DE10196765T5 - Drehdämpfer - Google Patents

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Abstract

Drehdämpfer umfassend: ein Gehäuse, das über eine Haltekammer verfügt, einen mit einem Getrieberad in einem Stück ausgebildeten Rotor, wobei der Rotor drehbar in der Haltekammer des Gehäuses angeordnet ist, und ein Bremselement zum Steuern der Drehung des Rotors, wobei das Bremselement zwischengeschaltet ist zwischen einen Außenumfang des Rotors und einen Innenumfang der Haltekammer, die Haltekammer des Gehäuses über einen Bodenteil verfügt, auf dem eine Trägerwelle steht, der Rotor über eine Wellenbohrung verfügt, die in ihn in axialer Richtung gebohrt ist, um das Einführen der Trägerwelle zu ermöglichen und der Rotor durch die Trägerwelle und die Wellenbohrung abgestützt bzw. gelagert ist.

Description

  • Technisches Gebiet: Die Erfindung betrifft einen Drehdämpfer und Verbesserungen an einem solchen, der bei einem sog. Push-open-Aschenbecher (auf Schub öffnender Aschenbecher) in einem Kraftfahrzeug beispielsweise verwendet werden soll.
  • Stand der Technik
  • Der in der JP-A HEI 7-98035 dargestellte Dämpfer ist bisher als zu dieser Klasse von Dämpfern zugehörig bekannt.
  • Der übliche Drehdämpfer, obwohl hier nicht besonders dargestellt, ist mit einem Gehäuse, das über eine Haltekammer vertilgt, versehen. Er ist weiterhin mit einem mit einem Getrieberad integralen Rotor versehen, sowie drehbar in der Haltekammer des Gehäuses angeordnet; ein Bremsblech ist zwischen dem Bodenteil der Haltekammer des Gehäuses und der Unterseite des Rotors zwischengeschaltet. Es ist so konstruiert, dass die Anwendung der Bremskraft auf die Öffnungsgeschwindigkeit des auf Schub öffnenden Aschenbechers möglich wird, indem der zwischen Rotor und Bremsblech als Folge der Gleitrotation des Rotors auf das Bremsblech erzeugte Reibwiderstand ausgenutzt wird.
  • Der übliche Drehdämpfer wird verwendet, um den sog. Push-open-Aschenbecher wie folgt zu steuern. Das Gehäuse des Dämpfers ist befestigt entweder auf einem Aschenbechergehäuse oder einem Rahmen, der dazu dient, das Aschenbechergehäuse zurückzuhalten, so dass das Aschenbechergehäuse aus dem Rahmen austreten oder unter den Rahmen tauchen kann. Eine Zahnstange ist auf dem Rest der beiden Komponenten angeordnet. Zahnstange und Zahnrad, mit denen der Rotor ein Teil bildet, kämmen miteinander. Durch Freigabe des Aschenbechergehäuses wird er anschließend vom gesperrten Zustand in Schließstellung freigegeben, wodurch das Aschenbechergehäuse in Öffnungsrichtung aufgrund des mit einer Feder erzeugten Drucks bewegt wird. Somit wird es möglich, die Rotordrehung in Übereinstimmung mit der Bewegung des Aschenbechergehäuses einzustellen und die Erzeugung von Reibwiderstand zwischen der Unterseite des Rotors und dem Bremsblech auszulösen. Das Ergebnis ist, dass das Aschenbechergehäuse sich langsam in der Öffnungsrichtung bewegen kann.
  • Der übliche Drehdämpfer verfügt daher über den Vorteil, dass eine Vereinfachung der Konstruktion möglich wird, da er aus drei Komponenten zusammengesetzt ist. Ist der Rotor einteilig mit dem Getrieberad innerhalb der Haltekammer des Gehäuses angeordnet, so wird er sich jedoch schnell neigen und möglicherweise die Stabilität der Bremskraft behindern, während er sich im Prozess des Drehens und Gleitens auf dem Bremsblech befindet. Dies darum, weil die Position des Rotors durch einen Flansch zurückgehalten wird, der auf dem Rand einer Öffnung der Haltekammer vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wurde mit dem Ziel entwickelt, effektiv solche Probleme zu lösen, wie sie beim konventionellen Drehdämpfer auftreten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt einen Drehdämpfer zur Verfügung, umfassend: ein Gehäuse, das über eine Haltekammer verfügt, einen mit einem Getriebe oder Zahnrad einstöckigen Rotor, wobei der Rotor drehbar in der Haltekammer des Gehäuses angeordnet ist, und ein Bremselement zum Regeln der Drehung des Rotors, wobei das Bremselement zwischen einem Außenumfang des Rotors und einem Innenumfang der Haltekammer zwischengeschaltet ist und die Haltekammer des Gehäuses über einen Bodenteil verfügt, auf dem eine Trägerwelle steht, der Rotor über ein gebohrtes Loch für die Welle in Axialrichtung verfügt, um das Einführen der Trägerwelle hier hinein zu gestatten und der Rotor durch die Trägerwelle und die Wellenbohrung gehalten ist. Da das Bremselement zwischen den Außenumfang des Rotors und den Innenumfang der Haltekammer zwischengeschoben ist und der Rotor auf der auf dem Bodenteil der Haltekammer stehenden Trägerwelle abgestützt ist, wird der Rotor, während er sich dreht, sich nie neigen. Somit kann die Bremskraft in stabiler Form immer zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Erfindung befasst sich mit der Ausbildung einer Ringsperrnut entweder auf der Trägerwelle oder auf der Innenumfangsfläche der Wellenbohrung des Rotors sowie der Anordnung auf dem Rest hiervon einer Greifklaue, die in der Lage ist, beweglich in Eingriff mit der Sperrnut zu kämmen. Das heißt, die Einbringung des Drehdämpfers kann in einem Zug erreicht werden. Außerdem wird der Rotor nie zufällig von der Trägerwelle rutschen, da die Einführung der Trägerwelle der Haltekammer in die Wellenbohrung des Rotors ausreicht, um die Eingriffsklaue mit der Sperrnut kämmen zu lassen.
  • Weiterhin richtet sich die Erfindung auf die Ausbildung einer glatten Ringnut auf dem Außenumfang des Rotors und dem Einbringen eines O-Rings, bei dem es sich um das Bremselement handelt, in die glatte Nut. Da der O-Ring als Bremselement in die glatte Nut des Rotors eingesetzt ist, besteht keine Gefahr, dass dieser zufällig vom Rotor fällt, die Bremskraft kann in einer stabileren Form zur Verfügung gestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Reibungskoeffizient des Rotors kleiner als der des Gehäuses. Da somit das Bremselement auf dem Gehäuse fixiert ist und der Rotor allein sich drehen kann, während er daran gehindert wird, eine mit dem Bremselement sympathetische bzw. gekoppelte Drehung zu erzeugen, kann die Bremskraft in einer stabilisierten Form zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei dieser Erfindung wird entweder die Eingriffsklaue oder die ringförmige Sperrnut auf der Innenumfangsfläche der Wellenbohrung auf der Getriebeseite angeordnet. Somit wird die Eingriffsklaue einen fehlersicheren Zustand des Eingriffs mit der Sperrnut sicherstellen. Der Rotor wird sich also nie relativ zur Trägerwelle neigen, da die Eingriffsteile jeweils der Eingriffsklaue und der Sperrnut auf der Innenumfangsfläche des Getrieberads angeordnet sind, dessen Aufgabe es ist, eine äußere Kraft auszuüben.
  • Erfindungsgemäß wird ein O-Ring als Bremselement verwendet und kann zusätzlich den Bodenteil der Haltekammer des Gehäuses kontaktieren. Somit kontaktiert er das Gehäuse an zwei Punkten, einem auf der Innenumfangsfläche und dem anderen auf der Bodenfläche und kontaktiert den Rotor selbst nur an einem Punkt. Der O-Ring wird also keine sympathetische oder gekoppelte Drehung mit dem Gehäuse auslö sen und gleitet auf dem Rotor, die Bremskraft kann in stabiler Weise ebenfalls zur Verfügung gestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Drehdämpfers nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt durch das Gehäuse;
  • 3 ist ein Schnitt durch den einstückig mit einem Getrieberad ausgebildeten Rotor;
  • 4 ist ein Schnitt und zeigt den Drehdämpfer im montierten Zustand und
  • 5 ist ein Schnitt und zeigt den Drehdämpfer nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf bevorzugte in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschrieben. Ein Drehdämpfer bzw. Rotationsdämpfer nach einer Ausführungsform umfasst drei Teile, wie in 1 dargestellt. Einer davon ist ein Gehäuse 1, der über eine Haltekammer 4 verfügt, die auf einer Seitenfläche offen ist. Ein anderer ist ein Rotor 2, der einstückig mit einem Getrieberad 2a ausgebildet ist, das drehbar in der Haltekammer 4 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Rest ist ein O-Ring 3, bei dem es sich um ein Bremselement zum Steuern der Drehung des Rotors 2 handelt.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform verfügt das Gehäuse 1 über eine Trägerwelle 5, die in der Mitte des Bodenteils der Haltekammer 4 steht und verfügt über eine Ringsperrnut 6, die im vorderen Endteil der Trägerwelle 5, wie in 2 dargestellt, ausgebildet ist. Wie in 3 gezeigt, ist der Rotor 2 einteilig mit dem Zahn- oder Getrieberad 2a ausgebildet und verfügt über eine gebohrte durchgehende Wellenbohrung 7, die es ermöglicht, durch diese die Trägerwelle 5 einschließlich des integrierten Getrieberads 2a in Axialrichtung hiervon einzuführen. Weiterhin hat er ein Paar von in Eingriff kommenden Klauen 8 auf seiner Innenumfangsfläche auf der Seite des Getriebes 2a der Wellenbohrung 7 und ist so ausgelegt, dass er bei Bewegung mit der Sperrnut 6 kämmt. Der Außenumfang des Rotors 2 ist mit einer glatten Ringnut 9 ausgestattet, die es ermöglicht, dass der O-Ring 3 hierin lagert.
  • Die Montage des Drehdämpfers dieser Konstruktion wird wie folgt erreicht. Der O-Ring 3 wird in die glatte Nut 9 des Rotors 2 eingeführt und die Trägerwelle 5 des Gehäuses 1 wird dann in die Wellenbohrung 7 des Rotors 2 eingebracht. Im Ergebnis kämmen die einzelnen Eingriffsklauen 8 der Wellenbohrung 7 mit der Sperrnut 6 der Trägerwelle 5. Durch dieses Verfahren wird der Drehdämpfer, wie in 4 dargestellt, auf einmal zusammengebaut. Darüber hinaus ist der Eingriffszustand der Eingriffsklauen 8 bezüglich der Sperrnut 6 derart, dass der Rotor 2 sich drehen kann und der Rotor 2 daran gehindert wird, zufällig herauszurutschen. Nach Wunsch kann der Drehdämpfer auf der Trägerwelle 5 mit Eingriffsklauen 8a und auf der Innenumfangsfläche der Wellenbohrung 7 des Rotors mit einer Sperrnut 6a, wie in 5 dargestellt, versehen werden. Dies schafft den Eingriff zwischen der Sperrnut 6a und den Eingriffsklauen 8a. In diesem Fall kommt der O-Ring 3 dazu, zwischen den Außenumfang des Rotors 2 und den Innenumfang der Haltekammer 4 durch die glatte Nut 9 gesetzt zu werden.
  • Die Steuerung des sog. Push-open-Aschenbechers (auf Schub öffnender Aschenbecher) nach der vorliegenden Erfindung wird daher wie folgt erreicht, obwohl dies nicht spezifisch dargestellt ist. Das Gehäuse 1 des Dämpfers wird auf das Aschenbechergehäuse oder einen Rahmen fixiert, der in der Lage ist, das Aschenbechergehäuse so zu halten, dass dieser hiervon vorsteht oder darunter einschiebbar ist und eine Zahnstange ist auf dem anderen Organ, nämlich Aschenbechergehäuse oder Rahmen, angeordnet. Die Zahnstange wird dann zum Kämmen mit dem einstöckigen Getrieberad 2a des Rotors 2 gebracht. Anschließend wird das Aschenbechergehäuse aus dem gesperrten Zustand in Schließposition freigegeben und ermöglicht es dem Aschenbechergehäuse sich in Öffnungsrichtung mit dem Ausfahrdruck einer Feder zu bewegen. Der Rotor 2 kann sich dann in Übereinstimmung mit der Bewegung des Aschenbechergehäuses bewegen und Reibungswiderstand wird zwischen dem O-Ring 3 und der Innenumfangsfläche der Haltekammer 4 oder zwischen dem O-Ring 3 und der Innenumfangsfläche der glatten Nut 9 erzeugt. Der Drehdämpfer veranlasst somit das Aschenbechergehäuse sich langsam in Öffnungsrichtung auf jeden Fall zu bewegen.
  • In diesem Fall wird der O-Ring, das ist ein Bremselement, zwischen den Außenumfang des Rotors und den Innenumfang der Haltekammer 4 gesetzt. Weiterhin wird der Rotor 2 auf der Trägerwelle 5 gehalten, die auf dem Bodenteil der Haltekammer 4 des Gehäuses 1 aufsteht. Der Rotor 2 wird sich also niemals während der Drehung neigen und immer eine stabilisierte Bremskraft hervorbringen. Aufgrund der Anordnung der Eingriffsteile jeweils von Eingriffsklauen 8 und Sperrnut 6 auf der Innenumfangsfläche des Getrieberades 2a, das so ausgelegt ist, dass es eine nach außen gerichtete Kraft ausübt, kann die Eingriffsklaue fehlersicher in Eingriff mit der Sperr- nut 6 kommen. Der Rotor 2 wird sich also nie relativ zur Trägerwelle 5 neigen.
  • Wenn Reibungswiderstand zwischen dem O-Ring 3 und der Innenumfangsfläche der glatten Nut 9 insbesondere bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt werden soll, wird der Reibungskoeffizient des Rotors 2 kleiner als der des Gehäuses 1 eingestellt. Hierdurch wird es möglich, den O-Ring 3 auf dem Gehäuse 1 zu befestigen und den Rotor 2 allein zu drehen. Somit wird es möglich, zu verhindern, dass der Rotor 2 eine sympathetische oder gekoppelte Drehung mit dem O-Ring 3 ausführt und eine stabilisierte Bremskraft erzeugt.
  • Aufgrund des Einführens des O-Rings, d.h. eines Bremselements, in die glatte Nut 9 des Rotors 2 hat der O-Ring 3 keine Möglichkeit zufällig vom Rotor 2 abzufallen. Somit kann der Drehdämpfer schließlich eine weiter stabilisierte Bremskraft zur Verfügung stellen.
  • Die vorstehende Ausführungsform wurde so beschrieben, dass allein mit dem O-Ring 3 der Push-open-Aschenbecher gesteuert wird. Wenn jedoch der Reibungswiderstand des O-Rings 3 unzureichend ist, um eine ausreichende Bremskraft zu erzeugen, greift man zu der beispielsweise in 5 dargestellten Ausführungsform. Nach dieser Ausführungsform wird ein ringförmiger Rüttelteil 10 gebildet, der so ausgelegt ist, dass er abwechselnd mit dem Gehäuse und dem Rotor kämmt und die Spalte im Rüttelteil 10 werden mit Viskoseöl gefüllt. Im Ergebnis wird dadurch eine sorgfältige Kompensation fehlender Bremskraft erreicht.
  • In diesem Fall wird Teil des Rotors 2 entfernt, um es dem O-Ring 3 zu ermöglichen, den Bodenteil der Haltekammer 4 des Gehäuses 1, wie im Diagramm gezeigt, zu berühren. Im Ergebnis wird es möglich, dass der O-Ring 3 das Gehäuse 1 an zwei Stellen berührt, eine jeweils auf der Innenumfangsfläche und der Bodenfläche und den Rotor 2 an einer Stelle zu kontaktieren. Somit kann der Drehdämpfer auf alle Fälle eine stabilisierte Bremskraft zur Verfügung stellen, da der O-Ring 3 keine sympathetische Drehung mit dem Gehäuse 1 hervorruft und auf dem Rotor 2 gleitet.
  • Bei der Konstruktion dieser Beschreibung kann der Rotor 2 beim Zusammenbau des Drehdämpfers eingebaut werden, wobei der O-Ring 3 vorher in das Gehäuse 1 eingesetzt wird. Hierbei erzeugt der O-Ring 3 eine sympathetische Drehung mit dem Rotor 2 und der Drehdämpfer kann eine stabilisierte Bremskraft erzeugen, da der Rotor 2 und der O-Ring 3 einander nur zwischen ihren jeweiligen Außen- und Innendurchmessern berühren.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der erfindungsgemäß betrachtete Drehdämpfer kann immer eine stabilisierte Bremskraft zur Verfügung stellen, da der Rotor sich während er gedreht wird, nicht neigt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Bremselement zwischen den Außenumfang des Rotors und den Innenumfang der Haltekammer zwischengesetzt ist und, weil der Rotor 2 auf der Trägerwelle gelagert ist, die auf dem Bodenteil der Haltekammer steht.
  • Weiterhin kann die Montage des Drehdämpfers in einem Vorgang erreicht werden, der Rotor wird nie von der Trägerwelle rutschen. Dies darum, weil das Einführen der Trägerwelle der Haltekammer in die Wellenbohrung des Rotors ausreicht, damit die Eingriffsklauen mit der Sperrnut kämmen.
  • Der O-Ring hat keine Möglichkeit, aus Versehen vom Rotor abzufallen, da der als Bremselement dienende O-Ring in die glatte Nut des Rotors eingeführt wird. Im Ergebnis kann der Drehdämpfer eine stabilisiertere Bremskraft zur Verfügung stellen.
  • Die Möglichkeit, dass der Rotor sympathetische Drehung mit dem Bremselement ausführt, ist eliminiert, da das Bremselement am Gehäuse fixiert ist und der Rotor sich allein drehen kann. Im Ergebnis kann der Drehdämpfer eine stabilisierte Bremskraft abgeben.
  • Die Eingriffsklauen können einen Zustand unlöslichen Eingriffs mit der Sperrnut sicherstellen, da der Eingriffsteil der Eingriffsklauen oder die Sperrnut auf der Innenumfangsfläche des Getrieberads angeordnet sind bzw. ist und damit geeignet ist, eine nach außen gerichtete bzw. äußere Kraft auszuüben. Im Ergebnis wird sich der Rotor nie bezüglich der Trägerwelle neigen.
  • Der O-Ring erzeugt keine sympathetische Drehung mit dem Gehäuse und gleitet auf dem Rotor, da der O-Ring auch den Bodenteil der Haltekammer des Gehäuses kontaktiert. Er kontaktiert das Gehäuse somit an zwei Stellen, eine auf der Innenumfangsfläche und seiner Bodenfläche und kontaktiert den Rotor an einer Stelle. Somit kann der Drehdämpfer eine stabilisierte Bremskraft zur Verfügung stellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Drehdämpfer umfasst ein Gehäuse (1), das eine Haltekammer (4) aufweist, weiterhin einen integral mit einem Getrieberad (2a) ausgebildeten Rotor (2), der drehbar in der Haltekammer (4) des Gehäuses (1) angeordnet ist sowie ein Bremselement (3) zum Steuern der Drehung des Rotors (2). Das Bremselement (3) ist zwischen dem Außenumfang des Rotors (2) und dem Innenumfang der Haltekammer (4) angeordnet. Eine Trägerwelle (5) steht oder ist hochgeführt auf dem Bodenteil der Haltekammer (4) des Gehäuses (1). Eine Bohrung einer Wellenbohrung (7) ist in den Rotor eingebracht, um das Einführen der Trägerwelle (5) in Axialrichtung des Rotors (2) zu ermöglichen. Der Rotor (2) ist durch die Trägerwelle (5) und die Wellenbohrung (7) abgestützt bzw. gelagert. Mit dieser Konfiguration wird eine stabilisierte Bremskraft konstant zur Verfügung gestellt, da der Rotor (2), während er sich dreht, sich nicht neigt.

Claims (6)

  1. Drehdämpfer umfassend: ein Gehäuse, das über eine Haltekammer verfügt, einen mit einem Getrieberad in einem Stück ausgebildeten Rotor, wobei der Rotor drehbar in der Haltekammer des Gehäuses angeordnet ist, und ein Bremselement zum Steuern der Drehung des Rotors, wobei das Bremselement zwischengeschaltet ist zwischen einen Außenumfang des Rotors und einen Innenumfang der Haltekammer, die Haltekammer des Gehäuses über einen Bodenteil verfügt, auf dem eine Trägerwelle steht, der Rotor über eine Wellenbohrung verfügt, die in ihn in axialer Richtung gebohrt ist, um das Einführen der Trägerwelle zu ermöglichen und der Rotor durch die Trägerwelle und die Wellenbohrung abgestützt bzw. gelagert ist.
  2. Drehdämpfer nach Anspruch 1, weiterhin eine Ringsperrnut umfassend, die auf einem von Trägerwelle und Innenumfang der Wellenbohrung des Rotors angeordnet ist und Eingriffsklauen, die auf dem anderen von Trägerwelle und Innenumfang der Wellenbohrung angeordnet und in der Lage ist, in der Bewegung mit der Sperrnut zu kämmen.
  3. Drehdämpfer nach Anspruch 1, weiterhin eine plane oder glatte Ringnut umfassend, die auf dem Außenumfang des Rotors ausgebildet ist sowie einen O-Ring, bei dem es sich um ein Bremselement handelt, das in die glatte Ringnut eingeführt ist.
  4. Drehdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Rotor über einen Reibungskoeffizienten verfügt, der kleiner als ein Reibungskoeffizient des Gehäuses ist.
  5. Drehdämpfer nach Anspruch 2, wobei die Eingriffsklauen oder die Ringsperrnut auf dem Innenumfang der Wellenbohrung auf einer Seite des Getrieberads angeordnet sind bzw. angeordnet ist.
  6. Drehdämpfer nach Anspruch 1, wobei das Bremselement ein O-Ring ist, der auch den Bodenteil der Haltekammer des Gehäuses kontaktieren kann.
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