DE2257760C3 - Dichtung für ein Wälzlager - Google Patents
Dichtung für ein WälzlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Dichtungen haben den Zweck, sowohl ein Entweichen des Schmiermittels aus dem Lager als auch
das Eindringen von Fremdkörpern oder dergleichen in das Lager zu verhindern. Sie sollen billig in der Herstellung
und einfach in der Montage sein, wobei bei allen Betriebszuständen ein sicherer Sitz gewährleistet sein
soll.
Eine Dichtung der eingangs bezeichneten Art ist aus der französischen Patentschrift 14 27 949 bekannt.
Bei ihr erfordert die von der ebenen Form abweichende Form der Metallscheibe einen speziellen Herstellungsschritt Darüber hinaus füllt bei dieser Dichtung der
Dichtring die Ringnut im Außenring des Lagers vollständig aus, so daß die Dichtung keinerlei Möglichkeit
hat sich während des Betriebes selbst zu zentrieren.
Eine andere Dichtung ist aus der amerikanischen Patentschrift 27 66 082 bekannt Bei ihr ist die Metallscheibe auf der den Wälzkörpern abgewandten Seite des Dichtrings angebracht Diese Metallscheibe weist vor dem Einsetzen der Dichtung einen im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Flansch auf, der mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs beim Einsetzen der Dichtung hochgebogen und dabei gegen die auch hier vorhandene kegelige Ringnutflanke gedruckt wird. Die Befestigung der Dichtung erfolgt in diesem Fall also durch die bleibende Verformung der Metallscheibe. Dies ist besonders kritisch, da durch diese Verformung der Außenring im Bereich der Endabschnitte aufgeweitet wird, so daß die Genauigkeit des Lagers stark beeinträchtigt wird.
Eine andere Dichtung ist aus der amerikanischen Patentschrift 27 66 082 bekannt Bei ihr ist die Metallscheibe auf der den Wälzkörpern abgewandten Seite des Dichtrings angebracht Diese Metallscheibe weist vor dem Einsetzen der Dichtung einen im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Flansch auf, der mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs beim Einsetzen der Dichtung hochgebogen und dabei gegen die auch hier vorhandene kegelige Ringnutflanke gedruckt wird. Die Befestigung der Dichtung erfolgt in diesem Fall also durch die bleibende Verformung der Metallscheibe. Dies ist besonders kritisch, da durch diese Verformung der Außenring im Bereich der Endabschnitte aufgeweitet wird, so daß die Genauigkeit des Lagers stark beeinträchtigt wird.
zo Bei einer weiteren bekannten Dichtung (DE-AS 12 51 096) ist die den Dichtring verstärkende Metallscheibe
an ihrem radial äußeren Teil gegenüber dem Innenteil, der eben ist, flachkegelig abgekantet und im
Bereich der Abkantung ein- oder beidseitig mit ringförmigen
Sicken versehen, um das Einfedern der Metallscheibe in die Ringnut zu erleichtern. Nach dem Einfedern
soll die Metallscheibe fest in der Ringnut sitzen, also auch mit ihrer Außenumfangsfläche an der Nutwand
anliegen. Das bedeutet, daß bei der Herstellung der Metallscheibe und der Ringnut enge Toleranzen
beachtet werden müssen. Hinzu kommt, daß, da die Metallscheibe in der Ringnut zentriert ist, keine Möglichkeit
zur radialen Einstellbewegung des Dichtrings vorhanden ist, so daß sich der Dichtring beispielsweise
nicht selbst zur Innenringschulter zentrieren kann.
Außerdem ist die im Schnitt abgewinkelte bekannte Metallscheibe aufwendig und teuer in der Herstellung.
Bei einer anderen bekannten Dichtung für ein
Wälzlager ist ein elastischer Dichtring durch eine ebene Metallscheibe verstärkt, deren Außendurchmesser kleiner
ist als der Durchmesser des an die äußere Ringnutflanke anschließenden Bohrungsteils des
Außenringes (DE-OS 19 39 597). Bei dieser Ausführung kann der Dichtring mit der daran befestigten Metallscheibe
leicht und ohne besondere Hilfsmittel in die Ringnut eingeschnappt werden. Bei bestimmten Anwendungsfällen
ist er aber nicht sicher genug im Außenring befestigt, so daß er aus seinem Sitz aus dem
Lager herausgedrückt werden kann. Diese Gefahr besteht immer dann, wenn das Wälzlager hohen
Temperaturen und hohen Drehgeschwindigkeiten ausgesetzt ist. Bei solchen extremen Betriebsbedingungen
ist die Dichtung großen Belastungen unterworfen. Aufgrund der Reibung zwischen dem Dichtring und der
Schulter des Innenrings hat der Dichtring die Tendenz, sich in der Ringnut des Außenrings zu drehen, wobei
zusätzliche Reibung auftritt. Diese Reibungsvorgänge erzeugen eine beträchtliche Wärme im Lager, wodurch
der Druck im Lagerinnenraum ansteigt und schließlich so groß wird, daß die gesamte Dichtung axial aus dem
Lager herausgepreßt wird.
Liegt der Außenrand des Dichtrings überall an der Wand der Ringnut an, ist sein vollständiges Eindrücken
in die Ringnut nicht immer sicher zu erreichen. Diese r.efahr ist zwar bei der aus der DE-OS 19 39 597
! kannten Dichtung vermieden, bei der der Rand des Dichtrings die Nut nicht vollständig ausfüllt. Der
Dichtring kann sich aber auch in diesem Fall nicht
selbsttätig zur Innenringschulter zentrieren, weil er im
Nutgrund zentriert ist
Durch besondere Formgebung der Ringnut und auch des Dichtringes selbst ist versucht worden, die
erwähnten Schwierigkeiten zu meistern. Dabei mußte jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die
Herstellungskosten nicht unerheblich angestiegen sind und in keinem Verhältnis zu den gewonnenen
Verbesserungen standen.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der der Dichtring auch bei außergewöhnlichen Betriebsbedingungen sicher in seinem Sitz hält und
trotzdem leicht in die Ringnut eingeschnappt werden kann, und dies ohne aufwendige Konstruktion oder
Spezialwerkzeuge. Auch soll der Dichtring die Möglichkeit haben, sich während des Betriebes selbst zu
zentrieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruchs
1 gelöst.
Der Außendurchmesser der Metallscheibe ist natürlich nur geringfügig größer als der Bohrungsdurchmesser
des Außenringes, so daß ein leichtes Einschnappen der gesamten Dichtung ohne eine bleibende Verformung
der Metallscheibe möglich ist Die ebene Metallscheibe verursacht beim korrekten Einschnappen
der Dichtung ein charakteristisches Geräusch, wenn sie gegen die innere Ringnutflanke anstößt, so daß auf diese
Weise eine leichte Kontrolle für das korrekte Einschnappen der Dichtung gegeben ist.
Der im Teilquerschnitt V-förmige Außenrand des Dichtringes liegt nur mit der nach außen weisenden
kegeligen Fläche gegen die kegelige Flanke der Ringnut an. Da er nicht bis in den Nutgrund hineinragt, kann sich
der Dichtring bei der Montage zum Innenring so weit selbst zentrieren, daß er überall gleichmäßig am
Innenring dichtend anliegt. Die Gefahr, daß eine geringe Menge überschüssigen Materials am Dichtringrand zu
einem unkorrekten Sitz führt, ist ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Außendurchmesser der Metallscheibe um 0,3 bis 0,5 mm
größer als der Bohrungsdurchmesser des Außenringes anschließend an die axial äußere Ringnutflanke. Diese
Ausführung gewährleistet einen festen und sicheren Sitz der Dichtung im Lager und behindert das Einschnappen
derselben nicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß bei ausgebautem Dichtring die
Erzeugende der der kegeligen Ringnutflanke zugeordneten Fläche seines im Teilquerschnitt V-förmigen
Außenrandes mit der Dichtringachse einen größeren Winkel einschließt als die Erzeugende der kegeligen
Ringnutflanke mit der Achse des Wälzlagers. Die Wahl dieser Winkel begünstigt den sicheren Sitz in der
Ringnut, weil der Dichtring aus elastischem Werkstoff in eingebautem Zustand mit Spannung in der Ringnut sitzt.
Aufgrund der zusammenwirkenden, schrägen Flächen von Dichtring und Ringnut werden trotzdem radiale
Einstellbewegungen der gesamten Dichtung ermöglicht, wie bereits beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein abgedichtetes Wälzlager,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Dichtung gemäß Fig.!
im noch nicht eingebauten Zustand.
Die Erfindung ist am Beispiel eines Rillenkugellagers erläutert, das aus einem Außenring 1, einem Innenring 2
sowie in einem Käfig 4 angeordneten Kugeln 3 besteht. Das Lager könnte natürlich auch ein Wälzlager anderer
Art, z. B. ein Rollenlager, sein.
Der Innenraum 5 des Lagers ist an beiden Seiten durch eine Dichtung 6 abgeschlossen. Die Dichtung 6
besteht aus einem Dichtring 7 aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Kunststoff, der mit einer
Meiallscheibe 8, etwa durch Vulkanisation, verbunden
ist Der Innenrand Ta des Dichtringes 7 ragt radial nach innen über die Metallscheibe 8 hinaus und berührt im
eingebauten Zustand mit zwei Dichtlippen 76 und 7c die Innenringschulter 2a.
Im Außenring 1 ist eine Ringnut 9 eingearbeitet, deren im Teilquerschnitt kreisbogenförmiger Nutgrund
13 an der in das Lagerinnere gerichteten Seite in eine ebene Flanke 14 übergeht, während die axial äußere
Ringnutflanke 12 kegelig ausgebildet ist. Der an die äußere Ringnutflanke angrenzende Bohrungsdurchmesser
11 ist größer als der an die innere Ringnutflanke 14
angrenzende innere Bohrungsdurchmesser 10. In die Ringnut 9 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, der Außenrand
7ddes Dichtrings 7 eingeschnappt. Der äußere Rand der Metallscheibe 8 liegt im eingebauten Zustand der
Dichtung 6 an der Flanke 14 an. Die metallische Berührung dieser beiden Flächen verursacht bei der
Montage der Dichtung 6 ein metallisches Geräusch, welches ein Kontrollzeichen dafür ist, daß die Dichtung
6 voll eingeschnappt ist und richtig in der Ringnut 9 sitzt.
Der Außendurchmesser der Metallscheibe 8 ist vorzugsweise 0,3 bis 0,5 mm größer als der an die äußere
Ringnutflanke 12 anschließende Bohrungsdurchmesser 11. Dadurch wird verhindert, daß die Dichtung 6
während des Betriebes auch bei extremen Bedingungen aus dem Lager gedrückt wird.
Der Außenrand Td des Dichtringes 7 ragt über die
Metaljscheibe 8 radial hinaus und hat im Teilquerschnitt ein V-förmiges Profil, dessen Spitze radial nach außen
weist. Das V-förmige Profil beginnt am Außenumfang der von der Ringnutflanke 14 abgewandten Seite der
Metallscheibe 8. Die mit der kegeligen Ringnutflanke 12 in Berührung kommende Fläche des Außenrandes Td
bildet im noch nicht eingebauten Zustand (F i g. 3) mit der Achse des Dichtrings einen Winkel, der etwas
größer ist als derjenige, den die Ringnutflanke 12 mit der Achse des Lagers einschließt. Diese Maßnahme
sichert einen guten Sitz der Dichtung 6 im eingeschnappten Zustand, in dem die Spitze des im
Teilquerschnitt V-förmigen Profils an der Übergangsstelle der kegeligen Ringnutflanke 12 mit dem im
Teilquerschnitt kreisbogenförmigen Nutgrund 13 zu liegen kommt.
Eine Abwandlung des erläuterten Ausführungsbeispiels ist insofern möglich, als die Dichtung 6 in
entsprechender Weise auch in einer Ringnut dec Innenringes 2 befestigt sein könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dichtung für ein aus einem Innenring, einem Außenring und dazwischen angeordneten Wälzkörpern
bestehendes Wälzlager, mit jeweils einem durch axialen Druck in eine Ringnut des Außenrings radial
eingefederten und an einer Innenringschulter schleifenden Dichtring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff,
der an der den Wälzkörpern zugekehrten Seite durch eine mit ihm verbundene Metallscheibe verstärkt
ist, wobei die Ringnut eine ebene axial innere Ringnutflanke, an der die Metallscheibe anliegt, eine
kegelige axial äußere Ringnutflanke und zwischen beiden einen im Teilquerschnitt nach einem Kreisbogen
gekrümmten Abschnitt aufweist und der Außenrand des Dichtrings im Durchmesser größer
ist als die Nietallscheibe und im Teilquerschnitt eine gegen die Dichtringachse geneigte Seite aufweist,
die an der kegeligen Ringnutflanke anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Außenrand (Td) des Dichtrings (7) im Teilquerschnitt
ein mit der Spitze radial nach außen gerichtetes, V-förmiges Profil aufweist, das an
der den Wälzkörpern (3) abgewandten Seite der Metallscheibe (8) an deren Außenrand beginnt,
b) die Metallscheibe eben ist und einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der
Bohrungsdurchmesser des Außenrings (Bohrung 11) anschließend an die axial äußere
Ringnutflanke (12) ist, und
c) der nach einem Kreisbogen gekrümmte Abschnitt den Ringnutgrund (13) bildet und der
Außendurchmesser des Dichtrings dem Durchmesser am Übergang zwischen Ringnutgrund
und kegeliger Ringnutflanke (12) entspricht.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Metallscheibe
(8) um 0,3 bis 0,5 mm größer ist als der Bohrungsdurchmesser des Außenrings (1) anschließend
an die axial äußere Ringnutflanke (12).
3. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgebautem
Dichtring die Erzeugende der der kegeligen Ringnutflanke (12) zugeordneten Fläche seines im
Teilquerschnitt V-förmigen Außenrandes (7d) mit der Dichtringachse einen größeren Winkel einschließt
als die Erzeugende der kegeligen Ringnutflanke mit der Achse des Wälzlagers.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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