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EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft einen Schutzgegenstand, wie er
in der am 03. September 2007 eingereichten
koreanischen Prioritätsanmeldung
Nr. 10-2007-0089181 enthalten ist, die hiermit ausdrücklich
durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Wasch-/Trocknungsmaschine, genauer gesagt,
die Montage einer Wasch-/Trocknungsmaschine auf einer Sockelanordnung
oder einer anderen Wasch-/Trocknungsmaschine unter Verwendung eines
Halters.
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2. Hintergrund der Erfindung
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Eine
Wasch-/Trocknungsmaschine ist allgemein eine Vorrichtung zum Entfernen
von Flecken (Schmutz) aus Kleidern, Bettwäsche und dergleichen.
Zu derartigen Wasch-/Trocknungsmaschinen können eine Waschmaschine
zum Waschen von Wäsche, eine Trocknungsmaschine zum Trocknen
von Wäsche, eine Wasch-/Trocknungsmaschine zum Ausführen
von sowohl Wasch- als auch Trocknungsvorgängen, und dergleichen
gehören. Außerdem wurde eine Appretiermaschine
an den Markt gebracht, um Knitter aus Wäsche zu entfernen
oder einen Duft hinzuzufügen.
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Aufgrund
des jüngeren Trends, Wasch-/Trocknungsmaschinen mit einer
Sockelanordnung zum Unterbringen von Einzelgegenständen in
derselben oder einem Halter zu versehen, werden Wasch-/Trocknungsmaschinen,
wie eine Waschmaschine, eine Trocknungsmaschine, eine Wasch-/Trocknungsmaschine
usw. so konfiguriert, dass sie an der Oberseite der Sockelanordnung
befestigt werden.
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Die 1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche
Wasch-/Trocknungsmaschine mit einer Sockelanordnung zeigt. Gemäß der 1 kann
die Sockelanordnung ein Gehäuse 21 mit einem bestimmten
Raum im Inneren sowie eine herausnehmbar in der Trommelwaschmaschine 21 eingeführte
Schublade 22 zum Aufnehmen einer Anzahl von Gegenständen
aufweisen.
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Hierbei
sind ein Hauptkörper 10 der Wasch-/Trocknungsmaschine 1 und
die Sockelanordnung 20 durch ein gesondertes Verbindungselement 23 (beispielsweise
eine Schelle usw.) miteinander verbunden. Das obere Ende 23a des
Verbindungselements 23 ist durch ein doppelseitiges Band 24 mit
einer Seitenfläche des Hauptkörpers 10 der Wasch-/Trocknungsmaschine
verbunden, und das untere Ende 23b des Verbindungselements 23 ist durch
Schrauben 25 an einer Seitenfläche des Gehäuses 21 der
Sockelanordnung 20 befestigt.
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Hierbei
ist an jeder Seitenfläche des Hauptkörpers 10 der
Wasch-/Trocknungsmaschine 1 und des Gehäuses 21 der
Sockelanordnung 20 ein Paar von Verbindungselementen 23 installiert.
D. h., dass das obere Ende 23a des Verbindungselements 23 mit
dem doppelseitigen Band 24 befestigt ist und die beiden
Seiten seines unteres Endes 23b durch die Schrauben 25 verbunden
sind, um dadurch zwischen der Seitenfläche des unteren
Endes des das äußere Aussehen der Wasch-/Trocknungsmaschine 1 bestimmenden
Hauptkörpers 10 und der Seitenfläche des
Gehäuses 21 der Sockelanordnung 20 befestigt zu
sein.
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Jedoch
kann eine derartige herkömmliche Sockelanordnung 20 nicht
allgemein bei einer Waschmaschine, einer Trocknungsmaschine oder dergleichen
verwendet werden, und zum Verbinden der Wasch-/Trocknungsmaschine 1 und
der Sockelanordnung 20 sollte das gesonderte Verbindungselement 23 verwendet
werden, wodurch ein komplizierter Verbindungsprozess vorliegt, der
die Produktivität senkt und die Herstellkosten erhöht.
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Außerdem
verbleibt, wenn die Wasch-/Trocknungsmaschine 1 umzustellen
ist oder wenn das Verbindungselement 23 zu entfernen ist, um
eine andere Wasch-/Trocknungsmaschine auf der Sockelanordnung zu
installierten, an der Oberfläche entweder der Wasch-/Trocknungsmaschine 1 oder
der Sockelanordnung 20 ein Fleck aufgrund des doppelseitigen
Bands, oder es sind Schraubenlöcher erzeugt, wodurch das äußere
Aussehen des Erzeugnisses beeinträchtigt ist.
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Außerdem
kann im Prozess des Entfernens der Schrauben 25 zum Entfernen
des Verbindungselements 23 die Oberfläche der
Wasch-/Trocknungsmaschine 1 oder der Sockelanordnung 20 beschädigt
(beispielsweise mit Graten versehen) werden, oder das Verbindungselement 23 kann
verbogen werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Sockelanordnung, die eine
Beschädigung einer Fläche einer Wasch-/Trocknungsmaschine
und von ihr aufgrund einer Verbindungseinheit dadurch verhindern
kann, dass an einem Sockel zum Tragen des unteren Teils der Wasch-/Trocknungsmaschine
ausgebildete Sockelrippen und Verbindungsrippen verbunden werden,
wodurch das Anmontieren/Abmontieren des Halters oder der Sockelanordnung
erleichtert ist und kein gesondertes Verbindungselement erforderlich
ist, und eine Wasch-/Trocknungsmaschine mit dieser zu schaffen.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, ist eine Wasch-/Trocknungsmaschine mit Folgendem geschaffen:
einem Hauptkörper der Wasch-/Trocknungsmaschine und einer
Sockelanordnung, um auf dieser den Hauptkörper zu platzieren;
wobei ein Sockel mit Beinen mit dem unteren Ende des Hauptkörpers
verbunden ist und an der Oberseite der Sockelanordnung ein Halter
mit Verbindungsrippen zum Befestigen des Sockels an der Sockelanordnung
ausgebildet ist.
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Hierbei
verfügt der Halter über einen Hauptkörper
mit Beinlöchern zum Anmontieren der Beine eines zu haltenden
Gegenstands, und mehrere an einer Seite des Hauptkörpers
angeordnete Verbindungsrippen, um den zu haltenden Gegenstand, der über
oder unter dem Hauptkörper angeordnet wird und den Hauptkörper
miteinander zu verbinden.
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Bei
dieser Konfiguration können der zu haltende Gegenstand
und der Halter durch die Verbindungsrippen miteinander verbunden
werden. Demgemäß kann der Halter oder die Sockelanordnung ohne
eine gesonderte Verbindungseinrichtung, wie ein herkömmliches
Verbindungselement, am zu haltenden Gegenstand befestigt werden,
wodurch die Produktivität erhöht wird.
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Außerdem
sind mindestens zwei Verbindungsrippen so am Halter ausgebildet,
dass sie einem Rand der Oberseite des Gehäuses entsprechen,
und in den Verbindungsrippen können Verbindungslöcher
einer Verbindungseinrichtung ausgebildet sein. So sind die Verbindungsrippen
so konfiguriert, dass sie den Rändern der Oberseite des
Gehäuses der Sockelanordnung entsprechen, um dadurch zu
verhindern, dass der Halter zur Außenseite des Gehäuses
der Sockelanordnung übersteht. Da die Verbindungslöcher
in den Verbindungsrippen ausgebildet sind, ist es nicht erforderlich,
in der Oberfläche der Sockelanordnung ein gesondertes Schraubenverbindungsloch
auszubilden, und es kann eine Beschädigung am äußeren
Aussehen des Gehäuses usw. verhindert werden.
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Außerdem
kann das äußere Aussehen dadurch in gutem Zustand
gehalten werden, dass verhindert wird, dass der Halter über
die Fläche des zu haltenden Gegenstand oder die Sockelanordnung übersteht.
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Indessen
sind am Halter mindestens zwei Beinlöcher zum Montieren
der Haltebeine des Gegenstands ausgebildet, und diese Beinlöcher
stehen miteinander in Verbindung oder sind voneinander getrennt.
D. h., dass sie mindestens zwei Beinlöcher sowohl bei einer
Waschmaschine als auch einer Trocknungsmaschine verwendet werden,
um so gemeinsam verwendet zu werden.
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Hierbei
werden die Beinlöcher so ausgebildet, dass sie verschiedene
Tiefen oder Größen aufweisen, und sie werden in
diagonaler Richtung an der Oberseite des Gehäuses angeordnet.
Wenn der mit dem Halter zu verbindende Gehäuse durch eine Waschmaschine
und eine Trocknungsmaschine gebildet ist, werden Beine der Trocknungsmaschine
in diagonaler Richtung innerhalb von Beinen der Waschmaschine positioniert.
So werden die Beinlöcher an der Oberseite des Gehäuses
diagonaler Richtung angeordnet, um dadurch eine allgemeine Benutzung
der Komponenten zu erzielen. Außerdem sollte die Größe
oder die Tiefe der Beinlöcher unter Berücksichtigung
der Tatsache ausgebildet werden, dass die Beine einer Waschmaschine
und einer Trocknungsmaschine verschiedene Durchmesser oder Dicken
aufweisen.
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Es
ist eine Wasch-/Trocknungsmaschine mit Folgendem geschaffen: einem
Hauptkörper der Wasch-/Trocknungsmaschine zum Ausführen
eines Wasch- oder Trocknungsvorgangs an Wäsche; einem Sockel,
der mit dem unteren Ende des Hauptkörpers verbunden ist,
um diesen zu halten, und der Beine aufweist; und einer unter dem
Hauptkörper angeordneten Sockelanordnung zum Halten desselben, wobei
an der Oberseite der Sockelanordnung ein Halter montiert ist, der
Verbindungsrippen zum Befestigen des Hauptkörpers an ihm
aufweist.
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Hierbei
sind mit den Verbindungsrippen verbundene Sockelrippen am Sockel
ausgebildet.
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An
den Verbindungsrippen und den Sockelrippen sind in Verbindung miteinander
stehende Verbindungslöcher ausgebildet. Nach dem Ausrichten der
Zentren der Verbindungslöcher miteinander werden der Sockel
und der Halter unter Verwendung einer Schraube usw. miteinander
verbunden, um dadurch eine Beschädigung der Oberfläche
der Wasch-/Trocknungsmaschine und der Sockelanordnung zu vermeiden.
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Indessen
ist der Hauptkörper der Wasch-/Trocknungsmaschine ein solcher
einer Waschmaschine, einer Trocknungsmaschine oder einer Wasch-/Trocknungsmaschine.
Am Halter sind Waschmaschinenbeinlöcher zum Aufnehmen von am
Waschmaschinensockel montierten Beinen und Trocknungsmaschinenbeinlöcher
zum Aufnehmen von am Trocknungsmaschinensockel montierten Beinen
ausgebildet.
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Außerdem
können die Waschmaschinenbeinlöcher und die Trocknungsmaschinenbeinlöcher miteinander
in Verbindung stehen oder voneinander getrennt sein. Der Halter
verfügt über vordere Halter mit miteinander verbundenen
Beinlöchern, die an den beiden Seiten des Vorderendes der
Oberseite der Sockelanordnung angeordnet sind, und hintere Halter
mit Beinlöchern, die voneinander getrennt sind und an beiden
Seiten des Hinterendes der Oberseite der Sockelanordnung angeordnet
sind.
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Hierbei
kann von den Waschmaschinenbeinlöchern oder den Beinlöchern
mindestens eines offen ausgebildet sein. D. h., dass einige der
Beinlöcher abgedeckt sein können, um zu verhindern,
dass das Bein von außen her erkennbar ist, während
andere in einem offenen Zustand verbleiben können, um das Montieren
eines Beins zu erleichtern.
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Durch
die Erfindung ist eine unter einer Waschmaschine oder einer Trocknungsmaschine angeordnete
Sockelanordnung geschaffen, die mit einem Halter versehen ist, der über
Verbindungsrippen verfügt, die mit dem Sockel verbunden
werden, der am unteren Ende der Waschmaschine oder der Trocknungsmaschine
anmontiert ist, um so bei der Waschmaschine und der Trocknungsmaschine
gemeinsam verwendet zu werden.
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Wenn
zusätzlich zur Wasch-/Trocknungsmaschine eine weitere Wasch-/Trocknungsmaschine
zu platzieren ist, können diese zwei Wasch-/Trocknungsmaschinen
unter Verwendung des Halters gemäß der Erfindung
befestigt werden. D. h., dass durch die Erfindung eine Trocknungsmaschine
mit Folgendem geschaffen ist: einem ersten Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörper;
und einem zweiten Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörper,
der auf dem ersten Hauptkörper platziert ist; wobei mit
dem unteren Ende des zweiten Hauptkörpers ein Sockel mit
Beinen verbunden ist und an der Oberseite des ersten Hauptkörpers
ein Halter mit Verbindungsrippen zum Befestigen des Sockels am ersten
Hauptkörper montiert ist. Hierbei kann der erste Hauptkörper
die Trocknungsmaschine sein, und der zweite Hauptkörper
kann die Waschmaschine sein, und umgekehrt.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die
in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und
sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche
Wasch-/Trocknungsmaschine mit einer Sockelanordnung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Trocknungsmaschine
mit einer Sockelanordnung gemäß der Erfindung
zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Halter an der Sockelanordnung in der 2 anmontiert
ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen beispielhaften Halter in
der 3 zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen an der Trocknungsmaschine
in der 2 anmontierten Sockel zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der
Sockel in der 5 mit dem Halter verbunden ist;
und
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen anderen beispielhaften Sockel
in der 5 zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
erfolgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele
dargestellt sind.
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Die 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Trocknungsmaschine
mit einer Sockelanordnung gemäß der Erfindung
zeigt. Die 3 ist eine perspektivische Ansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem ein Halter an die Sockelanordnung
in der 2 anmontiert ist, und die 4 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen beispielhaften Halter in der 3 zeigt.
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Gemäß den 2 bis 4 kann
die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 gemäß der
Erfindung Folgendes aufweisen: einen Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörper 110 zum
Ausführen von Reinigungsvorgängen an Bekleidung,
eine Sockelanordnung 200 oder eine an einer Fläche
des Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörpers 110 angeordnete
Sockelanordnung zum Aufnehmen einer Anzahl von Einzelgegenständen,
die zum Reinigen der Bekleidung erforderlich sind, und einen Halter 230,
der so zwischen der Sockelanordnung 200 und dem Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörper 110 angeordnet
ist, dass er diese verbindet.
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Der
Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörper 110 kann
ein solcher einer Waschmaschine, einer Trocknungsmaschine und einer
Wasch-/Trocknungsmaschine sein. Die Sockelanordnung 200 kann
an einer beliebigen Fläche betreffend die linke/rechte
Fläche und die obere/untere Fläche des Hauptkörpers 110 angeordnet
sein, und am bevorzugtesten ist sie an der Unterseite des Hauptkörpers 110 angeordnet.
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Nachfolgend
wird die Erfindung dahingehend beschrieben, dass die Sockelanordnung 200 unter
dem Wasch-/Trocknungsmaschine-Hauptkörper 110 angeordnet
ist und der Hauptkörper 110 entweder eine Waschmaschine
oder eine Trocknungsmaschine ist. D. h., dass die Sockelanordnung 200 an
einem Ort montiert wird, an dem die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 zu
installieren ist, und dann der Hauptkörper 110 der
Wasch-/Trocknungsmaschine (d. h. der Waschmaschine oder der Trocknungsmaschine)
an der Oberseite der Sockelanordnung 200 platziert und
befestigt wird.
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Hierbei
kann die Waschmaschine als Beispiel der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 den
das äußere Aussehen bestimmenden Hauptkörper 110, eine
Wanne (nicht dargestellt), die in dessen Inneren in horizontaler
Richtung so angeordnet ist, dass sie gedämpft (abgefedert)
wird und Wasser aufnehmen kann, eine drehbar im Inneren der Wanne
angebrachte Trommel 113 zum Aufnehmen von Bekleidung, wobei
sie an ihrer Außenseite mehrere Durchgangslöcher 113a aufweist,
um Wasser oder Schaum durchzulassen, mehrere Hubeinrichtungen 113b,
die an der Innenseite der Trommel 113 anmontiert sind und
Wäsche anheben können, so dass sie durch die Schwerkraft
um eine bestimmte Höhe herunterfällt, und einen
Motor (nicht dargestellt) aufweisen, der an der Rückseite
der Wanne angebracht ist, um die Trommel 113 zu drehen.
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An
der Vorderseite des Hauptkörpers 110 ist eine
Hauptkörperabdeckung (nicht dargestellt) angeordnet, und
an der Unterseite des Hauptkörpers 110 ist ein
Sockel 120 montiert. An der Oberseite des Hauptkörpers 110 ist
eine obere Platte 111 montiert.
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In
der Hauptkörperabdeckung ist eine Zugangsöffnung
ausgebildet, durch die die Wäsche in die Trommel 113 eingegeben
oder aus ihr herausgenommen wird, und an einer Seite der Zugangsöffnung
ist zum Öffnen/Schließen derselben eine Tür 112 drehbar
montiert. Zwischen der Wanne und der Tür 112 ist
eine Dichtung 114 zum Dämpfen eines Schlags beim
Drehen der Trommel 113, und die auch als Dichtung zum Verhindern
eines Überlaufens von Wasser dient, installiert.
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In
jeder der vier Ecken des Sockels 120 ist, um diesen anhebbar
oder absenkbar zu machen, ein Höheneinstellbein 121 zum
Abstützen der Last des Hauptkörpers 110 der
Wasch-/Trocknungsmaschine (d. h. der Waschmaschine) montiert.
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Die
Beine 121 sind durch eine Verbindungseinrichtung wie Schrauben
oder dergleichen mit dem Sockel 120 verbunden. Wenn die
Beine 121 in einer Richtung gedreht werden, sind sie so
konfiguriert, dass sie gegenüber dem Sockel 120 vorstehen,
um die Installationshöhe der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 zu
vergrößern. Wenn die Beine 121 in der
anderen Richtung gedreht werden, sind sie so konfiguriert, dass
sie in den Sockel 120 eingeführt werden, um dadurch
die Installationshöhe der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 zu
verringern.
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Die
Sockelanordnung 200 kann über ein tastenförmiges
Gehäuse 210 verfügen, das so ausgebildet
ist, dass es eine Fläche aufweist, die dazu ausreicht,
die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 darauf zu platzieren,
und an der Vorderseite des Gehäuses 210 kann eine öffenbare
Schublade 222 angeordnet sein, um im Gehäuse 210 eine
Anzahl von Einzelgegenständen aufzunehmen.
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Das
Gehäuse 210 und die Schublade 222 können
aus spritzgegossenem Kunststoff bestehen.
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Der
Halter 230 zum Befestigen der Beine 121 der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 kann
an jeder der vier Ecken der Oberseite des Gehäuses 210 installiert
sein, und in jeder der vier Ecken der Unterseite des Gehäuses 210 kann
ein Bein (nicht dargestellt) zum Abstützen der Last der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 und
der Sockelanordnung 200 sowie zum Einstellen der Höhe
der Sockelanordnung 200 installiert sein.
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Die
Schublade 222 kann über einen an der Vorderseite
des Gehäuses 210 angeordneten Vorderseitenabschnitt 221 mit
einem Griff 223 sowie einen an der Rückseite des
Vorderseitenabschnitts 221 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 220 zum
Aufnehmen einer Anzahl von Einzelgegenständen aufweisen,
wobei sie öffenbar im Gehäuse 210 angeordnet
ist.
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Demgemäß dient
die Sockelanordnung 200 als Halter für die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 und
auch als Behälter zum Aufnehmen einer Anzahl von Einzelgegenständen,
wie sie beim Verwenden der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 benötigt
werden, wie ein Waschmittel, ein Gewebeveredler, ein Bleichmittel,
ein Wartungswerkzeug, ein Reinigungswerkzeug und dergleichen.
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Gemäß den 3 und 4 sind
die Halter 230 an der Oberseite des Gehäuses 210 der
Sockelanordnung 200 montiert, und vorzugsweise sind sie
in jeder der vier Ecken der Oberseite derselben montiert.
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Der
Halter 230 kann über einen Hauptkörper 240 mit
Beinlöchern 231, 232 zum Montieren der
Beine 121 der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 als darauf
zu haltendem Gegenstand, und mehrere an einer Seite des Hauptkörpers 240 angeordnete
Verbindungsrippen 233 zum Verbinden der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 und
des Hauptkörpers 240 miteinander aufweisen.
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Hierbei
können, wenn die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 eine
Waschmaschine ist, erste Beinlöcher 231 zum Montieren
der Beine 121 der Waschmaschine vorhanden sein. Wenn die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 eine
Trocknungsmaschine ist, können zweite Beinlöcher 232 zum Montieren
der Beine 132 derselben vorhanden sein. Wenn die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 eine
Appretiermaschine usw., also nicht eine Waschmaschine oder eine
Trocknungsmaschine ist, können auch Beinlöcher
zum Aufnehmen der Beine derselben vorhanden sein. D. h., dass es
nicht bedeuten muss, dass die ersten und die zweiten Beinlöcher 231, 232 nur
bei einer Waschmaschine und einer Trocknungsmaschine anwendbar wären.
Daher sind vorzugsweise mindestens zwei, oder mehr, Beinlöcher 231, 232 zur
allgemeinen Verwendung der Halter 230 vorhanden.
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Die
mehreren Halter 230 können in an der Vorderseite
der Oberseite des Gehäuses 210 montierte vordere
Halter 230' und an der Rückseite der Oberseite
desselben montierte hintere Halte 230'' montiert sein.
Hierbei enthalten die vorderen Halter 230' die in Verbindung
miteinander stehenden Beinlöcher 231, 232,
und sie sind jeweils an den beiden Seiten des Vorderendes der Oberseite
des Gehäuses 210 montiert. Die hinteren Halter 230'' enthalten die
voneinander getrennten Beinlöcher 231, 232,
und sie sind jeweils an den beiden Seiten des Hinterendes der Oberseite
des Gehäuses 210 montiert.
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Hierbei
besteht der Grund dafür, dass die Beinlöcher 231, 232 der
vorderen Halter 230' und der hinteren Halter 230'' verschiedene
Konfigurationen aufweisen, darin, dass die Positionen jedes Beins
bei einer Wasch-/Trocknungsmaschine 100 mit einem Hauptkörper 110 derselben
Größe verschieden sind.
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Wenn
beispielsweise die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 eine Waschmaschine
und eine Trocknungsmaschine ist, überlappen die Vorderbeine
der Waschmaschine und diejenigen der Trocknungsmaschine miteinander.
Jedoch überlappen die hinteren Beine der Waschmaschine
und diejenigen der Trocknungsmaschine nicht miteinander. Demgemäß sollten
die Beinlöcher 231, 232 an den vorderen Haltern 230' miteinander
in Verbindung stehen, und die Beinlöcher 231, 232 der
hinteren Halter 230'' sollten voneinander getrennt sein,
so dass es möglich ist, sie sowohl bei einer Waschmaschine
als auch einer Trommelwaschmaschine zu verwenden.
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Hierbei
sind derartige beschriebene Konfigurationen der Beinlöcher
nicht beschränkend auszulegen, und die Form der Beinlöcher 231, 232 kann
entsprechend der Form der Beine der zu verwendenden Wasch-/Trocknungsmaschine 100 geändert
werden.
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Außerdem
können die Beinlöcher 231, 232 so
ausgebildet sein, dass sie verschiedene Tiefen oder Größen
aufweisen. Dies dient zum Aufnehmen einer möglichst großen
Anzahl von Beinformen selbst dann, wenn die Dicke, der Durchmesser
oder die Größe der Beine 121 alle entsprechend
dem Typ der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 verschieden sind,
um es so zu ermöglichen, die Komponenten in weitem Umfang
(allgemein) zu verwenden.
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Indessen
kann, wenn die Beinlöcher 231, 232 so
ausgebildet sind, dass sie dieselbe Tiefe aufweisen, an den Beinen 121 ein
getrenntes Element (beispielsweise eine scheibenförmige
Unterlegscheibe) montiert werden, so dass die Tiefe der Beinlöcher 231, 232 und
die Höhe der Beine 121 eingestellt werden können.
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Außerdem
kann mindestens der Beinlöcher 231, 232 offen
ausgebildet sein. D. h., dass einige der Beinlöcher 231, 232 einen
abgedeckten oberen Teil aufweisen können, während
andere im offenen Zustand verbleiben. Dies kann verhindern, dass
die Beine 121 der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 von außen
her sichtbar sind. Ferner kann die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 dadurch
fest auf der Sockelanordnung 200 montiert werden, dass
die Beine 121 der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 durch
den abgedeckten Teil der Beinlöcher 231, 232 festgehalten
(verrastet) werden.
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Indessen
können die Beinlöcher 231, 232 in diagonaler
Richtung an der Oberseite des Gehäuses 210 ausgebildet
sein. Eine derartige Anordnung der Beinlöcher 231, 232 kann
durch die Anordnung der Beine 121 der zu verwendenden Wasch-/Trocknungsmaschine 100 bestimmt
sein.
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Nun
erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Halter 230.
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Wie
es in der 4 dargestellt ist, kann der Halter 230 einen
Hauptkörper 240 mit geeigneter rechteckiger oder
fächerförmiger Form und die im zentralen Teil
des Hauptkörpers 240 ausgebildeten Beinlöcher 231, 232 aufweisen.
Hierbei können die Beinlöcher 231, 232 so
ausgebildet sein, dass sie miteinander in Verbindung stehen oder
getrennt sind, wie es oben beschrieben ist.
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Wenn
die Halter 230 an der Oberseite des Gehäuses 210 der
Sockelanordnung 200 montiert sind, sind die Verbindungsrippen 233 an
einer ersten Seitenfläche 230a und einer zweiten
Seitenfläche 230b ausgebildet, die jeweils den
Ecken des Gehäuses 210 entsprechen. D. h., dass
es wirkungsvoll ist, wenn eine Verbindungsrippe 233 an
einem Rand des Halters 230 so ausgebildet ist, dass sie
einem Rand der Oberseite des Gehäuses 210 entspricht.
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Vorzugsweise
ist eine Verbindungsrippe 233 sowohl an der ersten Seitenfläche 230a als
auch der zweiten Seitenfläche 230b ausgebildet.
Jedoch können unter Berücksichtigung der Größe
der Sockelanordnung 200 oder der Größe
und der Last der auf der Sockelanordnung 200 zu montierenden Wasch-/Trocknungsmaschine 100,
und dergleichen, zwei oder mehr Verbindungsrippen 233 an
jeder der Seitenflächen 230a, 230b ausgebildet
sein.
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Vorzugsweise
sind die Verbindungsrippen 233 im Inneren der Seitenflächen 230a, 230b mit
einem gestuften Abschnitt gegenüber den ersten und zweiten
Seitenflächen 230a, 230b ausgebildet.
Dies dient dazu, zu verhindern, dass ein Schraubenkopf oder ein
Bolzenkopf mehr als die Seitenflächen 230a, 230b übersteht,
wenn eine Verbindungseinrichtung wie eine Schraube, ein Bolzen usw.
in den in den Verbindungsrippen 233 ausgebildeten Verbindungslöchern 234 montiert
wird, um eine Verbindung zur Wasch-/Trocknungsmaschine 100 herzustellen.
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Außerdem
sind am Hauptkörper 240 beinahe rechtwinklig zu
den Verbindungsrippen 233 Verbindungslöcher 235 der
Verbindungseinrichtung zum Montieren des Halters 230 an
der Sockelanordnung 200 ausgebildet. Es ist wirkungsvoll,
wenn, unter Berücksichtigung der Dicke eines Kopfs der
Verbindungseinrichtung, ein Teil, in dem die Verbindungslöcher 235 ausgebildet
sind, im Inneren der Fläche des Hauptkörpers 240 des
Halters positioniert ist.
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Mindestens
eine Verstärkungsrippe 236 ist an der Rückseite
der Beinlöcher 231, 232 angeordnet. Diese
Verstärkungsrippe 236 dient dazu, eine Verringerung
der Stabilität der Beinlöcher 231, 232 in der
Richtung nach hinten zu verhindern, und um auch die Menge des Spritzgießkunststoffs
zu verringern, die zum Herstellen des Halters 230 verwendet
wird. D. h., dass die Menge des Spritzgießkunststoffs des Halters 230 dadurch
verringert werden kann, dass mit Ausnahme der Verstärkungsrippe 236 eine
relativ geringere Dicke des Abschnitts vorliegt.
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Hierbei
sind die Verbindungsrippen 233 jeweils parallel an der
ersten und der zweiten Seitenfläche 230a, 230b angeordnet,
jedoch können sie auch orthogonal zu ihnen angeordnet sein.
Dies, da die Form der Verbindungsrippe 233 durch die Form
der Rippe der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 bestimmt ist,
die mit ihr verbunden wird.
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Nachfolgend
erfolgt eine detaillierte Beschreibung eines Sockels der mit den
Verbindungsrippen 233 verbundenen Wasch-/Trocknungsmaschine 100.
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Die 5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen an der Trommelwaschmaschine
in der 2 montierten Sockel zeigt, die 6 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Sockel
in der 5 mit dem Halter verbunden ist, und die 7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen anderen beispielhaften Sockel
in der 5 zeigt.
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Gemäß der 5 sind
in den vier Ecken eines Sockels 120 jeweilige höheneinstellbare
Beine 121 montiert, und an den beiden Seiten des Beins 121 sind
jeweilige Sockelrippen 122 ausgebildet. Die Sockelrippen 122 enthalten
Verbindungslöcher 123, die mit den Verbindungslöchern 234 in
den Verbindungsrippen 233 des Halters 230 auszurichten
sind.
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Um
die Wasch-/Trocknungsmaschine 100 auf der Sockelanordnung 200 zu
montieren, wird der Halter 230 zwischen der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 und
der Sockelanordnung 200 angeordnet, und dann wird in einem
Zustand, in dem die Verbindungsrippen 233 des Halters 230 und
die Sockelrippen 122 miteinander ausgerichtet sind, eine
Verbindungseinrichtung (beispielsweise eine Schraube usw.) in den
Verbindungslöchern 123, 234 montiert.
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Die 6 veranschaulicht,
dass die Wasch-/Trocknungsmaschine 100, der Halter 230 und
die Sockelanordnung 200 unter Verwendung der Verbindungsrippen 122, 233 miteinander
verbunden sind.
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Gemäß der 6 sind
die Verbindungsrippen 233 des Halters 230 außerhalb
der Sockelrippen 122 positioniert, und die Verbindungseinrichtung (beispielsweise
eine Schraube usw.) ist in den Verbindungslöchern 123, 234 montiert,
um dadurch die Verbindungsrippen 233 und die Sockelrippen 122 miteinander
zu verbinden. Bei dieser Konfiguration können die Verbindungsrippen 122, 233 nicht
stärker über die Fläche der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 oder
der Sockelanordnung 200 überstehen, um so für
ein gutes äußeres Aussehen zu sorgen. Außerdem
ist es nicht erforderlich, eine getrennte Komponente wie eine Schelle
usw. zum Montieren der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 oder
der Sockelanordnung 200 am Halter 230 zu verwenden.
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Um
sicher zu sein, können die Sockelrippen 122 außerhalb
der Verbindungsrippen 233 des Halters 230 positioniert
sein.
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Der
in der 5 dargestellte Sockel 120 ist so ausgebildet,
dass er über Waben- oder Gitterform verfügt, und
ein in der 7 dargestellter Sockel 120' kann
so ausgebildet sein, dass er über Plattenform mit Sockelrippen 122' verfügt.
Eine solche beschriebene Form des Sockels 120, 120' kann
abhängig von der Wasch-/Trocknungsmaschine 100 anders
sein.
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Wie
oben beschrieben, kann, unter Verwendung der Verbindungsrippen 122 des
Sockels 120, die Sockelanordnung 200 bei einer
Anzahl von Wasch-/Trocknungsmaschinen 100, einschließlich einer
Waschmaschine und einer Trocknungsmaschine, gemeinsam ohne gesondertes
Verbindungselement (beispielsweise eine Schelle usw.) verwendet werden.
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Indessen
hat die Anmelderin eine Waschmaschine und eine Trocknungsmaschine
als Beispiel einer Wasch-/Trocknungsmaschine beschrieben, jedoch
können, ohne Einschränkung hierauf, zu Wasch-/Trocknungsmaschinen
auch andere Typen von Wasch-/Trocknungsmaschinen gehören,
wie ein integriertes Waschsystem, eine mit Knitterverringerungsfunktion
versehene Appretiermaschine und dergleichen.
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Außerdem
wurde eine Konfiguration dahingehend beschrieben, dass die Wasch-/Trocknungsmaschine
unter Einfügung eines Halters auf einer Sockelanordnung
installiert ist, jedoch kann, ohne Einschränkung hierauf,
die Wasch-/Trocknungsmaschine in vertikaler Richtung angeordnet
sein, wobei sich der Halter dazwischen befindet. Beispielsweise
wird eine Trocknungsmaschine über einer Waschmaschine angeordnet,
und die auf der Waschmaschine zu platzierende Trocknungsmaschine
kann unter Verwendung eines Halters gemäß der
Erfindung befestigt werden. Alternativ wird eine Waschmaschine über
einer Trocknungsmaschine angeordnet, und die auf der Trocknungsmaschine
zu platzierende Waschmaschine kann unter Verwendung des Halters
gemäß der Erfindung befestigt werden. Außerdem
wurde eine Wasch-/Trocknungsmaschine vom Frontladertyp beschrieben,
jedoch ist im Schutzumfang der Erfindung auch eine Wasch-/Trocknungsmaschine vom
Topladertyp enthalten.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich
beispielhaft, und sie sollen nicht als die vorliegende Offenbarung
beschränkend ausgelegt werden. Die vorliegenden Lehren
können leicht bei anderen Arten von Vorrichtungen angewandt
werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang
der Ansprüche nicht einschränken. Für
den Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen
ersichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Eigenschaften
der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen
können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche
und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu
erhalten.
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Da
die Erfindung auf mehrere Arten realisiert werden kann, ohne dass
dadurch von ihren Eigenschaften abgewichen würde, ist es
auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch
keine der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt
sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass
sie vielmehr in ihrem durch die beigefügten Ansprüche
definierten Umfang umfassend ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen
und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen
oder Äquivalente dieses Umfangs, durch die beigefügten
Ansprüche umfasst sein sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0089181 [0001]