DE60103003T2 - Optisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents

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DE60103003T2
DE60103003T2 DE2001603003 DE60103003T DE60103003T2 DE 60103003 T2 DE60103003 T2 DE 60103003T2 DE 2001603003 DE2001603003 DE 2001603003 DE 60103003 T DE60103003 T DE 60103003T DE 60103003 T2 DE60103003 T2 DE 60103003T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsflüssigkeit, eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone, ein Aufzeichnungsverfahren, eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Aufzeichnungsmedium. Noch spezifischer betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die zur Tintenstrahl-Aufzeichnung mittels eines On-Demand-Verfahrens mit einem piezoelektrischen System oder einem thermischen System oder dergleichen, oder mittels eines kontinuierlichen Tintenstrahlverfahrens mit einem Ladungssteuerungssystem und dergleichen geeignet ist, insbesondere eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die in Verbindung mit der Verwendung von Normalpapier hervorragende Eigenschaften aufweist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die auch für wässrige Schreibgeräte, Aufzeichnungsgeräte und für Stiftplotter verwendet wird, und sie betrifft auch eine diese Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltende Aufzeichnungspatrone, sowohl ein Aufzeichnungsverfahren als auch eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche diese Aufzeichnungsflüssigkeit verwenden, und ein vorzugsweise zur Aufzeichnung mit dieser Flüssigkeit, Verfahren und Vorrichtung verwendetes Aufzeichnungsmedium.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem ist in den letzten Jahren wegen seines kompakten Körpers, niedrigen Preises, niedriger Betriebskosten und geringer Geräuschentwicklung schnell vorherrschend geworden.
  • Auch sind jetzt Tintenstrahldrucker kommerziell erhältlich, die in der Lage sind, auf unterschiedliche Arten von unbeschichtetem Normalpapier für Elektrophotographie, Druck, Schreibmaschinen, Nadeldrucker, Textverarbeitung, zum Briefe schreiben und Berichte schreiben, zu drucken.
  • Für die Tintenstrahldrucker sind verschiedene Arten von Tinten mit verbesserten Trocknungseigenschaften für Bilder mit hoher Auflösung vorgeschlagen worden.
  • Es ist jedoch sehr schwierig, allen Aspekte wie Farbwiedergabe der Bilder, Wasserfestigkeit, Lichtbeständigkeit, Trocknungseigenschaften der Bilder, Unterdrückung der Bild-Verschwommenheit, Zuverlässigkeit des Tintenausstoßes oder anderen Aspekten zu genügen.
  • Insbesondere im Fall von Farbdruckern werden Bilder in einem Teil, wo zwei Farben aus Rot, Grün und Blau überlagert sind, leicht qualitätsgemindert, obwohl in einem einfarbig mit Gelb, Magenta und Cyan bedruckten Teil keine Qualitätsminderung der Bilder stattfindet.
  • Während man speziell in dem Fall, wo Bilder ohne Verwendung einer Fixiervorrichtung getrocknet werden, daran denken kann, das Trocknungsvermögen durch das Mittel zu verbessern, dass die Permeabilität der aufgedruckten Tinte erhöht wird, ähnlich oder nahe dem in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 55-29546 offenbarten, so verursacht jedoch eine derartige Maßnahme in fast allen Fällen das Problem bedeutenden Ausblutens auf dem Papier.
  • Die japanische geprüfte Patentveröffentlichung (Tokko) Nr. 60-23793 beschreibt, dass Dialkylsulfosuccinat als ein Tensid die Trocknungseigenschaften verbessert, und dass dabei wenig Bildverschlechterung auftritt. Jedoch wird der Durchmesser eines Pixels (Bildelementes, Bildpunktes) in Abhängigkeit von den verwendeten Papierarten bedeutend verändert und die Bilddichte wird leicht bedeutend verschlechtert.
  • Das japanische Patent Nr. 1175616 offenbart schnell trocknende Tinte, indem zur Verbesserung der Permeabilität ein Tensid verwendet wird, das ein Ethylenoxid-Addukt mit einer Acetylenbindung beinhaltet.
  • Es werden jedoch in Abhängigkeit von dem farbgebenden Mittel Probleme verursacht. Zum Beispiel wird im Fall einer einen Direktfarbstoff wie DBK 168 enthaltenden Tinte wegen des hydrophoben Verhaltens des enthaltenen Farbstoffs die Trocknungsgeschwindigkeit nicht verbessert. Wenn Tinte ein Pigment wie Ruß enthält, ballt sich das Pigment leicht zusammen, so dass leicht Verstopfung der Düsen auftritt, oder die Richtung des Tintenstrahls mit einiger Wahrscheinlichkeit verbogen wird.
  • Außerdem hat die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 8-113739, ebenfalls um die Trocknungsgeschwindigkeit zu verbessern, eine einen Farbstoff und wasserlöslichen Glycolether enthaltende Tinte vorgeschlagen, und die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 10-95941 hat einen Tintenzusammensetzung vorgeschlagen, die ein Pigment, Glycolether, so wie Diethylenglycol-mono-n-butylether, und Wasser enthält.
  • Es ist jedoch notwendig, eine große Menge an Glycolethern zuzusetzen, um die Trocknungsgeschwindigkeit zu erhöhen, was im Hinblick auf Tintengeruch oder Sicherheit nicht zu bevorzugen ist.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 56-57862 offenbart eine Tinte, die eine stark basische Substanz enthält. Obwohl diese bei Kolophoniumverleimtem saurem Papier wirksam ist, tritt bei Papieren, die durch Imprägnieren mit Alkylketen-Dimer oder Alkenylsulfosuccinat als ein Verleimungsmittel hergestellt wurden, keine oder minimale Wirkung auf, und es gibt sogar in dem Fall, dass saures Papier verwendet wird, keine Auswirkung auf den Teil mit überlagerten Farben.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 2-138374 schlägt eine wässrige Aufzeichnungstinte vor, die einen wasserlöslichen Farbstoff, Wasser und einen Benzylether mit einer spezifischen Struktur enthält.
  • Diese Veröffentlichung schlägt auch vor, der Tinte ein ölartiges Material zuzusetzen, um die Permeabilität der Tinte weiter zu verbessern, und das ölartige Material beinhaltet zum Beispiel Pflanzenöl, ungesättigte Fettsäure, höheren Alkohol, Fettsäureester und Mineralöl; und 2-Ethyl-1,6-hexandiol, Diethylenglycolhexylether, Ethylenoxidaddukte von Acetylenglycol (mit einer Zusatz-Molzahl von 5 oder weniger), Ethylenglycolbenzylether oder dergleichen, als ein kaum oder nur leicht wasserlösliches Lösungsmittel mit einer Hydroxylgruppe in seinem Molekül.
  • Diese Tinten haben jedoch Probleme mit der Sicherheit und große Probleme bei der Stabilität, weil das ölartige Material, das kaum und das wenig wasserlösliche Lösungsmittel, der Benzylether oder dergleichen bei einigen Umgebungstemperaturen getrennt werden.
  • Das japanische Patent Nr. 2894568 schlägt eine ein farbgebendes Material und ein flüssiges Medium enthaltende Zusammensetzung vor, das als eine Tintenstrahl-Tinte, die 60 Gew.-% oder mehr an Wasser und 0,2 bis 30 Gew.-% Alkylenglycol mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen in diesem flüssigen Medium enthält, dient.
  • Als bevorzugte spezifische Beispiele von Alkylenglycol mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen werden beispielsweise 1,7-Heptandiol, 2,6-Heptandiol, 2,4-Dimethyl-2,4-pentandiol und 3-Ethyl-1,3-pentandiol aufgeführt.
  • Es wird auch beschrieben, dass diese Verbindungen der Tinte zugesetzt werden, damit Ausbluten der Tinte auf Normalpapier, die Trocknungseigenschaften und die Permeabilität verbessert werden, und der Tinte daher bezüglich des Ausblutens und der Permeabilität ausgewogene Eigenschaften verliehen werden, so dass eine hohe Zuverlässigkeit bei der Verhinderung von Verstopfung bereitgestellt werden kann.
  • Jedoch sorgt der Zusatz der aufgeführten Verbindungen in Wirklichkeit nur für unzureichende Verbesserungen der Permeabilität der Tinte, so dass die Trocknungseigenschaften niedrig sind und je nach der Art des Papiers Ausbluten noch mit hoher Wahrscheinlichkeit stattfindet. Folglich werden keine Lösungen für die herkömmlichen Probleme bereitgestellt.
  • Das japanische Patent Nr. 2714482 schlägt eine Tintenstrahl-Tinte vor, die aliphatische Diolverbindungen einer spezifischen Struktur mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und mit einer Löslichkeit von mindestens 4,5 Gewichtsteilen in 100 Gewichtsteilen Wasser bei 25°C enthält.
  • Als Beispiele der Diolverbindungen werden 2-Ethyl-2-methyl-1,3-propandiol, 3,3-Dimethyl-1,2-butandiol, 2,2-Diethyl-1,3-propandiol, 2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol, 2,4-Dimethyl-2,4-pentandiol, 2,5-Dimethyl-2,5-hexandiol, 5-Hexen-1,2-diol und dergleichen aufgeführt. Tinte, die irgendeine der vorstehenden Verbindungen enthält, hat eine unzureichende Permeabilität. Es tritt Ausbluten oder Auslaufen der Farbe auf.
  • Als ein Verfahren zum Verringern des Farb-Ausblutens beim Tintenstrahldrucken schlägt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 5-132643 eine Tinte für thermisches Tintenstrahldrucken mit einer Zusammensetzung vor, die einen Trägerstoff, einen wasserlöslichen Farbstoff, mindestens eines ausgewählt aus einem ampholytischen Tensid und einem nichtionischen Tensid in einer Menge, die mindestens gleich der kritischen Konzentration zum Aufrechterhalten von Micellen (CMC) ist, ein organisches Lösungsmittel zum Unterstützen der Micellenbildung und Wasser enthält.
  • Die vorstehend beschriebenen Tenside können jedoch nicht für ausreichende Permeabilität der Tinte sorgen, so dass die Auswirkung auf die Verhinderung des Ausblutens noch unzureichend ist.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 11-71543 schlägt eine Zusammensetzung vor, die eine einen Farbstoff, eine wasserunlösliche organische Verbindung, eine zweite, mit der wasserunlöslichen organischen Verbindung und Wasser kompatible organischen Verbindung, eine amphipathische Substanz und Wasser beinhaltende Mikroemulsion enthält, wobei die amphipathische Substanz in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, die wasserunlösliche organische Verbindung in der Mikroemulsion zu lösen. Diese Veröffentlichung beschreibt auch, dass diese Zusammensetzung die Trocknungszeit verringern und Drucke mit beseitigtem Ausbluten ergeben kann.
  • Um die Trocknungseigenschaften in wesentlichem Ausmaß zu verbessern, ist es jedoch notwendig, wasserunlösliche organische Substanzen in großen, 30 Gew.-% übersteigenden Mengen zuzusetzen, wie in den in der Beschreibung beschriebenen Beispielen gezeigt wird. Deshalb wird die Viskosität der Tinte hoch, so dass Probleme auftreten, wie dass Erwärmen benötigt wird, um eine hohe Fähigkeit zum Ausstoßen der Tinte zu ergeben, und das hat teure Tinte zur Folge.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 9-3371 schlägt eine Tintenzusammensetzung zum Tintenstrahldrucken vor, die einen flüssigen Trägerstoff, ein farbgebendes Mittel, 10 bis 20 Gew.-% einer ampholytischen Betainbase und 2 bis 5 Gew.-% eines Quasi-Tensids enthält.
  • Es wird auch beschrieben, dass obwohl Betain selbst keine Tensideigenschaften hat, die Schnelltrocknungseigenschaften durch dessen Mischen mit einem Quasi-Tensid verbessert werden können.
  • Das Quasi-Tensid bezieht sich auf 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, Diethylenglycolbutylether, 2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol und dergleichen. Sogar wenn diese mit Betain gemischt werden, werden die Schnelltrocknungseigenschaften nur leicht verbessert, und große Mengen von Betain und Quasi-Tensid müssen zugesetzt werden, was in unnötiger Weise die Tintenviskosität erhöht, und daher hat die Tintenzusammensetzung die gleichen Probleme wie diejenigen der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 11-71543.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine wässrige Tinte vorgeschlagen, die zum Zweck der Verstärkung der Permeabilität 2-Ethyl-1,3-hexandiol enthält, und ein Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Tokkai) Nr. 6-157959).
  • Das in dieser Erfindung verwendete 2-Ethyl-1,3-hexandiol ist nicht in den aufgeführten Verbindungen des vorstehend beschriebenen japanischen Patentes 2894568 enthalten, sondern wurde als ein Ergebnis vielmaliger Versuche und Misserfolge durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung unter verschiedenen Verbindungen herausgefunden.
  • Auf diese Weise hat eine vorstehend erwähnte wässrige Tintenzusammensetzung verschiedene Merkmale als Tintenstrahl-Tinte erfüllt und hervorragende Permeabilität und Trocknungseigenschaften aufgewiesen, und es wurde erfolgreich verringerte Bildverschlechterung bereitgestellt und es wurde erfolgreich ein Aufzeichnungsverfahren zum Erzeugen guter Bilder mit dieser Tintenzusammensetzung bereitgestellt. Derart wurde ein Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung von Tinte, die eine kleine Menge von diesem Diol enthält, bereitgestellt, bei dem diese Tinte in der Lage war, durch einen stabilen Hochfrequenz-Antrieb auf sichere und erfolgreiche Art ausgestoßen zu werden.
  • Mit dem bemerkenswerten technologischen Fortschritt in den letzten Jahren wurde die Ausgabegeschwindigkeit von Tintenstrahldruckern jedoch bedeutend erhöht, und es wird unvermeidlich sein, dass in der Zukunft Drucken mit höherer Geschwindigkeit verwirklicht wird.
  • Unter diesen Umständen wird beim Drucken mit sogar noch höherer Geschwindigkeit von Tinten verlangt, unmittelbar ohne Farbausbluten trocken zu sein, so dass sie nicht zum Beispiel die Finger verschmutzen, wenn gedruckte Bilder nach der Ausgabe gerieben werden.
  • Im allgemeinen verbessert Tinte mit den Trocknungseigenschaften ihre Permeabilität auf Papier, jedoch hat sie den störenden Nachteil, dass das darin enthaltende farbgebende Mittel in das bei der Aufzeichnung verwendete Papier in der Richtung der Dicke eindringt, so dass die Bilddichte auf dem Papier abnimmt, mit Zunahme der optischen Dichte auf der rückseitigen Oberfläche des Papiers wegen des Durchdringens von Tinte zu der hinteren Oberfläche.
  • Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung von Tintenstrahldruckern und Papierverbrauch zu einem Umweltproblem ist es offensichtlich, dass Drucken auf beiden Seiten wesentlich ist, und deshalb wird eine wässrige Tinte, die kaum bis zu der Rückseite eindringt, so dass Drucken auf beiden Seiten möglich ist, benötigt, weshalb hohe Trocknungseigenschaften verlangt werden.
  • Deshalb werden auch derzeit unterschiedlichen, für Drucken mit Tintenstrahltinte verlangten Merkmalen genügende Tintenstrahltinten mit hervorragender Permeabilität und mit Trocknungseigenschaften unabhängig von der Art der farbgebenden Mittel oder der Art des Papiers, die verbesserte Bildqualität und gesteuerte Durchdringeigenschaft zu der Rückseite zeigen, jetzt noch mehr benötigt.
  • Überdies wurde in den letzten Jahren auf dem Gebiet des Druckens von Strichcodes, Briefmarken oder Codes zum Briefversand oder dergleichen ein System in Betrieb genommen, das mit Mitteln versehen ist, welche durch auf Infrarot- oder Ultraviolettstrahlen reaktive Tinte aufgezeichnete unsichtbare Information lesen können.
  • Im Hinblick der Vermeidung von Umweltverschmutzung werden als eine für diese Anwendungen verwendete Aufzeichnungsflüssigkeit wässrige Aufzeichnungsflüssigkeiten erforscht, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit die diesem Erfordernis genügt, sollte nicht nur wässrig, sondern auch in hohem Maß permeabel und zuverlässig bei Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnung sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die derzeitigen Situationen, wie vorstehend beschrieben, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsflüssigkeit (auf die in einigen Fällen in der vorliegenden Erfindung als eine Tinte Bezug genommen werden wird) mit hoher Permeabilität und hervorragender Ausstoßungs- oder Ausspritzungsstabilität und Lagerstabilität bereitzustellen, welche die bei den herkömmlichen Techniken aufgeschobenen Probleme lösen kann, und eine diese Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone bereitzustellen, und ein Aufzeichnungsverfahren und eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die Bilder mit hoher Bilddichte, mit Hochgeschwindigkeits-Eigenschaften und hervorragender Bildqualität mit so niedriger Durchdringungseigenschaft erzeugen können, dass diese sie nicht so weit bis zur Rückseite des Aufzeichnungsmaterials durchdringen lässt, dass darin Bilder entstehen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden unter Konzentration auf in der Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltene Komponenten tief gehende Untersuchungen durchgeführt, und als ein Ergebnis wurde herausgefunden, dass eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit hoher Permeabilität und hervorragender Ausstoßungs- oder Ausspritzungsstabilität und Lagerstabilität bereitgestellt werden kann, indem die ein spezifisches Polyol und eine spezifische Verbindung enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeit verwirklicht wird, und ein Aufzeichnungsverfahren und eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Bilder mit hoher Bilddichte, mit Hochgeschwindigkeits-Eigenschaften und hervorragender Bildqualität, wobei sie kaum bis zur Rückseite des Aufzeichnungsmediums durchdringen, und mit hoher Sicherheit, erzeugen können, durch die Verwendung dieser Aufzeichnungsflüssigkeit bereitgestellt werden können. Und auf der Grundlage dieser Befunde wurde die vorliegende Erfindung erreicht.
  • Noch spezifischer stellt die vorliegende Erfindung erfindungsgemäß als erstes (1) eine Aufzeichnungsflüssigkeit bereit, umfassend ein farbgebendes Mittel und Wasser, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeit Polyol (A) mit einer Löslichkeit in Wasser bei 20°C von 0,2 Gew.-% oder mehr und nicht mehr als 4,5 Gew.-% und mindestens eine Verbindung (B), ausgewählt aus Verbindungen dargestellt durch die Formeln (1) und (2) enthält:
    Figure 00090001
    worin R1 und R2 eine Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind und R3 eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist,
    Figure 00090002
    worin R4 und R5 eine Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind und R6 eine Alkylgruppe oder eine von Kokosnussöl abgeleitete Alkylgruppe mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, die eine Amidgruppe enthalten können, ist.
  • Als zweites stellt die vorliegende Erfindung (2) eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone, umfassend einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter, enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit, wobei die erste, vorstehend in (1) beschriebene Aufzeichnungsflüssigkeit als die Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet wird, und eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone, umfassend einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter, enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit und ein Kopfteil zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen, wobei die erste, vorstehend in (1) beschriebene Aufzeichnungsflüssigkeit als eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet wird, bereit. Drittens stellt die vorliegende Erfindung (3) ein Aufzeichnungsverfahren zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium, umfassend das Ausstoßen oder Ausspritzen einer Aufzeichnungsflüssigkeit in Form von Tröpfchen aus kleinen Tintenaustrittsöffnungen, wobei die erste, vorstehend in (1) beschriebene Aufzeichnungsflüssigkeit als eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet wird, bereit. Viertens stellt die vorliegende Erfindung (4) eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone mit einem Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter, enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit, oder einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen oder eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone, enthaltend: einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter mit einer Aufzeichnungsflüssigkeit und einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen, bereit, wobei die zweite, vorstehend unter (2) beschriebene Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone als die Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone verwendet wird.
  • Fünftens stellt die vorliegende Erfindung (5) ein Aufzeichnungsmedium, auf dem Bilder mit der ersten, vorstehend unter (1) beschriebenen Aufzeichnungsflüssigkeit aufgezeichnet werden, bereit, wobei das Aufzeichnungsmedium Zellstofffasern als eine Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10 S oder mehr und eine Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 S aufweist.
  • Als das Polyol (A) mit einer Löslichkeit in Wasser bei 20°C von 0,2 Gew.-% oder mehr und nicht mehr als 4,5 Gew.-% kann das durch die nachstehende Formel (3) dargestellte 1,3-Diol
    Figure 00100001
    worin R7 und R8 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe sind und R9 eine Alkylgruppe ist, wobei R7 und R8 beide nicht gleichzeitig Wasserstoff sind und die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen von R7, R8 und R9 3 bis 9 ist, bevorzugt verwendet werden.
  • Wenn diese Art von 1,3-Diol verwendet wird, kann die Permeabilität wirkungsvoller verbessert werden, so dass Zusatz in nur einer kleinen Menge ausreichend ist. Deshalb wird dieses als ein in Hinblick auf Sicherheit und Geruch bevorzugtes Polyol verwendet.
  • Der Grund dafür ist noch nicht klar, aber es scheint, dass 1,3-Diol asymmetrisch in seiner molekularen Struktur ist und eine verzweigte Struktur aufweist, so dass es den Wirkungsgrad und die Geschwindigkeit der Absorption an der Oberfläche modifizieren und so auf wirkungsvolle Weise die Permeabilität verbessern kann.
  • Spezifische Beispiele eines bevorzugten Polyols (A) beinhalten 2-Ethyl-1,3-hexandiol (Löslichkeit in Wasser bei 20°C von 4,2%) oder 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol (Löslichkeit in Wasser bei 20°C von 3,0%).
  • Diese Diole sind im Hinblick auf die Sicherheit und die Lagerstabilität der erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeit bevorzugt, und haben den weiteren Vorteil, dass sie alle industriell verwendbar und in einer großen Menge erhältlich sind, so dass eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Als die durch die allgemeine Formel (1) dargestellte Verbindung können durch die Formeln (1)–1 bis (1)–7 dargestellte Verbindungen verwendet werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Figure 00120001
  • Diese Verbindungen können allein oder in Kombination einer Vielzahl daraus verwendet werden.
  • Beispiele von kommerziell erhältlichen Tensiden, welche diese Verbindungen als die Hauptkomponente enthalten, beinhalten die von NOF CORPORATION erhältliche Unisafe-Reihe, die von LION Corporation erhältliche AROMOX-Reihe und AMPHITOL 20N, erhältlich von Kao Corporation.
  • Als die durch die allgemeine Formel (2) dargestellte Verbindung können durch die Formeln (2)–1 bis (2)–5 dargestellte Verbindungen verwendet werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • R in Formel (2)–2 ist eine Kokosnussölrest, und R in Formel (2)–5 ist ein Kokosnussöl-Fettsäurerest.
  • Diese Verbindungen können allein oder in Kombination einer Vielzahl daraus verwendet werden.
  • Beispiele von kommerziell erhältlichen, diese Verbindungen als die Hauptkomponente enthaltenden Tensiden beinhalten die AMPHITOL-Reihe, erhältlich von Kao Corporation, die NISSAN ANON-Reihe, erhältlich von NOF CORPORATION, die LEBON-Reihe, erhältlich von Sanyo Chemical Industries, die LIPOMIN-Reihe, erhältlich von LION Corporation, die SWANOL SM-Reihe und die MIRATAINE-Reihe, erhältlich von Nikko Chemicals Co., Ltd, die AMOGEN-Reihe, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd., und die OVASOLINE-Reihe, erhältlich von von Toho Chemical Industry Co., Ltd.
  • Wenn in diesem Fall die Aufzeichnungsflüssigkeit mit Mikrodüsen, so wie zu der Tintenstrahl-Anwendung, ausgestoßen wird, ist es bevorzugt, ein anorganisches Salz zur Verwendung zu entfernen, um die Möglichkeit des Auftretens von Düsenverstopfung oder dergleichen zu verringern.
  • Als die Verbindung (B) können die durch die allgemeine Formel (1) und (2) dargestellten Verbindungen allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung enthält die Verbindung (B) wie vorstehend und Polyol mit einer Löslichkeit bezogen auf Wasser bei 20°C von 0,2 Gew.-% oder mehr und nicht mehr als 4,5 Gew.-% als das Polyol (A), so dass die Aufzeichnungsflüssigkeit mit sehr hoher Permeabilität bereitgestellt werden kann und ohne Trennung in der Flüssigkeit stabil und in hohem Maß sicher sein kann.
  • Die Funktion hiervon ist zur Zeit nicht klar, es wird aber wie folgt vermutet: Polyol mit einer Löslichkeit von 0,2 Gew.-% oder mehr und nicht mehr als 4,5 Gew.-% ermöglicht es der es enthaltenden wässrigen Aufzeichnungsflüssigkeit, die Fähigkeit zu haben, unmittelbar in das Aufzeichnungsmedium absorbiert zu werden, und es hat ein vergleichsweise kleineres Molekulargewicht als dasjenige von sogenannten Tensiden, so dass die Geschwindigkeit der Adsorption an der Oberfläche sehr hoch ist.
  • Mit anderen Worten, wenn die das Polyol enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeit an der zu bedruckenden Oberfläche absorbiert wird, kann die Oberflächenspannung der Flüssigkeit sofort in der gleichen Weise wie mit einem Tensid verringert werden.
  • Als eine Regel hat jedoch das Polyol einen geringeren Unterschied zwischen dem hydrophilen Rest und dem hydrophoben Rest als derjenige der Tenside, deshalb war es bei herkömmlichen Flüssigkeiten nötig, im Fall der Verwendung von lediglich Polyol eine große Menge zuzusetzen, um hohe Permeabilität zu erhalten.
  • In diesen herkömmlichen Fällen ist die Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine große Menge an zugesetztem Polyol enthält, wegen Problemen wie schlechte Sicherheit, Phasentrennung, Adsorption an ein farbgebendes Mittel und Aggregation, und in einigen Fällen Geruch, nicht zu bevorzugen.
  • Obwohl bekannt war, dass das Tensid der Verbindung (B) die Oberflächenspannung verringert und die Permeabilität verbessert, war aber andererseits die Adsorptionsgeschwindigkeit an die Oberfläche, auf die es aufzubringen war, wegen der Größe der Moleküle oder deren Form nicht notwendiger Weise hoch, so dass es nicht möglich war, ausreichende Permeabilität zu erhalten.
  • Wenn das Polyol (A) und die Verbindung (B) in Kombination verwendet werden, kann jetzt wegen der synergistischen Wirkung die Verwendung einer sehr kleinen Menge für eine sehr hohe Permeabilität sorgen. Mit einer derart hohen Permeabilität wird der Stickstoffrest der Verbindung (B) durch den Einfluss von Kohlendioxid in der Luft oder dergleichen leicht positiv geladen, wodurch Veränderungen des Farbgebungsgradienten durch Auflösung der anionischen Komponente unmöglich erfolgen können, so dass die Verwendung des Polyols (A) und der Verbindung (B) in Kombination wirksam zur Verringerung der Verwaschung von Farben oder Farb-Ausbluten ist. Diese Wirkungen wurden jetzt gefunden, und so gelangten die Erfinder zu der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist bevorzugt, dass der Gehalt des Polyols (A) 0,1 bis 8 Gew.-%, in Bezug auf die Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt.
  • Wenn er kleiner als 0,1 Gew.-% ist, wird die Permeabilitätä nicht ausreichend verbessert. Wenn er mehr als 8 Gew.-% beträgt, wird das Polyol (A) nicht in stabiler Weise in der Aufzeichnungsflüssigkeit gelöst, so dass Probleme bei der Lagerstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit oder der Ausspritzstabilität beim Tintenstrahl verursacht werden können. Bevorzugter beträgt er 0,5 bis 2 Gew.-%.
  • Es wird bevorzugt, dass der Gehalt der Verbindung (B) 0,01 bis 4 Gew.-% beträgt. Wenn er weniger als 0,01 Gew.-% beträgt, wird die Permeabilität nicht ausreichend verbessert. Wenn er mehr als 4 Gew.-% beträgt, wird die Verbindung (B) nicht auf stabile Weise in der Aufzeichnungsflüssigkeit gelöst, oder sogar wenn sie gelöst ist, ist die Viskosität hoch, so dass Probleme bei der Lagerstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit oder der Ausspritzstabilität beim Tintenstrahl verursacht werden können. Bevorzugter beträgt er 0,05 bis 2 Gew.-%.
  • Wenn das Polyol (A) eine niedrige Löslichkeit in Wasser hat und es der Aufzeichnungsflüssigkeit auf getrennte Weise zugesetzt wird, kann es unter einigen Umgebungsbedingungen leicht getrennt werden, aber die Verbindung (B) macht das Polyol (A) kompatibel, so dass eine stabile Aufzeichnungsflüssigkeit erhalten werden kann.
  • Wegen der synergistischen Wirkung können nicht nur die Stabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit, sondern auch höhere Permeabilität durch Zusatz einer geringeren Menge der Mischung des Polyols (A) und der Verbindung (B), als wenn diese jeweils separat zugesetzt werden, erhalten werden.
  • Mit anderen Worten hat die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung, verglichen mit der durch Zusetzen einer großen Menge von Estern von mehrwertigen Alkoholen, um die Permeabilität zu verbessern, erhaltenen herkömmlichen Aufzeichnungsflüssigkeit, die Vorteile hoher Sicherheit mit weniger Geruch des Lösungsmittels oder dergleichen, weil die Auswirkungen durch Zusatz einer geringeren Menge zu der Aufzeichnungsflüssigkeit erhalten werden können.
  • Außerdem schlägt das japanische Patent 2894568 eine ein farbgebendes Material und ein flüssiges Medium enthaltende Zusammensetzung vor, welche eine Tintenstrahltinte, enthaltend in diesem flüssigen Medium 60 Gew.-% oder mehr Wasser und 2 bis 30 Gew.-% Alkylenglycol mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen, ist. Es wird jedoch nicht bezweifelt werden, dass sogar wenn Alkylenglycol-Verbindungen 7 bis 10 Kohlenstoffatome haben, die Bindungsstelle der Hydroxylgrupppe oder die Anzahl der Kohlenstoffatome darin sie in Hinsicht auf die Affinität der Verbindung zu Wasser oder der Permeabilität der sie enthaltenden Tinte verschieden machen.
  • Das Polyol (A) der vorliegenden Erfindung ist in der Liste der Verbindungen des japanischen Patentes Nr. 2894568 nicht enthalten, sondern es wurde als ein Ergebnis von Versuchen und Fehlschlägen von den Erfindern der vorliegenden Erfindung herausgefunden.
  • Die vorliegende, eine Kombination des Polyols (A) und der Verbindung (B) verwendende Erfindung hat eine ausgeprägte Wirkung auf die Permeabilität des Tinten- oder Bildverschwimmens, verglichen mit den in dem japanischen Patent Nr. 2894568 offenbarten, das nur die Tatsache aufdeckt, dass jedes Alkylenglycol mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen wirksam ist.
  • Außerdem wurde bei dem herkömmlichen Aufzeichnungsverfahren mit einem Bläschensystem oder einem thermischen System, wo Wärmeenergie auf Tinte angewendet wurde, so dass Ausstoßung von Tinte in Form von Tröpfchen aus Mikroporen erfolgt, 2-Propanol zugesetzt, um Stabilität der Ausstoßung zu erhalten. In der vorliegenden Erfindung wird das Polyol (A) an Stelle von 2-Propanol zugesetzt, so dass die Benetzbarkeit mit thermischen Elementen verbessert wird, die Stabilität der Ausstoßung und die Frequenzstabilität durch Zusatz einer kleinen Menge des Polyols (A) erhalten werden können und das durch die Verwendung von 2-Propanol hervorgerufene Sicherheitsproblem verbessert werden kann.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Erfindung herausgefunden, dass Zusatz von 2-Pyrrolidon eine hervorragende Wirkung des Verhinderns von Penetration zu der Rückseite des Druckmediums, ebenso wie eine Verbesserung der Bilddichte, ergibt.
  • Es wird angenommen, dass dies ein Ergebnis des Folgenden ist. Wenn 2-Pyrrolidon enthalten ist, wird die Aufzeichnungsflüssigkeit leicht auf der Oberfläche eines Blattes gespreitet, so dass Durchdringen in der Dickerichtung des Blattes verhältnismäßig hinangehalten wird, und deshalb kann das farbgebende Mittel in der Nähe der Oberfläche des Blattes verbleiben.
  • Die zuzusetzende Menge an 2-Pyrrolidon ist vorzugsweise 0,05 bis 8 Gew.-%, bezogen auf die Aufzeichnungsflüssigkeit, und noch bevorzugter 0,5 bis 4 Gew.-%.
  • Es wird auch gefunden, dass in der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung zu dem Zweck des Verhinderns von Verstopfung, die durch Trocknen der Aufzeichnungsflüssigkeit verursacht wird, und des Verbesserns der Lösungsstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit, ein Befeuchtungsmittel in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-% in der Aufzeichnungsflüssigkeit enthalten ist, so dass sogar wenn der Wasseranteil in der Aufzeichnungsflüssigkeit verdampft ist, Verstopfung kaum vorkommt und normales Drucken erzielt werden kann. Sogar wenn Verstopfung stattgefunden haben sollte, kann normales Drucken durch einen einfachen Reinigungsvorgang wieder hergestellt werden.
  • Als dieses Befeuchtungsmittel ist ein wasserlösliches, wenig flüchtiges organisches Lösungsmittel bevorzugt.
  • Das wasserlösliche, wenig flüchtige organische Lösungsmittel kann als ein Lösungshilfsmittel für das Polyol (A) und die Verbindung (B) wirken, und trägt zu sogar noch höherer Lagerstabilität und Ausspritzstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit bei.
  • Beispiele von wenig flüchtigen, wasserlöslichen Lösungsmitteln beinhalten mehrwertige Alkohole wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Tetraethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, 1,6-Hexandiol, Glycerol, 1,2,6-Hexantriol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,3-Butantriol und Pentaerythrit, mehrwertige Alkoholalkylether wie Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Tetraethylenglycolmonomethylether und Propylenglycolmonoethylether, mehrwertige Alkoholarylether wie Ethylenglycolmonophenylether und Ethylenglycolmonobenzylether; Stickstoff-haltige heterocyclische Verbindungen wie 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Hydroxyethyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-imidazolidinon, ɛ-Caprolactam und γ-Butyrolacton; Amide wie Formamid, N-Methylformamid, und N,N-Dimethylformamid; Amine wie Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Monoethylamin, Diethylamin und Triethylamin, Schwefelhaltige Verbindungen wie Dimethylsulfoxid, Sulfolan, Thiodiethanol und Thiodigylcol, Propylencarbonat und Ethylencarbonat. Diese Lösungsmittel können allein oder in Kombination mit einer Vielfalt von ihnen zusammen mit Wasser verwendet werden.
  • Die Menge des zuzusetzenden wenig flüchtigen, wasserlöslichen Lösungsmittels beträgt bevorzugt 5 bis 50%, wie vorstehend beschrieben, noch bevorzugter 8 bis 30 %.
  • Wenn er weniger als 5% beträgt, ist die Wirkung, das Verdampfen des Wasseranteils in der Aufzeichnungsflüssigkeit zu unterdrücken, unzureichend, und die Wirkung als das Lösungshilfsmittel ist unzureichend, abhängig von den Gehalten des Polyols (A) und der Verbindung (B), so dass Probleme wie Beeinträchtigung der Lagerstabilität und Ausspritzstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit verursacht werden können.
  • Eine 50% übersteigende Menge ist nicht bevorzugt, weil solche Probleme wie schlechte Ausspritzstabilität beim Tintenstrahl wegen eines Anstiegs der Viskosität, und Qualitätsminderung durch Kräuseln des Bildteils nach dem Drucken verursacht werden können.
  • Es ist bevorzugt, dass die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung das wasserlösliche organische Lösungsmittel enthält, besonders im Hinblick auf die Kompatibilität mit dem Polyol (A) und der Verbindung (B).
  • Beispiele des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels beinhalten Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, Tetraethylenglycol, 1,6-Hexandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, Polyethylenglycol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglycol, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Hydroxyethyl-2-pyrrolidon und 1,3-Diemethyl-imidazolidinon.
  • Unter diesen wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln ist es im Hinblick auf die Sicherheit und die Kosten besonders bevorzugt, Glycerol, Diethylenglycol allein oder in Kombination mit anderen Lösungsmitteln zu verwenden.
  • Die Menge an zuzusetzendem wasserlöslichem organischen Lösungsmittel ist bevorzugt 20% oder weniger, noch bevorzugter 5 bis 15%.
  • Bei dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren ist es für Bilder hoher Qualität wichtig, das Benetzungsvermögen der Aufzeichnungsflüssigkeit in Bezug auf die den Tintenstrahlkopf bildenden Komponenten einzustellen.
  • Zur Einstellung des Benetzungsvermögens kann ein weiteres Tensid der Aufzeichnungsflüssigkeit zugesetzt werden.
  • Beispiele der Tenside beinhalten anionische Tenside wie Ammoniumsalz von Polyoxyethylenalkylethersulfat, kationische Tenside wie quaternäres Ammoniumsalz, ampholytische Tenside wie Imidazolinderivate, nichtionische Tenside wie Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenalkyester, Polyoxyethylenalkylamin, Polyoxyethylenalkylamid, Sorbitan-Fettsäureester, Polyoxyethylen-Sorbitan-Fettsäureester, Alkinol, an das Ethylenoxid addiert ist und fluorchemische Tenside.
  • Für diese Tenside kann die Art und die Menge wie geeignet, um die Aufzeichnungsflüssigkeit mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen, festgelegt werden.
  • Als das für die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung verwendete farbgebende Mittel kann ein Farbstoff und/oder ein Pigment verwendet werden.
  • Als der als das farbgebende Mittel verwendete wasserlösliche Farbstoff können Farbstoffe, die als Säurefarbstoffe, Direktfarbstoffe, basische Farbstoffe, Reaktivfarbstoffe und Lebensmittelfarbstoffe in dem C.I. (Color Index, Farbstoffindex) eingeordnet sind, verwendet werden. Diese Farbstoffe können in Kombination verwendet werden oder in Kombination mit anderen farbgebenden Materialien, wie einem Pigment, wie notwendig, verwendet werden.
  • Beispiele von Säurefarbstoffen und Lebensmittelfarbstoffen beinhalten C.I. Säuregelb 17, 23, 42, 44, 79 und 142, C.I. Säurerot 1, 8, 13, 14, 18, 26, 27, 35, 37, 42, 52, 82, 87, 89, 92, 97, 106, 111, 114, 115, 134, 186, 249, 254 und 289, C.I. Säureblau 9, 29, 45, 92 und 249, Säureschwarz 1, 2, 7, 24, 26 und 94, C.I. Lebensmittelgelb 2, 3 und 4, C.I. Lebensmittelrot 7, 9 und 14 und C.I. Lebensmittelschwarz 1 und 2.
  • Beispiele von Direktfarbstoffen beinhalten C.I. Direktgelb 1, 12, 24, 26, 33, 44, 50, 120, 132, 142, 144 und 86, C.I. Direktrot 1, 4, 9, 13, 17, 20, 28, 31, 39, 80, 81, 83, 89, 225 und 227, C.I. Direktorange 26, 29, 62 und 102, C.I. Direktblau 1, 2, 6, 15, 22, 25, 71, 76, 79, 86, 87, 90, 98, 163, 165, 199 und 202 und C.I. Direktschwarz 19, 22, 32, 38, 51, 56, 71, 74, 75, 77, 154, 168 und 171.
  • Beispiele von basischen Farbstoffen beinhalten C.I. Basisgelb 1, 2, 11, 13, 14, 15, 19, 21, 23, 24, 25, 28, 29, 32, 36, 40, 41, 45, 49, 51, 53, 63, 64, 465, 67, 70, 73, 77, 87 und 91, C.I. Basisrot 2, 12, 13, 14, 15, 18, 22, 23, 24, 27, 29, 35, 36, 38, 39, 46, 49, 51, 52, 54, 59, 68, 69, 70, 73, 78, 82, 102, 104, 109 und 112, C.I. Basisblau 1, 3, 5, 7, 9, 21, 22, 26, 35, 41, 45, 47, 54, 62, 65, 66, 67, 69, 75, 77, 78, 89, 92, 93, 105, 117, 120, 122, 124, 129, 137, 141, 147 und 155 und C.I. Basisch-Schwarz 2 und 8.
  • Beispiele von Reaktivfarbstoffen beinhalten C.I. Reaktivschwarz 3, 4, 7, 11, 12 und 17, C.I. Reaktivgelb 1, 5, 11, 13, 14, 20, 21, 22, 25, 40, 47, 51, 55, 65 und 67, C.I. Reaktivrot 1, 14, 17, 25, 26, 32, 37, 44, 46, 55, 60, 66, 74, 79, 96 und 97 und C.I. Reaktivblau 1, 2, 7, 14, 15, 23, 32, 35, 38, 41, 63, 80 und 95.
  • Als der Farbstoff können speziell Säurefarbstoffe und Direktfarbstoffe bevorzugt verwendet werden, und es kann eine hervorragende Wirkung auf die Verbesserung der Lösungsstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung, die Tönung, die Wasserfestigkeit und Lichtbeständigkeit erhalten werden.
  • Die Menge des Farbstoffs als das farbgebende Mittel in der Aufzeichnungsflüssigkeits-Zusammensetzung beträgt vorzugsweise 0,5% bis 25%, noch bevorzugter 2 bis 15%.
  • Für die zu verwendenden Pigmente gibt es in Bezug auf die Art keine besondere Beschränkung, und es können anorganische Pigmente oder organische Pigmente verwendet werden.
  • Im Vergleich zu Farbstoffen werden Pigmente in der Aufzeichnungsflüssigkeit nicht gelöst und sind in der Form von Teilchen dispergiert, so dass, sogar wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit mit den gleichen Merkmalen verwendet wird, die ein Pigment enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeit kaum tief in das Blatt eindringt, so dass die Bilddichte hoch ist und Bildqualität mit weniger Durchdringen zu der Rückseite erhalten werden kann.
  • Das Polyol (A) und die Verbindung (B) werden in der vorliegenden Erfindung zusammen verwendet, so dass eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit sowohl Schnelltrocknungs-Eigenschaften als auch hoher Bilddichte erhalten werden kann, ohne die Dispersionsstabilität in der Aufzeichnungsflüssigkeit in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Beispiele von anorganischen Pigmenten beinhalten Titandioxid, Eisen-(II)- und (III)-Oxide, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Aluminiumhydroxid, Bariumgelb, Cadmiumrot und Chromgelb. Zusätzlich zu diesen kann Ruß, der mit einem bekannten Verfahren wie einem Kontaktverfahren, einem Ofenverfahren und einem thermischen Verfahren hergestellt wurde, auch verwendet werden.
  • Beispiele von organischen Pigmenten beinhalten Azopigment (einschließlich Azolack, unlösliches Azopigment, kondensiertes Azopigment und Chelat-Azopigment), polycylisches Pigment (zum Beispiel Phthalocyaninpigment, Perylenpigment, Perinonpigment, Anthrachinonpigment, Chinacridonpigment, Dioxazinpigment, Indigopigment, Thioindigopigment, Isoindolinonpigment und Chinophthalonpigment), Farbstoffchelate (zum Beispiel Chelate vom Typ des Basenfarbstoffs und Chelate vom Typ des Säurefarbstoffs), Nitropigment, Nitrosopigment und Anilinschwarz.
  • Unter diesen Pigmenten können Pigmente mit hoher Affinität zu Wasser bevorzugt verwendet werden.
  • Die Menge des Pigmentes in der Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt vorzugsweise 0,5 Gew.-%, bis 25 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 15 Gew.-%.
  • Spezifische Beispiele von Pigmenten für Schwarz, die bevorzugt in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, beinhalten Ruße (C.I. Pigmentschwarz 7), wie Ofenruß, Lampenruß, Acetylenruß und Kanalruß; Metalle wie Kupfer, Eisen (C.I. Pigmentschwarz 11) und Titandioxid; und organische Pigmente wie Anilinschwarz (C.I. Pigmentschwarz 1).
  • Ferner beinhalten Beispiele von Pigmenten für Farbe C.I. Pigmentgelb 1, 3, 12, 13, 14, 17, 24, 34, 35, 37, 42, (gelbes Eisenoxid), 53, 55, 81, 83, 95, 97, 98, 100, 101, 104, 108, 109, 110, 117, 120, 138, 150 und 153, C.I. Pigmentorange 5, 13, 16, 17, 36, 43 und 51, C.I. Pigmentrot 1, 2, 3, 5, 17, 22, 23, 31, 38, 48:2 (Permanentrot 2B) (Ca)), 48:3, 48:4, 49:1, 52:2, 53:1, 57:1 (Brilliantkarmin 6B), 60:1, 63:1, 63:2, 64:1, 81, 83, 88, 101 (rotes Eisenoxid), 104, 105, 106, 108, (Cadmiumrot), 112, 114, 122 (Chinacridonmagenta), 123, 146, 149, 166, 168, 170, 172, 177, 178, 179, 185, 190, 193, 209 und 219, C.I. Pigmentviolett 1 (Rhodaminlack), 3, 5:1, 16, 19, 23 und 38, C.I. Pigmentblau 1, 2, 15 (Phthalocyaninblau), 15:1, 15:2, 15:3 (Phthalocyaninblau), 16, 17:1, 56, 60 und 63 und C.I. Pigmentgrün 1, 4, 7, 8, 10, 17, 18 und 36.
  • Zur Verwendung als ein Pigment für Schwarz ist Ruß bevorzugt.
  • Das ist so, weil Ruß als eine schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit hervorragende Tönung und hervorragende Wasserfestigkeit, Lichtbeständigkeit und Dispersionsstabilität bereitstellt und billig ist.
  • Pfropfpigmente, erhalten durch Behandeln der Oberfläche eines anderen Pigmentes (zum Beispiel Kohlenstoff) mit einem Harz oder dergleichen, um es in Wasser dispergierbar zu machen, verarbeitete Pigmente, erhalten durch Zusatz einer funktionellen Gruppe wie einer Sulfongruppe und einer Carboxylgruppe zu der Oberfläche eines Pigmentes (zum Beispiel Kohlenstoff), um es in Wasser dispergierbar zu machen, oder andere Pigmente können verwendet werden.
  • Überdies kann ein Pigment in einer Mikrokapsel verkapselt werden, um das Pigment in Wasser dispergierbar zu machen.
  • Für die Pigmente in der Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt die mittlere Teilchengröße vorzugsweise 10 bis 200 nm.
  • Hierin bezieht sich „mittlere Teilchengröße" auf den Wert bei einem kumulierten Volumenprozentsatz von 50%.
  • Zur Messung der Werte bei einem kumulierten Volumenprozentsatz von 50% kann zum Beispiel ein Verfahren, auf das als „dynamische Lichtstreuung" Bezug genommen wird (Doppler-Streulicht-Analyse) verwendet werden. Bei diesem Verfahren werden Teilchen in Brown'scher Bewegung in der Aufzeichnungsflüssigkeit mit Laserlicht bestrahlt, und die Teilchengröße wird auf der Grundlage des Ausmaßes der Frequenzverschiebung des Lichtes (rückgestreutes Licht), das von den Teilchen zurückgegeben wurde, erhalten.
  • Wenn ein Pigment als ein farbgebendes Mittel verwendet wird, sind die Wasserfestigkeit und die Lichtbeständigkeit befriedigend, und Durchdringen der Aufzeichnungsflüssigkeit zu der Rückseite, was eine Erscheinung ist, wobei Aufzeichnungsflüssigkeit durch die Schicht des Aufzeichnungsmediums hindurch dringt und von hinten heraussickert, (worauf hierin nachfolgend einfach als „Durchdringen zur Rückseite" Bezug genommen wird), kann verhindert werden.
  • Weil das Pigment in der Aufzeichnungsflüssigkeit dispergiert und nicht gelöst ist, geht das Pigment beim Tintenstrahldrucken mit größerer Schwierigkeit in das Aufzeichnungsmedium hinein als flüssige Komponenten der Aufzeichnungsflüssigkeit, und bleibt in der Nähe der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums. Deshalb trocknet es schnell und das Durchdringen zur Rückseite kann verhindert werden.
  • Wenn die mittlere Teilchengröße weniger als 10 nm beträgt, ist die Wirkung, das Durchdringen zur Rückseite zu verhindern, gering. Eine mittlere Teilchengröße, die 200 nm übersteigt, ist nicht bevorzugt, weil die Dispersionsstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit verschlechtert werden kann und die Teilchengröße wegen Aggregation während Lagerung oder dergleichen zunehmen kann, so dass die Ausstoßungsstabilität verschlechtert werden kann.
  • Es ist vorzuziehen, das Pigment der Aufzeichnungsflüssigkeit in der Form einer Pigment-Dispersionsflüssigkeit zuzusetzen, die durch Dispergieren des Pigmentes in einem wasserlöslichen Medium mit einem Dispergiermittel erhalten wird.
  • Als das Dispergiermittel können bekannte Dispergiermittel, die dazu verwendet werden, herkömmliche bekannte Pigment-Dispersionsflüssigkeiten einzustellen, verwendet werden, und zum Beispiel können die folgenden als Dispergiermittel mit hohem Molekulargewicht verwendet werden:
  • Beispiele von hydrophilem Polymer sind wie folgt. Beispiele von natürlichem Polymer beinhalten pflanzliche Polymere, so wie Gummi Arabicum, Tragacanthgummi, Guargummi, Karayagummi, Johannisbrotgummi, Arabinogalactan, Pektin und Quittensamenstärke, Meeresalgenpolymere wie Alginsäure, Carrageenan und Agar, tierische Polymere wie Gelatine, Kasein, Albumin und Kollagen, und mikrobielle Polymere wie Xanthangummi und Dextran. Beispiele eines halbsynthetischen hydrophilen Polymers beinhalten Cellulosepolymere, so wie Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Carboxymethylcellulose, Stärkepolymere wie Natriumcarboxymethylstärke und Stärke-Natriumphosphatester, und Meeresalgenpolymere wie Natriumalginat und Propylenglycolesteralginat. Beispiele von rein synthetischem hydrophilem Polymer beinhalten Polyacrylsäure, Polyrnethacrylsäure, Acrylsäure-Acrylnitril-Copolymer, Vinylacetat-Acrylsäureester-Copolymer, Acrylsäure-Acrylsäurealkylester-Copolymer, Styrol-Acrylsäure-Copolymer, Styrol-Methacrylsäure-Copolymer, Styrol-Acrylsäure-Acrylsäurealkylester-Copolymer, Styrol-Methacrylsäure-Acrylsäurealkylester-Copolymer, Styrol-α-Methylstyrol-Acrylsäure-Copolymer, Styrol-α-Methylstyrol-Acrylsäure-Copolymer-Acrylsäurealkylester-Copolymer, Styrol-Maleinsäure-Copolymer, Vinylnaphthalin-Maleinsäure-Copolymer, Vinylacetat-Ethylen-Copolymer, Vinylacetat-Fettsäurevinylethylen-Copolymer, Vinylacetat-Maleat-Copolymer, Vinylacetat-Crotonsäure-Copolymer und Vinylacetat-Acrylsäure-Copolymer.
  • Für das Copolymer beträgt das Zahlenmittel des Molekulargewichtes vorzugsweise 3 000 bis 50 000, noch bevorzugter 5 000 bis 30 000, und noch bevorzugter 7 000 bis 15 000.
  • Die Menge des zuzusetzenden Dispergiermittels mit hohem Molekulargewicht kann wie geeignet, um das Pigment auf stabile Weise zu dispergieren, in dem Bereich festgelegt werden, der andere Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht hemmt.
  • Das Gewichtsverhältnis des Pigments zu dem Dispergiermittel beträgt vorzugsweise 1:0,06 bis 1:3, und vorzugsweise 1:0,125 bis 1:3.
  • Es ist auch möglich, ein wasserlösliches Tensid als das Dispergiermittel für Pigment zu verwenden.
  • In diesem Fall ist der Anstieg der Tintenviskosität mit Bezug auf die Menge an verwendetem wasserlöslichem Tensid geringer, als wenn ein Dispergiermittel mit hohem Molekulargewicht verwendet wird, so dass, wenn es in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren verwendet, eine Pigment-Tinte mit guten Ausstoßungsmerkmalen leichter erhalten werden kann.
  • Spezifische Beispiele des als ein Dispergiermittel für Pigment verwendeten wasserlöslichen Tensides sind wie folgt. Beispiele von anionischen Tensiden beinhalten Alkylallyl- oder Alkylnaphthalinsulfonat, Alkylphosphat, Alkylsulfat, Alkylsulfonat, Alkylethersulfat, Alkylsulfosuccinat, Alkylestersulfat, Alkylbenzolsulfonat, Alkyldiphenyletherdisulfonat, Alkylaryletherphosphat, Alkylarylethersulfat, Alkylaryletherestersulfat, Olefinsulfonat, Alkanolefinsulfonat, Polyoxyethylenalkyletherphosphat, Polyoxyethylenalkylethersulfat, Ethercarboxylat, Sulfosuccinat, α-Sulfofettsäureester, Fettsäuresalz, Kondensationsprodukt von höherer Fettsäure und Aminosäure, und Naphthensäuresalz.
  • Beispiele von kationischen Tensiden beinhalten Alkylaminsalz, Dialkylaminsalz, aliphatisches Aminsalz, Benzalkoniumsalz, quaternäres Ammoniumsalz, Alkylpyridiniumsalz, Imidazoliniumsalz, Sulfoniumsalz und Phosphoniumsalz.
  • Beispiele von nichtionischen Tensiden beinhalten Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylallylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenglycolester, Polyoxyethylenfettsäureamid, Polyoxyethylenfettsäureester, Polyoxyethylenpolyoxypropylenglycol, Glycerinester, Sorbitanester, Sucroseester, Polyoxyethylenether von Glycerinester, Polyoxyethylenether von Sorbitanester, Polyoxyethylenether von Sorbitester, Fettsäurealkanolamid, Aminoxid, Polyoxyethylenalkylamin, Glycerinfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyoxyethylensorbitfettsäureester und Alkyl-(poly)-glycolat.
  • Beispiele von ampholytischen Tensiden beinhalten Imidazolinderivate wie Imidazoliumbetain; Dimethylalkyllaurylbetain, Alkylglycin und Alkyldi(aminoethyl)glycin.
  • Die Menge des Tensides als das Dispergiermittel in der Aufzeichnungsflüssigkeit kann wie geeignet, um das Pigment auf stabile Weise zu dispergieren, in dem Bereich festgelegt werden, der andere Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht hemmt.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Carboxylgruppe an das Dispergiermittel in der Aufzeichnungsflüssigkeit gebunden ist.
  • Wenn eine Carboxylgruppe an das Dispergiermittel gebunden ist, wird nicht nur die Dispersionsstabilität erhöht, sondern es kann auch eine Druckqualität mit hoher Schärfe erreicht werden, und es kann Wasserfestigkeit des Aufzeichnungsmediums nach dem Drucken erhalten werden.
  • Darüber hinaus kann die Wirkung der Verhinderung des Durchdringens zur Rückseite erhalten werden.
  • Insbesondere wenn ein Pigment, das mit einem an eine Carboxylgruppe gebundenen Dispergiermittel dispergiert ist, das Polyol (A) und die Verbindung (B) zusammen verwendet werden, kann eine ausreichende Trocknungsgeschwindigkeit erhalten werden, und Durchdringen zur Rückseite tritt kaum auf, sogar wenn Bilder auf einem Aufzeichnungsmedium mit einem vergleichsweise hohen Leimungsgrad, wie Normalpapier, gedruckt werden.
  • Ein möglicher Grund dafür ist wie folgt. Weil die Dissoziationskonstante der Carboxylgruppe kleiner als diejenige anderer Säuregruppen ist, wird, nachdem das Pigment an dem Aufzeichnungsmedium angehaftet ist, die Löslichkeit des Dispergiermittels selbst durch eine Verringerung des pH-Wertes der Aufzeichnungsflüssigkeit oder eine Wechselwirkung von mehrwertigen Metallionen, wie Calcium, die in der Nähe der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums vorhandenen sind, verringert, so dass das Dispergiermittel selbst oder das Pigment aggregiert.
  • Als eine andere bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung wird die Oberfläche des Pigmentes in der Aufzeichnungsflüssigkeit verbessert, so dass eine Carboxylgruppe direkt an das Pigment gebunden und in Wasser dispergiert wird.
  • Weil in diesem Fall die Oberfläche des Pigmentes in der Aufzeichnungsflüssigkeit verbessert wird, indem sie an eine Carboxylgruppe gebunden ist, wird nicht nur die Dispersionsstabilität verbessert, sondern es kann auch eine Druckqualität mit hoher Schärfe erreicht werden, und es kann Wasserfestigkeit des Aufzeichnungsmediums nach dem Drucken erhalten werden.
  • Überdies hat die Aufzeichnungsflüssigkeit in dieser Form eine hervorragende Redispergierbarkeit nach Trocknen, so dass, sogar wenn Drucken für eine lange Zeit unterbrochen wird und der Wassergehalt der Aufzeichnungsflüssigkeit in der Nähe der Düsen des Tintenstrahlkopfes verdampft ist, ein einfacher Reinigungsvorgang leicht die Durchführung des Druckens in zufriedenstellender Weise ohne Verstopfung ermöglicht.
  • Überdies kann die vorliegende Erfindung auf das Drucken von Strichcodes, Briefmarken von Postsendungen oder dergleichen mit einer unsichtbaren Aufzeichnungstinte, das sich in den letzten Jahren schnell verbreitet hat, angewendet werden.
  • In diesem Fall wird ein Absorptionsmittel für Infrarotstrahlen oder ein Absorptionsmittel für Ultraviolettstrahlen mit Absorptionspeaks nicht im sichtbaren, sondern im infraroten oder ultravioletten Bereich, an Stelle von normalen Farbstoffen oder Pigmenten der Aufzeichnungsflüssigkeit zugesetzt.
  • Andere Additive, die herkömmlicher Weise bekannt sind, können der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden.
  • Zum Beispiel kann eine Harzemulsion zugesetzt werden. Eine Harzemulsion, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, bezieht sich auf eine Emulsion, bei der die kontinuierliche Phase aus Wasser gebildet ist und die disperse Phase aus der folgenden Harzkomponente gebildet wird.
  • Beispiele der Harzkomponenten in der dispersen Phase beinhalten Acrylharze, Vinylacetatharze, Styrol-Butadien-Harze, Vinylchloridharze, Acryl-Styrol-Harze, Butadienharze und Styrolharze. Es ist bevorzugt, dass diese Harze Polymere mit sowohl einem hydrophilen Rest als auch einem hydrophoben Rest sind.
  • Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Teilchengröße dieser Harzkomponenten, solange diese ausreicht, eine Emulsion zu bilden, sie beträgt aber bevorzugt etwa 150 nm oder weniger, und noch bevorzugter etwa 5 bis 100 nm.
  • Diese Harzemulsionen können durch Mischen von Harzteilchen in Wasser, wenn nötig mit einem Tensid, hergestellt werden.
  • Beispiele von kommerziell erhältlichen Harzemulsionen beinhalten MICROGEL E-1002 und E-5002 (Styrolacrylharzemulsionen, hergestellt von Nippon Paint Co., Ltd), VONCOAT 4001 (Acrylharzemulsion, hergestellt von Dainippon Ink & Chemicals, Inc.), VONCOAT 5454 (Styrolacrylharzemulsion, hergestellt von Dainippon Ink & Chemicals, Inc. ), SAE-1014 (Styrolacrylharzemulsion, hergestellt von Nippon Zeon Co., Ltd.) und SAIBINOL SK-200 (Acrylharzemulsion, hergestellt von Saiden Chemical Industy Co., Ltd.).
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung enthält die Harzemulsion derart, das der Harzgehalt vorzugsweise 0,1 bis 40 Gew.-%, noch bevorzugter 1 bis 25 Gew.-% beträgt.
  • Die Harzemulsion hat die Eigenschaften des Verdickens und Aggregierens, und sie hat die Wirkungen der Unterdrückung des Eindringens der farbgebenden Komponente in Tiefenrichtung des Blattes und der Erleichterung von dessen Fixierung auf dem Aufzeichnungsmaterial.
  • Die Harzemulsionen einiger Arten bilden einen Film auf dem Aufzeichnungsmaterial und haben auf diese Weise die Wirkung, die Abriebfestigkeit von Drucksachen zu verbessern.
  • Ferner können Saccharide enthalten sein, um Verdampfen des Wasseranteils in der Aufzeichnungsflüssigkeit zu unterdrücken.
  • Beispiele von Sacchariden beinhalten Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide (einschließlich Trisaccharide und Tetrasaccharide) und Polysaccharide, und bevorzugte Beispiele davon beinhalten Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Galactose, Maltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose.
  • Hierin bezieht sich der Ausdruck „Polysaccharide" auf Saccharide in einem breiten Sinn und schließt in der Natur weit verbreitete Substanzen wie α-Cyclodextrin und Cellulose ein.
  • Als Derivate dieser Saccharide können reduzierende Zucker der vorstehend aufgeführten Saccharide (zum Beispiel Zuckeralkohol [allgemeine Formel HOCH2(CHOH)nCH2OH, wobei n = eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist], Zuckeroxide (zum Beispiel Aldonsäure, Uronsäure oder dergleichen) Aminosäuren, Thiosäuren oder dergleichen verwendet werden.
  • Insbesondere Zuckeralkohol ist bevorzugt, und spezifische Beispiele davon beinhalten Maltit und Sorbit.
  • Der Gehalt des Saccharids ist vorzugsweise 0,1 bis 40 Gew.-%, noch bevorzugter 0,5 bis 30 Gew.-%.
  • Außerdem kann Natriumalginat verwendet werden. Natriumalginat ist eine nur in Phaeophyten enthaltene Substanz und ist ein hydrophiler Elektrolyt mit hohem Molekulargewicht, der hauptsächlich als eine Zellmembran oder intrazelluläre Substanz vorliegt. Chemisch ist es ein Polymer von D-Mannuronsäure [M] mit einer β-1,4-Bindung und L-Guluronsäure [G] mit einer α-1,4-Bindung. Natriumalginat hat die Wirkungen einer Verdickungsfunktion, einer Stabilisierungsfunktion, einer Dispergierfunktion, einer Gelbildungsfunktion, einer Filmbildungsfunktion und dergleichen.
  • Wenn es einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeit zugesetzt wird, können das Ausbluten einer einzelnen Farbe (Auslaufen) oder das Ausbluten zwischen verschiedenen Farben (Farb-Ausbluten) durch eine Veränderung der Viskosität durch den pH-Wert, Ausfällung durch Salze, und Bildung eines Gels mit mehrwertigen Kationen verbessert werden.
  • Als ein antiseptisches oder ein fungizides Mittel kann Natriumdehydroacetat, Natriumsorbat, 2-Pyridinthiol-1-oxid-Natrium, Natriumbenzoat, Pentachlorphenol- Natrium und dergleichen der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden.
  • Ein Mittel zum Einstellen des pH-Wertes kann auch verwendet werden, und es kann jedes Mittel zum Einstellen des pH-Wertes verwendet werden, so lange es den pH-Wert auf einen gewünschten Wert einstellen kann, ohne die hergestellte Aufzeichnungsflüssigkeit in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Beispiele davon beinhalten Amine, wie Diethanolamin und Triethanolamin, Hydroxide von Alkalimetallelementen wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid, quaternäres Ammoniumhydroxid, quaternäres Phosphoniumhydroxid, Carbonate von Alkalimetallen wie Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat.
  • Überdies können Chelatisierungsmittel wie Natriumethylendiamintetraacetat, Natriumnitrilotriacetat, Natriumhydroxyethylethylendiamintriacetat, Natriumdiethylentriaminpentaacetat, Natriumuramildiacetat (Natriumaminobarbitursäurediacetat) und dergleichen verwendet werden.
  • Fernerhin können rostverhindernde Mittel, wie saures Sulfit, Natriumthiosulfat, Ammoniumthiodiglycolat, Düsoproylammoniumnitrit, Pentaerythrit-Tetranitrat, Dicyclohexylammoniumnitrit und dergleichen verwendet werden.
  • Außer den Vorstehenden kann abhängig von den Anwendungen ein wasserlösliches Ultraviolettabsorptionsmittel zugesetzt werden.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung kann besonders bevorzugt in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, welches die Aufzeichnungsflüssigkeit in der Form von Tröpfchen aus kleinen Tintenaustrittsöffnungen ausstößt oder ausspritzt, um Farbbilder in einem Aufzeichnungsmedium zu bilden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch als die Aufzeichnungsflüssigkeit für gewöhnliche Schreibgeräte wie wässrige Federhalter, wässrige Markierstifte und wässrige Kugelschreiber, Aufzeichnungsgeräte und Stiftplotter verwendbar.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung kann in einem breiten Bereich von Anwendungen verwendet werden und ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Anwendungen beschränkt.
  • Zweitens stellt die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone, versehen mit einem eine Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltenden Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter bereit, wobei als die Aufzeichnungsflüssigkeit die erste Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet wird.
  • Diese Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone kann eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone sein, die mit einem eine Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltenden Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter und einem Kopfteil zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen versehen ist.
  • Diese Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone wird in Einzelheiten später beschrieben werden.
  • Drittens stellt die vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsverfahren zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium durch das Ausstoßen und Ausspritzen einer Aufzeichnungsflüssigkeit in Form von Tröpfchen aus kleinen Tintenaustrittsöffnungen bereit, wobei als die Aufzeichnungsflüssigkeit die erste Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet wird.
  • Wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit in diesem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren verwendet wird, ist es notwendig, die Viskosität der Aufzeichnungsflüssigkeit wie gewünscht einzustellen.
  • Obwohl es von der Ausstoßungsfähigkeit des Kopfes abhängt, ist die Viskosität der Aufzeichnungsflüssigkeit im allgemeinen bevorzugt 10 mPa·s oder weniger.
  • Eine Viskosität von mehr als 10 mPa·s ist nicht bevorzugt, weil ausreichende Ausstoßung nicht erreicht werden kann, so dass schlechte Bilder erzeugt werden können.
  • Das Aufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium durch Anwenden von einem Aufzeichnungssignal entsprechender Wärmeenergie auf die Aufzeichnungsflüssigkeit, um mit der Wärmeenergie Tröpfchen zu erzeugen.
  • Es ist bevorzugt, dass das Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung Zellstoff-Faser als die Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10 s oder mehr und eine Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 s aufweist.
  • Wenn auf ein derartiges Aufzeichnungsmedium mit der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung Bilder gedruckt werden, sind die Bilder nie davor bewahrt, mittels der Bilder auf der Rückseite erkannt zu werden, sogar wenn von dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren Bilder auf beide Seiten des Aufzeichnungsmediums gedruckt werden.
  • Hierin bezieht sich der Leimungsgrad auf den Wert, der auf der Grundlage des Testverfahrens für den Stoeckigt-Leimungsgrad gemäß JIS P-8122 bis 76 erhalten wurde, und die Luftdurchlässigkeit bezieht sich auf den Wert, der auf der Grundlage des Testverfahrens für die Luftdurchlässigkeit gemäß JIS P-8117 bis 80 erhalten wurde.
  • Ein Leimungsgrad von weniger als 10 s ist nicht bevorzugt, weil die Aufzeichnungsflüssigkeit in dem Blatt bis zur Rückseite hindurchwandert, so dass Durchdringen bis zur Rückseite auftreten kann. Auch eine Luftdurchlässigkeit von weniger als 5 s ist nicht bevorzugt, weil die Aufzeichnungsflüssigkeit in dem Blatt bis zur Rückseite hindurchwandert, so dass Durchdringen bis zur Rückseite auftreten kann.
  • Wenn die Luftdurchlässigkeit 50 s übersteigt, gibt es kein Problem bei der Druckqualität oder den Trocknungseigenschaften, es ist aber nicht bevorzugt, weil ein Füllmittel in einer mehr als notwendigen Menge zugesetzt wird, was zu hohen Kosten führt.
  • Wenn dieses Aufzeichnungsmedium in Kopierern oder Druckern für Elektrophotographie verwendet wird, wird das Füllmittel auf einen Photorezeptor oder eine Fixierwalze übertragen, was schlechte Bildqualität oder Fehlfunktion der Geräte zur Folge hat. Deswegen sollte nach alledem dieses Aufzeichnungsmedium ausschließlich zum Tintenstrahldrucken verwendet werden, und die Verbraucher müssen in jedem Fall geeignetes Papier wählen, was den Verbrauchern eine große Last auferlegt.
  • Das Aufzeichnungsmedium wie vorstehend beschrieben kann als Papier für Elektrophotographie, zum Drucken, Schreibmaschinenschreiben, für Nadeldrucker, zum Briefe schreiben und Berichte schreiben verwendet werden, und es kann auf die gleiche Weise wie verschiedene andere nicht-beschichtete Normalpapiere (ungestrichene Papiere) gehandhabt werden, und deshalb kann es dem Verwender es ersparen, es von anderem Normalpapier trennen zu müssen.
  • Überdies kann das Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen von einer existierenden Papiermaschine hergestellt werden, so dass die Investition in Ausrüstung minimiert werden kann, und es kann auch für andere Aufzeichnungssysteme verwendet werden.
  • Als Zellstoff-Fasermaterialien können alle geeigneten Materialien verwendet werden, ohne Rücksicht auf den Typ des Zellstoffs oder das Verarbeitungsverfahren, so lange es das Tintenstrahlverfahren nicht beeinträchtigt.
  • Überdies kann Nichtholz-Zellstoff (zum Beispiel Gambo, Flachs, Bambus, Meeresalgen und so weiter) oder Altpapier-Zellstoff verwendet werden, oder es können diejenigen, die ihn als die Hauptkomponente enthalten, verwendet werden.
  • Als LBKP und NBKP spezifizierter chemischer Zellstoff ist vorzuziehen.
  • Diese Zellstoffe können mit dem normalen Verfahren auf die gleiche Weise wie allgemeines Normalpapier hergestellt werden, wenn nötig unter Verwendung eines bekannten Verleimungsmittels, eines Füllmittels oder anderen Hilfsmitteln zur Papierherstellung.
  • Als das Verleimungsmittel kann zum Beispiel Kolophoniumkleister, AKD, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Styrol-Maleinsäure-Copolymer, quaternäres Ammoniumsalz, Alkenylbernsteinsäureanhydrid, Petroleumharz-basierter Kleister, Epichlorhydrin, kationische Stärke, Acrylamid und dergleichen verwendet werden.
  • Als das Füllmittel kann Ton, Calciumcarbonat, Talkum, Titandioxid, synthetisches Siliciumdioxid oder dergleichen verwendet werden.
  • Überdies können ein Papierstärkemittel, ein Stehzeithilfsmittel, ein Fixiermittel, ein Farbstoff und andere Hilfsmittel zur Papierherstellung zugesetzt werden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben gefunden, dass in dem Aufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung Bilder hoher Qualität mit wenig Durchdringen zur Rückseite und mit ausreichend ausgefüllten Volltonbildern, ohne dass irgendwelche weißen Teile verbleiben, beim Drucken auf Normalpapier erhalten werden können, wenn die Aufzeichnung in einer derartigen Weise durchgeführt wird, dass die Ausstoßmenge V (pl) pro Tröpfchen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgestoßen wird, die durch Formel (4) dargestellte Beziehung erfüllt 2,5 × 108/R2·6 ≤ V ≤ 6,0 × 108/R2·6 (4)worin R die Dichte der gepunkteten Tröpfchen ist, wenn die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium mit Zellstofffasern als der Hauptkomponente und einem Leimungsgrad von 10 S oder mehr und einer Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 S ausgeführt wird, die durch die Anzahl der Punkte, bezogen auf die Längeneinheit, in der Haupt-Abtastrichtung in der Einheit dpi (= Punkt pro Zoll) dargestellt wird.
  • In dem Fall eines Tintenstrahldruckers vom Reihentyp kann die Punktdichte zwischen der Abtastrichtung des Kopfes (Hauptabtastrichtung) und der Papiervorschubrichtung (sekundäre Richtung) in einigen Fällen verschieden sein, es ist aber vorzuziehen, den Wert zu verwenden, der durch Gleichsetzen der Anzahl von Punkten pro Flächeneinheit in der Hauptabtastrichtung mit derjenigen in der sekundären Abtastrichtung erhalten wird.
  • Die vorstehende Formel (4) wird experimentell als ein Ergebnis der Untersuchung von verschiedenen Aufzeichnungsflüssigkeiten erhalten. Die linke Seite der Formel (4) zeigt die Beziehung, die geeignet ist, um eine hohe Bilddichte ohne weiße Streifen zu erhalten, wenn Volltonbilder auf Normalpapier erzeugt werden, und die rechte Seite zeigt die Beziehung, die geeignet ist, einen Anstieg der optischen Dichte zu verhindern, der durch Durchdringen wegen Anhaftens einer übermäßigen Menge der Aufzeichnungsflüssigkeit und dem Auftreten von Ausbluten verursacht ist.
  • Keine der Beziehungen kann ohne die hervorragende Permeabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung auf Normalpapier erfüllt werden.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung stellt Bilder mit hoher Permeabilität und ohne Ausbluten bereit, so dass die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung auf ein Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren angewendet werden kann, was im allgemeinen schwierig gewesen ist.
  • Mit anderen Worten ist bei einem Aufzeichnungsverfahren, welches Ausstoßen und Ausspritzen einer Mehrzahl von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen aus der gleichen Austrittsöffnung oder aus gesonderten Austrittsöffnungen in einer solchen Weise beinhaltet, dass sich ihre Pixelbereiche zumindest teilweise auf einem Aufzeichnungsmedium überlappen, um Bilder auf dem Aufzeichnungsmedium zu bilden, der Unterschied in der Ausstoßzeit von zwei Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen, die sich auf dem Aufzeichnungsmedium überlappen, 0,125 ms oder weniger, so dass Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnung möglich ist.
  • Obwohl in den letzten Jahren die auf Tintenstrahldrucker bezügliche Technik einen beachtlichen Fortschritt erreicht hat und die Druckgeschwindigkeit verbessert wurde, werden, um hohe Bildqualität in einem gewissen Ausmaß beizubehalten, die Punkte an den benachbarten Stellen nicht fortlaufend erzeugt, sondern es wird Tinte für einen Punkt so lange nicht ausgestoßen, um ein Blatt zu erreichen, bis Tinte für den anderen Punkt in das Blatt einzieht.
  • Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass mit einem Verfahren, auf das als sogenanntes Multipass-Drucken (Drucken in mehreren Durchgängen) Bezug genommen wird, hohe Bildqualität erreicht wird, während die Druckgeschwindigkeit beeinträchtigt wird.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung weist eine bemerkenswert hohe Permeabilität auf, so dass Drucken mit hoher Bildqualität in einem einzigen Durchgang, das herkömmlicher Weise nicht erreicht wurde, möglich geworden ist.
  • Viertens stellt die vorliegenden Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung bereit, beinhaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone mit einem Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter, enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit; und einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen oder eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, beinhaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone, die einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter mit einer Aufzeichnungsflüssigkeit und einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen enthält, wobei die Aufzeichnungspatrone die zweite Aufzeichnungspatrone ist.
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone mit einem Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter, enthaltend die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung und eine mit der Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone versehene Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung werden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Das Folgende ist jedoch nur ein Beispiel, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • 1 ist eine schematische Vordersicht des Mechanismus-Teils einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung vom Reihentyp, beinhaltend eine Tintenpatrone, die mit einem Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter, der die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung enthält, versehen ist.
  • In dem Mechanismus-Teil dieser Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung sind eine Haupt-Trageführungsstange 3 und eine sekundäre Trageführungsstange 4 im Wesentlichen horizontal in einer seitlichen Richtung zwischen den Seitenplatten 1 und 2 auf beiden Seiten aufgehängt, und eine Schlitteneinheit 5 ist in der Haupt-Abtastrichtung mit der Haupt-Trageführungsstange 3 und der sekundären Trageführungsstange 4 gleitend gelagert.
  • In der Schlitteneinheit 5 sind vier Köpfe 6, von denen jeder Gelb-(Y)-Tinte, Magenta(M)-Tinte, Cyan (C)-Tinte und Schwarz-(Bk)-Tinte ausstößt, auf eine solche Weise gelagert, dass ihre Ausstoßungs-Seiten (Düsenseiten) 6a nach unten schauen. Auf der oberen Seite der Köpfe 6 der Schlitteneinheit 5 sind vier Tintenpatronen 7y, 7m, 7c und 7k, welche Tintenversorger zum Liefern von Tinte an den entsprechenden Kopf der vier Köpfe 6 sind, auswechselbar angebracht.
  • Die Schlitteneinheit 5 ist mit einem Synchronriemen 11, der fest zwischen einer Antriebsrolle (antreibende Synchronrolle) 9, die von einem Hauptmotor 8 gedreht wird, und einer angetriebenen Rolle (losen Rolle) 10 eingespannt ist, gekoppelt, und regelt den Antrieb des Hauptabtastmotors 8 so, dass der Schlitten 5, das heißt die vier Köpfe 6, in der Haupt-Abtastrichtung bewegt werden.
  • Ferner werden die Seitenplatten 1 und 2 verbindende Zwischengestelle 13 und 14 auf einer Bodenplatte 12 bereitgestellt, und eine Zuführungswalze 15 zum Befördern eines Blattes 16 in einer sekundären Abtastrichtung, die zu der Haupt-Abtastrichtung orthogonal ist, ist drehbar zwischen den Zwischengestellen 13 und 14 gelagert.
  • Ein sekundärer Abtastmotor 17 ist an der Seite des Zwischengestells 14 bereitgestellt. Um die Drehung des sekundären Abtastmotors 17 auf die Zuführungswalze 15 zu übertragen, werden ein an der Drehachse des sekundären Motors 17 befestigtes Zahnrad 18 und ein an der Achse der Zuführungswalze 15 befestigtes Zahnrad 19 bereitgestellt.
  • Außerdem ist ein Mechanismus 21 des Kopfes 6 zur Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit und zur Rückgewinnung (auf den hierin nachfolgend als „Subsystem" Bezug genommen wird) zwischen der Seitenplatte 1 und dem Zwischengestell 13 angeordnet.
  • Das Subsystem 21 hat die folgende Konfiguration. Vier Deckelungsmittel 22 zum Zudeckeln der entsprechenden Ausstoßungsflächen der Köpfe 6 werden mit einer Halterung 23 getragen, und die Halterung 23 ist gleitend durch die Verbindungsglieder 24 getragen. Wenn sich die Schlitteneinheit 5 in der Haupt-Abtastrichtung bewegt und in Kontakt mit einem Eingriffsteil 25 gebracht wird, wird die Halterung 23 gemäß der Bewegung der Schlitteneinheit 5 angehoben, und die Deckelungsmittel 22 deckeln die Ausstoßungsflächen 6a des Tintenstrahlkopfes 6. Wenn sich die Schlitteneinheit 5 zu der Seite des Aufzeichnungsgebietes bewegt, wird die Halterung 23 gemäß der Bewegung der Schlitteneinheit 5 nach unten gebracht, und die Deckelungsmittel 22 werden von den Ausstoßungsflächen 6a des Tintenstrahlkopfes 6 getrennt.
  • Die Deckelungsmittel 22 sind durch ein Saugrohr 26 mit einer Saugpumpe 27 verbunden und haben eine Luftöffnung, so dass sie durch ein Luftöffnungsrohr und einen Luftöftnungskolben mit Luft in Verbindung sind.
  • Die Saugpumpe 27 entsumpft abgezogene Restflüssigkeit durch ein Rohr oder dergleichen zu einem Restflüssigkeits-Tank (nicht gezeigt).
  • Überdies ist an der Seite der Halterung 23 eine Abwischklinge 28, die ein aus einem Fasermaterial, einem Schaumstoffmaterial oder einem elastischen Material wie Kautschuk hergestelltes Abwischmittel ist, zum Abwischen der Ausstoßungsflächen 6a des Tintenstrahlkopfes 6 an einem Klingenarm 29 befestigt. Der Klingenarm 29 ist schwenkbar durch eine Achse gelagert und wird durch die Drehung einer durch Antriebsmittel (nicht gezeigt) gedrehten Kurvenscheibe verschwenkt.
  • Als nächstes wird die Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone 7 mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Aussehens der Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone vor dem Einbau in eine Aufzeichnungsvorrichtung. 3 ist eine vordere Querschnittsansicht der Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone 7 einen Tintenabsorber 42, der Tinte einer benötigten Farbe in einem Patronenkörper 41 absorbiert.
  • Der Patronenkörper 41 wird durch Befestigen oder Anschweißen eines Deckelementes 44 an einer oberen Öffnung eines Gehäuses 43, das die weite Öffnung im oberen Teil hat, erzeugt, und wird zum Beispiel aus einem aus Harz geformten Gegenstand hergestellt.
  • Der Tintenabsorber 42 wird aus einem porösen Material, wie Urethanschaum, hergestellt, und nachdem er zusammengedrückt und in den Patronenkörper 41 eingeführt wurde, wird Tinte absorbiert.
  • Eine Durchlassöffnung zur Tintenzufuhr 45, von der Tinte dem Aufzeichnungskopf 6 zugeführt wird, ist in dem Bodenteil des Gehäuses 43 des Patronenkörpers 41 ausgebildet, und ein Dichtungsring 46 ist im Eingriff mit der inneren Umfangsfläche der Durchlassöffnung zur Tintenzufuhr 45.
  • Das Deckelelement 44 hat eine Luftöffnung 47.
  • Der Patronenkörper 41 ist vor dem Einbau mit einem Zudeckelungselement 50 zum Absperren der Durchlassöffnung zur Tintenzufuhr 45 und zur Verhinderung des Auslaufens von darinnen befindlicher Tinte versehen, welches auftreten könnte, wenn das Gehäuse 43 durch auf die breite Seitenwand während der Handhabung der Patrone zum Zeitpunkt des Einbaus oder Transports oder während der Vakuumverpackung ausgeübten Druck zusammengedrückt oder verformt wird.
  • Wie in 2 gezeigt wird die Luftöffnung 47 durch Befestigen eines folienartigen Dichtungselementes 55 mit einer Sauerstoff-Permeabilität von 100 ml/m2 oder mehr an dem Deckelement 44 abgedichtet.
  • Das Dichtungselement 55 hat eine Größe, die ausreicht, die Luftöffnung 47 und eine Vielzahl von auf deren Rand ausgebildeten Rillen 48 abzudichten.
  • Das Abdichten der Luftöffnung 47 mit dem Dichtungselement 55 mit einer Sauerstoff-Permeabilität von 100 ml/m2 oder mehr auf diese Weise hat die folgenden Vorteile. Vorausgesetzt dass die Tintenpatrone 7 mit einem Verpackungsmaterial wie einer undurchlässigen Aluminiumlaminatfolie unter Vakuumdruck verpackt wird, wird die Luft in der Tinte, sogar wenn wegen der Luft in einem Raum A (siehe 3) zwischen dem Tintenabsorber 42 und dem Patronenkörper 41 oder beim Einfüllen von Tinte Gas in der Tinte vorhanden ist, durch das Dichtungselement 55 aus dem Patronenkörper 41 in den Raum zwischen dem Patronenkörper 41 und dem Verpackungsmaterial, der ein hohes Vakuum aufweist, herausgezogen, so dass die Entgasung der Tinte verbessert werden kann.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Konfiguration der mit einem die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung enthaltenden Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter und einem Kopfteil zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen versehenen Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone.
  • Noch spezifischer ist die Aufzeichnungseinheit 30 eine vom Reihentyp, und deren Hauptteil beinhaltet einen Tintenstrahlkopf 6, einen Tintentank 41, der die dem Tintenstrahlkopf 6 anzuliefernde Aufzeichnungsflüssigkeit enthält, und ein Deckelelement zum Abdichten des Tintentanks 41.
  • Der Tintenstrahlkopf 6 ist mit vielfachen Düsen 32 zum Ausstoßen der Aufzeichnungsflüssigkeit versehen.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit wird aus dem Tintentank 41 durch ein Tintenzufuhrrohr (nicht gezeigt) zu einem gemeinsamen Flüssigkeitsfach (nicht gezeigt) geführt, und in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus dem Körper der Aufzeichnungsvorrichtung, das von einer Elektrode 31 eingegeben wird, aus den Düsen 32 ausgestoßen.
  • Die Aufzeichnungseinheit dieses Typs hat eine Konfiguration, die für Wärmeenergie als die antreibende Kraftquelle verwendende und unter dem strukturellen Gesichtspunkt als „thermisches System" oder „Blasensystem" bezeichnete Köpfe, die mit niedrigen Kosten hergestellt werden können, geeignet ist.
  • Bei dem Aufzeichnungsverfahren des thermischen Systems oder Blasensystems weist die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung durch Zusatz des Polyols (A) eine Verbesserung der Benetzbarkeit der thermischen Elemente auf. Deshalb kann sogar eine kleine Menge davon für Ausstoßungsstabilität und Frequenzstabilität und hohe Sicherheit sorgen, und folglich stellt die vorliegenden Erfindung Vorteile bereit.
  • Die Tintenstrahlvorrichtung vom Reihentyp wurde vorstehend beschrieben. Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung kann jedoch für eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem sogenannten Zeilenkopf verwendet werden, wo Düsen bei einer Dichte der gleichen Auflösung wie, oder etwa eines Bruchteils der Auflösung, der gewünschten Bilder in irgendeiner Anordnung, wie Zickzack, integriert sind und in einer Breite größer als diejenige des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung hierin bezieht sich nicht nur auf Ausgabedrucker für PC's (Personalcomputer) oder digitale Kameras, sondern auch auf Vorrichtungen mit einer komplexen Funktion in Kombination mit Faxgeräten, Scannern, Telephonen und dergleichen.
  • Fünftens stellt die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsmedium bereit, auf dem Bilder mit der ersten Aufzeichnungsflüssigkeit aufgezeichnet werden und welches Zellstofffasern als eine Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10 s oder mehr und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 5 bis 50 S aufweist. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein in dem dritten Aufzeichnungsverfahren oder der vierten Aufzeichnungsvorrichtung verwendetes Aufzeichnungsmedium bereit, welches Zellstofffasern als eine Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10s oder mehr und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 5 bis 50 s aufweist Der Zellstoff, der Leimungsgrad und die Wasserdampfdurchlässigkeit sind die gleichen wie diejenigen, die mit Bezug auf das dritte Aufzeichnungsverfahren beschrieben wurden, und das Papierherstellungsverfahren, das Verleimungsmittel, der Fällstoff und die Hilfsmittel zur Papierherstellung sind dieselben wie vorstehend.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Vordersicht, die ein Beispiel der Konfiguration einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung vom Reihentyp zeigt, in die eine Tintenpatrone, die eine Aufzeichnungsflüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, eingebaut ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Aussehens der Tintenpatrone vor dem Einbau in die Aufzeichnungsvorrichtung.
  • 3 ist eine vordere Querschnittsansicht der Tintenpatrone.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Aussehens einer Aufzeichnungseinheit, die auf mit einem Aufzeichnungskopf integrierte Art ausgebildet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispiele
  • Hierin nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mittels Beispielen noch spezifischer beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht durch die folgenden Beispiele beschränkt.
  • In den folgenden Zusammensetzungen bedeutet „%" den auf Gewicht bezogenen Prozentsatz.
  • Beispiel 1
  • Die Materialien in den folgenden Zusammensetzungen wurden gemischt und gerührt, und dann wurde der pH-Wert mit einer 10%igen wässrigen Lösung von Lithiumhydroxid auf 8 eingestellt.
  • Dann wurde das Gemisch mit einem Membranfilter mit einer mittleren Porengröße von 0,1 μm filtriert, und auf diese Weise wurde eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 1) erhalten. Tinte 1
    C.I. Direktschwarz 168 4%
    Glycerin 5%
    Ethylenglycol 5%
    Verbindung (1)–4 0,3%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 2
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 2) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet und der pH-Wert mit Lithiumhydroxid auf 7,5 eingestellt wurde. Tinte 2
    C.I. Direktgelb 142 3%
    Thiodiglycol 8%
    Verbindung (1)–5 0,5%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 3
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 3) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet und der pH-Wert auf 8 eingestellt wurde. Tinte 3
    C.I. Direktrot 227 3%
    Thiodiglycol 8%
    Verbindung (1)–6 0,5%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 4
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 4) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet und der pH-Wert auf 9 eingestellt wurde. Tinte 4
    C.I. Direktblau 199 3%
    Thiodiglycol 8%
    Verbindung (1)–5 0,5%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 5
  • Zuerst wurde Ruß mit einer Perlmühle in der folgenden Zubereitung für die Pigmentdispersionsflüssigkeit 1 dispergiert.
  • Die erhaltene Pigmentdispersionsflüssigkeit 1 wurde in der folgenden Zubereitung mit anderen Materialien gemischt und das Gemisch wurde gerührt, und dann wurde der pH-Wert mit einer 10%igen wässrigen Lösung von Lithiumhydroxid auf 8 eingestellt.
  • Dann wurde das Gemisch mit einem Membranfilter mit einer mittleren Porengröße von 0,8 μm filtriert, und auf diese Weise wurde eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 5) erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 1
    Ruß (mittlere Teilchengröße 104 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 5
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 1 33,3%
    Diethylenglycol 6,5%
    Glycerin 3,5%
    Verbindung (1)–1 0,3%
    Verbindung (1)–3 0,1%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 6
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 2 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 6) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 2 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 2
    Ruß (mittlere Teilchengröße 104 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 6
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 2 33,3%
    Ethylenglycol 6,5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 3,5%
    Verbindung (1)–1 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    2-Pyrrolidon 2%
    fluorierter Alkylester; nichtionisches Tensid 0,3 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 7
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 3 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 7) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 3 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 3
    Ruß (mittlere Teilchengröße 99 nm 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 7
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 3 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 15%
    Verbindung (1)–3 0,05%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 5%
    fluorierter Alkylester; nichtionisches Tensid 0,3 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 8
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 4 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 8) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 4 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 4
    C.I. Pigmentgelb 13 (mittlere Teilchengröße 117 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 8
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 4 33,3%
    Glycerin 5%
    Diethylenglycol 10%
    Verbindung (1)–2 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 9
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 5 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 9) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 5 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 5
    C.I. Pigmentgelb 74 (mittlere Teilchengröße 96 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 9
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 5 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 10%
    Verbindung (1)–7 0,05%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 5%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 10
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 6 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 10) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 6 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 6
    C.I. Pigmentrot 122 (mittlere Teilchengröße 120 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 10
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 6 33,3%
    Glycerin 5%
    Ethylenglycol 10%
    Verbindung (1)–1 0,3%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 11
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 7 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 11) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 7 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 7
    C.I. Pigmentrot 57:1 (mittlere Teilchengröße 115 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 11
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 7 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 10%
    Verbindung (1)–2 0,05%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 1 %
    2-Ethyl-1,3-hexandiol I 1%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 12
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 8 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 12) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 8 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 8
    C.I. Pigmentblau 15:3 (mittlere Teilchengröße 123 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 12
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 8 33,3%
    Glycerin 3%
    1,5-Pentandiol 15%
    Verbindung (1)–4 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 5%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 13
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 9 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 13) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 9 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 9
    C.I. Pigmentblau 56 (mittlere Teilchengröße 138 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 13
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 9 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 10%
    Verbindung (1)–5 0,05%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 4%
    Triethylenglycolmonobutylether 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 14
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 14) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 14
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Carboxylgruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 16,4 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 128 nm)
    Diethylenglycol 15%
    Glycerin 5%
    Verbindung (1)–1 2%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 15
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 15) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 15
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Carboxylgruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 16,4 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 128 nm)
    Ethylenglycol 15%
    Verbindung (1)–1 1%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 16
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 16) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 16
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Sulfonsäuregruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 18 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 132 nm)
    1,5-Pentandiol 5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    Verbindung (1)–6 1 %
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 17
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 17) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 17
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Sulfonsäuregruppe 33,3%
    Feststoffgehalt von 18 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 132 nm)
    1,5-Pentandiol 5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    Verbindung (1)–1 1%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 1,5%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 18
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 10 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 18) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 10 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 10
    Ruß (mittlere Teilchengröße 53 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 18
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 10 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 5%
    Ethylenglycol 30%
    Verbindung (1)–5 0,01%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 10%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 19
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 11 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 19) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 11 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 11
    Ruß (mittlere Teilchengröße 196 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 19
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 11 4%
    1,5-Pentandiol 5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 5%
    Verbindung (1)–3 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 1 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 20
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 20) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzuzg verwendet und der pH-Wert mit Natriumhydroxid auf 8 eingestellt wurde. Tinte 20
    C.I. Direktschwarz 168 4%
    Glycerin 5%
    Ethylenglycol 5%
    Verbindung (2)–4 0,3%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 21
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 21) wurde auf dies gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet und der pH-Wert mit Natriumhydroxid auf 7,5 eingestellt wurde. Tinte 21
    C.I. Direktgelb 142 3%
    Thiodiglycol 8%
    Verbindung (2)–1 0,5%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 22
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 22) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet und der pH-Wert mit Natriumhydroxid auf 8 eingestellt wurde. Tinte 22
    C.I. Direktrot 227 3%
    Thiodiglycol 8%
    Verbindung (2)–5 0,5%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 23
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 23) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet und der pH-Wert mit Natriumhydroxid auf 9 eingestellt wurde. Tinte 23
    C.I. Direktblau 199 3%
    Thiodiglycol 8%
    Verbindung (2)–3 0,5%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 24
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 12 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 24) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 12 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 12
    Ruß (mittlere Teilchengröße 104 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 24
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 12 33,3%
    Diethylenglycol 6,5%
    Glycerin 3,5%
    Verbindung (2)–1 0,3%
    Verbindung (2)–4 0,1%
    2-Ethyl-1, 3-hexandiol 2%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 25
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 13 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 25) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 13 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 13
    Ruß (mittlere Teilchengröße 104 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 25
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 13 33,3%
    Ethylenglycol 6,5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 3,5%
    Verbindung (2)–3 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    2-Pyrrolidon 2%
    fluorierter Alkylester; nichtionisches Tensid 0,3 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 26
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 14 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 26) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 14 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 14
    Ruß (mittlere Teilchengröße 99 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 26
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 14 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 15%
    Verbindung (2)–1 0,05%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 5%
    fluorierter Alkylester; nichtionisches Tensid 0,3 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 27
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 15 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 27) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 15 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 15
    C.I. Pigmentgelb 13 (mittlere Teilchengröße 117 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 27
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 15 33,3%
    Glycerin 5%
    Diethylenglycol 10%
    Verbindung (2)–5 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 28
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 16 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 28) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 16 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 16
    C.I. Pigmentgelb 74 (mittlere Teilchengröße 96 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 28
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 16 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 10%
    Verbindung (2)–4 0,05%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 5%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 29
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 17 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 29) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 17 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 17
    C.I. Pigmentrot 122 (mittlere Teilchengröße 120 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 29
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 17 33,3%
    Glycerin 5%
    Ethylenglycol 10%
    Verbindung (2)–2 0,3%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 30
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 18 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 30) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 18 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 18
    C.I. Pigmentrot 57:1 (mittlere Teilchengröße 115 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 30
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 18 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 10%
    Verbindung (2)–5 0,05%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 1 %
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 %
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 31
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 19 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 19) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 19 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 19
    C.I. Pigmentblau 15:3 (mittlere Teilchengröße 138 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 31
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 19 33,3%
    Glycerin 3%
    1,5-Pentandiol 15%
    Verbindung (2)–5 0,3%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 5%
    2-Pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 32
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 20 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 32) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 20 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 20
    C.I. Pigmentblau 56 (mittlere Teilchengröße 138 nm) 15%
    Formalin-Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonat 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 32
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 20 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 10%
    Verbindung (2)–4 0,05%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 4%
    Triethylenglycolmonobutylether 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 33
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 33) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 33
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Carboxylgruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 16,4 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 128 nm)
    Diethylenglycol 15% Glycerin 5%
    Verbindung (2)–1 2%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 2%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 34
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 34) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 34
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Carboxylgruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 16,4 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 128 nm)
    Ethylenglycol 15%
    Verbindung (2)–1 1%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 3%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 35
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 35) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 35
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Sulfonsäuregruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 18 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 132 nm)
    1,5-Pentandiol 5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    Verbindung (2)–3 1 %
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 36
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 36) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde. Tinte 36
    Rußdispersionsflüssigkeit mit gebundener Sulfonsäuregruppe 33,3%
    (Feststoffgehalt von 18 Gew.-%, mittlere Teilchengröße 132 nm)
    1,5-Pentandiol 5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 2%
    Verbindung (2)–2 1 %
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 1,5%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 37
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 21 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 37) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 21 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 21
    Ruß (mittlere Teilchengröße 53 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 37
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 21 33,3%
    Polyethylenglycol (Molekulargewicht 200) 5%
    Ethylenglycol 30%
    Verbindung (2)–5 0,01 %
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 10%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Beispiel 38
  • Eine Pigmentdispersionsflüssigkeit 22 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die folgende Zusammensetzung verwendet wurde, und eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 38) wurde mit dieser Pigmentdispersionsflüssigkeit 22 erhalten. Pigmentdispersionsflüssigkeit 22
    Ruß (mittlere Teilchengröße 196 nm) 15%
    Styrol-Acrylat-Methacrylsäurediethanolaminsalz-Copolymer 3%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Tinte 38
    Pigmentdispersionsflüssigkeit 22 33,3%
    1,5-Pentandiol 5%
    N-Methyl-2-pyrrolidon 6,5%
    Verbindung (2)–3 10%
    2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 5%
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 39) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge ionenausgetauschtes Wasser ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 40) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 25 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge ionenausgetauschtes Wasser ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 41) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass an Stelle von 2-Ethyl-1,3-hexandiol mehr Verbindung (1)–1 derart zugesetzt wurde, dass dessen Menge 2 Gew.-% betrug, und die Restmenge wurde durch ionenausgetauschtes Wasser ersetzt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 42) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge Diethylenglycolmonobutylether ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 43) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 10 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge Diethylenglycolmonobutylether ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 44) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 14 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch 10 Gew.-% Diethylenglycolmonobutylether ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 45) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 24 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 2-Ethyl-2-methyl-1,3-propandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 46) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 12 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 2,2-Diethyl-1,3-propandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 47) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 7 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 3,3-Dimethyl-1,2-butandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 48) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 23 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 2,4-Dimethyl-2,4-pentandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 49) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 2,5-Dimethyl-2,5-hexandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 50) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 51) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 33 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol und die Verbindung (2)–5 durch 1,7-Heptandiol in einer Menge gleich deren Gesamtmenge ersetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 52) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 2,6-Heptandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 15
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 53) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 3,3,-Dimethyl-1,5-pentandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 16
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 54) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 3-Ethyl-1,3-pentandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 17
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 55) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 17 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 2,4-Dimethyl-1,5-pentandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 18
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 56) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 1,6-Heptandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 19
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 57) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 2,7-Octandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 20
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 58) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 30 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol und 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch 1,9-Nonandiol in einer Menge gleich deren Gesamtmenge ersetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 21
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 59) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 9 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 1,1,3,3-Tetramethyl-1,3-propandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 22
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 60) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 1,10-Decandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 23
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 61) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, außer dass 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 3,8-Decandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 24
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 62) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, außer dass 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol durch eine gleiche Menge 1,8-Octandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 25
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 63) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 14 hergestellt, außer das 2-Ethyl-1,3-hexandiol durch eine gleiche Menge 2,4,6-Trimethyl-1,7-heptandiol ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 26
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 64) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, außer dass die Verbindung (1)–5 durch 6 Gew.- einer durch Formel (4) dargestellten Verbindung ersetzt wurde
  • Figure 00680001
  • Vergleichsbeispiel 27
  • Die Materialien in der folgenden Zusammensetzung wurden gemischt und gerührt, und dann wurde der pH-Wert mit einer 10%igen wässrigen Lösung von Lithiumhydroxid auf 8 eingestellt.
  • Dann wurde das Gemisch mit einem Membranfilter mit einer mittleren Porengröße von 0,1 mm filtriert, und auf diese Weise wurde eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 65) erhalten. Tinte 65
    C.I. Säureblau 234 2%
    Polyethylenglycol#200 10%
    durch Formel (5) dargestellte Verbindung 6%
    2-Ethyl-1,3-hexandiol 1 %
    ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Figure 00680002
  • Vergleichsbeispiel 28
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 66) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die Verbindungen (1)–1 und (1)–3 durch ionenausgetauschtes Wasser in einer Menge gleich deren Gesamtmenge ersetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 29
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 67) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass die Verbindungen (1)–1 und (1)–3 durch 2-Ethyl-1,3-hexandiol in einer Menge gleich deren Gesamtmenge ersetzt wurden.
  • Vergleichsbeispel 30
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 68) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 hergestellt, außer dass die Verbindungen (1)–1 und (1)–3 durch 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol in einer Menge gleich deren Gesamtmenge ersetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 31
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte 69) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, außer dass an Stelle von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol zusätzlich die Verbindung (2)–1 derart zugesetzt wurde, dass deren Menge 3 Gew.-% war und die Restmenge aus ionenausgetauschtem Wasser bestand.
  • Als nächstes wurden die folgenden Tests bezogen auf die in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen hergestellten Tinten durchgeführt.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtungen (A), (B) und (C), wie nachstehend beschrieben, wurden verwendet.
  • Bewertungs-Aufzeichnungsvorrichtung (A)
  • Tintenstrahldrucker mit einem Piezosystem mit einer Mehrzahl von Düsen, deren jede in einer Menge von 23 pl (Picoliter) pro Tröpfchen ausstößt, und eine Punktdichte der Tröpfchen auf Normalpapier von 600 dpi als die maximale Punktdichte aufweist.
  • Bewertungs-Aufzeichnungsvorrichtung (B)
  • Tintenstrahldrucker mit einem thermischen System mit einer Mehrzahl von Düsen, deren jede in einer Menge von 4 pl pro Tröpfchen aus jeder Düse ausstößt, und eine Punktdichte der Tröpfchen auf Normalpapier von 1200 dpi als die maximale Punktdichte aufweist.
  • Bewertungs-Aufzeichnungsvorrichtung (C)
  • Tintenstrahldrucker mit einem Piezosystem mit 48 Düsen in einem 360 dpi-Abstand, welches die Ausstoßmenge pro Tröpfchen auf 4 pl, 7 pl oder 11 pl regeln kann und eine Punktdichte der Tröpfchen auf Normalpapier von 720 dpi als die maximale Punktdichte aufweist.
  • (1) Brillianz der Bilder
  • Buchstaben werden auf My-Papier (Leimungsgrad von 12 s und Luftdurchlässigkeit von 16 s), hergestellt von NBS Ricoh Co., als das Aufzeichnungsmedium gedruckt, und nach dem Trocknen wurde das Ausbluten der Bilder, die Tönung und die Dichte visuell betrachtet und mit einem Farbspektrometer/Colorimeter/Densitometer (hergestellt von X-Rite) vom Reflexionstyp zur integrierten Auswertung gemessen.
  • Die Kriterien zur Bewertung waren wie folgt.
    VG: sehr gute Bildqualität
    G: gute Bildqualität
    S: durchschnittliche Bildqualität
    P: schlechte Bildqualität
  • (2) Trockenheit der Bilder
  • Ein Papierfilter wurde bei einem Druck von 0,1 kg/cm2 auf gedruckte Volltonbilder auf den Aufzeichnungsmedien , gedrückt und die Zeit, bis Tinte nicht mehr auf das Papierfilter übertragen wurde, wurde gemessen.
    • G: in weniger als 3 Sekunden getrocknet
    • S: in 3 oder mehr und nicht mehr als 20 Sekunden getrocknet.
    • P: in 20 oder mehr Sekunden getrocknet.
  • (3) Durchdringen zur Rückseite
  • Volltonbilder werden auf den Aufzeichnungsmedien derart gebildet, dass die Dichte mit jeder Tintenfarbe, gemessen mit einem Farbspektrometer/Colorimeter/Densitometer (hergestellt von X-Rite) 1,0 beträgt. Diese Bilder werden zur Bewertung von der Rückseite her visuell betrachtet.
  • Die Kriterien zu Bewertung waren wie folgt.
  • VG: die Grenze zwischen den Volltonbildern und weißen Teilen ist vollständig eindeutig und es wird kein Problem verursacht, wenn Buchstaben beidseitig gedruckt werden.
  • G: die Grenze zwischen den Volltonbildern und weißen Teilen ist beinahe eindeutig und es wird kein Problem verursacht, wenn Buchstaben beidseitig gedruckt werden.
  • S: das farbgebende Mittel der Volltonbilder dringt nicht zur Rückseite vor, aber die Grenze zwischen den Volltonbildern und weißen Teilen ist leicht verschwommen und es wird kein Prcoblem verursacht, wenn Buchstaben beidseitig gedruckt werden.
  • P: das farbgebende Mittel der Volltonbilder dringt zur Rückseite vor und es können nicht beidseitig Bilder gedruckt werden.
  • (4) Abriebeigenschaften
  • Die mit jeder Tinte auf den Aufzeichnungsmedien erzeugten Bilder wurden mit Fingern, Tuch, einem Radiergummi und einem Markierstift 30 Sekunden nach dem Drucken abgerieben, und es wurde zur Bewertung visuell betrachtet, wie die Bilder aussehen.
  • Die Kriterien zur Bewertung waren wie folgt.
    • VG: es gibt bei allen Verfahren keine Veränderung der Bilder.
    • G: es gibt bei einigen Verfahren keine Veränderung der Bilder.
    • S: es gibt bei allen Verfahren leichte Veränderung der Bilder.
    • P: es gibt bei allen Verfahren eine Veränderung der Bilder.
  • (5) Füllung der Bilder
  • Nach dem Trocknen wurden Volltonbilder zur Bewertung betrachtet.
  • Die Kriterien zur Bewertung waren wie folgt.
  • VG: das Aufzeichnungsmedium ist gleichmäßig mit Tinte gefärbt, sogar wenn vergrößerte Bilder betrachtet werden
  • G: das Aufzeichnungsmedium ist gleichmäßig mit Tinte gefärbt, so lange Bilder visuell betrachtet werden.
  • S: das Aufzeichnungsmedium ist ungleichmäßig mit Tinte gefärbt, sogar wenn Bilder visuell betrachtet werden.
  • P: das Aufzeichnungsmedium ist so ungleichmäßig mit Tinte gefärbt, dass auf der Oberfläche des Mediums bei visueller Betrachtung Teile ohne Farben erkannt werden können.
  • (6) Haltbarkeit
  • Die Tinte wurde, während sie in einen Tintenstrahldrucker eingesetzt war, 7 Tage lang bei 60°C aufbewahrt. Dann wurde auf der Grundlage des Reinigungsvorganges eines herkömmlicher Weise bekannten Tintenstrahldruckers Bewertung durchgeführt.
  • Die Kriterien zur Bewertung waren wie folgt.
    • G: Ein Vorgang ermöglicht Wiederherstellung
    • S: Wiederherstellung benötigt 2 bis 5 Vorgänge
    • P: Mehr als 5 Vorgänge erbringen keine Wiederherstellung.
  • Beispiele 39 bis 58
  • Buchstaben wurden zur Bewertung auf die folgenden Medien unter Verwendung der in Beispiel 14 erhaltenen Tinte gedruckt.
  • Beispiel 39: Xerox Papier R (Leimungsgrad 8s, Luftdurchlässigkeit 20s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Beispiel 40: REFLEX (Leimungsgrad 25s, Luftdurchlässigkeit 4s) hergestellt von AUSTRALIAN PAPER (Australien)
  • Beispiel 41: NBS Kopier- und Druckpapier 90K (Leimungsgrad 60s, Luftdurchlässigkeit 68s) hergestellt von NBS Ricoh Co., Ltd.
  • Beispiel 42: PB PAPER (Leimungsgrad 21s, Luftdurchlässigkeit 8s) hergestellt von Canon Inc.
  • Beispiel 43: NBS Kopier- und Druckpapier 45K (Leimungsgrad 11s, Luftdurchlässigkeit 21s) hergestellt von NBS Ricoh Co., Ltd.
  • Beispiel 44: Yamayuri (Leimungsgrad 12s, Luftdurchlässigkeit 21s) hergestellt von Honshu Seishi Kabushiki Kaisha
  • Beispiel 45: Shigen PPC Papier Typ S (Leimungsgrad 22s, Luftdurchlässigkeit 13s) hergestellt von Ricoh Co., Ltd
  • Beispiel 46: Xerox P-Papier (Leimungsgrad 24s, Luftdurchlässigkeit 19s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Beispiel 47: Multiace (Leimungsgrad 25s, Luftdurchlässigkeit 17s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Beispiel 48: Xerox 4024-Papier (Leimungsgrad 32s, Luftdurchlässigkeit 21s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Buchstaben wurden zur Bewertung auf die folgenden Medien unter Verwendung der in Beispiel 24 erhaltenen Tinte gedruckt.
  • Beispiel 49: Xerox Papier R (Leimungsgrad 8s, Luftdurchlässigkeit 20s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Beispiel 50: REFLEX (Leimungsgrad 25s, Luftdurchlässigkeit 4s) hergestellt von AUSTRALIAN PAPER (Australien)
  • Beispiel 51: NBS Kopier- und Druckpapier 90K (Leimungsgrad 60s, Luftdurchlässigkeit 8s) hergestellt von NBS Ricoh Co., Ltd.
  • Beispiel 52: PB PAPER (Leimungsgrad 21s, Luftdurchlässigkeit 8s) hergestellt von Canon Inc.
  • Beispiel 53: NBS Kopier- und Druckpapier 45K (Leimungsgrad 11s, Luftdurchlässigkeit 21s) hergestellt von NBS Ricoh Co., Ltd.
  • Beispiel 54: Yamayuri (Leimungsgrad 12s, Luftdurchlässigkeit 21s) hergestellt von Honshu Seishi Kabushiki Kaisha
  • Beispiel 55: Shigen PPC Papier Typ S (Leimungsgrad 22s, Luftdurchlässigkeit 13s) hergestellt von Ricoh Co., Ltd
  • Beispiel 56: Xerox P-Papier (Leimungsgrad 24s, Luftdurchlässigkeit 19s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Beispiel 57: Multiace (Leimungsgrad 25s, Luftdurchlässigkeit 17s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Beispiel 58: Xerox 4024-Papier (Leimungsgrad 32s, Luftdurchlässigkeit 21s) hergestellt von Xerox Corporation
  • Die Tabellen 1 bis 3 zeigen die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Bewertungen.
  • Figure 00750001
  • Figure 00760001
  • Figure 00770001
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit hoher Permeabilität und hervorragender Ausstoß-, Strahl- und Lagerstabilität bereit und stellt eine diese Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone bereit. Durch Verwendung dieser Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone können ein Aufzeichnungsverfahren und eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche Bilder mit hoher Bilddichte, Hochgeschwindigkeitseigenschaften und hervorragender Qualität mit kaum Durchdringen zur Rückseite unter hoher Sicherheit erzeugen können, bereitgestellt werden. Der Beitrag der vorliegenden Erfindung zu dem Aufzeichnungs-Fachgebiet ist daher bedeutend.

Claims (22)

  1. Aufzeichnungsflüssigkeit umfassend ein farbgebendes Mittel und Wasser, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeit ein Polyol (A) mit einer Löslichkeit in Wasser bei 20°C von 0,2 Gew.-% oder mehr und nicht mehr als 4,5 Gew.-% und mindestens eine Verbindung (B) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Verbindungen dargestellt durch die Formeln (1) und (2):
    Figure 00780001
    worin R1 und R2 eine Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind und R3 eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist,
    Figure 00780002
    worin R4 und R5 eine Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind und R6 eine Alkylgruppe oder eine von Kokosnussöl abgeleitete Alkylgruppe mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, die eine Amidgruppe enthalten können, ist, enthält.
  2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, worin das Polyol (A) eine durch die Formel (3) dargestellte Verbindung ist
    Figure 00780003
    worin R7 und R8 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe sind und R9 eine Alkylgruppe ist, wobei R7 und R8 beide nicht gleichzeitig Wasserstoff sind und die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen von R7 R8 und R9 3 bis 9 ist.
  3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, worin das Polyol (A) 2-Ethyl-1,3-hexandiol oder 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol ist.
  4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Gehalt des Polyols (A) 0,1 Gew.-% bis 8 Gew.-%, bezogen auf die Aufzeichnungsflüssigkeit, beträgt.
  5. Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Gehalt der Verbindung (B) 0,1 Gew.-% bis 4 Gew.-%, bezogen auf die Aufzeichnungsflüssigkeit, beträgt.
  6. Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend mindestens ein wasserlösliches, organisches Lösungsmittel ausgewählt aus Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, Tetraethylenglycol, 1,6-Hexandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, Polyethylenglycol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglycol, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Hydroxyethyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon.
  7. Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, worin das farbgebende Mittel ein Pigment ist.
  8. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7, worin die mittlere Teilchengröße des Pigments 10 bis 200 nm ist.
  9. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7 oder 8, worin das Pigment eine oder mehrere Carboxylgruppen aufweist.
  10. Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, worin das Pigment mit einem Dispergiermittel dispergiert ist und die Carboxylgruppe des Pigments an das Dispergiermittel gebunden ist.
  11. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7 oder 8, worin das Pigment eine oder mehrere, daran gebundene hydrophile Gruppen aufweist und in Wasser dispergiert ist.
  12. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 11, worin die hydrophile Gruppe eine Carboxylgruppe ist.
  13. Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone umfassend einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone umfassend einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit und ein Kopfteil zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeit eine Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 ist.
  15. Aufzeichnungsverfahren zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium umfassend das Ausstoßen und Ausspritzen einer Aufzeichnungsflüssigkeit in Form von Tröpfchen aus kleinen Tintenaustrittsöffnungen, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeit eine Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 ist.
  16. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 15, worin die Bilder auf einem Aufzeichnungsmedium durch Anwenden von Wärmeenergie auf die Aufzeichnungsflüssigkeit erzeugt werden.
  17. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 15 oder 16, worin das Aufzeichnungsmedium Zellstofffasern als eine Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10 s oder mehr und eine Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 s aufweist.
  18. Aufzeichnungsverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 17, worin die Ausstoßmenge V (pl) pro Tröpfchen, die von einem Aufzeichnungskopf ausgestoßen wird, Gleichung (4) erfüllt 2,5 × 108/R2·6 ≤ V ≤ 6,0 × 108/R2·6 (4) worin R eine maximale Punktdichte der Tröpfchen ist, wenn die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium mit Zellstofffasern als der Hauptkomponente und einem Leimungsgrad von 10 s oder mehr und einer Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 s ausgeführt wird, die in der Einheit dpi (= Punkt pro Zoll) dargestellt wird.
  19. Aufzeichnungsverfahren zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 18, umfassend das Ausstoßen und Ausspritzen einer Mehrzahl von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen aus der gleichen Tintenaustrittsöffnung oder aus gesonderten Tintenaustrittsöffnungen in einer solchen Weise, dass sich Pixelbereiche zumindest teilweise auf dem Aufzeichnungsmedium überlappen, wobei der Unterschied in der Ausstoßzeit von zwei Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen, die sich auf dem Aufzeichnungsmedium überlappen, 0,125 ms oder weniger beträgt.
  20. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung umfassend: eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone mit einem Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter enthaltend eine Aufzeichnungsflüssigkeit und einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen oder eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung umfassend: eine Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone enthaltend: einen Aufzeichnungsflüssigkeitsbehälter mit einer Aufzeichnungsflüssigkeit und einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone nach Anspruch 13 oder 14 als Aufzeichnungsflüssigkeitspatrone verwendet wird.
  21. Aufzeichnungsmedium, auf dem Bilder mit der Aufzeichnungsflüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 aufgezeichnet werden, wobei das Aufzeichnungsmedium Zellstofffasern als eine Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10 s oder mehr und eine Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 s aufweist.
  22. Aufzeichnungsmedium, das in dem Aufzeichnungsverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 19 oder der Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 20 verwendet wird, wobei das Aufzeichnungsmedium Zellstofffasern als eine Hauptkomponente enthält und einen Leimungsgrad von 10 s oder mehr und eine Luftdurchlässigkeit von 5 bis 50 s aufweist.
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