DE600964C - Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen - Google Patents
Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher AbflussmengenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0166—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a float or a ball placed outside the flow path to be controlled
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. AUGUST 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 600964 KLASSE 84 a GRUPPE 3w
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für elektrisch angetriebene Wehre mit
einer selbsttätigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlußkörpers gesteuerten
Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflußmengen.
Es ist bereits bekanntgeworden, zur Einhaltung gleicher Abflußmengen bei Wehranlagen
einen im Wasser schwebenden Durchflußkörper zu verwenden. Um die Abflußmenge auf einen bestimmten gewünschten Wert einstellen
zu können, sind in dem Durchflußkörper Hohlräume zum Einlegen verschieden großer Gewichte angeordnet. Je nach der
Größe des Gewichtes ist die Tiefe, in der der Körper im Wasser schwebt, verschieden. Um
die Auswechslung der Gewichte vornehmen zu können, ist erforderlich, den Durchflußkörper
ganz aus dem Wasser herauszuheben. Es ist selbstverständlich, daß dies sehr schwierig
und nur mit besonderen Hilfsmitteln zu bewerkstelligen ist. Diese Anordnung eignet
sich daher nicht dazu, bei derselben Anlage nach Belieben jederzeit die durchfließende
Wassermenge verändern zu können.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß sich eine Einstellung der gleichzuhaltenden
Abflußmenge auf beliebige Werte jederzeit in sehr einfacher Weise bei elektrisch
angetriebenen Wehranlagen erreichen läßt, bei denen eine selbsttätige Regeleinrichtung
angeordnet ist, deren einer Teil von den Bewegungen des Wasserspiegels und deren
anderer Teil von den Bewegungen des Verschlußkörpers abhängig ist. Sobald bei einer
solchen Anlage die Höhenlage des Wasserspiegels eine Veränderung erfährt, wird durch
den von den Bewegungen des Wasserspiegels abhängigen Teil der Regeleinrichtung der
Stromkreis für den den Verschlußkörper an- 4" treibenden Motor .im Senk- oder im Hubsinn
geschlossen, bis die Stellung des Wehrkörpers der veränderten Höhenlage des Wasserspiegels
angepaßt ist. Dann wird durch die Regeleinrichtung der Stromkreis des Motors
unterbrochen.
Gemäß der Erfindung ist nun in dem Steuerstromkreis des Antriebsmotors eine
Umschaltvorrichtung angeordnet, in deren einer Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung
eingeschaltet und in deren anderer zur Einstellung des Regelwertes dienenden Stellung
die selbsttätige Regeleinrichtung ausgeschaltet und ein durch einen Handschalter
schließbarer Stromkreis für den Antriebs- 5^
motor eingeschaltet ist. Hierdurch wird bei
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Max Peucker in Berlin-Lichtenberg.
einer solchen- Anlage in einfacher Weise erreicht, daß die selbsttätige Regeleinrichtung
außer Betrieb gesetzt und der Verschlußkörper unabhängig von der Höhenlage des Wasserspiegels
durch den Motor bewegt werden kann, so daß also die jeweils gleichzuhaltende Abflußmenge nach Belieben durch die Veränderung
desDurchflußquerschnittes~ geändert werden kann,
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. ι und 2 zeigen eine schematische Anordnung der Wehranlage; α und b sind die beiden Wehrschützen, c ist der Wehrantrieb, von dem das Wehrschütz α gehoben oder gesenkt wird, d ist die erfindungsgemäß ausgebildete Regelvorrichtung mit den beiden Zahnrädern g und h (Abb. 2). Auf das Zahnrad g wirkt der durch das Gewicht^ ausgeglichene Schwimmer e, während das Zahnrad h die Bewegungen des Wehrantriebes c auf die Schaltvorrichtung d überträgt.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. ι und 2 zeigen eine schematische Anordnung der Wehranlage; α und b sind die beiden Wehrschützen, c ist der Wehrantrieb, von dem das Wehrschütz α gehoben oder gesenkt wird, d ist die erfindungsgemäß ausgebildete Regelvorrichtung mit den beiden Zahnrädern g und h (Abb. 2). Auf das Zahnrad g wirkt der durch das Gewicht^ ausgeglichene Schwimmer e, während das Zahnrad h die Bewegungen des Wehrantriebes c auf die Schaltvorrichtung d überträgt.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab die Regelvorrichtung im Schnitt. Auf der feststehenden
Welle m sitzen die drei Drehkörper i, k und I, von denen die äußeren Drehkörper i
und Z im Gehäuse unverschiebbar, der mittlere Drehkörper k aber auf der Welle m verschiebbar
angeordnet ist. Die Drehkörper laufen lose auf der Welle m um. Der Drehkörper i
trägt das Zahnrad g, der Drehkörper / das Zahnrad h; eine Drehbewegung von i entspricht
somit einer Bewegung des Wasserspiegels (Steigen und Fallen), eine Bewegung von I einer solchen des Wehrschützes α
(Heben und Senken). Auf dem Drehkörperi sitzt ferner die in der Abb. 4 in der Ansicht
dargestellte Scheibe n, die an ihrem Umfange mit zwei gegenüberliegenden Segmenten M1
und n2 aus stromleitendem Baustoff versehen ist. Das SegmentH1 ist mit dem Schleifringe,
das Segment/Z2 mit dem Schleifring/? verbunden."
-Die auf den Schleifringen schleifenden Bürsten O1 und pt sind mit elektromagne-
+5 tischen Schützen fh bzw. fs verbunden, die
den Motor, der das Triebwerk antreibt, in der einen oder der anderen Drehrichtung einschalten.
Der mittlere Drehkörper k ist je nach der Stellung des Hebels r entweder mit dem Drehkörper
I oder dem Drehkörper i fest gekuppelt
und folgt entsprechend der Hebelstellung den Bewegungen des Drehkörpers^ oder des Drehkörpers
I. Auf dem Drehkörper k sitzt der Schleifring q und der Bügel z, der an seinem
Ende eine auf der Scheibe η schleifende Bürste ns trägt.
Bei der in der Abb. 3 dargestellten Stellung des Hebels/· ist die selbsttätige Regeleinrichtung
eingeschaltet. Die Drehkörper k und Z sind miteinander gekuppelt, die Drehbewegung des Zahnrades h, der Drehkörper I
und k sowie des Schleifringes q, des Bügels 2 und der daran befestigten Bürste M3 entspricht
also der Bewegung des Wehrschützes a, während die" Drehbewegung des Zahnrads g, des
Drehkörpers i und der Scheibe η der Bewegung des Wasserspiegels entspricht. Steigt
also dieser, so dreht sich die Scheibe κ im Uhrzeigersinn, während die Bürste M3 in ihrer
Lage verharrt. Diese wird also bald auf das Segment M2 auflaufen; dann ist ein Stromkreis
geschlossen, der vom Pluspol des Netzes μ über den Drehpunkt des Hebels r, den
Kontakt s, den Schleifring p, den Bügel 3, die Bürste M3, das Segment M2, den Schleifring p,
die BürsteP1, den Kontakte des Handschalters
nach dem Schütz fh geht. Dieses springt an und schaltet den Wehrantrieb c im Aufwärtssinne
ein, so daß die Schütztafel α gehoben wird. Diese Bewegung wird über das
Zahnrad h auf die Drehkörper I und k und
den Bügel ζ übertragen; die Bürste M3 wandert
also nach rechts, bis sie das Segment M2 verlassen hat und wieder zwischen den beiden
Segmenten steht. Durch das Abgleiten von dem Segment M2 wird der Stromkreis des Motorschützes
fh unterbrochen und dieses abgeschaltet. Die Aufwärtsbewegung des Wehrschützes
α hört auf. Es folgt also einer Hebung des Wasserspiegels eine entsprechende g0
Hebung des Wehrschützes a; die abfließende Wassermenge bleibt demnach gleich.
Ähnlich ist es beim Absinken des Wasserspiegels ; dabei dreht sich die Scheibe η in entgegengesetzter
Richtung, und über das Segment It1 wird das Motorschutz /s gespeist,
das den Motor des Wehrantriebes in entgegengesetzter Richtung einschaltet, so daß
die Schütztafel α jetzt so lange gesenkt wird, bis die nach links wandernde Bürste % wie- 1Oo
der in die Lücke zwischen den beiden Segmenten K1 und ß2 steht.
Soll nun die AbnuBmenge geändert, also
der Regelwert der selbsttätigen Regeleinrichtung anders eingestellt werden, so wird der j.05
Hebel r von links nach rechts umgelegt. Dadurch wird der Kontakts geöffnet, der Kontakt
t für Handsteuerung geschlossen und ein durch einen Handschalter y schließbarer
Stromkreis für den Antriebsmotor eingeschaltet. Ferner wird der mittlere Drehkörper
& von dem Drehkörper/ getrennt und mit dem Drehkörper; gekuppelt. Sobald die Höhe
des Oberwasserspiegels eine Veränderung erfährt, bewegen sich jetzt die Drehkörper i
und k gemeinsam, d.h. zwischen der Scheiben und der Bürste M3 kann keine gegenseitige
Bewegung entstehen, so daß die Bürste % in der gezeichneten Lage (Abb. 4) in der Lücke
zwischen den beiden Segmenten M1 und M2
bleibt. Bewegungen der Wehrschütztafel a ind ohne Einnuß auf den die Bürste M3 tra-
genden Körper k. Um nun die Wehrschütztafel α nach Bedarf zu heben oder zu senken,
d. h. den Durchflußquerschnitt zu verringern oder zu vergrößern und die gewünschte Abflußmenge
einzustellen, wird mittels des Handschalters y das betreffende Motorschütz fh
oder /s eingeschaltet. Der Stromkreis verläuft
dann von der positiven Netzklemme über Kontaktfmger χ im Schalter y nach dem Finger
w oder ν über das Schütz /s oder ff, zur
negativen Netzklemme, und der Motor dreht sich im Hub- oder Senksinn.
Es kann also bei Rechtslage des Hebels r — in der Handbetriebsstellung — die abfließende
Wassermenge auf ein beliebiges Maß eingestellt werden, während, wenn der Hebelr
die in Abb. 3 gezeigte Stellung — die selbsttätige Regelstellung — einnimmt, die 'einmal
eingestellte Abflußmenge unabhängig von der Höhe des Oberwasserspiegels dauernd gleichgehalten
wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Regelvorrichtung für elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttätigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlußkörpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflußmengen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerstromkreis des Antriebsmotors eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, in deren einer Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung eingeschaltet und in deren anderer zur Einstellung des Regel wertes dienenden Stellung die selbsttätige Regeleinrichtung ausgeschaltet und ein durch einen Handschalter schließbarer Stromkreis für den Antriebsmotor eingeschaltet ist.
- 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung aus drei auf einer gemeinsamen Welle im) drehbar gelagerten Körpern {i, k, I) besteht, von denen der mittlere Drehkörper (k) verschiebbar angeordnet ist und entweder mit dem durch die Bewegung des Schwimmers (e) angetriebenen Drehkörper (i) oder mit dem durch die Bewegung des Verschlußkörpers (α) so angetriebenen Drehkörper (Z) gekuppelt ist.
- 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mittleren Drehkörper (k) mittels des Bügels (3) eine Bürste (ns) befestigt ist, die auf einer auf dem Drehkörper (i) sitzenden, an ihrem Umfang mit zwei gegenüberliegenden Segmenten (Ji1, n2) aus stromleitendem Baustoff versehenen Scheibe (n) schleift, wenn der mittlere Drehkörper (k) mit dem Drehkörper (I) gekuppelt ist und sich der Drehkörper (k) gegenüber dem Drehkörper (i) oder der Drehkörper (i) gegenüber dem Drehkörper (k) dreht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58542D DE600964C (de) | 1929-07-25 | 1929-07-25 | Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA58542D DE600964C (de) | 1929-07-25 | 1929-07-25 | Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600964C true DE600964C (de) | 1934-08-04 |
Family
ID=6941665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58542D Expired DE600964C (de) | 1929-07-25 | 1929-07-25 | Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wehre mit einer selbsttaetigen, von den Bewegungen des Wasserspiegels und des Verschlusskoerpers gesteuerten Regeleinrichtung zur Einhaltung gleicher Abflussmengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600964C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327404A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Lothar Dipl.-Ing. 6204 Taunusstein Steinhardt | Abflussmengenregler |
DE3327477A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Scholz Und Partner Gmbh Dr | Vorrichtung zum steuern der von einer pumpendruckleitung abgegebenen fluessigkeitsmenge |
DE3403072A1 (de) * | 1984-01-30 | 1985-08-01 | Karl 7891 Ühlingen Kraus | Regelvorrichtung fuer eine abflussmenge |
US4582083A (en) * | 1983-07-29 | 1986-04-15 | Lothar Steinhardt | Discharge regulator |
DE3630914C1 (en) * | 1986-09-11 | 1988-02-18 | Karl Kraus | Apparatus for improving the response behaviour of a mechanical discharge control system |
-
1929
- 1929-07-25 DE DEA58542D patent/DE600964C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327404A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Lothar Dipl.-Ing. 6204 Taunusstein Steinhardt | Abflussmengenregler |
DE3327477A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Scholz Und Partner Gmbh Dr | Vorrichtung zum steuern der von einer pumpendruckleitung abgegebenen fluessigkeitsmenge |
US4582083A (en) * | 1983-07-29 | 1986-04-15 | Lothar Steinhardt | Discharge regulator |
DE3403072A1 (de) * | 1984-01-30 | 1985-08-01 | Karl 7891 Ühlingen Kraus | Regelvorrichtung fuer eine abflussmenge |
DE3630914C1 (en) * | 1986-09-11 | 1988-02-18 | Karl Kraus | Apparatus for improving the response behaviour of a mechanical discharge control system |
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