DE102008004118A1 - Bandantrieb für Umreifungsmaschinen - Google Patents

Bandantrieb für Umreifungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine mit einem Bandführungskanal und einer Zufuhreinheit, durch die ein Umreifungsband von einem Bandvorrat zu dem Bandführungskanal geleitet wird, wobei die Zufuhreinheit Folgendes umfasst: - ein Paar miteinander zusammenwirkender Antriebsrollen, zwischen denen das Band einklemmbar ist und die einen Zufuhr- und Rückzugsantrieb bilden, ein Paar miteinander zusammenwirkender Spannrollen, zwischen denen dasilden. Aufgabe der Erfindung ist es, den Bandantrieb weiter zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung weist die Umreifungsmaschine nur einen Motor 14 auf, der eine der Rollen, d. h. eine Antriebsrolle 7 oder eine Spannrolle unmittelbar antreibt. Wird die Antriebsrolle 7 direkt von dem Motor 14 angetrieben, überträgt ein Bewegungsübertragungsmittel 18 die Bewegung der Motorwelle dieses Motors 14 zu einem Reduktionsgetriebe 20, das eine der Spannrollen 9 antreibt. Wird die Spannrolle über ein Reduktionsgetriebe von dem Motor angetrieben, überträgt ein Bewegungsübertragungsmittel die Bewegung der Motorwelle dieses Motors zur Antriebsrolle.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine mit einem Bandführungskanal und einer Zufuhreinheit, durch die ein Umreifungsband von einem Bandvorrat zu dem Bandführungskanal geleitet wird, wobei die Zufuhreinheit folgendes umfasst:
    • – ein Paar miteinander zusammenwirkender Antriebsrollen, zwischen denen das Band einklemmbar ist und die einen Zufuhr- und Rückzugsantrieb bilden,
    • – ein Paar miteinander zusammenwirkender Spannrollen, zwischen denen das Band einklemmbar ist und die einen Spannantrieb bilden.
  • Stand der Technik
  • Umreifungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Beispielsweise offenbart das europäische Patent EP 1 489 012 B1 eine Umreifungsmaschine der eingangs genannten Art.
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Umreifen von Gegenständen wie Zeitungsstapeln, Paketen oder ähnlichem verwendet. Die Gegenstände werden üblicherweise auf einem Förderer in den Bandführungsrahmen transportiert, so dass sie die Ebene des Bandführungsrahmens durchragen. Ein flaches Umreifungsband wird dem Bandführungskanal in dem Bandführungsrahmen mittels des Bandantriebs zugeführt. Anschließend öffnet der Bandführungsrahmen, wobei die gebildete Bandschlaufe in der radial nach innen gerichteten Richtung freigesetzt wird und den zu umreifenden Gegenstand umgibt. Die Bandschlaufe wird dann zusammengezogen, bis sie fest um den zu umreifenden Gegenstand gespannt ist. In diesem Zustand wird die gebildete Bandschlaufe von dem Bandvorrat getrennt, und die zwei Enden der Bandschlaufe werden gegeneinander gepresst und miteinander verbunden. Die Verbindung der Schlaufenenden erfolgt meist durch Verschweißen.
  • Ursprünglich wiesen die Umreifungsmaschinen einen Antriebsmotor auf, der zum einen mit der Welle einer der Antriebsrollen und zum anderen mit der Welle einer der Spannrollen gekoppelt war. Zur Bewegungsübertragung wurde in der Regel ein Antriebsriemen oder eine Antriebskette verwendet.
  • Mit der Verkleinerung leistungsfähiger Antriebsmotoren ging man dazu über, den Antriebsmotor und den Spannmotor unmittelbar an der Zufuhreinheit anzuordnen. Auf der Welle des Antriebsmotors war dabei eine der Antriebsrollen befestigt. Der Spannmotor war als Getriebemotor mit Reduktionsgetriebe ausgelegt, wobei die Getriebeausgangswelle eine der Spannrollen trug. Eine derartige Umreifungsmaschine 1 gemäß dem Stand der Technik ist in den 1 und 2 gezeigt.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht dieser bekannten Umreifungsmaschine 1. Sie dient dem Umreifen von Gegenständen 12 mit einem Band 11, das durch eine Einziehvorrichtung 4 von einer Vorratsrolle 3 abgezogen wird. Das abgezogene Band 11 wird in eine Vorratskassette 2 eingeführt, wo sich eine gewisse Bandlänge sammelt. Mittels einer Zufuhreinheit 5', welche einen Zufuhrantrieb mit einem Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes liegenden Antriebsrollen 6', 7' aufweist, wird das Band 11 mit hoher Geschwindigkeit einem Bandführungskanal in einem Bandführungsrahmen 13 zugeführt, so dass das Band 11 eine Schlaufe bildet. Das Band 11 wird anschließend durch die Antriebsrollen 6', 7' zurückgezogen, so dass die Bandschlaufe eng an dem Gegenstand 12 anliegt.
  • Nun wird eine ebenfalls in der Zufuhreinheit 6' vorhandene Spannvorrichtung mit einem Paar Spannrollen 8', 9' aktiviert, welche die Bandschlaufe mit einer vorgegebenen hohen Spannkraft um den Gegenstand 12 herum spannt. Die Spannrollen 8', 9' werden mit niedrigerer Geschwindigkeit aber höherem Drehmoment angetrieben als die Antriebsrollen 6', 7'. So erfolgt der Bandvorschub und -rückzug durch die Antriebsrollen 6, 7' mit hoher Geschwindigkeit aber geringer Kraft und das Spannen mit hoher Kraft aber niedriger Bandgeschwindigkeit.
  • Nach dem Spannen wird die gespannte Schlaufe vom Bandvorrat abgeschnitten. Der Schlaufenanfang wird mit dem Schlaufenende mittels eines Verschlussaggregats 10 verbunden. Das Verschlussaggregat 10 besteht in der Praxis z. B. aus einer Schweißvorrichtung, welche die beiden Enden der gebildeten Packbandschlaufe miteinander verschweißt. In der Regel werden Umreifungsbänder aus Kunststoff verwendet, wobei das Verschlussaggregat 10 das folienartige Kunststoffmaterial, aus dem das Umreifungsband besteht, aufschmilzt und dadurch die beiden Endabschnitte des Bands 11 miteinander verschweißt.
  • Der Gegenstand 12 wird dann aus der Umreifungsmaschine 1 heraustransportiert, so dass ein nächster Gegenstand umreift werden kann.
  • Die 2 zeigt die Motoren, welche eine Antriebsrolle 7' und eine Spannrolle 9' antreiben. Die angetriebene Antriebsrolle 7' sitzt unmittelbar auf der Motorwelle des Antriebsmotors 14'. Die angetriebene Spannrolle 9' sitzt auf der Getriebeausgangswelle eines als Getriebemotor ausgebildeten Spannmotors 15'. Der Spannmotor 15' weist in dem Motorgehäuse ein Reduktionsgetriebe 20' auf, welches die Wellendrehzahl der Getriebeausgangswelle gegenüber der des Motors 15' erheblich reduziert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Bandantrieb weiter zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Umreifungsmaschine der eingangs genannten Art auf zwei verschiedene Weisen gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt, wenn die Umreifungsmaschine einen Antriebsmotor aufweist, auf dessen Motorwelle eine der Antriebsrollen angeordnet ist, wird vorgeschlagen, dass ein Bewegungsübertragungsmittel die Bewegung der Motorwelle des Antriebsmotors zu einem Reduktionsgetriebe überträgt, das eine der Spannrollen antreibt.
  • Mit anderen Worte trägt die Welle des Antriebsmotors eine der Antriebsrollen und ein Element wie ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe, mit dem durch ein Bewegungsübertragungsmittel wie eine Kette oder ein Riemen bzw. ein weiteres Zahnrad die Bewegung des Antriebsmotors zur Getriebeeingangswelle des Reduktionsgetriebes übertragen werden kann, auf dessen Getriebeausgangswelle eine Spannrolle befestigt ist. Auf diese Weise reicht ein Motor aus, um sowohl den Zufuhr- und Rückzugsantrieb als auch den Spannantrieb anzutreiben.
  • Wenn dagegen die Umreifungsmaschine einen Spannmotor aufweist, der als Getriebemotor mit einem Reduktionsgetriebe versehen ist, wobei auf der Getriebeausgangswelle eine der Spannrollen angeordnet ist, wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, dass ein Bewegungsübertragungsmittel die Bewegung der Motorwelle des Spannmotors zu einer Welle überträgt, auf der eine der Antriebsrollen befestigt ist.
  • In diesem Fall ist als einziger Motor ein als Getriebemotor ausgebildeter Spannmotor vorgesehen. Das erste Ende der Motorwelle treibt das Reduktionsgetriebe, auf dessen Getriebeausgangswelle eine Spannrolle befestigt ist. Das andere Ende der Motorwelle des Spannmotors trägt ein Element wie ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe, mit dem durch ein Bewegungsübertragungsmittel wie eine Kette oder ein Riemen bzw. ein weiteres Zahnrad die Bewegung der Motorwelle des Spannmotors auf die Welle der Antriebsrolle übertragen wird. Auch in diesem Fall reicht ein einziger Motor aus, um sowohl den Zufuhr- und Rückzugsantrieb als auch den Spannantrieb anzutreiben.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Bewegungsübertragungsmittel vorzugsweise mindestens eines der folgenden Mittel sein:
    • – Zahnrad;
    • – Kette,
    • – Riemen.
  • Die Drehung der Motorwelle kann also über einen Kettenantrieb, Riemenantrieb oder Zahnradantrieb auf die zweite Welle übertragen werden, welche zur Motorwelle vorzugsweise parallel verläuft. Grundsätzlich können beliebige Bewegungsübertragungsmittel verwendet werden. Die Erfindung ist nicht auf einen konkreten Antrieb beschränkt.
  • Wenn als Bewegungsübertragungsmittel ein um zwei Riemenscheiben gespannter Riemen verwendet wird, kann bei der ersten Alternative, bei der nur der Antriebsmotor vorgesehen ist, auf dem der Antriebsrolle gegenüberliegenden Ende der Motorwelle des Antriebsmotors eine Riemenscheibe angeordnet sein. Eine zweite Riemenscheibe ist auf der Getriebeeingangswelle befestigt.
  • Wenn dagegen bei der zweiten Alternative mit Spannmotor als Bewegungsübertragungsmittel ein um zwei Riemenscheiben gespannter Riemen verwendet wird, kann auf dem Ende der Motorwelle des Spannmotors, das dem Getriebe gegenüberliegt, eine Riemenscheibe angeordnet sein, wobei eine zweite Riemenscheibe auf der Welle der Antriebsrolle angeordnet ist.
  • Bei beiden Alternativen ist vorzugsweise eine erste Spannrolle in Bezug auf die zweite Spannrolle verlagerbar, so dass die Breite des Spaltes zwischen den zwei Spannrollen, durch den das Band hindurch läuft, veränderbar ist. Der Spalt kann breit gestellt werden, wenn der Zufuhr- und Rückzugsantrieb aktiv ist, so dass das Band mit Schlupf zwischen den beiden Spannrollen hindurch läuft. Zum Aktivieren des Spannantriebs werden die zwei Spannrollen gegeneinander gedrückt. Das Band wird dabei zwischen den Spannrollen eingeklemmt.
  • Ebenfalls ist vorzugsweise eine Antriebsrolle in Bezug auf die zweite Antriebsrolle verlagerbar, so dass die Breite des Spaltes zwischen den zwei Antriebsrollen, durch den das Band hindurch läuft, veränderbar ist. Der Spalt zwischen den Antriebsrollen wird auf breit gestellt, wenn der Spannantrieb aktiv ist, so dass das Band mit Schlupf zwischen den beiden Antriebsrollen hindurch läuft. Zum Aktivieren des Zufuhr- und Rückzugsantrieb werden die zwei Antriebsrollen gegeneinander gedrückt. Das Band wird dabei zwischen den Antriebsrollen eingeklemmt.
  • Bei den bekannten Umreifungsmaschinen der Anmelderin wird das Band durch eine der Antriebsrollen um einen Winkel von ca. 75° umgelenkt. Das Band wird in einer schräg nach oben laufenden Bahn zugeführt, liegt über ca. 75° an der Antriebsrolle an und wird schließlich in einer im Wesentlichen waagerechten Bahn zu dem Bandführungskanal geführt. Die Umschlingung der Antriebsrolle durch das Umreifungsband ist bei einer Umreifungsmaschine gemäß der Erfindung nachteilig, insbesondere beim Spannen des Bandes. Die Drehzahl der Antriebsrolle ist beim Spannen sehr viel höher als die durch das Untersetzungsgetriebe reduzierte Drehzahl der Spannrolle. Zudem sind Spannrolle und Antriebsrolle über das Bewegungsübertragungsmittel miteinander gekoppelt. Eine Umschlingung der Antriebsrolle über einen großen Winkelbereich durch das mit hoher Kraft gespannte Band hätte eine starke Abbremsung der Antriebsrolle und der damit gekoppelten Spannrolle zur Folge. Aus diesem Grund kann vorzugsweise zu beiden Seiten des engsten Spaltes zwischen den zwei Antriebsrollen jeweils ein Führungselement angeordnet sein, auf dessen Oberfläche das Band aufliegt. Insbesondere kann die Länge des Kontaktbereichs des Bandes mit der Antriebsrolle weniger als 25 mm betragen. Jenseits des Kontaktbereiches wird das Band von den Führungselementen geführt, welche die Umfangsfläche der Antriebsrolle abdecken.
  • In der Praxis kann die Umreifungsmaschine ein Tragelement umfassen, auf dessen einen Seite der Motor, das Reduktionsgetriebe und das Bewegungsübertragungsmittel angeordnet sind und auf dessen anderen Seite die Antriebsrolle und die Spannrolle angeordnet sind. Mittels des Tragelements sind im Wesentlichen alle Elemente der Zufuhreinheit zu einer Montageeinheit zusammengefasst.
  • Wie bei dem Stand der Technik kann jede der beiden Spannrollen ein Zahnrad aufweisen, wobei die Zahnräder der zwei Spannrollen miteinander kämmen. Auf diese Weise übertragen die Oberflächen der beiden Spannrollen gleichmäßig die Spannkraft auf das Umreifungs band. Selbst wenn die mit dem Motor gekoppelte Spannrolle einen Schlupf gegenüber der Bandoberfläche haben sollte, wird die andere Spannrolle durch die Bewegungskopplung mittels der zwei Ritzel in Drehung versetzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Umreifungsmaschine gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Motoren der Zufuhreinheit der Umreifungsmaschine aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Motoren der Zufuhreinheit gemäß der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Bandführungsrahmens mit erfindungsgemäßer Zufuhreinheit,
  • 5 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung der Zufuhreinheit aus 4,
  • 6 eine der 3 entsprechende Darstellung der Motoren einer weiteren Ausführungsform der Zufuhreinheit gemäß der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Teils der Zufuhreinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist nur ein Antriebsmotor 14 für die motorisch angetriebene Antriebsrolle 7 und die motorisch angetriebene Spannrolle 9 vorgesehen. An dem ersten Ende der Motorwelle 16 des Antriebsmotors 14 ist eine Antriebsrolle 7 befestigt. An dem zweiten Wellenende ist eine Riemenscheibe 17 befestigt, welche von einem Zahnriemen 18 umschlungen wird.
  • Eine zweite, von dem Zahnriemen 18 umschlungene Riemenscheibe 19 sitzt auf der Getriebeeingangswelle eines Reduktionsgetriebes 20. Das Reduktionsgetriebe 20 kann beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von 1:8 aufweisen. Auf der Getriebeausgangswelle 21 ist ein Spannrad 9 befestigt. Folglich dreht sich das Spannrad 9 mit einem Achtel der Drehzahl der Getriebeeingangswelle und folglich mit einem Achtel der Drehzahl des Antriebsmotors 14.
  • Die komplementäre Antriebsrolle 6 und die komplementäre Spannrolle 8 sind lediglich in 5 zu erkennen. In 3 sind sie aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
  • Die 5 zeigt, dass die zwei Spannrollen 8, 9 miteinander kämmende Zahnräder 22, 23 tragen. Die Zahnräder 22, 23 gewährleisten, dass die Spannrollen 8, 9 mit entgegengesetzter Drehrichtung und identische Drehzahl drehen.
  • Während des Spannens wird die Spannrolle 8 gegen die Spannrolle 9 gedrückt, so dass das Band zwischen den beiden Spannrollen 8, 9 eingeklemmt ist.
  • Während der Zufuhr und des Rückzugs des Bandes wird ein weiter Abstand zwischen den Spannrollen 8, 9 eingestellt, so dass das Band hier nicht eingeklemmt wird. Dagegen wird in diesem zweiten Betriebszustand die Antriebsrolle 6 gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt, so dass zwischen diesen beiden Rollen eine Klemmkraft entsteht.
  • Die 3 zeigt ferner Führungselemente 24, 25, 26, auf denen das Umreifungsband aufliegt und welche den Umfang der Antriebsrolle 9 und der Spannrolle 7 in den Bereichen jenseits des Kontaktbereichs 27 der Spannrolle 9 und des Kontaktbereichs 28 der Antriebsrolle 7 abdecken. Insbesondere das obere Führungselement 26 ist zu erwähnen, welches den Kontaktbereich 28 der Antriebsrolle 7 in seiner Länge beschränkt. Gemäß dem Stand der Technik wurde die Antriebsrolle 7 um einen Winkelabschnitt von über 70° umschlungen. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, den Kontaktbereich auf wenige Millimeter (z. B. unter 25 mm) zu begrenzen. Andernfalls würde die Antriebsrolle 7, welche mit sehr viel höherer Geschwindigkeit dreht als die Spannrolle 9, den Antriebsmotor 14 bremsen, wenn das Umreifungsband mit hoher Kraft um die Antriebsrolle 7 gespannt wird. Dadurch, dass der Kontaktbereich 28 der Antriebsrolle auf eine Länge von weniger als 25 mm beschränkt ist, im Wesentlichen gerade ist und parallel zur Bandebene verläuft, wird das Band beim Spannen nicht mit hoher Kraft gegen die Oberfläche der Antriebsrolle 7 gezogen und erzeugt keine erhebliche Bremskraft.
  • Die 6 zeigt eine der 3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebs. Hier ist als einziger Motor der als Getriebemotor ausgebildete Spannmotor 15 vorgesehen, auf dessen Getriebeausgangswelle 21 die Spannrolle 9 sitzt. An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses des Spannmotors 15 ist eine Riemenscheibe 19 angebracht, die über einen Zahnriemen 18 mit einer zweiten Riemenscheibe 17 gekoppelt ist. Die zweite Riemenscheibe 17 ist über eine starre Welle 29 mit der Antriebsrolle 7 verbunden. Da sich die Motorwelle, auf der die Riemenscheibe 19 sitzt, mit der achtfachen Geschwindigkeit der Getriebeausgangswelle des als Getriebemotor ausgebildeten Spannmotors 15 dreht, ist auch die Drehgeschwindigkeit der Antriebsrolle 7 achtmal so hoch wie die Drehgeschwindigkeit der Spannrolle.
  • Die Welle 29, auf deren Ende die Antriebsrolle 7 befestigt ist, ist in einem Wellengehäuse 30 gelagert, das an dem Tragelement 31 der der Zufuhreinheit 5 befestigt.
  • Auf einer Seite des Tragelements 31 sind die Rollen, nämlich Antriebs- und Spannrollen, angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tragelements 31 liegt der Motor 14 (3) bzw. 15 (6) mit dem Reduktionsgetriebe 20 bzw. 20'.
  • 1
    Umreifungsmaschine
    2
    Vorratskassette
    3
    Vorratsrolle
    4
    Einziehvorrichtung
    5, 5'
    Zufuhreinheit
    6, 6'
    Antriebsrolle
    7, 7'
    Antriebsrolle
    8, 8'
    Spannrolle
    9, 9'
    Spannrolle
    10
    Verschlussaggregat
    11
    Umreifungsband
    12
    Gegenstand
    13
    Bandführungsrahmen mit Bandführungskanal
    14, 14'
    Antriebsmotor
    15, 15'
    Spannmotor
    16
    Motorwelle
    17
    Riemenscheibe
    18
    Zahnriemen, Bewegungsübertragungsmittel
    19
    Riemenscheibe
    20, 20
    Reduktionsgetriebe
    21
    Getriebeausgangswelle
    22
    Zahnrad
    23
    Zahnrad
    24
    Führungselement
    25
    Führungselement
    26
    Führungselement
    27
    Kontaktbereich der Spannrolle
    28
    Kontaktbereich der Antriebsrolle
    29
    Welle
    30
    Wellengehäuse
    31
    Tragelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1489012 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Umreifungsmaschine (1) mit einem Bandführungskanal (13) und einer Zufuhreinheit (5), durch die ein Umreifungsband (11) von einem Bandvorrat (3) zu dem Bandführungskanal (13) geleitet wird, wobei die Zufuhreinheit (5) folgendes umfasst: – ein Paar miteinander zusammenwirkender Antriebsrollen (6, 7), zwischen denen das Band (11) einklemmbar ist und die einen Zufuhr- und Rückzugsantrieb bilden, – ein Paar miteinander zusammenwirkender Spannrollen (8, 9), zwischen denen das Band (11) einklemmbar ist und die einen Spannantrieb bilden, – einen Antriebsmotor (14), auf dessen Motorwelle (16) eine (7) der Antriebsrollen (6, 7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsübertragungsmittel (18) die Bewegung der Motorwelle (16) des Antriebsmotors (14) zu einem Reduktionsgetriebe (20) überträgt, das mindestens eine der Spannrollen (8, 9) antreibt.
  2. Umreifungsmaschine (1) mit einem Bandführungskanal (13) und einer Zufuhreinheit (5), durch die ein Umreifungsband (11) von einem Bandvorrat (3) zu dem Bandführungskanal (13) geleitet wird, wobei die Zufuhreinheit (5) folgendes umfasst: – ein Paar miteinander zusammenwirkender Antriebsrollen (6, 7), zwischen denen das Band (11) einklemmbar ist und die einen Zufuhr- und Rückzugsantrieb bilden, – ein Paar miteinander zusammenwirkender Spannrollen (8, 9), zwischen denen das Band (11) einklemmbar ist und die einen Spannantrieb bilden, – einen Spannmotor (15), der als Getriebemotor mit einem Reduktionsgetriebe (20') versehen ist, wobei auf der Getriebeausgangswelle eine (9) der Spannrollen (8, 9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsübertragungsmittel (18) die Bewegung der Motorwelle des Spannmotors (15) zu einer Welle (29) überträgt, auf der eine der Antriebsrollen (7) befestigt ist.
  3. Umreifungsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungsmittel mindestens eines der folgenden Mittel ist: – Zahnrad; – Kette, – Riemen (18).
  4. Umreifungsmaschine (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Bewegungsübertragungsmittel ein um zwei Riemenscheiben (17, 19) gespannter Riemen (18) verwendet wird und dass auf dem der Antriebsrolle (7) gegenüberliegenden Ende der Motorwelle (16) des Antriebsmotors (14) eine Riemenscheibe (17) angeordnet ist, wobei eine zweite Riemenscheibe (19) auf der Getriebeeingangswelle angeordnet ist.
  5. Umreifungsmaschine (1) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Bewegungsübertragungsmittel ein um zwei Riemenscheiben (17, 19) gespannter Riemen (18) verwendet wird und dass auf dem dem Getriebe (20') gegenüberliegenden Ende der Motorwelle des Spannmotors (15) eine Riemenscheibe (19) angeordnet ist, wobei eine zweite Riemenscheibe (17) auf der Welle (29) der Antriebsrolle (7) angeordnet ist.
  6. Umreifungsmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannrolle (8) in Bezug auf die zweite Spannrolle (9) verlagerbar ist, so dass die Breite des Spaltes zwischen den zwei Spannrollen (8, 9), durch den das Band hindurch läuft, veränderbar ist.
  7. Umreifungsmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsrolle (6) in Bezug auf die zweite Antriebsrolle (7) verlagerbar ist, so dass die Breite des Spaltes zwischen den zwei Antriebsrollen (6, 7), durch den das Band hindurch läuft, veränderbar ist.
  8. Umreifungsmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des engsten Spaltes zwischen den zwei Antriebsrollen (6, 7) jeweils ein Führungselement (25, 26) angeordnet ist, auf dessen Oberfläche das Band aufliegt.
  9. Umreifungsmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kontaktbereichs (28) des Bandes mit der Antriebsrolle (7) weniger als 25 mm beträgt.
  10. Umreifungsmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragelement (31) umfasst, auf dessen einer Seite der Motor (14 bzw. 15), das Reduktionsgetriebe (20 bzw. 20') und das Bewegungsübertragungsmittel (18) angeordnet sind und auf dessen anderer Seite die Antriebsrolle (6, 7) und die Spannrolle (8, 9) angeordnet sind.
  11. Umreifungsmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Spannrollen (8, 9) ein Zahnrad (22, 23) aufweist und dass die Zahnräder (22, 23) der zwei Spannrollen (8, 9) miteinander kämmen.
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