DE600769C - Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen

Info

Publication number
DE600769C
DE600769C DEI44078D DEI0044078D DE600769C DE 600769 C DE600769 C DE 600769C DE I44078 D DEI44078 D DE I44078D DE I0044078 D DEI0044078 D DE I0044078D DE 600769 C DE600769 C DE 600769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohols
aliphatic
carbon atom
halogen
bonded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI44078D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Goth
Dr Friedrich Kayser
Dr Martin Kuehn
Dr Carl Schranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI44078D priority Critical patent/DE600769C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE600769C publication Critical patent/DE600769C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/34Halogenated alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen Es wurde gefunden, daß man neue, durch narkotische Eigenschaften ausgezeichnete Verbindungen gewinnen kann, wenn man Chlorbromalkohole, deren Halogen an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, nach an sich für die Gewinnung halogenierter Alkohole üblichen Methoden darstellt.
  • Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt z. B. in der Weise, daB man aliphatische Chlorbromaldehyde, deren Halogen an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, in an sich bekannter Weise zu den entsprechenden Alkoholen reduziert. Man läBt z. B. Metallalkoholate auf die Chlorbromaldehyde gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkohols oder eines indifferenten Lösemittels einwirken. Wie in anderen Fällen hat sich auch hier die Verwendung von Aluminiumalkoholaten besonders bewährt. An Stelle der Metallalkoholate selbst kann man auch die Alkoholate der teilweise halogenierten mehrwertigen Metalle verwenden, z. B. die Chlormagnesiumalkoholate. Die Reduktion kann man auch mit Alkylverbindungen von Metallen oder Metallhalogeniden in an sich bekannter Weise durchführen, indem man z. B. ein Aluminiumtrialkyl oder ein Dialkylaluminiumhalogenid auf die aliphatischen Chlorbromaldehyde einwirken läBt. Ferner kann man auch so verfahren, daB man in mehrfach am gleichen Kohlenstoffatom chlorierten aliphatischen Alkoholen lediglich ein oder zwei Chloratome in an sich bekannter Weise ersetzt. Man kann z. B. auf das Trichloräthanol Aluminiumbromid einwirken lassen und auf diese Weise ein oder zwei Chloratome durch Brom ersetzen. Unter Umständen entstehen auf diese Weise zunächst Gemische von Chlor und Brom in 'verschiedenartigem Verhältnis enthaltenden Alkoholen. Diese Gemische sind für manche Zwecke unmittelbar verwendbar, können aber auch in an sich üblicher Weise, z. B. durch fraktionierte Destillation, in die chemischen Individuen zerlegt werden.
  • Als Ausgangsmaterialien können an Stelle der halogenierten Aldehyde bzw. an Stelle der halogenierten Alkohole bei den obengenannten Verfahren auch Derivate dieser Verbindungen, z. B. Acetale bzw. Acylderivate,. Verwendung finden, wobei etwa zunächst anfallende Ester gemischt halogenierter Alkohole nachträglich verseift werden.
  • Als besonders wertvoll hat sich die Herstellung der Chlorbromäthanole erwiesen. Halogenalkohole, wie das Trichlor- und Tribromäthanol bzw. deren Derivate, sind bereits durch ihre schlafmachenden Eigenschaften bekanntgeworden. Während das Trichloräthanol in. Form seines Urethans als Beruhigungsmittel Verwendung findet, hat das Tribromäthanol als Rektalnarkotikum Eingang in die ärztliche Praxis gefunden. Welche Wirkungen mit den zugleich Chlor und Brom enthaltenden aliphatischen Alkoholen zu erzielen sein würden, war mit Sicherheit nicht vorauszusehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich die neuen Chlorbromalkohole durch - erhöhte therapeutische Breite auszeichnen, da die narkotische Wirkung, verglichen mit den entsprechenden reinen Chlor-bzw. Bromverbindungen, gegenüber diesen mindestens erhalten geblieben ist, während die Giftigkeit gegenüber diesen Verbindungen beträchtlich verringert ist.
  • Die neuen, gemischt halogenierten Alkohole zeigen z. B. gegenüber den mehrfach bromierten Alkoholen den weiteren Vorzug einer größeren Wasserlöslichkeit, die ihre Anwendung in der medizinischen Praxis erheblich erleichtert. -Infolge dieser wertvollen Eigenschaften ergänzen und übertreffen die neuen Verbindungen dig bereits bekannten narkotisch wirkenden Verbindungen von ähnlichem chemischen Aufbau in vorteilhafter -Weise und bedingen somit eine bemerkenswerte Bereicherung des Arzneischatzes. Beispiel i Zu einer Mischung von 500 ccm absolutem Isopropanol und Zoo g Aluminiumäthylat läßt man unter Rühren und Kühlen im Verlaufe von x Stunde 253 g Bromdichloracetaldehyd zutropfen. Danach werden während etwa 5 Stunden 3oo bis 500 ccm Isopropanol, die ständig ergänzt werden, abdestilliert. Nach dem Entfernen des Isopropanols läßt man das Reaktionsprodukt in 500 ccm verdünnte Schwefelsäure einlaufen. Das in Freiheit gesetzte Bromdichloräthanol wird mit Wasserdampf überdestilliert und in Äther aufgenommen. Nach dem Trocknen der ätherischen Lösung und dem Abdestillieren des Äthers wird es durch Rektifikation im Vakuum von Verunreinigungen getrennt.
  • Der in guter Ausbeute anfallende neue Alkohol, das Bromdichloräthanol, siedet bei 63 bis 66' unter 8,5 mm Druck als farblose Flüssigkeit, die einen Erstarrungspunkt von -j- 17,5' aufweist und zu etwa 7°/o in Wasser von Zimmertemperatur löslich ist.
  • Verwendet man an Stelle von 253 g Bromdichloracetaldehyd 312 g Chlordibromacetaldehyd und verfährt im übrigen entsprechend, so erhält man als Endprodukt das Chlordibromäthanol, das bei 8 mm Druck einen Siedepunkt von etwa 8o°aufweistund zu farblosen Kristallen erstarrt, die zu etwa 5 bis 6 °/o in Wasser von Zimmertemperatur löslich sind und bei etwa 50' schmelzen. Beispiel 2 In ein Gemisch von go g Aluminiumäthylat und 400 ccm trockenem Benzol rührt man i7o g Bromdichloracetaldehyd ein. Man erhitzt dann noch während 4 Stunden zum Sieden. Danach wird mit 450 ccm verdünnter Schwefelsäure versetzt. Die Benzolschicht enthält den Hauptanteil des in guter Ausbeute entstandenen Bromdichloräthanols, das z. B. nach der in Beispiel i beschriebenen Arbeitsweise in reinem Zustande gewonnen werden kann.
  • Man kann auf die Verwendung des Lösungsmittels vollkommen verzichten. In diesem Falle bringt man die Ausgangsstoffe zweckmäßig unter Kühlung zusammen, läßt 6 Stunden bei 2o bis 40' und 2 Stunden bei 8o' stehen und arbeitet wie oben beschrieben auf.
  • Verwendet man an Stelle des eingesetzten Bromdichloracetaldehyds die äquimolekulare Menge Chlordibromacetaldehyd, erhält man wiederum das Clordibromäthanol.
  • An Stelle der genannten halogenierten Aldehyde selbst kann man auch ihre Alkoholate oder Hydrate einsetzen, z. B. die äquimolekulare Menge _ Chlordibromacetaldehydmonoisopropylacetal. Bei Verwendung der Hydrate wird zweckmäßig eine große Menge von Aluminiumäthylat, z. B. 155 g, verwandt.
  • Beispiel 3 I3,i g Zirkontetraehlorid werden in 76,2 g absolutem Isopropanol gelöst. Diese Lösung wird langsam zu einer siedenden Natriumisopropylatlösung aus 4,76 g Natrium und 76,2 g absolutem Isopropanol zugetropft, wobei Natriumchlorid in fein verteilter Form ausfällt. Man hält die milchige Flüssigkeit noch einige Zeit unter Rückfluß im Sieden, setzt 96 g Bromdichloracetaldehyd zu und destilliert unter Durchleiten von Stickstoff das immer wieder zu ergänzende Lösemittel ab. Mit diesem geht fast die theoretische Menge Aceton über. Nach etwa 5 Stunden destilliert man den Rest des Lösemittels zum größten Teil ab, fügt verdünnte Schwefelsäure hinzu, treibt das in ausgezeichneter Ausbeute entstandene Bromdichloräthanol mit Wasserdampf ab und gewinnt es aus dem Destillat in bekannter Weise. Beispiel 4 Zu einer ätherischen Lösung von io g Aluminiumtriäthylätherat läßt man eine Lösung von 20,5 g Bromdichloracetaldehyd im doppelten Volumen Äther hinzutropfen. Hierbei entwickelt sich ein gleichmäßiger Strom von Äthylen. Nach beendetem Eintropfen wird noch kurze Zeit erwärmt und hierauf das Reaktionsgemisch mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt. Die abgehobene ätherische Lösung ergibt nach dem Trocknen und Destillieren das Bromdichloräthanol in vorzüglicher Ausbeute. Beispiel 5 130 g Bromdichloracetaldehyd werden in o,21 Isopropanol, in dem Z g Aluminiumspäne und etwa o,o2 g Jod gelöst wurden, eingetragen und etwa 2 Stunden unter Rückfluß, dessen Kühlflüssigkeit eine Temperatur von etwa 6o bis 65' hat, gekocht. Alsdann wird das Lösemittel abdestilliert, der Rückstand in verdünnte Schwefelsäure eingetragen und das Bromdichloräthanol in der oben beschriebenen Weise isoliert. Beispiel 6 225 Gewichtsteile Brommagnesiumäthylat, dargestellt durch Einwirken von 69 Gewichtsteilen Äthylalkohol auf Zoo Gewichtsteile Äthylmagnesiumbromid, werden in ätherischer Lösung unter Rühren mit ig2 Gewichtsteilen Bromdichloracetaldehyd versetzt. Nach mehrstündigem Rühren versetzt man das Reaktionsprodukt mit Eiswasser und säuert mit verdünnter Salzsäure an. Die Ätherschicht wird abgetrennt, neutral gewaschen, getrocknet und nach dem Abdestillieren des Äthers aus dem Rückstand das Bromdicbloräthanol wie oben gewonnen. Beispiel 7 148 Gewichtsteile Trichloräthanol werden in Ioo Gewichtsteilen Schwefelkohlenstoff gelöst. Zu dieser Lösung gibt man unter Rühren und Kühlen allmählich eine Suspension von go Gewichtsteilen Aluminiumbromid in 35 Gewichtsteilen Schwefelkohlenstoff. Nachdem man das Reaktionsgemisch einige Zeit sich selbst überlassen hat, wird es in Eis eingetragen, die entstandenen, gemischt halogenierten Alkohole werden dann mit Wasserdampf überdestilliert und in Äther aufgenommen. Nach Vertreiben des Äthers liegt ein Gemisch der verschiedenen trihalogenierten Alkohole vor, das aber in der Hauptsache Bromdichloräthanol enthält. Letzteres läßt sich durch fraktionierte Destillation des Gemisches in reinem Zustande gewinnen.
  • Verwendet man statt go g Aluminiumbromid die doppelte Menge dieses Salzes, so fällt bei der Aufarbeitung hauptsächlich Chlordibromäthanol an. Beispiel 8 In eine Lösung von 50g Bromdichloracetaldehyd in 25 g Benzol trägt man 7 g Aluminiumäthylat ein. Nach vorherigem Anheizen wird die Lösung 4 Stunden auf 75' erhitzt. Das Reaktionsgemisch, das neben Bromdichloräthanol auch Ester dieses Alkohols enthält, wird durch mehrtägiges Schütteln mit - 2o g Äthanol, 21 g Wasser und 5o g reiner, konzentrierter Salzsäure verseift und das Bromdichloräthanol aus der Reaktionsmischung in geeigneter Weise abgetrennt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man aliph,atische Chlorbromalkohole, deren Gesamthalogen an ein und dasselbe Kohlenstoffatom gebunden ist, nach an sich üblichen Methoden darstellt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aliph,atische Chlorbromaldehyde, deren Halogen an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, in an sich üblicher Weise reduziert.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf aliphatische Chlorbromaldehyde, deren Halogen an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, oder auf ihre Derivate Alkoholate von Metallen oder Metallhalogeniden gegebenenfalls in Gegenwart eines Löse- oder Verdünnungsmittels einwirken läßt. q..
  4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf aliphatische Chlorbromaldehyde, deren Halogen an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, oder auf deren Derivate Alkylverbindungen von Metallen oder Metallhalogeniden gegebenenfalls in Gegenwart eines Löse- oder Verdünnungsmittels einwirken läßt.
  5. 5. Ausführungsform der Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkoholate oder Alkylverbindungen des Aluminiums oder von Aluminiumhalogeniden verwendet.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in aliphatischen Polychloralkoholen, deren Chlor an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, oder in ihren Derivaten ein oder zwei Chloratome in an sich üblicher Weise durch Brom ersetzt.
DEI44078D 1932-03-24 1932-03-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen Expired DE600769C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44078D DE600769C (de) 1932-03-24 1932-03-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44078D DE600769C (de) 1932-03-24 1932-03-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE600769C true DE600769C (de) 1934-07-31

Family

ID=7191183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI44078D Expired DE600769C (de) 1932-03-24 1932-03-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE600769C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2213865A1 (de) Chlorthiazole und ein verfahren zu ihrer herstellung
DE2009960C3 (de) Jodierte Formalverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
DE600769C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorbromalkoholen
DE676331C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen und Amiden
DE931107C (de) Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen aus Aluminiumkohlenwasserstoffen und Alkalifluoriden
DE69106538T2 (de) Reinigungsprozess für N,N-Diethylmandelsäureamid.
AT215972B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, eine Dreifachbindung enthaltenden ungradzahligen Fettsäuren und deren Salzen
DE348484C (de) Verfahren zur Darstellung des wahren Camphenchlorhydrats
DE650380C (de) Verfahren zur Darstellung von Morpholin bzw. 2, 6-Dimethylmorpholin
DE841145C (de) Verfahren zur Herstellung des Dipropargylaethers des 4, 4'-Dioxy-ª‡, ª‰-diaethylstilbens
DE870845C (de) Verfahren zur Herstellung von Di- oder Polyacetylenverbindungen
DE596523C (de) Verfahren zur Herstellung von Aralkylalkoholen
DE951811C (de) Verfahren zur Herstellung von Propiolsaeure
DE857501C (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfiden
DE262883C (de) Verfahren zur darstellung von säurechloriden der oxysäuren
DE838001C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensatfonsverbindungen
DE562299C (de) Verfahren zur Herstellung halogenhaltiger Alkohole aus halogenhaltigen Aldehyden
AT210870B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen halogenierten 5,6-Dimethylen-bicyclo-[2,2,1]-heptenen-(2)
DE721721C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Rhodanverbindungen
AT262266B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 1,2-Diphenyl-2-propionyloxy-3-(dimethylaminomethyl)-3-butens und seiner Salze
DE928286C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen, analgetisch wirksamen 1-Phenyl-pyrazolderivates
DE881039C (de) Verfahren zur Herstellung des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
CH168283A (de) Verfahren zur Darstellung einer neuen therapeutisch wertvollen Verbindung.
DE1543894C (de) 2,3-Dimethy 1-5-tert-butylphenol, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE872206C (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyfettsaeuren