DE60035883T2 - Aufreisslasche für einen Behälter - Google Patents

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    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lasche für einen Behälter, welcher Behälter eine Wand mit einem Abreißabschnitt zum öffnen des Behälters aufweist, sowie einen Behälter mit einem leicht zu öffnenden Ende.
  • Herkömmliche Behälter mit einem Aufreißabschnitt haben eine Lasche zum Aufplatzen des Abreißabschnitts und zum nachfolgenden Abreißen des Abreißabschnitts aus der Wand des Behälters in welcher der Abreißabschnitt angeordnet ist. Das Entfernen des Abreißabschnitts hinterlässt eine Öffnung, durch welche auf die Inhalte des Behälters zugegriffen werden kann.
  • Die Ausführung einer Lasche wird gegenwärtig anhand von zwei Werten bemessen. Der erste Wert ist die Aufplatzkraft. Diese Aufplatzkraft ist die Kraft, die nötig ist, ein Laschenende gegen den Abreißabschnitt zu drücken, so dass der Abreißabschnitt abzureißen beginnt und die Öffnung entsteht. Die zweite Kraft ist die Abreißkraft. Diese Abreißkraft ist die Kraft, die nötig ist, den Abreißabschnitt vollständig abzureißen. Sowohl die Aufplatzkraft als auch die Abreißkraft sind gegenwärtig vollauf optimiert.
  • Jedoch haben die Benutzer von Behältern mit einem leicht zu öffnenden Ende dennoch Schwierigkeiten, den Behälter zu öffnen. Es erweist sich, dass die anfängliche Kraft zum Anheben der Lasche von der Oberfläche des Behälters erheblich zu dem Komfort des Öffnens eines Behälters mit einem einfachen Öffnungsende beiträgt. Gegenwärtig liegt eine Lasche auf der Oberfläche des Behälters an. Es ist daher schwierig, einen Zugriff auf die Lasche zu erlangen, um die Lasche anzuheben und den Behälter zu öffnen. Die Kraft, die nötig ist, um die Lasche von der Oberfläche anzuheben, wird die erste Anhebekraft genannt. Um den Komfort einer solchen Lasche zu verbessern, könnte die erste Anhebekraft reduziert werden oder der Zugang zu der Lasche, um diese zu ergreifen, könnte verbessert werden.
  • Die US-A-5,916,337 beschreibt eine Lasche für einen Behälter. Diese Lasche weist einen steifen Hebelabschnitt auf, welcher während der Betätigung einen Abreißabschnitt des Behälters aufdrückt. Die Lasche weist ferner einen Betätigungsabschnitt zum Betätigen des steifen Hebelabschnitts auf, um das öffnen durch Ergreifen der Lasche zu ermöglichen, wobei die Lasche mit einem Zugring versehen ist, der durch ein Loch in der Lasche hindurch eingesetzt ist und dadurch das Ergreifen der Lasche erleichtert, wenn der Behälter geöffnet wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Lasche mit verbessertem Komfort zum öffnen des Behälters bereitzustellen. Dieses Ziel wird mittels einer Lasche gemäß der Erfindung erreicht, welche Lasche für einen Behälter, aufweisend eine Wand mit einem Abreißabschnitt zum öffnen des Behälters, aufweist:
    • – einen steifen Hebelabschnitt, der mit dem Abreißabschnitt verbindbar ist und einen vorderen Hebelabschnitt hat, der während der Betätigung gegen die Wand gedrückt wird, und
    • – einen Betätigungsabschnitt zum Betätigen des Hebelabschnitts, welcher Betätigungsabschnitt mit dem Hebelabschnitt beweglich verbunden ist, so dass der Betätigungsabschnitt aus der Ebene des steifen Hebelabschnitts herausbewegt werden kann,
    • – dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelabschnitt abseits von dem vorderen Hebelabschnitt zwei einstückig ausgebildete Schenkel aufweist, und dass der Betätigungsabschnitt mit den beiden Enden der Schenkel direkt verbunden ist.
  • Da der Betätigungsabschnitt mit dem Hebelabschnitt derart beweglich verbunden ist, dass der Betätigungsabschnitt aus der Ebene des steifen Hebelabschnitts herausbewegt werden kann, ist es möglich, einen Abschnitt der Lasche nach oben zu kippen, ohne bereits die erst Anhebekraft auszuüben. Wenn man einen sicheren Zugriff auf den Betätigungsabschnitt hat, kann man die notwendige erste Anhebekraft zum Anheben der Lasche und anschließend zum Ausüben der Aufplatzkraft zum Aufplatzen des Abreißabschnitts einsetzen, und anschließend eine Abreißkraft aufwenden, um den Abreißabschnitt aus der Wand des Behälters auszureißen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsabschnitt an dem Hebelabschnitt drehbar angeordnet. Ein solcher Betätigungsabschnitt kann ohne irgendeinen größeren Aufwand nach oben geklappt werden, wonach man einen guten Zugriff auf den Betätigungsabschnitt bekommen kann, um den Abreißabschnitt aufzuplatzen und abzureißen.
  • Vorzugweise weist der Hebelabschnitt einen im Wesentlichen hülsenförmigen Rand auf, in welchem ein zylindrischer Rand des Betätigungsabschnitts schwenkbar angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass während des Herstellens der Betätigungsabschnitt in den Hebelabschnitt eingerastet werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Hebelabschnitt wenigstens eine Öffnung auf, in welcher der Betätigungsabschnitt angeordnet wird. In der Öffnung kann ein schlaufenförmiger Abschnitt angeordnet werden oder es kann beispielsweise ein stiftförmiger Abschnitt in der Öffnung angeordnet werden.
  • Vorzugsweise hat der Betätigungsabschnitt eine Laschenform.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist der Betätigungsabschnitt eine Schlaufe auf.
  • Gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsabschnitt flexibel. Anstatt drehbar/schwenkbar angeordnet zu sein, kann der Betätigungsabschnitt flexibel sein, so dass der Betätigungsabschnitt angehoben werden kann, ohne dass der Abreißabschnitt bereits aufplatzt.
  • Vorzugsweise weist der Hebelabschnitt wenigstens zwei Hülsen auf, in welchen die Enden einer Litze fest angeordnet sind. Hierbei bildet die Litze eine Schlaufe, in welcher ein Finger untergebracht werden kann und mittels welcher eine Abreißkraft einfach ausgeübt werden kann. Die Litze weist vorzugsweise einen Kunststoff auf. Dieser Kunststoff kann beispielsweise Polypropylen oder Nylon 6.6 sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Litze ein Seil aus Metall, Kunststoff etc. auf. Dieses Seil gewährleistet die Festigkeit zum Ermöglichen einer ausreichenden Abreißkraft.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Behälter, aufweisend:
    • – eine Bodenwand;
    • – eine Umfangswand, die sich von der Bodenwand erstreckt;
    • – eine obere Verschlusswand, welche einen Abreißabschnitt zum Öffnen des Behälters aufweist, und
    • – eine Lasche gemäß der Erfindung, die mit dem Abreißabschnitt verbunden ist.
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Figuren weiter beschrieben.
  • 1A und 1B zeigen zwei Ausführungsformen eines Behälters gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 3 bis 7 zeigen Ausführungsformen einer Lasche gemäß der Erfindung, bei welcher der Betätigungsabschnitt flexibel ist.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform einer Lasche, bei welcher der Betätigungsabschnitt an dem Hebelabschnitt drehbar angeordnet ist.
  • 9 zeigt eine andere Ausführungsform einer Lasche gemäß der Erfindung.
  • 1A zeigt eine erste Ausführungsform 1 eines Behälters gemäß der Erfindung. Dieser Behälter ist ein so genannter dreiteiliger Behälter, welcher eine Umfangswand 2, 4 mit einem gewellten Abschnitt 3 hat. Auf der oberen Wand 5 ist eine Lasche 170 angeordnet, welche Lasche 170 mit Bezugnahme auf die 9 erörtert wird.
  • 1B zeigt eine zweite Ausführungsform 10 eines Behälters gemäß der Erfindung. Dieser Behälter weist eine Bodenwand 11, eine Umfangswand 12 und eine obere Verschlusswand 13 auf. Auf der oberen Verschlusswand 13 ist eine Lasche 14 angeordnet, welche in 3 detaillierter gezeigt ist. Diese Lasche ist an der oberen Verschlusswand 13 mit einem Niet 15 festgelegt.
  • 2 zeigt eine dritte Ausführungsform 20 eines Behälters gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform 20 weist ebenso eine Bodenwand 21, eine Umfangswand 22 und eine obere Verschlusswand 23 auf. Auf der oberen Verschlusswand 23 ist eine Lasche 24, welche in 7 detaillierter gezeigt ist, mit einem Niet 25 festgelegt. Um den Aufplatzbereich des Abreißabschnitts zu definieren, welcher die gesamte Oberfläche der oberen Verschlusswand 23 einbezieht, ist eine Versteifungsrille 26 in der oberen Verschlusswand 23 angeordnet.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform 30 einer Lasche gemäß der Erfindung. Die Lasche 30 weist einen Hebelabschnitt 31 mit zwei Schenkeln 32 auf. Diese Schenkel 32 weisen hülsenförmige Enden 33 auf. Bei dieser Ausführungsform sind diese hülsenförmigen Abschnitte konisch. Die Lasche 30 weist ferner einen Betätigungsabschnitt auf, welcher eine Litze 34 aufweist, die an jedem Ende eine Buchse 35 hat, welche auf die Hülsen 33 geschoben wird. Der Hebelabschnitt 31 ist mit einem Niet 35 an einem Abreißabschnitt des Behälters festgelegt. Dieser Niet 36 wirkt als Drehpunkt für die Hebelwirkung des Hebelabschnitts 31. Durch Nachobenzeihen der Schenkel 32 wird der vordere Abschnitt 37 des Hebelabschnitts 31 gegen den Abreißabschnitt gedrückt und setzt die Aufplatzkraft zum Aufplatzen des Abreißabschnitts um.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform 40 einer Lasche gemäß der Erfindung. Ähnlich zu der Ausführungsform 30 hat auch diese Ausführungsform einen Hebelabschnitt 41 mit zwei Schenkeln 42 und einen Betätigungsabschnitt 43. Auf den Schenkeln 42 sind hülsenförmige Enden 44 angeordnet. Diese hülsenförmigen Enden sind konisch und weisen eine Lippe 45 auf, welche, zum Sichern der hülsenförmigen Enden 44 in den Buchsen 46, mit einer Öffnung in den Buchsen 46 zusammenwirken.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform 50 einer Lasche gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist der Betätigungsabschnitt 51 ein Metallseil 52 auf, welches mit einer Kunststoffschicht 53 überzogen ist. Der Betätigungsabschnitt 51 ist in Hülsen 54 eingeklemmt, die auf dem Hebelabschnitt 55 angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform 60 einer Lasche gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform hat der Betätigungsabschnitt, welcher eine Litze 61 aufweist, zwei Verdickungen 62 beidendig der Litze 61. Diese Verdickungen 62 verhindern, dass die Litze 61 durch die Hülsen 63 des Hebelabschnitts 64 hindurchgezogen werden kann.
  • 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform 70 einer Lasche gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird als Betätigungsabschnitt ein O-Ring 71 verwendet. Dieser O-Ring 71 ist in den drei Hülsenabschnitten 72 des Hebelabschnitts 73 eingeklemmt.

Claims (10)

  1. Lasche für einen Behälter, der eine Wand mit einem Abreißabschnitt zum Öffnen des Behälters aufweist, wobei die Lasche aufweist: – einen steifen Hebelabschnitt, der mit dem Abreißabschnitt verbindbar ist und einen vorderen Hebelabschnitt hat, der während der Betätigung gegen die Wand gedrückt wird, und – einen Betätigungsabschnitt zum Betätigen des Hebelabschnitts, welcher Betätigungsabschnitt mit dem Hebelabschnitt beweglich verbunden ist, so dass der Betätigungsabschnitt aus der Ebene des steifen Hebelabschnitts herausbewegt werden kann, – dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelabschnitt abseits von dem vorderen Hebelabschnitt zwei einstückig ausgebildete Schenkel aufweist, und dass der Betätigungsabschnitt mit den beiden Enden der Schenkel direkt verbunden ist.
  2. Lasche gemäß Anspruch 1, wobei der Betätigungsabschnitt an dem Hebelabschnitt drehbar angeordnet ist.
  3. Lasche gemäß Anspruch 2, wobei der Hebelabschnitt einen im Wesentlichen hülsenförmigen Rand aufweist, in welchem ein zylindrischer Rand des Betätigungsabschnitts drehbar angeordnet ist.
  4. Lasche gemäß Anspruch 1-3, wobei der Betätigungsabschnitt eine Laschenform hat.
  5. Lasche gemäß Anspruch 1-3, wobei der Betätigungsabschnitt eine Schlaufe aufweist.
  6. Lasche gemäß Anspruch 1-5, wobei der Betätigungsabschnitt flexibel ist.
  7. Lasche gemäß Anspruch 1-6, wobei die Schenkel wenigstens zwei Hülsen aufweisen, in welchen die Enden einer Litze fest angeordnet sind.
  8. Lasche gemäß Anspruch 1-7, wobei die Litze einen Kunststoff aufweist.
  9. Lasche gemäß Anspruch 1-8, wobei die Litze ein Drahtseil aufweist.
  10. Behälter, aufweisend: – eine Bodenwand; – eine Umfangswand, die sich von der Bodenwand erstreckt; – eine obere Verschlusswand, welche einen Abreißabschnitt zum Öffnen des Behälters aufweist, und – eine Lasche gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, die mit dem Abreißabschnitt verbunden ist.
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