DE102005056132B4 - Rotationsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Rotationsdämpfer (D), umfassend: ein rotationsgetriebenes Element (11) mit einem integrierten rotationsgetriebenen Abschnitt zum Koppeln an ein Antriebselement, und mit einer ersten inneren zylindrischen Wand (16A); ein festes Halteelement (21) zum frei rotierbaren Halten des rotationsgetriebenen Elements (11), einen zwischen dem festen Halteelement (21) und dem rotationsgetriebenen Element (11) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (41), ein erstes Dichtmittel (31) zum Abdichten eines äußeren Umfangs des Aufnahmeabschnitts (41), so dass das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) relativ zueinander rotierbar sind und ein im Aufnahmeabschnitt (41) aufgenommenes viskoses Fluid (51) zum Dämpfen einer Relativrotation zwischen dem rotationsgetrieben Element (11) und dem festen Halteelement (21), wobei das feste Halteelement (21) eine Mittelwelle (25) umfasst, der Rotationsdämpfer (D) des Weiteren ein zweites Dichtmittel (32) zum Abdichten eines Raums zwischen einem inneren Umfang der ersten inneren zylindrischen Wand (16A) und einem äußeren Umfang der in die erste innere zylindrische...

Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Diese Erfindung betrifft einen Rotationsdämpfer, welcher eine Relativrotation zwischen einem rotationsgetriebenen Element und einem festen Halteelement, welches das rotationsgetriebene Element frei rotierbar hält, durch einen viskosen Widerstand eines viskosen Fluids dämpft.
  • Der oben beschriebene Rotationsdämpfer wird bekanntermaßen z. B. gebildet von einem rotationsgetriebenen Element mit einem integrierten rotationsgetriebenen Abschnitt, welcher mit einem Antriebselement, wie z. B. einem Zahnrad oder einer Zahnstange, gekoppelt ist; einem festen Halteelement, welches dieses rotationsgetriebene Element frei rotierbar hält; einem zwischen dem festen Halteelement und dem rotationsgetriebenen Element ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitt; einem Dichtmittel, welches den äußeren Umfang des Aufnahmeabschnitts abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element und das feste Halteelement relativ zueinander rotierbar sind; und einem im Aufnahmeabschnitt aufgenommenen viskosen Fluid, welches eine Relativrotation zwischen dem rotationsgetriebenen Element und dem festen Halteelement dämpft. Siehe beispielsweise Japanisches Patent JP 03-421 484 B2 .
  • Der zuvorgenannte herkömmliche Rotationsdämpfer hat jedoch kein Mittel zum Verschließen des inneren Umfangs des Aufnahmeabschnitts beim Zusammenbau, so dass, während dieser (der Aufnahmeabschnitt) mit der Atmosphäre kommunizieren kann, das viskose Fluid nicht austritt.
  • Aus der WO 01/10672 A1 ist ein weiterer Rotationsdämpfer bekannt, umfassend ein rotationsgetriebenes Element mit einem integrierten rotationsgetriebenen Abschnitt zum Koppeln an ein Antriebselement, und mit einer inneren zylindrischen Wand; ein festes Halteelement zum frei rotierbaren Halten des rotationsgetriebenen Elements, einen zwischen dem festen Halteelement und dem rotationsgetriebenen Element ausgebildeten Aufnahmeabschnitt, ein Dichtmittel zum Abdichten eines äußeren Umfangs des Aufnahmeabschnitts, so dass das rotationsgetriebene Element und das feste Halteelement relativ zueinander rotierbar sind und ein im Aufnahmeabschnitt aufgenommenes viskoses Fluid zum Dämpfen einer Relativrotation zwischen dem rotationsgetriebenen Element und dem festen Halteelement. Beim Zusammenbau des bekannten Rotationsdämpfers verbleibt überflüssige Luft im Aufnahmeabschnitt.
  • Folglich ergeben sich infolge der Ansammlung von Luft mit dem herkömmlichen Aufnahmeabschnitt ungünstige Eigenschaften für den Zusammenbau. Außerdem vermischt sich Luft mit dem viskosen Fluid, was eine Schwankung im Drehmoment verursacht, und die Drehmomentgenauigkeit ist nicht mehr konstant (d. h. es wird ein ungleichmäßiges Drehmoment hervorgerufen).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen unerwünschten Eigenschaften zu beseitigen, indem ein Rotationsdämpfer bereitgestellt wird, welcher einfacher zusammengebaut werden kann, weil die Ansammlung unerwünschter Luft im Aufnahmeabschnitt vermieden wird, und bei welchem sich Luft nicht mehr mit dem viskosen Fluid vermischt, so dass eine konstante Drehmomentgenauigkeit erreicht werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der Erfindung und die angefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • Die obige Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 sowie 5 bis 11.
  • Weil bei dieser Erfindung Mittel (d. h. die innere zylindrische Wand des rotationsgetriebenen Elements, die innere zylindrische Wand oder die Mittelwelle des festen Halteelements) zum Verschließen des inneren Umfangs des Aufnahmeabschnitts beim Zusammenbauen vorgesehen sind, während dieser mit der Atmosphäre kommunizieren kann, wird ein Zusammenbau einfacher, ohne dass sich unerwünschte Luft im Aufnahmeabschnitt ansammelt. Außerdem vermischt sich Luft nicht mehr mit viskosem Fluid, weswegen eine konstante Drehmomentgenauigkeit erreicht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem ersten illustrativen Beispiel,
  • 2 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 1 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 3 ist eine Vorderschnittansicht eines Rotationsdämpfers nach einem zweiten illustrativen Beispiel,
  • 4 ist eine Vorderschnittansicht eines Rotationsdämpfers nach einem dritten illustrativen Beispiel,
  • 5 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem vierten illustrativen Beispiel,
  • 6 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 5 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 7 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem fünften illustrativen Beispiel,
  • 8 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 7 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 9 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 10 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 9 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 11 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem sechsten illustrativen Beispiel,
  • 12 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 11 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 13 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 14 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 13 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 15 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 16 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 15 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind,
  • 17 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einer vierten Ausgestaltung der Erfindung und
  • 18 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 17 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Nachfolgend werden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den angefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem ersten illustrativen Beispiel. 2 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 1 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind.
  • In 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen D den Rotationsdämpfer, welcher gebildet wird von einem aus einem Kunstharz hergestellten rotationsgetriebenen Element 11; einem aus einem Kunstharz hergestellten festen Halteelement 21, welches das rotationsgetriebene Element 11 frei rotierbar hält; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 31 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches am rotationsgetriebenen Element 11 angebracht ist und den äußeren Umfang eines zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitts 41 abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; und einem viskosen Fluid 51, wie z. B. Fett oder Silikonöl, welches in dem zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen ist und eine Relativrotation des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 dämpft.
  • Das oben genannte rotationsgetriebene Element 11 wird beispielsweise gebildet von einem Zahnradabschnitt 12 als ein rotationsgetriebener Abschnitt, welcher mit einem Antriebselement, wie z. B. einem Zahnrad oder einer Zahnstange, gekoppelt ist; einem unter dem Zahnradabschnitt 12 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 13; einer äußeren zylindrischen Wand 14, welche unter dem Halteflanschabschnitt 13 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 integriert vorgesehen ist; einem gegenüberliegend zum Halteflanschabschnitt 13 auf dem äußeren Umfang des unteren Endes der äußeren zylindrischen Wand 14 angeordneten, integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 15, wobei der O-Ring 31 zwischen diesem und dem Halteflanschabschnitt 13 auf dem äußeren Umfang der äußeren zylindrischen Wand 14 gehalten wird; und einer einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 (innere zylindrische Wand mit Boden) mit einem oberen Boden als innere zylindrische Wand, welche auf dem Zahnradabschnitt 12 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 integriert vorgesehen ist, und welche innerhalb der äußeren zylindrischen Wand 14 vertikal durchläuft.
  • Auf dem äußeren Umfang der unteren Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 ist auch eine umlaufende Arretierrille 16a vorgesehen, deren unteres Ende als flache Fläche ausgebildet ist, und welche einen komplementären Kopplungsabschnitt ausbildet, welcher relativ zu einem Kopplungsvorsprung 24a des festen Halteelements 21 rotierbar ist, was später beschrieben wird.
  • Die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 ist so lang, dass diese nicht über die untere Wand 22 des festen Halteelements 21 vorspringt, wenn das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 zusammengebaut sind.
  • Das oben genannte feste Halteelement 21 wird gebildet von einer unteren Wand 22, welche als Fläche betrachtet rund und ringförmig ist; einer äußeren zylindrischen Wand 23, welche auf dem äußeren Rand dieser unteren Wand 22 integriert vorgesehen ist; einer inneren zylindrischen Wand 24, welche auf dem inneren Rand der unteren Wand 22, konzentrisch zur äußeren zylindrischen Wand 23 vorgesehen ist, und welche in eine von der äußeren zylindrischen Wand 14 und der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 des rotationsgetriebenen Elements 11 ausgebildete ringförmige Vertiefung eingesetzt ist; und Befestigungsabschnitten 27, welche auf dem äußeren Umfang der unteren Wand 22, z. B. mit einem Abstand von 180°, integriert vorgesehen sind.
  • Außerdem ist auf der äußeren zylindrischen Wand 23, am unteren Ende auf der inneren Seite ein unterer Stufenabschnitt 23d vorgesehen, in welchem der Halteflanschabschnitt 15 des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbar aufgenommen ist, und am oberen Ende auf der inneren Seite ist ein oberer Stufenabschnitt 23u vorgesehen, in welchem der Halteflanschabschnitt 13 des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbar aufgenommen ist.
  • Außerdem sind auf dem inneren Umfang der inneren zylindrischen Wand 24 Kopplungsvorsprünge 24a integriert ausgebildet, welche relativ zur umlaufenden Arretierrille 16a des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbare komplementäre Kopplungsabschnitte ausbilden, und deren untere Enden flache Flächen sind, und deren obere Seiten nach innen unten abfallende geneigte Flächen sind, und welche beispielsweise in Umfangsrichtung in einer der umlaufenden Arretierrille 16a des rotationsgetriebenen Elements 11 entsprechenden Höhe mit einem Abstand von 180° angeordnet sind.
  • Außerdem wird der Befestigungsabschnitt 27 gebildet von einem Haltestück 28, welches sich vom unteren Abschnitt 22 zuerst nach unten und dann nach oben erstreckt, und außen am oberen Ende eine Halteklaue 28a hat; und einem (nicht gezeigten) Haltevorsprung, welcher sich vom unteren Abschnitt 22 nach außen erstreckt und eine Aussparung für ein Aufnahmeelement, wie z. B. eine Aufnahmeplatte, zur Befestigung hat, welches zwischen diesem (dem Haltevorsprung) und der Halteklaue 28a gehalten wird.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 1 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge viskoses Fluid 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 außen auf der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen in den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese, ausgehend vom Zwischenraum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 in der obigen Art und Weise eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt, und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind.
  • Außerdem gleitet die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 über die Kopplungsvorsprünge 24a und dringt in die zylindrische Wand 24 vor, wodurch sich die Kopplungsvorsprünge 24a in die umlaufende Arretierrille 16a erstrecken, und die Kopplungsvorsprünge 24a, wie in 2 gezeigt ist, mit der Arretierrille 16a gekoppelt werden. Außerdem berührt das obere Ende der inneren zylindrischen Wand 24 das rotationsgetriebene Element 11 und es entsteht eine Anordnung, bei welcher der innere Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 verschlossen ist, und der Zusammenbau (Aufbau) ist beendet.
  • Als Nächstes wird die Funktion erklärt.
  • Wenn das rotationsgetriebene Element 11 rotiert, wird das rotationsgetriebene Element 11 durch den viskosen Widerstand und den Scherwiderstand des zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 angeordneten viskosen Fluids 51 gedämpft.
  • Folglich wird die Rotation oder die Bewegung des Zahnrads, der Zahnstange oder dgl., in welches/welche der Zahnradabschnitt 12 des rotationsgetriebenen Elements 11 eingreift, gedämpft und das Zahnrad, die Zahnstange oder dgl. wird langsam rotiert oder bewegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird nach dem ersten illustrativen Beispiel ein Zusammenbau ohne eine Ansammlung unerwünschter Luft im Aufnahmeabschnitt 41 einfacher und zusätzlich vermischt sich Luft nicht mehr mit dem viskosen Fluid 51 und es kann eine konstante Drehmomentgenauigkeit erreicht werden, weil Mittel (die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16, die innere zylindrische Wand 24) zum Verschließen des inneren Umfangs des Aufnahmeabschnitts 41 beim Zusammenbau vorgesehen sind, während dieser mit der Atmosphäre kommunizieren kann.
  • Weil außerdem der innere Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 vom rotationsgetriebenen Element 11 und der inneren zylindrischen Wand 24 sowie von der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 verschlossen wird, kann der innere Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 verschlossen werden, und ein Austreten des viskosen Fluids 51 aus dem Aufnahmeabschnitt 41 kann ohne ein separat vorzusehendes Verschlusselement verhindert werden.
  • Weil außerdem komplementäre Kopplungsabschnitte (die umlaufende Arretierrille 16a, die Kopplungsvorsprünge 24a) als Kopplungsabschnitte (Kopplungsmittel), welche eine Bewegung in die Richtung der Rotationsachse der Relativrotation des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 einschränken, und mit welchen das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Element 21 relativ zueinander rotierbar sind, zwischen dem äußeren Umfang der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und dem inneren Umfang der inneren zylindrischen Wand 24 vorgesehen sind, wird es für das rotationsgetriebene Element 11 schwieriger, sich vom festen Halteelement 21 zu lösen. Dadurch, dass sich das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 im Mittelabschnitt berühren, in welchem die Berührungsfläche klein ist, verringert sich der Reibungswiderstand zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21. Dadurch, dass das viskose Fluid 51 zwischen das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 eintritt, verringert sich der Reibungswiderstand zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 weiter.
  • Dadurch, dass der O-Ring 31 nicht mehr von der äußeren zylindrischen Wand 14 abfällt, weil der Halteflanschabschnitt 15 auf der äußeren zylindrischen Wand 14 vorgesehen ist, kann der Zusammenbau einfach durchgeführt werden.
  • 3 ist eine Vorderschnittansicht eines Rotationsdämpfers nach einem zweiten illustrativen Beispiel der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 oder 2 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 12 einen Zahnradabschnitt, wobei zwischen dessen Zähnen und dem Halteflanschabschnitt 13 ein vorgegebener Abstand vorgesehen ist, so dass eine Kopplungsklaue 23i einer später beschriebenen äußeren zylindrischen Wand 23 hineinpasst.
  • Kopplungsklauen 23i sind innen am oberen Ende der äußeren zylindrischen Wand 23 vorgesehen und springen nach innen vor, wobei die obere Seite nach innen unten geneigt ist, und wobei diese (die Kopplungsklauen 23i) in Umfangsrichtung mit vorgegebenen Abständen, beispielsweise um 90° voneinander getrennt, derart vorgesehen sind, dass diese mit der oberen Fläche des Halteflanschabschnitts 13 des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbar gekoppelt sind.
  • Der oben erwähnte Halteflanschabschnitt 13 und die Kopplungsklauen 23i bilden einen Kopplungsabschnitt, mit welchem das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar gekoppelt werden.
  • Die anderen Abschnitte des Rotationsdämpfers D dieses zweiten illustrativen Beispiels sind genauso wie beim ersten illustrativen Beispiel ausgebildet, außer dass keine umlaufende Arretierrille auf der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16, kein oberer Stufenabschnitt auf der äußeren zylindrischen Wand 23 und kein Kopplungsvorsprung auf der inneren zylindrischen Wand 24 vorgesehen sind.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 1 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11, in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 gebildeten Aufnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen in den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese, ausgehend vom Zwischenraum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der oben genannten Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind, und die Kopplungsklauen 23i werden gespreizt, gleiten über den Halteflanschabschnitt 13 und gehen dann zusammen, wodurch diese mit der oberen Fläche des Halteflanschabschnitts 13 rotierbar gekoppelt werden.
  • Außerdem dringt die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 vor, das obere Ende der inneren zylindrischen Wand 24 berührt das rotationsgetriebene Element 11, wie in 3 gezeigt ist, und es entsteht eine Anordnung, bei welcher der innere Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 verschlossen ist, und der Zusammenbau (Aufbau) ist beendet.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D bei diesem zweiten illustrativen Beispiel gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Obwohl das Kopplungsmittel (der Kopplungsabschnitt) zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 von einem Abschnitt des Halteflanschabschnitts 13 und den Kopplungsklauen 23i gebildet wird, welche außerhalb des Aufnahmeabschnitts 41 angeordnet sind, kann beim zweiten illustrativen Beispiel eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • 4 ist eine Vorderschnittansicht eines Rotationsdämpfers nach einem dritten illustrativen Beispiel der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 3 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 13c am äußeren Rand des Halteflanschabschnitts 13 in Umfangsrichtung mit einem vorgegebenen Abstand vorgesehene, beispielsweise vier um 90° voneinander getrennte, Kopplungsklauen, welche L-förmig sind und sich erst nach außen und dann nach unten erstrecken, wobei die innere Seite des unteren Endes ausgehend von der oberen Seite, nach außen unten geneigt ist, um mit einen umlaufenden Arretierabschnitt 23o der äußeren zylindrischen Wand 23 zu koppeln, was später beschrieben wird.
  • Ein umlaufender Arretierabschnitt 23o umgibt die äußeren Seite des oberen Endes der äußeren zylindrischen Wand 23 und springt nach außen vor, wobei die obere Seite eine nach außen abfallende Neigungsfläche ist, so dass die Kopplungsklauen 13c des Halteflanschabschnitts 13 des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbar mit der unteren Fläche koppeln.
  • Die oben erwähnte Kopplungsklaue 13c und der umlaufende Arretierabschnitt 23o bilden einen Kopplungsabschnitt, mit welchem das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar gekoppelt werden.
  • Die weiteren Abschnitte des Rotationsdämpfers D dieses dritten illustrativen Beispiels sind genauso wie beim ersten illustrativen Beispiel ausgebildet, außer dass keine umlaufende Arretierrille auf der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16, kein oberer Stufenabschnitt auf der äußeren zylindrischen Wand 23 und kein Kopplungsvorsprung auf der inneren zylindrischen Wand 24 vorgesehen sind.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 1 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildeten Ausnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und vom festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen in den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese, ausgehend vom Zwischenraum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der oben genannten Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt, der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind, und die Kopplungsklauen 13c werden gespreizt, gleiten über den umlaufenden Arretierabschnitt 23o und gehen dann zusammen, wodurch diese mit der unteren Fläche des umlaufenden Arretierabschnitts 23o rotierbar gekoppelt werden.
  • Außerdem dringt die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 vor, das obere Ende der inneren zylindrischen Wand 24 berührt das rotationsgetriebene Element 11, wie in 4 gezeigt ist, und der innere Umfang des Aufnahmeabschnitts 41 wird verschlossen, und der Zusammenbau (Aufbau) ist beendet.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D bei diesem dritten illustrativen Beispiel gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Obwohl beim dritten illustrativen Beispiel das Kopplungsmittel (der Kopplungsabschnitt) zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 von den Kopplungsklauen 13c und dem umlaufenden Arretierabschnitt 23o ausgebildet wird, welche auf der äußeren Seite des Aufnahmeabschnitts 41 angeordnet sind, kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • 5 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem vierten illustrativen Beispiel, und 6 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 5 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 4 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 5 und 6 bezeichnet das Bezugszeichen 22a eine umlaufende Ausnehmung, welche einen Kopplungsabschnitt zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 ausbildet. Sie ist auf der äußeren Seite der unteren Wand 22 vorgesehen und auf die Mitte der inneren zylindrischen Wand 24 (die Mitte der unteren Wand 22) ausgerichtet, und auf der äußeren Seite ist ein äußerer, umlaufender tiefer Ausnehmungsabschnitt, welcher um ein Niveau tiefer ist, vorgesehen.
  • Die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 ist so lang, dass diese nicht über die untere Wand 22 des festen Halteelements 21 vorspringt, wenn das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 zusammengebaut sind.
  • Außerdem wird der untere Endabschnitt der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 mittels Hitze in Richtung der inneren Seite der umlaufenden Ausnehmung 22a verformt, wie später beschrieben wird, und bildet einen Arretierabschnitt 16b aus, wobei dieser Arretierabschnitt 16b zusammen mit der umlaufenden Ausnehmung 22a einen Kopplungsabschnitt zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 ausbildet.
  • Die weiteren Abschnitte dieses vierten illustrativen Beispiels des Rotationsdämpfers D sind genauso wie beim ersten illustrativen Beispiel ausgebildet.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 5 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildete Aufnahmeabschnitt 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen in den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese, ausgehend vom Zwischenraum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der oben genannten Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind.
  • Außerdem gleitet die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 über die Kopplungsvorsprünge 24a und dringt in die innere zylindrische Wand 24 vor, wodurch die Kopplungsvorsprünge 24a in die umlaufende Arretierrille 16a eindringen, und die Kopplungsvorsprünge 24a mit der umlaufenden Arretierrille 16a gekoppelt werden, wie in 6 gezeigt ist.
  • In diesem Zustand wird beispielsweise eine durch einen elektrischen Stromfluss aufgeheizte Heizspitze auf die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 gepresst, um diese nach außen zu verformen, und die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 wird, wie in 6 gezeigt ist, in der umlaufenden Ausnehmung 22a aufgenommen und bildet den Arretierabschnitt 16b, womit der Zusammenbau (Aufbau) beendet ist.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D des vierten illustrativen Beispiels gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Mit dem vierten illustrativen Beispiel kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • Weil außerdem der Arretierabschnitt 16b durch Verformen der unteren Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 mittels Hitze in einem Zustand vorgesehen werden kann, in welchem die Kopplungsvorsprünge 24a mit der umlaufenden Vertiefung 16a gekoppelt sind, kann der Arretierabschnitt 16b durch Verformen der unteren Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 mittels Hitze ohne weiteres vorgesehen werden.
  • 7 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers gemäß einem fünften illustrativen Beispiel, und 8 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 7 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 6 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • Der Rotationsdämpfer D dieses fünften illustrativen Beispiels ist genauso ausgebildet wie im vierten illustrativen Beispiel, außer dass auf der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 keine umlaufende Arretierrille und auf der inneren zylindrischen Wand 24 keine Kopplungsvorsprünge vorgesehen sind.
  • Weil ein Beispiel für einen Zusammenbau beim fünften illustrativen Beispiel gleich wie beim vierten illustrativen Beispiel ist, wird dessen Erklärung weggelassen.
  • Weil außerdem die Funktion dieses fünften illustrativen Beispiels gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Mit dem fünften illustrativen Beispiel kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • 9 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, und 10 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 9 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 8 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 9 und 10 bezeichnet das Bezugszeichen D den Rotationsdämpfer, welcher gebildet wird von einem aus einem Kunstharz hergestellten rotationsgetriebenen Element 11; einem aus einem Kunstharz hergestellten festen Halteelement 21, welches das rotationsgetriebene Element 11 frei rotierbar hält; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 31 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches am rotationsgetriebenen Element 11 angebracht ist und den äußeren Umfang eines zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitts 41 abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 32 als ein Dichtmittel (ein Dichtelement), welches den Raum zwischen dem inneren Umfang einer inneren zylindrischen Wand 16A des rotationsgetriebenen Elements 11 und dem äußeren Umfang einer in die innere zylindrische Wand 16A eingesetzten Mittelwelle 25 des festen Halteelements 21 abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; und einem viskosen Fluid 51, wie z. B. Fett oder Silikonöl, welches in dem zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen ist und eine Relativrotation des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 dämpft.
  • Das obige rotationsgetriebene Element 11 wird beispielsweise gebildet von einem Zahnradabschnitt 12 als rotationsgetriebener Abschnitt, welcher mit einem Antriebselement, wie z. B. einem Zahnrad oder einer Zahnstange, gekoppelt ist; einem unter diesem Zahnradabschnitt 12 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 13; einer äußeren zylindrischen Wand 14, welche unter dem Halteflanschabschnitt 13 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 vorgesehen ist; einem gegenüberliegend zum Halteflanschabschnitt 13 auf dem äußeren Umfang des unteren Endes dieser zylindrischen Wand 14 angeordneten, integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 15, wobei zwischen diesem und dem Halteflanschabschnitt 13 der O-Ring 31 am äußeren Umfang der äußeren zylindrischen Wand 14 gehalten wird; und einer inneren zylindrischen Wand 16A, welche auf dem Zahnradabschnitt 12 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 integriert vorgesehen ist, innerhalb der äußeren zylindrischen Wand 14 vertikal durchläuft und eine mit dem Aufnahmeabschnitt 41 verbundene Öffnung hat.
  • Außerdem sind auf dem inneren Umfang der inneren zylindrischen Wand 16A integral vorgesehen: Vertiefungen 16c, beispielsweise sechs um 60° gleichmäßig voneinander beabstandet, welche sich in vertikaler Richtung vom unteren Ende zum mittleren Abschnitt erstrecken; und Kopplungsvorsprüngen 16d, welche über diesen Vertiefungen 16c angeordnet sind und relativ zu einer später beschriebenen umlaufenden Arretierrille 25a des festen Halteelements 21 rotierbare komplementäre Kopplungsabschnitte ausbilden, und deren obere Enden ebene Flächen, und deren untere Seiten nach außen unten geneigte Flächen sind, und welche in Umfangsrichtung beispielsweise um 180° voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die innere zylindrische Wand 16A ist so lang, dass diese nicht über die Mittelwelle 25 des festen Halteelements 21 vorspringt, wenn das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 zusammengebaut sind.
  • Außerdem wird der obere Endabschnitt der inneren zylindrischen Wand 16A, wie später beschrieben wird, mittels Hitze zu einem Zurückhalteabschnitt 16e verformt, welcher ein Herauskommen des O-Rings 32 zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 verhindert.
  • Das oben genannte feste Halteelement 21 wird gebildet aus: einer unteren Wand 22A mit einer in Unteransicht kreisförmigen Form; einer auf dem äußeren Rand dieser unteren Wand 22A integriert vorgesehenen äußeren zylindrischen Wand 23; einer auf der unteren Wand 22A konzentrisch zur äußeren zylindrischen Wand 23 vorgesehenen inneren zylindrischen Wand 24, welche in eine von der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 16A des rotationsgetriebenen Elements 11 ausgebildete ringförmige Vertiefung eingesetzt ist; einer in der Mitte der unteren Wand 22A integriert vorgesehenen Mittelwelle 25, welche in die innere zylindrische Wand 16A des rotationsgetriebenen Elements 11 eingesetzt ist; und Befestigungsabschnitten 27, welche am äußeren Umfang der unteren Wand 22A, beispielsweise um 180° voneinander beabstandet, integriert vorgesehen sind.
  • Außerdem ist auf der Mittelwelle 25 auf Höhe des dem Kopplungsvorsprung 16d des rotationsgetriebenen Elements 11 entsprechenden äußeren Umfangs eine umlaufende Arretierrille 25a vorgesehen, deren oberes Ende als ebene Fläche ausgebildet ist, und welche einen relativ zum Kopplungsvorsprung 16d des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbaren komplementären Kopplungsabschnitt bildet, und auf der äußeren Seite des oberen Endes ist ein zum Aufnehmen des O-Rings 32 umlaufender Stufenabschnitt 25b als Aufnahmeabschnitt ausgebildet.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 9 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der Mittelwelle 25 in die innere zylindrische Wand 16A zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen durch die Vertiefungen 16c in den Raum zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen den beiden inneren zylindrischen Wänden 16A und 24 und, ausgehend von den Vertiefungen 16c, zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der obigen Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind.
  • Außerdem gleitet die Mittelwelle 25 über die Kopplungsvorsprünge 16d und dringt in die innere zylindrische Wand 16A vor, wodurch sich die Kopplungsvorsprünge 16d in die umlaufende Arretierrille 25a erstrecken und die Kopplungsvorsprünge 16d, wie in 10 gezeigt ist, mit der umlaufenden Arretierrille 25a gekoppelt werden.
  • Außerdem wird der O-Ring 32 von oben in die innere zylindrische Wand 16A eingesetzt, und der O-Ring 32 wird im umlaufenden Stufenabschnitt 25b angeordnet.
  • In diesem Zustand wird z. B. eine durch einen elektrischen Stromfluss aufgeheizte Heizspitze auf die obere Seite der inneren zylindrischen Wand 16A gepresst, um diese nach innen zu verformen, und der Zurückhalteabschnitt 16e zum Verhindern eines Austretens des O-Rings 32 zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 wird ausgebildet, wie in 10 gezeigt ist, womit der Zusammenbau (Aufbau) beendet ist.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D dieser ersten Ausgestaltung gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Mit der ersten Ausgestaltung kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • Außerdem kann das Kopplungsmittel zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 bei dieser Ausgestaltung den Aufbau des illustrativen Beispiels der 3 oder 4 haben.
  • 11 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einem sechsten illustrativen Beispiel, und 12 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 11 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 10 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 11 und 12 bezeichnet das Bezugszeichen D den Rotationsdämpfer, welcher gebildet wird von: einem aus einem Kunstharz hergestellten rotationsgetriebenen Element 11; einem aus einem Kunstharz hergestellten festen Halteelement 21, welches das rotationsgetriebene Element 11 frei rotierbar hält; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 31 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches am rotationsgetriebenen Element 11 angebracht ist und den äußeren Umfang eines zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitts 41 abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 32 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches den Raum zwischen dem inneren Umfang einer einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 des rotationsgetriebenen Elements 11 und dem äußeren Umfang einer Mittelwelle 25 des festen Halteelements 21 abdichtet, welche in die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 eingesetzt ist, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; und einem viskosen Fluid 51, wie z. B. Fett oder Silikonöl, welches in dem zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen ist und eine Relativrotation des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 dämpft.
  • Das oben beschriebene rotationsgetriebene Element 11 wird beispielsweise gebildet von: einem Zahnradabschnitt 12 als ein rotationsgetriebener Abschnitt, welcher mit einem Antriebselement, wie z. B. einem Zahnrad oder einer Zahnstange, gekoppelt ist; einem unter diesem Zahnradabschnitt 12 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 13; einer äußeren zylindrischen Wand 14, welche unter dem Halteflanschabschnitt 13, auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 ausgerichtet integriert vorgesehen ist; einem gegenüberliegend zum Halteflanschabschnitt 13 auf dem äußeren Umfang des unteren Endes dieser äußeren zylindrischen Wand 14 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 15, wobei zwischen diesem und dem Halteflanschabschnitt 13 der O-Ring 31 am äußeren Umfang der äußeren zylindrischen Wand 14 gehalten wird; und einer einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16, welche einen oberen Boden hat, als eine innere zylindrische Wand, welche auf dem Zahnradabschnitt 12, auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 ausgerichtet integriert vorgesehen ist, vertikal innerhalb der äußeren zylindrischen Wand 14 durchgeht und mit dem Aufnahmeabschnitt 41 verbunden ist.
  • Außerdem sind auf der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 integral vorgesehen: Vertiefungen 16c, beispielsweise sechs um 60° gleichmäßig voneinander beabstandet, welche sich in vertikaler Richtung vom unteren Ende am inneren Umfang zum Mittelabschnitt erstrecken, und Kopplungsvorsprünge 16d, welche über diesen Vertiefungen 16c angeordnet sind und relativ zu einer umlaufenden Arretierrille 25a des festen Halteelements 21 rotierbare, später beschriebene komplementäre Kopplungsabschnitte bilden, und deren obere Enden ebene Flächen sind, und deren untere Seiten nach außen unten geneigte Flächen sind, und welche in Umfangsrichtung beispielsweise um 180° voneinander gleichmäßig beabstandet sind. Und in der Mitte des als Pressvorsprung funktionierenden oberen Bodens ist ein Loch 16f vorgesehen.
  • Die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 ist so lang, dass die obere Seite der Mittelwelle 25 des festen Halteelements 21 die untere Fläche des oberen Bodens berührt, wenn das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 zusammengebaut sind.
  • Außerdem funktioniert der obere Boden der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 als Pressvorsprung, welcher auf den O-Ring 32 presst.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 11 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11, nachdem der O-Ring 32 auf dem umlaufenden Stufenabschnitt 25b der Mittelwelle 25 angeordnet ist, in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der Mittelwelle 25 in die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und dringen über die Vertiefungen 16c in den Raum zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der Mittelwelle 25 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 und, ausgehend von den Vertiefungen 16c, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der Mittelwelle 25 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der oben beschriebenen Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind.
  • Außerdem gleitet die Mittelwelle 25 über die Kopplungsvorsprünge 16d und dringt in die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 vor, wodurch die Kopplungsvorsprünge 16d in die umlaufende Arretierrille 25a ragen und die Kopplungsvorsprünge 16d mit der umlaufenden Arretierrille 25a gekoppelt werden, wie in 12 gezeigt ist.
  • Außerdem hält der obere Boden (Pressvorsprung) der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 den O-Ring 32, so dass ein Herauskommen desselben zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der Mittelwelle 25 verhindert wird, und der Zusammenbau (Aufbau) ist beendet.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D des sechsten illustrativen Beispiels gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Mit dem sechsten illustrativen Beispiel kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • Außerdem kann das Kopplungsmittel zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 bei diesem illustrativen Beispiel genauso wie beim illustrativen Beispiel der 3 oder 4 ausgebildet sein.
  • 13 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung, und 14 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 13 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 12 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 13 und 14 bezeichnet das Bezugszeichen D den Rotationsdämpfer, welcher gebildet wird von: einem aus einem Kunstharz hergestellten rotationsgetriebenen Element 11; einem aus einem Kunstharz hergestellten festen Halteelement 21, welches dieses rotationsgetriebene Element 11 frei rotierbar hält; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 31 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches am rotationsgetriebenen Element 11 angebracht ist und den äußeren Umfang eines zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitts 41 abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; z. B. O-Ringen 32 und 33, welche in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildet sind, als Dichtmittel (Dichtelemente), welche den Raum zwischen dem inneren Umfang einer inneren zylindrischen Wand 16A des rotationsgetriebenen Elements 11 und dem äußeren Umfang einer Mittelwelle 25 des festen Halteelements 21 abdichten, welche in die innere zylindrische Wand 16A eingesetzt ist, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; und einem viskosen Fluid 51, wie z. B. Fett oder Silikonöl, welches in dem zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen ist und eine Relativrotation des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 dämpft.
  • Das oben genannte rotationsgetriebene Element 11 wird beispielsweise gebildet von: einem Zahnradabschnitt 12 als rotationsgetriebener Abschnitt, welcher mit einem Antriebselement, wie z. B. einem Zahnrad oder einer Zahnstange, koppelt; einem unter diesem Zahnradabschnitt 12 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 13; einer äußeren zylindrischen Wand 14, welche unter dem Halteflanschabschnitt 13 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 integriert vorgesehen ist; einem gegenüberliegend zum Halteflanschabschnitt 13 am äußeren Umfang des unteren Endes dieser äußeren zylindrischen Wand 14 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 15, wobei zwischen diesem und dem Halteflanschabschnitt 13 der O-Ring 31 auf dem äußeren Umfang der äußeren zylindrischen Wand 14 gehalten wird; und einer inneren zylindrischen Wand 16A, welche auf dem Zahnradabschnitt 12, auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 ausgerichtet integriert vorgesehen ist, innerhalb der äußeren zylindrischen Wand 14 vertikal durchläuft und eine mit dem Aufnahmeabschnitt 41 verbundene Öffnung hat.
  • Außerdem sind am inneren Umfang der inneren zylindrischen Wand 16A integriert vorgesehen: Vertiefungen 16c, beispielsweise sechs um 60° gleichmäßig voneinander beabstandet, welche sich in vertikaler Richtung vom unteren Ende zu einem Abschnitt erstrecken, welcher niedriger als eine später beschriebene umlaufende Aufnahmevertiefung 25c des festen Halteelements 21 wird, und Kopplungsvorsprünge 16d, welche über diesen Vertiefungen 16c vorgesehen sind und komplementäre Kopplungsabschnitte bilden, welche in einer umlaufenden Arretierrille 25a des festen Halteelements 21 relativ rotierbar sind, was später beschrieben wird, und deren obere Enden ebene Flächen sind, und deren untere Seiten nach außen unten geneigte Flächen sind, und welche in Umlaufrichtung beispielsweise um 180° voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die innere zylindrische Wand 16A ist so lang, dass diese eine vorgegebene Länge über die Mittelwelle 25 des festen Halteelements 21 vorspringt, wenn das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 zusammengebaut sind.
  • Außerdem wird der obere Endabschnitt der inneren zylindrischen Wand 16A, wie später beschrieben wird, mittels Hitze zu einem Zurückhalteabschnitt 16e verformt, welcher ein Herauskommen des O-Rings 32 zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 verhindert.
  • Das oben genannte feste Halteelement 21 wird gebildet aus: einer unteren Wand 22A, mit einer in Unteransicht kreisförmigen Form; einer auf dem äußeren Rand dieser unteren Wand 22A integriert vorgesehenen äußeren zylindrischen Wand 23; einer auf der unteren Wand 22A, konzentrisch zur äußeren zylindrischen Wand 23 vorgesehenen inneren zylindrischen Wand 24, welche in eine von der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 16A des rotationsgetriebenen Elements 11 ausgebildete ringförmige Vertiefung eingesetzt ist; einer in der Mitte der unteren Wand 22A vorgesehenen Mittelwelle 25, welche in die innere zylindrische Wand 16A des rotationsgetriebenen Elements 11 eingesetzt ist; und integriert vorgesehenen Befestigungsabschnitten 27, welche auf dem äußeren Umfang der unteren Wand 22A, beispielsweise um 180° voneinander beabstandet, integriert vorgesehen sind.
  • Außerdem ist auf der Mittelwelle 25, auf Höhe des dem Kopplungsvorsprung 16d des rotationsgetriebenen Elements 11 entsprechenden äußeren Umfangs eine umlaufende Arretierrille 25a vorgesehen, deren oberes Ende eine ebene Fläche ist, und welche einen relativ zum Kopplungsvorsprung 16d des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbaren komplementären Kopplungsabschnitt bildet, und auf der äußeren Seite des oberen Endes ist als Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des O-Rings 32 ein umlaufender Stufenabschnitt 25b vorgesehen, und unterhalb der umlaufenden Arretierrille 25a ist auf dem äußeren Umfang ein umlaufender Aufnahmeabschnitt 25c zum Aufnehmen des O-Rings 33 vorgesehen.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 13 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebene Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird nach Einsetzen des O-Rings 33 in die umlaufende Aufnahmevertiefung 25c der Mittelwelle 25 die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der Mittelwelle 25 in die innere zylindrische Wand 16A zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen über die Vertiefungen 16c in den Raum zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen den beiden inneren zylindrischen Wänden 16A und 24, und, ausgehend von den Vertiefungen 16c, zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der oben beschriebenen Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind.
  • Außerdem gleitet die Mittelwelle 25 über die Kopplungsvorsprünge 16d und dringt in die innere zylindrische Wand 16A vor, wodurch sich die Kopplungsvorsprünge 16d in die umlaufende Arretierrille 25a erstrecken und die Kopplungsvorsprünge 16d, wie in 14 gezeigt ist, mit der umlaufenden Arretierrille 25a gekoppelt werden.
  • Außerdem wird der O-Ring 32 von oben in die innere zylindrische Wand 16A eingesetzt und der O-Ring 32 wird im umlaufenden Stufenabschnitt 25b angeordnet.
  • In diesem Zustand wird beispielsweise eine durch einen elektrischen Stromfluss aufgeheizte Heizspitze auf die obere Seite der inneren zylindrischen Wand 16A gepresst, wodurch diese nach innen verformt wird, und der Zurückhalteabschnitt 16e zum Verhindern eines Herauskommens des O-Rings 32 zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 wird ausgebildet, wie in 14 gezeigt ist, womit der Zusammenbau (Aufbau) beendet ist.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D bei dieser zweiten Ausgestaltung gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Mit der zweiten Ausgestaltung dieser Erfindung kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • Außerdem kann das Kopplungsmittel zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 bei dieser Ausgestaltung den Aufbau des illustrativen Beispiels der 3 oder 4 haben.
  • Außerdem kann einer der beiden O-Ringe 32 und 33 zum Abdichten des Raums zwischen der inneren zylindrischen Wand 16A und der Mittelwelle 25 vorgesehen sein, wobei im Falle des O-Rings 33 die Vertiefung 16c vorteilhafterweise nicht vorgesehen ist.
  • Ferner kann anstelle der inneren zylindrischen Wand 16A auch die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 des illustrativen Beispiels der 11 und 12 verwendet werden.
  • 15 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung, und 16 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 15 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 14 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • In 15 und 16 bezeichnet das Bezugszeichen D den Rotationsdämpfer, welcher gebildet wird von: einem aus einem Kunstharz hergestellten rotationsgetriebenen Element 11; einem aus einem Kunstharz hergestellten festen Halteelement 21, welches dieses rotationsgetriebene Element 11 frei rotierbar hält; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 31 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches am rotationsgetriebenen Element 11 angebracht ist und den äußeren Umfang eines zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitts 41 abdichtet, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; z. B. einem in geeigneter Weise aus Silikongummi oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi) oder dgl. ausgebildeten O-Ring 32 als ein Dichtmittel (Dichtelement), welches den Raum zwischen dem äußeren Umfang einer einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 des rotationsgetriebenen Elements 11 und dem inneren Umfang einer inneren zylindrischen Wand 24 des festen Halteelements 21 abdichtet, welche/s in die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 eingesetzt ist, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind; und einem viskosen Fluid 51, wie z. B. Fett oder Silikonöl, welches in dem zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen ist und eine Relativrotation des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 dämpft.
  • Das obige rotationsgetriebene Element 11 wird beispielsweise gebildet von einem Zahnradabschnitt 12 als rotationsgetriebener Abschnitt, welcher mit einem Antriebselement, wie z. B. einem Zahnrad oder einer Zahnstange, koppelt; einem unter diesem Zahnradabschnitt 12 integriert vorgesehenen Halteflanschabschnitt 13; einer äußeren zylindrischen Wand 14, welche unter dem Halteflanschabschnitt 13 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 integriert vorgesehen ist; einem gegenüberliegend zum Halteflanschabschnitt 13 auf dem äußeren Umfang des unteren Endes dieser äußeren zylindrischen Wand 14 integriert ausgebildeten Halteflanschabschnitt 15, wobei zwischen diesem und dem Halteflanschabschnitt 13 der O-Ring 31 auf dem äußeren Umfang der äußeren zylindrischen Wand 14 gehalten wird; und einer einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16, welche einen oberen Boden hat, als eine innere zylindrische Wand, welche auf dem Zahnradabschnitt 12 in Ausrichtung auf die Mitte des Zahnradabschnitts 12 integriert vorgesehen ist, innerhalb der äußeren zylindrischen Wand 14 vertikal durchläuft und eine mit dem Aufnahmeabschnitt 41 verbundene Öffnung hat.
  • Außerdem sind auf dem äußeren Umfang der unteren Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 Kopplungsvorsprünge 16g integriert vorgesehen, welche komplementäre Kopplungsabschnitte ausbilden, welche in einer umlaufenden Arretierrille 24b des festen Halteelements 21 relativ rotierbar sind, was später beschrieben wird, und deren obere Enden ebene Flächen sind, und deren untere Seiten nach innen unten geneigte Flächen sind.
  • Die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 ist so lang, dass diese um eine vorgegebene Länge über eine untere Wand 22 des festen Halteelements 21 vorspringt, wenn das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 zusammengebaut sind.
  • Außerdem wird der untere Endabschnitt der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 mittels Hitze zum Inneren einer umlaufenden Ausnehmung 22b verformt, was später beschrieben wird, und bildet einen Arretierabschnitt 16e aus, wobei dieser Arretierabschnitt 16e zusammen mit der umlaufenden Ausnehmung 22b einen Kopplungsabschnitt zum relativ rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 ausbildet.
  • Das oben erwähnte feste Halteelement 21 wird gebildet aus: einer unteren Wand 22 mit einer in Unteransicht runden ringförmigen Form; einer auf dem äußeren Rand dieser unteren Wand 22 integriert vorgesehenen äußeren zylindrischen Wand 23; einer inneren zylindrischen Wand 24, welche auf einem inneren Rand der unteren Wand 22, konzentrisch zur äußeren zylindrischen Wand 23 vorgesehen ist und in eine von der äußeren zylindrischen Wand 14 und der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 des rotationsgetriebenen Elements 11 ausgebildete ringförmige Vertiefung eingesetzt ist; und Befestigungsabschnitten 27, welche auf dem äußeren Umfang der unteren Wand 22, beispielsweise um 180°C voneinander beabstandet, integriert vorgesehen sind.
  • Auf der unteren Wand 22 ist außerdem eine auf der äußeren Seite der unteren Wand 22 umlaufende Ausnehmung 22b in Ausrichtung auf die Mitte der inneren zylindrischen Wand 24 (die Mitte der unteren Wand 22) vorgesehen, welche einen Kopplungsabschnitt zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 ausbildet, und welche sich bis zur inneren zylindrischen Wand 24 erstreckt.
  • Außerdem ist auf dem inneren Umfang der inneren zylindrischen Wand 24 eine umlaufende Arretierrille 24b, deren oberes Ende eine ebene Fläche aufweist, und welche in einer den Kopplungsvorsprüngen 16g des rotationsgetriebenen Elements 11 entsprechenden Höhe einen relativ zu den Kopplungsvorsprüngen 16g des rotationsgetriebenen Elements 11 rotierbaren komplementären Kopplungsabschnitt ausbildet.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für einen Zusammenbau des Rotationsdämpfers D erklärt.
  • Zuerst wird, wie in 15 gezeigt ist, das feste Halteelement 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet und eine vorgegebenen Menge eines viskosen Fluids 51 wird in die zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der inneren zylindrischen Wand 24 ausgebildete ringförmige Ausnehmung gegossen.
  • Außerdem wird die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in das feste Halteelement 21 eingesetzt, wobei der O-Ring 31 auf der äußeren Seite der äußeren zylindrischen Wand 14 von den beiden Halteflanschabschnitten 13 und 15 gehalten wird, und wobei das Einsetzen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 in die innere zylindrische Wand 24 zur Führung verwendet wird.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 auf diese Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, weil der äußere Umfang des vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ausgebildeten Aufnahmeabschnitts 41 vom O-Ring 31 abgedichtet wird, strömen das viskose Fluid 51 und Luft zwischen dem rotationsgetriebenen Element 11 und dem festen Halteelement 21 von außen nach innen, während auf diese vom rotationsgetriebenen Element 11 und festen Halteelement 21 ein Druck ausgeübt wird, und sie dringen in den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24 vor.
  • Dadurch, dass die Luft schneller strömt als das viskose Fluid 51, geht diese, ausgehend vom Zwischenraum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 14 und der inneren zylindrischen Wand 24, zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren zylindrischen Wand 24 durch und entweicht nach außen, und die Luft verbleibt nicht länger im Aufnahmeabschnitt 41.
  • Wenn die untere Seite des rotationsgetriebenen Elements 11 in der oben beschriebenen Art und Weise in das feste Halteelement 21 eingesetzt wird, wird der Halteflanschabschnitt 15 in die äußere zylindrische Wand 23 (in den unteren Stufenabschnitt 23d) rotierbar eingesetzt und der O-Ring 31 dichtet den Raum zwischen der äußeren zylindrischen Wand 23 und der äußeren zylindrischen Wand 14 ab, so dass das rotationsgetriebene Element 11 und das feste Halteelement 21 relativ zueinander rotierbar sind.
  • Außerdem gleitet die innere zylindrische Wand 24 über die Kopplungsvorsprünge 16g und die einen Boden aufweisende innere zylindrische Wand 16 dringt in die innere zylindrische Wand 24 vor, wodurch sich die Kopplungsvorsprünge 16g in die umlaufende Arretierrille 24b erstrecken und die Kopplungsvorsprünge 16g, wie in 16 gezeigt ist, mit der umlaufenden Arretierrille 24b gekoppelt werden.
  • In diesem Zustand wird beispielsweise eine durch einen elektrischen Stromfluss aufgeheizte Heizspitze auf die untere Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 gepresst, um diese nach außen zu verformen, und es wird, wie in 16 gezeigt ist, ein Zurückhalteabschnitt 16e zum Verhindern eines Herauskommens des O-Rings 32 zwischen der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 und der inneren umlaufenden Wand 24 bereitgestellt, womit der Zusammenbau (Aufbau) beendet ist.
  • Weil die Funktion des Rotationsdämpfers D bei dieser dritten Ausgestaltung gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklärung weggelassen.
  • Mit der dritten Ausgestaltung dieser Erfindung kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • Weil außerdem der Zurückhalteabschnitt 16e durch Verformen der unteren Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 mittels Hitze in einem Zustand ausgebildet werden kann, in welchem die Kopplungsvorsprünge 16g mit der umlaufenden Arretierrille 24b gekoppelt sind, kann der Zurückhalteabschnitt 16e durch Verformen der unteren Seite der einen Boden aufweisenden inneren zylindrischen Wand 16 mittels Hitze ohne weiteres vorgesehen werden.
  • Außerdem kann das Kopplungsmittel zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 bei dieser Ausgestaltung auch den Aufbau des illustrativen Beispiels der 3 oder 4 haben.
  • 17 ist eine Vorderschnittansicht eines auseinander gebauten Rotationsdämpfers nach einer vierten Ausgestaltung der Erfindung, und 18 ist eine Vorderschnittansicht des Zustands, in welchem die jeweiligen in 17 gezeigten Abschnitte zum Rotationsdämpfer zusammengebaut sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder vergleichbare Abschnitte wie in 1 bis 16 und deren Erklärung wird weggelassen.
  • Der Rotationsdämpfer D dieser vierten Ausgestaltung ist gleich wie bei der zweiten Ausgestaltung ausgebildet, außer dass der durch eine Verformung mittels Hitze ausgebildete Zurückhalteabschnitt 22c zum Verhindern eines Herauskommens des O-Rings 32 auf dem festen Halteelement 21 vorgesehen ist.
  • Weil ein Beispiel für einen Zusammenbau bei dieser vierten Ausgestaltung gleich wie bei der dritten Ausgestaltung ist, wird dessen Erklärung weggelassen.
  • Weil außerdem die Funktion dieser vierten Ausgestaltung gleich wie beim ersten illustrativen Beispiel ist, wird deren Erklären weggelassen.
  • Mit dieser vierten Ausgestaltung kann eine gleichartige Wirkung wie beim ersten illustrativen Beispiel erreicht werden.
  • Außerdem kann das Kopplungsmittel zum relativ zueinander rotierbaren Koppeln des rotationsgetriebenen Elements 11 und des festen Halteelements 21 bei dieser Ausgestaltung auch den Aufbau des illustrativen Beispiels der 3 oder 4 haben.
  • Außerdem kann der durch eine Verformung mittels Hitze ausgebildete Zurückhalteabschnitt zum Verhindern eines Herauskommens des O-Rings 32 auf der inneren zylindrischen Wand des rotationsgetriebenen Elements 11 und/oder der unteren Wand des festen Halteelements 21 vorgesehen sein.
  • Bei der obigen Ausgestaltung können die Stellen, an welchen die Kopplungsvorsprünge und die umlaufende Arretierrille vorgesehen sind, welche die komplementären Kopplungsabschnitte ausbilden, beliebig vertauscht werden.

Claims (11)

  1. Rotationsdämpfer (D), umfassend: ein rotationsgetriebenes Element (11) mit einem integrierten rotationsgetriebenen Abschnitt zum Koppeln an ein Antriebselement, und mit einer ersten inneren zylindrischen Wand (16A); ein festes Halteelement (21) zum frei rotierbaren Halten des rotationsgetriebenen Elements (11), einen zwischen dem festen Halteelement (21) und dem rotationsgetriebenen Element (11) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (41), ein erstes Dichtmittel (31) zum Abdichten eines äußeren Umfangs des Aufnahmeabschnitts (41), so dass das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) relativ zueinander rotierbar sind und ein im Aufnahmeabschnitt (41) aufgenommenes viskoses Fluid (51) zum Dämpfen einer Relativrotation zwischen dem rotationsgetrieben Element (11) und dem festen Halteelement (21), wobei das feste Halteelement (21) eine Mittelwelle (25) umfasst, der Rotationsdämpfer (D) des Weiteren ein zweites Dichtmittel (32) zum Abdichten eines Raums zwischen einem inneren Umfang der ersten inneren zylindrischen Wand (16A) und einem äußeren Umfang der in die erste innere zylindrische Wand (16A) eingesetzten Mittelwelle (25) umfasst, so dass das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) relativ zueinander rotierbar sind, und wobei auf der ersten inneren zylindrischen Wand (16A) ein Zurückhalteabschnitt (16e) vorgesehen ist, wobei der Zurückhalteabschnitt (16e) mittels Hitze derart verformbar ist, dass sich dieser um das zweite Dichtmittel (32) legt und ein Herauskommen des zweiten Dichtmittels (32) zwischen der ersten inneren zylindrischen Wand (16A) und der Mittelwelle (25) verhindert.
  2. Rotationsdämpfer (D) nach Anspruch 1, wobei das feste Halteelement (21) eine zweite innere zylindrische Wand (24) umfasst, in welche die erste innere zylindrische Wand (16A) eingesetzt ist, so dass eine Relativrotation möglich ist.
  3. Rotationsdämpfer (D) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Kopplungsmittel (16d) zum relativ rotierbaren Koppeln des rotationsgetrieben Elements (11) und des festen Halteelements (21) in der Nähe des zweiten Dichtmittels (32) vorgesehen ist.
  4. Rotationsdämpfer (D), umfassend: ein rotationsgetriebenes Element (11) mit einem integrierten rotationsgetriebenen Abschnitt zum Koppeln an ein Antriebselement, und mit einer ersten inneren zylindrischen Wand (16); ein festes Halteelement (21) zum frei rotierbaren Halten des rotationsgetriebenen Elements (11), einen zwischen dem festen Halteelement (21) und dem rotationsgetriebenen Element (11) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (41), ein erstes Dichtmittel (31) zum Abdichten eines äußeren Umfangs des Aufnahmeabschnitts (41), so dass das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) relativ zueinander rotierbar sind und ein im Aufnahmeabschnitt (41) aufgenommenes viskoses Fluid (51) zum Dämpfen einer Relativrotation zwischen dem rotationsgetrieben Element (11) und dem festen Halteelement (21), wobei das feste Halteelement (21) eine zweite innere zylindrische Wand (24) umfasst, wobei der Rotationsdämpfer (D) des Weiteren ein zweites Dichtmittel (32) zum Abdichten eines Raums zwischen einem äußeren Umfang der ersten inneren zylindrischen Wand (16) und einem inneren Umfang der zweiten inneren zylindrischen Wand (24) umfasst, in welche die erste innere zylindrische Wand (16) eingesetzt ist, so dass das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) relativ zueinander rotierbar sind, und auf der ersten (16) und/oder zweiten inneren zylindrischen Wand (24) ein Zurückhalteabschnitt (16e, 22c) vorgesehen ist, und wobei der Zurückhalteabschnitt (16e, 22c) mittels Hitze derart verformbar ist, dass sich dieser um das zweite Dichtmittel (32) legt und ein Herauskommen des zweiten Dichtmittels (32) zwischen der ersten (16) und zweiten inneren zylindrischen Wand (24) verhindert.
  5. Rotationsdämpfer (D) nach Anspruch 4, wobei auf einem unteren Flächenabschnitt des festen Halteelements (21) ein Zurückhalteabschnitt (22c) vorgesehen ist, und wobei der Zurückhalteabschnitt (22c) mittels Hitze derart verformbar ist, dass sich dieser um das zweite Dichtmittel (32) legt und ein Herauskommen des zweiten Dichtmittels (32) zwischen der ersten (16) und zweiten zylindrischen Wand (24) verhindert.
  6. Rotationsdämpfer (D) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das rotationsgetriebene Element (11) des Weiteren eine erste äußere zylindrische Wand (14), und das feste Halteelement (21) des Weiteren eine zweite äußere zylindrische Wand (23) umfasst, so dass das erste Dichtmittel (31) zwischen der ersten (14) und zweiten äußeren zylindrischen Wand (23) gehalten wird.
  7. Rotationsdämpfer (D) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das rotationsgetriebene Element (11) des Weiteren einen ersten (13) und zweiten Halteflanschabschnitt (15) umfasst, welche sich von der ersten äußeren zylindrischen Wand (14) radial nach außen erstrecken, um zwischen diesen das erste Dichtmittel (31) zu halten.
  8. Rotationsdämpfer (D) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die erste (16, 16A) und zweite innere zylindrische Wand (24) erste (16a, 16g) bzw. zweite ineinandergreifende Eingreifmittel (24a, 24b) enthalten, so dass, wenn das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) zusammengebaut sind, das erste (16a, 16g) und zweite Eingreifmittel (24a, 24b) ineinander eingreifen und das rotationsgetriebene Element (11) und das feste Halteelement (21) rotierbar halten.
  9. Rotationsdämpfer (D) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste (31) und/oder zweite Dichtmittel (32) ein O-Ring ist.
  10. Rotationsdämpfer (D) nach Anspruch 9, wobei der O-Ring aus Silikongummi oder Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi ausgebildet ist.
  11. Rotationsdämpfer (D) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das viskose Fluid (51) Fett oder Silikonöl ist.
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