsignal zugeführt. Die Mikrosteuervorrichtung 31, der die Energiequelle und das Rücksetzsignal von dem seriellen Regler 33 zugeführt wird, führt eine gegebene Operation durch und sieht eine gegebene Instruktion der Motoransteuerschaltung 32 zum Ansteuern des Motors 2 vor.
  • Hierin nachstehend wird eine Operation zum Reduzieren vom Energieverbrauch im Standby beschrieben. Während der Zündschalter 10 geschlossen ist, führt die Batterie 1 einen Basisstrom dem dritten Transistor 5 zu, um ihn in Leitung zu bringen, dadurch wird der Mikrosteuervorrichtung 31 ein Startsignal gegeben, eine Steuerung einer Vielfalt von Fahrzeugausrüstung darin zu starten. Wenn in diesem Zustand der Zündschalter 10 geöffnet ist, wird der dritte Transistor 5 dazu gebracht auszuschalten, um der Mikrosteuervorrichtung 31 ein Stoppsignal zu geben. Als das Ergebnis davon bremst die Mikrosteuervorrichtung 31 den Motor 2 bei einer geeigneten Abbremsung ab, um ihn zu einem Stopp zu bringen, und es findet z. B. ein gegebener Stoppprozess statt, die ausgeführten Daten werden in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert, der in der Mikrosteuervorrichtung 31 implementiert ist. Nach Ablauf einer Zeit, die für den Stoppprozess notwendig ist, sieht die Mikrosteuervorrichtung 31 der Basis des vierten Transistors 6 ein Stoppsignal vor, um ihn in Leitung zu bringen. Als das Ergebnis werden der zweite Transistor 47 und der erste Transistor 41 ausgeschaltet, um die Schwingung des Schaltreglers 4 zu einem Stopp zu bringen, wobei dadurch veranlasst wird, eine Energiezufuhr zu der Mikrosteuervorrichtung 31 von der Batterie 1 zu stoppen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Motorsteuervorrichtung so gebildet, dass der serielle Regler 33, der der Mikrosteuervorrichtung 31 Energie zuführt, mit elektrischer Energie über den Schaltregler 4 von der Batterie 1 versorgt wird, deshalb ist es möglich, Energieverlust in der Mikrosteuervorrichtung 31 zu reduzieren.
  • Des weiteren wird die Motorsteuervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform so gebildet, dass die Mikrosteuervorrichtung 31 nicht mit Energie versorgt wird, wenn die Mikrosteuervorrichtung 31 nicht in Betrieb ist, deshalb ist es möglich, einen Energieverbrauch im Standby der Motorsteuervorrichtung zu reduzieren. Außerdem wird die Motorsteuervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform so gebildet, dass die Batterie 1 einem Ansteuermittel 32 eine Spannungsenergie direkt zuführt, und auch der Mikrosteuervorrichtung 31 durch einen Schaltregler 4 eine Spannungsenergie zuführt, deshalb ist es wie in dem Stand der Technik möglich, einen Energieverlust für die Mikrosteuervorrichtung 31 zu reduzieren, und es ist auch möglich, dem Motor 2 eine Hochspannung zuzuführen, was Gesamtef fizienz verbessert. Obwohl der Schaltregler 4 durch die Abwärtschopperschaltung in Ausführungsform 1 ausgeführt wird, ist er natürlich durch die durch die Aufwärtschopperschaltung ausgeführt, in diesem Fall ist es für die Mikrosteuervorrichtung 31 möglich, mit Stabilität sogar dann zu arbeiten, wenn die Batteriespannung verringert ist.
  • Ausführungsform 2
  • Es wird als Nächstes die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 2 zeigt ein Beispiel des Schaltreglers 4, der aus einer getrennt erregten Chopperschaltung aufgebaut ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten in der ersten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass es keine zweite Diode 45 gibt, durch die die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4, die mit der Spule 42 und dem Kondensator 44 gefiltert wird, zu dem zweiten Transistor 47 als ein Rückkopplungssignal eingegeben wird. Ein anderer Punkt, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, besteht darin, dass es den Widerstand 48 an Stelle der Zener-Diode 46 zum Generieren eines Bezugssignals gibt. Der Rest der Komponenten sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform, sodass über jene keine Erläuterung notwendig ist.
  • Als Nächstes wird die Operation dieser Schaltung erläutert. Wenn der Zündschalter 10 geschlossen ist, führt die Batterie 1 einen Basisstrom dem zweiten Transistor 47 über einen Widerstand 7 zu, um ihn in Leitung zu bringen, dadurch fließt ein Strom von der Basis des ersten Transistors 41 zu dem Kollektor des zweiten Transistors 47, um den ersten Transistor 41 in Leitung zu bringen. Bei Einschalten des Transistors 41 fließt der elektrische Strom von dem Kollektor des ersten Transistors 41 zu dem Kondensator 44 über die Spule 42, was veranlasst, dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 ansteigt. Die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 wird als Nächstes zu dem seriellen Regler 33 gegeben, worin die Ausgangsspannung auf den vorbestimmten Spannungswert stabilisiert wird.
  • Der serielle Regler 33 legt die vorbestimmte Spannung an die Mikrosteuervorrichtung 31 als ihre Energiequelle an, und gibt der Mikrosteuervorrichtung 31 zur Zeit eines Spannungsabfalls oder einer Startoperation auch ein Rücksetzsignal.
  • Der Schaltregler 4 ist in diesem Moment noch nicht in Betrieb geschaltet, und der erste Transistor 41 ist in einem leitenden Zustand in seiner gesättigten Region. Deshalb wird die Spannungsdifferenz zwischen der Batteriespannung und der Energiequellenspannung Vcc zu der Mikrosteuervorrichtung 31 zu dem seriellen Regler 33 angelegt, was zu einem höheren Energieverlust führt.
  • Unmittelbar nach der Startoperation der Mikrosteuervorrichtung 31 beginnt die Mikrosteuervorrichtung 31 jedoch, den vierten Transistor 6 bei einer gegebenen Frequenz ein- und auszuschalten und schaltet dadurch den ersten Transistor 41 über den zweiten Transistor 47 ein und aus. Die Spannung, die durch Schalten des ersten Transistors 41 intermittierend generiert wird, wird zu der Spule 42 gegeben, und während der erste Transistor 41 ausgeschaltet ist, wird ein Strom, der in der Spule 42 fließt, durch die erste Diode 43 zirkuliert, damit die Akkumulation einer Ladung in einem Kondensator 44 für eine Filterung erfolgt.
  • Mit einer zuvor erwähnten Operation wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 in einem Fall, wo die relative Einschaltdauer vom Schalten in dem ersten Transistor 41 z. B. 50% ist, auf ungefähr die Hälfte der Spannung der Batterie 1 gekürzt.
  • Während der Zündschalter 10 geschlossen ist, wird andererseits der dritte Transistor 5 eingeschaltet, um ein Startsignal zu der Mikrosteuervorrichtung 31 zu geben. Wenn der Zündschalter 10 geöffnet ist, wird der dritte Transistor 5 ausgeschaltet, um ein Stoppsignal zu der Mikrosteuervorrichtung 31 zu geben. Die Mikrosteuervorrichtung 31 bremst den Motor 2 bei einer geeigneten Abbremsung ab, um ihn zu einem Stopp zu bringen, und es findet z. B. ein gegebener Prozess zum Stoppen in der Mikrosteuervorrichtung 31 statt, die ausgeführten Daten werden in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert, der in der Mikrosteuervorrichtung 31 implementiert ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Motorsteuervorrichtung so gebildet, dass der Schaltregler 4 aus einer getrennt erregten Chopperschaltung aufgebaut ist, die durch die Mikrosteuervorrichtung 31 direkt gesteuert wird, und die Ausgangsspannung des Schaltreglers 4 wird mit der offenen Schleife gesteuert, deshalb ist es möglich, eine gleiche Wirkung zu der ersten Ausführungsform zu haben, und zusätzlich dazu eine beträchtliche Verringerung der Komponentenzahl zu liefern.
  • Während viele Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung ohne Zweifel einem Durchschnittsfachmann nach Lesen der vorangehenden Beschreibung offensichtlich sein werden, ist zu verstehen, dass die auf dem Weg einer Veranschaulichung gezeigte und beschriebene bestimmte Ausführungsform keineswegs gedacht ist, den Bereich der Ansprüche zu begrenzen, die an sich nur jene Merkmale vortragen, die als für die Erfindung wesentlich betrachtet werden.

Claims (11)

  1. Motorsteuervorrichtung, umfassend: eine Energiequelle (1); eine Motoransteuereinheit (32), der Energie von der Energiequelle (1) zugestellt wird; einen Schaltregler (4), dem Energie von der Energiequelle (1) zugestellt wird, dessen Ausgangsspannung durch Schalten verringert werden kann; und eine Steuereinheit (31) zum Steuern der Motoransteuereinheit (32), wobei der Steuereinheit (31) Energie von dem Schaltregler (4) über einen seriellen Regler (33) zum Herstellen einer gegebenen stabilisierten Spannung zugestellt wird; wobei der Schaltregler (4) angeordnet ist, sein Schalten durch ein erstes Startsignal zu starten, das von außerhalb der Motorsteuervorrichtung zugeführt wird, und sein Schalten zu stoppen, wenn ein erstes Stoppsignal von außerhalb der Motorsteuervorrichtung an dem Schaltregler (4) und an der Steuereinheit (31) vorliegt, und zusätzlich ein zweites Stoppsignal, das von der Steuereinheit (31) in Reaktion auf das erste Stoppsignal ausgegeben wird, an dem Schaltregler (4) vorliegt.
  2. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schaltregler (4) einen ersten Transistor (41) zum Unterbrechen der Energiequelle (1), eine Filterschaltung (42) zum Filtern der Ausgangsspannung des ersten Transistors (41), eine erste Diode (43) zum Zirkulieren eines Stroms, der in einer Spule in der Filterschaltung (42) fließt, eine zweite Diode (45) zum Rückkoppeln der gefilterten Ausgangsspannung, eine Zener-Diode (46) zum Generieren eines Bezugssignals und einen zweiten Transistor (47) zum Schalten des ersten Transistors (41) umfasst, um eine Chopperoperation basierend auf den Rückkopplungssignalen von der zweiten Diode (45) und den Bezugssignalen von der Zener-Diode (46) durchzuführen.
  3. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Startsignal oder ein Stoppsignal, zugeführt von außerhalb der Motorsteuervorrichtung, ein Ein- oder Aus-Signal eines Zündschalters (10) sind.
  4. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend einen dritten Transistor (5) zum Eingeben des Startsignals oder eines Stoppsignals von dem Zündschalter (10) in die Steuereinheit (31), und einen vierten Transistor (6) zum Stoppen des Schaltens des Schaltreglers (4) durch das Signal von der Steuereinheit (31).
  5. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schaltregler (4) eine Spannungsabwärtschopperschaltung ist.
  6. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schaltregler (4) eine Spannungsaufwärtschopperschaltung ist.
  7. Motorsteuervorrichtung, umfassend: eine Energiequelle (1); eine Motoransteuereinheit (32), der Energie von der Energiequelle (1) zugestellt wird; einen Schaltregler (4), dem Energie von der Energiequelle (1) zugestellt wird und dessen Ausgangsspannung durch intermittierendes Schalten veringert werden kann; eine Steuereinheit (31) zum Steuern der Motoransteuereinheit (32), wobei der Steuereinheit (31) Energie von dem Schaltregler (4) über einen seriellen Regler (33) zum Herstellen einer vorgegebenen stabilisierten Spannung zugestellt wird; wobei der Schaltregler (4) angepasst ist, der Steuereinheit (31) Energie in nicht schaltendem Zustand zuzuführen, wenn ein erstes Startsignal am Schaltregler anliegt, das von außerhalb der Motorsteuervorrichtung zugeführt wird; und wobei der Schaltregler (4) angepasst ist, sein intermittierendes Schalten durch ein zweites Startsignal zu starten, das von der Steuereinheit (31) ausgegeben wird, und sein intermittierendes Schalten durch ein Stoppsignal zu stoppen, das von der Steuereinheit (31) ausgegeben wird.
  8. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schaltregler (4) einen ersten Transistor (41) zum Unterbrechen der Energiequelle (1), eine Filterschaltung (42) zum Filtern der Ausgangsspannung des ersten Transistors (41), eine Diode (43) zum Zirkulieren eines Stroms, der in einer Spule fließt, in der Filterschaltung (42), und einen zweiten Transistor (47) zum Schalten des ersten Transistors (41), um eine Chopperoperation basierend auf den Signalen von der Steuereinheit (3) durchzuführen, umfasst.
  9. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend einen dritten Transistor (5) zum Eingeben des Startsignals und eines Stoppsignals von dem Zündschalter (10) in die Steuereinheit (3), und einen vierten Transistor (6) zum Starten oder Stoppen eines intermittierenden Schaltens des Schaltreglers (4) durch das Signal von der Steuereinheit (3).
  10. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schaltregler (4) eine Spannungsabwärtschopperschaltung ist.
  11. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schaltregler (4) eine Spannungsaufwärtschopperschaltung ist.
DE102005012093A 2004-09-10 2005-03-16 Motorsteuervorrichtung Active DE102005012093B4 (de)

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