DE600964C - Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen

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DE600964C
DE600964C DEA58542D DEA0058542D DE600964C DE 600964 C DE600964 C DE 600964C DE A58542 D DEA58542 D DE A58542D DE A0058542 D DEA0058542 D DE A0058542D DE 600964 C DE600964 C DE 600964C
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DE
Germany
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control device
rotating body
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movements
automatic control
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Expired
Application number
DEA58542D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Peucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0166Control of flow without auxiliary power the sensing element being a float or a ball placed outside the flow path to be controlled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. AUGUST 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 600964 KLASSE 84 a GRUPPE 3w
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflußmengen Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttätigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlußkörpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflußmengen.
Es ist bereits bekanntgeworden, zur Einhaltung gleicher Abflußmengen bei Wehranlagen einen im Wasser schwebenden Durchflußkörper zu verwenden. Um die Abflußmenge auf einen bestimmten gewünschten Wert einstellen zu können, sind in dem Durchflußkörper Hohlräume zum Einlegen verschieden großer Gewichte angeordnet. Je nach der Größe des Gewichtes ist die Tiefe, in der der Körper im Wasser schwebt, verschieden. Um die Auswechslung der Gewichte vornehmen zu können, ist erforderlich, den Durchflußkörper ganz aus dem Wasser herauszuheben. Es ist selbstverständlich, daß dies sehr schwierig und nur mit besonderen Hilfsmitteln zu bewerkstelligen ist. Diese Anordnung eignet sich daher nicht dazu, bei derselben Anlage nach Belieben jederzeit die durchfließende Wassermenge verändern zu können.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß sich eine Einstellung der gleichzuhaltenden Abflußmenge auf beliebige Werte jederzeit in sehr einfacher Weise bei elektrisch angetriebenen Wehranlagen erreichen läßt, bei denen eine selbsttätige Regeleinrichtung angeordnet ist, deren einer Teil von den Bewegungen des Wasserspiegels und deren anderer Teil von den Bewegungen des Verschlußkörpers abhängig ist. Sobald bei einer solchen Anlage die Höhenlage des Wasserspiegels eine Veränderung erfährt, wird durch den von den Bewegungen des Wasserspiegels abhängigen Teil der Regeleinrichtung der Stromkreis für den den Verschlußkörper an- 4" treibenden Motor .im Senk- oder im Hubsinn geschlossen, bis die Stellung des Wehrkörpers der veränderten Höhenlage des Wasserspiegels angepaßt ist. Dann wird durch die Regeleinrichtung der Stromkreis des Motors unterbrochen.
Gemäß der Erfindung ist nun in dem Steuerstromkreis des Antriebsmotors eine Umschaltvorrichtung angeordnet, in deren einer Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung eingeschaltet und in deren anderer zur Einstellung des Regelwertes dienenden Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung ausgeschaltet und ein durch einen Handschalter schließbarer Stromkreis für den Antriebs- 5^ motor eingeschaltet ist. Hierdurch wird bei
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Max Peucker in Berlin-Lichtenberg.
einer solchen- Anlage in einfacher Weise erreicht, daß die selbsttätige Regeleinrichtung außer Betrieb gesetzt und der Verschlußkörper unabhängig von der Höhenlage des Wasserspiegels durch den Motor bewegt werden kann, so daß also die jeweils gleichzuhaltende Abflußmenge nach Belieben durch die Veränderung desDurchflußquerschnittes~ geändert werden kann,
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. ι und 2 zeigen eine schematische Anordnung der Wehranlage; α und b sind die beiden Wehrschützen, c ist der Wehrantrieb, von dem das Wehrschütz α gehoben oder gesenkt wird, d ist die erfindungsgemäß ausgebildete Regelvorrichtung mit den beiden Zahnrädern g und h (Abb. 2). Auf das Zahnrad g wirkt der durch das Gewicht^ ausgeglichene Schwimmer e, während das Zahnrad h die Bewegungen des Wehrantriebes c auf die Schaltvorrichtung d überträgt.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab die Regelvorrichtung im Schnitt. Auf der feststehenden Welle m sitzen die drei Drehkörper i, k und I, von denen die äußeren Drehkörper i und Z im Gehäuse unverschiebbar, der mittlere Drehkörper k aber auf der Welle m verschiebbar angeordnet ist. Die Drehkörper laufen lose auf der Welle m um. Der Drehkörper i trägt das Zahnrad g, der Drehkörper / das Zahnrad h; eine Drehbewegung von i entspricht somit einer Bewegung des Wasserspiegels (Steigen und Fallen), eine Bewegung von I einer solchen des Wehrschützes α (Heben und Senken). Auf dem Drehkörperi sitzt ferner die in der Abb. 4 in der Ansicht dargestellte Scheibe n, die an ihrem Umfange mit zwei gegenüberliegenden Segmenten M1 und n2 aus stromleitendem Baustoff versehen ist. Das SegmentH1 ist mit dem Schleifringe, das Segment/Z2 mit dem Schleifring/? verbunden." -Die auf den Schleifringen schleifenden Bürsten O1 und pt sind mit elektromagne- +5 tischen Schützen fh bzw. fs verbunden, die den Motor, der das Triebwerk antreibt, in der einen oder der anderen Drehrichtung einschalten. Der mittlere Drehkörper k ist je nach der Stellung des Hebels r entweder mit dem Drehkörper I oder dem Drehkörper i fest gekuppelt und folgt entsprechend der Hebelstellung den Bewegungen des Drehkörpers^ oder des Drehkörpers I. Auf dem Drehkörper k sitzt der Schleifring q und der Bügel z, der an seinem Ende eine auf der Scheibe η schleifende Bürste ns trägt.
Bei der in der Abb. 3 dargestellten Stellung des Hebels/· ist die selbsttätige Regeleinrichtung eingeschaltet. Die Drehkörper k und Z sind miteinander gekuppelt, die Drehbewegung des Zahnrades h, der Drehkörper I und k sowie des Schleifringes q, des Bügels 2 und der daran befestigten Bürste M3 entspricht also der Bewegung des Wehrschützes a, während die" Drehbewegung des Zahnrads g, des Drehkörpers i und der Scheibe η der Bewegung des Wasserspiegels entspricht. Steigt also dieser, so dreht sich die Scheibe κ im Uhrzeigersinn, während die Bürste M3 in ihrer Lage verharrt. Diese wird also bald auf das Segment M2 auflaufen; dann ist ein Stromkreis geschlossen, der vom Pluspol des Netzes μ über den Drehpunkt des Hebels r, den Kontakt s, den Schleifring p, den Bügel 3, die Bürste M3, das Segment M2, den Schleifring p, die BürsteP1, den Kontakte des Handschalters nach dem Schütz fh geht. Dieses springt an und schaltet den Wehrantrieb c im Aufwärtssinne ein, so daß die Schütztafel α gehoben wird. Diese Bewegung wird über das Zahnrad h auf die Drehkörper I und k und den Bügel ζ übertragen; die Bürste M3 wandert also nach rechts, bis sie das Segment M2 verlassen hat und wieder zwischen den beiden Segmenten steht. Durch das Abgleiten von dem Segment M2 wird der Stromkreis des Motorschützes fh unterbrochen und dieses abgeschaltet. Die Aufwärtsbewegung des Wehrschützes α hört auf. Es folgt also einer Hebung des Wasserspiegels eine entsprechende g0 Hebung des Wehrschützes a; die abfließende Wassermenge bleibt demnach gleich.
Ähnlich ist es beim Absinken des Wasserspiegels ; dabei dreht sich die Scheibe η in entgegengesetzter Richtung, und über das Segment It1 wird das Motorschutz /s gespeist, das den Motor des Wehrantriebes in entgegengesetzter Richtung einschaltet, so daß die Schütztafel α jetzt so lange gesenkt wird, bis die nach links wandernde Bürste % wie- 1Oo der in die Lücke zwischen den beiden Segmenten K1 und ß2 steht.
Soll nun die AbnuBmenge geändert, also der Regelwert der selbsttätigen Regeleinrichtung anders eingestellt werden, so wird der j.05 Hebel r von links nach rechts umgelegt. Dadurch wird der Kontakts geöffnet, der Kontakt t für Handsteuerung geschlossen und ein durch einen Handschalter y schließbarer Stromkreis für den Antriebsmotor eingeschaltet. Ferner wird der mittlere Drehkörper & von dem Drehkörper/ getrennt und mit dem Drehkörper; gekuppelt. Sobald die Höhe des Oberwasserspiegels eine Veränderung erfährt, bewegen sich jetzt die Drehkörper i und k gemeinsam, d.h. zwischen der Scheiben und der Bürste M3 kann keine gegenseitige Bewegung entstehen, so daß die Bürste % in der gezeichneten Lage (Abb. 4) in der Lücke zwischen den beiden Segmenten M1 und M2 bleibt. Bewegungen der Wehrschütztafel a ind ohne Einnuß auf den die Bürste M3 tra-
genden Körper k. Um nun die Wehrschütztafel α nach Bedarf zu heben oder zu senken, d. h. den Durchflußquerschnitt zu verringern oder zu vergrößern und die gewünschte Abflußmenge einzustellen, wird mittels des Handschalters y das betreffende Motorschütz fh oder /s eingeschaltet. Der Stromkreis verläuft dann von der positiven Netzklemme über Kontaktfmger χ im Schalter y nach dem Finger w oder ν über das Schütz /s oder ff, zur negativen Netzklemme, und der Motor dreht sich im Hub- oder Senksinn.
Es kann also bei Rechtslage des Hebels r — in der Handbetriebsstellung — die abfließende Wassermenge auf ein beliebiges Maß eingestellt werden, während, wenn der Hebelr die in Abb. 3 gezeigte Stellung — die selbsttätige Regelstellung — einnimmt, die 'einmal eingestellte Abflußmenge unabhängig von der Höhe des Oberwasserspiegels dauernd gleichgehalten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Regelvorrichtung für elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttätigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlußkörpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflußmengen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerstromkreis des Antriebsmotors eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, in deren einer Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung eingeschaltet und in deren anderer zur Einstellung des Regel wertes dienenden Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung ausgeschaltet und ein durch einen Handschalter schließbarer Stromkreis für den Antriebsmotor eingeschaltet ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung aus drei auf einer gemeinsamen Welle im) drehbar gelagerten Körpern {i, k, I) besteht, von denen der mittlere Drehkörper (k) verschiebbar angeordnet ist und entweder mit dem durch die Bewegung des Schwimmers (e) angetriebenen Drehkörper (i) oder mit dem durch die Bewegung des Verschlußkörpers (α) so angetriebenen Drehkörper (Z) gekuppelt ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mittleren Drehkörper (k) mittels des Bügels (3) eine Bürste (ns) befestigt ist, die auf einer auf dem Drehkörper (i) sitzenden, an ihrem Umfang mit zwei gegenüberliegenden Segmenten (Ji1, n2) aus stromleitendem Baustoff versehenen Scheibe (n) schleift, wenn der mittlere Drehkörper (k) mit dem Drehkörper (I) gekuppelt ist und sich der Drehkörper (k) gegenüber dem Drehkörper (i) oder der Drehkörper (i) gegenüber dem Drehkörper (k) dreht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA58542D 1929-07-25 1929-07-25 Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen Expired DE600964C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327404A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Lothar Dipl.-Ing. 6204 Taunusstein Steinhardt Abflussmengenregler
DE3327477A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Scholz Und Partner Gmbh Dr Vorrichtung zum steuern der von einer pumpendruckleitung abgegebenen fluessigkeitsmenge
DE3403072A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-01 Karl 7891 Ühlingen Kraus Regelvorrichtung fuer eine abflussmenge
US4582083A (en) * 1983-07-29 1986-04-15 Lothar Steinhardt Discharge regulator
DE3630914C1 (en) * 1986-09-11 1988-02-18 Karl Kraus Apparatus for improving the response behaviour of a mechanical discharge control system

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