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In
einer herkömmlichen
Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
wird ein Verschnürungsband
einer Bandführung
in einem Bogenelement zugeführt,
um das Band um einen zu verschnürenden
Gegenstand zu wickeln, und das Verschnürungsband wird abgeschnitten
und verbunden, so daß eine
Schleife gebildetwird, wodurch der Gegenstand verschnürt wird.
Eine derartige Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
ist mit einem Verklebungsmechanismus für das Verschnürungsband
versehen. Der Verklebungsmechanismus umfaßt eine erste Greifeinrichtung
(worauf im folgenden als rechte Greifeinrichtung verwiesen wird),
um ein Kopfende des in die Bandführung
zugeführten
Verschnürungsbandes
zu fixieren, eine zweite Greifeinrichtung (worauf im folgenden als
linke Greifeinrichtung verwiesen wird), um einen hinteren Teil des
Verschnürungsbandes
zu fixieren, nachdem das Band schnell zurückgezogen wurde, um es festzuziehen,
und einen Kompressionskopf, um das obere Ende und den hinteren Teil
der Verschnürungsbandes
zusammenzudrücken
und zu verbinden (in vielen Fällen
zu verschmelzen) und den hinteren Teil des Bandes abzuschneiden.
Die rechte Greifeinrichtung, die linke Greifeinrichtung und der Kompressionskopf
werden durch Antriebsnocken betätigt,
die an einer Welle zum Verkleben angebracht ist, welche von einem
Motor zum Verkleben gedreht und angetrieben wird. Das Dokument
DE 198 50 935 nach dem
Stand der Technik offenbart eine Verschnürungsmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
der herkömmlichen
Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
liegen ein Schritt zum Zurückziehen
des Verschnürungsbandes
mit hoher Geschwindigkeit und ein Schritt zum Festziehen des Bandes
mit hohem Drehmoment zwischen der Betätigung der rechten Greifeinrichtung
und der Betätigung
der linken Greifeinrichtung. Dementsprechend ist es beim Betrieb
des oben erwähnten
Verklebungsmechanismus notwendig, daß die Drehung der Welle zum
Verkleben einmal gestoppt wird, nachdem die rechte Greifeinrichtung
betätigt
wurde, und die Welle zum Verkleben wieder gedreht wird, um die Arbeitsvorgänge der
linken Greifeinrichtung und des Kompressi onskopfes zu veranlassen,
nachdem der Schritt zum Zurückziehen
des Kopfes mit hoher Geschwindigkeit und der Schritt zum Festziehen
des Bandes mit hohem Drehmoment beendet wurden. Dementsprechend
ist es schwierig, die Welle zum Verkleben mit einer hohen Drehzahl
zu drehen, wodurch die Forderung nach einer Verkürzung des Verschnürungszyklus
nicht ausreichend erfüllt
werden kann. Die Lebensdauer des Verklebungsmechanismus ist ferner
kurz, weil das Antriebssystem im Verklebungsmechanismus häufig vorübergehend
gestoppt wird.
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In
einer herkömmlichen
Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
wird ferner ein Gegenstand verschnürt, indem ein Bandzufuhrschritt
zum Zuführen
eines Verschnürungsbandes
in eine Bandführung
in einem Bogenelement ausgeführt
wird, ein erster Festziehschritt zum Wickeln des Verschnürungsbandes
um einen zu verschnürenden
Gegenstand, indem das in die Bandführung zugeführte Band schnell zurückgeführt wird, einen
zweiten Festziehschritt, um das um den Gegenstand gewickelte Verschnürungsband
straff festzuziehen, indem das Verschnürungsband zurückgeführt wird,
und ein Schritt zum Verbinden (in vielen Fällen Verschmelzen) eines hinteren
Teils und Kopfendes des um den zu verschnürenden Gegenstand gewickelten
Bandes und Abschneiden des Bandes ausgeführt werden. Der Bandzufuhrschritt
und der erste und zweite Festziehschritt werden durch einen Antriebsmechanismus
mit mehreren Rollen ausgeführt,
um das Verschnürungsband
laufen zu lassen und festzuziehen.
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Ein
solcher Antriebsmechanismus für
das Verschnürungsband
vergrößert die
Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal, weil
mehrere Antriebsrollen verwendet werden; zum Beispiel eine Antriebsrolle,
um den Bandzufuhrschritt sowie den ersten Festziehschritt auszuführen, und eine
Antriebsrolle, um den separat vorgesehenen zweiten Festziehschritt
auszuführen.
Dies steht dementsprechend im Gegensatz zur Forderung nach Reduzierung
der Größe der Verschnürungsmaschine mit
bogenförmigem
Bandführungskanal.
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In
einer herkömmlichen
Bandverschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
wird ferner ein Gegenstand mit einem Verschnürungsband auf solch eine Weise
verschnürt, daß das Verschnürungsband
in eine Rille zu geführt wird,
die in einer Bandführung
mit einer kanalartigen Querschnittform ausgebildet, deren offene
Seite zu einer Innenfläche
des Bogenelements geschoben wird; das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband
um den zu verschnürenden
Gegenstand gewickelt wird, indem das Band mit hoher Geschwindigkeit
zurückgeführt wird;
das um den Gegenstand gewickelte Verschnürungsband durch Zurückziehen festgezogen
wird, und ein hinterer Teil des Bandes abgeschnitten und der hintere
Teil mit dem Kopfende des Bandes verbunden (verschmolzen) wird.
Das Zurückführen des
Verschnürungsbandes
mit hoher Geschwindigkeit wird sofort nach dem Zustand ausgeführt, in
dem das Verschnürungsband
ganz oder teilweise aus der Bandführung austritt, wobei ein solcher Zustand
erhalten werden kann, indem die Bandführung in einer Richtung, die
von der Innenfläche
des Bogenelements weg weist, womit die Bandführung in Kontakt gebracht ist,
zwangsweise geöffnet
wird.
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Die
Breite oder die Höhe
(insbesondere die Höhe)
der Rille der Bandführung
ist so ausgebildet, daß sie
verhältnismäßig klein
ist, so daß das
Verschnürungsband
sicher durchgeführt
werden kann, ohne das Biegen eines Kopfendes des Bandes zu bewirken.
Beim Vorgang des Öffnens
der Bandführung
besteht eine Möglichkeit,
daß das
Verschnürungsband
der Bewegung der Bandführung
aufgrund einer Reibungskraft zwischen einer Innenfläche der Rille
und dem Verschnürungsband
folgt und das Band in der Rille bleibt. Falls das Verschnürungsband mit
hoher Geschwindigkeit in dem Zustand festgezogen wird, in dem das
Verschnürungsband
in der Rille bleibt, wird eine unübliche Verformung zur Zeit
des Austritts des Verschnürungsbandes
sofort in der Bandführung
erzeugt, wodurch die Bandführung
beschädigt
wird.
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In
einer herkömmlichen
Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
wird ferner das Verschnürungsband
von einer Bandrolle abgewickelt, die an einer Bandspule montiert
ist, welche an einer Außenseite
der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
angebracht ist, um in einer Bandaufnahmekammer in der Verschnürungsmaschine
vorübergehend
untergebracht zu werden. Das Verschnürungsband in der Bandaufnahmekammer
wird dann sukzessiv in die Bandführung
zugeführt.
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In
vielen Fällen
umfaßt
die Bandspule eine Abstütz-
bzw. Tragwelle mit einem Ende, das durch den Hauptkörper der
Verschnürungsmaschine
abgestützt ist,
einen Spulenteil, der an der Tragwelle so angebracht ist, daß zumindest
ein Teil (in vielen Fällen
die rückwärtige Seitenplatte)
von der Tragwelle entfernbar ist, wobei der Spulenteil dafür eingerichtet ist,
eine Bandrolle für
das Verschnürungsband
zu montieren, und einen Knopf, der an einem hinteren Ende der Tragwelle
angebracht ist, um den Spulenteil zu fixieren. Wenn eine auf der
Bandspule montierte verwendete Bandrolle durch eine neue ersetzt wird,
werden der Knopf und zum Beispiel die rückwärtige Seitenplatte von der
Tragwelle entfernt. wird das Kernelement der verwendeten Bandrolle
vom Spulenteil entfernt. wird eine neue Bandrolle an einem Spulenteil
angebracht, und anschließend
werden die rückwärtige Seitenplatte
und der Knopf wieder an der Tragwelle fixiert.
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In
vielen Fällen
umfaßt
der Aufbau zum Befestigen des Knopfes an der Tragwelle eine Schraubenspindel
(engl. male screw), die in einem hinteren Ende (dem freien Ende)
der Tragwelle ausgebildet ist, und eine Innenschraube (engl. female
screw), die im Knopf ausgebildet ist, so daß der Knopf an der Tragwelle
befestigt werden kann, indem er mehrere Male gedreht wird. Dementsprechend
ist es beim Austausch der Bandrolle notwendig, den fest angebrachten
Knopf zurückzudrehen,
und der Knopf wird durch Drehen fest angebracht, nachdem eine Bandrolle
montiert ist. Dementsprechend ist die Arbeit zum Austauschen der
Bandrolle mühsam.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
zu schaffen, die einen Verklebungsmechanismus zum Abschneiden und
Verbinden eines in die Bandführung
der Verschnürungsmaschine
zugeführten
Verschnürungsbandes
aufweist, welche imstande ist, die Beschleunigung der Verschnürvorgänge zu erzielen
und eine lange Lebensdauer aufweisen kann.
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Dies
wird mit einer Verschnürungsmaschine nach
Anspruch 1 erreicht.
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Ferner
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einem Verschnürungsbänder antreibenden
Mechanismus zu schaffen, um das Verschnürungsband in die Bandführung zuzuführen und
das Band zurückzuziehen,
was geeignet ist, um die Größe der Verschnürungsmaschine zu
reduzieren.
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Ferner
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einer Bandspule zu schaffen, die dafür eingerichtet ist, eine Bandrolle
zu montieren, auf der das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband
gewickelt ist, was die einfache Anbringung und Entfernung eines
Knopfes gestattet.
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Es
ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigen
Bandführungskanal
mit einer Bandaustriebseinrichtung zu schaffen, die einen Zustand schaffen
kann, in dem das Verschnürungsband
zu der Zeit der Öffnung
der Bandführung
sicher aus einer Rille zum Aufnehmen des Bandes austritt, ohne einen
sanften Vorgang des Öffnens
der Bandführung aufzugeben.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigen
Bandführungskanal
mit einem Verkle bungsmechanismus geschaffen, welche umfaßt: eine
rechte Greifeinrichtung, um ein Kopfende des in eine Bandführung der
Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
zugeführten Verschnürungsbandes
zu fixieren; eine linke Greifeinrichtung, um einen hinteren Teil
des Verschnürungsbandes
zu fixieren, nachdem das Verschnürungsband
um einen zu verschnürenden
und Gegenstand gewickelt und festgezogen wurde; einen Kompressionskopf,
um das Kopfende und den hinteren Teil des Verschnürungsbandes
zusammenzudrücken und
zu verbinden und den hinteren Teil des Bandes abzuschneiden, und
ein Antriebsmittel, um die rechte Greifeinrichtung, die linke Greifeinrichtung
und den Kompressionskopf zu betätigen,
wobei die Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Antriebsmittel des Verklebungsmechanismus eine erste Antriebssektion
zum Betätigen
der rechten Greifeinrichtung und eine zweite Antriebssektion zum
Betätigen der
linken Greifeinrichtung und des Kompressionskopfes aufweist, wobei
die zweite Antriebssektion einen Motor zum Verkleben, eine vom Motor
gedrehte Welle zum Verkleben, einen an der Welle zum Verkleben angebrachten
Nocken zum Fixieren, um die linke Greifeinrichtung zu betätigen, und
einen Nocken zum Verbinden, um den Kompressionskopf zu betätigen.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einem Verschnürungsbänder antreibenden
Mechanismus geschaffen, der einen Bandzufuhrschritt zum Zuführen eines
Verschnürungsbandes
in eine Bandführung
der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
ausführt,
einen ersten Festziehschritt, um das Verschnürungsband um einen zu verschnürenden Gegenstand
zu wickeln, indem das in die Bandführung zugeführte Verschnürungsband
schnell zurückgeführt wird,
und einen zweiten Festziehschritt, um das Verschnürungsband um
den Gegenstand straff festzuziehen, indem das Verschnürungsband
zurückgezogen
wird, wobei die Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigen
Bandführungskanal
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschnürungsbänder antreibende
Mechanismus einen Gleichstrommotor aufweist, der in einer positiven Zufuhrrichtung
und in einer umgekehrten Rückführrichtung
rotieren kann; eine Bandantriebsrolle, die an einem Ende einer Ausgangswelle
für einen
Bandlauf des Gleichstrommotors angebracht ist; und einen Motor zum
Antreiben einer Welle zum Verkleben, verbunden mit der Ausgangswelle über eine
elektromechanische Kupplung, die am anderen Ende der Ausgangswelle
des Gleichstrommotors angebracht ist, wobei der Bandzufuhrschritt
durch die Rotation der Bandantriebswelle ausgeführt wird, die durch die Rotation
in einer Zufuhrrichtung des Gleichstrommotors bewirkt wird; der
erste Festziehschritt durch die Rotation der Bandantriebsrolle ausgeführt wird,
die durch die Rotation in einer Rückführrichtung des Gleichstrommotors
veranlasst wird; und der zweite Festziehschritt durch die Rotation
der Bandantriebsrolle ausgeführt
wird, die durch einen Rotationsabtrieb vom Motor zum Antreiben der
Welle zum Verkleben über
die elektromagnetische Kupplung veranlasst wird.
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Der
Rotationsabtrieb vom Motor zum Antreiben der Welle zum Verkleben,
der durch Verbinden der elektromagnetischen Kupplung übertragen
wird, ist in vielen Fällen
ein Rotationsabtrieb mit niedriger Drehzahl/hohem Drehmoment.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einer Bandaustriebseinrichtung geschaffen, die dafür eingerichtet
ist, ein Verschnürungsband
aus einer Bandführung
austreten zu lassen, wenn die in einem Bogenelement der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
angeordnete Bandführung
geöffnet
wird, wodurch verhindert wird, daß das Verschnürungsband
in einer Bandrille bleibt, wobei die Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandaustriebseinrichtung einen Schubbolzen aufweist, der in ein
Durchgangsloch beweglich eingesetzt ist, das in einem hinteren Teil
der Bandführung
ausgebildet ist, einen Bolzenanschlag, der so angeordnet ist, daß er dem
Kopfteil des Schubbolzens gegenüberliegt,
und ein Federelement, das zwischen dem hinteren Teil der Bandführung und
dem Kopfteil des Schubbolzens angeordnet ist, um den Kopfteil des
Schubbolzens so zu schieben, daß er
mit dem Bolzenanschlag in Kontakt gebracht wird.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einer Bandspule für
ein Verschnürungsband
geschaffen, wobei die Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Bandspule für
ein Verschnürungsband eine
Tragwelle mit einem durch den Hauptkörper der Verschnürungsmaschine
abgestützten
Ende aufweist, einen an der Tragwelle angebrachten Spulenteil, der
dafür eingerichtet
ist, eine Bandrolle zu montieren, auf der ein Verschnürungsband
gewickelt ist, das einer Bandführung
in einem Bogenelement der Verschnürungsmaschine mit bogenförmigem Bandführungskanal
zugeführt
wird, und einen Knopf, der an einem hinteren Ende der Tragwelle
angebracht ist, um den Spulenteil zu fixieren, wobei der Knopf einen
zylindrischen Teil hat, der an einem äußeren Umfang eines hinteren
Endes der Tragwelle befestigt ist; der zylindrische Teil mit einer
Führungsrille
versehen ist, die von seiner Vorderseite spiralförmig zu seiner Rückseite
verläuft;
eine Aussparung in dem innersten Teil der Führungsrille ausgebildet ist
und ein Bolzen, der die Führungsrille
relativ passieren kann, so daß er
in die Aussparung paßt,
in einem hinteren Endteil der Tragwelle vorgesehen ist.
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Die
Tragwelle kann durch den Hauptkörper der
Verschnürungsmaschine
drehbar abgestützt sein.
In dieser Beschreibung wird auf die Seite der Radwelle, die durch
den Hauptkörper
der Verschnürungsmaschine
der abgestützt
wird, als Vorderseite verwiesen. Das hintere Ende der Tragwelle
ist frei. Der Knoten zum Fixieren des Spulenteils kann eine Kappe
sein. Die Aussparung kann eine Rille sein.
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine
Vorderansicht, die schematisch einen inneren Aufbau einer Verschnürungsmaschine mit
bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einem Verklebungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 eine
vergrößerte Vorderansicht,
teilweise im Querschnitt, die eine Rolleneinheit zeigt;
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3 eine
vergrößerte Vorderansicht,
teilweise im Querschnitt, die den Verklebungsmechanismus zeigt;
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4 eine
Vorderansicht, die den Aufbau zum Betätigen der rechten Greifeinrichtung
zeigt;
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5 eine
Vorderansicht, die den Aufbau zum Betätigen einer linken Greifeinrichtung
zeigt;
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6 eine
Draufsicht, die den Aufbau zum Antreiben der Rolleneinheit und des
Verklebungsmechanismus zeigt;
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7 eine
Seitenansicht, die den Aufbau zum Antreiben der Rolleneinheit und
des Verklebungsmechanismus zeigt;
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8 eine
Vorderansicht, die den Aufbau zum Betätigen eines Verklebungsamboß und einer Heizeinrichtung
zeigt;
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9 eine
Vorderansicht, die schematisch eine Bandführung der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einer Bandaustriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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10 eine
Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die eine obere Abstützeinrichtung
im Detail darstellt;
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11 eine
Draufsicht, die einen Solenoid-Plungerkolben vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung zeigt;
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12 eine
Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die die Bandaustriebseinrichtung
im Detail zeigt, worin ein Zustand vor einem Öffnen der Bandführung dargestellt
ist;
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13 eine
Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der Bandaustriebseinrichtung,
worin ein Zustand nach einem Öffnen
der Bandführung
dargestellt ist;
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14 ein
vertikaler Querschnitt, der den Aufbau einer Bandspule zeigt;
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15 ein
Diagramm, das den zylindrischen Teil eines Knopfes mit einer Führungsrille
in einem entwickelten Zustand zeigt; und
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16 eine
Querschnittansicht, die einen Zustand eines Eingriffs von Bolzen
darstellt, die in einer Tragwelle ausgebildet sind.
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Im
folgenden werden mit Verweis auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen
der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine Vorderansicht, die schematisch einen inneren Aufbau der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit einem Verklebungsmechanismus für ein Verschnürungsband
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht,
die eine Rolleneinheit darstellt; und 3 ist eine
vergrößerte Vorderansicht,
die den Verklebungsmechanismus darstellt.
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Eine
Verschnürungsmaschine 1 mit
bogenförmigem
Bandführungskanal
umfaßt
einen Hauptkörper 5,
in welchem eine Bandaufnahmekammer 3 ausgebildet ist, ein
Bogenelement 9, das auf dem Hauptkörper 5 vorgesehen
ist, um eine Bandführung 7 aufzunehmen,
eine Bandspule 13, die an einer Außenseite des Hauptkörpers 5 angebracht
ist, worauf eine (nicht dargestellte) Bandrolle für ein Verschnürungsband 11 montiert
wird, eine Rolleneinheit 15, die im Hauptkörper 5 angeordnet
und dafür
eingerichtet ist, das Verschnürungsband 11 in
Vorwärtsrichtung
zuzuführen
und festzuziehen, und einen Verklebungsmechanismus 17 für das Verschnürungsband,
der im Hauptkörper 5 angeordnet
ist und das Verschnürungsband 11 abschneidet
und verschmelzt. Das Verschnürungsband 11 wird
von der Bandspule 13 aufgrund der Drehung der Zufuhr/Antriebsrolle 19 in
Richtung einer Pfeilmarkierung A (d.h. in Richtung des Uhrzeigersinns)
in der Rolleneinheit 15 abgewickelt, um an die Bandaufnahmekammer 3 geliefert
zu werden. Das Verschnürungsband 11 in
der Bandaufnahmekammer 3 wird dann mit Hilfe eines Verschnürungsbänder antreibenden Mechanismus 21 in
der Rolleneinheit 15 der Bandführung 7 zugeführt.
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Ein
Paar Wicklungsrollen 23 sind an der Vorder- und Rückseite
der Zufuhr/Antriebsrolle 19 vorgesehen. Das Verschnürungsband 11 wird
in einer gewundenen Bewegung zwischen jeder der Wicklungsrollen 23 und
Zufuhr/Antriebsrolle 19 zugeführt, auf einer Führungsrolle 25 weitergeleitet
und an die Bandaufnahmekammer 3 geliefert. Der Verschnürungsbänder antreibende
Mechanismus 21 umfaßt eine
Bandantriebsrolle 27, eine Bandlauf-Wippenrolle 29, die
in einer bestimmten Position über
der Bandantriebsrolle 27 angeordnet ist, um das Verschnürungsband 11 zusammen
mit der Bandantriebsrolle 27 zu halten, und eine zweite
Festzieh-Wippenrolle 33, die an einer bestimmten Position
unterhalb der Bandantriebsrolle 27 angeordnet ist, wobei
die zweite Festzieh-Wippenrolle 33 so
bewegt wird, daß sie das
Verschnürungsband 11 zusammen
mit der Bandantriebsrolle 27 hält, wenn ein Solenoid-Plungerkolben
zum sekundären
Festziehen 31 betätigt
wird. In einem Bandzufuhrschritt wird das Verschnürungsband 11,
welches über
die Führungsrolle 25,
eine Führung 35,
die Bandantriebsrolle 27 und die Bandlauf-Wippenrolle 29 zum
Verklebungsmechanismus 17 geführt wird, durch eine Mittelführung 37 durch
die Drehung der Bandantriebsrolle 27 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns
(angegeben durch eine Pfeilmarkierung B) in die Bandführung eingeführt, so
daß ein
Kopfende des Verschnürungsbandes 11 zum
Verklebungsmechanismus 17 zurückgeführt wird. Wenn ein Magnetschalter 39 feststellt,
daß das
Kopfende des Verschnürungsbandes 11 die
Position des Verklebungsmechanismus 17 erreicht hat, wird
der Bandzufuhrschritt beendet, und die Rotation der Bandantriebsrolle 27 wird
gestoppt. Das Kopfende des Verschnürungsbandes 11, das
durch die Bandführung 7 zu
der Position des Verklebungsmechanismus 17 zurückgeführt wurde,
wird durch eine rechte Greifeinrichtung oder eine Greifeinrichtung 45 für das Kopfende
(eine erste Greifeinrichtung) festgeklemmt, die gemäß einer
rotierenden oder schwenkenden Bewegung eines L-förmigen Hebels 43 hochgefahren wird,
was durch die Betätigung
eines Solenoid-Plungerkolbens zum Fixieren 41 (eine erste
Antriebssektion) veranlasst wird, und einen Verklebungsamboß oder ein
Eisenbett zum Verkleben 47, so daß das Kopfende des Verschnürungsbandes 11 wie
in 3 gezeigt fixiert wird (siehe 4,
die eine Vorderansicht ist, welche den Aufbau zum Betätigen der
rechten Greifeinrichtung 45 zeigt. 4 zeigt
einen Zustand, in dem die rechte Greifeinrichtung 45 herunterfährt, während 3 einen
Zustand zeigt, in dem die rechte Greifeinrichtung 45 hochfährt). Ein
Solenoid-Plungerkolben 51 zum Öffnen der Bandführung, eine
Betätigungswelle 53 und
eine Verbindung 55 bilden eine erste Bandführungs-Antriebseinheit.
Die Mittelführung 37 ist
mit der Bandführung 7 vereinigt, so
daß im
Durchgang für
das Band keine Biegung verursacht wird.
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Zu
im Wesentlichen der gleichen Zeit, zu der das Kopfende des Verschnürungsbandes 11 fixiert wird,
werden Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp zum Öffnen der
Bandführung
(die jeweils eine zweite Bandführungs-Antriebseinheit bilden)
betätigt, und
die Verbindungen 55 werden durch die Rotation der Betätigungswelle 53 aufgrund
der Funktion des Solenoid-Plungerkolbens 51 zum Öffnen der
Bandführung
betätigt,
wodurch die gesamte Bandführung 7 einschließlich der
Mittelführung 37 so
bewegt wird, daß sie
in einer Vorwärtsrichtung
in 1 geöffnet wird.
Folglich kommt das Verschnürungsband 11 aus der
Bandführung 7,
indem die Bandführung 7 vom Bogenelement 9 (konkreter
eine Bogenplatte als ein Element an einer Seite des Bogenelements 9)
weg geführt
wird.
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Nach
dem Vorgang des Öffnens
der Bandführung 7 wird
das Verschnürungsband 11 mit
hoher Geschwindigkeit durch eine Rotation der Bandantriebsrolle 27 mit
hoher Geschwindigkeit in Richtung des Uhrzeigersinns (angegeben
durch eine Pfeilmarkierung C) zurückgezogen, so dass das Verschnürungsband 11 um
einen zu verschnürenden
Gegenstand 57 gewickelt wird (ein erster Festziehschritt). Sobald
der erste Festziehschritt beendet ist, wird die Bandantriebsrolle 27 mit
einer geringen Drehzahl und einem hohen Drehmoment in Richtung des
Uhrzeigersinns gedreht, und die zweite Festzieh-Wippenrolle 33 wird in einer
Richtung bewegt, wobei sie aufgrund der Funktion des Solenoid-Plungerkolbens zum
sekundären
Festziehen 31 in Kontakt kommt mit der Bandantriebsrolle 27,
so dass das Verschnürungsband 11 zwischen
der zweiten Festzieh-Wippenrolle 33 und der Bandantriebsrolle 27 fest
gehalten wird. Dementsprechend wird das um den zu verschnürenden Gegenstand 57 gewickelte
Verschnürungsband 11 zum
Festziehen kräftig
zurückgezogen (ein
zweiter Festziehschritt). Ein (nicht dargestellter) Drehimpulsgenerator
ist an der Bandlauf-Wippenrolle 29 montiert. Das Fehlen
einer Ausgabe von Drehimpulsen von dem Drehimpulsgenerator zeigt
das Ende der Rotation der Bandlauf-Wippenrolle 29 an. Daher kann
der Abschluß des
ersten Festziehschritts durch den Nachweis des Fehlens von Drehimpulsen bestätigt werden.
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Bei
Abschluß des
zweiten Festziehschritts wird eine Welle zum Verkleben 59 im
Verklebungsmechanismus 17, die sich in einer Richtung senkrecht
zum Bogenelement 9 erstreckt, einmal mit einer konstanten
Drehzahl in Richtung des Uhrzeigersinns (angegebenen durch eine
Pfeilmarkierung D) in 3 gedreht. Der Verklebungsmechanismus 17 weist
die rechte Greifeinrichtung 45, eine linke Greifeinrichtung
oder eine rückseitige
Greifeinrichtung 61 (eine zweite Greifeinrichtung) und
einen Kompressionskopf oder Druckschneidkopf 63 auf. Die
linke Greifeinrichtung 61 und der Kompressionskopf 63 werden
durch die Rotation eines Nockens zum Fixieren 65 und eines
Nockens zum Verbinden 67 betätigt, welche an der Welle zum
Verkleben 59 angebracht sind (siehe 5, die den
Aufbau zum Betätigen
der linken Greifeinrichtung 61 darstellt). Unmittelbar
vor der Einleitung einer Rotation der Welle zum Verkleben 59 aus
ihrer Neutralstellung wird die linke Greifeinrichtung 61 durch
einen Schwenkhebel 69 nach oben bewegt, der durch eine
Schubkraft des Nockens zum Fixieren 65 nach oben geschoben
wird, wodurch ein hinterer Teil des Verschnürungsbandes 11 zwischen
der linken Greifeinrichtung 61 und dem Verklebungsamboß 47 gehalten
und fixiert wird. Ein oberes Ende der linken Greifeinrichtung 61 weist
eine rauhe Oberfläche
auf, und eine Unterseite des Verklebungsambosses 47, die
der linken Greifeinrichtung 61 entspricht, hat eine flache
Oberfläche,
wodurch die Möglichkeit
einer Beschädigung
oder eines Abschneidens des Verschnürungsbandes 11, falls der
hintere Teil des straff gestreckten Verschnürungsbandes 11 gehalten
und fixiert wird, eliminiert werden kann.
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Eine
Heizeinrichtung 71 ist an einer Position in einer Höhe zwischen
der Mittelführung 37 und
dem Verklebungsamboß 47 oder
an einer Position mit im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie ein
oberes Ende der Mittelführung 37 angeordnet.
Die Heizeinrichtung 71 wird nach vorn zu einer Position
zwischen dem Kopfende und dem hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 bewegt.
Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird
der Kompressionskopf 63 durch eine Schubkraft des Nockens
zum Verbinden 67 nach oben bewegt, um das Kopfende des Verschnürungsbandes 11,
die Heizeinrichtung 71 und den hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 überlappend
auf den Verklebungsamboß 47 zu
pressen. Der Kompressionskopf 63 schneidet dann einen hinteren
Teil des Verschnürungsbandes 11 ab,
und zur gleichen Zeit verschmelzt er das Kopfende und den hinteren
Teil des Verschnürungsbandes 11.
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Wenn
die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird der
Kompressionskopf 63 entlang der Nockenoberfläche des
Nockens zum Verbinden 67 durch eine Zugkraft einer Zugfeder 73 heruntergefahren,
und die Heizeinrichtung 71 wird eingefahren, so daß sie zwischen
dem Kopfende und dem hinteren Teil des Verschnürungsbandes 11 zurückgezogen wird.
Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird
der Kompressionskopf 63 wieder so hochgefahren, daß das verschmolzene
Kopfende und der hintere Teil des Verschnürungsbandes 11 gepreßt und zusammen
mit dem Verklebungsamboß 47 verschmolzen
werden. Wenn die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht
wird, werden die rechte Greifeinrichtung 45, die linke
Greifeinrichtung 61 (die durch eine Zugfeder 75 nach
unten gezogen wird) und der Kompressionskopf 63 heruntergefahren; wird
der Verklebungsamboß 47 eingefahren,
und die Welle zum Verkleben 59 wird weiter zu einer Position einer
Drehung um 360° (dem
Neutralteil) gedreht, an der die Welle zum Verkleben 59 gestoppt
wird (siehe 8, die einen Zustand zeigt,
in dem der Verklebungsamboß 47 sich
bei einer vorgeschobenen Stellung befindet, wenn die Welle zum Verkleben 59 zu der
Neutralstellung zurückgeführt ist).
In 8 bezeichnet Bezugsziffer 77 eine Positionsbestimmungseinrichtung
für die
Welle zum Verkleben 59. Die Positionsbestimmungseinrichtung 77 umfaßt eine
Scheibe 78, die an der Welle zum Verkleben 59 angebracht
ist, und einen Schwenkarm 83 mit einer Rolle 79 in
Kontakt mit der Scheibe 78 an deren Zwischenteil und einem
mit einer Tragwelle 81 verbundenen Ende. Der Schwenkarm 83 ist
mit einer (nicht dargestellten) Zugfeder verbunden, die den Schwenkarm 83 in
solch eine Richtung drängt,
daß die
Rolle 79 zur Scheibe 78 geschoben wird. Wenn die
Welle zum Verkleben 59 zu der Neutralstellung zurückgeführt wird,
wird die Rolle 79 in einen (nicht dargestellten) in einem
Teil der Scheibe 78 ausgebildeten ausgesparten Teil durch
eine Zugkraft der Feder eingeführt,
wodurch die Welle zum Verkleben 59 an der Neutralstellung
korrekt gestoppt werden kann.
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Der
Gegenstand 57 wird, nachdem er verschnürt wurde, aus der Verschnürungsmaschine 1 mit
bogenförmigem
Bandführungskanal
ausgeladen. Ein elektrischer Strom, der dem Solenoid-Plungerkolben 49 vom
Schubtyp zum Öffnen
der Bandführung und
dem Solenoid-Plungerkolben 51 zum Öffnen der Bandführung zugeführt wird,
wird unterbrochen, wodurch die Bandführung 7 einschließlich der
Mittelführung 37 zu
einem Zustand zurückgeführt wird,
in dem sie zum Bogenelement 9 gezogen wird.
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Der
Antriebsmechanismus für
die Rolleneinheit 15 und der Verklebungsmechanismus 17 werden mit
Verweis auf 6 als Draufsicht und 7 als Seitenansicht
beschrieben.
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Die
Bandantriebsrolle 27 ist an einem Ende der Ausgangswelle 87 eines
Gleichstrommotors 85 angebracht. Eine elektromagnetische
Reibkupplung 91 mit einer Riemenscheibe 89 ist
am anderen Ende der Ausgangswelle 87 vorgesehen. Eine Zahnkupplung 95 mit
einer Riemenscheibe 93 ist an einem hinteren Ende der Welle
zum Verkleben 59 vorgesehen, die von einem Motor 97 gedreht
wird. Die Bandzufuhr/Antriebsrolle 19 ist über eine
elektromagnetische Kupplung 101 mit einem Ende der Ausgangswelle 99 des
Motors 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben verbunden.
Ein Untersetzungsgetriebe 105 mit einer Riemenscheibe 103 ist
am anderen Ende der Ausgangswelle 99 vorgesehen. Ein einziger
Antriebsriemen 107 ist um die Riemenscheibe 89,
die Riemenscheibe 93 und die Riemenscheibe 103 gewickelt.
In dem Bandzufuhrschritt wird das Verschnürungsband 11 durch
eine Drehung der Bandantriebsrolle 27 mit hoher Drehzahl
angetrieben, die durch eine Rotation des Gleichstrommotors 85 mit
hoher Drehzahl in Richtung des Gegenuhrzeigersinns bewirkt wird,
und im ersten Festziehschritt wird das Verschnürungsband 11 durch
eine Rotation der Bandantriebsrolle 27 mit hoher Drehzahl
angetrieben, die durch eine Rotation des Gleichstrommotors 85 mit
hoher Drehzahl in Richtung des Uhrzeigersinns veranlaßt wird.
Im zweiten Festziehschritt ist die elektromagnetische Reibkupplung 91 mit
der Ausgangswelle 87 des Gleichstrommotors 85 so
verbunden, daß eine
Drehkraft mit niedriger Drehzahl/hohem Drehmoment des Untersetzungsgetriebes 105,
das mit dem Motor 97 verbunden ist, zur Ausgangswelle 87 übertragen
wird, wodurch das Verschnürungsband 11 durch
die Rotation der Bandantriebsrolle 27 mit niedriger Drehzahl/hohem
Drehmoment kräftig
zurückgezogen
wird. Die Einstellung der zweiten Festziehkraft wird durchgeführt durch Ändern einer
Spannung, die an die elektromagnetische Reibkupplung 91 angelegt
wird. Bei Abschluß des
zweiten Festziehschritts ist die Zahnkupplung 95 mit der
Welle zum Verkleben 59 so verbunden, daß die Welle zum Verkleben 59 durch
den Motor 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben 59 gedreht
wird. Die linke Greifeinrichtung 61 wird dann angehoben, um
das Verschnürungsband 11 zu
drücken.
Die elektromagnetische Reibkupplung 91 wird dann gelöst, und
danach wird der Kompressionskopf 63 betätigt. Wenn die Welle zum Verkleben 59 kontinuierlich
um 360° gedreht
wird, ist ein Verklebungsschritt beendet. In diesem Fall wird, wenn
die Welle zum Verkleben 59 nach der Rotation von 360° zur Neutralstellung
zurückgeführt ist,
die Zahnkupplung 95 gelöst
und die Rotation des Motors 97 zum Antreiben der Welle
zum Verkleben gestoppt.
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Wenn
ein Bandmengensensor 109 feststellt, daß die Menge des Verschnürungsbandes 11 in
der Bandaufnahmekammer 3 auf ein vorbestimmtes Niveau abnimmt,
wird die elektromagnetische Kupplung 101 mit der Ausgangswelle 99 des
Motors 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben 59 verbunden,
so daß die
Bandzufuhr/Antriebsrolle 19 durch eine Antriebskraft vom
Motor 97 zum Antreiben der Welle zum Verkleben 59 gedreht
und das Verschnürungsband 11 von
der Bandspule 13 abgewickelt wird, um so das Band in die
Bandaufnahmekammer 3 zuzuführen.
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Der
Mechanismus zum Betätigen
des Verklebungsambosses 47 und der Heizeinrichtung 71 wird
mit Verweis auf 8 und 6 beschrieben.
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Die
Heizeinrichtung 71 ist an einem die Heizeinrichtung tragenden
Element 111 angebracht, das an einer Tragwelle 81 gleitfähig befestigt
ist, die sich in Richtung vor und zurück, d.h. in Richtung der Bewegung
der Heizeinrichtung 71 erstreckt (6). Der Verklebungsamboß 47 ist
ferner an einem Tragelement 113 angebracht, das derart
befestigt ist, daß es an
der Tragwelle 81 an einer Vorderseite bezüglich des
die Heizeinrichtung tragenden Elements 111 gleiten kann
(6). Eine Zugfeder 117 verläuft zwischen
dem die Heizeinrichtung tragenden Element 111 und einer
Tragplatte 115 der Verschnürungsmaschine 1 mit
bogenförmigem
Bandführungskanal,
so daß das
die Heizeinrichtung tragende Element 111 und daher die
Heizeinrichtung 71 immer in Vorwärtsrichtung gezogen wird. Das
Tragelement 113 ist in einer Weise angebracht, so daß es zur
Preßwelle 119 gleiten
kann, und die Druckfeder 121 befindet sich zwischen einem
hinteren Ende der Preßwelle 119 und
dem Tragelement 113, wodurch das Tragelement 113 und
daher der Verklebungsamboß 47 immer
in Vorwärtsrichtung
geschoben wird. Eine Verbindungsstange 123 ist an dem die
Heizeinrichtung tragenden Element 111 angebracht. Die Verbindungsstange 123 ist
in einer Weise eingesetzt, so daß sie in einem in dem Tragele ment 113 ausgebildeten
Loch gleiten kann, und hat an seinem Kopfende einen Kopf zum Ziehen 125.
Das die Heizeinrichtung tragende Element 111 ist dafür eingerichtet,
sich in einer Richtung vorwärts
und rückwärts entlang
einer Nockenoberfläche
zu bewegen, die an einem hinteren Ende eines zylindrischen Nockens 127 ausgebildet
ist, der an der Welle zum Verkleben 59 angebracht ist. 8 zeigt
einen Zustand vor der Einleitung einer Rotation der Welle zum Verkleben,
wobei der Verklebungsamboß 47 vorgeschoben
und die Heizeinrichtung 71 zurückgezogen bzw. eingefahren ist.
Wenn in solch einem Zustand die Welle zum Verkleben 59 zu
im Wesentlichen der gleichen Zeit des Abschlusses des zweiten Festziehschritts
gedreht wird, wird die linke Greifeinrichtung 61 angehoben, und
danach wird das die Heizeinrichtung tragende Element 111 entlang
der Nockenoberfläche
des zylindrischen Nockens 127 durch eine Zugkraft der Zugfeder 117 in
einer Vorwärtsrichtung
bewegt, und dann wird die Heizeinrichtung 71 zwischen dem
hinteren Teil und dem Kopfende des Verschnürungsbandes 11 bewegt.
Es wird verhindert, daß der
Verklebungsamboß 47 sich über die
Position wie in 8 gezeigt nach vorne hinausbewegt.
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Wenn
die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird das
die Heizeinrichtung tragende Element 111 in einer Rückwärtsrichtung
durch die Nockenoberfläche
des zylindrischen Nockens 127 bewegt, wodurch auch die
Heizeinrichtung 71 eingefahren wird. Der Verklebungsamboß 47 wird
jedoch in der vorgerückten
Stellung gehalten. Wenn das die Heizeinrichtung tragende Element 111 durch
die Schubkraft der Nockenoberfläche
des zylindrischen Nockens 127 mit der Rotation der Welle
zum Verkleben 59 weiter eingefahren wird, wird das Tragelement 113 in
einer Rückwärtsrichtung
durch eine Zugkraft der Verbindungsstange 123 bewegt, und
daher wird der Verklebungsamboß 47 rückwärts bewegt. Wenn
die Welle zum Verkleben 59 weiter gedreht wird, wird das
die Heizeinrichtung tragende Element 111 entlang der Nockenoberfläche des
zylindrischen Nockens 127 vorwärts bewegt, und das Tragelement 113 wird
ebenfalls für
eine Schubkraft der Druckfeder 119 vorwärts bewegt. Der Verklebungsamboß 47 und die
Heizeinrichtung 71 werden dann durch die Rotation der Welle
zum Verkleben 59 um 360° zu
dem Zustand wie in 8 gezeigt zurückgeführt.
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Der
zylindrische Nocken 127 hat an seinem Vorderende auch eine
Nockenoberfläche,
die unmittelbar bei der Einleitung der Rotation der Welle zum Verkleben 59 einen
vertikal verlaufenden Teil 129 des L-förmigen Hebels 43 betätigt, um
die rechte Greifeinrichtung 45 in einer erhöhten Stellung
(siehe 4) zu halten, wodurch ein elektrischer Strom zum Solenoid-Plungerkolben
zum Fixieren 41 unterbrochen wird. Unmittelbar vor dem
Abschluß der
Rotation der Welle zum Verkleben 59 um 360° wird der L-förmige Hebel 43 in
einer Richtung, in der er entlang der am vorderen Ende des zylindrischen
Nockens 127 ausgebildeten Nockenoberfläche ansteigt, durch eine Schubkraft
der Feder 131 gedreht, um zur ursprünglichen Position zurückzukehren,
und die rechte Greifeinrichtung 45 wird gesenkt.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform sind
die erste Antriebssektion und die zweite Antriebssektion jeweils
so aufgebaut, daß sie
getrennt arbeiten. Die rechte Greifeinrichtung wird durch die erste
Antriebssektion betätigt,
und die zweite Antriebssektion wird danach betätigt. Die zweite Antriebssektion
umfaßt
den Motor zum Verkleben, die Welle zum Verkleben und den Nocken
zum Fixieren und den Nocken zum Verbinden, welche an der Welle zum
Verkleben angebracht sind. Die linke Greifeinrichtung und der Kompressionskopf
werden durch die kontinuierliche Rotation der Welle zum Verkleben um
360° sequentiell
betätigt,
die durch den Motor zum Verkleben veranlasst wird. Die Quelle zum
Antreiben der ersten Antriebssektion ist im allgemeinen vom Motor
zum Verkleben als die Antriebsquelle für die zweite Antriebssektion
getrennt. Es ist nicht immer notwendig, daß die rechte Greifeinrichtung
durch die erste Antriebssektion betätigt wird. Die erste Antriebssektion
soll einen anfänglichen
Arbeitsvorgang der rechten Greifeinrichtung veranlassen. Eine andere
Antriebssektion kann vorgesehen sein, um den anfänglichen Vorgang beizubehalten,
und kann die nachfolgenden Vorgänge
für die
rechte Greifeinrichtung ausführen.
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Falls
die Bandführung
zwangsweise geöffnet wird,
ist gewöhnlich
ein Nocken auf der Welle zum Verkleben vorgesehen, so daß die Bandführung durch
die Rotation der Welle zum Verkleben geöffnet wird. Die Bandführung muß jedoch
zumindest bis zum Abschluß des
das Verschnürungsband
ziehenden Schritts in einem öffnenden
Zustand gehalten werden. Dementsprechend ist es notwendig, daß der oben
erwähnte
Aufbau die Welle nach der Rotation der Welle zum Verkleben einmal
stoppt und die Welle dann wieder dreht. Um die Bandführung zwangsweise
zu öffnen,
kann daher getrennt von der zweiten Antriebsektion eine andere Antriebssektion
für die Bandführung vorgesehen
sein. Ein Solenoid-Plungerkolben kann für die erste Antriebssektion
und die Antriebssektion für
die Bandführung
verwendet werden.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
ferner die Bandantriebsrolle durch den Motor angetrieben, um den
Bandzufuhrschritt, den ersten Festziehschritt und den zweiten Festziehschritt
direkt auszuführen.
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Um
die Größe der Verschnürungsmaschine mit
bogenförmigem
Bandführungskanal
zu reduzieren, wird bevorzugt, das Verschnürungsband in die Bandaufnahmekammer
zuzuführen,
indem eine Bandzufuhr/Antriebsrolle auf einer Seite der Ausgangswelle
eines Motors über
eine elektromagnetische Kupplung vorgesehen und ein Untersetzungsgetriebe
auf der anderen Seite der Ausgangswelle vorgesehen wird, wobei die
Bandzufuhr/Antriebsrolle durch die Verbindung der elektromagnetischen Kupplung
gedreht wird, und den zweiten Festziehschritt durch die Rotation
der Bandantriebsrolle aufgrund einer Drehkraft von dem Untersetzungsgetriebe
auszuführen.
Ferner ist es effektiv, den oben erwähnten Motor zu nutzen, um den
Verklebungsmechanismus (einschließlich eines Teils des Verklebungsmechanismus)
zum Abschneiden eines hinteren Teils des Verschnürungsbandes zu betätigen, das
um einen zu verschnürenden
Gegenstand gewickelt ist, und danach den hinteren Teil mit dem Kopfende
des Verschnürungsbandes
zu verbinden (oder zu verschmelzen). In vielen Fällen soll der Motor die Welle
zum Verkleben drehen, an die ein Antriebsnocken angebracht ist.
Der Motor zum Antreiben des Verklebungsmechanismus kann auch als
eine Quelle zum Ausführen
des zweiten Festziehschritts verwendet werden, so daß ein Rotationsabtrieb
des Motors zur Bandantriebsrolle übertragen wird.
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Mit
Verweis auf 9 bis 11 wird
eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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9 zeigt
schematisch eine Bandführung 7 der
Verschnürungsmaschine 1 mit
bogenförmigem Bandführungskanal,
die mit Bandaustriebseinrichtungen 239 für das Verschnürungsband
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist; 10 ist
eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, die eine obere Trageinrichtung
im Detail zeigt; und 11 ist eine Draufsicht, teilweise
im Querschnitt, die einen Solenoid-Plungerkolben vom Schubtyp zum Öffnen der Bandführung zeigt.
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Die
Bandführung 7 mit
einer kanalartigen Querschnittform ist in einer Schleifenform entlang dem
Bogenelement 9 der Verschnürungsmaschine 1 mit
bogenförmigem
Bandführungskanal
angeordnet, und ein oberer zentraler Teil der Bandführung 7 wird von
der oberen Trageinrichtung 207 getragen bzw. abgestützt. Die
obere Trageinrichtung 207 umfaßt ein bewegliches Tragelement 209,
das sich an einem oberen zentralen Teil der Bandführung 7 befindet, eine
Führungsstange 215,
die an einer ersten Bogenplatte 211 (einer vorderen seitlichen
Bogenplatte) des Bogenelements 9 und einer zweiten Bogenplatte 213 (einer
hinteren seitlichen Bogenplatte) des Bogenelements 9 in
dessen oberem Teil angebracht ist, so daß sie horizontal oder parallel
zu einer vorderen/rückwärtigen Richtung,
d.h. in Richtung der Breite der Bandführung 7 verläuft und
das bewegliche Tragelement 209 gleitfähig trägt, und eine Druckfeder 217,
die auf die Führungsstange 215 zwischen
der zweiten Bogenplatte 213 und dem beweglichen Tragelement 209 gewickelt
ist. Damit befindet sich die Bandführung 7 in solch einem
Zustand, daß eine
Seite einer Öffnung
der Rille 219 der kanalartigen Bandführung 7 durch eine
Federwirkung der Druckfeder 217 zur ersten Bogenplatte 211 gedrückt wird.
In diesem Zustand ist das Verschnürungsband 11 in der Rille 219 bewegbar.
Wenn die Bandführung 7 geöffnet wird,
wird das bewegliche Tragelement 209 zusammen mit der Bandführung 7 in
einer rückwärtigen Richtung
gedrängt,
d.h. die Bandführung 7 wird
in einer Richtung, die von der Bogenplatte 211 weg weist, entlang
der Führungsstange 215 gegen
die Federwirkung der Druckfeder 217 bewegt. Die Rille 219 ist vorzugsweise
dünn ausgebildet.
Dementsprechend ist eine untere Wand der Bandführung 7 in 10, auf
der das Band gleitet, besonders dünn ausgebildet, so daß der Rückzug des
Bandes 11 sanft erfolgen kann, selbst wenn das Band auf
der Innenfläche der
Rille 219 schleift.
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Solenoid-Plungerkolben 49 vom
Schubtyp zum Öffnen
der Bandführung
sind an der ersten Bogenplatte 211 an dem zweiten bzw.
dritten Eckteil des Bogenelements 9 befestigt. Ein Betätigungsteil 49a von
jedem der Solenoid- Plungerkolben 49 vom Schubtyp
ist an der Bandführung 7 angebracht. Wenn
die Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp betätigt werden,
wobei jedes der Betätigungsteile 49a in
Richtung einer Pfeilmarkierung in 11 bewegt
wird, wird die Bandführung 7 durch
die Betätigungsteile 49a so
gezogen, daß die
Bandführung 7 bewegt
wird, um in einer von der ersten Bogenplatte 211 weg weisenden
Richtung geöffnet
zu werden.
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In 9 ist
an beiden Seiten der Bandführung 7 je
ein Rückholfederelement 227 vorgesehen. Jedes
der Rückholfederelemente 227 wird
von einem Stab 229 und einer Zugfeder 231 gebildet,
die mit einem unteren Ende des Stabs 229 verbunden ist,
wobei ein oberes Ende des Stabes 229 an der ersten Bogenplatte 211 drehbar
angebracht ist und ein unteres Ende der Zugfeder 231 an
einer Außenseite
der Bandführung 7 angebracht
ist.
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Unter
dem Bogenelement 9 ist eine Betätigungswelle 53 entlang
einem unteren Teil der Bandführung 7 drehbar
angeordnet. Die Betätigungswelle 53 und
der untere Teil der Bandführung 7 sind
mit Hilfe der Verbindung 55 verbunden. Ein Endteil der
Betätigungswelle 53 ist
mit dem Solenoid-Plungerkolben 51 zum Öffnen der Bandführung 7 verbunden. Durch
die Betätigung
des Solenoid-Plungerkolbens 51 wird die Betätigungswelle 53 gedreht,
um die Bandführung 7 über die
Verbindung 55 zu öffnen.
Der untere Teil der Bandführung 7 wird
durch eine (nicht dargestellte) Feder in Richtung auf die erste
Bogenplatte 211 geschoben.
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Wenn
die Solenoid-Plungerkolben 49 vom Schubtyp und der Solenoid-Plungerkolben 51 gleichzeitig
betätigt
werden, wird dementsprechend die Bandführung 7 insgesamt
bewegt, um einen Öffnungsvorgang
in einer von der ersten Bogenplatte 211 weg weisenden Richtung
auszuführen.
Das Bogenelement 9 ist mit einem Paar Bandaustriebseinrichtungen 239 versehen,
die jeweils verhindern, daß das
Verschnürungsband 11 der
Bewegung der Bandführung 7 folgt
und in der Rille 219 der Bandführung 7 bleibt, wenn
die Bandführung 7 geöffnet wird.
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12 ist
eine detaillierte Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der Bandaustriebseinrichtung,
worin ein Zustand vor dem Öffnen
der Bandführung 7 dargestellt
ist, und 13 zeigt einen Zustand nach dem Öffnen der
Bandführung 7.
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Jede
der Bandaustriebseinrichtungen 239 ist an unteren Eckteilen
des Bogenelements 9 vorgesehen und umfaßt einen Bolzenanschlag 241,
der aus einer Metallplatte hergestellt ist, einen Schubbolzen 245 mit
einem Kopfteil 243 an seinem hinteren Ende und eine Druckfeder 247.
Der Bolzenanschlag 241 hat einen integralen Körper mit
einem fixierenden Teil 249, der an der ersten Bogenplatte 211 befestigt
ist, einem Teil 251 mit einer breiteren Platte als die
Bandführung 7,
der von einem Ende des fixierenden Teils 249 in einer rückwärtigen Richtung
verläuft,
d.h. in einer Richtung der Breite der Bandführung 7, und einem
hinteren Teil 255, der mit dem anderen Ende (dem hinteren
Ende) des Teils 251 zusammenhängt und zum Bogenelement 9 oder
der ersten und zweiten Bogenplatte 211, 213 parallel
zu einer Position hinter einem rückwärtigen Teil 253 der
Bandführung 7 verläuft.
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Ein
Durchgangsloch 257 ist den hinteren Teil 253 der
Bandführung 7 durchdringend
ausgebildet, um die Rille 219 zu erreichen. Der Schubbolzen 254 ist
von der Seite seines Kopfendes aus in das Durchgangsloch 257 gleitfähig eingesetzt.
Die Druckfeder 247 ist an dem Schubbolzen 245 so
angebracht, daß sie
zwischen der Rückseite
der Bandführung 7 und dem
Kopfteil 243 des Schubbolzens 245 liegt, wodurch
der Kopfteil 243 des Schubbolzens 245 immer in
Richtung auf den hinteren Teil 255 des Bolzenanschlags 241 gedrückt wird,
um mit dem hinteren Teil 255 in Kontakt zu stehen. Vor
dem Öffnungsvorgang der
Bandführung 7 wird
die Bandführung 7 durch
die Druckfeder 247 zur ersten Bogenplatte 211 gedrückt, und
das Kopfende des Schubbolzens 245 liegt nahe der Kopfendseite
des Durchgangslochs 257, so daß er nicht in die Rille 219 eintritt.
Wenn der Öffnungsvorgang
der Bandführung
gegen die Federwirkung der Druckfeder 247 begonnen wird,
tritt das obere Ende des Schubbolzens 245 in die Rille 219 ein
und wird in Bezug auf die Position der Öffnung der Rille 219 in
einem Zustand vorgeschoben, in dem die Bandführung 7 vollständig geöffnet wird.
Dementsprechend wird das Verschnürungsband 11 durch den
Schubbolzen 245 aus der Rille 219 herausgetrieben,
selbst wenn das Band 11 eher dazu neigt, der Bewegung der
Bandführung 7 zu
folgen. Folglich ist das Verschnürungsband
in einem Zustand, in dem es bei Abschluß des Öffnungsvorgangs der Bandführung 7 ganz
aus der Bandführung 7 gezogen
ist.
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Nachdem
das Verschnürungsband 11 mit hoher
Geschwindigkeit zurückgezogen
wurde, gefolgt von einem straffen Festziehen, einem Abschneiden
des hinteren Teils und Verschmelzen des hinteren Teils mit dem Kopfende,
wird das Zuführen
von elektrischem Strom zu den Solenoid-Plungerkolben 49 vom
Schubtyp und dem Solenoid-Plungerkolben 51 gestoppt, wodurch
die Bandführung 7 in
den Zustand zurückversetzt
wird, in dem sie durch die Federwirkungen der Druckfeder 217 auf
der oberen Trageinrichtung 207, die Rückholfederelemente 227,
die Druckfeder 247 der Bandaustriebseinrichtungen 239 und
anderer Federn mit der ersten Bogenplatte 211 in Kontakt
steht.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Durchgangsloch so ausgebildet,
daß es
die Rückseite
der Bandführung durchdringt,
um die Rille zu erreichen. Wenn die Bandführung zur Innenfläche der
ersten Bogenplatte gedrückt
wird, nämlich
der Kopfteil des Schubbolzens durch die Feder zum Bolzenanschlag
gedrückt wird,
tritt das Kopfende des Schubbolzens nicht in die Rille ein oder
wird geringfügig
eingeführt.
Dementsprechend besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß die Bewegung
des Verschnürungsbandes
in der Rille der Bandführung
durch den Schubbolzen behindert wird.
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Wenn
die Bandführung
betätigt
wird, um durch die Federwirkung in einer von der Innenfläche der
ersten Bogenplatte weg weisenden Richtung, d.h. in einer Richtung
geöffnet
zu werden, in der die Öffnung
der Rille von der Innenfläche
der ersten Bogenplatte in einem Zustand getrennt ist, in dem das Verschnürungsband
in die Rille der Bandführung
zugeführt
wird, tritt das Kopfende des Schubbolzens tief in die Rille ein,
so daß das
Verschnürungsband
oder ein Bandabschnitt, der dazu tendiert, der Bewegung der Bandführung zu
folgen, aus der Rille getrieben wird. Da der Schubbolzen nur mit
dem Bolzenanschlag in Kontakt gebracht wird, nämlich der Schubbolzen bezüglich des
Bolzenanschlags gleiten kann, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit,
daß eine Störung im Öffnungsvorgang
der Bandführung
hervorgerufen wird, selbst wenn die Bandführung im Öffnungsvorgang wackelt, so
dass eine Reibungskraft zwischen dem Schubbolzen und der Bandführung erhöht wird.
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Das
Federelement in den Bandaustriebseinrichtungen wirkt dahingehend,
den Schubbolzen mit dem Bolzenanschlag in Kontakt zu bringen, wenn
die Bandführung
zur ursprünglichen
Stellung zurückgeführt wird.
Dieses Federelement liefert ferner im Allgemeinen eine Rückholkraft
oder eine beträchtliche zusätzliche
Rückholkraft
für die
Bandführung.
Das Federelement wirkt gewöhnlich
auf die Bandführung, um
eine Schubkraft oder eine zusätzliche
Schubkraft gegen die Innenfläche
der ersten Bogenplatte bereitzustellen. Es ist vorzuziehen, daß die Federkraft
des Federelements in solch einem Maße vorliegt, dass ein Kontaktdruck
zwischen dem Kopfteil des Schubbolzens und dem Bolzenanschlag nicht
zu stark wird und der Schubbolzen in Richtung auf den Bolzenanschlag
sanft gleiten kann, wenn die Bandführung geöffnet wird. Durch Verwenden
der um den Schubbolzen befestigten Druckfeder als das Federelement kann
der Aufbau der Bandaustriebseinrichtung einfach sein. Die Bandaustriebseinrichtungen
der vorliegenden Erfindung befinden sich vorzugsweise an solchen
Positionen, daß das
Verschnürungsband
einem Öffnungsvorgang
der Bandführung
unter Zwang beispielsweise an Eckteilen des Bogenelements oder der
Bandführung
folgen kann.
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Der
Bolzenanschlag kann am Bogenelement befestigt sein. Die Bogenplatte
an der gegenüberliegenden
Seite der Bogenplatte, an die die Bandführung gedrückt wird, kann jedoch verwendet
werden wie sie ist.
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Im
Folgenden wird mit Verweis auf die Zeichnungen eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der allgemeine Aufbau und
die Funktion der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
dieser Ausführungsform,
die mit einer Bandspule für
ein Verschnürungsband
versehen ist, sind die gleichen wie in der auf 1 bis 8 basierenden
Beschreibung bezüglich
der ersten Ausführungsform,
und daher wird die Beschreibung weggelassen.
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14 ist
eine vertikale Querschnittansicht, die den gesamten Aufbau einer
Bandspule 13 für
ein Verschnürungsband
zeigt; 15 ist ein Diagramm in einem
entwickelten Zustand eines Teils, in welchem Führungsrillen in einem zylindrischen
Teil eines Knopfes ausgebildet sind, wobei die Form der Führungsrillen
dargestellt ist, und 16 ist eine Querschnittansicht,
die einen Eingriffszustand von Bolzen einer Tragwelle darstellt.
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Ein
Kopfendteil einer Tragwelle 325 (auf eine Seite des Hauptkörpers 5 der
Verschnürungsmaschine 1 wird
als Kopfendseite oder Vorderseite verwie sen, und auf deren gegenüberliegender
Seite, d.h. eine Seite mit freiem Ende, wird als Rückendseite oder
Rückseite
verwiesen), welche eine Bandspule 13 trägt, ist mit einem Lager 327 versehen,
das am Hauptkörper
der Verschnürungsmaschine 1 mit
bogenförmigem
Bandführungskanal
befestigt ist. Der Kopfendteil der Tragwelle 325, der sich über das
Lager 327 hinaus in den Hauptkörper 5 erstreckt,
ist mit Hilfe eines Riemens 331 mit einer Riemenscheibe 329 verbunden,
die mit einer (nicht dargestellten) elektromagnetischen Bremse verbunden
ist.
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Ein
Kragen 333 ist an einer Rückseite der Tragwelle 325 bezüglich des
Lagers 327 befestigt. Der Hauptkörper 337 des Spulenteils 335 ist
mit dem Kragen 333 verbunden. Der Hauptkörper 337 umfaßt eine
Seitenplatte 339 (eine vordere Seitenplatte), die aus einer
dünnen
Metallplatte hergestellt ist, in der ein Befestigungsloch an der
Mitte ausgebildet ist, und einen ringförmigen Rumpfteil 343,
der aus einer dünnen
Metallplatte hergestellt ist. Der ringförmige Rumpfteil 343 weist
an seinem Ende (vorderen Ende) einen Bodenteil 341 mit
einem Befestigungsloch an seiner Mitte, der an der Seitenplatte 339 befestigt
ist, und an seiner anderen Seite (Rückseite) eine Öffnung mit
einem kleineren Durchmesser als das Befestigungsloch der Seitenplatte 339 auf.
Ein zylindrischer Teil 345 des Kragens 333 ist
in das Befestigungsloch der Seitenplatte 339 und das Befestigungsloch
des Bodenteils 341 eingesetzt. Auf der anderen Seite sind
die Seitenplatte 339 und der Bodenteil 341 an
einem Flanschteil 347 des Kragens 333 befestigt.
Der Hauptkörper 337 des
Spulenteils 335 ist somit fest am Kragen 333,
d.h. der Tragwelle 325 angebracht.
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Der
Spulenteil 335 ist dafür
eingerichtet, eine Bandrolle 317, in der das Verschnürungsband 11 um ein
Kernelement 349 gewickelt ist, an einem äußeren Umfang
des ringförmigen
Rumpfteils 343 zu befestigen und die Seitenplatte 339 und
die andere Seitenplatte 351 (eine Rückseitenplatte) an der Tragwelle 325 anzubringen,
so daß das
Verschnürungsband 11 zwischen
den beiden Seitenplatten 339, 351 gehalten wird.
Die rückwärtige Seitenplatte 351 ist
an den Knopf 353 (oder eine Kappe) montiert. Die rückwärtige Seitenplatte 351 wird
nämlich
an der Tragwelle 325 angebracht, indem der Knopf 353 an
der Tragwelle 325 befestigt wird.
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Der
Knopf 353 umfaßt
einen zylindrischen Teil 355, an den ein rückwärtiger Endteil
der Tragwelle 325 befestigt werden kann, und einen Griffteil 357, der
an einem rückwärtigen Ende
des zylindrischen Teils 355 fixiert ist. Die rückwärtige Seitenplatte 351 wird
an den Knopf 353 montiert, indem der zylindrische Teil 355 in
ein an der Mitte der rückwärtigen Seitenplatte 351 ausgebildetes
Befestigungsloch eingesetzt wird. Im zylindrischen Teil 355 des
Knopfes 353 verlaufen in einem Abstand von 180° zwei Führungsrillen 359 spiralförmig von
dessen vorderem Endteil zum rückwärtigen Teil,
wobei eine Aussparung 361, die in Vorwärtsrichtung ausgenommen ist
(oder leicht nach vorn verläuft),
an einem hinteren Ende jeder der Führungsrillen 359 ausgebildet
ist. Zwei Bolzen 363 sind ebenfalls in einem Abstand von
180° in
einem rückwärtigen Teil
der Tragwelle 325 ausgebildet, so daß sie den Führungsrillen 359 entsprechen.
Die Höhe
der Bolzen 363 ist geringfügig geringer als die Dicke
des zylindrischen Teils 355. Eine ringförmige Rille 365 ist
in einer rückwärtigen Seitenfläche des Griffteils 357 des
Knopfes 355 ausgebildet, und ein Kopfteil einer Druckfeder 367 mit
einer abgeschnittenen Konusform ist an die ringförmige Rille 365 so
angepaßt,
daß die
rückwärtige Seitenplatte 351 in
Richtung auf die Bandrolle 317 gedrückt wird, wodurch die Bandrolle 317 zwischen
den beiden Seitenplatten 339, 351 gehalten wird.
In 14 bezeichnet Bezugsziffer 369 einen
C-Ring, der verhindert,
daß sich die
rückwärtige Seitenplatte 351 ablöst.
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Um
den Knopf 353 an der Tragwelle 325 anzubringen,
ist jede Öffnung,
die am Kopfende der Führungsrillen 359 des
Knopfes 353 ausgebildet ist, in Übereinstimmung mit jedem der
Bolzen 363 der Tragwelle 325 ausgebildet (16 zeigt
einen solchen Zustand), und der Knopf 353 wird zur Welle
geschoben. Der Knopf 353 wird dann nach vorne geschoben,
während
er um seine eigene Achse dreht, wodurch er an der Tragwelle 325 befestigt
werden kann. Wenn die Bolzen 363 den hinteren Endteil der Führungsrille 359 erreichen,
werden die Drehung und der Vorschub des Knopfes 353 gestoppt.
Bevor die Bewegung des Knopfes 353 gestoppt wird, kommt
jedoch die Bandrolle 317 in Kontakt mit dem äußeren Umfang
usw. der rückwärtigen Seitenplatte 351,
und die Druckfeder 367 wird zwischen der rückwärtigen Seitenplatte 351 und
dem Knopf 353 zu der Zeit zusammengedrückt, zu der das Schieben des Knopfes 353 endet.
Wenn die Schubkraft auf den Knopf 353 weggenommen wird,
wird dement sprechend der Knopf 353 in einer Richtung bewegt,
in der er sich durch die Federwirkung der Druckfeder 367, die
zwischen dem Knopf 353 und der rückwärtigen Seitenplatte 351 zusammengedrückt wird,
von der Tragwelle 325 (d.h. in Rückwärtsrichtung) löst. Folglich
werden die Bolzen 363 in den Aussparungen 361 so
eingepaßt,
daß der
Knopf 353 mit der Tragwelle 325 in Eingriff steht,
um keine Drehung zu veranlassen. Wenn der Knopf 353 von
der Tragwelle 325 entfernt werden soll, sollte der Knopf 353 gegen
die Federwirkung der Druckfeder 367 geschoben werden, um
die Stifte 363 aus den Aussparungen 361 auszurücken, und
der Knopf 353 gezogen wird, während er leicht gedreht wird.
Folglich kann der Knopf 353 unter Drehung von der Tragwelle 325 gelöst werden.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform kann
somit der Knopf an der Tragwelle befestigt werden, indem man die Öffnungen
der Führungsrille
mit den Bolzen übereinstimmen
läßt und den
Knopf schiebt, wodurch der Knopf gemäß der Relativbewegung und -drehung
der Bolzen bezüglich
der Führungsrillen
vorgerückt
wird. Wenn die Bolzen das hintere Ende (d.h. die Einlässe der
Aussparung) der Führungsrillen
erreichen, wird die Bewegung des Knopfes gestoppt. In diesem Fall
wird der Knopf durch Abschwächen
der Schubkraft auf den Knopf in Rückwärtsrichtung bewegt, da der
Knopf durch das Federelement, das zwischen dem Knopf und dem Spulenteil
angeordnet ist, in Rückwärtsrichtung
(einer Richtung, in der er sich von der Tragwelle lösen kann)
gedrängt
wird. Folglich werden die Stifte in die Aussparungen eingesetzt,
wodurch der Knopf an der Tragwelle nicht-drehbar fixiert werden
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die rückwärtige Seitenplatte des Spulenteils
am Knopf angebracht (in vielen Fällen
wird die Seitenplatte am zylindrischen Teil des Knopfes montiert).
Das Montieren oder Demontieren der Seitenplatte kann dann zusammen
mit der Entfernung oder der Befestigung des Knopfes durchgeführt werden.
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Um
einen bestimmten Befestigungszustand des Knopfes an der Tragwelle
zu erhalten, ist es vorzuziehen, zwei Führungsrillen und Aussparungen und
zwei Bolzen in Entsprechung zu den Führungsrillen auszubilden.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann gemäß der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem Bandführungskanal
mit dem Verklebungsmechanismus der vorliegenden Erfindung eine kontinuierliche Umdrehung
der Welle zum Verkleben mit einem Nocken zum Antreiben durchgeführt werden,
ohne sie zu stoppen. Dementsprechend können die Schritte zum Abschneiden
und Verschmelzen des Verschnürungsbandes
schnell durchgeführt
werden.
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Gemäß der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit dem Antriebsmechanismus für
das Verschnürungsband
können ferner
der Bandzufuhrschritt, der erste und zweite Festziehschritt durch
allein die Drehung und den Antrieb der Bandtriebsrolle ausgeführt werden.
Dementsprechend kann die Größe der Verschnürungsmaschine
reduziert werden.
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Gemäß der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal
mit dem Bandaustriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann ferner
verhindert werden, daß das
Verschnürungsband
in der Rille der Bandführung
zu der Zeit bleibt, zu der die Bandführung geöffnet wird. Ferner kann der
Schubbolzen der Bewegung der Bandführung folgen, selbst wenn die
Bandführung
zu der Zeit wackelt, zu der die Bandführung geöffnet wird. Dementsprechend
kann ein sanfter Öffnungsvorgang
der Bandführung
erreicht werden.
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Gemäß der Verschnürungsmaschine
mit bogenförmigem
Bandführungskanal,
die mit der Bandspule für
das Verschnürungsband
der vorliegenden Erfindung versehen ist, kann ferner der Austausch der
Bandrollen schnell und einfach durchgeführt werden.
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Es
wird auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2001-110233, die am
9. April 2001 eingereicht wurde, die japanische Patentanmeldung
Nr. 2001-110234,
die am 9. April 2001 eingereicht wurde, die japanische Patentanmeldung
Nr. 2001-112059, die am 10. April 2001 eingereicht wurde, und die
japanische Patentanmeldung Nr. 2001-112060, die am 10. April 2001
eingereicht wurde, einschließlich,
Beschreibungen, Ansprüche,
Zeichnungen und Zusammenfassungen verwiesen.