DE60110284T2 - Rotationsdämpfer - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehbewegungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der auf ein Paar Drehelemente angepasst ist, die relativ drehbar jeweils durch drehende Tragwellen zusammen verbunden sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Drehbewegungsdämpfer des obigen Typs ist zum Beispiel aus der JP-A-10299809 (D1) bekannt.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel eines konventionellen Drehbewegungsdämpfers zur oben erwähnten Verwendung. Der konventionelle Drehbewegungsdämpfer 81 weist einen Rotor 83 mit einer Einfügeröhre 87, die sich von einer Seite einer ringförmigen Kappe 86 erstreckt und ein Körpergehäuse 82 auf, das mit einem röhrenförmigen Raum 90 mit einem durch eine ringförmige Wand blockierten Ende ausgebildet ist. Die Kappe 86 des Rotors 83 ist mit einer Eingriffshervorhebung 89, die von einer Seite gegenüberliegend zu der einen Seite mit der Einfügeröhre 87 hervorsteht, und einem Bund 88 ausgebildet, der von der Außenumfangsfläche hervorsteht. Eine erste O-Ring-Nut 91 ist auf der Seite einer Außenwand 97 ausgebildet und eine zweite O-Ring-Nut 92 ist bei dem offenen Endabschnitt des röhrenförmigen Raums des Körpergehäuses 82 ausgebildet. Die Aussenwand 97 erstreckt sich ferner entlang der axialen Richtung von dem offenen Endabschnitt des röhrenförmigen Raums 90, und ihr Endabschnitt bildet einen ringförmigen Abschnitt 93 aus, der mit dem Bund 88 der Kappe 86 ineinandergreift.
  • Ein erster O-Ring 84 ist in der ersten O-Ring-Nut 91 angeordnet, wohingegen ein zweiter O-Ring 85 in der zweiten O-Ring-Nut 92 angeordnet ist. Die Einfügeröhre 87 des Rotors 83 ist in den röhrenförmigen Raum 90 über einen Zwischenraum zwischen diesen O-Ringen 84 und 85 eingefügt. Ferner ist der röhrenförmige Raum 90 mit einer viskosen Substanz, wie beispielsweise Silikonöl, gefüllt. Ein erster Zwischenraum 94, der zwischen der Einfügeröhre 87 und der Innenwand 98 ausgebildet ist und mit dem zweiten O-Ring 85 abgedichtet ist und ein zweiter Zwischenraum 95, der zwischen der Einfügeröhre 87 und der Außenwand 97 ausgebildet ist und abgedichtet ist, sind mit der viskosen Substanz vollgefüllt.
  • Der Rotor 83 wird am Herausgleiten durch die ringförmige Röhre 93 gestoppt, indem diese mit dem Bund 88 in solch einem Zustand ineinandergreift, dass das Körpergehäuse 82 und der Rotor 83 zusammenverbunden werden. Der erste O-Ring 84 ist auf Kontakt zusammengedrückt und ist in der ersten O-Ring-Nut 91 enthalten, wohingegen der zweite O-Ring 85 auf Kontakt gedrückt ist und in der zweiten O-Ring-Nut 92 enthalten ist. Das Mittelloch der Kappe 86 und das des Körpergehäuses 82 sind zusammenverbunden und bilden ein integrales Einfügeloch 96 aus.
  • Da die ersten und zweiten Zwischenräume 94 und 95 beim konventionellen Drehbewegungsdämpfer 81 mit der viskosen Substanz vollgefüllt sind, wird eine Widerstandskraft erzeugt, da die viskose Substanz abgeschert wird, wenn das Körpergehäuse 81 und der Rotor 83 relativ bewegt werden, so dass das relativ drehende Wirken des Körpergehäuses 82 und des Rotors 83 gedämpft werden.
  • Folglich durch Befestigen des Körpergehäuses 82 auf eines der Paarelemente, die in solch einer Weise zusammenkombiniert sind, dass sie fähig sind, sich relativ zu drehen, durch Befestigen des Rotors 83 an das andere Element und durch Einfügen dieser drehenden Tragewellen in das Einfügeloch 96, wird die dämpfende Kraft mit Bezug zu den Paarelementen erreichbar.
  • Bei dem obigen konventionellen Drehbewegungsdämpfer beruht die Widerstandskraft der viskosen Substanz zum Dämpfen der drehenden Arbeitsweisen auf Bereichen, in denen die Außen- und Innenwände 97 und 98 mit der viskosen Substanz in einem Falz in Kontaktgebracht werden, in dem die Eigenschaften der viskosen Substanz die gleichen sind. Es wurde jedoch beim obigen Drehbewegungsdämpfer nötigt, die Größe des Drehbewegungsdämpfers zu erhöhen, um die dämpfende Kraft zu erhöhen, da die oben erwähnten Kontaktflächen hauptsächlich in den jeweiligen ersten und zweiten Zwischenräumen 94 und 95 bereitgestellt sind.
  • Außerdem, da die ersten und zweiten O-Ringe 84 und 85 in der gleichen Position in der axialen Richtung untergebracht sind, ist es erforderlich, den Außendurchmesser des Drehbewegungsdämpfers 81 zu erhöhen, um die ersten und zweiten O-Ring-Nuten 91 und 92 sicher zu stellen. Gleichzeitig neigen die O-Ring-Nuten 91 und 92 aus den jeweiligen entsprechenden O-Ring-Nuten 91 und 92 verschoben zu werden, wenn die Einfügeröhre 87 in den röhrenförmigen Raum 90 eingeführt wird, und verursachen somit bei den O-Ringen 84 und 85, einer Positionsabweichung ausgesetzt zu sein. Das Problem ist, dass solch eine Positionsabweichung kaum sichtbar nachweisbar bleibt.
  • Zusammenfassung der Efindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Drehbewegungsdämpfer bereitzustellen, der kompakt ist und noch fähig ist, eine größere dämpfende Kraft zu ermöglichen, und bereits in einem Fahrzeug eingebaut ist.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, stellt die Erfindung den Drehbewegungsdämpfer von Anspruch 1 bereit. Der Drehbewegungsdämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform ist mit einem Paar Drehelemente in Kombination so ausgestaltet, dass das Paar Drehelemente über sich drehende Tragwellen eine relative Schwenkbewegung ausführen kann, und umfasst:
    eine äußere Röhre, die einen röhrenförmigen Raum im Inneren einer Wand der äußeren Röhre hat und so aufgebaut ist, dass ein Ende des Raums geschlossen ist; und eine innere Röhre, die im Wesentlichen die gleiche Form hat, wie die äußere Röhre, jedoch einen kleineren Durchmesser als die äußere Röhre, wobei die Außenwand der inneren Röhre in den röhrenförmigen Raum der äußeren Röhre eingepasst ist;
    die Innenwand, die der äußeren Röhre in den röhrenförmigen Raum der inneren Röhre eingepasst ist;
    O-Ringe, die jeweils bei einem Endabschnitt auf der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Außenwand der äußeren Röhre und der Außenwand der inneren Röhre und bei einem Endabschnitt auf der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Innenwand der äußeren Röhre und der Innenwand der inneren Röhre eingebaut sind;
    die Zwischenräume, die zwischen der inneren Röhre und der äußeren Röhre, die durch diese O-Ringe abgedichtet werden, mit einer viskosen Substanz ausgefüllt sind;
    das Mittelloch der inneren Röhre, das ein Durchgangsloch zur Aufnahme der drehenden Tragwelle ist; und
    Eingriffselemente zum Ineinandergreifen mit den jeweiligen drehenden Elementen, die an der inneren Röhre und der äußeren Röhre bereitgestellt sind.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung ist so aufgebaut, dass die röhrenförmigen Räume jeweils in den inneren und äußeren Röhren ausgebildet sind; die Außenwand der inneren Röhre ist in den röhrenförmigen Raum der äußeren Röhre eingepasst; und die Innenwand der äußeren Röhre ist in den röhrenförmigen Raum der inneren Röhre eingepasst, der erste Zwischenraum ist zwischen der Innenwand der inneren Röhre und der Innenwand der äußeren Röhre ausgebildet; der zweite Zwischenraum ist zwischen der Innenwand der äußeren Röhre und der Außenwand der inneren Röhre ausgebildet; und der dritte Zwischenraum ist zwischen der Außenwand der inneren Röhre und der Außenwand der äußeren Röhre ausgebildet. Folglich ist der Dreischichtenzwischenraum zwischen den inneren und äußeren Röhren ausgebildet und ist vom Mittelpunkt auswärts entlang der diametralen Richtung gerichtet. Im Vergleich mit dem konventionellen Drehbewegungsdämpfer mit dem ausgebildeten, vom Mittelpunkt aus entlang der diametralen Richtung nach außen gerichteten Zweischichtenzwischenraum ist ein größerer Bereich in Kontakt mit der viskosen Substanz, die in den Zwischenräumen gefüllt ist, erreichbar, sogar, obwohl der Drehbewegungsdämpfer gemäß dem Stand der Technik und der, der die Erfindung darstellt, die gleiche Größe aufweisen. Deshalb ist es möglich, einen Drehbewegungsdämpfer bereitzustellen, der weitaus kompakter und fähig ist, eine größere dämpfende Kraft zu ermöglichen, als der konventionelle Drehbewegungsdämpfer.
  • Die O-Ringe sind jeweils bei dem Endabschnitt auf der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Außenwand der äußeren Röhre und der Außenwand der inneren Röhre eingebaut und bei dem Endabschnitt auf der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Innenwand der äußeren Röhre und der Innenwand der inneren Röhre, wobei die O-Ringe in voneinander in der axialen Richtung abweichenden Positionen angeordnet sind. Folglich kann der Durchmesser des erfindungsgemäßen Drehbewegungsdämpfers kleiner als der des konventionellen Drehbewegungsdämpfers hergestellt werden, in dem solche O-Ringe axial in der gleichen Position angeordnet sind.
  • Eine zweite Ausführungsform ist so aufgebaut, dass der Bewegungsdämpfer gemäß der ersten Erfindung eine O-Ring-Nut, die im Innenumfang auf der offenen Seite des Zwi schenraums zwischen der Innenwand der äußeren Röhre und der Innenwand der inneren Röhre ausgebildet ist und eine ringförmige Kappe zum Schließen der O-Ring-Nut einschließt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein erster O-Ring zwischen der inneren Röhre und der äußeren Röhre eingebaut, wenn die innere Röhre in die äußere Röhre eingeführt wird und nachdem die innere Röhre in die äußere Röhre eingeführt ist, wird ein zweiter O-Ring in die O-Ring-Nut von dem gegenüberliegenden Endabschnitt eingefügt, um die O-Ring-Nut mit der Kappe zu schließen. Somit wird die Zusammenbauarbeit erleichtert, da die Positionen von beiden O-Ringen, die eingebaut werden, leicht nachweisbar sind und die O-Ringe an einer Positionsabweichung und an einem Herausrutschen gehindert werden.
  • Eine dritte Ausführungsform ist so aufgebaut, dass beim Drehbewegungsdämpfer nach der ersten oder zweiten Ausführungsform die äußere Röhre mit Bezug zu den drehenden Wellen unbewegbar hergestellt ist und eine gleitende Widerstandseinrichtung zwischen dem Innenumfang des Mittellochs der inneren Röhre und der drehenden Tragwelle eingebaut ist, die durch das Mittelloch davon hindurchgeführt wird.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform, da der gleitende Widerstand zusätzlich zur viskosen Substanz, die im Drehbewegungsdämpfer gefüllt ist, das Dämpfen verteilt, ist eine höhere dämpfende Kraft erreichbar.
  • Eine vierte Ausführungsform ist so ausgebildet, dass beim Drehbewegungsdämpfer nach der zweiten Erfindung bzw. Ausführungsform eine Passeinrichtung zwischen dem Innenumfang der Kappe und dem Außenumfang der Innenwand der inneren Röhre bereitgestellt wird.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist die Kappe in die innere Röhre durch die Passeinrichtung fest eingepasst, die zwischen dem Innenumfang der Kappe und dem Außenumfang der Innenwand der inneren Röhre durch Einfügen des zweiten O-Rings in die O-Ring-Nut bereitgestellt ist, die im Innenumfang auf die offene Seite des Zwischenraums zwischen der Innenwand der äußeren Röhre und der Innenwand der Innenröhre bereitgestellt ist. Folglich sogar, obwohl die Kraft des Herausziehens der inneren Röhre aus der äußeren Röhre wirkt, verhindert die Kappe, die fest in der inneren Röhre eingepasst ist, die innere Röhre am Herausgleiten, wobei der eingebaute Zustand des Drehbewegungsdämpfers aufrechterhalten wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hilfsgriff zeigt, an den ein erfindungsgemäßer Drehbewegungsdämpfer angewendet wird;
  • die 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den erfindungsgemäßen Drehbewegungsdämpfer zeigt;
  • die 3A und 3B sind schematische Zeichnungen, die eine innere Röhre des Drehbewegungsdämpfers zeigen, in denen die 3A eine Querschnittsansicht ist, die entlang den Pfeilen A-A' der 2 entnommen worden ist und die 3B eine Schnittansicht ist, die entlang den Pfeilen B-B' der 2 entnommen ist;
  • die 4A und 4B sind schematische Darstellungen, die eine äußere Röhre des Drehbewegungsdämpfers zeigen, in denen die 4A eine Schnittansicht ist, die entlang den Pfeilen C-C' von der 2 entnommen ist und die 4B eine Schnittansicht ist, die entlang den Pfeilen D-D' von der 2 entnommen ist;
  • die 5 ist eine vertikale Schnittansicht, die den Drehbewegungsdämpfer zeigt;
  • die 6 ist ein vertikaler Teilschnitt eines konventionellen Drehbewegungsdämpfers; und
  • die 7 ist eine Schnittansicht, die einen anderen Drehbewegungsdämpfer zeigt, der die Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird eine Beschreibung in einem genaueren Detail von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen gegeben.
  • Die 1 bis 5 zeigen einen die vorliegende Erfindung darstellenden Drehbewegungsdämpfer.
  • Wie in der 2 gezeigt, schließt ein Drehbewegungsdämpfer 11 eine innere Röhre 12, eine äußere Röhre 13, eine Kappe 14, einen ersten O-Ring 15 und einen zweiten O-Ring 16 ein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die innere Röhre 12 im Allgemeinen in der Gestalt eines röhrenförmigen Körpers, der ein Durchgangsloch 23 in seinem Mittelpunkt aufweist, und ein röhrenförmiger Raum 27 ist in der Wand des röhrenförmigen Körpers ausgebildet, somit bildet sich eine doppelte Struktur aus, die eine Außen- und eine Innenwand 21 und 22 aufweist. Ein Ende des röhrenförmigen Raums 27 ist durch einen geschlossenen Abschnitt 28 blockiert, der integral mit den Außen- und Innenwänden 21 und 22 ausgebildet ist. Auf der offenen Endseite des röhrenförmigen Raums 27 der inneren Röhre 12 liegt die Innenwand 22, die sich länger als die Außenwand 21 in der axialen Richtung erstreckt, und eine Kappennut 25 ist im Außenumfang des vorderen Endabschnitts der Innenwand 22 bereitgestellt. Außerdem ist ein Entlüftungsloch 26, das mit dem röhrenförmigen Raum 27 der inneren Röhre 12 kommuniziert, in dem Außenumfang der Außenwand 21 der inneren Röhre 12 bereitgestellt. Eine ringförmige Nut 29 zum Einpassen des ersten O-Rings 15 ist an der vorher bestimmten Stelle des Außenumfangs des geschlossenen Abschnitts 28 ausgebildet. Eine rippengeformte Eingriffshervorhebung 24, die sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckt, ist auf der Randfläche des geschlossenen Abschnitts 28 bereitgestellt.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist die äußere Röhre 13 im Allgemeinen in der Gestalt eines röhrenförmigen Körpers, der ein Durchgangsloch 33 in seinem Mittelpunkt aufweist, und ein röhrenförmiger Raum 37 ist in der Wand der röhrenförmigen Körpers ausgebildet, und bildet somit eine Doppelstruktur aus, die eine Außen- und einen Innenwand 31 und 32 aufweist. Ein Ende des röhrenförmigen Raums 37 der äußeren Röhre 13 ist durch einen geschlossenen Abschnitt 38 blockiert, der mit den Außen- und Innenwänden 31 und 32 integral ausgebildet ist. Auf der offenen Endseite des röhrenförmigen Raums 37 der äußeren Röhre 13 der Außenwand von der äußeren Röhre liegt die Außenwand 31 der äußeren Röhre 13, die sich länger als die Innenwand 32 in der axialen Richtung erstreckt. Ein Schlitz 36, der sich von der offenen Endseite des röhrenförmigen Raums 37 entlang der axialen Richtung erstreckt, ist an der vorher festgelegten Umfangsposition der Innenwand 32 der äußeren Röhre 13 ausgebildet. Eine rippengeformte Eingriffsher vorhebung 34, die sich entlang der axialen Richtung erstreckt, ist an der vorher bestimmten Position des Außenumfangs der Außenwand 31 von der äußeren Röhre 13 ausgebildet. Eine vertiefte Kappennut 35 ist in der Kantenfläche eines geschlossenen Abschnitts 38 ausgebildet und eine vertiefte O-Ring-Nut 39 ist im Innenumfang der Kappennut 35 ausgebildet. Eine ringförmige Nut 40 ist auch im Innenumfang der Kappennut 35 ausgebildet.
  • Die Kappe 14 ist im Allgemeinen in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet, und ein Bund 30 ist, um in die ringförmige Nut 40 eingepasst zu werden, auf dem Außenumfang der Kappe 14 ausgebildet.
  • Obwohl die Qualität der Werkstoffe der inneren Röhre 12, der äußeren Röhre 13 und der Kappe 14 derartig ist, dass sie widerstandsfähig gegenüber der viskosen Substanz sind, die eingefüllt wird, wie später beschrieben wird, und bereits verformbar sind, wird zur Verwendung beispielsweise Polyacetal bevorzugt, das ein ölwiderstandsfähiger Thermoplast ist, wenn Silikonöl als die viskose Substanz verwendet wird.
  • Ein Verfahren zum Einbau des Drehbewegungsdämpfers 11 wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird der erste O-Ring 15 in die ringförmige Nut 29 fest eingepasst, die im Außenumfang des geschlossenen Abschnitts 28 der inneren Röhre 12 ausgebildet ist. Dann wird der röhrenförmige Raum 37 der äußeren Röhre 13 mit der viskosen Substanz gefüllt.
  • Da jede Substanz, die eine Viskosität aufweist, die für die Bedingung passt, in die der Bewegungsdämpfer 11 eingesetzt wird, ausgewählt werden kann, wird als die viskose Substanz beispielsweise, vorzugsweise Silikonöl verwendet, das in der Viskosität hinsichtlich der Temperatur weniger variabel ist.
  • Nachdem die viskose Substanz eingefüllt ist, wird die innere Röhre 12 in die äußere Röhre 13 eingeführt, so dass die Außenwand 21 der inneren Röhre 12 in den röhrenförmigen Raum 37 der äußeren Röhre 13 angeordnet werden kann und so dass die Innenwand 32 der äußeren Röhre 13 in den röhrenförmigen Raum 27 angeordnet werden kann. Zu diesem Zeitpunkt, obwohl die Luft, die durch das Flüssigkeitsniveau der viskosen Substanz gedrückt wird, die sich gegen die offene Endseite der geschlossenen Endseite des röhrenförmigen Raums 37 der äußeren Röhre 13 erhebt, in einen dritten Zwi schenraum 43 fließt, der zwischen der Außenwand 21 der inneren Röhre 12 und der Außenwand 31 der äußeren Röhre 13 ausgebildet ist und in einen zweiten Zwischenraum 42 fließt, der zwischen der Außenwand 21 der inneren Röhre 12 und der Innenwand 32 der äußeren Röhre 13 ausgebildet ist, wird der Luft, die in den zweiten Zwischenraum 42 fließt, ermöglicht, durch den ersten Zwischenraum 41 über das geschlossene Ende des röhrenförmigen Raums 37 der äußeren Röhre 13 nach außen zu entweichen. Außerdem wird der Luft, die in den dritten Zwischenraum fließt, auch ermöglicht, durch das Luftentlüftungsloch 26 über das geschlossene Ende des röhrenförmigen Raums 37 der äußeren Röhre 13 durch den ersten Zwischenraum 41 nach außen zu entweichen.
  • Nachdem die innere Röhre 12 in die äußere Röhre 13 eingeführt wird, wird ein zweiter O-Ring 16 auf den Außenumfang des Frontendabschnitts der Innenwand 22 der inneren Röhre 12 montiert und bis zur Position mit Kräften beaufschlagt, in der er die O-Ring-Nut 39 der äußeren Röhre 13 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Frontendabschnitt der Innenwand 22 der inneren Röhre 12 in das Mittelloch der Kappe 14 eingeführt.
  • Wenn die innere Röhre 12 in die äußere Röhre 13 eingeführt ist, wird der erste O-Ring 15, der in der ringförmigen Nut 29 der inneren Röhre 12 fest eingepasst ist, zwischen den Elementen und nachdem die innere Röhre 12 in die äußere Röhre 13 eingeführt ist, montiert, der zweite O-Ring 16 kann von der vorderen Kantenflächenseite der inneren Röhre 12 montiert werden, um sicherzustellen, dass die O-Ringe 15 und 16 bereits montiert sind, und somit die damit verbundene Wirksamkeit verbessern.
  • Wie in der 5 gezeigt, weist der Drehbewegungsdämpfer 11, der in der vorher erwähnten Weise erhalten wurde, eine dreifache Struktur nach außen von der Achse in der radialen Richtung auf, die Struktur umfasst den ersten Zwischenraum 41 zwischen der Innenwand 22 der inneren Röhre 12 und der Innenwand 32 der äußeren Röhre 32, den zweiten Zwischenraum 42 zwischen der Außenwand 21 der inneren Röhre 12 und der Innenwand 32 der äußeren Röhre 13 und den dritten Zwischenraum 43 zwischen der Außenwand 21 der inneren Röhre 12 und der Außenwand 31 der äußeren Röhre 13.
  • Ferner wird das offene Ende des ersten Zwischenraums 41 durch den zweiten O-Ring 16 geschlossen; das offene Ende des dritten Zwischenraums 43 wird durch den ersten O-Ring 15 geschlossen; und eine Serie von fortlaufenden Zwischenräumen, die die ersten, zweiten und dritten Zwischenräume 41, 42 und 43 einschließen, sind mit der viskosen Substanz reich gefüllt. Nebenbei bemerkt kommunizieren die ersten und zweiten Zwischenräume 41 und 42 miteinander an der geschlossenen Endseite des röhrenförmigen Raums 27 der inneren Röhre 12 und außerdem kommunizieren die zweiten und dritten Zwischenräume 42 und 43 miteinander auf der geschlossenen Endseite des röhrenförmigen Raums 37 der äußeren Röhre 13 auch durch das Entlüftungsloch 26, um den Fließkanal der viskosen Substanz sicherzustellen, wodurch jede Ecke von jedem der oben genannten Zwischenräume mit der viskosen Substanz gefüllt wird.
  • Ein Hilfsgriff 54 unter der Verwendung des Drehbewegungsdämpfers 11 wird nun beschrieben.
  • Der Hilfsgriff 54 ist drehbar zwischen einer Gehäuseposition, in der er in Kontakt mit einer Seitenplatte nahe zur Obergrenze des oberen Abschnittts einer Türinnenseite eines Fahrzeugs gebracht wird und einer erhöhten verwendbaren Stellung mit Bezug zur Platte eingepasst. Wenn das Fahrzeug in einer Kurve beispielsweise wendet, richtet ein Fahrzeuginsasse des Fahrzeugs den Hilfsgriff 54 auf und greift diesen bis zu einer anwendbaren Position so, um den Hilfsgriff 54 zum Halten seiner eigenen Sitzhaltung anzuwenden.
  • Wie in der 1 gezeigt, weist der Hilfsgriff 54 im Allgemeinen einen bogenförmigen Griffabschnitt 73 und Tragelemente 51a und 51b auf. Ein Ende von jedem der Tragelemente 51a und 51b ist mit einer Aufnahme 72 gekoppelt, die an beiden Enden des Griffabschnitts 73 bereitgestellt ist, das andere Ende davon wird an der Seitenplatte verbunden.
  • Die Aufnahmen 72 sind so ausgespart, um ein Ende der jeweiligen Tragelemente 51a und 51b unterzubringen und ein Tragwelleneinfügeloch 70 ist an einer Seitenwand ausgebildet, die jeden der ausgesparten Abschnitte umschließt. Außerdem ist ein Tragwellenaufnahmeloch 69, in das ein Rändelabschnitt 68 gezwungen bzw. geschnitten ist, der an dem vorderen Ende von jedem der Tragwellen 53a und 53b ausgebildet ist, in jedem der Seitenwände gegenüberliegend zum Tragwelleneinfügeloch 70 ausgebildet.
  • Ein Eingriffschlitz 71, der mit der Eingriffshervorhebung 34 ineinandergreift, die auf der äußeren Röhre 13 des Drehbewegungsdämpfers 11 ausgebildet ist, ist in der Basis von einer Aufnahme 72 bereitgestellt. Außerdem ist eine Federlagernut 74 in einem Wandabschnitt parallel zur Tragwelle 53b bereitgestellt, die in das Tragwelleneinfügeloch 70 und das Tragwellenaufnahmeloch der anderen Aufnahme 72 eingeführt wird.
  • Jede der Tragelemente 51a und 51b weisen einen Körper 60, der so aufgebaut ist, um in der Aufnahme 72 untergebracht zu werden, einen Befestigungsabschnitt 61, der von dem Körper 60 hervorsteht und in das Einpassloch der (nicht gezeigten) Fahrzeugplatte eingeführt wird und ein Paar von Tragelementen 65 auf, die vom Körper 60 hervorstehen und zum drehenden Tragen des Endabschnitts des Griffabschnitts 73 verwendet werden.
  • Der Befestigungsabschnitt von jedem der Tragelemente 51a und 51b weist einen Wellenabschnitt 62, der sich von dem Körper 60 erstreckt, ein Paar von ersten Sperrklinkenteilen 63a, die schräg abwärts von beiden jeweiligen Seiten des vorderen Endabschnitts des Tragabschnitts 62 hervortreten und fähig sind, sich nach Innen zu beugen, und ein Paar von zweiten Sperrklinkenteilen 63b auf, die nach außen, um 90° gedreht mit Bezug zu den ersten Sperrklinkenteilen 63a des Tragabschnitts 62 hervorstehen und die auch fähig sind, sich nach Innen zu beugen.
  • Die Tragwelleneinfügelöcher 66, die durch Dickenrichtung des Paars der Tragelemente 65 in jedem der Tragelemente 51a und 51b durchlaufen, sind jeweils in diesen Tragsegmenten 65 ausgebildet. Bei den Tragelementen 51a, worin der Drehbewegungsdämpfer 11 angeordnet ist, ist ein Eingriffschlitz 67, der mit der Eingriffshervorhebung 24 der inneren Röhre 12 des Drehbewegungsdämpfers 11 ineinandergreift, in einer inneren Fläche des Tragsegments 65 bereitgestellt.
  • Der Drehbewegungsdämpfer 11 ist an dem Tragelement 51a eingepasst, das in der einen Aufnahme 72 des Griffabschnitts 73 untergebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Drehbewegungsdämpfer 11 zwischen dem Paar der Tragsegmente 65 angeordnet, die vom Tragelement 51a hervorstehen und die Eingriffshervorhebung 24 der inneren Röhre 12 ist in den Eingriffschlitz 67 eingepasst, der in der Innenfläche des einen Tragsegments 65 ausgebildet ist, so dass das Drehen des Drehbewegungsdämpfers 11 mit Bezug zum Tragelement 51a gestoppt wird. Die Eingriffshervorhebung 34 der äußeren Röhre 13 ist auch im Eingriffschlitz 71 eingepasst, so dass das Drehen des Drehbewegungsdämpfers 11 mit Bezug zum Griffabschnitt 73 gestoppt wird.
  • Die Tragwelle 53a wird in das Tragwelleneinfügeloch 70 der Aufnahme 72, in das Tragwelleneinfügeloch 66 von dem einen Tragsegment 65, in das Durchgangsloch 23 des Drehbewegungsdämpfers 11 und in das Tragwelleneinfügelach 66 vom anderen Tragsegment 65 eingeführt. Dann wird der gerändelte Abschnitt 68 an dem vorderen Ende der Tragwelle 53a in den Tragwellenaufnahmeabschnitt 69 der Aufnahme 72 mit Kraft eingebracht, wobei der Griffabschnitt 73 drehbar am Tragelement 51a über die Tragwelle 53a verbunden ist.
  • Bei dem Tragelement 51b, das in der anderen Aufnahme 72 untergebracht ist, wird die Tragwelle 53b in das Tragwelleneinfügeloch 70 der Aufnahme 72, in das Tragwelleneinfügeloch 66 von dem einen Tragsegment 65, in den Mittelpunkt einer Verdrehungsschraubenfeder 52 und in das Tragwelleneinfügeloch 66 vom anderen Tragsegment 65 eingeführt. Dann wird der gerändelte Abschnitt 68 an dem vorderen Ende der Tragwelle 53b in den Tragwellenaufnahmeabschnitt 69 der Aufnahme 72 mit Kraft eingepasst, wobei der Griffabschnitt 73 am Tragelement 51b über die Tragwelle 53b drehbar verbunden ist.
  • In diesem Fall wird ein Ende der Verdrehungsschraubenfeder 51 in der Gestalt eines Schlüssels gebogen und ein befestigtes Ende 75 wird parallel zur Mittelachse der Schraubenfeder ausgebildet. Das befestigte Ende 75 ist fest in die Federaufnahmenut 74 eingepasst, die am Wandabschnitt parallel zur Tragwelle 53b der Aufnahme 72 bereitgestellt ist. Auf der andere Seite ist das andere Ende der Verdrehungsschraubenfeder 52 so angeordnet, dass es gepresst wird, um die Wandfläche des Körpers 60 zwischen den Tragsegmenten 65 des Tragelements 51 zu kontaktieren. Außerdem treibt die Verdrehungsschraubenfeder 52 den Griffabschnitt 73 immer in solch einer Weise an, um den Griffabschnitt 73 gegen eine Platte zu drehen und somit eingepasst zu werden.
  • Obwohl es unnötig ist, den Eingriffschlitz 67 am Tragelement 51b bereitzustellen, das mit der in der 1 gezeigten Verdrehungsschraubenfeder 52 eingepasst wird, ist der Eingriffschlitz 67 dennoch bereitgestellt, so dass gemeinsame Teile zwischen den Tragelementen 51a und 51b verwendbar sein können, an die der Drehbewegungsdämpfer 11 eingepasst wird.
  • Der Griffabschnitt 73, der mit den Tragelementen 51a und 51b angepasst ist, wird auf die Seitenplatte durch Einfügen der Befestigungsabschnitte 61 der Tragelemente 51a und 51b in die jeweiligen Einpasslöcher eingepasst, die an der Seitenplatte im Inneren des Fahrzeugs bereitgestellt sind. Wenn die Befestigungsabschnitte 61 in die jeweiligen Einpasslöcher eingeführt werden, dann werden die ersten und zweiten Sperrklinkenteile 63a und 63b somit eingeführt, während sie durch die Innenumfänge der Einpasslöcher gebo gen werden. Wenn die Einfügebetätigungen ausgeführt worden sind, wird das Sperrklinkenteil 63b in seine ursprüngliche Form wiederhergestellt und greift mit der Rückfläche des Innenumfangs des Einpasslochs ineinander ein, bevor es befestigt ist.
  • Die Funktionen des Hilfsgriffs 54 und des Drehbewegungsdämpfers 11, der darauf angewendet wird, werden nun beschrieben.
  • Der Hilfsgriff 54 wird durch die Wirkung der Verdrehungsschraubenfeder 52 immer in solch einer Weise angetrieben, dass der Griffabschnitt 73 in Kontakt mit der Seitenplatte im Inneren des Fahrzeugs gebracht wird. Wenn der Fahrzeugkörper geschüttelt wird, stellt der Fahrzeuginsasse den Griffabschnitt 73 gegen die Verdrehungsschraubenfeder 52 auf und ergreift diesen, wodurch das Ergreifen ihn in seiner Sitzhaltung hält.
  • Im Fall, in dem der Hilfsgriff 54 nicht länger benötigt wird, wird der Griffabschnitt 73 freigelassen, der Griffabschnitt 73 wird durch die Antriebskraft der Verdrehungsschraubenfeder 52 gedreht und in Kontakt mit der Seitenplatte gebracht. Somit wird der Griffabschnitt 73 gehindert, ein Hindernis durch Hervorstehen innerhalb des Fahrzeugs zu werden.
  • Wenn der Griffabschnitt 73 in diesem Fall freigelassen wird, wenn der Griffabschnitt 73 mit der Seitenplatte in Kontakt gebracht wird, während er durch die Wirkung des Drehbewegungsdämpfers 11 langsam gedreht wird, wird auch jedes Eingriffsgeräusch und Ähnliches an der Erzeugung gehindert.
  • Mit anderen Worten, die Eingriffshervorhebung 34 der äußeren Röhre 13 des Drehbewegungsdämpfers 11 ist im Eingriffschlitz 71 eingepasst, der in der Aufnahme 72 ausgebildet ist und das Drehen der äußeren Röhre 13 wird mit Bezug zum Griffabschnitt 73 gestoppt. Die Eingriffshervorhebung 24 der inneren Röhre 12 des Drehbewegungsdämpfers 11 ist in den Eingriffschlitz 67 des Tragelements 51a eingepasst und das Drehen der inneren Röhre 12 wird mit Bezug zum Tragelement 51a gestoppt. Deshalb werden die äußere Röhre 13 und die innere Röhre 12 des Drehbewegungsdämpfers 11 relativ gedreht, wenn der Griffabschnitt 73 mit Bezug zum Tragelement 51a gedreht wird.
  • In einem Fall, in dem die äußere Röhre 13 und die innere Röhre 12 sich somit relativ drehen, wird die viskose Substanz, die in die ersten, zweiten und dritten Zwischenräume 41, 42 und 43 gefüllt ist, die von der Achse gegen die äußere radiale Richtung ausgebil det sind, einer abscherenden Kraft durch die Kontaktfläche zwischen der äußeren Röhre 13 und der inneren Röhre 12 unterzogen, und die Dämpferwirkung ist erzielbar, da ein Rotationswiderstand erzeugt wird. In diesem Fall, da die Dreischichtkontaktfläche von der Achse gegen die äußere radiale Richtung, wie oben erklärt, ausgebildet ist, ist es möglich, einen breiteren Bereich in Kontakt mit der viskosen Substanz sicher zu stellen und auch eine starke Dämpferwirkung zu erhalten, sogar obwohl der Drehbewegungsdämpfer 11 in der Form kompakt ist.
  • Nebenbei bemerkt kann eine gleitende Widerstandseinrichtung, wie beispielsweise eine Elastomerschicht, zwischen dem Innenumfang des Durchgangslochs 23 des Drehbewegungsdämpfers 11 und des Außenumfangs der Drehtragwelle 53a bereitgestellt werden. In diesem Fall, da der gleitende Widerstand sich zusätzlich zum drehenden Widerstand durch die viskose Substanz zum Dämpfen verteilt, ist eine höhere dämpfende Kraft erzielbar.
  • Die Verwendung des Drehbewegungsdämpfers gemäß der Erfindung wird nicht auf den Hilfsgriff begrenzt, sondern kann auf verschiedene Drehelemente angewendet werden, die das Dämpfen einer Drehbewegung, wie beispielsweise Mittelpunktskonsolen von Fahrzeugen, benötigen.
  • Die 7 zeigt einen anderen Drehbewegungsdämpfer, der die Erfindung darstellt.
  • Dieser Drehbewegungsdämpfer 11a ist in der Struktur grundsätzlich ähnlich, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, aber in der Einpassstruktur der Kappe 14 verschieden. Insbesondere ist eine ringförmige Hervorhebung 45 auf dem Innenumfang der Kappe 14 ausgebildet, und eine ringförmige Nut 46 ist auch am Außenumfang des vorderen Endabschnitts der Innenwand der inneren Röhre 12 ausgebildet. Die ringförmige Hervorhebung 45 und die ringförmige Nut 46 bilden eine Passeinrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung. Außerdem ist ein Eckenabschnitt 47 an der vorderen Einfügerichtung des Außenumfangs der Kappe 14 in der Form eines R abgefast.
  • In einem Fall, in dem die Kappe 14 in die Kappennut 35 eingeführt wird, nachdem der zweite O-Ring 16 in die O-Ring-Nut 39 eingeführt ist, wird die ringförmige Hervorhebung 45 der Kappe 14 in die ringförmige Nut 46 der Innenwand 22 der inneren Röhre 12 eingepasst und die Kappe 14 wird an der inneren Röhre 12 befestigt. Folglich, da die Kappe 14 mit der äußeren Röhre 13 ineinandergreift, wird die innere Röhre 12 niemals unvor sichtig herausgezogen, sogar obwohl versucht wird, die innere Röhre 12 aus der äußeren Röhre 13 herauszuziehen, um sicherzustellen, dass die innere Röhre 12 mit der äußeren Röhre 13 verbunden ist.
  • Mit dem abgefasten Eckabschnitt 47 des Außenumfangs der Kappe 14 wird die Kappe 14 leicht einführbar, wenn die Kappe 14 in die Kappennut 35 eingeführt wird. In diesem Fall kann der Eckabschnitt 47 nicht nur in der Form eines R abgefast sein, sondern auch verjüngt sein.
  • Jedoch wird die ringförmige Nut am Innenumfang der Kappe 14 bereitgestellt, und die ringförmige Hervorhebung wird auch auf dem Außenumfang des vorderen Endabschnitts der Innenwand 22 der inneren Röhre 12 bereitgestellt, wobei die Hervorhebung in die Nut einzupassen ist.
  • Wie oben ausgeführt, ist die Erfindung so aufgebaut, dass: ringförmige Räume jeweils in den inneren und äußeren Röhren ausgebildet sind; die Außenwand der inneren Röhre in den röhrenförmigen Raum der äußeren Röhre eingepasst ist; und die Innenwand der äußeren Röhre in den röhrenförmigen Raum der inneren Röhre eingepasst ist. Folglich ist der Dreischichtenzwischenraum zwischen den inneren und äußeren Röhren ausgebildet und nach außen vom Mittelpunkt entlang der diametralen Richtung gerichtet. Deshalb kann ein größerer Bereich in Kontakt mit der viskosen Substanz, die in den Zwischenräumen gefüllt ist, befestigt werden, und dies macht es möglich, einen Drehbewegungsdämpfer zu erhalten, der kompakt ist und fähig ist, eine größere dämpfende Kraft anzubieten.
  • Die O-Ringe sind jeweils am Endabschnitt auf der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Außenwand der äußeren Röhre und der Außenwand der inneren Röhre und am Endabschnitt auf der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Innenwand der äußeren Röhre und der Innenwand der inneren Röhre montiert, wobei die O-Ringe in Positionen angeordnet sind, die voneinander in der axialen Richtung abweichen. Folglich kann der Durchmesser des Drehbewegungsdämpfers kleiner gemacht werden.

Claims (5)

  1. Drehbewegungsdämpfer (11), der mit einem Paar Drehelemente in Kombination so ausgestattet ist, dass das Paar Drehelemente über sich drehende Tragewellen (53a, 53b) relative Schwenkbewegung ausführen kann, wobei der Drehbewegungsdämpfer (11) umfasst: eine äußere Röhre (13), die einen röhrenförmigen Raum (37) im Inneren einer Wand (31, 32) der äußeren Röhre hat und so aufgebaut ist, dass ein Ende des Raums (37) geschlossen ist; eine innere Röhre (12), die im Wesentlichen die gleiche Form hat wie die äußere Röhre (13), jedoch einen kleineren Durchmesser als die äußere Röhre (13), wobei eine Außenwand (21) der inneren Röhre (12) in den röhrenförmigen Raum (37) der äußeren Röhre (13) eingepasst ist und die Innenwand (32) der äußeren Röhre (13) in den röhrenförmigen Raum (27) der inneren Röhre (12) eingepasst ist; eine viskose Substanz, mit der die Zwischenräume (41, 42, 43) zwischen der inneren Röhre (12) und der äußeren Röhre (13), die mit O-Ringen (15, 16) abgedichtet sind, gefüllt sind, wobei ein Mittelloch (23) der inneren Röhre (12) als ein Durchgangsloch zum Aufnehmen der sich drehenden Tragewelle (53a, 53b) dient; wobei einer der O-Ringe (16) in einem Endabschnitt an der offenen Seite des Zwischenraums (42) zwischen der Innenwand (32) der äußeren Röhre (13) und der Innenwand (22) der inneren Röhre (12) installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer der O-Ringe (15) in einem Endabschnitt an der offenen Seite eines Zwischenraums (43) zwischen der Außenwand (31) der äußeren Röhre (13) und der Außenwand (21) der inneren Röhre (12) installiert ist, und dadurch, dass Eingriffselemente (24, 34), die mit den jeweiligen Drehelementen in Eingriff sind, an der inneren Röhre (12) und der äußeren Röhre (13) vorhanden sind.
  2. Drehbewegungsdämpfer (11) nach Anspruch 1, wobei eine O-Ring-Nut (39) am Innenumfang an der offenen Seite des Zwischenraums zwischen der Innenwand (32) der äußeren Röhre (13) und der Innenwand (22) der inneren Röhre (12) ausgebildet ist und eine ringförmige Kappe (14) zum Verschließen der O-Ring-Nut (39) dient.
  3. Drehbewegungsdämpfer (11) nach Anspruch 1, wobei die äußere Röhre (13) in Bezug auf die sich drehende Wellen (53a, 53b) unbeweglich ist, und der des Weiteren ein gleitendes Widerstandselement umfasst, das zwischen dem Innenumfang des Mittellochs (23) der inneren Röhre (12) und der sich drehenden Tragewelle (53a, 53b) installiert ist, die durch das Mittelloch (23) derselben hindurchgeführt wird.
  4. Drehbewegungsdämpfer (11) nach Anspruch 2, wobei die äußere Röhre (13) in Bezug auf die sich drehenden Wellen (53a, 53b) unbeweglich ist, und der des Weiteren ein gleitendes Widerstandselement umfasst, das zwischen dem Innenumfang des Mittellochs (23) der inneren Röhre (12) und der sich drehenden Tragewelle (53a, 53b) installiert ist, die durch das Mittelloch (23) derselben hindurchgeführt wird.
  5. Drehbewegungsdämpfer (11) nach Anspruch 2, der des Weiteren ein Passelement (45, 46) umfasst, das zwischen dem Innenumfang der Kappe (14) und dem Außenumfang der Innenwand (22) der inneren Röhre (12) vorhanden ist.
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