DE60106959T3 - Flexible Verpackung für aufsaugende Papiertücher mit einer asymmetrischen Öffnung - Google Patents

Flexible Verpackung für aufsaugende Papiertücher mit einer asymmetrischen Öffnung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf weiche Taschenpackungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 für absorbierende Tissuelagen, wie zum Beispiel Taschentücher oder Kosmetiktücher. Solche Taschentücher sind weit verbreitet, besonders in Europa, und haben herkömmlich Stofftücher zum Absorbieren von nasalen Ausscheidungen ersetzt oder werden zum Abwischen von Kosmetika verwendet. Typischerweise enthalten solche Packungen mehr als eine einzelne Tissuelage. Um eine einzelne Lage aus einer solchen Packung herauszuziehen ist es nötig, eine Öffnung in der Packung selbst vorzusehen und herkömmlich einen Ausschnitt in dem Packungsmaterial vorzusehen, der einen Zugang erlaubt, aber auch eine Wiederverschließungsfähigkeit vorzusehen, um die Packung und die verbleibenden Tissuelagen auf eine hygienische Weise zu lagern. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung in drei kartesischen Koordinaten asymmetrisch, bevorzugt ähnlich einer Segelgestalt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Packungen für absorbierende Tissuelagen sind weit verbreitet und viele Publikationen zeigen oder beziehen sich auf solche Packungen. Zum Beispiel zeigt EP 401 621 eine parallelepipedische Packung mit einer Öffnung, die sich auf zwei Seiten der Packung erstreckt. Die Öffnung ist mit einem Klappverschluss versehen, der durch Schneiden des Packungsmaterials entlang einer Linie mit zwei Endpunkten gebildet ist, wodurch ein Klappgelenk zwischen den zwei Endpunkten in dem Packungsmaterial erzeugt wird und wodurch auch eine Wiederverschließungsfähigkeit der Packung bereitgestellt wird. Das Wiederverschließen wird ferner durch das Vorsehen eines Verschlussmittels verbessert; in diesem Fall einen Klebebandstreifen. Andere Packungen in demselben technischen Gebiet werden zum Beispiel in DE 2949496 gezeigt, die eine Packung mit einer linearen Außenlinie zeigt, DE 3911779 zeigt auch eine Packung mit einem rechteckigen Öffnungstyp, DE 3915192 zeigt eine Packung mit einer Öffnung mit einer nicht-linearen Außenlinie oder DE 3920065 kombiniert verschiedene geometrische Formen in der Weise, in der die Öffnung in der Packung vorgesehen ist. Eine andere Packungsgestaltung, die nur eine einzige Seite der Packung involviert, kann zum Beispiel in dem deutschen Gebrauchsmuster G 9010670.9 oder dem deutschen Gebrauchsmuster DE 9321429 aufgefunden werden.
  • In all diesen Veröffentlichungen sind die Öffnungen, die in den Packungen vorgesehen sind, symmetrisch gezeigt und geplant. Dies hat den Vorteil, dass es dem Benutzer einer solchen Packung erlaubt wird, einen einzelnen Artikel durch Ergreifen desselben in der Mitte der Öffnung und Herausziehen desselben ohne irgendeine asymmetrische Entfaltung wieder zu entnehmen. Eine Offenbarung einer weichen Packung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer asymmetrischen Öffnung kann zum Beispiel in EP-446628 gefunden werden. Wenn eine Öffnung für eine Packung absorbierender Tissuelagen gestaltet wird, muss ein Optimierungsprozess zwischen dem Wunsch bequemer Zugänglichkeit und dem hygienischer Lagerung der verbleibenden Lagen nach der Entnahme einer solchen durchgeführt werden. Eine längere Öffnung und ein tiefes Hineinreichen in die Seite der Packung begünstigen die Zugänglichkeit. Die Hygiene wird mit kleineren Öffnungen verbessert. Jede Verbesserung in dieser Hinsicht, besonders für Wegwerf Tissuetaschentücher, ist ein großer Schritt für den Verbraucher solcher Artikel, da sie nicht mit großer Sorgfalt gehandhabt werden und sowohl die Bequemlichkeitsaspekte beim Entnehmen der Artikel als auch die Hygieneaspekte beim Lagern der Packung mit den verbleibenden Artikeln, zum Beispiel in einer Tasche oder einer Damenhandtasche, erfüllt werden müssen.
  • Es ist daher eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung der Zugänglichkeit zur Verfügung zu stellen, während gleichzeitig die hygienische Lagerung der verbleibenden Tissuelagen in der Packung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine weiche Packung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf eine Packung für absorbierende Tissuelagen, bei der die Packungsöffnung derart ausgewählt wurde, dass ihre Oberfläche minimiert ist, während eine bessere Entnahme und Präsentation des Artikels zur Verfügung gestellt wird, als herkömmlich bei den Öffnungen möglich ist, die durch den Stand der Technik oder existierende Packungen für solche Tissuelagen bereitgestellt werden. Die vorliegende Erfindung stellt daher eine asymmetrische Öffnung an der Oberfläche der längsten Seite einer parallelepipedische Packung für Tissuelagen zur Verfügung, welche Öffnung auch eine Kante der entsprechenden Seite der Packung enthält. Dies erzeugt eine Packung mit einer Öffnung, die sich über zwei Oberflächen der parallelepipedischen Packung erstreckt und eine Asymmetrie in allen drei kartesischen Koordinatenrichtungen aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform benutzt die vorliegende Erfindung das Material, das herkömmlich weggeschnitten wird, um eine Öffnung zu bilden, und stellt eine Verschlussklappe aus diesem Material zur Verfügung, indem sie die Öffnung durch einen Schnitt in dem Packungsmaterial erzeugt, wobei der Schnitt zwei Endpunkte hat und dadurch eine Gelenklinie zwischen den zwei Endpunkten erzeugt, entlang der das Packungsmaterial gefaltet werden kann. Sie stellt dadurch eine Klappe bereit, die flächengleich mit der Öffnung in der Packung ist. In einer weiter bevorzugten Version ist eine solche Klappe mit einem Verschlussmittel versehen, das zum Beispiel durch einen Klebebandstreifen vorgesehen sein kann.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Packung aus 1 in ihrem geöffneten Zustand.
  • 3 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Packung, die in 1 gezeigt ist.
  • Detailbeschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Packung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus weichen absorbierenden Tissuelagen, wie zum Beispiel Lagen aus Wegwerfpapiertaschentüchern, die im Stand der Technik wohlbekannt sind. Solche Packungen werden typischerweise aus Plastikfolienmaterialien oder Papierblättern gemacht und in einer Größe zur Verfügung gestellt, die zum Transport, zum Beispiel in Hosentaschen oder in einer Börse oder Handtasche, bequem ist.
  • Die Details der Auswahl von Materialien für derartige Produkte können aus irgendeiner der zahlreichen Veröffentlichungen entnommen werden, die oben zitiert werden, und besonders aus der Veröffentlichung, die in EP-A 743 264 gefunden wurde.
  • Die Packungen werden aus Rohlingen, zum Beispiel aus Kunststoff, zum Beispiel Polyethylenfolienmaterial gemacht, das um die Tissuelagen während der Herstellung solcher Packungen gefaltet wird. Der Folienmaterialrohling wird in die geeignete Größe zum Falten um die Packungen geschnitten und Verfahren zum Falten können in den oben genannten Offenbarungsquellen auch gesehen werden. Eine Öffnung wird in das Folienmaterial geschnitten und wenn geplant ist, eine Klappe flächengleich mit der Öffnung durch das Material vorzusehen, wird die Öffnung auf eine solche Weise geschnitten, dass bei einem ersten Öffnen der Packung eine designierte Trennungslinie innerhalb des Packungsmaterials gebrochen wird. Dies kann durch einen brechbaren Schnitt, wie zum Beispiel durch kleine Elemente, welche die zwei Seiten des Schnitts überbrücken, wie bei Perforationen, Mikroperforationen oder einem Schnitt, der sich nur in einen Abschnitt der Materialdicke erstreckt, erreicht werden, was durch Laser- oder Farbschneiden oder irgendeinen der üblichen Wege zum Erzeugen einer Schwächungs-Trennungslinie bereitgestellt werden kann. Kein besonderer Unterschied zu der Öffnung, die gemäß dem Stand der Technik gebildet wurde, muss in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, solange das Herstellen der Öffnung betroffen ist.
  • Die vorliegende Erfindung liegt in der Auswahl einer Form der Öffnung, die bisher nicht offenbart oder durch den Fachmann erwogen wurde. Die Öffnung, die in der Packung ausgebildet ist, ist asymmetrisch in allen drei kartesischen Koordinaten. Dies führt zu einer Öffnung an einer Seite einer parallelepipedischen Packung, die asymmetrisch ist. Bevorzugte Ausführungsformen werden am besten durch Bezug auf die angefügten Zeichnungen erklärt, die nun in größerem Detail beschrieben werden. Besonders bevorzugt sind dreiecksförmige Öffnungen, noch mehr bevorzugt dreieckige Öffnungen, bei denen eine oder mehrere der Seiten des Dreiecks gekrümmt sind, so dass das Dreieck einen gekrümmt linearen Umfang hat, am meisten bevorzugt ohne spitze Ecken. Wie in den Figuren gezeigt ist, führt dies zu einer ”Segel”-förmigen Öffnung.
  • 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der eine Packung (10) zusammen mit einem x-y-z kartesischen Koordinatensystem gezeigt ist. Die größte Erstreckung X der Packung ist in der x-Koordinaten-Richtung, die kleinste Erstreckung Z der Packung ist in der z-Koordinaten-Richtung und die Erstreckung in der y-Koordinate Y ist kleiner als die X-Erstreckung und größer als die Z-Erstreckung. Eine Schnittlinie (20), die an dem Bezugszeichen 1 beginnt, ist gezeigt und erreicht ihr Ende an dem Bezugszeichen 2. Die Linie, entlang welcher der Schnitt gebildet wird, ist asymmetrisch in Bezug auf die x- und y-Koordinaten, auch der z-Koordinate. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Asymmetrie in der Z-Richtung zwingend.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kante, wie zum Beispiel Kante (14) oder Kante (15) zwischen zwei Oberflächen der Packung (10) ausgebildet, während eine Ecke ausgebildet wird, wo sich drei Oberflächen (12, 16, 18) der Packung treffen. In dem Fall der bevorzugten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, wo sich die Schnittlinie (20) von der Ecke (14) in die Oberfläche (12) und ferner in die Oberfläche (16) erstreckt, wobei sie die Ecke (14) wieder kreuzt, wird eine Klappe (22) gebildet, die entlang der Linie gefaltet werden kann, die zwischen dem Anfangspunkt (1) und dem Endpunkt (2) des Schnitts (20) gebildet wird. Die Öffnung, wie sie in 2 in ihrem geöffneten Zustand gezeigt ist, erlaubt dann einen direkten Zugang zu den Tissuelagen (30) innerhalb der Packung.
  • Es ist natürlich auch möglich, dass eine asymmetrische Öffnung mit der Kante (15) der Packung vorgesehen ist, während dies auch das Bedürfnis des Optimierens hygienisch durchgehender Lagerung von Artikeln, die im Inneren der Packung verbleiben, erfüllt, während ein verbesserter Zugang zu den Tissuelagen (30) innerhalb der Packung zur Verfügung gestellt wird, ist es weniger bevorzugt als die Ausführungsformen, die in der Figur gezeigt sind, die eine Öffnung enthalten, die eine der Kanten, die sich in der x-Koordinate erstrecken, erstreckt und enthält, da diese Kanten die längsten Kanten einer parallelepipedischen Packung gemäß der vorliegenden Erfindung sind.
  • Der überraschende Effekt der asymmetrischen Form, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurde, neben der Möglichkeit zum Bereitstellen derselben in einer ästhetischen erfreuenden Krümmung, ist die Tatsache, dass die relativ lange Öffnungserstreckung entlang Kante (14) einen exzellenten Zugang zu den Artikeln (30) erlaubt, wie in 2 gezeigt ist, während gleichzeitig die Größe der Öffnung relativ zu einer symmetrischen Öffnung reduziert wird, die dasselbe Niveau der Zugänglichkeit zu den absorbierenden Tissuelagen bereitstellt.
  • Die bevorzugten Öffnungen, wie sie in den Figuren gezeigt sind, haben eine dreieckige oder halb-dreieckige Form, abhängig davon, ob die Öffnung durch lineare oder gekrümmt-lineare Linien gebildet ist. In den gezeigten gekrümmt-linearen Linien reicht die dreieckige Form in die Seite (12) der Packung, so dass sich eine Ecke des Dreiecks in der y-Koordinaten-Richtung fast zu dem Mittelpunkt oder zur Hälfte der Erstreckung der Packung der y-Koordinate erstreckt. Natürlich wäre dies die x-Koordinate, wenn die Öffnung die Kante (15) enthalten würde. Im Allgemeinen sollte die Öffnung in die Seite (12) der Packung irgendwo zwischen 50% und 20%, bevorzugt zwischen 45% und 30% der Y-Erstreckung der Packung reichen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Das Maß, um das die Öffnung in die Seite (16) der Packung reicht, hängt von der Anordnung des Endpunkts (2) des Schnitts (20) ab. Dieser sollte bevorzugt auch eine Erstreckung zwischen 20% und 50% der Z-Erstreckung der Packung haben. Das Maß der Öffnung entlang der Kante (14) der Packung sollte zwischen 95% und 40% der X-Erstreckung der Packung sein. Bevorzugt ist dieses Maß der Öffnung zwischen 60% und 90% der X-Erstreckung der Packung und am meisten bevorzugt, wie gezeigt, etwa 60% bis 70% der X-Erstreckung der Packung.
  • Wenn die Öffnung mit einer Verschlussklappe (22) versehen ist, wie in den bevorzugten Ausführungsformen gezeigt ist, wurde erfunden, dass insbesondere der Endpunkt (2) des Schnitts durch Einreißen des Packungsmaterials erweitert werden kann, ohne dass Benutzer solcher Packungen planen, dies zu tun. Dies kann ein ästhetisches und ein hygienisches Problem für die Packung erzeugen. Es ist daher gewünscht, die Endpunkte (1 und 2) des Schnitts (20) mit einem Rissstoppkreis zu versehen, wie an dem Endpunkt (2) in 1 und 2 gezeigt ist. Dasselbe kann natürlich an dem Endpunkt (1) der Schnittlinie (22) vorgesehen sein, aber da diese bevorzugt an der Kante (14) der Packung endet, könnte es dort nicht vorgesehen sein.
  • Auch wenn eine Klappe (22) durch einen Schnitt (20) in das Packungsmaterial erzeugt wird, kann eine solche Klappe bevorzugt mit einem Wiederverschlussmerkmal versehen sein. Zwei bevorzugte Ausführungsformen von Wiederverschlussmitteln vom Bandstreifentyp werden in den Zeichnungen von 1 und 3 gezeigt. Das Band (24) ist auf einer Seite mit einem Klebemittel versehen, das sich jedoch nicht über die gesamte Oberfläche des Bands (24) erstreckt, sondern eine Region ohne Klebstoff an dem Öffnungsband des Bandstreifens (24) aufweist, wodurch ein leichtes Ergreifen des Bandstreifens erleichtert wird. In der bevorzugten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, erstreckt sich das Band entlang einer längeren Länge des Schnitts (20) der Klappe (22) und stellt dadurch zusätzliche hygienische Vorteile zu Verfügung. Unter einem ökonomischen Gesichtspunkt kann dies ohne zusätzliche Kosten durch Beibehalten der Gesamtoberflächenfläche des Bandstreifens (24) erreicht werden, was dazu führen wird, dass dieselbe Fläche klebend in jeder der Ausführungsformen, die in 1 oder 3 gezeigt sind, angebracht ist. Es wurde auch erkannt, dass Bänder mit einer längeren Erstreckung über den Schnitt der Klappe (22) weniger verschmutzungsanfällig sind, weil die Endpunkte der klebenden Oberfläche in einem offenen Zustand, wie er in 2 gezeigt ist, weiter entfernt sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass sich eine Verschmutzung an einem Ende des freigelegten Klebstoffs in Richtung des anderen Endes des Klebstoffs an dem Verschlussband (24) ausbreitet.
  • Schließlich sollte bemerkt werden, dass, wenn eine Klappe gewünscht ist, diese bevorzugt wie oben angezeigt vorgesehen sein kann, aber ein Anbringen eines anderen Materialstücks an der Packung, um die Klappe bereitzustellen, dies auch leisten kann. Solche angebrachten Klappen haben den Vorteil, dass sie ausgewählt werden können, größer als die Öffnung zu sein, und daher einen verbesserten Verschluss der Öffnung zur Verfügung stellen. Dies kann auch in den ausgeschnittenen Klappen erreicht werden, wie sie in den bevorzugten Ausführungsformen gezeigt sind, indem die Schnittkante der Klappe mit Extramaterial verlängert wird. In jeder Gestaltung kann das Verschlussmittel an dem Material der Klappe vorgesehen sein, die sich über die Öffnung hinaus erstreckt.
  • Während besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung illustriert und beschrieben wurden, wäre es offensichtlich für den Fachmann, dass verschiedene andere Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich von der Erfindung zu lösen. Es ist daher vorgesehen, in den abhängigen Ansprüchen alle derartigen Veränderungen und Modifikationen, die innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung liegen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert wird, abzudecken.

Claims (3)

  1. Weiche Packung (10) für absorbierende Tissuelagen (30) in der Form eines Parallelepipeds, wobei das rechteckige Parallelepiped in einem kartesischen Koordinatensystem eine längste Erstreckung X in der x-Koordinate, eine kürzeste Erstreckung Z in der z-Koordinate und eine Erstreckung Y in der y-Koordinate hat, wobei die Y-Erstreckung kleiner als die X-Erstreckung und größer als die Z-Erstreckung ist, wobei die Packung (10) eine Öffnung aufweist, die sich in der x- und y- und z-Koordinate erstreckt, wobei die Packung (10) eine Kante (14) entlang der x-Koordinate und eine Kante (15) entlang der y-Koordinate aufweist, wobei die Öffnung in Bezug auf die x-Koordinate, y-Koordinate und z-Koordinate asymmetrisch ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit Asymmetrie in allen drei kartesischen Koordinatenrichtungen nur eine Kante aufweist und sich nur über zwei Oberflächen der Parallelepipedpackung erstreckt.
  2. Packung (10) nach Anspruch 1, wobei die Öffnung durch eine vorgezeichnete Trennungslinie (20) in dem Packungsmaterial (10) vorgesehen ist, bevorzugt durch einen brechbaren Schnitt (20), wobei die Trennungslinie (20) einen Anfangspunkt (1) und einen Endpunkt (2) hat, welche Punkte (1, 2) beabstandet sind und eine Gelenklinie zwischen den Punkten (1, 2) bilden, damit das Packungsmaterial, das mit der asymmetrischen Öffnung flächengleich ist, als eine Klappe (22) verwendet werden kann, indem die Klappe (22) von der Packung (10) entlang der Gelenklinie weggefaltet wird, um einen Zugang zu den Tissuelagen (30) bereitzustellen.
  3. Packung (10) nach Anspruch 2, wobei die Klappe (22) mit einem Verschlussmittel (24), bevorzugt einem Klebebandstreifen (24) versehen ist.
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