DE60109250T2 - Schubladenartige Waschmaschine und ihr Verriegelungsverfahren - Google Patents

Schubladenartige Waschmaschine und ihr Verriegelungsverfahren Download PDF

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Yong Chul Seongnam-si 463-070 Kim
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schubladentyp-Waschmaschine und ein Verriegelungsverfahren dafür. Die Schubladentyp-Waschmaschine umfasst ein Gehäuse mit einer offenen Seite, das in eine Vielzahl von Fächern aufgeteilt ist, Kästen, die innerhalb der Fächer positioniert sind, und Waschbäder, die innerhalb der Kästen positioniert sind, wobei die Kästen nur durch Bedienen eines Schalters, der an einer äußeren Wand des Gehäuses montiert ist, automatisch herausgezogen werden. Es wird verhindert, dass die Waschmaschine umkippt, wenn alle Kästen herausgezogen werden, wobei der Masseschwerpunkt vorwärts verschoben wird.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebiets
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer aufrecht stehenden Waschmaschine des verwandten Gebiets.
  • Bei der aufrecht stehenden Waschmaschine des verwandten Gebiets definiert ein Gehäuse 104 einen Umriss der Waschmaschine, wobei es eine Abdeckung 102 hat, die an der oberen Oberfläche des Gehäuses 104 angebracht ist und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position geschaltet werden kann, hat ein Waschbad 106 und 108 ein äußeres Wannenbad 106, das innerhalb des Gehäuses 104 montiert ist, um Waschwasser zu enthalten, und ein inneres Bad oder einen Korb 108, der innerhalb der Wanne 106 montiert ist, um sowohl als ein Waschkorb als auch als ein Trockenkorb zu dienen, ist eine Antriebseinheit 110 unter der Wanne 106 montiert, um den Korb 108 zu drehen, und stützt eine Dämpfungseinheit 112 die Wanne 106, die an dem Gehäuse 104 aufgehängt ist, wobei sie eine Dämpfungsfunktion ausübt.
  • In der wie zuvor konfigurieren aufrecht stehenden Waschmaschine ist es unzweckmäßig, die Wäsche aus dem oberen Teil der Waschmaschine mit der geöffneten Abdeckung zu entnehmen. Beim Waschen der Wäsche, die aus verschiedenen Gewebearten besteht, sollte die Wäsche nach den Gewebearten sor tiert sein. Daher sollte die Waschmaschine wenigstens zweimal betrieben werden, wodurch die Waschzeit verlängert und die Menge an verbrauchtem Wasser erhöht wird. Die Wäsche wird aus dem oberen Teil herausgenommen, wodurch die Nutzung des oberen Teils so eingeschränkt ist, dass eine Wahl eines Einbauorts aufgrund schwieriger Platzausnutzung beschränkt ist.
  • Um die Probleme der aufrecht stehenden Waschmaschinen zu lösen, ist daher eine Notwendigkeit für eine Schubladentyp-Waschmaschine entstanden, bei der ein Gehäuse zu einer Seite geöffnet wird, bei der ein Waschbad in der offenen Seite des Gehäuses geöffnet/geschlossen wird und bei der die sortierte Wäsche gleichzeitig gewaschen werden kann.
  • Da die Kästen, die die Waschbäder aufnehmen, jedoch wie hier zuvor beschrieben manuell herausgezogen werden, kommt es zu einer Unzweckmäßigkeit beim Einfüllen einer großen Menge Wäsche oder beim wiederholten Einfüllen der Wäsche. Außerdem kann, da die Anzahl von Kästen in der Seite des Gehäuses geöffnet und geschlossen werden, die Waschmaschine umkippen, wenn alle Kästen herausgezogen werden, wobei der Masseschwerpunkt vorwärts verlagert wird. JP 58200792 offenbart eine Schubladentyp-Waschmaschine, bei der der Kasten geneigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die vorstehenden Probleme des verwandten Gebiets zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschine zu schaffen, die einen mit einem Waschbad versehenen Kasten hat, wobei der Kasten automatisch herausgezogen werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Schubladentyp-Waschmaschine mit einem Gehäuse, das in eine Vielzahl von Fächern aufgeteilt ist, und ein Verriegelungsverfahren dafür zu schaffen, durch das verhindert wird, dass die Waschmaschine vorwärts verlagert wird und umkippt, wenn alle Kästen herausgezogen sind.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird zum Lösen der Aufgabe eine Schubladentyp-Waschmaschine geschaffen, die folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einer offenen Seite; einen Kasten, der vorwärts aus dem Gehäuse durch die offene Seite gezogen werden kann, wobei der Kasten innerhalb des Gehäuses positioniert ist; ein Waschbad, das innerhalb des Kastens zum Waschen der Wäsche positioniert ist; und Zugmittel, die zwischen dem Gehäuse und dem Kasten zum automatischen Herausziehen des Kastens vorgesehen sind.
  • Hierbei umfassen die Zugmittel: Führungsplatten, die in einer Seite des Kastens zum Führen des vorwärts herauszuziehenden Kastens vorgesehen sind; eine in dem Gehäuse vorgesehene Antriebsrolle, wobei die Antriebsrolle rotierend in der Führungsplatte installiert ist, während sie damit in Kontakt steht; und einen Antriebsmotor zum Drehen der Antriebsrolle, um den Kasten vorwärts und rückwärts zu schieben.
  • Außerdem sind in der Schubladentyp-Waschmaschine der Erfindung, bei der das Gehäuse in eine Vielzahl von Fächern aufgeteilt ist und bei der ein Kasten zum Aufnehmen des Waschbades in jedem der Fächer positioniert ist, Verriegelungsmittel zwischen dem Gehäuse und den Kästen vorgesehen, um ein aus dem Gehäuse vorwärts Herausgezogenwerden des Kastens zu unterbinden.
  • Hierbei umfassen die Verriegelungsmittel: Magnete mit Stellstäben für eine lineare Bewegung bei Erregung, wobei jeder der Magnete in einem entsprechenden Fach zur Aufnahme eines der Kästen vorgesehen ist; und Passelemente zum Ausführen einer Einpassfunktion auf eine Bewegung der Stellstäbe hin, wobei jedes der Passelemente in einem der Kästen vorgesehen ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird, um die Aufgabe zu lösen, ein Verriegelungsverfahren für eine Schubladentyp-Waschmaschine geschaffen, das die folgenden Schritte enthält: Beurteilen, ob ein erster Kasten geöffnet ist, wenn die Waschmaschine angeschaltet wird; wenn der erste Kasten als offen beurteilt wird, Aktivierung eines zweiten Verriegelungsmittels, um einen zweiten Kasten zu verriegeln; wenn der erste Kasten als geschlossen beurteilt wird, Beurteilen, ob ein zweiter Kasten geöffnet ist; und wenn der zweite Kasten als geöffnet beurteilt wird, Erregen des ersten Verriegelungsmittels, um den ersten Kasten zu verriegeln.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer aufrecht stehenden Waschmaschine des verwandten Gebiets;
  • 2 ist eine Frontschnittansicht einer Schubladentyp-Waschmaschine, um vergrößerte Zugmittel davon in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Schubladentyp-Waschmaschine, um die Zugmittel davon in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der Schubladentyp-Waschmaschine, um die Zugmittel davon in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen, wobei ein Waschbad der Waschmaschine geöffnet ist;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht einer Schubladentyp-Waschmaschine, um Verriegelungsmittel davon in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen;
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht der Schubladentyp-Waschmaschine, um die Verriegelungsmittel davon in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen, wobei ein Waschbad der Waschmaschine geöffnet ist;
  • 7 ist ein Blockschaltplan, um die Verriegelungsmittel der Schubladentyp-Waschmaschine in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen; und
  • 8 ist ein Ablaufplan, um ein Verriegelungsverfahren für die Schubladentyp-Waschmaschine in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend werden eine Schubladentyp-Waschmaschine und ein Verriegelungsverfahren dafür in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, definiert bei der Schubladentyp-Waschmaschine in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse 2 einen äußeren Umriss, wobei es eine offene Seite hat, ist ein Kasten 4 gleitend und beweglich in das Gehäuse 2 mit der offenen oberen Seite eingesetzt, hat ein Waschbad 10 eine Wanne 6, die innerhalb des Kastens 4 montiert ist, um Waschwasser und einen Korb 8 zu enthalten, der innerhalb der Wanne 6 montiert ist, um sowohl als ein Waschkorb als auch als ein Trockenkorb zur Verfügung zu stehen, ist eine Antriebseinheit 12 in dem unteren Teil der Wanne 6 zum Drehen des Korbs 8 montiert, ist eine Dämpfungseinheit 39 zwischen dem unteren Teil der Wanne 6 und der inneren Seite des Kastens 4 montiert und stützt das Waschbad 10, wobei sie als ein Dämpfungselement arbeitet, und sind Zugmittel 40 zwischen dem Gehäuse 4 und dem Kasten 2 so montiert, dass der Kasten 4 lediglich mit einer Schaltermanipulation automatisch herausgezogen werden kann.
  • Wie anhand von 3 gezeigt wird, enthalten die Zugmittel 40 (nur eines ist gezeigt) Führungsplatten 43d, die sich in der horizontalen Richtung an einer Seite von beiden äußeren Seitenwänden des Kastens 4 ausdehnen, um zu ermöglichen, dass sich der Kasten 4 linear bewegt, eine Antriebsrolle 43c, die rotierend in den Führungsplatten 43d installiert ist, und einen Antriebsmotor 41 zum Drehen der Antriebsrolle 43c, um den Kasten 4 vorwärts und rückwärts zu schieben.
  • Die Führungsplatten 43d bestehen aus oberen und unteren Schienen, die jeweils in Kontakt mit der Antriebsrolle 43c stehen und die horizontal der Länge nach an einer äußeren Seitenwand des Kastens 4 angebracht sind.
  • Die Antriebsrolle 43c ist aus einem elastischen Material hergestellt, so dass der Kasten 4 aufgrund einer Reibungskraft, die von einem Kontakt mit den Führungsplatten 43d produziert wird, gleitend bewegt werden kann. Außerdem kann als eine Wirkung des elastischen Materials eine Schwingung, die beim Antreiben des Kastens 4 produziert wird, nicht an das Gehäuse 2 übertragen werden.
  • In 3 ist ein Antriebszahnrad 43a auf einer Achse montiert, die mit dem Antriebsmotor 41 verbunden ist, der an einer Seite des Gehäuses 2 montiert ist, während ein getriebenes Zahnrad 43b auf einer Achse der Antriebsrolle 43c montiert ist, um mit dem Antriebszahnrad 43a zu kämmen.
  • Das getriebene Zahnrad 43b steht mit dem Antriebszahnrad 43a mit einem Durchmesser, der im Vergleich zu dem Antriebszahnrad 43a größer ist, so in Eingriff, dass eine Drehkraft, die von dem Antriebszahnrad 43a an die Antriebsrolle 43c übertragen wird, umso stärker zunimmt, während seine Drehzahl, die an die Antriebsrolle 43c übertragen wird, abnimmt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das Gehäuse 2 mit Führungsschienen 45b versehen (nur eine ist gezeigt), wobei Stützrollen 45a (nur eine ist ebenfalls gezeigt), die auf der Führungsschiene 45b positioniert sind, drehend an einer Seite des Kastens 4 angebracht sind.
  • Die Stützrollen 45a sind vorn und hinten an beiden Seiten des Kastens 4 zusammen mit den Antriebsrollen 43c montiert, um zu ermöglichen, dass der Kasten 4 stabil herausgezogen werden kann, während ein Gleichgewicht aufrechterhalten wird, wobei sie wie die Antriebsrollen 43c aus einem elastischen Material sind, um als ein Dämpfungselement so zu arbeiten, dass eine Schwingung nicht an das Gehäuse 2 übertragen werden kann, wenn die Waschmaschine angetrieben wird.
  • Die Funktionsweise der Zugmittel in der Schubladentyp-Waschmaschine, die die vorstehende Konfiguration in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung hat, wird wie folgt beschrieben:
    Wenn ein Benutzer einen Schalter manipuliert, wird zuerst der Antriebsmotor 41 betätigt, begleitet von einer Betätigung des Antriebsmotors 43a, der auf der Drehachse davon montiert ist, wobei das getriebene Zahnrad 43b, das mit dem Antriebszahnrad 43a in Eingriff steht, bezüglich einer Drehkraft aufgrund eines relativ größeren Durchmessers und mehr Zahnradzähnen verstärkt wird und die hohe Drehzahl des Antriebsmotors bei einer Übertragung an die Antriebsrolle 43c verlangsamt wird, um den Kasten 4 stabil herauszuziehen.
    Wenn die Antriebsrolle 43c betätigt wird, wird außerdem der Kasten 4 aufgrund einer Reibungskraft, die zwischen der Antriebsrolle 43c und den Führungsplatten 43d produziert wird, linear bewegt, um den Kasten 4 vollständig zu öffnen.
    Wenn daraufhin der Kasten 4 geschlossen wird, nachdem die Wäsche in dem Waschbad 10 aufgenommen wurde, wird das gleiche Verfahren wie beim Öffnen des Kastens 4 durchgeführt.
  • Eine Schubladentyp-Waschmaschine und ein Verriegelungsverfahren dafür in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der Erfindung sind in 5 bis 8 gezeigt. In der Schubladentyp-Waschmaschine hat ein Gehäuse 2 eine offene Seite und eine Aufteilung 2a zum Teilen des Innenraums in ein oberes und in ein unteres Fach, wobei ein oberer und ein unterer Kasten 50 und 60 in dem oberen bzw. in dem unteren Fach des Gehäuses 2 montiert ist und vorwärts durch die offene Seite des Gehäuses 2 gezogen werden kann und Verriegelungsmittel zwischen dem Gehäuse 2 und dem ersten und dem zweiten Kasten 50 und 60 montiert sind, um ein aus dem Gehäuse 2 vorwärts Herausgezogenwerden des ersten und des zweiten Kastens 50 und 60 zu verhindern.
  • Jeder der Kästen 50 und 60 nimmt ein Waschbad in sich auf, um wie in der vorstehenden ersten Ausführungsform die Wäsche zu waschen.
  • Die Verriegelungsmittel umfassen ein erstes Verriegelungsmittel 59, das an der Rückseite der inneren oberen Wand des Gehäuses 2 montiert ist, um eine Verriegelungsfunktion für den ersten Kasten 50 auszuführen, ein zweites Verriegelungsmittel 69, das an der Rückseite der unteren Oberfläche der Aufteilung 2a montiert ist, um eine Verriegelungsfunktion für den zweiten Kasten 60 auszuüben, und Steuermittel, um, wenn der erste oder der zweite Kasten 50 und 60 geöffnet ist, die Verriegelungsmittel 59 oder 69 zu betätigen, die in dem anderen der Kästen 50 und 60 montiert sind, um ein Herausgezogenwerden sowohl des ersten als auch des zweiten Kastens 50 und 60 zu verhindern.
  • Die ersten Verriegelungsmittel 59 haben einen ersten Magneten 52, der an der Rückseite der inneren oberen Wand des Gehäuses 2, wo der erste Kasten 50 eingesetzt ist, angebracht ist und, einen Stellstab 56, der sich bei Erregung vertikal bewegt, und ein erstes Passelement 54, das an der hinteren oberen Oberfläche des ersten Kastens 50 zum Ausführen einer Einpassfunktion montiert ist, um den ersten Kasten 50 von einer weiteren Bewegung abzuhalten, wenn sich der Stellstab 56 nach unten bewegt. Das zweite Verriegelungsmittel 69 hat einen zweiten Magneten 62, der an der unteren Rückseite des Faches 2a angebracht ist, und einen Stellstab 66, der sich bei Erregung vertikal bewegt, und ein zweites Passelement, das an der hinteren oberen Oberfläche des zweiten Kastens 60 zum Ausführen einer Einpassfunktion montiert ist, um den zweiten Kasten 60 von einer weiteren Bewegung abzuhalten, wenn sich der Stellstab 66 nach unten bewegt.
  • Die Steuermittel haben einen Öffnen-/Schließen-Schalter 74, der von dem Benutzer manipuliert wird, um den ersten und den zweiten Kasten 50 und 60 herauszuziehen, erste Sensormittel 58, die an der inneren Rückseite des Aufnahmefachs des Gehäuses 2 für den ersten Kasten montiert sind, um zu detektieren, ob der Kasten 50 herausgezogen ist, zweite Sensormittel 68, die an der inneren Rückseite des Aufnahmefachs des Gehäuses 2 für den zweiten Kasten montiert sind, um zu detektieren, ob der zweite Kasten 60 herausgezogen ist, und einen Micom 82, um selektiv den ersten und zweiten Magneten 52 und 62 in Antwort auf von den ersten und zweiten Sensormitteln 58 und 68 angelegte elektrische Signale zu betreiben.
  • Die ersten und zweiten Sensormittel 58 und 68 bestehen hier aus Grenzschaltern. Die Grenzschalter werden durch die Rückseiten der Kästen gedrückt, um im Aus-Zustand zu sein, wenn die ersten und zweiten Kästen 50 und 60 geschlossen sind, wobei sie in den Ein-Zustand zurückkehren, wenn die ersten und zweiten Kästen 50 und 60 geöffnet sind.
  • Das Verriegelungsverfahren der Schubladentyp-Waschmaschine in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die die vorstehende Konfiguration hat, wird ausführlich wie folgt beschrieben:
    Der Öffnen-/Schließen-Schalter 74 der Waschmaschine wird so manipuliert, dass der erste Kasten 50 oder der zweite Kasten 60 in Schritt S10 vorwärts herausgezogen wird, wobei in Schritt S20 beurteilt wird, ob der Kasten geöffnet ist. Mit anderen Worten bestätigt der Micom 82, dass die ersten Sensormittel 58 ein Ein- oder ein Aus-Signal ausgeben.
  • Wenn der Kasten 50 in Schritt S20 als geöffnet beurteilt wird, wird der zweite Magnet 62 aktiviert, um in Schritt S30 den zweiten Kasten 60 zu verriegeln. Mit anderen Worten bewegt sich, wenn das Ein-Signal von den ersten Sensormitteln 58 an den Micom 82 angelegt wird, so dass der Micom 82 den ersten Kasten 50 als geöffnet beurteilt und eine Leistung an den zweiten Magneten 62 anlegt, der zweite Stellstab 66 nach unten, wobei er in das zweite Passelement 64 passt, um den zweiten Kasten 60 zu verriegeln.
  • Wenn der erste Kasten 50 als geschlossen beurteilt wird, wird hier in Schritt S40 beurteilt, ob der zweite Kasten 60 geöffnet ist. Mit anderen Worten beurteilt der Micom 82, ob ein Signal von den zweiten Sensormitteln 68 das Ein-Signal oder das Aus-Signal ist, um zu bestätigen, ob der zweite Kasten 60 geöffnet ist.
  • Wenn der zweite Kasten 60 in Schritt S40 als geöffnet beurteilt wird, wird der erste Magnet 52 aktiviert, um in Schritt S50 den ersten Kasten 50 zu verriegeln. Mit anderen Worten beurteilt der Micom 82, wenn das Aus-Signal von den ersten Sensormitteln 58 angelegt wird und das Ein-Signal von den zweiten Sensormitteln 68 angelegt wird, den zweiten Kasten 60 als geöffnet, um eine Leistung an den ersten Magneten 52 anzulegen. Daraufhin bewegt sich der erste Stellstab 56 nach unten, wobei er in das erste Passelement 54 passt, das an dem ersten Kasten 50 angebracht ist, um den ersten Kasten 50 zu verriegeln.
  • In Übereinstimmung mit der Schubladentyp-Waschmaschine und dem Verriegelungsverfahren der Erfindung hiervon, das die vorstehende Konfiguration hat, wird der Kasten nur dann automatisch herausgezogen, wenn der Schalter, der an der äußeren Wand des Gehäuses montiert ist, manipuliert wird. Außerdem ist in dem Gehäuse, das in eine Vielzahl von Fächern aufgeteilt ist, solange wenigstens ein Kasten als geöffnet beurteilt wird, der verbleibende Kasten verriegelt, um zu verhindern, dass die Waschmaschine umkippt, während die Vielzahl von Kästen zur gleichen Zeit vorwärts herausgezogen werden, wobei der Masseschwerpunkt vorwärts verschoben wird.

Claims (12)

  1. Schubladentyp-Waschmaschine mit: – einem Gehäuse (2) mit einer offenen Seite; – einem Kasten (4), der innerhalb des Gehäuses positioniert ist; – einem Waschbad (10), das innerhalb des Kastens (4) zum Waschen der Wäsche positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten vorwärts aus dem Gehäuse durch die offene Seite gezogen werden kann und dass dort Zugmittel (40) zwischen dem Gehäuse (2) und dem Kasten zum automatischen Herausziehen des Kastens (4) vorgesehen sind.
  2. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Zugmittel (40) umfassen: – Führungsplatten (43d), die in einer Seite des Kastens zum Führen des vorwärts herauszuziehenden Kastens vorgesehen sind; – eine in dem Gehäuse vorgesehene Antriebsrolle (43c), die Antriebsrolle ist rotierend in der Führungsplatte installiert, während sie damit in Kontakt steht; und – ein Antriebsmotor (41) zum Drehen der Antriebsrolle, um den Kasten vorwärts und rückwärts zu schieben.
  3. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Zugmittel (40) ferner ein Antriebszahnrad (43a), das auf einer Achse des Antriebsmotors (41) montiert ist, und ein getriebenes Zahnrad (43b) zum Kämmen mit dem Antriebszahnrad, das auf einer Achse der Antriebsrolle montiert ist, umfassen.
  4. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Antriebsrolle (43c) aus einem elastischen Material ist.
  5. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Führungsplatte obere und untere Schienen (45b) aufweist, wobei jede der Schienen in Kontakt mit der Antriebsrolle (43c) steht.
  6. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 2, ferner mit einer Führungsschiene (45b) innerhalb des Gehäuses und einer an dem Kasten angebrachten Stützrolle (45a), wobei die Stützrolle drehend auf der Führungsschiene ist.
  7. Schubladentyp-Waschmaschine mit: – einem Gehäuse (2) mit einer offenen Seite und Kästen (4); – Waschbädern zum Waschen der Wäsche, wobei jedes der Waschbäder innerhalb eines der Kästen positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in eine Vielzahl von Fächern (50, 60) aufgeteilt ist und dass die Kästen vorwärts durch die offene Seite des Gehäuses gezogen werden können, wobei jeder der Kästen in einem der Fächer positioniert ist und dass Verriegelungsmittel (59, 69) zwischen dem Gehäuse und den Kästen vorgesehen sind, um ein aus dem Gehäuse vorwärts Herausgezogenwerden des Kastens zu unterbinden.
  8. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei die Verriegelungsmittel umfassen: – Magnete (52, 62) mit Stellstäben (56, 66) für eine lineare Bewegung bei Erregung, jeder der Magnete ist vorgesehen in einem entsprechenden Fach zur Aufnahme eines der Kästen; und – Passelemente (54) zum Ausführen einer Einpassfunktion auf eine Bewegung der Stellstäbe hin, wobei jedes der Passelemente in einem der Kästen vorgesehen ist.
  9. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsmittel (59, 69) ferner Steuermittel umfassen, wenn zumindest einer der Kästen geöffnet wird, zum Betätigen der Verriegelungsmittel in den anderen Kästen, um ein Herausgezogenwerden dieser zu verhindern.
  10. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die Steuermittel umfassen: – in dem Gehäuse vorgesehene Sensormittel (58, 68) zum Detektieren von offen/geschlossen-Positionen der Kästen; und – ein Micom (82) zum Betätigen der Verriegelungsmittel in Antwort auf von den Sensormitteln angelegten Signalen.
  11. Schubladentyp-Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei die Sensormittel (58, 68) aus Grenzschaltern bestehen, wobei jeder der Grenzschalter durch die Seite von einem der Kästen gedrückt wird, um ein Aus- Signal in der geschlossenen Position eines der Kästen anzulegen, und zurückkehrt, um ein Ein-Signal in den offenen Positionen des einen Kastens anzulegen.
  12. Verriegelungsverfahren einer Schubladentyp-Waschmaschine mit den folgenden Schritten: – Beurteilen, ob ein erster Kasten (50) geöffnet ist, wenn die Waschmaschine angeschaltet wird; – wenn der erste Kasten (50) als offen beurteilt wird, Aktivierung eines zweiten Verriegelungsmittels (69), um einen zweiten Kasten (60) zu verriegeln; – wenn der erste Kasten als geschlossen beurteilt wird, Beurteilen, ob ein zweiter Kasten geöffnet ist; und – wenn der zweite Kasten als geöffnet beurteilt wird, Erregen des ersten Verriegelungsmittels (59), um den ersten Kasten zu verriegeln.
DE60109250T 2000-11-13 2001-06-21 Schubladenartige Waschmaschine und ihr Verriegelungsverfahren Expired - Lifetime DE60109250T2 (de)

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