DE112011106124B9 - Wäschevorrichtung - Google Patents

Abstract

Wäschevorrichtung, die aufweist:einen ersten Behandlungsteil (10a), der in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist; undeinen zweiten Behandlungsteil (20a), der benachbart zu dem ersten Behandlungsteil (10a) bereitgestellt ist,wobei der zweite Behandlungsteil (20a) aufweist:eine Schublade (100), die aufgebaut ist, um aus der Wäschevorrichtung herausgezogen und in diese hineingeschoben zu werden;einen Bottich (200), der in der Schublade (100) bereitgestellt ist, um Wasser darin aufzunehmen;eine Trommel (600), die drehbar im Bottich (200) montiert ist, um einen Raum zu bilden,um Wäsche darin aufzunehmen;ein erstes Kupplungsstück (420), das in einem Raum zwischen einer hinteren Oberfläche der Wäschevorrichtung und einer hinteren Oberfläche der Schublade (100) bereitgestellt ist, wobei das erste Kupplungsstück (420) drehbar mit der Wäschevorrichtung verbunden ist;ein zweites Kupplungsstück (430), das im Raum zwischen der hinteren Oberfläche der Wäschevorrichtung und der hinteren Oberfläche der Schublade (100) bereitgestellt ist,wobei ein Ende des zweiten Kupplungsstücks (430) drehbar mit der Schublade (100) verbunden ist und das andere Ende des zweiten Kupplungsstücks (430) drehbar mit dem ersten Kupplungsstück (420) verbunden ist; undeine Versorgungsleitung (450), die von dem ersten Kupplungsstück (420) und dem zweiten Kupplungsstück (430) gehalten wird, um dem Bottich (200) Wasser zuzuführen,wobei das erste Kupplungsstück (420) und das zweite Kupplungsstück (430) aufgebaut sind, sich in einer Ebene parallel zu einer unteren Oberfläche der Wäschevorrichtung zu drehen, wenn die Schublade (100) aus der Wäschevorrichtung herausgezogen oder in die Wäschevorrichtung hineingeschoben wird.

Description

• Technisches Gebiet
• Die Erfindung betrifft eine Wäschevorrichtung, insbesondere eine Wäschevorrichtung, die eine Hilfswäschevorrichtung zur Behandlung von Kleidung umfasst.
• Hintergrundtechnik
• Im Allgemeinen sind Wäschevorrichtungen elektrische Geräte, die Wäsche sowohl unter Verwendung von Waschmittel als auch mechanischer Reibung waschen können. Derartige Wäschevorrichtungen können zusammen mit Hilfsvorrichtungen für Nutzer verwendet werden, um sie bequem zu nutzen.
• Eine Hilfsvorrichtung kann außerhalb oder unter einer Waschvorrichtung bereitgestellt sein, und die Hilfsvorrichtung versorgt einen Nutzer mit einer Vielfalt an ergänzenden Funktionen. Jedoch sind die Hilfsvorrichtungen als unabhängige Vorrichtungen konstruiert und in den Wäschevorrichtungen bereitgestellt.
• Indessen wird die Wäschevorrichtung direkt auf dem Boden installiert. Insbesondere hat eine Frontladerwäschevorrichtung eine Wäscheeinführungsöffnung, die relativ tief angeordnet ist. Aufgrund dessen ist es für den Benutzer unbequem, die Wäsche in die Frontladerwäschevorrichtung einzufüllen und diese zu entladen. Um diese Unbequemlichkeit zu beheben, wurde vorgeschlagen, dass eine Frontladerwäschevorrichtung einen Sockel darunter bereitgestellt hat.
• Außerdem wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um eine Hilfswäschevorrichtung in dem Sockel zu installieren und den Sockel nicht einfach zu verwenden wie er ist.
• Jedoch kann viel Arbeit erforderlich sein, um einen derartigen Sockel als eine unabhängige Hilfsvorrichtung zu verwenden. Typischerweise gelingt es nicht, dass die Wäschevorrichtung mit der Hilfswäschevorrichtung ein gutes Profil hat.
• Im Vergleich zu einer Hauptwäschevorrichtung hat die Hilfswäschevorrichtung, die den Sockel nutzt, verschiedene Komponenten, die aufgebaut sind, um Wäsche zu behandeln, die in einem relativ kleinen Raum installiert sind. Aufgrund dessen ist es ziemlich schwierig, die Hilfswäschevorrichtung zu konstruieren und herzustellen.
• Aus der DE 10 2008 058 269 A1 ist eine Waschmaschine mit zwei Behandlungsaufnahmeräumen in einem Waschmaschinenkorpus bekannt, mit einer Haupttrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; einer Schublade, die so im Korpus angebracht ist, dass sie aus diesem herausgezogen werden kann; einer Zusatztrommel, die drehbar im Korpus angebracht ist und einen Raum zum Aufnehmen von Behandlungsgut aufweist; und einer Zuführeinheit zum Liefern von Waschmittel und Waschwasser an die Zusatztrommel.
• Technisches Problem
• Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die dafür konzipiert ist, das Problem zu lösen, ist, eine Wäschevorrichtung bereitzustellen, die eine Hilfswäschevorrichtung mit einer verbesserten Produktivität und einem verbesserten Profil umfasst und die zulässt, dass ein innerer Aufbau einer Hilfswäschevorrichtung wirkungsvoll installiert wird, selbst wenn ein Innenraum der Hilfswäschevorrichtung ziemlich eng ist.
• Lösung des Problems
• Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit einer Wäschevorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
• Figurenliste
• Die begleitenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären.
• Die Zeichnungen:
• 1 und 2 sind Perspektivansichten, die eine Wäschevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
• 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Bodenoberfläche der Wäschevorrichtung darstellt.
• 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Schublade darstellt, die in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist.
• 5 und 6 sind Perspektivansichten, die eine Schiene der Wäschevorrichtung darstellen.
• 7 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen zweiten Kasten der Wäschevorrichtung darstellt.
• 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Installationszustand einer rückwärtigen Verriegelung, die in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, darstellt.
• 9 ist eine Schnittansicht, die die rückwärtige Verriegelung der Wäschevorrichtung darstellt.
• 10 ist eine Rückansicht, die eine Wasserversorgungs- und Ableitvorrichtung der Wäschevorrichtung darstellt.
• 11 ist eine Seitenansicht, die die Wasserversorgungs- und Ableitvorrichtung der Wäschevorrichtung darstellt.
• 12 ist eine Draufsicht, die die Wasserversorgungs- und Ableitvorrichtung für die Wäschevorrichtung darstellt.
• 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen zweiten Bottich der Wäschevorrichtung darstellt.
• 14 ist eine Draufsicht, die den zweiten Bottich der Wäschevorrichtung darstellt.
• 15 ist eine Schnittansicht, die den zweiten Bottich einer zweiten Trommel der Wäschevorrichtung darstellt.
• 16 ist eine Teilschnittansicht, die den zweiten Bottich und die zweite Trommel der Wäschevorrichtung darstellt.
• 17 ist eine Schnittansicht, die einen Heizungssumpf der Wäschevorrichtung darstellt.
• 18 ist eine Schnittansicht, die eine Luftkammer der Wäschevorrichtung darstellt.
• 19 ist eine Teilperspektivansicht, die eine zweite Bottichhaltevorrichtung der Wäschevorrichtung darstellt.
• 20 ist eine Schnittansicht, die die zweite Bottichhaltevorrichtung der Wäschevorrichtung darstellt.
• 21 und 22 sind Schnittansichten, die einen verbundenen Abschnitt der zweiten Bottichhaltevorrichtung darstellen.
• 23 ist eine Teilperspektivansicht, die eine andere Ausführungsform der zweiten Bottichhaltevorrichtung darstellt.
• 24 ist eine Draufsicht, die eine zweite Bottichhaltevorrichtung der zweiten Bottichhaltevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt.
• 25 ist eine Draufsicht, die einen Montageort einer in der Wäschevorrichtung bereitgestellten Ableitpumpe darstellt.
• 26 ist eine Perspektivansicht, die einen Installationszustand der Ansaugpumpe darstellt.
• 27 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ableitpumpe der Wäschevorrichtung darstellt.
• 28 ist eine Schnittansicht, die die Ansaugpumpe der Wäschevorrichtung darstellt;
• 29 ist eine Perspektivansicht, die eine Ableitkammer der Ableitpumpe, die in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, darstellt.
• 30 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Befestigungszustand des zweiten Bottichs darstellt, der in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist.
• 31 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Trommel der Wäschevorrichtung darstellt.
• 32 ist eine Perspektivansicht, die eine Seitenwand der zweiten Trommel, die in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, darstellt.
• 33 ist eine Draufsicht, die einen Boden der zweiten Trommel, die in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, darstellt.
• 34 ist eine seitliche Schnittansicht, die den Boden der zweiten Trommel darstellt.
• 35 ist ein Konzeptionsdiagramm, das eine Ableitstruktur der Wäschevorrichtung darstellt.
• Beste Art der Ausführung der Erfindung
• Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
• Nun wird Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, für welche in den begleitenden Zeichnungen Beispiele dargestellt werden. Wann immer möglich werden in allen Zeichnungen die gleichen Bezugsnummern verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
• Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Wäschevorrichtung 1 einen Kasten 1a, der aufgebaut ist, um ein Profil der Wäschevorrichtung 1 zu definieren. Der Kasten 1a umfasst einen ersten Kasten 10, in dem ein erster Behandlungsteil 10a zur Behandlung von Wäsche ausgebildet ist, und einen zweiten Kasten 20, in dem ein zweiter Behandlungsteil 20a, der benachbart zu dem ersten Kasten 10 bereitgestellt ist, ausgebildet ist, um Wäsche zu behandeln.
• Mit anderen Worten füllt ein Benutzer Wäsche in den ersten Kasten 10 und/oder den zweiten Kasten 20, um ein Waschen, Trocknen oder Auffrischen durchzuführen. Hier kann sich die Ausdrucksweise Auffrischen auf ein Verfahren zur Faltenentfernung, Geruchsbeseitigung, Desinfektion, Verhinderung von statischer Elektrizität oder Wäscheerwärmung beziehen, das Luft, geheizte Luft, Wasserdampf, Nebel oder Wasserelemente verwendet, die an die Wäsche zugeführt werden. Außerdem umfassen Kleidung und Wäsche, die in der vorliegenden Spezifikation erwähnt werden, tragbare Artikel einschließlich Wäsche, Bekleidung, Schuhe, Socken, Handschuhe und Hüte und alle Arten von waschbaren Objekten, für die ein Waschverfahren durchgeführt wird.
• Indessen kann der erste Behandlungsteil 10a einen (nicht gezeigten) ersten Bottich und/oder eine (nicht gezeigte) erste Trommel umfassen, die darin bereitgestellt sind, um Wäsche zu waschen, das heißt, um Waschen, Trocknen oder Auffrischen in Bezug auf die Wäsche, wie vorstehend erwähnt, durchzuführen.
• Der zweite Behandlungsteil 20a kann einen zweiten Bottich (200, siehe 16) umfassen, der aufgebaut ist, um Waschwasser darin aufzunehmen, und eine zweite Trommel (600, siehe 16). Der zweite Behandlungsteil 20a kann benachbart zu dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt sein, und er kann in einem vorgegebenen Abschnitt nahe dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann der zweite Behandlungsteil 20a unter dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt sein.
• Wenn der zweite Behandlungsteil 20a zusammen mit dem ersten Behandlungsteil 10a zum Waschen der Wäsche bereitgestellt ist, können der erste Behandlungsteil 10a und der zweite Behandlungsteil 20a die gleiche Waschkapazität haben.
• Wenn man jedoch die Begrenzung eines Installationsraums für die Wäschevorrichtung 1 und die Herstellungskosten der Wäschevorrichtung 1 betrachtet, kann einer der ersten und zweiten Behandlungsteile 10a und 20a eine kleinere Kapazität als der andere haben.
• Wie in Zeichnungen gezeigt, stellt diese Ausführungsform dar, dass mindestens eine Waschkapazität und/oder ein Volumen und/oder eine Höhe des zweiten Behandlungsteils 20a kleiner als mindestens eine Waschkapazität und/oder ein Volumen und/oder eine Höhe des ersten Behandlungsteils 10a sein können. Aufgrund dessen kann der Benutzer den gemäß der Wäschemenge geeigneten ersten oder zweiten Behandlungsteil 10a und 20b geeignet auswählen.
• Überdies kann der Benutzer den ersten Behandlungsteil 10a oder den zweiten Behandlungsteil 20a gemäß den Arten von Wäschestücken auswählen. Zum Beispiel können empfindliche Wäschestücke, wie etwa Babykleidung und Dessous, die getrennt zu waschen sind, oder eine kleine Menge von Wäschestücken unter Verwendung des zweiten Behandlungsteils 20a gewaschen werden, und die anderen Arten der Wäschestücke können in dem ersten Behandlungsteil 10a gewaschen werden.
• Wenn der zweite Behandlungsteil 20a derart aufgebaut ist, dass er eine kleinere Waschkapazität als der erste Behandlungsteil 10a hat, kann der zweite Behandlungsteil 20a unter dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt werden. Da die Höhe des ersten Behandlungsteils 10 durch den zweiten Behandlungsteil 20a, der unter dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt ist, vergrößert wird, kann der Benutzer die Wäsche problemloser und effizienter in den ersten Behandlungsteil 10 füllen oder aus ihm entladen.
• Wenn die Wäschevorrichtung 1 überdies den ersten Behandlungsteil 10a und den zweiten Behandlungsteil 20a umfasst, können der erste Kasten 10, in dem der erste Behandlungsteil 10a installiert ist, und der zweite Kasten 20, in dem der zweite Behandlungsteil 20a installiert ist, unabhängig voneinander hergestellt und miteinander verbunden werden.
• Wenn man jedoch die Herstellungseffizienz betrachtet, kann in anderen Ausführungsformen der erste Kasten 10, der den ersten Behandlungsteil 10a darin installiert hat, integral mit dem zweiten Kasten 20 ausgebildet sein, der den zweiten Behandlungsteil 20a darin installiert hat, um ein einziger Kasten 1a zu sein. Mit anderen Worten wird ein einziger Kasten 1a gemeinsam genutzt, und die ersten und zweiten Behandlungsteile 10a und 20a können in dem einzigen Kasten 1a bereitgestellt sein. In diesem Fall kann eine (nicht gezeigte) Trennwand zwischen dem ersten Behandlungsteil 10a und dem zweiten Behandlungsteil 20a bereitgestellt sein, um sie voneinander zu trennen.
• Hier kann ein Innenraum des Kastens 1 a durch die vorstehend erwähnte Trennwand in die ersten und zweiten Kästen 10 und 20 unterteilt sein. In einigen Ausführungsformen kann die Trennwand eine (nicht gezeigte) vorgegebene Öffnung umfassen, um zuzulassen, dass der erste Behandlungsteil 10a und der zweite Behandlungsteil 20a miteinander in Verbindung stehen.
• Außerdem können Aufbaukomponenten, die in dem zweiten Behandlungsteil 20a bereitgestellt sind, sich über die Öffnung in ein Inneres des ersten Behandlungsteils 10a erstrecken. In anderen Ausführungsformen können Aufbaukomponenten, die in dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt sind, sich über die Öffnung in ein Inneres des zweiten Behandlungsteils 20a erstrecken.
• Im Folgenden wird eine Ausführungsform beschrieben, die darstellt, dass der erste Behandlungsteil 10a und der zweite Behandlungsteil 20a integral als ein Körper ausgebildet sind.
• Der erste Behandlungsteil 10a kann eine erste Klappe 15 umfassen, die wahlweise geöffnet sein kann. Der Benutzer kann die erste Klappe 15 öffnen, um die Wäsche in den ersten Behandlungsteil 10a einzufüllen.
• Eine Vielfalt an Komponenten, die später beschrieben wird, kann in dem zweiten Behandlungsteil 20a bereitgestellt sein. Jedoch können die Komponenten für den Benutzerkomfort, die Wartung und ähnliches eine Struktur mit einem leichten Zugang haben.
• Wie zum Beispiel in den Zeichnungen gezeigt, kann der zweite Behandlungsteil 20a eine Schublade 100 umfassen, die einwärts und auswärts gleiten kann. Die Schublade 100 ist derart verschiebbar bereitgestellt, dass der Benutzer die Schublade 100 vorwärts ziehen kann, um einen Zugriff auf das Innere des zweiten Behandlungsteils 20a zu haben.
• Im Folgenden wird die Schublade des zweiten Behandlungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
• Unter Bezug auf 2 und 3 kann die Schublade 100 entlang eines Eingangs gleiten und kann den in dem zweiten Kasten 20 ausgebildeten Raum verlassen, um zu öffnen und zu schließen.
• Die Wäschevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Paar von seitlichen Schieneneinheiten 130, die zwischen der Schublade 100 und dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt sind, um die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Schublade 100 zu führen. Insbesondere umfasst die Wäschevorrichtung eine untere Schieneneinheit 140, die unterhalb der Schublade 100 bereitgestellt ist.
• Indessen sind die seitlichen Schieneneinheiten 130 zwischen beiden Seitenoberflächen der Schublade 100 bereitgestellt. Der zweite Kasten 20 kann die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Schublade 100 beschränken und kann die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Schublade 100 führen. Die untere Schieneneinheit 140, die zwischen einer unteren Oberfläche der Schublade 100 und dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt ist, begrenzt die Links- und Rechtsbewegung der Schublade 100 und führt die Einwärts- und Auswärtsbewegung der Schublade 100.
• In Bezug auf 4 ist die Schublade 100 aus einem vorderen Abschnitt 110, der eine vordere Oberfläche der Schublade 100 bildet, und einem Gehäuse 120, in dem der zweite Behandlungsteil 20a installiert wird, aufgebaut. Der vordere Abschnitt 110 ist aus einer rechteckigen Platte mit einer vorgegebenen Dicke ausgebildet und er ist mit einer vorderen Oberfläche des Gehäuses 120 gekoppelt. Ein Griff 112 ist in einer vorderen Oberfläche des vorderen Abschnitts 110 ausgebildet, um dem Benutzer zu ermöglichen, ihn zu greifen, wenn der Benutzer ihn bewegt, um die Schublade 100 zu öffnen oder zu schließen.
• Im Folgenden werden die seitlichen Schieneneinheiten 130, die zwischen dem Gehäuse 120 der Schublade 100 und dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt sind, im Detail beschrieben. Hier sind die seitlichen Schieneneinheiten 20 symmetrisch auf beiden Seiten des Gehäuses 120 mit der gleichen Struktur bereitgestellt. Aufgrund dessen wird eine der Schieneneinheiten zuerst beschrieben und die Beschreibung der anderen Schieneneinheit wird weggelassen.
• Seitliche Halterungen 131 sind auf beiden Seiten des Gehäuses 120 bereitgestellt, um jeweils mit den seitlichen Schieneneinheiten 130 gekoppelt zu werden. Die seitliche Halterung 131 ist aus einer Stange mit einer vorgegebenen Länge ausgebildet und umfasst eine darin ausgebildete vordere Aussparung 132a und eine hintere Aussparung 133a.
• Ein vorderes Verhakungselement 132b ist in der vorderen Aussparung 132a ausgebildet, und ein hinteres Verhakungselement 133b ist in der hinteren Aussparung 133a ausgebildet. Das hintere Verhakungselement 133b ist in einer L-Form gebogen und das vordere Verhakungselement 132b ist gerade ausgebildet.
• Die seitliche Schieneneinheit 130 umfasst eine bewegliche Schiene 134, die an der Schublade 100 befestigt ist, eine feste Schiene 137, die an einer Innenoberfläche 13 befestigt ist, die in dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt ist, und eine mittlere Schiene 138, die zwischen der beweglichen Schiene 134 und der festen Schiene 137 befestigt ist. Ein vorderer Kopplungsabschnitt 135 und ein hinterer Kopplungsabschnitt 136 stehen von einer Seite der sich bewegenden Schiene 134 vor. Aussparungen oder Löcher sind in den vorderen und hinteren Kopplungsabschnitten 135 und 136 ausgebildet, um die vorderen und hinteren Verhakungselemente 132b und 133b darin einzusetzen. Es wird bevorzugt, dass der hintere Kopplungsabschnitt 136 mit dem hinteren Verhakungselement 133b der seitlichen Halterung 132 gekoppelt ist und eine teilweise offene Oberseite hat, um zu verhindern, dass das eingesetzte hintere Verhakungselement 133b getrennt wird.
• Die sich bewegende Schiene 134 der seitlichen Schieneneinheit 130 ist an der seitlichen Halterung 131 befestigt, die auf der Seite des Gehäuses 120 bereitgestellt ist, das vordere Verhakungselement 132b und das hintere Verhakungselement 133b der seitlichen Halterung 131 sind in die vorderen und hinteren Kopplungsabschnitte 135 und 136 eingesetzt, die in der inneren Oberfläche der sich bewegenden Schiene 134 ausgebildet sind, so dass die Schublade 100 an der sich bewegenden Schien 134 befestigt sein kann.
• Die feste Schiene 137 der seitlichen Schieneneinheit 130 ist an einer inneren Oberfläche der Seitenplatte 13 fixiert, die in dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt ist. Die feste Schiene 137 kann durch einen Bolzen oder eine Schraube an der Seitenplatte 13 befestigt sein. Eine Stelle, wo die feste Schiene 137 befestigt ist, entspricht einer Stelle, wo die sich bewegende Schiene 134 befestigt ist. Hier ist die mittlere Schiene zwischen der festen Schiene 137 und der sich bewegenden Schiene 134 befestigt.
• Das vordere Verhakungselement 132b steht von einem vorderen Abschnitt einer unteren Oberfläche der seitlichen Halterung 131 vor, und das hintere Verhakungselement 133b steht von ihrem hinteren Abschnitt vor. Ein vorgegebener Abschnitt der seitlichen Halterung 131 kann ausgeschnitten oder gebogen sein, um die vorderen und hinteren Verhakungselemente 132b und 133b zu bilden.
• Indessen können die Formen der vorderen und hinteren Verhakungselemente 132b und 133b nur ein Beispiel sein, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf sie beschränkt. Mit anderen Worten können die vorderen und hinteren Verhakungselemente 132b und 133b Elemente sein, die verwendet werden, um die Halterung an der sich bewegenden Schiene zu befestigen, und ihre Formen können geeignet geändert werden.
• Eine untere Halterung 141 ist auf einer Unterseite des Gehäuses 120 bereitgestellt, um an der unteren Schieneneinheit 140 befestigt zu werden. Im Vergleich zu der seitlichen Schieneneinheit 130 hat die untere Schieneneinheit 140 den gleichen Aufbau, abgesehen davon, dass eine sich bewegende Schiene 144 ein anderes Aussehen hat. Vordere und hintere Kopplungsabschnitte 145 und 146 sind in einer oberen Oberfläche der sich bewegenden Schiene 144 ausgebildet, um die untere Halterung 141 damit zu koppeln. Die vorderen und hinteren Kopplungsabschnitte 145 und 146 können Aussparungen oder Löcher sein. Die sich bewegende Schiene 144 der unteren Schieneneinheit 140 ist an der unteren Halterung 141 befestigt, die auf der Unterseite des Gehäuses 120 bereitgestellt ist. Vordere und hintere Verhakungselemente 142 und 143, die in der unteren Halterung 141 ausgebildet sind, sind in die vorderen und hinteren Kopplungsabschnitte 145 und 146 eingesetzt, die in der sich bewegenden Schiene 144 ausgebildet sind, so dass die Schublade 100 an der sich bewegenden Schiene 144 befestigt sind.
• Eine feste Schiene 147 der unteren Schieneneinheit 140 ist an einer Innenoberfläche einer (nicht gezeigten) Unterlage befestigt und bildet den zweiten Kasten 20. Die feste Schiene 47 kann durch einen Bolzen oder eine Schraube an der Unterlage befestigt sein. Eine Stelle, wo die feste Schiene 147 befestigt ist, entspricht einer Stelle, wo die sich bewegende Schiene 144 befestigt ist. Zusammen damit ist eine mittlere Schiene 148 zwischen der festen Schiene 147 und der sich bewegenden Schiene 144 befestigt.
• Typischerweise ist der zweite Behandlungsteil 20a, der in dem Gehäuse 120 installiert ist, eine Topladerwäschevorrichtung. Die Topladerwäschevorrichtung 100 umfasst eine Welle 700 einer zweiten Trommel 600, die senkrecht zum Boden angeordnet ist. Wenn der zweite Behandlungsteil 20a in Betrieb genommen wird, wobei die Schublade 100 in dem zweiten Kasten 20 nach innen bewegt ist, würden durch die Drehung der zweiten Trommel 600 Schwingungen in dem zweiten Behandlungsteil 20a erzeugt. Da die Welle 700 der zweiten Trommel 600 in Bezug auf den Boden senkrecht angeordnet ist, könnten eine Menge Schwingungen in der Schublade 100 einschließlich der zweiten Trommel 600 in eine Richtung parallel zu dem Boden erzeugt werden. Insbesondere werden diese Schwingungen in einem Schleudergang erzeugt, und mehr Schwingungen werden erzeugt wenn die zweite Trommel 600 exzentrisch ist.
• Wenn die seitlichen Schieneneinheiten 130 an der Schublade 100 befestigt sind, kann die Schublade 100 sich in einem einzigen Freiheitsgrad entlang einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Mit anderen Worten ist die Vertikalbewegung der Schublade 100 durch die Befestigung der sich bewegenden Schiene 134, der mittleren Schiene 138 und der festen Schiene 137, die die seitliche Schieneneinheit bilden, begrenzt, und die horizontale Bewegung ist ebenfalls begrenzt. Jedoch sind die sich bewegende Schiene 134, die mittlere Schiene 138 und die feste Schiene 137, die die seitliche Schieneneinheit 130 bilden, aneinander befestigt, wobei sie um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind. Aufgrund dessen kann die Schublade 100 soweit wie der beabstandete Abstand entlang einer Links- und Rechtsrichtung bewegt werden und sie könnte durch die Drehung der zweiten Trommel 600 in die Links- und Rechtsrichtung in Schwingungen versetzt werden. Die Schwingung wird auf die Wäschevorrichtung 1, die den ersten Behandlungsteil 10a umfasst, übertragen. Als ein Ergebnis verschlechtert sich die Haltbarkeit der Wäschevorrichtung 1, und Geräusche könnten erzeugt werden.
• Jedoch umfasst diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine untere Schieneneinheit 140, um die horizontale Schwingung der Schublade 100 zu begrenzen. Mit anderen Worten führt die untere Schieneneinheit 140 nicht nur die innere und äußere Bewegung der Schublade 100, sondern begrenzt auch die Links- und Rechtsschwingung der Schublade 100. Als ein Ergebnis kann die Haltbarkeit der Wäschevorrichtung 1 verbessert werden, und Geräusche können wirksam verringert werden.
• Die in der Wäschevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Schublade 100 kann vollständig von dem zweiten Kasten 20 trennbar sein. Wenn mit anderen Worten der zweite Behandlungsteil 20a oder andere Teile, die in der Schublade 100 angeordnet sind, eine Reparatur benötigen, kann die Schublade 100 von dem zweiten Kasten 20 gelöst werden, um den zweiten Behandlungsteil 20a oder die anderen Teile problemlos und bequem zu reparieren.
• Wenn die Schublade 100 gelöst wird, wird die Schublade 100 vollständig aus dem zweiten Kasten 20 nach außen bewegt. Danach wird der vordere Abschnitt der Schublade 100 um einen vorgegebenen Abstand angehoben. Zu dieser Zeit ist das vordere Verhakungselement 132b der seitlichen Halterung 131 gerade ausgebildet, um problemlos von dem vorderen Kopplungsabschnitt 135 der sich bewegenden Schiene 134 getrennt zu werden. Jedoch ist das hintere Verhakungselement 133b in der L-Form ausgebildet und wird nicht von dem hinteren Kopplungsabschnitt 136 gelöst, selbst wenn der vordere Abschnitt 110 angehoben wird. Das hintere Verhakungselement 133b kann sich um einen vorgegebenen Winkel entlang der Richtung, in der die Schublade 100 angehoben wird, neigen. Wenn die Schublade 100 zu dieser Zeit entlang der Neigungsrichtung der Schublade 100 gezogen wird, wird das hintere Verhakungselement 133b von dem hinteren Kopplungsabschnitt 136 gelöst. Aufgrund dessen wird die Schublade 100 von der sich bewegenden Schiene 134 gelöst, um vollständig von dem zweiten Kasten 20 gelöst zu werden. Hier sind die vorderen und hinteren Verhakungselemente 142 und 143 der unteren Halterung 141 gerade ausgebildet. Wenn die Schublade 100 angehoben wird, wird die Schublade 100 von der sich bewegenden Schiene 144 der unteren Schieneneinheit 140 gelöst.
• Indessen sind eine Verriegelungsanordnung 116 und ein Verriegelungsbefestigungsteil 12 in dem ersten Kasten 10 und der Schublade 100 bereitgestellt, um die innere und äußere Bewegung der Schublade 100 zu begrenzen.
• Wie in 2 gezeigt, ist die Verriegelungsanordnung 116 in einem oberen Abschnitt einer hinteren Oberfläche des vorderen Abschnitts 110 bereitgestellt, um die Schublade 100 zu verriegeln, wenn die Schublade 100 vollständig nach innen in den zweiten Kasten 20 bewegt ist. Zusammen mit der Verriegelungsanordnung 116 ist der Verriegelungskopplungsabschnitt 12, der mit der Verriegelungsanordnung 116 gekoppelt ist, in einer vorderen Platte 11 des ersten Kastens 10 bereitgestellt. Der Verriegelungskopplungsabschnitt 12 befindet sich entgegengesetzt zu der Verriegelungsanordnung 116.
• Die Verriegelungsanordnung 116 ist mit dem Verriegelungskopplungsteil 12 gekoppelt, um die Schublade 100 zu befestigen, so dass sie sich nicht rückwärts (das heißt, auswärts) bewegt. Die Verriegelungsanordnung 116 und der Verriegelungskopplungsabschnitt 12 können durch Verhaken oder jedes andere geeignete Kopplungsverfahren, das jemandem mit Kenntnissen der Technik bekannt ist, miteinander gekoppelt werden.
• Wenn die Schublade 100 durch die seitlichen Schieneneinheiten 130 und die untere Schieneneinheit 140 einsetzend in den zweiten Kasten 10 bewegt wird, verringern die seitlichen Schieneneinheiten 130 und die untere Schieneneinheit 140 Reibung, die zwischen der Schublade 100 und dem zweiten Kasten 20 erzeugt wird. Wenn die Schublade 100 in den zweiten Kasten 20 bewegt wird, kann die Schublade 100 aufgrund dessen leicht mit wenig darauf angewendeter Kraft beschleunigt werden, und sie könnte durch Trägheit mit dem zweiten Kasten 20 zusammenstoßen.
• Der Zusammenstoß könnte einen Stoß auf die Schublade 100 und den zweiten Behandlungsteil 20a aufbringen, so dass die Komponenten des zweiten Behandlungsteils 20a beschädigt werden. Außerdem könnte der Stoß auf den zweiten Kasten 20 übertragen werden, so dass die Komponenten des ersten Behandlungsteils 10a beschädigt werden. Wie vorstehend erwähnt, bewirkt der zufällig in der Schublade 100 und dem zweiten Behandlungsteil erzeugte Stoß starke Geräusche.
• Die Wäschevorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Stoßverhütungsteil 150, um dieses Problem zu lösen. Der Stoßverhütungsteil 150 wird verwendet, um den Stoß zu mildern, der durch den Zusammenstoß der Schublade 100 gegen den zweiten Kasten 20 erzeugt wird, wenn die Schublade 100 in den zweiten Kasten 20 bewegt wird.
• Unter Bezug auf 2 und 7 ist der Stoßverhütungsteil 150 vor dem Kasten 2 bereitgestellt und ist in einer Trapezform mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Der Stoßverhütungsteil 150 kann jede andere geeignete Form haben, die jemandem mit gewöhnlichen Kenntnissen der Technik bekannt ist. In einigen Ausführungsformen können zwei Stoßverhütungsteile 150 auf beiden Seiten des vorderen Abschnitts des zweiten Kastens 20 bereitgestellt werden. In anderen Ausführungsformen können insgesamt vier Stoßverhütungsteile 150 oder jede andere geeignete Anzahl von Stoßverhütungsteilen 150 befestigt werden, die jemandem mit Kenntnissen der Technik bekannt sind.
• Ein Bolzenloch ist in einer Mitte des Stoßverhütungsteils 150 ausgebildet, und ein Bolzen ist in das Bolzenloch eingesetzt, um den Stoßverhütungsteil 150 an der Seite des vorderen Abschnitts zu befestigen. Es wird bevorzugt, dass der Stoßverhütungsteil 150 aus einem elastischen Material ausgebildet ist. In einigen Ausführungsformen kann der Stoßverhütungsteil 150 aus Gummi ausgebildet sein. In weiteren Ausführungsformen kann der Stoßverhütungsteil 150 aus einem Kunststoff oder jedem anderen geeigneten elastischen Material ausgebildet sein, das jemandem mit Kenntnissen der Technik bekannt ist.
• Eine Aufnahmeaussparung 114 ist in der inneren Oberfläche des vorderen Abschnitts 110 der Schublade 100 ausgebildet, um den Stoßverhütungsteil 150 darin aufzunehmen. Wenn die Schublade 100 vollständig in den zweiten Kasten 20 bewegt wird, kann der vordere Abschnitt 110 der Schublade 100 derart konstruiert werden, dass er um einen vorbestimmten Abstand von der Seitenplatte 13 beabstandet ist. Die Tiefe der Aufnahmeaussparung 114 ist kleiner als die Höhe des Stoßverhütungsteils 150, und es wird bevorzugt, dass die Tiefe der Aufnahmeaussparung 114 die Hälfte bis zwei Drittel in Bezug auf die Höhe des Stoßverhütungsteils 150 ist. Selbst wenn der Stoßverhütungsteil 150 durch den Zusammenstoß mit der Schublade 100 gedrückt wird, kann der vordere Abschnitt 110 der Schublade 100 nicht mit der Seitenplatte 13 zusammenstoßen.
• Überdies wird gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine rückwärtige Verriegelung 160 zur Sicherung der Schublade 100 bereitgestellt, , um zu verhindern, dass die Schublade 100 rückwärts gleitet, wenn sie in den zweiten Kasten 20 hinein bewegt wird.
• Unter Bezug auf 7 bis 9 ist die rückwärtige Verriegelung 160 zwischen einer hinteren Oberfläche der Schublade 100 und einer (nicht gezeigten) hinteren Platte des zweiten Kastens 20 bereitgestellt. Die rückwärtige Verriegelung 160 umfasst einen Eingreifteil 161, der mit dem Gehäuse 120 der Schublade 100 eingreift, und eine Klammer 165, die in der hinteren Platte des zweiten Kastens 20 installiert ist.
• Der Eingreifteil 161 ist aus einem Sockel 162, der ein Bolzenloch darin ausgebildet hat, und einem Vorsprung 163, der mit dem Sockel 162 gekoppelt ist, aufgebaut. Der Eingreifteil 161 ist durch einen Bolzen an einer hinteren Oberfläche des Gehäuses 120 fixiert. Ein Querschnitt des Vorsprungs 163 ist rechteckig, und der Vorsprung 163 ist in einer Mitte des Sockels 162 ausgebildet. Bogenförmige Eingreifrillen 164 sind auf beiden Seiten des Vorsprungs 163 ausgebildet.
• Die Klammer 165 nimmt den Eingreifteil 161 auf und befestigt ihn daran; und sie ist aus zwei Kugelgehäusen 167, die um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind, und einem Sockel 166, der an unteren Abschnitten der Kugelgehäuse 167 befestigt ist, aufgebaut. Ein Bolzenloch ist in dem Sockel 166 ausgebildet, und die Klammer 165 ist durch einen Bolzen an der hinteren Platte befestigt. Eine Kugel 168 ist in dem Kugelgehäuse 167 installiert, und ein Loch ist in dem Kugelgehäuse 167 ausgebildet, so dass die Kugel 168 teilweise durch es hindurch nach außerhalb des Kugelgehäuses 167 freiliegt. Ein Durchmesser des Lochs ist kleiner als ein Durchmesser der Kugel 168, und ein vorgegebener Abschnitt der Kugel 168 liegt durch das Loch frei. Außerdem wird die Kugel 168 von einer Feder 169, die in dem Kugelgehäuse 167 installiert ist, gehalten. Ein Ende der Feder 169 ist an der Kugel 168 befestigt, und das andere Ende der Feder 169 ist an einer inneren Oberfläche des Kugelgehäuses 167 befestigt. Die Feder 169 wird in einem Zustand, in dem sie durch die Elastizität der Feder 169 zusammengedrückt ist und die Kugel 168 in engem Kontakt mit dem in dem Kugelgehäuse 167 ausgebildeten Loch ist, installiert.
• Gemäß einem Funktionsprinzip der rückwärtigen Verriegelung 160, wird der Vorsprung 163 des Eingreifteils 161 zwischen das Kugelgehäuse 167 eingesetzt, und die Federn des Kugelgehäuses 167 werden entsprechend gedrückt. Die elastische Kraft, deren Stärke proportional zu den gedrückten Strecken der Federn 169 ist, wird auf die Kugeln 168 angewendet. Wie in 9 dargestellt, sind mehrere Federn 169 in einem Paar von Kugelgehäusen 167 angeordnet und wenden die elastische Kraft auf die Kugeln 168 in Richtung des Vorsprungs 163 an, und die mehreren Kugeln 168 üben von beiden Seiten des Vorsprungs 163 eine vorgegebene Kraft entlang einer Richtung zur Mitte des Vorsprungs 163 hin aus. Aufgrund dessen wird der Eingreifteil 161 sicher durch die Klammer 165 gehalten. Zusammen damit wird die Schublade 100, an welcher der Eingreifteil 161 befestigt ist, an dem zweiten Kasten 20 befestigt, an dem die Klammer 165 befestigt ist. Hier sind die mehreren Kugeln 168 in die Rillen 164 eingesetzt, die in den Vorsprüngen 163 ausgebildet sind, und sie rutschen entsprechend nicht entlang einer Seitenoberfläche des Vorsprungs 163.
• Wenn die Schublade 100 in dem zweiten Kasten 20 gehalten wird, kann die Schublade 100 zwischen der Verriegelungsanordnung 116, die in dem vorderen Abschnitt 110 der Schublade 100 bereitgestellt ist, und dem Verriegelungsbefestigungsteil 12 bereitgestellt werden. Wenn die Wäsche jedoch in dem zweiten Behandlungsteil 20a behandelt wird, der in der Schublade 100 installiert ist, dreht sich die zweite Trommel 600 des zweiten Behandlungsteils 20a, und entsprechend werden Schwingungen erzeugt. Die Schwingungen können durch die Verriegelungsanordnung 116 nicht ausreichend beseitigt werden, was dazu führt, dass in dem gesamten Abschnitt der Wäschevorrichtung Schwingungen erzeugt werden.
• Die Wäschevorrichtung 1 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die rückwärtige Arretierung 160 umfassen, die in der Schublade 100 bereitgestellt ist, um die Schublade 100 stabil zu befestigen und Schwingungen einzuschränken. Außerdem wird bevorzugt, dass die rückwärtige Verriegelung 160 in einem hinteren Abschnitt der hinteren Oberfläche der Schublade 100 installiert ist. Typischerweise ist die Verriegelungsanordnung 116 in dem oberen Abschnitt des vorderen Abschnitts 110 der Schublade 100 installiert. Die rückwärtige Verriegelung 160 ist in dem unteren Abschnitt der hinteren Oberfläche der Schublade 100 installiert. Die Befestigungseinrichtungen 160 der Schublade 100 können in manchen Ausführungsformen symmetrisch angeordnet sein. Mit anderen Worten sind die Verriegelungsanordnung 116 und die rückwärtige Verriegelung 160 symmetrisch angeordnet, um die Schublade 100 stabiler zu befestigen.
• Als ein Ergebnis kann die Wäschevorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Schiene umfassen, die auf der Unterseite der Schublade bereitgestellt ist, um Seitwärtsschwingungen zu entfernen, die erzeugt werden, wenn die Hilfswäschevorrichtung in Betrieb genommen wird. Aufgrund dessen wird die Haltbarkeit der Wäschevorrichtung verbessert und Geräusche werden wirksam beschränkt.
• Außerdem kann der Zusammenstoß zwischen der Schublade und dem Kasten, der durch die Trägheit der Schubladenbewegung erzeugt wird, wenn die Schublade in den Kasten bewegt wird, wirksam verhindert werden.
• Indessen kann es mehrere Nachteile geben, wenn die Schublade 100 verwendet wird, um den zweiten Behandlungsteil 20a ein- und auszuführen. Der zweite Behandlungsteil 20a benötigt eine Wasserversorgungsleitung, um Wasser an den zweiten Bottich 200 zuzuführen, und eine Ableitung, um das Waschwasser abzuleiten.
• Wenn die Schublade 100 nach außen geführt wird, wird der zweite Bottich des zweiten Behandlungsteils 20a zusammen mit der Schublade 100 nach außen geführt. Zu dieser Zeit müssen die Wasserversorgungsleitung und die Ableitung, die mit dem zweiten Bottich 200 verbunden sind, ausgefahren werden. Daher kann es notwendig sein, einen Aufbau bereitzustellen, der verwendet wird, um die Wasserversorgungsleitung und die Ableitung basierend auf dem Einführen und Herausführen der Schublade 100 auszufahren und einzuziehen. Wenn die Wasserversorgungsleitung und die Ableitung nicht effizient angeordnet sind, könnten die Wasserversorgungsleitung und die Ableitung bei der Einwärtsbewegung der Schublade 100 durch die hintere Oberfläche der Schublade 100 erfasst werden. Außerdem könnten die Wasserversorgungsleitung und die Ableitung von der Schublade getrennt oder beschädigt werden.
• Aufgrund des Problems umfasst die Wäschevorrichtung 1 eine Wasserversorgungs-/Ableitvorrichtung 400, die flexibel in einem hinteren Abschnitt der Schublade 100 bereitgestellt ist.
• Unter Bezug auf 10 umfasst die Wasserversorgungs-/Ableitvorrichtung 400 ein erstes Kupplungsstück 420 und ein zweites Kupplungsstück 430, das unter dem ersten Kupplungsstück 420 angeordnet ist. Das erste Kupplungsstück 420 und das zweite Kupplungsstück 430 sind durch ein Gelenk drehbar miteinander gekoppelt. Es wird bevorzugt, dass das erste Kupplungsstück 420 hinter dem zweiten Kupplungsstück 430 bereitgestellt ist.
• Zusammen damit wird bevorzugt, dass lange Achsen der ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 parallel zu einer Breitenrichtung des zweiten Kastens 20 angeordnet sind. Mit anderen Worten ist die Breite des zweiten Kastens 20 mit der darin bereitgestellten Schublade 100 baulich länger als die Höhe des zweiten Kastens 20. Aufgrund dessen sind die langen Achsen der ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 parallel zu der Breitenrichtung des zweiten Kastens 20 und angeordnet, und die vertikal angeordneten ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 haben unter dem Aspekt der Raumausnutzung einen Vorteil.
• Das erste Kupplungsstück 420 und das zweite Kupplungsstück 430 sind in einem Profil und einem Aufbau symmetrisch. Im Folgenden werden die gleichen Aufbauelemente des zweiten Kupplungsstücks 430 wie die des ersten Kupplungsstücks 420 weggelassen.
• Das erste Kupplungsstück 420 bildet einen Innenraum mit zwei offenen Seiten. Eine flexible Wasserversorgungsleitung 450 und eine flexible Ableitung 460 sind in den beiden offenen Seiten des ersten Kupplungsstücks 420 eingesetzt installiert. Mit anderen Worten sind die flexible Wasserversorgungsleitung 450 und die flexible Ableitung 460 in dem Innenraum des ersten Kupplungsstücks 420 bereitgestellt.
• Ein Ende des ersten Kupplungsstücks 420 ist mit einer (nicht gezeigten) hinteren Platte des zweiten Kastens 20 verbunden, und das erste Kupplungsstück 420 ist drehbar mit der hinteren Platte des zweiten Kastens 20 verbunden. Insbesondere ist das Ende des ersten Kupplungsstücks 420 gelenkig mit einer ersten Klammer 422 verbunden, und die erste Klammer 422 ist fest mit der hinteren Platte verbunden.
• Das zweite Kupplungsstück 430 ist mit dem unteren Abschnitt des ersten Kupplungsstücks 420 verbunden. Das Profil und der Aufbau des zweiten Kupplungsstücks 430 sind identisch mit denen des ersten Kupplungsstücks 420, abgesehen davon, dass ein Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 gelenkig mit der hinteren Oberfläche des in der Schublade 100 bereitgestellten Gehäuses 120 verbunden ist. Insbesondere ist das Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 gelenkig mit einer zweiten Klammer 432 verbunden, und die zweite Klammer 432 ist fest mit der hinteren Oberfläche des Gehäuses 120 verbunden. Zusammen damit ist das andere Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 gelenkig mit dem ersten Kupplungsstück 420 verbunden.
• Ein Gelenkverbindungsteil 470 ist zwischen dem ersten Kupplungsstück 420 und dem zweiten Kupplungsstück 430 ausgebildet, und eine (nicht gezeigte) Gelenkwelle ist in den Gelenkverbindungsteil 470 eingesetzt. Der Gelenkverbindungsteil 470 kann ein Vorsprung sein. Der Gelenkverbindungsteil 470 kann aus einem ersten Vorsprung 424, der in einer Unterseite des ersten Kupplungsstücks 420 ausgebildet ist, und einem zweiten Vorsprung 434, der in einer Oberseite des zweiten Kupplungsstücks 430 ausgebildet ist, aufgebaut sein. Der erste Vorsprung 424 und der zweite Vorsprung 434 können jeweils integral mit dem ersten Kupplungsstück 420 und dem zweiten Kupplungsstück 430 ausgebildet sein.
• Ein Wasserzuführungsloch 410 ist in einem hinteren oberen Abschnitt des zweiten Kastens 20 bereitgestellt, und das Wasserzuführungsloch 410 ist aus einem Warmwasserzuführungsloch 412 zum Zuführen von warmem Wasser und einem Kaltwasserzuführungsloch 414 zum Zuführen von kaltem Wasser aufgebaut. Das Wasserzuführungsloch 410 steht in Verbindung mit der flexiblen Wasserversorgungsleitung 450. Die flexible Wasserversorgungsleitung 450 ist in zwei Leitungen verzweigt. Eine der verzweigten Leitungen ist mit dem Warmwasserzuführungsloch 412 verbunden, und die andere ist mit dem Kaltwasserzuführungsloch 414 verbunden. Die flexible Wasserversorgungsleitung 450 ist in die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 eingesetzt. Die flexible Wasserversorgungsleitung 450 kann vollständig in einer „c“-Fonn angeordnet werden. Mit anderen Worten kann die flexible Wasserversorgungsleitung 450 in das Ende des ersten Kupplungsstücks 420 eingesetzt werden und von dem anderen Ende abgeführt werden. Die flexible Wasserversorgungsleitung 450, die von dem anderen Ende des ersten Kupplungsstücks 420 abgeführt wird, ist in ein Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 eingesetzt, um von dem anderen Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 abgeführt zu werden. Die flexible Wasserversorgungsleitung 450, die von dem anderen Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 abgeführt wird, kann mit dem zweiten Behandlungsteil 20a verbunden sein, wobei sie die hintere Oberfläche des Gehäuses 120 durchläuft.
• Die flexible Ableitung 460 ist auf die gleiche Weise installiert wie die flexible Wasserversorgungsleitung 450. Mit anderen Worten kann die flexible Ableitung 460 in den ersten und zweiten Kupplungsstücken 420 und 430 in einer „⊂“-Form angeordnet werden. Ein Ende der flexiblen Ableitung 460 wird zu einem hinteren Abschnitt des zweiten Kastens 20 abgeführt. Mit anderen Worten ist ein Ableitabschnitt der flexiblen Ableitung 460, der aufgebaut ist, um Waschwasser nach außen abzuführen, außerhalb des zweiten Kastens 20 angeordnet. Es wird bevorzugt, dass ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch in der hinteren Platte des zweiten Kastens 20 ausgebildet ist, um die flexible Ableitung 460 durch es hindurch abzuführen.
• Es wird bevorzugt, dass die flexible Wasserversorgungsleitung 450 und die flexible Ableitung 460 aus einem flexiblen Material ausgebildet sind, das gemäß der Drehung der ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 gebogen werden kann.
• Wenngleich in den Zeichnungen nicht gezeigt, können die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 eine (nicht gezeigte) Steuerleitung führen, und die Steuerleitung umfasst eine elektrische Leitung oder eine Steuerleitung.
• Überdies wird vorstehend beschrieben, dass das Ende des ersten Kupplungsstücks 420, das höher angeordnet ist, mit der hinteren Platte verbunden ist und dass das Ende des zweiten Kupplungsstücks 430, das niedriger angeordnet ist, mit der hinteren Oberfläche des Gehäuses 120 verbunden ist. Alternativ ist das Ende des ersten Kupplungsstücks 420, das höher angeordnet ist, mit der hinteren Oberfläche des Gehäuses 120 verbunden und das Ende des zweiten Kupplungsstücks 430, das niedriger angeordnet ist, ist mit der hinteren Platte verbunden.
• Im Folgenden wird ein Betriebszustand der vorstehend erwähnten Wasserversorgungs-/Ableitvorrichtung 400 beschrieben.
• 10 ist eine Rückansicht, die die Schublade 100 darstellt, die vollständig in den zweiten Kasten 20 geschoben ist, und 11 und 12 sind seitliche Schnitt- und Draufsichten, welche die Schublade 100 darstellen, die vollständig aus dem zweiten Kasten 20 heraus bewegt ist.
• Unter Bezug auf 10 sind das erste Kupplungsstück 420 und das zweite Kupplungsstück 430 eingeklappt, so dass sie auf der gleichen senkrechten Ebene angeordnet sind. Mit anderen Worten sind das erste Kupplungsstück 420 und das zweite Kupplungsstück 430 parallel zu der hinteren Oberfläche des Gehäuses 120 angeordnet. Zusammen damit werden die flexible Wasserversorgungsleitung 450 und die flexible Ableitung 460 in der Nähe des Gelenkverbindungsabschnitts der ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 in einer „c“-Form gebogen. Mit anderen Worten werden die flexible Wasserversorgungsleitung 450 und die flexible Ableitung 460, die von dem ersten Ende des ersten Kupplungsstücks 420 abgeführt werden, sanft gebogen, um in das Ende des zweiten Kupplungsstücks 430 eingesetzt zu werden.
• Wenn die Schublade 100 unter Bezug auf 11 herausgeführt wird, sind die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430, die mit der Schublade 100 verbunden sind, nicht mehr auf der gleichen senkrechten Ebene angeordnet. Mit anderen Worten wird das erste Kupplungsstück 420 um den Verbindungsabschnitt mit der hinteren Platte des zweiten Kastens 20 gedreht und das zweite Kupplungsstück 430 wird um den Verbindungsabschnitt mit dem Gehäuse 120 gedreht. Hier wird das zweite Kupplungsstück 430 um alle Verbindungsabschnitte mit dem Gehäuse 120 und mit dem ersten Kupplungsstück 420 gedreht. Im Gegensatz dazu wird das erste Kupplungsstück 420 nur um den Verbindungsabschnitt mit der hinteren Platte gedreht.
• Wenn die Schublade 100 unter Bezug auf 12 vollständig herausgeführt wird, sind die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 wieder auf der gleichen senkrechten Ebene angeordnet. Jedoch ist das zweite Kupplungsstück 430 nicht unter dem ersten Kupplungsstück 420, sondern in einem diagonalen Winkel in Bezug auf das erste Kupplungsstück 420 angeordnet. Es wird bevorzugt, dass die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 einen vorgegeben Winkel aufrecht erhalten, der nicht vollständig auf der gleichen senkrechten Ebene angeordnet ist, wenn die Schublade 100 vollständig heraus bewegt ist. Wenn mit anderen Worten in dem Zustand der Schublade 100, in dem sie vollständig herausgeführt ist, die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 auf der gleichen senkrechten Ebene angeordnet sind, könnten die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 nicht relativ gedreht werden, wenn die Schublade wieder hineingeführt wird. Wenn mit anderen Worten die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 auf der gleichen senkrechten Ebene angeordnet sind, kann kein Moment zum Drehen der ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 gebildet werden. Wenn die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 aufgrund dessen einen vorgegebenen Winkel aufrecht erhalten, wenn die Schublade 100 vollständig herausgeführt ist, können die ersten und zweiten Kupplungsstücke 420 und 430 problemlos gedreht werden, wenn die Schublade 100 geführt wird.
• Als ein Ergebnis können die Wasserversorgungsleitung 420 und die Ableitung 460 der Hilfswäschevorrichtung durch die Gelenkanordnung, die aus dem Paar von Kupplungsstücken 420 und 430 aufgebaut ist, wirkungsvoll angeordnet werden. Ein Verdrehen oder eine Beschädigung der Wasserversorgungsleitung und der Ableitung, die erzeugt werden, wenn die Schublade hinein oder heraus geführt wird, können entsprechend verhindert werden.
• Wenn der zweite Behandlungsteil 20a, wie vorstehend beschrieben, in der Schublade 100 ausgebildet ist, kann die Hilfswäschevorrichtung vom Topladertyp sein, der es dem Benutzer erlaubt, die Wäsche über seine Oberseite vertikal einzufüllen. Aufgrund dessen kann der Benutzer die Wäsche problemlos und bequem in die Trommel 600 füllen oder aus ihr entnehmen, nachdem die Schublade 100 herausgeführt wurde.
• Im Folgenden werden der zweite Bottich und die zweite Trommel gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
• Unter Bezug auf 13 und 14 umfasst der zweite Behandlungsteil 20a einen zweiten Bottich 200, eine zweite Trommel 600, die drehbar in dem zweiten Bottich 200 montiert ist, eine Bottichabdeckung 210, die mit einer oberen Oberfläche des zweien Bottichs 200 gekoppelt ist, eine Abdeckung 214, die mit der Bottichabdeckung 210 gekoppelt ist, eine Wasserkammer 217 und einen Wasserversorgungsschlauch 219a, der aufgebaut ist, um Waschwasser an die zweite Trommel 600 zuzuführen, und eine Wasserkammerabdeckung 219, die aufgebaut ist, um die Wasserkammer 217 abzudecken. Die Wasserkammer 217 ist aufgebaut, um die Geschwindigkeit des Waschwassers zu verringern, was später im Detail beschrieben wird.
• Der zweite Bottich 200 und die zweite Trommel 600 haben offene Oberseiten. Der zweite Bottich 200 umgibt die zweite Trommel 600 und verhindert, dass das Waschwasser nach außen ausläuft. Die zweite Trommel 600 ist in dem zweiten Bottich 200 drehbar. Die zweite Trommel 600 nimmt Wäsche auf, und sie wird mit dem Waschwasser versorgt. Mehrere Rippen können von einer äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Bottichs 200 vorstehen, um die Festigkeit des zweiten Bottichs 200 zu verstärken.
• Die Bottichabdeckung 210 verhindert, dass das Waschwasser und die Wäsche während des Waschens nach außen geschleudert werden, und sie ist mit einer oberen Oberfläche des zweiten Bottichs 200 verbunden. Eine halbkreisförmige Öffnung 211 ist in einem Innenumfang der Bottichabdeckung 210 ausgebildet, und die Öffnung 211 ist ein Einführungsraum für die Wäsche, die eingefüllt werden oder entladen werden soll. Die Öffnung 211 wird von der Abdeckung 214 geöffnet und geschlossen. Die Abdeckung 214 ist gelenkig mit der Bottichabdeckung 210 verbunden, und die Abdeckung 214 ist aus einem Rahmen 215 und einem transparenten Fenster 216 aufgebaut, das an dem Rahmen 215 befestigt ist. Ein Griff 215a, der verwendet wird, um die Abdeckung 214 zu öffnen und zu schließen, ist in einer Mitte des Rahmens 215 bereitgestellt. Das transparente Fenster 216 ist aus einem transparenten Material ausgebildet, und es ermöglicht dem Benutzer, den Zustand der Wäsche und des Waschwassers im Inneren der zweiten Trommel 600 zu ermitteln. Der Benutzer öffnet die Abdeckung 214, bevor er das Waschverfahren beginnt und er oder sie Wäsche in die zweite Trommel 600 einfüllt. Nach dem Waschverfahren öffnet der Benutzer die Abdeckung 214 und er oder sie nimmt die Wäsche aus der zweiten Trommel 600 heraus. Während des Waschverfahrens wird die Abdeckung 214 geschlossen gehalten.
• Eine Kammerhalterung 212 ist in einem hinteren Abschnitt der halbkreisförmigen Öffnung 211 ausgebildet, die in der Bottichabdeckung 210 ausgebildet ist, und die Wasserkammer 217 ist in der Kammerhalterung 212 installiert. Ein Gelenk ist in der Kammerhalterung 212 bereitgestellt, um die Abdeckung 214 und die zweite Abdeckung zu verbinden.
• Die Wasserkammer 217 ist eine Vorrichtung, die aufgebaut ist, um das Waschwasser an die zweite Trommel 600 zuzuführen, und sie befindet sich in der Mitte der Kammerhalterung 212 benachbart zu der Öffnung 211. Hier steht die Wasserkammer 217 mit einem Ende des Wasserversorgungsschlauchs 219a in Verbindung. Der Wasserversorgungsschlauch 219a ist in einen vorgegebenen Abschnitt der Bottichabdeckung 210 eingesetzt und ist entlang einer inneren Oberfläche der Bottichabdeckung 210, das heißt, einer äußeren Oberfläche der Kammerhalterung 212, angeordnet. Zusammen damit wird der Wasserversorgungsschlauch 219a in einer Mitte der äußeren Oberfläche der Kammerhalterung 212 gebogen, um mit der Wasserkammer 217 in Verbindung zu stehen. Das andere Ende des Wasserversorgungsschlauchs 219a steht mit der flexiblen Wasserversorgungsleitung 450 in Verbindung.
• Eine Halterungsabdeckung 213 ist mit der Kammerhalterung gekoppelt, und die Halterungsabdeckung 213 ist mit der Kammerlhalterung 212 gekoppelt, um einen vorgegebenen Innenraum zu bilden, in dem die Wasserkammer 217 installiert ist.
• Indessen sind Fixiereinrichtungen 218 zum Fixieren der Wasserkammer 217 um die Wasserkammer 217 herum ausgebildet, und Bolzenrillen sind in den Fixiereinrichtungen 218 ausgebildet, um die Halterungsabdeckung 213 mit der Kammerhalterung 212 zu koppeln. Die Fixiereinrichtungen 218 können integral mit der Halterungsabdeckung 213 ausgebildet sein.
• Ein Querschnitt der Wasserkammer 217 ist größer als ein Querschnitt des Wasserversorgungsschlauchs 219a. Wenn das Waschwasser sich mit hoher Geschwindigkeit über den Wasserversorgungsschlauch 219a bewegt, wird die Geschwindigkeit des Waschwassers an der Wasserkammer 217 drastisch verringert. Aufgrund dessen kann das Waschwasser nicht mit einer hohen Geschwindigkeit, sondern einer relativ niedrigen Geschwindigkeit an die zweite Trommel 600 zugeführt werden.
• Gemäß der herkömmlichen Wäschevorrichtung wird Waschwasser von einem vorgegebenen Abschnitt des zweiten Bottichs 200 oder der Bottichabdeckung 210 an eine Trommel zugeführt. Typischerweise ist die meiste Wäsche in einer Mitte der zweiten Trommel 600 angeordnet, und die herkömmliche Wäschevorrichtung verbraucht ziemlich viel Zeit, um die Wäsche zu befeuchten. Jedoch ist die Wasserkammer 217 zum Zuführen des Waschwassers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Nähe der Mitte der zweiten Trommel 600 angeordnet, um das Waschwasser in die Mitte der zweiten Trommel 600 zuzuführen. Aufgrund dessen kann die Zeit, die erforderlich ist, damit das Waschwasser die Wäsche befeuchtet, wirksam verringert werden.
• Indessen ist die Öffnung 211 ungefähr halbkreisförmig, und der Winkel am Umfang ist exakt über 180 Grad. Mit anderen Worten kann die in der Bottichabdeckung 210 ausgebildete Öffnung 211 größer als der Raum sein, der von der Kammerhalterung 212 belegt wird. Aufgrund dessen kann der Raum zum Befüllen und Entladen der Wäsche so weit wie möglich sichergestellt werden.
• Als ein Ergebnis ist die Wasserkammer gemäß der vorliegenden Erfindung in der Mitte der Trommel angeordnet, um das Waschwasser an die Mitte der Trommel zuzuführen, so dass die Wäsche schneller befeuchtet werden kann.
• Indessen ist, wie in 15 gezeigt, eine Welle 700, die durch den zweiten Bottich 200 geht, in dem unteren Abschnitt des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt. Ein oberes Ende der Welle 700 ist mit der Trommel 600 verbunden, die in dem zweiten Bottich 200 montiert ist, so dass die zweite Trommel 600 zusammen mit der Drehung der Welle 700 gedreht werden kann. Ein Motor 800 ist unterhalb des zweiten Bottichs 200 installiert, um die Welle 700 zu drehen.
• Innerhalb der Schublade 100 wird der zweite Bottich 200 durch eine Hilfshaltevorrichtung (500, siehe 19), die später beschrieben wird, elastisch gehalten. Schwingungen, die durch die Drehung der zweiten Trommel 600 erzeugt werden, die auf den zweiten Bottich 200 übertragen werden können, können durch die Haltevorrichtung 500 unterbrochen und verringert werden.
• Ein Durchgangsloch 222, durch das die Welle 700 gehen soll, kann in der Mitte des zweiten Bottichs 200 ausgebildet sein. Außerdem ist ein Lagergehäuse 250, das aufgebaut ist, um die Welle 700 zu halten, in eine Unterseite des zweiten Bottichs 200 eingesetzt. Vorzugsweise wird das Lagergehäuse 250 integral mit dem zweiten Bottich 200 ausgebildet, wenn der zweite Bottich 200 geformt wird. Wenn hier der zweite Bottich 200 gemäß dem Spritzgießen geformt wird, kann das Lagergehäuse 250 umspritzt werden, wenn der zweite Bottich 200 spritzgegossen wird. Hier werden Wellenlöcher 252, durch die die Welle 700 hindurch gehen soll, in einer Mitte des Lagergehäuses 250 ausgebildet, und ein Paar Lager 254 zum drehbaren Halten der Welle 700 wird in die Wellenlöcher 252 eingesetzt. Eine Wasserdichtung 256 ist in dem Wellenloch 252 des Lagergehäuses 250 bereitgestellt, um die Luftdichtigkeit zwischen der Welle 700 und dem zweiten Bottich 200 in Kontakt mit der Welle 700 aufrecht zu erhalten. Die Wasserdichtung 256 ist in einer Ringform ausgebildet, die an einer Innenumfangsoberfläche des Lagergehäuses 250 fixiert ist, und eine Dichtungsrippe 258 steht von einer Innenumfangsoberfläche der Wasserdichtung 256 vor, um die Luftdichtigkeit aufrecht zu erhalten.
• Der Motor 800 ist unter dem zweiten Bottich 200 installiert und er dreht die Welle 700, die von dem Lagergehäuse 250 gehalten wird. Hier kann der Motor 800 ein äußerer Außenrotormotor sein, der einen Stator, der an einer Außenumfangsoberfläche der Welle des zweiten Bottichs 200 fixiert ist, und einen an der Welle fixierten Rotor, der den Stator umgibt, umfasst.
• Wie in 16 bis 18 gezeigt, kann ein Heizungssumpf 230 in einer inneren unteren Oberfläche des zweiten Bottichs 200 ausgebildet sein. Eine Heizung 231 ist in dem Heizungssumpf 230 installiert, um das Waschwasser zu heizen, das in dem zweiten Bottich 200 aufgenommen ist. Ein Ableitteil 235 ist in dem Heizungssumpf 230 bereitgestellt, um das in dem zweiten Bottich 200 aufgenommene Waschwasser abzuleiten, und eine Luftkammer 237 ist in dem Ableitteil 235 installiert, um die Menge des Waschwassers abzutasten, die in dem zweiten Bottich 200 aufgenommen ist.
• Hier ist unter Bezug auf 16 und 17 eine geneigte Oberfläche 238 auf der Unterseite des zweiten Bottichs 200 ausgebildet, um zuzulassen, dass das Waschwasser des zweiten Bottichs 200 in dem Heizungssumpf 230 gesammelt wird. Mit anderen Worten, wenn das Waschwasser, das in dem zweiten Bottich 20 aufgenommen ist, abgeleitet wird, hilft die auf der Unterseite des zweiten Bottichs 200 ausgebildete geneigte Oberfläche 238, das Waschwasser in dem Heizungssumpf 230 zu sammeln, um über den Heizungssumpf 230 abgeleitet zu werden.
• Wenn das Waschwasser in dem zweiten Bottich 200 geheizt wird, sammelt die geneigte Oberfläche 238 das Waschwasser in dem Heizungssumpf 230, um geheizt zu werden. Selbst wenn in diesem Fall das Waschwasser nicht ausreicht, wenn das Waschwasser geheizt wird, wird das Waschwasser durch die geneigte Oberfläche 130 in dem Heizungssumpf 230 gesammelt. Aufgrund dessen kann das Überhitzen der Heizung 231 und eine Beschädigung der Heizung 231 verhindert werden.
• Der vorstehend erwähnte Heizungssumpf 230 kann nicht in dem relativ geringsten Raum, der durch den zweiten Bottich 200 ausgebildet wird, der in dem begrenzten Raum der Schublade 100 installiert ist, ausgebildet werden. Mit anderen Worten wird nur der geringst mögliche Raum, der die Heizung 231 darin ausgebildet hat, verwendet, um den Heizungssumpf 230 auszubilden.
• In diesem Fall kann die Installation der Heizung 231 selbst ein Problem sein. Die Heizung 231 umfasst einen Heizungsanschluss 232, der mit der Leistungsquelle verbunden ist, und einen Heizstab bzw. eine Heizbahn 233. Gleichzeitig fixiert der Heizungsanschluss 232 die Heizung 231. Aufgrund dessen ist die Größe des Heizungsanschlusses 232 relativ größer als die Größe der Heizbahn 233. Typischerweise ist der Heizungsanschluss 232 für die effiziente Installation entlang einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Heizbahn 233 gebogen. Jedoch ist der Heizungsanschluss 232 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund des kleinen Raums in die gleiche Richtung wie die Heizbahn 233 gebogen. Somit wird selbst wenn der Heizungssumpf 230 in Richtung des unteren Abschnitts des zweiten Bottichs 200 vorsteht, der Heizungsanschluss 232 der Heizung 231 von der Rippe zum Verstärken der Festigkeit des zweiten Bottichs 200 erfasst, wenn der Motor 231 installiert ist, und er beeinträchtigt den Einsetzweg der Heizung 232, was es schwierig macht, die Heizung 231 zu installieren.
• Aufgrund dessen ist die Installationsrichtung der Heizung 231, wenn der Motor 231 installiert wird, von einem unteren Abschnitt des Heizungssumpfs 230 in Richtung eines oberen Abschnitts geneigt. Mit anderen Worten, wenn die Heizung 231 eingesetzt wird, wird die Heizung 231 mit einem Ende der Heizbahn 233 nach oben und dem Heizungsanschluss 232 nach unten in den Heizungssumpf 230 eingesetzt. Nachdem die Heizbahn 233 vollständig eingesetzt ist, wird die Heizbahn 233 horizontal gedreht, um den Heizanschluss 232 an dem Heizungssumpf 230 zu fixieren.
• Indessen kann eine Hilfsheizungsklammer 234 zum Fixieren der Heizbahn 233 der eingesetzten Heizung 231 in einer inneren Oberfläche des Heizungssumpfs 230 installiert werden. Die Heizungsklammer 234 hält die Heizung in einer Recht- und Linksrichtung.
• Eine derartige Heizungsklammer 234 und der zweite Bottich 200 werden unabhängig hergestellt, und die Heizungsklammer 234 wird im Voraus in den Heizungssumpf 230 eingesetzt, bevor die Heizung 231 installiert ist. Die Heizungsklammer 234 ist an einer vorgegebenen Position entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung der Heizung 231 angeordnet, und sie fixiert ein Ende der Heizbahn der Heizung 231. Hier wird die Heizungsklammer 234 durch eine vorgegebene Elastizität in das in dem Heizungssumpf 230 bereitgestellte Installationsloch eingesetzt, und ein Verhakungsvorsprung steht in das Ende des Heizungssumpfs 230 vor, um die Trennung des Heizungssumpfs 230 zu verhindern.
• Außerdem ist die Richtung des Heizungsanschlusses 232 aufgrund des begrenzten kleinen Raums der Heizung 231 identisch mit der Richtung der Heizbahn 233, um den (nicht gezeigten) Stromanschluss mit dem Heizungsanschluss 232 zu verbinden.
• Mit anderen Worten, wenn die Richtung des Heizungsanschlusses 232 wie bei der herkömmlichen Heizung senkrecht zu der Richtung der Heizbahn 233 ist, ist der zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 ausgebildete Raum schmal, und es ist schwierig, den Leitungsanschluss mit dem Heizungsanschluss zu verbinden.
• Wenn jedoch die Richtung des Heizungsanschlusses 232 identisch mit der Richtung der Heizbahn 233 ist, wird der Leistungsanschluss entlang der Installationsrichtung der Heizung 231 eingesetzt, um problemlos mit dem Heizungsanschluss 232 verbunden zu werden.
• Wie in 18 gezeigt, ist der Ableitteil 235 in einer Unterseite des Heizungssumpfs 230 bereitgestellt, um das in dem zweiten Bottich 200 aufgenommene Waschwasser abzuleiten, so dass der Ableitteil 235 mit einer (nicht gezeigten) Ableitvorrichtung verbunden wird und das in dem Heizungssumpf 230 gesammelte Waschwasser durch eine Ableitpumpe (300, siehe 26) abgeleitet wird, die in der Ableitvorrichtung bereitgestellt ist. Die Ableitpumpe 300 wird später im Detail beschrieben.
• Hier ist eine verzweigte Leitung 236, die in Richtung eines oberen Abschnitts des Ableitteils 235 verzweigt, in dem Ableitteil 235 ausgebildet, und ein Wasserdruckpegelsensor (nicht gezeigt, zum Beispiel ein Membrandrucksensor) ist mit der verzweigten Leitung 236 verbunden, um einen Wasserpegel des in dem zweiten Bottich 200 gelagerten Waschwassers abzutasten. Die Luftkammer 237 ist zwischen der verzweigten Leitung 236 und dem Wasserdruckpegelsensor bereitgestellt. Die Luftkammer 237 erlaubt, dass der Wasserdruckpegelsensor Druckänderungen der verzweigten Leitung 236 unter Verwendung eines Volumens erfasst.
• Indessen umfasst die herkömmliche Wäschevorrichtung ein Aufhängungssystem, das die Trommel und den Bottich hält und das Schwingungen verringert, die durch die Drehung der Trommel erzeugt werden, wie etwa einen Zylinder und einen Kolben oder eine Feder und einen Dämpfer. Ein derartiges herkömmliches Aufhängungssystem ist entsprechend den Gewichten der Trommel und des Bottichs flexibel, um die Trommel und den Bottich zu halten. Aufgrund dessen können sich die Trommel und der Bottich um einen vorgegebenen Abstand oder mehr nach unten bewegen.
• Als ein Ergebnis sind die Installation und der Antrieb des herkömmlichen Aufhängungssystems in dem engen Raum des zweiten Kastens 20 begrenzt. Im Folgenden wird eine Aufhängungsvorrichtung beschrieben, die in dem zweiten Kasten 20 der Wäschevorrichtung 1 gemäß den vorstehenden Ausführungsformen bereitgestellt ist, um die zweite Trommel 600 und den zweiten Bottich 200 zu halten und um die durch die Drehung der zweiten Trommel 600 erzeugten Schwingungen zu unterbrechen, um die Bewegung der zweiten Trommel 600 und des zweiten Bottichs 200 zu beschränken.
• Unter Bezug auf 19 und 20 kann eine Haltevorrichtung 500 gemäß einer Ausführungsform den Abstand zwischen dem zweiten Bottich 200 und dem zweiten Kasten 20 in einem vorgegebenen Bereich halten. Mit anderen Worten kann die Haltevorrichtung 500 verhindern, dass der zweite Bottich 200 und der zweite Kasten 20 über den vorgegebenen Bereich hinaus oder über den Bereich zu nahe beabstandet werden.
• Wenn hier die Schublade 100, wie vorstehend erwähnt, in dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt wird, wird die Haltevorrichtung 500 zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 bereitgestellt, und sie kann den Abstand zwischen der Schublade 100 und dem zweiten Bottich 200 in einem vorgegebenen Bereich halten. Mit anderen Worten kann gemäß einer Ausführungsform, die die Schublade 100 nicht enthält, die Haltevorrichtung 500 zwischen dem zweiten Bottich 200 und dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt werden. Gemäß einer die Schublade 100 enthaltenden Ausführungsform kann die Haltevorrichtung 500 zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 bereitgestellt werden. Die Ausführungsform mit der Schublade 100, die in dem zweiten Kasten bereitgestellt ist, und der Haltevorrichtung 500, die zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 bereitgestellt ist, wird beschrieben.
• Als ein Ergebnis begrenzt die Haltevorrichtung dieser Ausführungsform die Bewegung des zweiten Bottichs 200, und sie kann horizontale Schwingungen und/oder vertikale Schwingungen, die durch die Drehung der zweiten Trommel 600 erzeugt werden, unterbrechen. Insbesondere kann die Haltevorrichtung 500 zwischen einem ersten Fixierteil 510, der in der Schublade 100 bereitgestellt ist, und der geneigten Oberfläche 240, die in dem zweiten Bottich 200 bereitgestellt ist, bereitgestellt sein. In diesem Fall kann die Haltevorrichtung 500 den Abstand zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 in einem vorgegebenen Bereich halten. Im Folgenden wird ein spezifischer Aufbau der Haltevorrichtung 500 unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
• Die Haltevorrichtung 500 gemäß einer Ausführungsform umfasst einen ersten Halteteil 520, um die Abwärtsbewegung und die horizontale Bewegung des zweiten Bottichs 200 zu begrenzen, und einen zweiten Halteteil 530, der aufgebaut ist, um die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200 zu begrenzen. Die Haltevorrichtung 500 gemäß der Ausführungsform kann einen Halteteil umfassen, der aufgebaut ist, um die Bewegung des zweiten Bottichs entsprechend der Schwingung des zweiten Bottichs, die durch die Drehung der zweiten Trommel 600 erzeugt wird, das heißt eine Bewegungsrichtung des zweiten Bottichs 200, zu beschränken. Hier kann der erste Halteteil 520 die Abwärtsbewegung und die Links- und Rechtsbewegung des zweiten Bottichs 200 begrenzen. Der zweite Halteteil 530 kann die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200 begrenzen.
• Indessen können die zweite Trommel 600 und der zweite Bottich 200 durch die Drehung der zweiten Trommel 600 entlang verschiedenen Richtungen in Schwingung versetzt werden. Zum Beispiel können sie entlang einer vertikalen Richtung oder einer horizontalen Richtung in Schwingungen versetzt werden. Selbst wenn sie entlang der vertikalen Richtung in Schwingungen versetzt werden, können die zweite Trommel 600 und der zweite Bottich 200 linear oder gekrümmt oder umgekehrt in Schwingung versetzt werden, wenn sie entlang der horizontalen Richtung in Schwingung versetzt werden. Durch die Ausdehnung wird nur selten eine Drehung in eine einzige Richtung auftreten und normalerweise werden Schwingungen mit komplexen Richtungselementen erzeugt, wenn der zweite Bottich 200 und die zweite Trommel 600 gedreht werden. Zum Beispiel werden sie entlang einer Krümmung gleichzeitig vertikal in Schwingungen versetzt und horizontal in Schwingungen versetzt.
• Wenn die Abwärts- und die horizontale Bewegung des zweiten Bottichs 200 beschränkt werden, kann der erste Halteteil 520 gleichzeitig die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200 beschränken. Hier kann der erste Halteteil 520 hauptsächlich die Abwärts- und die horizontale Schwingung des zweiten Bottichs 200 beschränken, wobei die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200 zusätzlich beschränkt wird. Dies kann auf den zweiten Halteteil 530 angewendet werden. Mit anderen Worten kann der zweite Halteteil 520 hauptsächlich die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 20 beschränken, wobei zusätzlich die Abwärts- und/oder die horizontale Bewegung des zweiten Bottichs 200 beschränkt wird.
• Die vorstehend erwähnten ersten und zweiten Halteteile 520 und 530 können zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Halteteile 520 und 530 zwischen dem ersten Fixierteil 510, der in der Seitenwand des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt ist, und der geneigten Oberfläche 240, die in der Innenwand der Schublade 100 bereitgestellt ist, bereitgestellt werden. Der erste Fixierteil 510 kann integral mit der Seitenwand des zweiten Bottichs 200 ausgebildet sein, und die geneigte Oberfläche 240 kann integral mit der Innenwand der Schublade 100 ausgebildet sein.
• Um indessen die ersten und zweiten Halteteile 520 und 530 zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 bereitzustellen, kann der erste Fixierteil 510 der entgegengesetzten geneigten Oberfläche 240 zugewandt sein. Außerdem können sie einander entlang einer senkrechten Richtung entgegengesetzt zugewandt sein. Die ersten und zweiten Halteteile 520 und 530 können folglich entlang einer senkrechten Richtung bereitgestellt werden.
• Zum Beispiel ist der erste Fixierteil 510, wie in 19 gezeigt, in einem oberen Abschnitt der Haltevorrichtung 500 bereitgestellt, und die geneigte Oberfläche 240 ist niedriger als der erste Fixierteil 510 bereitgestellt, so dass sie einander entlang einer senkrechten Richtung zugewandt sind. Der erste Fixierteil 510 kann sich von der Seitenwand des zweiten Bottichs 200 nach außen erstrecken, und die geneigte Oberfläche 240 kann sich von der Innenwand der Schublade 100 in Richtung des zweiten Bottichs 200 erstrecken.
• Hier kann der erste Halteteil 520 eine Haltestange 522, die aufgebaut ist, um die Bewegungsstrecke des zweiten Bottichs 200 gemäß einer Bewegungsrichtung zu beschränken, und einen Verbindungsabschnitt 526 umfassen. Mit anderen Worten ist die Haltestange 522 aufgebaut, um die Abwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200 zu beschränken, und der Verbindungsabschnitt 526 ist aufgebaut, um die Rechts- und Linksbewegung des zweiten Bottichs 200 zu beschränken.
• Insbesondere ist die Haltestange im Wesentlichen aus einem starren Material ausgebildet, und beide Enden der Haltestange 522 können jeweils mit dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 verbunden werden. Erste und zweite Einsetzabschnitte 512 und 242 können jeweils in dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 bereitgestellt werden, um die Enden der Haltestange 522 damit zu verbinden.
• Aufgrund dessen können die Enden der Haltestange 522 mit dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240, die durch die ersten und zweiten Einsetzabschnitte 512 und 242 geht, verbunden werden. Außerdem können Trennschutzabschnitte 524 in den Enden der Halteteile bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass die Enden sich von dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 trennen. Hier können die Verbindungsabschnitte 526 jeweils zwischen dem Trennschutzabschnitt 524 und dem ersten Fixierteil 510 und zwischen dem Trennschutzabschnitt 524 und der geneigten Oberfläche 240 bereitgestellt werden.
• Gemäß dieser Ausführungsform können der erste Fixierteil 510 und die geneigte Oberfläche 240 entlang einer senkrechten Richtung entgegengesetzt zueinander sein, und die zwischen ihnen bereitgestellte Haltestange 522 kann entlang einer senkrechten Richtung bereitgestellt sein. Aufgrund dessen kann, wenn die Wäsche in der zweiten Trommel 600 aufgenommen ist und das Waschwasser in dem zweiten Bottich 200 gehalten wird, durch die Lasten der zweiten Trommel 600 und des zweiten Bottichs 200 eine vorgegebene Spannung auf die Haltestange 522 angewendet werden.
• Indessen kann die Haltestange 522 im Wesentlichen aus einem starren Körper ausgebildet sein, und beide Enden der Haltestange 522 können davon abgehalten werden von dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 getrennt zu werden. Selbst wenn die Spannung durch die Lasten der zweiten Trommel 600 und des zweiten Bottichs 200 entlang der senkrechten Richtung auf die Haltestange 522 angewendet wird, kann die Haltestange 52 die Bewegung des zweiten Bottichs 200 nach unten so weit wie die Länge der Haltestange 522 oder weiter als die Länge stoppen. Mit anderen Worten kann die Abwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200, selbst wenn der zweite Bottich 200 durch die Drehung oder Schwingung der zweiten Trommel 600 abwärts bewegt wird, durch die Haltestange 522 beschränkt werden.
• Indessen kann die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200, die durch die Drehung oder Schwingung der zweiten Trommel 600 erzeugt wird, durch den zweiten Halteteil 530 begrenzt werden. Hier kann der zweite Halteteil 530 zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 bereitgestellt sein, und er kann aus einem elastischen Element ausgebildet sein, das fähig ist, an seinen beiden Enden eine elastische Kraft bereitzustellen. Mit anderen Worten kann der zweite Halteteil 530 zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 zusammengedrückt werden, und er liefert die elastische Kraft an seine Enden, das heißt, an den ersten Fixierteil 510 und die geneigte Oberfläche 240. Als ein Ergebnis kann die Aufwärtsbewegung des zweiten Bottichs 200 durch die elastische Kraft des zweiten Halteteils 530 begrenzt werden. Außerdem können die an den Enden der Haltestange 522 bereitgestellten Trennschutzabschnitte 524 durch die elastische Kraft des zweiten Halteteils 530 in engem Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt 526 sein, so dass die Verbindungsabschnitte 526 in engem Kontakt mit dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 sein können. Aufgrund dessen kann der Abstand zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 durch die Haltestange 522 und das elastische Material 540 in dem vorgegebenen Bereich aufrecht erhalten werden, um nur die vertikale Bewegung des zweiten Bottichs 200 zu beschränken. Wenn der zweite Halteteil 530 zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 bereitgestellt ist, kann der zweite Halteteil 530 entlang eines Außenumfangs der Haltestange 522 bereitgestellt werden.
• Überdies kann die horizontale Bewegung des zweiten Bottichs 200, die durch die Drehung der zweiten Trommel 600 erzeugt wird, durch den vorstehend erwähnten Verbindungsabschnitt 526 des ersten Halteteils 520 begrenzt werden. Hier können die Verbindungsabschnitte 526 an beiden Enden der Haltestange 522 bereitgestellt werden, und sie können die horizontale Bewegung des zweiten Bottichs 200 unter Verwendung einer Reibungskraft mit dem Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 begrenzen. Zum Beispiel wird der zweite Bottich 200 in Schwingungen versetzt, um eine vorgegebene Kraft für die horizontale Bewegung aufzunehmen. Dann kann die Haltestange 522 ein Moment aufnehmen, so dass sie zwischen dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 gedreht wird. Wenn die Haltestange 522 in diesem Fall nicht aufgebaut ist, um überhaupt gedreht zu werden, wendet das Moment eine Spannung auf die Haltestange 522 an, und eine Beschädigung der Haltestange 522 könnte vorkommen.
• Aufgrund dessen kann die Haltestange 522 derart aufgebaut sein, dass sie um einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf den ersten Fixierteil 510 und die geneigte Oberfläche 240 drehbar ist. In diesem Fall kann die Drehung der Haltestange 522 durch die Verbindungsabschnitte, die an den Enden der Haltestange 522 vorgesehen sind, und die Reibungskraft zwischen dem ersten Befestigungsteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 begrenzt werden. Als ein Ergebnis kann die horizontale Bewegung des zweiten Bottichs 200 verhindert werden.
• Der Aufbau der drehbaren Haltestange 522 wird insbesondere wie folgt beschrieben. Erste und zweite Auflageabschnitte 244 und 514 können in dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240 bereitgestellt werden, um mindestens einen vorgegebenen Abschnitt der Verbindungsabschnitte darauf aufzulegen. Der Verbindungsabschnitt 256 kann eine halbkreisförmige oder gekrümmte Form haben, und die ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514 können jeweils entsprechende Formen in Bezug auf die Verbindungsabschnitte 526 haben. Als ein Ergebnis ermöglichen die Form der Verbindungsabschnitte 526, die an den Enden der Haltestange 522 bereitgestellt sind, und die Formen der ersten und zweiten Auflageteile 244 und 514, dass die Haltestange 522 die Drehung in einem vorgegebenen Winkel durchführt. Die zwischen den Kontaktflächen erzeugte Reibungskraft kann gemäß einer folgenden mathematischen Gleichung berechnet werden: $$\text{F}=\mathrm{\mu }\text{N}$$

  
• Hier bezieht sich ‚µ‘ auf einen Reibungskoeffizienten, und N bezieht sich auf eine Normalkraft. Um die Reibungskraft zwischen den Verbindungsabschnitten 526 und dem ersten Fixierteil 510 und der geneigten Oberfläche 240, insbesondere die Reibungskraft zwischen dem Verbindungsabschnitt 526 und dem ersten Fixierteil 510 und zwischen dem Verbindungsabschnitt 526 und der geneigten Oberfläche 240 zu vergrößern, können die Verbindungsabschnitte 526 und die ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgebildet sein. Um die Normalkraft zu erhöhen, berühren sich die Verbindungsabschnitte 526 und die ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514 gegenseitig so eng wie möglich.
• Gemäß der Haltevorrichtung 500 dieser Ausführungsform können Oberflächen der Verbindungsabschnitte 526 und/oder Oberflächen der ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514, die in der geneigten Oberfläche 240 und dem ersten Fixierteil 510 vorgesehen sind, aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgebildet sein. Um gemäß dieser Ausführungsform die Normalkraft zu erhöhen, können die Verbindungsabschnitte 526 und die ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514 einander so eng wie möglich berühren, und mindestens einer der Verbindungsabschnitte 526 oder der ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514 kann ein elastisches Element umfassen, um zu verhindern, dass irgendeine Lücke zwischen ihnen erzeugt wird. Mit anderen Worten ermöglicht die vorstehend erwähnte elastische Kraft des zweiten Halteteils 530, dass der erste Fixierteil 510 und die geneigte Oberfläche 240 in engem Kontakt mit den Verbindungsabschnitten 526 sind, und das elastische Element ermöglicht, dass die Verbindungsabschnitte 526 und die ersten und zweiten Auflageabschnitte 244 und 514 einander so dicht wie möglich beführen, um die Normalkraft zu erhöhen.
• 21 und 22 sind Diagramme, die ein Verbindungselement einschließlich des elastischen Elements schematisch darstellen.
• Das elastische Element 540 kann, wie in 21 gezeigt, entlang eines Außenumfangs des Verbindungsabschnitts 526 freiliegen, oder mindestens ein vorgegebener Abschnitt des elastischen Elements 540 kann, wie in 22 gezeigt, in den Verbindungsabschnitt 526 eingebettet sein. Wenn das elastische Element 540 in den Verbindungsabschnitt 526 eingebettet ist, wird bevorzugt, dass das elastische Element 540 nicht weiter als in einer vorgegebenen Tiefe in den Verbindungsabschnitt 526 eingebettet ist, um zuzulassen, dass der Verbindungsabschnitt 526 durch seine elastische Kraft in engem Kontakt mit den ersten und zweiten Auflageabschnitten 244 und 514 ist.
• Wenn die horizontale Schwingung des zweiten Bottichs 200 durch die Drehung der zweiten Trommel 200 erzeugt wird, kommt der zweite Bottich 200 zufällig in Kontakt mit der Haltevorrichtung 500, so dass eine Störung zwischen ihnen erzeugt wird. Insbesondere hat der zweite Kasten 20 gemäß den vorstehenden Ausführungsformen der Wäschevorrichtung einen relativ engen Innenraum, und der Abstand zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 könnte im Vergleich zu der herkömmlichen Wäschevorrichtung relativ eng sein. Aufgrund dessen kann die zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade 100 bereitgestellte Haltevorrichtung 500 eng benachbart zu dem zweiten Bottich 200 bereitgestellt sein. Wenn die Störung zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Haltevorrichtung 500 durch die horizontale Schwingung des zweiten Bottichs 200 erzeugt wird, könnte es eine Beschädigung an einer Außenwand des zweiten Bottichs 200 und eine Beschädigung der Haltevorrichtung 500 geben. Aufgrund dessen kann die Haltevorrichtung 500 nicht gut funktionieren, und Geräusche und Schwingungen der Wäschevorrichtung 1 könnten dann zunehmen. Im Folgenden wird ein Aufbau beschrieben, der verwendet wird, um die Störung zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Haltevorrichtung 500 selbst dann zu verhindern, wenn in dem zweiten Bottich 200 Schwingungen erzeugt werden.
• Unter Bezug auf 23 kann eine Wäschevorrichtung 1 gemäß einer anderen Ausführungsform ein Dämpfungsmaterial 280 enthalten, das aufgebaut ist, um einen vorgegebenen Abstand oder mehr zwischen der Haltevorrichtung 500 und dem zweiten Bottich 200 aufrecht zu erhalten, um die zwischen ihnen erzeugte Störung zu verhindern. Das Dämpfungsmaterial 280 kann eine vorgegebene elastische Kraft haben, und es ist zwischen der Haltevorrichtung 500 und dem zweiten Bottich 200 bereitgestellt, um die Störung zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Haltevorrichtung 500 selbst dann zu verhindern, wenn der zweite Bottich 200 in Schwingungen versetzt wird. Das Dämpfungsmaterial 280 kann in der Haltevorrichtung 500 und/oder dem zweiten Bottich 200 bereitgestellt werden, zum Beispiel kann es, wie in 23 gezeigt, entlang eines Außenumfangs des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt werden.
• Indessen dämpft die in der Wäschevorrichtung 1 gemäß einigen Ausführungsformen bereitgestellte Haltevorrichtung 500 die Schwingungen des zweiten Bottichs 200. Jedoch kann die Haltevorrichtung 500 in dem Fall des Dämpfens der vertikalen und/oder horizontalen Schwingungen des zweiten Bottichs 200 entlang von mindestens drei oder mehr Abschnitten entlang des Außenumfangs des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt werden. Wenn die mehreren Haltevorrichtungen 500 an zwei Abschnitten entlang des Außenumfangs des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt sind, könnte ein Gierbewegungsphänomen in Bezug auf die Haltevorrichtung 500 erzeugt werden.
• 24 ist eine Draufsicht der Schublade 100, wenn die Schublade 100 in dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt ist. 24 stellt drei Haltevorrichtungen 500 dar, die in der Wäschevorrichtung entlang des Außenumfangs des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt sind.
• Unter Bezug auf 24 umfasst die Haltevorrichtung 500 gemäß dieser Ausführungsform eine erste Haltevorrichtung 500a, die in einer vorderen Fläche des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt ist, und zweite und dritte Haltevorrichtungen 500b und 500c, die bereitgestellt sind, um den gleichen Winkel mit der ersten Haltevorrichtung 500a zu bilden. Zum Beispiel können die zweiten und dritten Haltevorrichtungen 500b und 500c ungefähr benachbart zu hinteren Ecken der Schublade angeordnet 100 sein. Ein Winkel, der zwischen der ersten Haltevorrichtung 500a und der zweiten Haltevorrichtung 500b gebildet wird, und ein Winkel, der zwischen der ersten Haltevorrichtung 500a und der dritten Haltevorrichtung 500c gebildet wird, kann ungefähr 120 bis 60 sein. Ein Winkel, der zwischen der zweiten Haltevorrichtung 500b und der dritten Haltevorrichtung 500c gebildet wird, kann ungefähr 120 - 60 sein.
• Wie vorstehend erwähnt, umfasst die Wäschevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung die Haltevorrichtung 500, die aufgebaut ist, um die Schwingung des zweiten Bottichs 200 zu verringern, um die Geräusche und die Schwingungen zu verringern, die darin erzeugt werden.
• Wenn der zweite Kasten 20 bereitgestellt wird, kann die Wäschevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung die Haltevorrichtung 500 umfassen, die problemlos in dem engen Innenraum des zweiten Kastens 20 installiert werden kann.
• Indessen ist es notwendig, eine Ableitpumpe 300 bereitzustellen, die in dem zweiten Bottich 200 des zweiten Behandlungsteils 20a bereitgestellt ist, um das Waschwasser abzuleiten, das die Wäsche behandelt hat. Das aus dem zweiten Behandlungsteil 20a abgeleitete Waschwasser wird über eine zweite Ableitung 480 und eine Hilfsableitpumpe 300 für die problemlose Ableitung des Waschwassers abgeleitet. Die vorstehend erwähnte Ableitpumpe 300 ist aufgebaut, um die Ableitung von Waschwasser durchzuführen und um gleichzeitig Schmutz zu filtern, der zusammen mit dem Waschwasser abgeleitet wird. Jedoch erfordert diese Ausführungsform aufgrund des in dem zweiten Behandlungsteil 20a ausgebildeten engen Installationsraums eine neu strukturierte Ableitpumpe 300.
• Im Folgenden wird die Ableitpumpe 300 gemäß dieser Ausführungsform im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
• Wie in 25 gezeigt, ist die Ableitpumpe 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem vorderen Randabschnitt der Schublade 100 installiert. Die Ableitpumpe ist aus einem Filterteil 310 und einem Pumpenteil 320 aufgebaut. Der Pumpenteil 320 ist in der Schublade 100 installiert, und der Filterteil 310 ist lösbar in einer oberen Horizontalrichtung der Schublade 100 installiert.
• Der Grund, warum der Filterteil, in einem oberen Abschnitt der Schublade 100 vertikal lösbar ist, ist, dass der Installationsraum für den Pumpenteil 320, der in der Schublade installiert ist, sehr eng ist. Wenn mit anderen Worten der Filterteil 310 in Bezug auf die Schublade 100 vorwärts oder seitwärts lösbar ist, wird eine Filterfläche des Filterteils 310 verringert, was es möglicherweise schwierig macht, ein problemloses Filtern durchzuführen. Wenn jedoch die Filterwirkung des Filterteils 310 ausreichend ist, könnte der Filterteil 310 entlang einer Vorwärts- oder Seitwärtsrichtung der Schublade 100 gelöst werden.
• Wie in 26 bis 29 gezeigt, können der Filterteil 310 und der Pumpenteil 320 der Ableitpumpe vertikal gelöst werden.
• Hier ist der Filterteil 310 in einer zylindrischen Form ausgebildet, die darin einen Hohlraum ausgebildet hat, und er umfasst ein Einlassloch 311, das in seinem unteren Abschnitt ausgebildet ist, um das Waschwasser darin anzusaugen, und mehrere Filterlöcher 313, die in seiner äußeren Oberfläche ausgebildet sind, um, abgesehen von dem Einlassloch 311, das Waschwasser zu filtern. Ein Griff 315 ist in einer Oberseite des Filterteils 310 bereitgestellt, um den Filterteil 310 von dem Pumpenteil 320 zu lösen. Hier ist eine Ausschnittebenenoberfläche 317 in einem Körper des Filterteils 310 ausgebildet, um die Einsetzrichtung des Filterteils 310 zu begrenzen.
• Indessen umfasst der Pumpenteil 320 einen Filterkopplungsteil 321, der aufgebaut ist, um den Filterteil 310 einsetzend damit zu koppeln, eine Ableitkammer 328 in Verbindung mit dem Filterkopplungsteil 321 und eine Pumpe 329, die in der Ableitkammer 328 bereitgestellt ist, um eine Pumpleistung zu erzeugen.
• Hier ist der Filterkopplungsteil 321 mit einer zylindrischen Form mit einer offenen Oberseite ausgebildet, um zuzulassen, dass der Filterteil 310 in ihn eingesetzt wird und ein Hohlraum darin ausgebildet wird. Eine erhöhte Oberfläche 322, die der in dem Filterteil 310 ausgebildeten Ausschnittoberfläche 317 entspricht, ist in einer inneren Oberfläche des Filterkopplungsteils 321 ausgebildet. Die Einsetzrichtung des Filterteils 310, der in den Filterkopplungsteil 321 eingesetzt wird, ist durch die Form der erhöhten Oberfläche 322 und die Form der Ausschnittoberfläche 317, die der erhöhten Oberfläche 322 entspricht, bestimmt.
• Der Filterkopplungsteil 321 bildet im Vergleich zu dem Filterteil 310 einen relativ breiten Raum. Ein vorgegebener Raum, in dem das über das Einlassloch des Filters 310 angesaugte Waschwasser das Filterloch 313 des Filterteils 310 durchläuft, ist in dem Filterteil 310 ausgebildet.
• Indessen ist ein Wassereinlassloch 323, das dem Einlassloch 311 des Filterteils 310 entspricht, in einem unteren Abschnitt des Filterkopplungsteils 321 ausgebildet, um das Waschwasser darin anzusaugen. Es wird bevorzugt, dass das Waschwassereinlassloch 323 das in dem Filterteil 310 ausgebildete Einlassloch 311 eng berührt, um das über das Wassereinlasshoch 323 angesaugte Waschwasser in Richtung des Einlasslochs 311 zuzuführen.
• Ein Waschwasserverweilraum 324, der sich von dem Filterkopplungsteil 321 erstreckt, ist in dem unteren Abschnitt des Filterkopplungsteils 321 ausgebildet. Ein Ableitweg 325 zum Durchleiten des von dem Filterteil 310 gefilterten Waschwassers darin ist unterhalb des Waschwasserverweilraums 324 ausgebildet. Der Ableitweg 325 bildet einen das Waschwasser bewegenden Durchgang in Richtung einer unteren Mitte der Ableitkammer 328, die später spezifisch beschrieben wird, insbesondere einer Mitte eines Flügelrads 341 der Pumpe, das später beschrieben wird.
• Die Ableitkammer 328 ist benachbart zu dem Filterkopplungsteil 321 jenseits des Ableitwegs 325 angeordnet, der sich von dem unteren Abschnitt des Filterkopplungsteils 321 erstreckt. Die Pumpe 329 ist in der Ableitkammer 328 installiert, und ein Flügelrad 341, das durch die Drehung der Pumpe 329 gedreht wird, ist in der Ableitkammer 328 angeordnet.
• Überdies ist ein Wasserauslassloch 342 in einem vorgegebenen Abschnitt der Ableitkammer 328 ausgebildet, um das Waschwasser durch die Drehung des Flügelrads 341 durch sie abzuleiten. Ein Ableitloch 345 ist zusätzlich in einem entgegengesetzten Abschnitt des Wasserauslasslochs 342 ausgebildet, um bei der Wartung der Ableitpumpe 300 das in der Ableitkammer 328 verbliebene Waschwasser abzuleiten. Das Ableitloch 345 kann durch eine (nicht gezeigte) Hilfskappe verschlossen werden.
• Wenn die Ableitpumpe 300 indessen in der vorstehenden Struktur der Ableitkammer 328 mit einer hohen Drehzahl angetrieben wird, kann ein Druck im Inneren der Ableitkammer 328 durch die Drehung des Flügelrads 341 variiert werden. Mit anderen Worten kann der Druck des Abschnitts im Inneren der Ableitkammer 328, wo das Waschwasser abgeleitet wird, durch das Flügelrad 341 erhöht werden, und der Druck des Abschnitts, wo das Waschwasser angesaugt wird, kann durch den Sog des Flügelrads 341 verringert werden.
• Wenn hier der Druck durch den Sog des Flügelrads 341 verringert wird, könnten durch Senken des Drucks Dämpfe in dem Waschwasser erzeugt werden. Der in der Ableitkammer 328 erzeugte Dampf könnte den Betrieb des Flügelrads 341 beeinflussen, um nur zu einer schlechten Wasserableitung und durch die Dämpfe während der Drehung des Flügelrads 341 erzeugte Geräusche zu führen.
• Indessen ist eine Trennwand 326 zwischen dem Waschwasserverweilraum 324 und der Ableitkammer 328 angeordnet, um einen vorgegebenen Raum in den Waschwasserverweilraum 234 und die Ableitkammer 328 abzuteilen. Die Trennwand 326 umfasst ein Durchgangsloch 327, um zuzulassen, dass der Waschwasserverweilraum 324 mit der Ableitkammer 328 anstatt dem Ableitweg 325 in Verbindung steht.
• Wenn der Druck im Inneren der Ableitkammer 328 durch die Drehung des Flügelrads 341 verringert wird, saugt das Durchgangsloch 327 das Waschwasser im Inneren des Waschwasserverweilraums 324 in die Ableitkammer 328, um zu verhindern, dass der Druck im Inneren der Ableitkammer 328 sinkt. Aufgrund dessen wird der Druck im Inneren der Ableitkammer 328 durch die Drehung des Flügelrads 341 verringert, und der problemlose Antrieb der Pumpe kann aufrecht erhalten werden.
• Indessen wird der vorstehend beschriebene zweite Behandlungsteil 20a der Wäschevorrichtung 1 von der Haltevorrichtung 500 beweglich gehalten. In diesem Fall wird der zweite Bottich 200 durch einen Stoß bewegt, der durch die Bewegung der Wäschevorrichtung 1 erzeugt wird, und er könnte mit dem Inneren der Schublade 100 zusammenstoßen, um seine Beschädigung und sein Reißen zu verursachen. Als ein Ergebnis ist ein Fixiermaterial, das aufgebaut ist, um die Bewegung des zweiten Bottichs 200 zu verhindern, wenn die Wäschevorrichtung 1 bewegt wird, erforderlich.
• Wie in 30 gezeigt, kann ferner ein Durchgangsbolzenbefestigungsteil 260 zum Fixieren der Schwingungen des zweiten Bottichs 200, wenn die Wäschevorrichtung 1 bewegt wird, in einem vorgegebenen Abschnitt einer Außenumfangsoberfläche des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt werden. Es wird bevorzugt, dass der Durchgangsbolzenbefestigungsteil 260 in einem hinteren Abschnitt des zweiten Bottichs 200 ausgebildet ist. Wenn die Wäschevorrichtung 1 bewegt wird, wird ein Durchgangsbolzen 262, der durch den zweiten Kasten 20 geht, an dem Durchgangsbolzenbefestigungsteil 260 befestigt, der in dem hinteren Abschnitt des zweiten Bottichs 200 ausgebildet ist, um Schwingungen des zweiten Bottichs 200 zu verhindern.
• Alternativ wird ein Durchgangsbolzen 262, der durch die Schublade 100 und den zweiten Kasten 20 geht, an dem Durchgangsbolzenbefestigungsteil 260 befestigt. In diesem Fall werden Schwingungen des zweiten Bottichs 200 durch den über die Schublade 100 befestigten Durchgangsbolzen 262 verhindert, und Schwingungen des zweiten Kastens 20 und das Offensein der Schublade 100 aus dem zweiten Kasten 20 werden verhindert, wenn die Wäschevorrichtung 1 bewegt wird.
• Überdies kann das Befestigungsverfahren des zweiten Bottichs 200, der von dem Durchgangsbolzen 262, wie vorstehend erwähnt, befestigt wird, die horizontale Schwingung des zweiten Bottichs 200 verhindern. Die horizontale und vertikale Schwingung könnte jedoch kompliziert erzeugt werden, wenn die Wäschevorrichtung 1 bewegt wird. Aufgrund dessen ist es notwendig, die vertikale Schwingung des zweiten Bottichs 200 zu verhindern. Die Unterseiten des zweiten Kastens 10 und der Schublade 100 sind offen, und ein Hilfsschwingungsvermeidungsmaterial 270 wird in die offenen Unterseiten des zweiten Kastens 20 und der Schublade 100 eingesetzt, um vertikale Schwingungen des zweiten Bottichs 200 zu verhindern.
• Das Hilfsschwingungsvermeidungsmaterial 270 ist aus einem vorgegebenen Material, wie etwa Styropor, mit einer Form, die der Form des Raums zwischen dem zweiten Bottich 200 und der Schublade entspricht, ausgebildet. Das Hilfsschwingungsvermeidungsmaterial 270 wird von der Unterseite des zweiten Kastens 20 in die Schublade 100 eingesetzt, um den zweiten Bottich 200 zu fixieren. Als ein Ergebnis kann die Schwingung des zweiten Bottichs 200 durch den Durchgangsbolzen 262 und das Hilfsschwingungsvermeidungsmaterial 270, die vorstehend erwähnt sind, verhindert werden, wenn die Wäschevorrichtung 1 bewegt wird.
• Wenn indessen die Trommel gedreht wird, kann ein Ausgleichsgewicht bzw. ein Ausgleicher, das/der verwendet wird, um die Exzentrizität der Trommel zu verringern, bereitgestellt werden. Jedoch kann der zweite Kasten 20, der in der Wäschevorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen bereitgestellt ist, eine kleinere Waschkapazität, das heißt, ein kleineres Volumen und/oder eine kleinere Höhe als der erste Kasten 20, haben. Im Fall der Bereitstellung eines Ausgleichers an der zweiten Trommel 600 verkleinert der Raum zum Installieren des Ausgleichers die Kapazität der zweiten Trommel 600, oder der Installationsraum des Ausgleichers selbst kann unzureichend sein.
• Als ein Ergebnis stellt die vorliegende Erfindung in dem Fall, dass ein Kugelausgleicher in der zweiten Trommel 600 des zweiten Kastens 20 bereitgestellt ist, einen Ausgleicher bereit, der fähig ist, einen Installationsraum zu verkleinern. Dazu kann der Ausgleicher gemäß einer Ausführungsform zumindest als ein Teil einer Außenwand der Trommel 600 verwendet werden.
• Wenn der Ausgleicher in der trommelartigen herkömmlichen Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, wird ein Teil des Volumens im Inneren der Trommel als ein Installationsraum für den Ausgleicher verwendet, und die Verringerung der Trommelkapazität kann nicht vermieden werden. Wenn der Ausgleicher im Gegensatz dazu außerhalb der Trommel bereitgestellt ist, ist der Innenraum des zweiten Kastens 20 eng, und es ist schwierig, genug Zwischenraum mit dem Bottich bereitzustellen.
• Als ein Ergebnis kann eine Außenwand des Ausgleichers als ein Teil einer Außenwand der zweiten Trommel 600 verwendet werden, um die Kapazität der zweiten Trommel 600 nicht zu verringern und den Installationsraum für den Ausgleicher sicherzustellen. Im Folgenden wird der Ausgleicher im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
• Unter Bezug auf 31 und 32 wird ein Ausgleichsgewicht bzw. ein Ausgleicher 630 gemäß einer Ausführungsform an einer Oberseite der Trommel 600 bereitgestellt, um im Wesentlichen als ein vorgegebener Abschnitt einer Wand der zweiten Trommel 600 verwendet zu werden. Mit anderen Worten wird der Ausgleicher 630 auf der Oberseite der Trommel 600 bereitgestellt. Es kann erwartet werden, dass sich die Oberseite der zweiten Trommel 600 so weit erstreckt, wie die Höhe des Ausgleichers 630. Dazu kann der Ausgleicher 630 von der Oberseite der zweiten Trommel 600 um einen vorgegebenen Abstand vorstehen. Mit anderen Worten kann der Ausgleicher 630 gemäß einigen Ausführungsformen von einem oberen Ende der zweiten Trommel 600 vorstehen anstatt im Inneren oder Äußeren der zweiten Trommel 600 bereitgestellt zu werden.
• In diesem Fall kann sich eine Außenumfangsoberfläche des Ausgleichers 630 im Wesentlichen mit einer Außenumfangsoberfläche der zweiten Trommel 600 zusammenhängend fortsetzen. Der Außenumfang des Ausgleichers 630 kann entlang der gleichen Oberfläche, die identisch mit der Umfangsoberfläche der zweiten Trommel 600 ist, das heißt, einer vorgegebenen virtuellen Oberfläche, bereitgestellt werden. Wenn der Ausgleicher 630 von der zweiten Trommel 600 nach außen vorsteht, ist der Innenraum des zweiten Kastens 20 eng, und es könnte während der Drehung der zweiten Trommel 600 eine Störung zwischen dem Ausgleicher 630 und dem zweiten Bottich 200 erzeugt werden, so dass ein Fehler verursacht wird. Da der Ausgleicher 630 gemäß einigen Ausführungsformen mindestens einen Teil der Wand der zweiten Trommel 600 bildet, kann der Ausgleicher 630 die Kapazitätsabnahme der zweiten Trommel 600 minimieren.
• Die Verbindung zwischen dem Ausgleicher 630 und der zweiten Trommel 600 wird wie folgt beschrieben. Zum Beispiel können mindestens ein erster Verbindungsabschnitt 631, der in einer Unterseite des Ausgleichers 630 vorgesehen ist, und mindestens ein zweiter Verbindungsabschnitt 635, der dem ersten Verbindungsabschnitt 631 entspricht, in der Oberseite der zweiten Trommel 600 vorgesehen werden. Hier kann der erste Verbindungsabschnitt 631 einen ersten sich erstreckenden Abschnitt 632, der sich von der Unterseite des Ausgleichers 630 nach unten erstreckt, und einen ersten Auflageabschnitt 643 umfassen. Der zweite Verbindungsabschnitt 635 umfasst einen zweiten sich erstreckenden Abschnitt 636, der sich von der Oberseite der zweiten Trommel 600 nach oben erstreckt, und einen zweiten Auflageabschnitt 638. Die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 632 und 636 können jeweils erste und zweite Verbindungslöcher 633 und 637 umfassen.
• Wenn der Ausgleicher 630 mit der zweiten Trommel 600 verbunden ist, kann der erste sich erstreckende Abschnitt 632 des Ausgleichers 630 auf dem zweiten Auflageabschnitt 638 der zweiten Trommel 600 aufliegen, und der zweite sich erstreckende Abschnitt 636 der zweiten Trommel 600 kann auf dem ersten Auflageabschnitt 634 des Ausgleichers 630 aufliegen. Wenn mit anderen Worten die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 632 und 636 jeweils auf den zweiten und ersten Auflageabschnitten 638 und 634 aufliegen, steht das erste Verbindungsloch 633 in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsloch 637. Aufgrund dessen kann ein Befestigungsmaterial, das durch die ersten und zweiten Verbindungslöcher 633 und 637 geht, befestigt werden, um den Ausgleicher 630 mit der zweiten Trommel 600 zu verbinden.
• Wenn das Befestigungsmaterial 640 indessen in Richtung der Außenseite der zweiten Trommel 600 vorsteht, könnten während der Drehung der zweiten Trommel 600 Störungen mit dem zweiten Bottich 200 erzeugt werden. Aufgrund dessen kann ein konkaver Abschnitt 634a bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass das Befestigungsmaterial 640 in Richtung der Außenseite der Trommel 600 vorsteht. Der konkave Abschnitt 634a kann zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 631 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 635 bereitgestellt werden. Wenn er befestigt ist, wird das Befestigungsmaterial 640 in den konkaven Abschnitt 643 eingesetzt, und es wird verhindert, dass er in Richtung des Äußeren der zweiten Trommel 600 vorsteht.
• Der zweite Kasten 20 der Wäschevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform kann ein kleineres Volumen und/oder eine kleinere Höhe als der erste Kasten 10 haben. Die Höhe der zweiten Trommel 600 kann kleiner als die der ersten Trommel sein. In einigen Ausführungsformen ist der Ausgleicher 630 auf der Oberseite der zweiten Trommel 600 bereitgestellt, die Höhe der zweiten Trommel 600 kann kleiner als ein Durchmesser der zweiten Trommel 600 sein. Mit anderen Worten bildet der Ausgleicher 630 einen vorgegebenen Teil der Außenwand der zweiten Trommel 600 und die Höhe der zweiten Trommel 600 selbst kann entsprechend kleiner sein. Als ein Ergebnis kann die Höhe der zweiten Trommel 600 kleiner als der Durchmesser der zweiten Trommel 600 sein.
• Wenn die Höhe der zweiten Trommel 600, wie vorstehend erwähnt, im Vergleich zu der der herkömmlichen Trommel kleiner ist, könnte es schwierig sein, die zweite Trommel 600 gemäß einem herkömmlichen Verfahren herzustellen. Mit anderen Worten wird die plattenartige Seitenwand gewalzt, so dass sie kreisförmig ist, und die herkömmliche Trommel wird ausgebildet. Eine Unterseite bzw. ein Boden wird unabhängig gefertigt, und die Unterseite ist mit der Seitenwand verbunden. Die Höhe der zweiten Trommel 600 gemäß dieser Ausführungsform ist kleiner als die der herkömmlichen Trommel. Die zweite Trommel 600 kann nicht richtig hergestellt sein, falls eine Seitenwand und eine Unterseite bzw. unabhängig sind und dann miteinander verbunden werden, um die Trommel auszubilden. Um die zweite Trommel 600 der Wäschevorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen auszubilden, wird aufgrund dessen ein einzelnes Metallblech vorgesehen, und das einzelne Metallblech wird verwendet, um über ein Ziehverfahren die zweite Trommel 600 herzustellen. Dies liegt daran, dass die Höhe der zweiten Trommel 600 relativ kleiner ist. Es ist möglich, die zweite Trommel 600 in dem Ziehverfahren herzustellen, und es ist ferner möglich, die zweite Trommel 600 gemäß der Ausführungsform in einem einzigen Ziehverfahren herzustellen. Als ein Ergebnis können eine Seitenwand und eine Unterlage integral als ein Körper ausgebildet werden, so dass sie die zweite Trommel 600 gemäß der Erfindung sind.
• Die in der Wäschevorrichtung bereitgestellte herkömmliche Trommel umfasst mehrere Ableitlöcher, die in deren Seitenwand bereitgestellt sind, um Wasser im Inneren der Trommel abzuleiten. Wenn die Trommel gedreht wird, wird das Wasser im Inneren der Trommel in Richtung des Bottichs abgeleitet, um das Waschen und Spülen problemloser durchzuführen. Um die mehreren Ableitlöcher zu bilden, ist die Trommel vom Inneren in Richtung zur Außenseite durchlocht.
• Jedoch kann die zweite Trommel 600 gemäß einer Ausführungsform über das Ziehverfahren integral als ein Körper mit einer verringerten Höhe hergestellt werden. Wenn die Seitenwand der zweiten Trommel 600 durchstoßen wird, um Ableitlöcher zu bilden, könnten Abschnitte in der Nähe der Ableitlöcher verformt werden. In einem schweren Fall könnte ein kreisförmiges Profil der zweiten Trommel während des Durchlochens der Seitenwand zum Ausbilden der Ableitlöcher verformt werden. Wenn das Profil der zweiten Trommel nicht gleichmäßig eben ist, kann der Abstand zu dem Bottich nicht gleichmäßig sein, wenn die Trommel gedreht wird, was einen Fehler verursachen kann.
• Um dieses mögliche Problem zu lösen, kann die zweite Trommel 600 gemäß einigen Ausführungsformen keine Ableitlöcher, die entlang der Seitenwand ausgebildet sind, umfassen. Vielmehr kann die zweite Trommel 600 nur ein in einer Trommelunterseite bzw. einem Trommelboden 620 ausgebildetes Ableitloch umfassen. Wenn der Trommelboden 620 einer zweiten Trommel 600 gedreht wird, ist der Abstand zu dem Bottich 200 nicht so schwerwiegend im Vergleich zu der Seitenwand, und es ist möglich, das Ableitloch im Trommelboden 620 zu bilden.
• Wenn jedoch nur der Trommelboden 620 das Ableitloch umfasst, könnte Wasser im Inneren der zweiten Trommel 600 über die Oberseite der zweiten Trommel 600 durch eine Zentrifugalkraft während der Drehung der zweiten Trommel 600 nach außen auslaufen, und das Wasser könnte gemäß der Drehzahl der zweiten Trommel 600 aus dem zweiten Bottichs 200 auslaufen.
• Als ein Ergebnis können ferner Hilfseinrichtungen zum Ableiten des Wassers im Inneren der zweiten Trommel 600 in der Seitenwand bereitgestellt werden, um das Wasser über den Zwischenraum mit dem zweiten Bottich 200 zu zirkulieren.
• Zum Beispiel wird gemäß einer Ausführungsform eine Öffnung 640 zwischen der zweiten Trommel 600 und dem Ausgleicher 630 bereitgestellt, um das Wasser im Inneren der zweiten Trommel während der Drehung der zweiten Trommel 600 in Richtung des zweiten Bottichs 200 abzuleiten. Mit anderen Worten können der Ausgleicher 630 und die zweite Trommel 600, wie in 32 gezeigt, über die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 631 und 635 verbunden werden. Die Öffnung 640 kann zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 631 und 635 bereitgestellt sein. Wenn das Wasser durch die Zentrifugalkraft in Richtung einer Innenwand der zweiten Trommel 600 gehoben wird, kann das Wasser im Inneren der zweiten Trommel 600 über die Öffnung 640 zu einem vorgegebenen Raum abgeleitet werden, der zwischen dem zweiten Bottich 200 und der zweiten Trommel 600 ausgebildet ist. Das abgeleitete Wasser kann in dem Raum, der zwischen dem zweiten Bottich 200 und der zweiten Trommel 600 ausgebildet ist, gelagert werden, oder es kann über das im Trommelboden 620 der zweiten Trommel 600 bereitgestellte Ableitloch wieder ins Innere zugeführt werden.
• Indessen kann die Trommel, die in dem Ziehverfahren integral als ein Körper hergestellt wird, im Vergleich zu einer Trommel, die in einem herkömmlichen Verfahren hergestellt wird, eine verschlechterte Festigkeit haben. Auch ist das Innenvolumen des zweiten Kastens 20 eng, und das Volumen, das heißt, die Waschkapazität des zweiten Bottichs 200, der in dem zweiten Kasten 20 bereitgestellt ist, kann verringert werden. Die zweite Trommel 600 gemäß dieser Ausführungsform umfasst eine Struktur, die fähig ist, diese Nachteile zu lösen, was im Folgenden beschrieben wird.
• Unter Bezug auf 33 und 34 kann die zweite Trommel 600 gemäß einigen Ausführungsformen die Festigkeit der Trommel selbst verstärken, und sie kann einen im Trommelboden 620 vorgesehenen gestuften Abschnitt 622 umfassen, um die Waschkapazität der zweiten Trommel 600 zu erhöhen. Hier kann der gestufte Abschnitt 622 bereitgestellt sein, um einen Außenabschnitt des Trommelbodens 620 niedriger als seine Mitte auszubilden. Der gestufte Abschnitt 622 ist bereitgestellt, um die Festigkeit der zweiten Trommel 600 zu verstärken und die zweite Trommel 600 tiefer werdend zu machen, während sie sich dem äußeren Abschnitt nähert. Aufgrund dessen kann das Innenvolumen der zweiten Trommel 600 vergrößert werden.
• Um überdies die Festigkeit der zweiten Trommel 600 zu erhöhen, umfasst die zweite Trommel 600 gemäß dieser Ausführungsform einen ersten konvexen Abschnitt 624, der sich von einem äußeren Abschnitt des Trommelbodens 620 in Richtung der Mitte des Trommelbodens 620 erstreckt. Zum Beispiel kann mindestens ein konvexer Abschnitt 624 bereitgestellt sein, und der mindestens eine konvexe Abschnitt 624 kann sich von dem äußeren Abschnitt des Trommelbodens 620 in Richtung der Mitte erstrecken. In diesem Fall kann der erste konvexe Abschnitt 624, der sich in Richtung der Mitte des Trommelbodens 620 erstreckt, mit dem gestuften Abschnitt 622 des Trommelbodens 620 verbunden sein. Als ein Ergebnis kann die Festigkeit der zweiten Trommel gemäß dieser Ausfiihrungsform durch den gestuften Abschnitt 622, der im Trommelboden 620 bereitgestellt ist, und den ersten konvexen Abschnitt, der mit dem gestuften Abschnitt 622 verbunden ist, verstärkt werden.
• Indessen kann die zweite Trommel 600 in dem zweiten Bottich 200 drehbar sein. In diesem Fall kann die zweite Trommel 600 einen Verbindungsabschnitt 660 umfassen, der sich von der Welle 700 erstreckt, um mit ihr verbunden zu werden, der in Verbindung mit der Welle 700 ist, um zuzulassen, dass die zweite Trommel 600 drehbar ist. Der Verbindungsabschnitt 660 kann durch ein Befestigungsmaterial (229, siehe 33), wie etwa einen Bolzen, mit der zweiten Trommel 600 verbunden sein. Der Verbindungsabschnitt 660 erstreckt sich von der in der Mitte des Trommelboden 620 bereitgestellten Welle 700 in eine radiale Richtung. Ein Auflageabschnitt kann im Trommelboden 620 der zweiten Trommel 600 bereitgestellt werden, um den Verbindungsabschnitt 660 darauf aufzulegen. Der Auflageabschnitt kann derart ausgebildet sein, dass er ein zweiter konvexer Abschnitt 626 ist, der sich von der Mitte des Trommelbodens 620 nach außen erstreckt. Mit anderen Worten kann der Verbindungsabschnitt 660 in einem unteren Abschnitt des zweiten konvexen Abschnitts 626 aufliegen, und er kann durch das Befestigungsmaterial 640 mit der zweiten Trommel 600 verbunden sein.
• Wenn der gestufte Abschnitt 622, wie vorstehend erwähnt, im Trommelboden 620 der zweiten Trommel 600 bereitgestellt ist, kann ein gestufter Abschnitt 221 in einem Bottichboden 220 des zweiten Bottichs 200 bereitgestellt werden, um den vorgegebenen Abstand mit der zweiten Trommel 600 aufrecht zu erhalten und um die Festigkeit des zweiten Bottichs 200 zu verstärken. Der gestufte Abschnitt hat einen Außenumfang, der niedriger als ein Mittelabschnitt ist.
• Gemäß der vorstehend beschriebenen Wäschevorrichtung 1 kann der Ausgleicher 630, der mindestens einen vorgegebenen Teil der Wand der Trommel bildet, bereitgestellt werden. Wenn der zweite Kasten 20 bereitgestellt wird, kann aufgrund dessen die zweite Trommel 600 in dem zweiten Kasten 20 mit einem relativ engen Raum installiert sein, und die Trommelkapazitätsabnahme kann minimiert werden.
• Indessen kann die Ableitung des Waschwassers in dem ersten Behandlungsteil 10a durchgeführt werden, der unterhalb des zweiten Behandlungsteils und der zweiten Behandlungsteile 20a angeordnet ist. Zu dieser Zeit könnte das aus dem ersten Behandlungsteil 10a abgeleitete Wasser zurück zu dem zweiten Behandlungsteil 20a fließen. Es ist erforderlich, die Ableitstruktur der ersten und zweiten Behandlungsteile 10a und 20a zu verbessern.
• Im Folgenden wird die Ableitstruktur der ersten und zweiten Behandlungsteile 10a und 20a, die in der Wäschevorrichtung 1 gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind, unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
• Wie in 35 gezeigt, ist eine erste Ableitung 16 in dem ersten Behandlungsteil 10a bereitgestellt, um das in dem ersten Behandlungsteil 10a verwendete Waschwasser abzuleiten. Die erste Ableitung 16 steht in Verbindung mit dem ersten Bottich des ersten Behandlungsteils 10a. Eine zweite Ableitung 480 ist in dem zweiten Behandlungsteil 20a bereitgestellt, um das in dem zweiten Behandlungsteil 20a verwendete Waschwasser abzuleiten. Die zweite Ableitung 480 steht in Verbindung mit dem zweiten Bottich 200. Die erste Ableitung 16 des ersten Behandlungsteils 10a und die zweite Ableitung 480 des zweiten Behandlungsteils 20a können außerhalb des Kastens 1a integriert sein. Eine Übergangsleitung 485 ist an einem Übergangspunkt (P) bereitgestellt, und die Übergangsleitung 485 ist in einer „U“-Form angeordnet, um zu verhindern, dass das abgeleitete Wasser zurück fließt.
• Zusammen damit ist die zweite Ableitung 480 des zweiten Behandlungsteils 20a einen vorgegebenen Abschnitt lang in Bezug auf den Boden aufwärts und wieder abwärts, um mit der ersten Ableitung 16 des ersten Behandlungsteils 10a integriert zu werden. Die zweite Ableitung 480 hat einen Auslasspunkt (O), der aus der Unterseite des zweiten Bottichs 200 herausgeführt wird, einen Maximalpunkt (M) der höchsten Position in Bezug auf den Boden und einen Übergangspunkt (P), der mit der ersten Ableitung 16 des ersten Behandlungsteils 10a integriert ist.
• Hier sind der Auslasspunkt (O) und der Übergangspunkt (P) höher angeordnet als der Maximalpunkt (M). Mit anderen Worten ist der Maximalpunkt (M) höher angeordnet als der Auslasspunkt (O) und der Übergangspunkt (P). Als ein Ergebnis kann verhindert werden, dass das Waschwasser des Übergangspunkts (P) gegen die Ableitrichtung zurück in den zweiten Bottich 200 fließt.
• Wenn die Wäsche unter Verwendung des zweiten Behandlungsteils 20a gewaschen wird, könnten in dem zweiten Bottich 200 zu viele Blasen erzeugt werden. Wenn in dem zweiten Bottich 200 zu viele Blasen erzeugt werden, kann durch die Blasen, die sich zwischen der zweiten Trommel 600 und dem zweiten Bottich 200 befinden, eine Reibung erzeugt werden. Die Reibung stört die effiziente Drehung der zweiten Trommel 600.
• Aufgrund dessen kann der zweite Behandlungsteil 20a eine Blasenauslassleitung 490 umfassen, um die in dem zweiten Bottich 200 erzeugten Blasen abzuleiten. Ein Ende der Blasenauslassleitung 490 ist mit einem vorgegebenen Abschnitt der Oberseite des zweiten Bottichs 200 gekoppelt, und das andere Ende ist mit der zweiten Ableitung 480 verbunden. Vorzugsweise ist das Ende der Blasenauslassleitung 490 mit einer oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 210 des zweiten Bottichs 200 verbunden.
• Außerdem kann ein Rückschlagventil 487 an einem Anschlusspunkt zwischen der Blasenauslassleitung 490 und der zweiten Ableitung 480 bereitgestellt sein. Das Rückschlagventil 487 kann gemäß einem Fall der Abgabe von Blasen oder einem Fall der Abgabe von Waschwasser wahlweise geschlossen sein.
• Indessen kann die Blasenauslassleitung 490 verwendet werden, um zu viel Wasserdampf, der in dem zweiten Bottich 200 erzeugt wird, abzugeben. Das Merkmal, das verwendet wird, um den zu vielen Wasserdampf abzugeben, der in dem zweiten Bottich 200 erzeugt wird, ist das gleiche wie das Merkmal, das verwendet wird, um die Blasen abzugeben, und seine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
• Betriebsart der Erfindung
• Vielfältige Ausführungsformen wurden in der besten Betriebsart zum Ausführen der Erfindung beschrieben.

Claims (12)

1. Wäschevorrichtung, die aufweist: einen ersten Behandlungsteil (10a), der in der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist; und einen zweiten Behandlungsteil (20a), der benachbart zu dem ersten Behandlungsteil (10a) bereitgestellt ist, wobei der zweite Behandlungsteil (20a) aufweist: eine Schublade (100), die aufgebaut ist, um aus der Wäschevorrichtung herausgezogen und in diese hineingeschoben zu werden; einen Bottich (200), der in der Schublade (100) bereitgestellt ist, um Wasser darin aufzunehmen; eine Trommel (600), die drehbar im Bottich (200) montiert ist, um einen Raum zu bilden, um Wäsche darin aufzunehmen; ein erstes Kupplungsstück (420), das in einem Raum zwischen einer hinteren Oberfläche der Wäschevorrichtung und einer hinteren Oberfläche der Schublade (100) bereitgestellt ist, wobei das erste Kupplungsstück (420) drehbar mit der Wäschevorrichtung verbunden ist; ein zweites Kupplungsstück (430), das im Raum zwischen der hinteren Oberfläche der Wäschevorrichtung und der hinteren Oberfläche der Schublade (100) bereitgestellt ist, wobei ein Ende des zweiten Kupplungsstücks (430) drehbar mit der Schublade (100) verbunden ist und das andere Ende des zweiten Kupplungsstücks (430) drehbar mit dem ersten Kupplungsstück (420) verbunden ist; und eine Versorgungsleitung (450), die von dem ersten Kupplungsstück (420) und dem zweiten Kupplungsstück (430) gehalten wird, um dem Bottich (200) Wasser zuzuführen, wobei das erste Kupplungsstück (420) und das zweite Kupplungsstück (430) aufgebaut sind, sich in einer Ebene parallel zu einer unteren Oberfläche der Wäschevorrichtung zu drehen, wenn die Schublade (100) aus der Wäschevorrichtung herausgezogen oder in die Wäschevorrichtung hineingeschoben wird.
2. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Kupplungsstück (420, 430) parallel zur Breitenrichtung der Wäschevorrichtung angeordnet sind.
3. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eines der beiden Kupplungsstücke (420, 430) unter dem anderen der beiden Kupplungsstücke (420, 430) angeordnet ist, um auf der gleichen Ebene parallel zu einer Höhenrichtung der Wäschevorrichtung zu liegen, wenn die Schublade (100) in die Wäschevorrichtung hineingeschoben wird.
4. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Kupplungsstück (420) und das zweite Kupplungsstück (430) aufgebaut sind, eine C-Form zu bilden, wenn die Schublade (100) in die Wäschevorrichtung hineingeschoben wird.
5. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Kupplungsstück (420) und das zweite Kupplungsstück (430) aufgebaut sind, einen Raum bereitzustellen, in den die Versorgungsleitung (450) eingesetzt werden kann.
6. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Versorgungsleitung (450) aus einem flexiblen Material ausgebildet ist, das gemäß der Drehung der ersten und zweiten Kupplungsstücke (420, 430) gebogen werden kann.
7. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Stromleitung aufweist, die vom ersten und zweiten Kupplungsstück (420, 430) gehalten wird.
8. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Steuerleitung aufweist, die vom ersten und zweiten Kupplungsstück (420, 430) gehalten wird.
9. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Kupplungsstück (420) und das zweite Kupplungsstück (430) einen Winkel von weniger als 180° bilden, wenn die Schublade (100) ganz aus der Wäschevorrichtung herausgezogen ist.
10. Wäschevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Breite der Wäschevorrichtung länger als eine Höhe der Wäschevorrichtung ist.
11. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Gelenkverbindungsteil (470) aufweist, um das erste Kupplungsstück (420) und das zweite Kupplungsstück (430) zu verbinden, wobei das Gelenkverbindungsteil (470) aufweist: einen ersten Vorsprung (424), der in einer Unterseite des ersten Kupplungsstücks (420) ausgebildet ist; und einen zweiten Vorsprung (434), der in einer Oberseite des zweiten Kupplungsstücks (430) ausgebildet ist, um mit dem ersten Vorsprung (424) verbunden zu werden.
12. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein erstes Wasserzuführungsteil (412), das an der hinteren Oberfläche der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, um Wasser mit einer ersten Temperatur bereitzustellen; ein zweites Wasserzuführungsteil (414), das an der hinteren Oberfläche der Wäschevorrichtung bereitgestellt ist, um Wasser mit einer zweiten Temperatur, die niedriger als die erste Temperatur ist, bereitzustellen; eine erste Verbindungsleitung zum Verbinden der Versorgungsleitung (450) mit dem ersten Wasserzuführungsteil (412); und eine zweite Verbindungsleitung zum Verbinden der Versorgungsleitung (450) mit dem zweiten Wasserzuführungsteil (414).

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