DE60108476T2 - Verschnürungsmaschine mit Bandführungskanal - Google Patents

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Description

  • In einer herkömmlichen Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal wird ein Verschnürungsband einer Bandführung in einem Bogenelement zugeführt, um das Band um einen zu verschnürenden Gegenstand zu wickeln, und das Verschnürungsband wird abgeschnitten und verbunden, so daß eine Schleife gebildetwird, wodurch der Gegenstand verschnürt wird. Eine derartige Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal ist mit einem Verklebungsmechanismus für das Verschnürungsband versehen. Der Verklebungsmechanismus umfaßt eine erste Greifeinrichtung (worauf im folgenden als rechte Greifeinrichtung verwiesen wird), um ein Kopfende des in die Bandführung zugeführten Verschnürungsbandes zu fixieren, eine zweite Greifeinrichtung (worauf im folgenden als linke Greifeinrichtung verwiesen wird), um einen hinteren Teil des Verschnürungsbandes zu fixieren, nachdem das Band schnell zurückgezogen wurde, um es festzuziehen, und einen Kompressionskopf, um das obere Ende und den hinteren Teil der Verschnürungsbandes zusammenzudrücken und zu verbinden (in vielen Fällen zu verschmelzen) und den hinteren Teil des Bandes abzuschneiden. Die rechte Greifeinrichtung, die linke Greifeinrichtung und der Kompressionskopf werden durch Antriebsnocken betätigt, die an einer Welle zum Verkleben angebracht ist, welche von einem Motor zum Verkleben gedreht und angetrieben wird. Das Dokument DE 198 50 935 nach dem Stand der Technik offenbart eine Verschnürungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der herkömmlichen Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal liegen ein Schritt zum Zurückziehen des Verschnürungsbandes mit hoher Geschwindigkeit und ein Schritt zum Festziehen des Bandes mit hohem Drehmoment zwischen der Betätigung der rechten Greifeinrichtung und der Betätigung der linken Greifeinrichtung. Dementsprechend ist es beim Betrieb des oben erwähnten Verklebungsmechanismus notwendig, daß die Drehung der Welle zum Verkleben einmal gestoppt wird, nachdem die rechte Greifeinrichtung betätigt wurde, und die Welle zum Verkleben wieder gedreht wird, um die Arbeitsvorgänge der linken Greifeinrichtung und des Kompressi onskopfes zu veranlassen, nachdem der Schritt zum Zurückziehen des Kopfes mit hoher Geschwindigkeit und der Schritt zum Festziehen des Bandes mit hohem Drehmoment beendet wurden. Dementsprechend ist es schwierig, die Welle zum Verkleben mit einer hohen Drehzahl zu drehen, wodurch die Forderung nach einer Verkürzung des Verschnürungszyklus nicht ausreichend erfüllt werden kann. Die Lebensdauer des Verklebungsmechanismus ist ferner kurz, weil das Antriebssystem im Verklebungsmechanismus häufig vorübergehend gestoppt wird.
  • In einer herkömmlichen Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal wird ferner ein Gegenstand verschnürt, indem ein Bandzufuhrschritt zum Zuführen eines Verschnürungsbandes in eine Bandführung in einem Bogenelement ausgeführt wird, ein erster Festziehschritt zum Wickeln des Verschnürungsbandes um einen zu verschnürenden Gegenstand, indem das in die Bandführung zugeführte Band schnell zurückgeführt wird, einen zweiten Festziehschritt, um das um den Gegenstand gewickelte Verschnürungsband straff festzuziehen, indem das Verschnürungsband zurückgeführt wird, und ein Schritt zum Verbinden (in vielen Fällen Verschmelzen) eines hinteren Teils und Kopfendes des um den zu verschnürenden Gegenstand gewickelten Bandes und Abschneiden des Bandes ausgeführt werden. Der Bandzufuhrschritt und der erste und zweite Festziehschritt werden durch einen Antriebsmechanismus mit mehreren Rollen ausgeführt, um das Verschnürungsband laufen zu lassen und festzuziehen.
  • Ein solcher Antriebsmechanismus für das Verschnürungsband vergrößert die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal, weil mehrere Antriebsrollen verwendet werden; zum Beispiel eine Antriebsrolle, um den Bandzufuhrschritt sowie den ersten Festziehschritt auszuführen, und eine Antriebsrolle, um den separat vorgesehenen zweiten Festziehschritt auszuführen. Dies steht dementsprechend im Gegensatz zur Forderung nach Reduzierung der Größe der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal.
  • In einer herkömmlichen Bandverschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal wird ferner ein Gegenstand mit einem Verschnürungsband auf solch eine Weise verschnürt, daß das Verschnürungsband in eine Rille zu geführt wird, die in einer Bandführung mit einer kanalartigen Querschnittform ausgebildet, deren offene Seite zu einer Innenfläche des Bogenelements geschoben wird; das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband um den zu verschnürenden Gegenstand gewickelt wird, indem das Band mit hoher Geschwindigkeit zurückgeführt wird; das um den Gegenstand gewickelte Verschnürungsband durch Zurückziehen festgezogen wird, und ein hinterer Teil des Bandes abgeschnitten und der hintere Teil mit dem Kopfende des Bandes verbunden (verschmolzen) wird. Das Zurückführen des Verschnürungsbandes mit hoher Geschwindigkeit wird sofort nach dem Zustand ausgeführt, in dem das Verschnürungsband ganz oder teilweise aus der Bandführung austritt, wobei ein solcher Zustand erhalten werden kann, indem die Bandführung in einer Richtung, die von der Innenfläche des Bogenelements weg weist, womit die Bandführung in Kontakt gebracht ist, zwangsweise geöffnet wird.
  • Die Breite oder die Höhe (insbesondere die Höhe) der Rille der Bandführung ist so ausgebildet, daß sie verhältnismäßig klein ist, so daß das Verschnürungsband sicher durchgeführt werden kann, ohne das Biegen eines Kopfendes des Bandes zu bewirken. Beim Vorgang des Öffnens der Bandführung besteht eine Möglichkeit, daß das Verschnürungsband der Bewegung der Bandführung aufgrund einer Reibungskraft zwischen einer Innenfläche der Rille und dem Verschnürungsband folgt und das Band in der Rille bleibt. Falls das Verschnürungsband mit hoher Geschwindigkeit in dem Zustand festgezogen wird, in dem das Verschnürungsband in der Rille bleibt, wird eine unübliche Verformung zur Zeit des Austritts des Verschnürungsbandes sofort in der Bandführung erzeugt, wodurch die Bandführung beschädigt wird.
  • In einer herkömmlichen Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal wird ferner das Verschnürungsband von einer Bandrolle abgewickelt, die an einer Bandspule montiert ist, welche an einer Außenseite der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal angebracht ist, um in einer Bandaufnahmekammer in der Verschnürungsmaschine vorübergehend untergebracht zu werden. Das Verschnürungsband in der Bandaufnahmekammer wird dann sukzessiv in die Bandführung zugeführt.
  • In vielen Fällen umfaßt die Bandspule eine Abstütz- bzw. Tragwelle mit einem Ende, das durch den Hauptkörper der Verschnürungsmaschine abgestützt ist, einen Spulenteil, der an der Tragwelle so angebracht ist, daß zumindest ein Teil (in vielen Fällen die rückwärtige Seitenplatte) von der Tragwelle entfernbar ist, wobei der Spulenteil dafür eingerichtet ist, eine Bandrolle für das Verschnürungsband zu montieren, und einen Knopf, der an einem hinteren Ende der Tragwelle angebracht ist, um den Spulenteil zu fixieren. Wenn eine auf der Bandspule montierte verwendete Bandrolle durch eine neue ersetzt wird, werden der Knopf und zum Beispiel die rückwärtige Seitenplatte von der Tragwelle entfernt. wird das Kernelement der verwendeten Bandrolle vom Spulenteil entfernt. wird eine neue Bandrolle an einem Spulenteil angebracht, und anschließend werden die rückwärtige Seitenplatte und der Knopf wieder an der Tragwelle fixiert.
  • In vielen Fällen umfaßt der Aufbau zum Befestigen des Knopfes an der Tragwelle eine Schraubenspindel (engl. male screw), die in einem hinteren Ende (dem freien Ende) der Tragwelle ausgebildet ist, und eine Innenschraube (engl. female screw), die im Knopf ausgebildet ist, so daß der Knopf an der Tragwelle befestigt werden kann, indem er mehrere Male gedreht wird. Dementsprechend ist es beim Austausch der Bandrolle notwendig, den fest angebrachten Knopf zurückzudrehen, und der Knopf wird durch Drehen fest angebracht, nachdem eine Bandrolle montiert ist. Dementsprechend ist die Arbeit zum Austauschen der Bandrolle mühsam.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal zu schaffen, die einen Verklebungsmechanismus zum Abschneiden und Verbinden eines in die Bandführung der Verschnürungsmaschine zugeführten Verschnürungsbandes aufweist, welche imstande ist, die Beschleunigung der Verschnürvorgänge zu erzielen und eine lange Lebensdauer aufweisen kann.
  • Dies wird mit einer Verschnürungsmaschine nach Anspruch 1 erreicht.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einem Verschnürungsbänder antreibenden Mechanismus zu schaffen, um das Verschnürungsband in die Bandführung zuzuführen und das Band zurückzuziehen, was geeignet ist, um die Größe der Verschnürungsmaschine zu reduzieren.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einer Bandspule zu schaffen, die dafür eingerichtet ist, eine Bandrolle zu montieren, auf der das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband gewickelt ist, was die einfache Anbringung und Entfernung eines Knopfes gestattet.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigen Bandführungskanal mit einer Bandaustriebseinrichtung zu schaffen, die einen Zustand schaffen kann, in dem das Verschnürungsband zu der Zeit der Öffnung der Bandführung sicher aus einer Rille zum Aufnehmen des Bandes austritt, ohne einen sanften Vorgang des Öffnens der Bandführung aufzugeben.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigen Bandführungskanal mit einem Verkle bungsmechanismus geschaffen, welche umfaßt: eine rechte Greifeinrichtung, um ein Kopfende des in eine Bandführung der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal zugeführten Verschnürungsbandes zu fixieren; eine linke Greifeinrichtung, um einen hinteren Teil des Verschnürungsbandes zu fixieren, nachdem das Verschnürungsband um einen zu verschnürenden und Gegenstand gewickelt und festgezogen wurde; einen Kompressionskopf, um das Kopfende und den hinteren Teil des Verschnürungsbandes zusammenzudrücken und zu verbinden und den hinteren Teil des Bandes abzuschneiden, und ein Antriebsmittel, um die rechte Greifeinrichtung, die linke Greifeinrichtung und den Kompressionskopf zu betätigen, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, daß das Antriebsmittel des Verklebungsmechanismus eine erste Antriebssektion zum Betätigen der rechten Greifeinrichtung und eine zweite Antriebssektion zum Betätigen der linken Greifeinrichtung und des Kompressionskopfes aufweist, wobei die zweite Antriebssektion einen Motor zum Verkleben, eine vom Motor gedrehte Welle zum Verkleben, einen an der Welle zum Verkleben angebrachten Nocken zum Fixieren, um die linke Greifeinrichtung zu betätigen, und einen Nocken zum Verbinden, um den Kompressionskopf zu betätigen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einem Verschnürungsbänder antreibenden Mechanismus geschaffen, der einen Bandzufuhrschritt zum Zuführen eines Verschnürungsbandes in eine Bandführung der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal ausführt, einen ersten Festziehschritt, um das Verschnürungsband um einen zu verschnürenden Gegenstand zu wickeln, indem das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband schnell zurückgeführt wird, und einen zweiten Festziehschritt, um das Verschnürungsband um den Gegenstand straff festzuziehen, indem das Verschnürungsband zurückgezogen wird, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigen Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschnürungsbänder antreibende Mechanismus einen Gleichstrommotor aufweist, der in einer positiven Zufuhrrichtung und in einer umgekehrten Rückführrichtung rotieren kann; eine Bandantriebsrolle, die an einem Ende einer Ausgangswelle für einen Bandlauf des Gleichstrommotors angebracht ist; und einen Motor zum Antreiben einer Welle zum Verkleben, verbunden mit der Ausgangswelle über eine elektromechanische Kupplung, die am anderen Ende der Ausgangswelle des Gleichstrommotors angebracht ist, wobei der Bandzufuhrschritt durch die Rotation der Bandantriebswelle ausgeführt wird, die durch die Rotation in einer Zufuhrrichtung des Gleichstrommotors bewirkt wird; der erste Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle ausgeführt wird, die durch die Rotation in einer Rückführrichtung des Gleichstrommotors veranlasst wird; und der zweite Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle ausgeführt wird, die durch einen Rotationsabtrieb vom Motor zum Antreiben der Welle zum Verkleben über die elektromagnetische Kupplung veranlasst wird.
  • Der Rotationsabtrieb vom Motor zum Antreiben der Welle zum Verkleben, der durch Verbinden der elektromagnetischen Kupplung übertragen wird, ist in vielen Fällen ein Rotationsabtrieb mit niedriger Drehzahl/hohem Drehmoment.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einer Bandaustriebseinrichtung geschaffen, die dafür eingerichtet ist, ein Verschnürungsband aus einer Bandführung austreten zu lassen, wenn die in einem Bogenelement der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal angeordnete Bandführung geöffnet wird, wodurch verhindert wird, daß das Verschnürungsband in einer Bandrille bleibt, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet, daß die Bandaustriebseinrichtung einen Schubbolzen aufweist, der in ein Durchgangsloch beweglich eingesetzt ist, das in einem hinteren Teil der Bandführung ausgebildet ist, einen Bolzenanschlag, der so angeordnet ist, daß er dem Kopfteil des Schubbolzens gegenüberliegt, und ein Federelement, das zwischen dem hinteren Teil der Bandführung und dem Kopfteil des Schubbolzens angeordnet ist, um den Kopfteil des Schubbolzens so zu schieben, daß er mit dem Bolzenanschlag in Kontakt gebracht wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einer Bandspule für ein Verschnürungsband geschaffen, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bandspule für ein Verschnürungsband eine Tragwelle mit einem durch den Hauptkörper der Verschnürungsmaschine abgestützten Ende aufweist, einen an der Tragwelle angebrachten Spulenteil, der dafür eingerichtet ist, eine Bandrolle zu montieren, auf der ein Verschnürungsband gewickelt ist, das einer Bandführung in einem Bogenelement der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal zugeführt wird, und einen Knopf, der an einem hinteren Ende der Tragwelle angebracht ist, um den Spulenteil zu fixieren, wobei der Knopf einen zylindrischen Teil hat, der an einem äußeren Umfang eines hinteren Endes der Tragwelle befestigt ist; der zylindrische Teil mit einer Führungsrille versehen ist, die von seiner Vorderseite spiralförmig zu seiner Rückseite verläuft; eine Aussparung in dem innersten Teil der Führungsrille ausgebildet ist und ein Bolzen, der die Führungsrille relativ passieren kann, so daß er in die Aussparung paßt, in einem hinteren Endteil der Tragwelle vorgesehen ist.
  • Die Tragwelle kann durch den Hauptkörper der Verschnürungsmaschine drehbar abgestützt sein. In dieser Beschreibung wird auf die Seite der Radwelle, die durch den Hauptkörper der Verschnürungsmaschine der abgestützt wird, als Vorderseite verwiesen. Das hintere Ende der Tragwelle ist frei. Der Knoten zum Fixieren des Spulenteils kann eine Kappe sein. Die Aussparung kann eine Rille sein.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Vorderansicht, die schematisch einen inneren Aufbau einer Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einem Verklebungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, die eine Rolleneinheit zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, die den Verklebungsmechanismus zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht, die den Aufbau zum Betätigen der rechten Greifeinrichtung zeigt;
  • 5 eine Vorderansicht, die den Aufbau zum Betätigen einer linken Greifeinrichtung zeigt;
  • 6 eine Draufsicht, die den Aufbau zum Antreiben der Rolleneinheit und des Verklebungsmechanismus zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht, die den Aufbau zum Antreiben der Rolleneinheit und des Verklebungsmechanismus zeigt;
  • 8 eine Vorderansicht, die den Aufbau zum Betätigen eines Verklebungsamboß und einer Heizeinrichtung zeigt;
  • 9 eine Vorderansicht, die schematisch eine Bandführung der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einer Bandaustriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die eine obere Abstützeinrichtung im Detail darstellt;
  • 11 eine Draufsicht, die einen Solenoid-Plungerkolben vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung zeigt;
  • 12 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die die Bandaustriebseinrichtung im Detail zeigt, worin ein Zustand vor einem Öffnen der Bandführung dargestellt ist;
  • 13 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der Bandaustriebseinrichtung, worin ein Zustand nach einem Öffnen der Bandführung dargestellt ist;
  • 14 ein vertikaler Querschnitt, der den Aufbau einer Bandspule zeigt;
  • 15 ein Diagramm, das den zylindrischen Teil eines Knopfes mit einer Führungsrille in einem entwickelten Zustand zeigt; und
  • 16 eine Querschnittansicht, die einen Zustand eines Eingriffs von Bolzen darstellt, die in einer Tragwelle ausgebildet sind.
  • Im folgenden werden mit Verweis auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen inneren Aufbau der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit einem Verklebungsmechanismus für ein Verschnürungsband gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die eine Rolleneinheit darstellt; und 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die den Verklebungsmechanismus darstellt.
  • Eine Verschnürungsmaschine 1 mit bogenförmigem Bandführungskanal umfaßt einen Hauptkörper 5, in welchem eine Bandaufnahmekammer 3 ausgebildet ist, ein Bogenelement 9, das auf dem Hauptkörper 5 vorgesehen ist, um eine Bandführung 7 aufzunehmen, eine Bandspule 13, die an einer Außenseite des Hauptkörpers 5 angebracht ist, worauf eine (nicht dargestellte) Bandrolle für ein Verschnürungsband 11 montiert wird, eine Rolleneinheit 15, die im Hauptkörper 5 angeordnet und dafür eingerichtet ist, das Verschnürungsband 11 in Vorwärtsrichtung zuzuführen und festzuziehen, und einen Verklebungsmechanismus 17 für das Verschnürungsband, der im Hauptkörper 5 angeordnet ist und das Verschnürungsband 11 abschneidet und verschmelzt. Das Verschnürungsband 11 wird von der Bandspule 13 aufgrund der Drehung der Zufuhr/Antriebsrolle 19 in Richtung einer Pfeilmarkierung A (d.h. in Richtung des Uhrzeigersinns) in der Rolleneinheit 15 abgewickelt, um an die Bandaufnahmekammer 3 geliefert zu werden. Das Verschnürungsband 11 in der Bandaufnahmekammer 3 wird dann mit Hilfe eines Verschnürungsbänder antreibenden Mechanismus 21 in der Rolleneinheit 15 der Bandführung 7 zugeführt.
  • Ein Paar Wicklungsrollen 23 sind an der Vorder- und Rückseite der Zufuhr/Antriebsrolle 19 vorgesehen. Das Verschnürungsband 11 wird in einer gewundenen Bewegung zwischen jeder der Wicklungsrollen 23 und Zufuhr/Antriebsrolle 19 zugeführt, auf einer Führungsrolle 25 weitergeleitet und an die Bandaufnahmekammer 3 geliefert. Der Verschnürungsbänder antreibende Mechanismus 21 umfaßt eine Bandantriebsrolle 27, eine Bandlauf-Wippenrolle 29, die in einer bestimmten Position über der Bandantriebsrolle 27 angeordnet ist, um das Verschnürungsband 11 zusammen mit der Bandantriebsrolle 27 zu halten, und eine zweite Festzieh-Wippenrolle 33, die an einer bestimmten Position unterhalb der Bandantriebsrolle 27 angeordnet ist, wobei die zweite Festzieh-Wippenrolle 33 so bewegt wird, daß sie das Verschnürungsband 11 zusammen mit der Bandantriebsrolle 27 hält, wenn ein Solenoid-Plungerkolben zum sekundären Festziehen 31 betätigt wird. In einem Bandzufuhrschritt wird das Verschnürungsband 11, welches über die Führungsrolle 25, eine Führung 35, die Bandantriebsrolle 27 und die Bandlauf-Wippenrolle 29 zum Verklebungsmechanismus 17 geführt wird, durch eine Mittelführung 37 durch die Drehung der Bandantriebsrolle 27 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns (angegeben durch eine Pfeilmarkierung B) in die Bandführung eingeführt, so daß ein Kopfende des Verschnürungsbandes 11 zum Verklebungsmechanismus 17 zurückgeführt wird. Wenn ein Magnetschalter 39 feststellt, daß das Kopfende des Verschnürungsbandes 11 die Position des Verklebungsmechanismus 17 erreicht hat, wird der Bandzufuhrschritt beendet, und die Rotation der Bandantriebsrolle 27 wird gestoppt. Das Kopfende des Verschnürungsbandes 11, das durch die Bandführung 7 zu der Position des Verklebungsmechanismus 17 zurückgeführt wurde, wird durch eine rechte Greifeinrichtung oder eine Greifeinrichtung 45 für das Kopfende (eine erste Greifeinrichtung) festgeklemmt, die gemäß einer rotierenden oder schwenkenden Bewegung eines L-förmigen Hebels 43 hochgefahren wird, was durch die Betätigung eines Solenoid-Plungerkolbens zum Fixieren 41 (eine erste Antriebssektion) veranlasst wird, und einen Verklebungsamboß oder ein Eisenbett zum Verkleben 47, so daß das Kopfende des Verschnürungsbandes 11 wie in 3 gezeigt fixiert wird (siehe 4, die eine Vorderansicht ist, welche den Aufbau zum Betätigen der rechten Greifeinrichtung 45 zeigt. 4 zeigt einen Zustand, in dem die rechte Greifeinrichtung 45 herunterfährt, während 3 einen Zustand zeigt, in dem die rechte Greifeinrichtung 45 hochfährt). Ein Solenoid-Plungerkolben 51 zum Öffnen der Bandführung, eine Betätigungswelle 53 und eine Verbindung 55 bilden eine erste Bandführungs-Antriebseinheit. Die Mittelführung 37 ist mit der Bandführung 7 vereinigt, so daß im Durchgang für das Band keine Biegung verursacht wird.
  • Zu im Wesentlichen der gleichen Zeit, zu der das Kopfende des Verschnürungsbandes 11 fixiert wird, werden Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung (die jeweils eine zweite Bandführungs-Antriebseinheit bilden) betätigt, und die Verbindungen 55 werden durch die Rotation der Betätigungswelle 53 aufgrund der Funktion des Solenoid-Plungerkolbens 51 zum Öffnen der Bandführung betätigt, wodurch die gesamte Bandführung 7 einschließlich der Mittelführung 37 so bewegt wird, daß sie in einer Vorwärtsrichtung in 1 geöffnet wird. Folglich kommt das Verschnürungsband 11 aus der Bandführung 7, indem die Bandführung 7 vom Bogenelement 9 (konkreter eine Bogenplatte als ein Element an einer Seite des Bogenelements 9) weg geführt wird.
  • Nach dem Vorgang des Öffnens der Bandführung 7 wird das Verschnürungsband 11 mit hoher Geschwindigkeit durch eine Rotation der Bandantriebsrolle 27 mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Uhrzeigersinns (angegeben durch eine Pfeilmarkierung C) zurückgezogen, so dass das Verschnürungsband 11 um einen zu verschnürenden Gegenstand 57 gewickelt wird (ein erster Festziehschritt). Sobald der erste Festziehschritt beendet ist, wird die Bandantriebsrolle 27 mit einer geringen Drehzahl und einem hohen Drehmoment in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, und die zweite Festzieh-Wippenrolle 33 wird in einer Richtung bewegt, wobei sie aufgrund der Funktion des Solenoid-Plungerkolbens zum sekundären Festziehen 31 in Kontakt kommt mit der Bandantriebsrolle 27, so dass das Verschnürungsband 11 zwischen der zweiten Festzieh-Wippenrolle 33 und der Bandantriebsrolle 27 fest gehalten wird. Dementsprechend wird das um den zu verschnürenden Gegenstand 57 gewickelte Verschnürungsband 11 zum Festziehen kräftig zurückgezogen (ein zweiter Festziehschritt). Ein (nicht dargestellter) Drehimpulsgenerator ist an der Bandlauf-Wippenrolle 29 montiert. Das Fehlen einer Ausgabe von Drehimpulsen von dem Drehimpulsgenerator zeigt das Ende der Rotation der Bandlauf-Wippenrolle 29 an. Daher kann der Abschluß des ersten Festziehschritts durch den Nachweis des Fehlens von Drehimpulsen bestätigt werden.
  • Bei Abschluß des zweiten Festziehschritts wird eine Welle zum Verkleben 59 im Verklebungsmechanismus 17, die sich in einer Richtung senkrecht zum Bogenelement 9 erstreckt, einmal mit einer konstanten Drehzahl in Richtung des Uhrzeigersinns (angegebenen durch eine Pfeilmarkierung D) in 3 gedreht. Der Verklebungsmechanismus 17 weist die rechte Greifeinrichtung 45, eine linke Greifeinrichtung oder eine rückseitige Greifeinrichtung 61 (eine zweite Greifeinrichtung) und einen Kompressionskopf oder Druckschneidkopf 63 auf. Die linke Greifeinrichtung 61 und der Kompressionskopf 63 werden durch die Rotation eines Nockens zum Fixieren 65 und eines Nockens zum Verbinden 67 betätigt, welche an der Welle zum Verkleben 59 angebracht sind (siehe 5, die den Aufbau zum Betätigen der linken Greifeinrichtung 61 darstellt). Unmittelbar vor der Einleitung einer Rotation der Welle zum Verkleben 59 aus ihrer Neutralstellung wird die linke Greifeinrichtung 61 durch einen Schwenkhebel 69 nach oben bewegt, der durch eine Schubkraft des Nockens zum Fixieren 65 nach oben geschoben wird, wodurch ein hinterer Teil des Verschnürungsbandes 11 zwischen der linken Greifeinrichtung 61 und dem Verklebungsamboß 47 gehalten und fixiert wird. Ein oberes Ende der linken Greifeinrichtung 61 weist eine rauhe Oberfläche auf, und eine Unterseite des Verklebungsambosses 47, die der linken Greifeinrichtung 61 entspricht, hat eine flache Oberfläche, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung oder eines Abschneidens des Verschnürungsbandes 11, falls der hintere Teil des straff gestreckten Verschnürungsbandes 11 gehalten und fixiert wird, eliminiert werden kann.
  • Eine Heizeinrichtung 71 ist an einer Position in einer Höhe zwischen der Mittelführung 37 und dem Verklebungsamboß 47 oder an einer Position mit im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie ein oberes Ende der Mittelführung 37 angeordnet. Die Heizeinrichtung 71 wird nach vorn zu einer Position zwischen dem Kopfende und dem hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 bewegt. Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird der Kompressionskopf 63 durch eine Schubkraft des Nockens zum Verbinden 67 nach oben bewegt, um das Kopfende des Verschnürungsbandes 11, die Heizeinrichtung 71 und den hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 überlappend auf den Verklebungsamboß 47 zu pressen. Der Kompressionskopf 63 schneidet dann einen hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 ab, und zur gleichen Zeit verschmelzt er das Kopfende und den hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11.
  • Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird der Kompressionskopf 63 entlang der Nockenoberfläche des Nockens zum Verbinden 67 durch eine Zugkraft einer Zugfeder 73 heruntergefahren, und die Heizeinrichtung 71 wird eingefahren, so daß sie zwischen dem Kopfende und dem hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 zurückgezogen wird. Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird der Kompressionskopf 63 wieder so hochgefahren, daß das verschmolzene Kopfende und der hintere Teil des Verschnürungsbandes 11 gepreßt und zusammen mit dem Verklebungsamboß 47 verschmolzen werden. Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, werden die rechte Greifeinrichtung 45, die linke Greifeinrichtung 61 (die durch eine Zugfeder 75 nach unten gezogen wird) und der Kompressionskopf 63 heruntergefahren; wird der Verklebungsamboß 47 eingefahren, und die Welle zum Verkleben 59 wird weiter zu einer Position einer Drehung um 360° (dem Neutralteil) gedreht, an der die Welle zum Verkleben 59 gestoppt wird (siehe 8, die einen Zustand zeigt, in dem der Verklebungsamboß 47 sich bei einer vorgeschobenen Stellung befindet, wenn die Welle zum Verkleben 59 zu der Neutralstellung zurückgeführt ist). In 8 bezeichnet Bezugsziffer 77 eine Positionsbestimmungseinrichtung für die Welle zum Verkleben 59. Die Positionsbestimmungseinrichtung 77 umfaßt eine Scheibe 78, die an der Welle zum Verkleben 59 angebracht ist, und einen Schwenkarm 83 mit einer Rolle 79 in Kontakt mit der Scheibe 78 an deren Zwischenteil und einem mit einer Tragwelle 81 verbundenen Ende. Der Schwenkarm 83 ist mit einer (nicht dargestellten) Zugfeder verbunden, die den Schwenkarm 83 in solch eine Richtung drängt, daß die Rolle 79 zur Scheibe 78 geschoben wird. Wenn die Welle zum Verkleben 59 zu der Neutralstellung zurückgeführt wird, wird die Rolle 79 in einen (nicht dargestellten) in einem Teil der Scheibe 78 ausgebildeten ausgesparten Teil durch eine Zugkraft der Feder eingeführt, wodurch die Welle zum Verkleben 59 an der Neutralstellung korrekt gestoppt werden kann.
  • Der Gegenstand 57 wird, nachdem er verschnürt wurde, aus der Verschnürungsmaschine 1 mit bogenförmigem Bandführungskanal ausgeladen. Ein elektrischer Strom, der dem Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung und dem Solenoid-Plungerkolben 51 zum Öffnen der Bandführung zugeführt wird, wird unterbrochen, wodurch die Bandführung 7 einschließlich der Mittelführung 37 zu einem Zustand zurückgeführt wird, in dem sie zum Bogenelement 9 gezogen wird.
  • Der Antriebsmechanismus für die Rolleneinheit 15 und der Verklebungsmechanismus 17 werden mit Verweis auf 6 als Draufsicht und 7 als Seitenansicht beschrieben.
  • Die Bandantriebsrolle 27 ist an einem Ende der Ausgangswelle 87 eines Gleichstrommotors 85 angebracht. Eine elektromagnetische Reibkupplung 91 mit einer Riemenscheibe 89 ist am anderen Ende der Ausgangswelle 87 vorgesehen. Eine Zahnkupplung 95 mit einer Riemenscheibe 93 ist an einem hinteren Ende der Welle zum Verkleben 59 vorgesehen, die von einem Motor 97 gedreht wird. Die Bandzufuhr/Antriebsrolle 19 ist über eine elektromagnetische Kupplung 101 mit einem Ende der Ausgangswelle 99 des Motors 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben verbunden. Ein Untersetzungsgetriebe 105 mit einer Riemenscheibe 103 ist am anderen Ende der Ausgangswelle 99 vorgesehen. Ein einziger Antriebsriemen 107 ist um die Riemenscheibe 89, die Riemenscheibe 93 und die Riemenscheibe 103 gewickelt. In dem Bandzufuhrschritt wird das Verschnürungsband 11 durch eine Drehung der Bandantriebsrolle 27 mit hoher Drehzahl angetrieben, die durch eine Rotation des Gleichstrommotors 85 mit hoher Drehzahl in Richtung des Gegenuhrzeigersinns bewirkt wird, und im ersten Festziehschritt wird das Verschnürungsband 11 durch eine Rotation der Bandantriebsrolle 27 mit hoher Drehzahl angetrieben, die durch eine Rotation des Gleichstrommotors 85 mit hoher Drehzahl in Richtung des Uhrzeigersinns veranlaßt wird. Im zweiten Festziehschritt ist die elektromagnetische Reibkupplung 91 mit der Ausgangswelle 87 des Gleichstrommotors 85 so verbunden, daß eine Drehkraft mit niedriger Drehzahl/hohem Drehmoment des Untersetzungsgetriebes 105, das mit dem Motor 97 verbunden ist, zur Ausgangswelle 87 übertragen wird, wodurch das Verschnürungsband 11 durch die Rotation der Bandantriebsrolle 27 mit niedriger Drehzahl/hohem Drehmoment kräftig zurückgezogen wird. Die Einstellung der zweiten Festziehkraft wird durchgeführt durch Ändern einer Spannung, die an die elektromagnetische Reibkupplung 91 angelegt wird. Bei Abschluß des zweiten Festziehschritts ist die Zahnkupplung 95 mit der Welle zum Verkleben 59 so verbunden, daß die Welle zum Verkleben 59 durch den Motor 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben 59 gedreht wird. Die linke Greifeinrichtung 61 wird dann angehoben, um das Verschnürungsband 11 zu drücken. Die elektromagnetische Reibkupplung 91 wird dann gelöst, und danach wird der Kompressionskopf 63 betätigt. Wenn die Welle zum Verkleben 59 kontinuierlich um 360° gedreht wird, ist ein Verklebungsschritt beendet. In diesem Fall wird, wenn die Welle zum Verkleben 59 nach der Rotation von 360° zur Neutralstellung zurückgeführt ist, die Zahnkupplung 95 gelöst und die Rotation des Motors 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben gestoppt.
  • Wenn ein Bandmengensensor 109 feststellt, daß die Menge des Verschnürungsbandes 11 in der Bandaufnahmekammer 3 auf ein vorbestimmtes Niveau abnimmt, wird die elektromagnetische Kupplung 101 mit der Ausgangswelle 99 des Motors 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben 59 verbunden, so daß die Bandzufuhr/Antriebsrolle 19 durch eine Antriebskraft vom Motor 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben 59 gedreht und das Verschnürungsband 11 von der Bandspule 13 abgewickelt wird, um so das Band in die Bandaufnahmekammer 3 zuzuführen.
  • Der Mechanismus zum Betätigen des Verklebungsambosses 47 und der Heizeinrichtung 71 wird mit Verweis auf 8 und 6 beschrieben.
  • Die Heizeinrichtung 71 ist an einem die Heizeinrichtung tragenden Element 111 angebracht, das an einer Tragwelle 81 gleitfähig befestigt ist, die sich in Richtung vor und zurück, d.h. in Richtung der Bewegung der Heizeinrichtung 71 erstreckt (6). Der Verklebungsamboß 47 ist ferner an einem Tragelement 113 angebracht, das derart befestigt ist, daß es an der Tragwelle 81 an einer Vorderseite bezüglich des die Heizeinrichtung tragenden Elements 111 gleiten kann (6). Eine Zugfeder 117 verläuft zwischen dem die Heizeinrichtung tragenden Element 111 und einer Tragplatte 115 der Verschnürungsmaschine 1 mit bogenförmigem Bandführungskanal, so daß das die Heizeinrichtung tragende Element 111 und daher die Heizeinrichtung 71 immer in Vorwärtsrichtung gezogen wird. Das Tragelement 113 ist in einer Weise angebracht, so daß es zur Preßwelle 119 gleiten kann, und die Druckfeder 121 befindet sich zwischen einem hinteren Ende der Preßwelle 119 und dem Tragelement 113, wodurch das Tragelement 113 und daher der Verklebungsamboß 47 immer in Vorwärtsrichtung geschoben wird. Eine Verbindungsstange 123 ist an dem die Heizeinrichtung tragenden Element 111 angebracht. Die Verbindungsstange 123 ist in einer Weise eingesetzt, so daß sie in einem in dem Tragele ment 113 ausgebildeten Loch gleiten kann, und hat an seinem Kopfende einen Kopf zum Ziehen 125. Das die Heizeinrichtung tragende Element 111 ist dafür eingerichtet, sich in einer Richtung vorwärts und rückwärts entlang einer Nockenoberfläche zu bewegen, die an einem hinteren Ende eines zylindrischen Nockens 127 ausgebildet ist, der an der Welle zum Verkleben 59 angebracht ist. 8 zeigt einen Zustand vor der Einleitung einer Rotation der Welle zum Verkleben, wobei der Verklebungsamboß 47 vorgeschoben und die Heizeinrichtung 71 zurückgezogen bzw. eingefahren ist. Wenn in solch einem Zustand die Welle zum Verkleben 59 zu im Wesentlichen der gleichen Zeit des Abschlusses des zweiten Festziehschritts gedreht wird, wird die linke Greifeinrichtung 61 angehoben, und danach wird das die Heizeinrichtung tragende Element 111 entlang der Nockenoberfläche des zylindrischen Nockens 127 durch eine Zugkraft der Zugfeder 117 in einer Vorwärtsrichtung bewegt, und dann wird die Heizeinrichtung 71 zwischen dem hinteren Teil und dem Kopfende des Verschnürungsbandes 11 bewegt. Es wird verhindert, daß der Verklebungsamboß 47 sich über die Position wie in 8 gezeigt nach vorne hinausbewegt.
  • Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird das die Heizeinrichtung tragende Element 111 in einer Rückwärtsrichtung durch die Nockenoberfläche des zylindrischen Nockens 127 bewegt, wodurch auch die Heizeinrichtung 71 eingefahren wird. Der Verklebungsamboß 47 wird jedoch in der vorgerückten Stellung gehalten. Wenn das die Heizeinrichtung tragende Element 111 durch die Schubkraft der Nockenoberfläche des zylindrischen Nockens 127 mit der Rotation der Welle zum Verkleben 59 weiter eingefahren wird, wird das Tragelement 113 in einer Rückwärtsrichtung durch eine Zugkraft der Verbindungsstange 123 bewegt, und daher wird der Verklebungsamboß 47 rückwärts bewegt. Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird das die Heizeinrichtung tragende Element 111 entlang der Nockenoberfläche des zylindrischen Nockens 127 vorwärts bewegt, und das Tragelement 113 wird ebenfalls für eine Schubkraft der Druckfeder 119 vorwärts bewegt. Der Verklebungsamboß 47 und die Heizeinrichtung 71 werden dann durch die Rotation der Welle zum Verkleben 59 um 360° zu dem Zustand wie in 8 gezeigt zurückgeführt.
  • Der zylindrische Nocken 127 hat an seinem Vorderende auch eine Nockenoberfläche, die unmittelbar bei der Einleitung der Rotation der Welle zum Verkleben 59 einen vertikal verlaufenden Teil 129 des L-förmigen Hebels 43 betätigt, um die rechte Greifeinrichtung 45 in einer erhöhten Stellung (siehe 4) zu halten, wodurch ein elektrischer Strom zum Solenoid-Plungerkolben zum Fixieren 41 unterbrochen wird. Unmittelbar vor dem Abschluß der Rotation der Welle zum Verkleben 59 um 360° wird der L-förmige Hebel 43 in einer Richtung, in der er entlang der am vorderen Ende des zylindrischen Nockens 127 ausgebildeten Nockenoberfläche ansteigt, durch eine Schubkraft der Feder 131 gedreht, um zur ursprünglichen Position zurückzukehren, und die rechte Greifeinrichtung 45 wird gesenkt.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform sind die erste Antriebssektion und die zweite Antriebssektion jeweils so aufgebaut, daß sie getrennt arbeiten. Die rechte Greifeinrichtung wird durch die erste Antriebssektion betätigt, und die zweite Antriebssektion wird danach betätigt. Die zweite Antriebssektion umfaßt den Motor zum Verkleben, die Welle zum Verkleben und den Nocken zum Fixieren und den Nocken zum Verbinden, welche an der Welle zum Verkleben angebracht sind. Die linke Greifeinrichtung und der Kompressionskopf werden durch die kontinuierliche Rotation der Welle zum Verkleben um 360° sequentiell betätigt, die durch den Motor zum Verkleben veranlasst wird. Die Quelle zum Antreiben der ersten Antriebssektion ist im allgemeinen vom Motor zum Verkleben als die Antriebsquelle für die zweite Antriebssektion getrennt. Es ist nicht immer notwendig, daß die rechte Greifeinrichtung durch die erste Antriebssektion betätigt wird. Die erste Antriebssektion soll einen anfänglichen Arbeitsvorgang der rechten Greifeinrichtung veranlassen. Eine andere Antriebssektion kann vorgesehen sein, um den anfänglichen Vorgang beizubehalten, und kann die nachfolgenden Vorgänge für die rechte Greifeinrichtung ausführen.
  • Falls die Bandführung zwangsweise geöffnet wird, ist gewöhnlich ein Nocken auf der Welle zum Verkleben vorgesehen, so daß die Bandführung durch die Rotation der Welle zum Verkleben geöffnet wird. Die Bandführung muß jedoch zumindest bis zum Abschluß des das Verschnürungsband ziehenden Schritts in einem öffnenden Zustand gehalten werden. Dementsprechend ist es notwendig, daß der oben erwähnte Aufbau die Welle nach der Rotation der Welle zum Verkleben einmal stoppt und die Welle dann wieder dreht. Um die Bandführung zwangsweise zu öffnen, kann daher getrennt von der zweiten Antriebsektion eine andere Antriebssektion für die Bandführung vorgesehen sein. Ein Solenoid-Plungerkolben kann für die erste Antriebssektion und die Antriebssektion für die Bandführung verwendet werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird ferner die Bandantriebsrolle durch den Motor angetrieben, um den Bandzufuhrschritt, den ersten Festziehschritt und den zweiten Festziehschritt direkt auszuführen.
  • Um die Größe der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal zu reduzieren, wird bevorzugt, das Verschnürungsband in die Bandaufnahmekammer zuzuführen, indem eine Bandzufuhr/Antriebsrolle auf einer Seite der Ausgangswelle eines Motors über eine elektromagnetische Kupplung vorgesehen und ein Untersetzungsgetriebe auf der anderen Seite der Ausgangswelle vorgesehen wird, wobei die Bandzufuhr/Antriebsrolle durch die Verbindung der elektromagnetischen Kupplung gedreht wird, und den zweiten Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle aufgrund einer Drehkraft von dem Untersetzungsgetriebe auszuführen. Ferner ist es effektiv, den oben erwähnten Motor zu nutzen, um den Verklebungsmechanismus (einschließlich eines Teils des Verklebungsmechanismus) zum Abschneiden eines hinteren Teils des Verschnürungsbandes zu betätigen, das um einen zu verschnürenden Gegenstand gewickelt ist, und danach den hinteren Teil mit dem Kopfende des Verschnürungsbandes zu verbinden (oder zu verschmelzen). In vielen Fällen soll der Motor die Welle zum Verkleben drehen, an die ein Antriebsnocken angebracht ist. Der Motor zum Antreiben des Verklebungsmechanismus kann auch als eine Quelle zum Ausführen des zweiten Festziehschritts verwendet werden, so daß ein Rotationsabtrieb des Motors zur Bandantriebsrolle übertragen wird.
  • Mit Verweis auf 9 bis 11 wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 9 zeigt schematisch eine Bandführung 7 der Verschnürungsmaschine 1 mit bogenförmigem Bandführungskanal, die mit Bandaustriebseinrichtungen 239 für das Verschnürungsband gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist; 10 ist eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die eine obere Trageinrichtung im Detail zeigt; und 11 ist eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die einen Solenoid-Plungerkolben vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung zeigt.
  • Die Bandführung 7 mit einer kanalartigen Querschnittform ist in einer Schleifenform entlang dem Bogenelement 9 der Verschnürungsmaschine 1 mit bogenförmigem Bandführungskanal angeordnet, und ein oberer zentraler Teil der Bandführung 7 wird von der oberen Trageinrichtung 207 getragen bzw. abgestützt. Die obere Trageinrichtung 207 umfaßt ein bewegliches Tragelement 209, das sich an einem oberen zentralen Teil der Bandführung 7 befindet, eine Führungsstange 215, die an einer ersten Bogenplatte 211 (einer vorderen seitlichen Bogenplatte) des Bogenelements 9 und einer zweiten Bogenplatte 213 (einer hinteren seitlichen Bogenplatte) des Bogenelements 9 in dessen oberem Teil angebracht ist, so daß sie horizontal oder parallel zu einer vorderen/rückwärtigen Richtung, d.h. in Richtung der Breite der Bandführung 7 verläuft und das bewegliche Tragelement 209 gleitfähig trägt, und eine Druckfeder 217, die auf die Führungsstange 215 zwischen der zweiten Bogenplatte 213 und dem beweglichen Tragelement 209 gewickelt ist. Damit befindet sich die Bandführung 7 in solch einem Zustand, daß eine Seite einer Öffnung der Rille 219 der kanalartigen Bandführung 7 durch eine Federwirkung der Druckfeder 217 zur ersten Bogenplatte 211 gedrückt wird. In diesem Zustand ist das Verschnürungsband 11 in der Rille 219 bewegbar. Wenn die Bandführung 7 geöffnet wird, wird das bewegliche Tragelement 209 zusammen mit der Bandführung 7 in einer rückwärtigen Richtung gedrängt, d.h. die Bandführung 7 wird in einer Richtung, die von der Bogenplatte 211 weg weist, entlang der Führungsstange 215 gegen die Federwirkung der Druckfeder 217 bewegt. Die Rille 219 ist vorzugsweise dünn ausgebildet. Dementsprechend ist eine untere Wand der Bandführung 7 in 10, auf der das Band gleitet, besonders dünn ausgebildet, so daß der Rückzug des Bandes 11 sanft erfolgen kann, selbst wenn das Band auf der Innenfläche der Rille 219 schleift.
  • Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung sind an der ersten Bogenplatte 211 an dem zweiten bzw. dritten Eckteil des Bogenelements 9 befestigt. Ein Betätigungsteil 49a von jedem der Solenoid- Plungerkolben 49 vom Schubtyp ist an der Bandführung 7 angebracht. Wenn die Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp betätigt werden, wobei jedes der Betätigungsteile 49a in Richtung einer Pfeilmarkierung in 11 bewegt wird, wird die Bandführung 7 durch die Betätigungsteile 49a so gezogen, daß die Bandführung 7 bewegt wird, um in einer von der ersten Bogenplatte 211 weg weisenden Richtung geöffnet zu werden.
  • In 9 ist an beiden Seiten der Bandführung 7 je ein Rückholfederelement 227 vorgesehen. Jedes der Rückholfederelemente 227 wird von einem Stab 229 und einer Zugfeder 231 gebildet, die mit einem unteren Ende des Stabs 229 verbunden ist, wobei ein oberes Ende des Stabes 229 an der ersten Bogenplatte 211 drehbar angebracht ist und ein unteres Ende der Zugfeder 231 an einer Außenseite der Bandführung 7 angebracht ist.
  • Unter dem Bogenelement 9 ist eine Betätigungswelle 53 entlang einem unteren Teil der Bandführung 7 drehbar angeordnet. Die Betätigungswelle 53 und der untere Teil der Bandführung 7 sind mit Hilfe der Verbindung 55 verbunden. Ein Endteil der Betätigungswelle 53 ist mit dem Solenoid-Plungerkolben 51 zum Öffnen der Bandführung 7 verbunden. Durch die Betätigung des Solenoid-Plungerkolbens 51 wird die Betätigungswelle 53 gedreht, um die Bandführung 7 über die Verbindung 55 zu öffnen. Der untere Teil der Bandführung 7 wird durch eine (nicht dargestellte) Feder in Richtung auf die erste Bogenplatte 211 geschoben.
  • Wenn die Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp und der Solenoid-Plungerkolben 51 gleichzeitig betätigt werden, wird dementsprechend die Bandführung 7 insgesamt bewegt, um einen Öffnungsvorgang in einer von der ersten Bogenplatte 211 weg weisenden Richtung auszuführen. Das Bogenelement 9 ist mit einem Paar Bandaustriebseinrichtungen 239 versehen, die jeweils verhindern, daß das Verschnürungsband 11 der Bewegung der Bandführung 7 folgt und in der Rille 219 der Bandführung 7 bleibt, wenn die Bandführung 7 geöffnet wird.
  • 12 ist eine detaillierte Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der Bandaustriebseinrichtung, worin ein Zustand vor dem Öffnen der Bandführung 7 dargestellt ist, und 13 zeigt einen Zustand nach dem Öffnen der Bandführung 7.
  • Jede der Bandaustriebseinrichtungen 239 ist an unteren Eckteilen des Bogenelements 9 vorgesehen und umfaßt einen Bolzenanschlag 241, der aus einer Metallplatte hergestellt ist, einen Schubbolzen 245 mit einem Kopfteil 243 an seinem hinteren Ende und eine Druckfeder 247. Der Bolzenanschlag 241 hat einen integralen Körper mit einem fixierenden Teil 249, der an der ersten Bogenplatte 211 befestigt ist, einem Teil 251 mit einer breiteren Platte als die Bandführung 7, der von einem Ende des fixierenden Teils 249 in einer rückwärtigen Richtung verläuft, d.h. in einer Richtung der Breite der Bandführung 7, und einem hinteren Teil 255, der mit dem anderen Ende (dem hinteren Ende) des Teils 251 zusammenhängt und zum Bogenelement 9 oder der ersten und zweiten Bogenplatte 211, 213 parallel zu einer Position hinter einem rückwärtigen Teil 253 der Bandführung 7 verläuft.
  • Ein Durchgangsloch 257 ist den hinteren Teil 253 der Bandführung 7 durchdringend ausgebildet, um die Rille 219 zu erreichen. Der Schubbolzen 254 ist von der Seite seines Kopfendes aus in das Durchgangsloch 257 gleitfähig eingesetzt. Die Druckfeder 247 ist an dem Schubbolzen 245 so angebracht, daß sie zwischen der Rückseite der Bandführung 7 und dem Kopfteil 243 des Schubbolzens 245 liegt, wodurch der Kopfteil 243 des Schubbolzens 245 immer in Richtung auf den hinteren Teil 255 des Bolzenanschlags 241 gedrückt wird, um mit dem hinteren Teil 255 in Kontakt zu stehen. Vor dem Öffnungsvorgang der Bandführung 7 wird die Bandführung 7 durch die Druckfeder 247 zur ersten Bogenplatte 211 gedrückt, und das Kopfende des Schubbolzens 245 liegt nahe der Kopfendseite des Durchgangslochs 257, so daß er nicht in die Rille 219 eintritt. Wenn der Öffnungsvorgang der Bandführung gegen die Federwirkung der Druckfeder 247 begonnen wird, tritt das obere Ende des Schubbolzens 245 in die Rille 219 ein und wird in Bezug auf die Position der Öffnung der Rille 219 in einem Zustand vorgeschoben, in dem die Bandführung 7 vollständig geöffnet wird. Dementsprechend wird das Verschnürungsband 11 durch den Schubbolzen 245 aus der Rille 219 herausgetrieben, selbst wenn das Band 11 eher dazu neigt, der Bewegung der Bandführung 7 zu folgen. Folglich ist das Verschnürungsband in einem Zustand, in dem es bei Abschluß des Öffnungsvorgangs der Bandführung 7 ganz aus der Bandführung 7 gezogen ist.
  • Nachdem das Verschnürungsband 11 mit hoher Geschwindigkeit zurückgezogen wurde, gefolgt von einem straffen Festziehen, einem Abschneiden des hinteren Teils und Verschmelzen des hinteren Teils mit dem Kopfende, wird das Zuführen von elektrischem Strom zu den Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp und dem Solenoid-Plungerkolben 51 gestoppt, wodurch die Bandführung 7 in den Zustand zurückversetzt wird, in dem sie durch die Federwirkungen der Druckfeder 217 auf der oberen Trageinrichtung 207, die Rückholfederelemente 227, die Druckfeder 247 der Bandaustriebseinrichtungen 239 und anderer Federn mit der ersten Bogenplatte 211 in Kontakt steht.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Durchgangsloch so ausgebildet, daß es die Rückseite der Bandführung durchdringt, um die Rille zu erreichen. Wenn die Bandführung zur Innenfläche der ersten Bogenplatte gedrückt wird, nämlich der Kopfteil des Schubbolzens durch die Feder zum Bolzenanschlag gedrückt wird, tritt das Kopfende des Schubbolzens nicht in die Rille ein oder wird geringfügig eingeführt. Dementsprechend besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß die Bewegung des Verschnürungsbandes in der Rille der Bandführung durch den Schubbolzen behindert wird.
  • Wenn die Bandführung betätigt wird, um durch die Federwirkung in einer von der Innenfläche der ersten Bogenplatte weg weisenden Richtung, d.h. in einer Richtung geöffnet zu werden, in der die Öffnung der Rille von der Innenfläche der ersten Bogenplatte in einem Zustand getrennt ist, in dem das Verschnürungsband in die Rille der Bandführung zugeführt wird, tritt das Kopfende des Schubbolzens tief in die Rille ein, so daß das Verschnürungsband oder ein Bandabschnitt, der dazu tendiert, der Bewegung der Bandführung zu folgen, aus der Rille getrieben wird. Da der Schubbolzen nur mit dem Bolzenanschlag in Kontakt gebracht wird, nämlich der Schubbolzen bezüglich des Bolzenanschlags gleiten kann, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß eine Störung im Öffnungsvorgang der Bandführung hervorgerufen wird, selbst wenn die Bandführung im Öffnungsvorgang wackelt, so dass eine Reibungskraft zwischen dem Schubbolzen und der Bandführung erhöht wird.
  • Das Federelement in den Bandaustriebseinrichtungen wirkt dahingehend, den Schubbolzen mit dem Bolzenanschlag in Kontakt zu bringen, wenn die Bandführung zur ursprünglichen Stellung zurückgeführt wird. Dieses Federelement liefert ferner im Allgemeinen eine Rückholkraft oder eine beträchtliche zusätzliche Rückholkraft für die Bandführung. Das Federelement wirkt gewöhnlich auf die Bandführung, um eine Schubkraft oder eine zusätzliche Schubkraft gegen die Innenfläche der ersten Bogenplatte bereitzustellen. Es ist vorzuziehen, daß die Federkraft des Federelements in solch einem Maße vorliegt, dass ein Kontaktdruck zwischen dem Kopfteil des Schubbolzens und dem Bolzenanschlag nicht zu stark wird und der Schubbolzen in Richtung auf den Bolzenanschlag sanft gleiten kann, wenn die Bandführung geöffnet wird. Durch Verwenden der um den Schubbolzen befestigten Druckfeder als das Federelement kann der Aufbau der Bandaustriebseinrichtung einfach sein. Die Bandaustriebseinrichtungen der vorliegenden Erfindung befinden sich vorzugsweise an solchen Positionen, daß das Verschnürungsband einem Öffnungsvorgang der Bandführung unter Zwang beispielsweise an Eckteilen des Bogenelements oder der Bandführung folgen kann.
  • Der Bolzenanschlag kann am Bogenelement befestigt sein. Die Bogenplatte an der gegenüberliegenden Seite der Bogenplatte, an die die Bandführung gedrückt wird, kann jedoch verwendet werden wie sie ist.
  • Im Folgenden wird mit Verweis auf die Zeichnungen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der allgemeine Aufbau und die Funktion der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dieser Ausführungsform, die mit einer Bandspule für ein Verschnürungsband versehen ist, sind die gleichen wie in der auf 1 bis 8 basierenden Beschreibung bezüglich der ersten Ausführungsform, und daher wird die Beschreibung weggelassen.
  • 14 ist eine vertikale Querschnittansicht, die den gesamten Aufbau einer Bandspule 13 für ein Verschnürungsband zeigt; 15 ist ein Diagramm in einem entwickelten Zustand eines Teils, in welchem Führungsrillen in einem zylindrischen Teil eines Knopfes ausgebildet sind, wobei die Form der Führungsrillen dargestellt ist, und 16 ist eine Querschnittansicht, die einen Eingriffszustand von Bolzen einer Tragwelle darstellt.
  • Ein Kopfendteil einer Tragwelle 325 (auf eine Seite des Hauptkörpers 5 der Verschnürungsmaschine 1 wird als Kopfendseite oder Vorderseite verwie sen, und auf deren gegenüberliegender Seite, d.h. eine Seite mit freiem Ende, wird als Rückendseite oder Rückseite verwiesen), welche eine Bandspule 13 trägt, ist mit einem Lager 327 versehen, das am Hauptkörper der Verschnürungsmaschine 1 mit bogenförmigem Bandführungskanal befestigt ist. Der Kopfendteil der Tragwelle 325, der sich über das Lager 327 hinaus in den Hauptkörper 5 erstreckt, ist mit Hilfe eines Riemens 331 mit einer Riemenscheibe 329 verbunden, die mit einer (nicht dargestellten) elektromagnetischen Bremse verbunden ist.
  • Ein Kragen 333 ist an einer Rückseite der Tragwelle 325 bezüglich des Lagers 327 befestigt. Der Hauptkörper 337 des Spulenteils 335 ist mit dem Kragen 333 verbunden. Der Hauptkörper 337 umfaßt eine Seitenplatte 339 (eine vordere Seitenplatte), die aus einer dünnen Metallplatte hergestellt ist, in der ein Befestigungsloch an der Mitte ausgebildet ist, und einen ringförmigen Rumpfteil 343, der aus einer dünnen Metallplatte hergestellt ist. Der ringförmige Rumpfteil 343 weist an seinem Ende (vorderen Ende) einen Bodenteil 341 mit einem Befestigungsloch an seiner Mitte, der an der Seitenplatte 339 befestigt ist, und an seiner anderen Seite (Rückseite) eine Öffnung mit einem kleineren Durchmesser als das Befestigungsloch der Seitenplatte 339 auf. Ein zylindrischer Teil 345 des Kragens 333 ist in das Befestigungsloch der Seitenplatte 339 und das Befestigungsloch des Bodenteils 341 eingesetzt. Auf der anderen Seite sind die Seitenplatte 339 und der Bodenteil 341 an einem Flanschteil 347 des Kragens 333 befestigt. Der Hauptkörper 337 des Spulenteils 335 ist somit fest am Kragen 333, d.h. der Tragwelle 325 angebracht.
  • Der Spulenteil 335 ist dafür eingerichtet, eine Bandrolle 317, in der das Verschnürungsband 11 um ein Kernelement 349 gewickelt ist, an einem äußeren Umfang des ringförmigen Rumpfteils 343 zu befestigen und die Seitenplatte 339 und die andere Seitenplatte 351 (eine Rückseitenplatte) an der Tragwelle 325 anzubringen, so daß das Verschnürungsband 11 zwischen den beiden Seitenplatten 339, 351 gehalten wird. Die rückwärtige Seitenplatte 351 ist an den Knopf 353 (oder eine Kappe) montiert. Die rückwärtige Seitenplatte 351 wird nämlich an der Tragwelle 325 angebracht, indem der Knopf 353 an der Tragwelle 325 befestigt wird.
  • Der Knopf 353 umfaßt einen zylindrischen Teil 355, an den ein rückwärtiger Endteil der Tragwelle 325 befestigt werden kann, und einen Griffteil 357, der an einem rückwärtigen Ende des zylindrischen Teils 355 fixiert ist. Die rückwärtige Seitenplatte 351 wird an den Knopf 353 montiert, indem der zylindrische Teil 355 in ein an der Mitte der rückwärtigen Seitenplatte 351 ausgebildetes Befestigungsloch eingesetzt wird. Im zylindrischen Teil 355 des Knopfes 353 verlaufen in einem Abstand von 180° zwei Führungsrillen 359 spiralförmig von dessen vorderem Endteil zum rückwärtigen Teil, wobei eine Aussparung 361, die in Vorwärtsrichtung ausgenommen ist (oder leicht nach vorn verläuft), an einem hinteren Ende jeder der Führungsrillen 359 ausgebildet ist. Zwei Bolzen 363 sind ebenfalls in einem Abstand von 180° in einem rückwärtigen Teil der Tragwelle 325 ausgebildet, so daß sie den Führungsrillen 359 entsprechen. Die Höhe der Bolzen 363 ist geringfügig geringer als die Dicke des zylindrischen Teils 355. Eine ringförmige Rille 365 ist in einer rückwärtigen Seitenfläche des Griffteils 357 des Knopfes 355 ausgebildet, und ein Kopfteil einer Druckfeder 367 mit einer abgeschnittenen Konusform ist an die ringförmige Rille 365 so angepaßt, daß die rückwärtige Seitenplatte 351 in Richtung auf die Bandrolle 317 gedrückt wird, wodurch die Bandrolle 317 zwischen den beiden Seitenplatten 339, 351 gehalten wird. In 14 bezeichnet Bezugsziffer 369 einen C-Ring, der verhindert, daß sich die rückwärtige Seitenplatte 351 ablöst.
  • Um den Knopf 353 an der Tragwelle 325 anzubringen, ist jede Öffnung, die am Kopfende der Führungsrillen 359 des Knopfes 353 ausgebildet ist, in Übereinstimmung mit jedem der Bolzen 363 der Tragwelle 325 ausgebildet (16 zeigt einen solchen Zustand), und der Knopf 353 wird zur Welle geschoben. Der Knopf 353 wird dann nach vorne geschoben, während er um seine eigene Achse dreht, wodurch er an der Tragwelle 325 befestigt werden kann. Wenn die Bolzen 363 den hinteren Endteil der Führungsrille 359 erreichen, werden die Drehung und der Vorschub des Knopfes 353 gestoppt. Bevor die Bewegung des Knopfes 353 gestoppt wird, kommt jedoch die Bandrolle 317 in Kontakt mit dem äußeren Umfang usw. der rückwärtigen Seitenplatte 351, und die Druckfeder 367 wird zwischen der rückwärtigen Seitenplatte 351 und dem Knopf 353 zu der Zeit zusammengedrückt, zu der das Schieben des Knopfes 353 endet. Wenn die Schubkraft auf den Knopf 353 weggenommen wird, wird dement sprechend der Knopf 353 in einer Richtung bewegt, in der er sich durch die Federwirkung der Druckfeder 367, die zwischen dem Knopf 353 und der rückwärtigen Seitenplatte 351 zusammengedrückt wird, von der Tragwelle 325 (d.h. in Rückwärtsrichtung) löst. Folglich werden die Bolzen 363 in den Aussparungen 361 so eingepaßt, daß der Knopf 353 mit der Tragwelle 325 in Eingriff steht, um keine Drehung zu veranlassen. Wenn der Knopf 353 von der Tragwelle 325 entfernt werden soll, sollte der Knopf 353 gegen die Federwirkung der Druckfeder 367 geschoben werden, um die Stifte 363 aus den Aussparungen 361 auszurücken, und der Knopf 353 gezogen wird, während er leicht gedreht wird. Folglich kann der Knopf 353 unter Drehung von der Tragwelle 325 gelöst werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform kann somit der Knopf an der Tragwelle befestigt werden, indem man die Öffnungen der Führungsrille mit den Bolzen übereinstimmen läßt und den Knopf schiebt, wodurch der Knopf gemäß der Relativbewegung und -drehung der Bolzen bezüglich der Führungsrillen vorgerückt wird. Wenn die Bolzen das hintere Ende (d.h. die Einlässe der Aussparung) der Führungsrillen erreichen, wird die Bewegung des Knopfes gestoppt. In diesem Fall wird der Knopf durch Abschwächen der Schubkraft auf den Knopf in Rückwärtsrichtung bewegt, da der Knopf durch das Federelement, das zwischen dem Knopf und dem Spulenteil angeordnet ist, in Rückwärtsrichtung (einer Richtung, in der er sich von der Tragwelle lösen kann) gedrängt wird. Folglich werden die Stifte in die Aussparungen eingesetzt, wodurch der Knopf an der Tragwelle nicht-drehbar fixiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die rückwärtige Seitenplatte des Spulenteils am Knopf angebracht (in vielen Fällen wird die Seitenplatte am zylindrischen Teil des Knopfes montiert). Das Montieren oder Demontieren der Seitenplatte kann dann zusammen mit der Entfernung oder der Befestigung des Knopfes durchgeführt werden.
  • Um einen bestimmten Befestigungszustand des Knopfes an der Tragwelle zu erhalten, ist es vorzuziehen, zwei Führungsrillen und Aussparungen und zwei Bolzen in Entsprechung zu den Führungsrillen auszubilden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit dem Verklebungsmechanismus der vorliegenden Erfindung eine kontinuierliche Umdrehung der Welle zum Verkleben mit einem Nocken zum Antreiben durchgeführt werden, ohne sie zu stoppen. Dementsprechend können die Schritte zum Abschneiden und Verschmelzen des Verschnürungsbandes schnell durchgeführt werden.
  • Gemäß der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit dem Antriebsmechanismus für das Verschnürungsband können ferner der Bandzufuhrschritt, der erste und zweite Festziehschritt durch allein die Drehung und den Antrieb der Bandtriebsrolle ausgeführt werden. Dementsprechend kann die Größe der Verschnürungsmaschine reduziert werden.
  • Gemäß der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal mit dem Bandaustriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann ferner verhindert werden, daß das Verschnürungsband in der Rille der Bandführung zu der Zeit bleibt, zu der die Bandführung geöffnet wird. Ferner kann der Schubbolzen der Bewegung der Bandführung folgen, selbst wenn die Bandführung zu der Zeit wackelt, zu der die Bandführung geöffnet wird. Dementsprechend kann ein sanfter Öffnungsvorgang der Bandführung erreicht werden.
  • Gemäß der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal, die mit der Bandspule für das Verschnürungsband der vorliegenden Erfindung versehen ist, kann ferner der Austausch der Bandrollen schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Es wird auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2001-110233, die am 9. April 2001 eingereicht wurde, die japanische Patentanmeldung Nr. 2001-110234, die am 9. April 2001 eingereicht wurde, die japanische Patentanmeldung Nr. 2001-112059, die am 10. April 2001 eingereicht wurde, und die japanische Patentanmeldung Nr. 2001-112060, die am 10. April 2001 eingereicht wurde, einschließlich, Beschreibungen, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassungen verwiesen.

Claims (12)

  1. Verschnürungsmaschine (1) mit bogenförmigem Bandführungskanal und einem Verklebungsmechanismus (17), welcher umfasst: (a) eine rechte Greifeinrichtung (45), um ein Kopfende eines in eine Bandführung (7) der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal zugeführten Verschnürungsbandes (11) zu fixieren; (b) eine linke Greifeinrichtung (61), um einen hinteren Teil des Verschnürungsbandes zu fixieren, nachdem das Verschnürungsband um einen zu verschnürenden Gegenstand (57) gewickelt und festgezogen wurde; (c) einen Kompressionskopf (63), um das Kopfende und den hinteren Teil des Verschnürungsbandes zusammenzudrücken und zu verbinden und den hinteren Teil des Bandes abzuschneiden, und (d) ein Antriebsmittel (41, 43, 59, 65, 67), um die rechte Greifeinrichtung (45), die linke Greifeinrichtung (61) und den Kompressionskopf (63) zu betätigen, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Antriebsmittel des Verklebungsmechanismus eine erste Antriebssektion (41, 43) zum Betätigen der rechten Greifeinrichtung und eine zweite Antriebssektion (97, 59, 65, 67) zum Betätigen der linken Greifeinrichtung und des Kompressionskopfes aufweist, wobei die zweite Antriebssektion einen Motor (97) zum Verkleben, eine vom Motor gedrehte Welle (59) zum Verkleben, einen an der Welle zum Verkleben angebrachten Fixiernocken (65), um die linke Greifeinrichtung zu betätigen, und einen Nocken (67) zum Verbinden aufweist, um den Kompressionskopf zu betätigen.
  2. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 1, worin der Verklebungsmechanismus (17) eine die Bandführung antreibende Sektion (51) aufweist, die separat von der zweiten Antriebssektion (97, 59, 65, 67) betätigt wird und die Bandführung (7) zwangsweise öffnet.
  3. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, worin die erste Antriebssektion (41, 45) einen Solenoid-Plungerkolben (41) zum Betätigen der rechten Greifeinrichtung (45) aufweist.
  4. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 2, worin die die Bandführung antreibende Sektion (51) einen Solenoid-Plungerkolben (51) zum Öffnen der Bandführung aufweist.
  5. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Verschnürungsbänder antreibenden Mechanismus, der einen Bandzufuhrschritt zum Zuführen eines Verschnürungsbandes in eine Bandführung der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal ausführt, einen ersten Festziehschritt zum Wickeln des Verschnürungsbandes um einen zu verschnürenden Gegenstand, indem das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband schnell zurückgeführt wird, und einen zweiten Festziehschritt, um das um den Gegenstand gewickelte Verschnürungsband straff festzuziehen, indem das Verschnürungsband zurückgezogen wird, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Verschnürungsbänder antreibende Mechanismus einen Gleichstrommotor (85) aufweist, der in einer positiven Zufuhrrichtung und in einer umgekehrten Rückführrichtung rotieren kann; eine Bandantriebsrolle (27), die an einem Ende einer Ausgangswelle (87) für einen Bandlauf des Gleichstrommotors angebracht ist, und einen Motor (97) zum Antrei ben der Welle zum Verkleben, verbunden mit der Ausgangswelle über eine elektromagnetische Kupplung (91), die am anderen Ende der Ausgangswelle des Gleichstrommotors (85) angebracht ist, wobei der Bandzufuhrschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle ausgeführt wird, die durch die Rotation in einer Zufuhrrichtung des Gleichstrommotors bewirkt wird, der erste Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle ausgeführt wird, die durch die Rotation in einer Rückführrichtung des Gleichstrommotors bewirkt wird, und der zweite Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle durchgeführt wird, die durch einen Rotationsabtrieb vom Motor zum Antreiben der Welle zum Verkleben über die elektromagnetische Kupplung bewirkt wird.
  6. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 5, worin eine Bandzufuhr/Antriebsrolle (19) an einem Ende einer Ausgangswelle (99) zum Festziehen des Motors (97) angebracht ist, um die Welle zum Verkleben über eine elektromagnetische Kupplung (101) anzutreiben, und ein Untersetzungsgetriebe (105) am anderen Ende der Ausgangswelle zum Festziehen vorgesehen ist, wodurch das Verschnürungsband durch die Rotation der Bandzufuhr/Antriebsrolle (19) unter der Kopplung der elektromagnetischen Kupplung (101) einer Bandaufnahmekammer (3) zugeführt wird und der zweite Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle (27) aufgrund eines Rotationsabtriebs vom Untersetzungsgetriebe durchgeführt wird.
  7. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 5 oder 6, worin der Motor (97) zum Antreiben der Welle zum Verkleben einen hinteren Teil des um einen zu verschnürenden Gegenstand (57) gewickelten Verschnürungsbandes abschneidet und den Verklebungsmechanismus (17) zum Verbinden eines Kopfendes und des hinteren Teils des Verschnürungsbandes antreibt.
  8. Verschnürungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Bandaustriebseinrichtung (239), die dafür eingerichtet ist, ein Ver schnürungsband (11) aus einer Bandführung (7) austreten zu lassen, wenn die in einem Bogenelement (9) der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal angeordnete Bandführung geöffnet wird, wodurch verhindert wird, dass das Verschnürungsband in einer Bandrille (219) verbleibt, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bandaustriebseinrichtung einen Schubbolzen (245) aufweist, der in ein Durchgangsloch (257) beweglich eingesetzt ist, das in einem hinteren Teil das Bandführung (7) ausgebildet ist, einen Bolzenanschlag (241), der so angeordnet ist, dass er einem Kopfteil (243) des Schubbolzens gegenüberliegt, und ein Federelement (247), das zwischen dem hinteren Teil der Bandführung und dem Kopfteil des Schubbolzens angeordnet ist, um den Kopfteil des Schubbolzens so zu schieben, dass er mit dem Bolzenanschlag in Kontakt gebracht wird.
  9. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 8, worin das Federelement (247) der Bandaustriebseinrichtung (239) eine am Schubbolzen befestigte gewundene Druckfeder ist.
  10. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Bandspule (13) für ein Verschnürungsband, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bandspule (13) für ein Verschnürungsband eine Tragwelle (325) mit einem durch den Hauptkörper (5) der Verschnürungsmaschine abgestützten Ende, einen an der Tragwelle angebrachten Spulenteil (335), der dafür eingerichtet ist, eine Bandrolle (317) zu montieren, auf der ein Verschnürungsband (11) gewickelt ist, das einer Bandführung in einem Bogenelement der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal zugeführt wird, und einen Knopf (engl. nob)(353) aufweist, der an einem hinteren Ende der Tragwelle angebracht ist, um den Spulenteil zu fixieren, wobei der Knopf einen zylindrischen Teil (355) hat, der an einem äußeren Umfang des hinteren Endes der Tragwelle befestigt ist; der zylindrische Teil mit einer Führungsrille (359) versehen ist, die von seiner Vorderseite spiralförmig zu seiner Rückseite verläuft; eine Aussparung (361) im innersten Teil der Führungsrille ausgebildet ist, und ein Bolzen (363), der die Führungsrille relativ passieren kann, so daß er sich in die Aussparung einfügt, in einem hinteren Endteil der Tragwelle (325) vorgesehen ist.
  11. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 10, worin zwischen dem Knopf und dem Spulenteil (335) ein Federelement (367), um den Knopf (353) zu einer Seite zu schieben, angeordnet ist.
  12. Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal nach Anspruch 10 oder 11, worin zwei Führungsrillen (359) und zwei Aussparungen (361) im zylindrischen Teil (355) des Knopfes ausgebildet sind und zwei Bolzen (363) im hinteren Endteil der Tragwelle (325) an den beiden Rillen (359) entsprechenden Positionen vorgesehen sind.
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