DE60035415T2 - Verfahren zur herstellung von tofu-puree enthaltende nudeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tofu-puree enthaltende nudeln Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Nudeln, die Tofupüree enthalten und betrifft speziell ein Verfahren für die Herstellung von Nudeln mit hervorragender Textur und gutem Geschmack, in dem Tofupüree mit den folgenden physikochemischen Eigenschaften a) bis d) mit anderen Inhaltsstoffen zur Herstellung von Nudeln vereint wird: a) eine Viskosität von 20 bis 3.000 mPa·s; b) einen dynamischen Speichermodul von 0,2 bis 600 Pa; c) einen dynamischen Verlustmodul von 0,2 bis 250 Pa und d) einen mittleren Partikeldurchmesser der Partikel, die in dem Tofupüree enthalten sind, der 2 bis 15 μm beträgt und einen 90%-Partikeldurchmesser davon mit 35 µm oder kleiner (nachfolgend werden die vorgenannten a) bis d) gelegentlich bezeichnet als spezifische physikochemische Eigenschaften).
  • Es ist zu beachten, dass mit der Ausnahme der Partikelgrößenverteilung die Prozentangaben (%) in der vorliegenden Beschreibung, sofern nicht anders angegeben, auf Gewicht bezogene Werte sind.
  • Der mittlere Partikeldurchmesser in der vorliegenden Beschreibung bedeutet Partikeldurchmesser, die 50% der Summenverteilung der Partikelgröße entsprechen und der 90%-Partikeldurchmesser einen Partikeldurchmesser bedeutet, der 90% der Summenverteilung der Partikelgröße entspricht.
  • Üblicherweise schließen Technologien zum Erzeugen von Tofupaste das Verarbeiten von Tofu mit einem Wassergehalt von 87% zu Paste mit einem Hochleistungscutter ein (Japanische Offenlegungsschrift Nr. H6-46784/1994, nachfolgend bezeichnet als "Stand der Technik 1"). Ebenfalls wird eine Technologie offenbart, in der ein Ausflockungsmittel der Sojamilch zugegeben wird, die für näherungsweise 30 Minuten bei 80°C beiseite gestellt wird und das Gerinnungsprodukt der Sojamilch, das auf diese Weise erhalten wird, bis zu einem Wassergehalt von 70 bis 80% unter Verwendung einer Pressvorrichtung entwässert wird und anschließend zu Paste mit einem Hochleistungscutter o.dgl. verarbeitet wird (Japanische Offenlegungsschrift Nr. H2-86747/1990, nachfolgend bezeichnet als "Stand der Technik 2").
  • Ferner wird eine Technologie offenbart, in der der Sojamilch bei 80°C ein Ausflockungsmittel zugegeben wird und das Produkt mit Hilfe eines Homogeni sierungsapparats zu Paste verarbeitet wird (Japanische Offenlegungsschrift Nr. S59-71641/1984, nachfolgend bezeichnet als "Stand der Technik 3"). Der Einsatz von Sojabohnenprodukten zur Verbesserung der Qualität von Nudeln ist durch die folgenden offenbart und exemplifiziert worden: Sojamehl wird zu Nudeln in einem Verhältnis von 5 bis 10% zugesetzt, so dass die Nudeln nicht ihre Form beim Aufkochen verlieren (Atsuji Watanabe et al., "Soybean Food Products", S., 232–233, Korin Shoin, 1971, nachfolgend bezeichnet als "Stand der Technik 4"); Nudeln, denen Tofu oder Sojamilch zugesetzt wird (Japanische Offenlegungsschrift Nr. S58-146249/1983; nachfolgend bezeichnet als "Stand der Technik 5"); Nahrungsmittelprodukte, die Teigstränge von ausgeflockten Rohmaterialien aufweisen, die Sojamilch und Ausflockungsmittel zum Ausflocken von Sojamilch enthalten (Japanische Offenlegungsschrift Nr. H4-349866/1992; nachfolgend bezeichnet als "Stand der Technik 6").
  • Die in dem vorgenannten Stand der Technik offenbarten Technologien haben jedoch die nachfolgend beschriebenen Nachteile.
  • Konventionelle Tofupaste wird erhalten, indem Tofu unverarbeitet oder nach seiner Entwässerungsbehandlung angepastet wird (d.h. nachdem die Sojamilch vollständig ausgeflockt wurde) und die erhaltene Paste damit die folgenden Eigenschaften von (1) bis (5) hat:
    • (1) die Viskosität beträgt über 3.000 mPa·s;
    • (2) der dynamische Speichermodul beträgt über 600 Pa;
    • (3) der dynamische Verlustmodul beträgt über 250 Pa;
    • (4) der mittlere Partikeldurchmessern beträgt über 15 µm und
    • (5) der 90%-Partikeldurchmesser beträgt über 35 µm.
  • Damit vermittelt die erhaltene Tofupaste der Zunge ein rauhes Gefühl und hat eine schwache Textur. Außerdem bereiten Nudeln, denen Tofupaste auf der Grundlage der Offenbarung des Standes der Technik 5 o.dgl. zugegeben wurde, Probleme im Bezug auf deren Textur, wie aus den hierin nachfolgend diskutierten Testbeispielen klar hervorgeht.
  • Wie bereits erwähnt, ist auch Paste bekannt, die erhalten wird, indem Ausflockungsmittel der Sojamilch bei 80°C zugegeben und diese mit einem Homogenisierer homogenisiert wird. Da diese Paste mit lediglich einem Homogenisierer erzeugt wird, überschreitet ihr mittlerer Partikeldurchmesser 15 µm, während ihr 90%-Partikeldurchmesser ebenfalls, 35 µm überschreitet. Die Paste fühlt sich daher auf der Zunge rauh an und hat eine schwache Textur.
  • Nudeln, denen diese Tofupaste auf der Grundlage der Offenbarung des Standes der Technik 5 o.dgl. zugegeben wurde, bereiten außerdem ein Problem insofern, dass deren Textur schwach ist, wie aus den hierin nachfolgend diskutierten Testbeispielen klar hervorgeht.
  • Darüber hinaus ist, wie bereits erwähnt, die Verwendung von Sojabohnenmehl oder Sojamilch zur Verbesserung der Qualität von Nudeln bekannt, wobei es jedoch bei beiden von ihnen Probleme insofern gibt, dass deren Geschmack mangelhaft ist, wie aus den hierin nachfolgend diskutierten Testbeispielen klar hervorgeht.
  • Wie bereits erwähnt, sind Nahrungsmittelprodukte bekannt, die Teigstränge von ausgeflockten Ausgangsmaterialien aufweisen, die Sojamilch enthalten und ein Ausflockungsmittel zum Ausflocken von Sojamilch, da das Gerinnungsprodukt der Milch jedoch direkt gebildet wird, ohne dass es zu einer Paste verarbeitet wird, bereiten diese insofern Probleme, dass keine gleichförmige Zusammensetzung erhalten werden kann und deren Textur mangelhaft ist.
  • Obgleich, wie vorstehend beschrieben wurde, Tofupaste ähnlich dem Tofupüree und die Verwendung von Sojabohnenprodukten, wie beispielsweise diese Tofupaste usw. zur Verbesserung der Qualität von Nudeln in der Vergangenheit bekannt gewesen ist, sind Nudeln nicht bekannt mit hervorragender Textur und gutem Geschmack, die hergestellt sind mit Tofupüree, das die folgenden physikochemischen Eigenschaften hat:
    • a) eine Viskosität von 20 bis 3.000 mPa·s;
    • b) einen dynamischen Speichermodul von 0,2 bis 600 Pa;
    • c) einen dynamischen Verlustmodul von 0,2 bis 250 Pa und
    • d) einen mittleren Partikeldurchmesser der in dem Tofupüree enthaltenen Partikel mit 2 bis 15μm, und deren 90%-Partikeldurchmesser mit 35 µm oder kleiner beträgt; und es gibt keine Fundstelle, die derartige Nudeln offenbart.
  • Angesichts des vorgenannten Standes der Technik haben die Erfinder die vorliegende Erfindung als Ergebnis der Entdeckung zur Vollständigkeit gebracht, dass Nudeln mit hervorragender Textur und gutem Geschmack unter Verwen dung von Tofupüree erzeugt werden können, das über die vorgenannten speziellen physikochemischen Eigenschaften verfügt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gewährt ein Verfahren für die Herstellung von Nudel mit hervorragender Textur und gutem Geschmack, worin Tofupüree mit speziellen physikochemischen Eigenschaften, wie es in Anspruch 1 festgelegt ist, eingesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Nudeln unter Verwendung von Tofupüree mit den folgenden physikochemischen Eigenschaften: a) eine Viskosität von 20 bis 3.000 mPa·s; b) einen dynamischen Speichermodul von 0,2 bis 600 Pa; c) einen dynamischen Verlustmodul von 0,2 bis 250 Pa und d) einen mittleren Partikeldurchmesser von in dem Tofupüree enthaltenden Partikeln, der 2 bis 15 µm beträgt, und deren 90%-Partikeldurchmesser 35 µm oder weniger beträgt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Gewährung von Nudeln mit hervorragender Textur und gutem Geschmack.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, bei der die vorgenannte Aufgabe gelöst wird, handelt es sich um ein Verfahren für die Herstellung von Nudeln, in welchem Tofupüree, das über die folgenden physikochemischen Eigenschaften von a) bis d) verfügt, mit anderen Inhaltsstoffen zum Herstellen von Nudeln gemischt wird; die Mischung einem Strangpressen unter hohem Druck unterzogen wird und das resultierende Produkt geschnitten und getrocknet wird, um Nudeln zu formen:
    • a) eine Viskosität von 20 bis 3.000 mPa·s,
    • b) einen dynamischen Speichermodul von 0,2 bis 600 Pa,
    • c) einen dynamischen Verlustmodul von 0,2 bis 250 Pa und
    • d) einen mittleren Partikeldurchmesser von in dem Tofupüree enthaltenden Partikeln, der 2 bis 15 µm beträgt, und deren 90%-Partikeldurchmesser 35 µm oder weniger beträgt.
  • Der Tofupüree-Gehalt von 20 bis 50% (nachfolgend bezeichnet als Aspekt 1) und Pasta-Nudeln (nachfolgend bezeichnet als Aspekt 2) werden als bevorzugte Aspekte der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Nudeln übernommen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben. In der vorliegenden Erfindung lässt sich jedes beliebige Tofupüree verwenden, solange es sich um Tofupüree mit den folgenden physikochemischen Eigenschaften handelt:
    • a) die Viskosität beträgt bis 3.000 mPa·s,
    • b) der dynamischen Speichermodul beträgt 0,2 bis 600 Pa,
    • c) der dynamischen Verlustmodul beträgt 0,2 bis 250 Pa und
    • d) der mittlere Partikeldurchmesser von Partikeln, die in dem Tofupüree enthalten sind, beträgt 2 bis 15 µm, und deren 90%-Partikeldurchmesser beträgt 35 µm oder weniger.
  • Insbesondere kann ein solches Tofupüree hergestellt werden mit dem in den Beispielen detailliert beschriebenen Verfahren, die nachfolgend hierin ausgeführt werden, sowie gemäß dem Verfahren, das in der später veröffentlichten Internationalen Patentanmeldung WO 99/35920 beschrieben wird, die von den Anmeldern der vorliegenden Patentanmeldung eingereicht wurde.
  • Speziell wird Tofupüree unter Verwendung der in 1 gezeigten Vorrichtung hergestellt. 1 ist eine schematische Darstellung, die eines der Beispiele der Vorrichtungen zeigt, die zum Herstellen des in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Einsatz gelangenden Tofupürees angewendet wird. Die Vorrichtung in 1 hat einen Behälter für Ausgangsmaterial 1 (rostfreier Stahl, Morinaga Engineering Co. Ltd.), eine Heizvorrichtung 3 (Platten-Wärmeaustauscher; Morinaga Engineering Co., Ltd.), ein Halterohr 6 (Morinaga Engineering Co., Ltd.), einer erste emulgierende Dispergiervorrichtung 10 (MILDER; Ebara Seisakujo), eine Kühlvorrichtung 11 (Plattenkühler; Morinaga Engineering Co., Ltd.) und eine zweite emulgierende Dispergiervorrichtung 14 (Homogenisierer; Sanmaru Kikai Co., Ltd.).
  • Ferner ist die Zuführvorrichtung 7 zum Zuführen von Ausflockungsmittel (Morinaga Engineering Co., Ltd.) zwischen Heizvorrichtung 3 und Halterohr 6 geschaltet.
  • Die Vorrichtung zum Erzeugen von Tofupüree in 1 verfügt über eine Rohrleitung und Anlage zum Desinfizieren vor dem Rohrleitungsweg in dem Schritt vor der Erzeugung von Tofupüree und verfügt über eine Rohrleitung und Anlage zum Waschen der Leitung nach der Erzeugung des Tofupürees, wobei jedoch die Darstellungen beider dieser Merkmale in 1 weggelassen worden sind. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Manometer und Thermometer zum Kontrollieren des Druckes im Inneren der Rohrleitung und der Temperatur der Flüssigkeit sowie eine Anlage zur automatischen Steuerung von Druck, Temperatur usw. an den verschiedenen Stellen, wobei Darstellungen dieser Merkmale ebenfalls weggelassen worden sind.
  • Darüber hinaus gibt es eine Rohrleitungsrückführung der Flüssigkeit von der Austrittsrohrleitung zur Eintrittsrohrleitung, wenn die Produktionsbedingungen in der Heizvorrichtung 3 nicht eingehalten sind, eine erste emulgierende Dispergiervorrichtung 11, Kühlvorrichtung 12 und eine zweite emulgierende Dispergiervorrichtung 15, einen Mischer zum gleichförmigen Mischen der Ausgangssojamich, eine Umgehungsleitung für den Notfall, zur regelmäßigen Wartung u.dgl. und eine Rohrleitung ohne Anlage, wie beispielsweise Durchflussreglerventile, die zur Einstellung der Durchflussmenge in dem Rohrleitungsweg usw. benötigt werden, wobei jedoch Darstellungen aller dieser Merkmale in 1 weggelassen worden sind.
  • Tofupüree kann unter Verwendung dieser Vorrichtung durch eine Arbeitsweise erzeugt werden, wie in dem jeweiligen nachfolgend präsentierten Beispiel dargestellt wird.
  • Der Geschmack und die Textur der Nudeln lassen sich sogar noch weiter verbessern, indem der Gehalt an Tofupüree der Nudeln als Ausgangsmaterial auf 20 bis 50% gebracht wird (Aspekt 1 der vorliegenden Erfindung).
  • Die resultierenden Nudeln der vorliegenden Erfindung können beliebige Nudeln sein, solange es sich bei ihnen um ein Nahrungsmittelprodukt in Streifen, Fäden o.dgl. handelt, wie sie als so genannte Nudeln bekannt sind. Spezielle Beispiele sind Pasta, wie beispielsweise Spaghetti, Vermicelli, Makkaroni, Lasagne, usw., sowie Nudeln, sowie beispielsweise Soba, Udon, Somen, Hiyamugi, Kishimen, Ramen, Chanpon, Reimen, Yakosoba, Bifun, usw.
  • Darüber hinaus werden Geschmack und Textur der Nudeln wesentlich verbessert, wenn es sich bei den Nudeln um Pasta-Nudeln handelt (Aspekt 2 der vorliegenden Erfindung).
  • Zur Herstellung der aus der vorliegenden Erfindung resultierenden Nudeln kann dem Tofupüree darüber hinaus jeder beliebige Bestandteil zugegeben werden, solange dieser normalerweise in Nudeln verwendet wird. Spezielle Beispiele sind Getreidemehle, wie beispielsweise Weizenmehl, Sojamehl, Reismehl, Maismehl usw.; Stärken, wie beispielsweise Kartoffelstärke, Tapiokastärke, wachsige Maisstärke, verarbeitete Stärke usw.; Kleber, wie beispielsweise aktiver Kleber, Weizenkleber usw., die nach Erfordernis entsprechend der Art der Nudel verwendet werden. Im übrigen sind Weizenmehl und Durum-Weizengrieß als die Weizenmehle für Pasta besonders bevorzugt.
  • Weitere Inhaltsstoffe, die ausgewählt und nach Erfordernis zugegeben werden können sind Salze, wie beispielsweise Tafelsalz, Jam, Jak-Pulver, Meeresalgen, Calcium-Präparate (Calciumcarbonat, Calciumlactat usw.), Hühnereier, Emulgiermittel (Glycerid usw.), Tomatenpulver, Spinatpulver u.dgl.
  • Das Nudelprodukt wird unter Verwendung der vorgenannten Ausgangsmaterialien erzeugt.
  • Als ein Beispiel zur Erzeugung von Nudeln nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Erzeugung von Makkaroni beschrieben. Makkaroni werden erzeugt, indem die jeweiligen Prozesse durchlaufen werden, wie Vereinigen von Materialien nach Erfordernis, wie beispielsweise Tofupüree, Getreidemehl (Hartgrieß usw.), Stärke (Kartoffelstärke usw.), pulverförmiger Weizenkleber usw., Zugabe von Wasser nach Erfordernis, wenn der Wassergehalt des Tofupürees unzureichend ist, um den Wassergehalt bezogen auf die Gesamtmenge der Ausgangsmaterialien auf 20 bis 40% zu bringen; und gleichförmiges Mischen, Entgasen, Hochdruck-Strangpressen (mit einem Druck von etwa 100 bis 150 kgf/cm2), Schneiden und Trocknen.
  • Die vorgenannten, Tofupüree enthaltenden Nudeln sind Nudeln mit hervorragender Textur und gutem Geschmack, die Tofupüree enthalten, das über die speziellen physikochemischen Eigenschaften verfügt, wie aus den nachfolgend gegebenen Beispielen eindeutig hervorgeht. Das bedeutet, mit den mit Tofupüree nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Nudeln werden alle Probleme gelöst, die in Verbindung mit Verwendung von konventionellen Sojaprodukten in Nudeln auftreten, womit die vorliegende Erfindung für die Ausweitung der Verwendung von Sojaprodukten auf eine Vielzahl von Nudeln sehr nützlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in detaillierten Beispielen beschrieben. In der vorliegenden Erfindung wurden die folgenden Testmethoden angewendet:
  • (1) Methode zur Bestimmung der Viskosität der jeweiligen Probe
  • Sobald jede hergestellte Probe für 24 Stunden bei 10°C beiseite gestellt wurde, wurde auf ein Rotationsviskosimeter vom B-Typ (DVL-BII; hergestellt von Tokimec) ein Rotor Nr. 2 oder Nr. 4 aufgesetzt und ihre Viskosität bei einer Drehzahl des Rotors von 60 U/min bestimmt.
  • (2) Methode zur Bestimmung des dynamischen Speichermoduls und des dynamischen Verlustmoduls der jeweiligen Probe
  • Nachdem jede hergestellte Probe für 24 Stunden bei 10°C beiseite gestellt wurde, wurden sowohl der dynamische Speichermodul als auch der dynamische Verlustmodul der Probe bei einer Frequenz von 50,0 rad/s bestimmt, indem das System zur Bestimmung der ARES-Viskoelastizität (hergestellt von Rheometric Scientific FE) angewendet wurde.
  • (3) Methode zur Bestimmung des mittleren Partikeldurchmessers und des 90%-Partikeldurchmessers der jeweiligen Probe
  • Sobald die jeweilige hergestellte Probe für 24 Stunden bei 10°C beiseite gestellt wurde, wurde der mittlere Partikeldurchmesser (der Partikeldurchmesser, der 50% der Summenverteilung der Partikelgröße entspricht) und der 90%-Partikeldurchmesser (der Partikeldurchmesser, der 90% der Summenverteilung der Partikelgröße entspricht) der Probe bestimmt, indem eine Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgrößenverteilung vom Laserdiffraktionstyp verwendet wurde (LA-500; hergestellt von Horiba Seisakusho).
  • (4) Testmethode für die Textur der jeweiligen Probe
  • Die jeweilige Probe, die für 6 Minuten in siedendem Wasser einer Wärmebehandlung unterworfen worden war, wurde einem sensorischen Test von einem aus 20 Männern und Frauen (im Alter von 20 bis 40 Jahren) bestehenden Verkostungsgremium unter Anwendung der folgenden Bewertungsmethode unterworfen:
    Jede Probe wurde nach 4 Qualitätsstufen bewertet:
    0 Punkte: gute Textur
    1 Punkt: annehmbare Textur
    2 Punkte: verhältnismäßig schlechte Textur
    3 Punkte: schlechte Textur,
    und die mittlere Bewertung jeder Probe berechnet und jede Probe auf der Grundlage der folgenden Kriterien bewertet:
    gut: weniger als 0,5 Punkte
    annehmbar: 0,5 Punkte oder mehr, jedoch weniger als 1,5 Punkte
    verhältnismäßig schlecht: 1,5 Punkte oder mehr, jedoch weniger als 2,5 Punkte
    schlecht: 2,5 Punkte oder mehr, jedoch weniger als 3,0 Punkte
  • (5) Methode zur Bewertung des Geschmacks der jeweiligen Probe
  • Jede Probe, die für 6 Minuten einer Wärmebehandlung in siedendem Wasser unterworfen worden war, wurde einem sensorischen Test von einem aus 20 Männern und Frauen (im Alter von 20 bis 40 Jahren) bestehenden Verkostungsgremium unter Anwendung der folgenden Bewertungsmethode unterzogen:
    Jede Probe wurde mit den 4 Stufen bewertet:
    0 Punkte: guter Geschmack
    1 Punkt: annehmbarer Geschmack
    2 Punkte: verhältnismäßig schlechter Geschmack
    3 Punkte: schlechter Geschmack,
    und die mittlere Bewertung jeder Probe berechnet und jede Probe auf der Grundlage der Kriterien eingeschätzt:
    gut: weniger als 0,5 Punkte
    annehmbar: 0,5 Punkte oder mehr, jedoch weniger als 1,5 Punkte
    verhältnismäßig schlecht: 1,5 Punkte oder mehr, jedoch weniger als 2,5 Punkte
    schlecht: 2,5 Punkte oder mehr, jedoch weniger als 3,0 Punkte
  • Testbeispiel 1
  • Dieser Test wurde ausgeführt, um Spaghetti, die mit Hilfe von Methoden bekannter Ausführung erhalten wurden, zu vergleichen mit Spaghetti, die mit Hilfe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhalten wurden.
  • (1) Herstellung von zu testenden Proben
  • Hergestellt wurden 9 Arten von Proben, wie sie nachfolgend dargestellt sind:
  • Probe 1: Eine Spaghettiprobe, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde und Tofupüree enthielt, das mit der gleichen Methode erzeugt wurde, wie in dem nachfolgenden Beispiel 1 beschrieben wird.
  • Probe 2: Eine Spaghettiprobe, die mit der gleichen Methode wie in dem nachfolgend beschriebenen Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt wurde, dass Tofupaste anstelle von Tofupüree verwendet wurde, wobei die Tofupaste erhalten wurde, indem festes Tofu (erzeugt mit Hilfe der gleichen Methode wie im Referenzbeispiel 2) zu Paste mit einem Hochleistungscutter nach Beispiel 1 des Standes der Technik 1 verarbeitet wurde.
  • Probe 3: Eine Spaghettiprobe, die nach der gleichen Methode wie im Beispiel 1 in der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme hergestellt wurde, dass Tofupaste anstelle von Tofupüree verwendet wurde, wobei die Tofupaste erhalten wurde mit Hilfe einer Methode, in der Glucon-δ-Lacton zu Sojamilch (erzeugt nach der gleichen Methode wie in Referenzbeispiel 1) zugesetzt und das Produkt ausgefällt, entwässert und zu Paste umgewandelt mit Hilfe eines Hochleistungscutters entsprechend der Methode von Beispiel 1 des Standes der Technik 2.
  • Probe 4: Eine Spaghettiprobe, die nach der gleichen Methode wie im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme hergestellt wurde, dass Tofupaste anstelle von Tofupüree verwendet wurde, wobei die Tofupaste mit Hilfe einer Methode erhalten wurde, in der der Sojamilch (erzeugt nach der gleichen Methode wie im Referenzbeispiel 1) ein Ausflockungsmittel zugesetzt wurde, dieses gleichförmig gemischt und für 5 Sekunden bei 80°C gehalten wurde, um ein Gerinnungsprodukt zu erzeugen und dieses Gerinnungsprodukt mit einem Homogenisierer zu Paste nach Beispiel 1 des Standes der Technik 3 weiterverarbeitet wurde.
  • Probe 5: Eine Spaghettiprobe, die nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme hergestellt wurde, dass Tofupaste anstelle von Tofupüree verwendet wurde, wobei die Tofupaste mit Hilfe einer Methode erhalten wurde, in der das gleiche Ausflockungsmittel wie im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung zu Sojamilch (erzeugt mit Hilfe der gleichen Methode wie in Referenzbeispiel 1) zugegeben, gleichförmig gemischt und für 5 Sekunden bei 80°C gehalten wurde, um ein Gerinnungsprodukt zu erzeugen, und dieses Gerinnungsprodukt nach der Methode vom Beispiel 1 des Standes der Technik 3 verarbeitet wurde.
  • Probe 6: Es wurde eine Spaghettiprobe mit Hilfe der gleichen Methode wie im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung erzeugt mit der Ausnahme, dass das Tofupüree ersetzt wurde durch 0,5 kg Sojamehl und 3,35 kg Leitungswasser entsprechend der Offenbarung im Stand der Technik 4.
  • Probe 7: Es wurde eine Spaghettiprobe mit Hilfe der gleichen Methode wie im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme erzeugt, dass das Tofupüree ersetzt wurde durch die Sojamilch, die mit Hilfe der gleichen Methode wie im Referenzbeispiel 1 entsprechend der Offenbarung des Standes der Technik 5 erzeugt wurde.
  • Probe 8: Es wurde eine Spaghettiprobe mit Hilfe der gleichen Methode wie im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme erzeugt, dass das Tofupüree ersetzt wurde durch ein Tofupüree, das mit Hilfe der gleichen Methode wie im Referenzbeispiel 2 gemäß der Offenbarung nach dem Stand der Technik 5 hergestellt wurde.
  • Probe 9: Es wurde eine Spaghettiprobe mit Hilfe der gleichen Methode wie im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme erzeugt, dass 6,15 kg Duram-Grießmehl (hergestellt von Nihon Seifun), 3,85 kg Sojamilch, erzeugt nach der gleichen Methode wie im Referenzbeispiel 1, und 0,26 kg Glucan und 8 g "Bittern" mit einem HOBART-Mischer (hergestellt von Hobart) gemischt wurden, um näherungsweise 10 kg Teig entsprechend der Offenbarung nach dem Stand der Technik 6 zu erzeugen.
  • (2) Testmethoden
  • der Geschmack jeder Probe wurden mit Hilfe der vorgenannten Testmethoden ermittelt.
  • (3) Testergebnisse
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, konnte geschlussfolgert werden, dass die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Probe 1 über eine überlegende Textur im Vergleich zu den Proben 2 bis 5, Probe 8 und Probe 9 des Standes der Technik verfügt.
  • Darüber hinaus wurde geschlussfolgert, dass Probe 1, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, über einen im Vergleich zu Probe 6 und Probe 7 des Standes der Technik überlegenen Geschmack verfügt.
  • Darüber hinaus wurden Tests unter Veränderung der Art der Sojamilch und der Art des Tofu nach Zweckmäßigkeit vorgenommen, wobei jedoch näherungsweise die gleichen Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 1
    Probe-Nr. Textur Geschmack
    1 gut gut
    2 mangelhaft annehmbar
    3 mangelhaft annehmbar
    4 mangelhaft annehmbar
    5 mandelhaft annehmbar
    6 angemessen schlecht
    7 angemessen schlecht
    8 mangelhaft annehmbar
    9 mangelhaft verhältnismäßig schlecht
  • Testbeispiel 2
  • Dieser Test wurde ausgeführt, um die physikochemischen Eigenschaften von Tofupüree zu untersuchen, die zur Erzeugung von Nudeln mit hervorragender Textur und Geschmack erforderlich sind, indem als Indikator Textur und Geschmack von Nudeln genommen wurden, die Tofupüree enthielten.
  • (1) Herstellung der zu testenden Proben
  • Es wurden 5 Arten von Tofupüree-Proben nach der gleichen Methode wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, dass der Verarbeitungsdruck des Homogenisierers so eingestellt wurde, dass sich die physikochemischen Eigenschalten von Viskosität, dynamischen Speichermodul und dynamischen Verlustmodul des Tofupürees änderten. Es wurden 5 Arten Spaghettiproben nach der gleichen Methode wie im Beispiel 1 unter Verwendung der jeweiligen Tofupüree-Probe hergestellt.
  • (2) Testmethoden
  • Mit Hilfe der vorgenannten Testmethoden wurden Viskosität bestimmt, dynamischer Speichermodul, dynamischer Verlustmodul, mittlerer Partikeldurchmesser und 90%-Partikeldurchmesser des jeweiligen Tofupürees sowie Textur und Geschmack der jeweiligen Spaghettiprobe.
  • (3) Testergebnisse
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, wurde geschlussfolgert, dass, um Nudeln mit hervorragendem Geschmack und Textur zu erzeugen, das Tofupüree, das zur Anwendung gelangt, über physikochemische Eigenschaften in Bezug auf den mittleren Partikeldurchmesser der Partikel verfügen muss, die in dem Tofupüree enthalten sind, der 2 bis 15 µm beträgt, und einen 90%-Partikeldurchmesser von Partikeln, die in dem Tofupüree enthalten sind, der 35 µm oder weniger beträgt, deren Viskosität 20 bis 3.000 mPa·s beträgt, deren dynamischer Speichermodul 0,2 bis 600 Pa und deren dynamischer Verlustmodul 0,2 bis 250 Pa beträgt.
  • Darüber hinaus wurden Tests in der Veränderung der Art der Sojamilch, der Art des Ausflockungsmittels und der Vorrichtung zur emulgierenden Dispersion nach Erfordernis ausgeführt, wobei jedoch überwiegend die gleichen Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 2
    1 2 3 4 5 6 7
    10 0,1 0,1 1,0 10,2 schlecht gut
    20 0,2 0,2 2,0 15,3 gut gut
    1.100 14,5 6,7 13,4 23,1 gut gut
    3.000 600,0 250,0 15,0 35,0 gut gut
    4.000 647,5 258,6 21,0 38,5 schlecht schlecht
    • 1: Visoskosität (mPa·s)
    • 2. dynamischer Speichermodul (Pa)
    • 3. dynamischer Verlustmodul (Pa)
    • 4. mittlerer Partikeldurchmesser (µm)
    • 5. 90%-Partikeldurchmesser (µm)
    • 6. Textur
    • 7. Geschmack
  • Referenzbeispiel 1
  • Es wurden 60 kg in der US erzeugte Sojabohnen (IOM: importiert von Mitsui Bussan) gewaschen und für 12 Stunden unter fließendem Wasser eingeweicht, um die Sojabohnen zum Quellen zu bringen. Diese eingeweichten Sojabohnen sowie 170 kg Wasser wurden in einen Zerkleinerer gegeben (Nagasawa Kikai Seisakusho) und gemahlen, um näherungsweise 220 kg Brei anzusetzen. Dieser Brei von näherungsweise 220 kg wurde für 4 Minuten bei 100°C unter Verwendung eines kontinuierlichen Kochkessels (hergestellt von Nagasawa Kikai Seisakusho) zum Sieden gebracht und zu Sojamilch und Bodensatz unter Verwendung einer Presse (hergestellt von Arai Tekkosho) aufgetrennt, um näherungsweise 190 kg Sojamilch zu erzeugen. Der Feststoffgehalt der erhaltenen Sojamilch betrug näherungsweise 13%.
  • Referenzbeispiel 2
  • Es wurden 60 kg der gleichen US-Sojabohnen wie in dem vorgenannten Referenzbeispiel 1 eingeweicht und die eingeweichten Sojabohnen mit 570 kg Wasser in einen Zerkleinerer gegeben und gemahlen, um einen Brei von näherungsweise 620 kg anzusetzen.
  • Dieser Brei von näherungsweise 620 kg wurde unter Verwendung eines kontinuierlichen Kochkessels für 4 Minuten bei 100°C zum Sieden gebracht und in Sojamilch und Bodensatz mit einer Presse aufgetrennt und näherungsweise 600 kg Sojamilch erhalten. Der Feststoffgehalt der erhaltenen Sojamilch betrug näherungsweise 4,5%.
  • Es wurde in Leitungswasser suspendiertes Calciumsulfat (hergestellt von Tomita Seiyaku) mit einer Konzentration von 7,8% in Bezug auf den Feststoffgehalt der Sojamilch zu 100 kg der vorstehend erwähnten Sojamilch gegeben, die auf 70° bis 75°C abgekühlt und für 10 Minuten beiseite gestellt worden war. Das Gerinnungsprodukt, das erhalten wurde, wurde leicht aufgebrochen und in eine Form gegeben und für 20 Minuten ausgedrückt, um näherungsweise 80 kg Tofu zu erzeugen. Das Tofu wurde entnommen, mit Wasser gekühlt und zerteilt. Der Wassergehalt des festen Tofus, das erhalten wurde, betrug näherungsweise 87%.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für einen Apparat zum Herstellen von Tofupüree unter Anwendung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Definition der Symbole:
  • 1
    Behälter für Ausgangsmaterial
    2
    Dosierpumpe
    3
    Heizvorrichtung (Plattenheizkörper)
    4
    Wärmequelle
    5
    Temperaturregler
    6
    Halterohr
    7
    Zuführvorrichtung für Ausflockungsmittel
    8
    Behälter für Ausflockungsmittel
    9
    Dosierpumpe
    10
    erste emulgierende Dispergiervorrichtung ("MILDER")
    11
    Kühlvorrichtung (Plattenkühler)
    12
    Kühlmittel
    13
    Temperaturregler
    14
    zweite emulgierende Dispergiervorrichtung (Homogenisierer)
  • Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter anhand von Beispielen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt ist.
  • Beispiel 1
  • 1) Herstellung von Tofupüree
  • Das in der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangende Tofupüree wurde wie folgt unter Anwendung der Vorrichtung zum Herstellen von Tofupüree hergestellt, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • Es wurden 100 kg Sojamilch mit einem Feststoffgehalt von 13% und bei einer Temperatur von 10°C, die in dem Vorratsbehälter für Ausgangsmaterial 1 gehalten wurde und die mit Hilfe des gleichen Verfahrens wie im Referenz beispiel 1 hergestellt wurde, zur Heizvorrichtung 3 mit Hilfe der Dosierpumpe 2 (hergestellt von Nakakin) gepumpt, die mit einem Durchflussreglerventil ausgestattet war, und die Sojamilch, die in die Heizvorrichtung 3 einströmte, wurde mit Hilfe von warmem Wasser in der Wärmequelle 4 mit Hilfe des Temperaturreglers 5 (hergestellt von Yokogawa Denki) geregelt erhitzt und in das Halterohr 6 mit 28 ml/s gepumpt.
  • In die Sojamilch wurde Ausflockungsmittel (Magnesiumchlorid (hergestellt von Nichia Kagaku Kogyo)), das im Behälter für Ausflockungsmittel 8 aufbewahrt wurde, in einer Zuführvorrichtung für Ausflockungsmittel 7 (Morinaga Engineering Co.; Ltd.) zugeführt, um von Heizvorrichtung 3 mit Hilfe der Dosierpumpe 9, die mit einem Durchflussreglerventil (hergestellt von FMI) ausgestattet war, mit 0,4 ml/s gepumpt, um mit einer Rate von 4% in Bezug auf den Feststoffgehalt der Sojamilch zugegeben zu werden, und wurde gleichförmig gemischt. Diese Mischung wurde im Halterohr 6 für 3 Sekunden bei 60°C gehalten, um ein Gerinnungsprodukt zu erzeugen, das in die erste emulgierende Dispergiervorrichtung 10 (MILDER; hergestellt von Ebara Seisakusho) übertragen.
  • Das Gerinnungsprodukt aus Sojamilch, das in die erste emulgierende Dispergiervorrichtung 10 (MILDER; Ebara Seisakusho) eingeströmt war, wurde unverzüglich vorzerkleinert bis zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 20 µm bei einer MILDER-Drehzahl von 12.000 U/min und wurde in die Kühlvorrichtung 11 umgesetzt. Das vorzerkleinerte Produkt, das in die Kühlvorrichtung 11 umgesetzt wurde, wurde mit kaltem Wasser oder Kühlmittel 12 gekühlt, das bei 30°C mit Hilfe eines Temperaturreglers 13 (hergestellt von Yokagawa Denki) gehalten wurde, und wurde in eine zweite emulgierende Dispergiervorrichtung 15 (Homogenisierer, hergestellt von Sanmaru Kikai Kogyo) umgesetzt.
  • Das vorzerkleinerte Produkt, das in die zweite emulgierende Dispergiervorrichtung 14 (Homogenisierer, Sanmaru Kikai Kogyo) umgesetzt wurde, wurde bis zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 13,4 µm und einem 90%-Partikeldurchmesser von 23,1 µm mit einem Behandlungsdruck von 12 MPa zerkleinert.
  • Das Tofupüree, das erhalten wurde, war ein Tofupüree, das der Zunge kein rauhes Gefühl vermittelte und eine hervorragende Textur und guten Geschmack bei einer Viskosität von 1.100 mPa·s, einem dynamischen Speicher modul von 14,5 Pa, einem dynamischen Verlustmodul von 8,7 Pa und einem mittleren Partikeldurchmesser der Partikel, die in dem Tofupüree enthalten waren, von 13,4 µm und einen 90%-Partikeldurchmesser der Partikel, die in dem Tofupüree enthalten waren, von 23,1 µm hatte.
  • 2) Herstellung von Tofupüree enthaltenden Spaghetti
  • Zunächst wurden 6,15 kg Duram-Grießmehl (hergestellt von Nihon Seifun) und 3,85 kg des vorgenannten Tofupürees in einem HOBART-Mischer (hergestellt von Hobart) gemischt, um einen Teig von näherungsweise 10 kg zu erzeugen. Danach wurden 9 kg dieses Teigs unter einem hohen Druck von 100 kgf/cm2 unter Verwendung einer BONNOT-Extrusionsvorrichtung (hergestellt von Bonnot) mit zylindrischen Formen mit einem Durchmesser von 2 mm extrudiert. Das Pressprodukt, das erhalten wurde, wurde auf eine Länge von 25 cm an der Formoberfläche geschnitten. Danach wurde dieses geformte Produkt für 12 Minuten bei 105°C getrocknet und bis Raumtemperatur gekühlt, um 5 kg Spaghettiprodukt mit einem Wassergehalt von 8% zu erhalten.
  • Als Ergebnis der Prüfung einer Probe, die mit Hilfe des Wärmebehandlungsteils dieses Produkts für 6 Minuten in siedendem Wasser hergestellt wurde und mit Hilfe der vorgenannten Testmethoden für Textur und Geschmack erhalten wurden, zeigte die Probe eine hervorragende Textur und guten Geschmack.
  • Beispiel 2
  • 1) Herstellung von Tofupüree
  • Es wurde Tofupüree wie folgt unter Anwendung der gleichen Vorrichtung zur Herstellung von Tofupüree wie in dem vorgenannten Beispiel 1 mit einigen Veränderungen der Herstellungsbedingungen erzeugt.
  • Es wurden 100 kg Sojamilch mit einem Feststoffgehalt von 13% bei einer Temperatur von 10°C, die im Behälter für Ausgangsmaterial 1 gehalten wurde und die mit Hilfe des gleichen Verfahrens wie in Referenzbeispiel 1 erzeugt wurde, einer Heizvorrichtung 3 zugeführt und mit Hilfe der Heizvorrichtung 3 bis 80°C erhitzt. Zu dieser Milch wurde mit Hilfe der Zuführvorrichtung für Ausflockungsmittel 7 Ausflockungsmittel (Magnesiumchlorid (hergestellt von Nichia Kagaku Kogyo)) mit einem Verhältnis von 4% bezogen auf den Feststoffgehalt der Sojamilch zugegeben und gleichförmig gemischt und diese Mischung wurde für 3 Sekunden bei 80°C mit Hilfe des Halterohrs 6 gehalten, um ein Gerinnungsprodukt zu erzeugen.
  • Dieses Gerinnungsprodukt aus Sojamilch wurde unverzüglich mit Hilfe einer ersten emulgierenden Dispergiervorrichtung 10 bis zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 100 µm bei einer MILDER-Drehzahl von 12.000 U/min vorzerkleinert. Sodann wurde dieses in eine Kühlvorrichtung 11 übertragen und mit Hilfe der Kühlvorrichtung 11 bis 30°C gekühlt.
  • Dieses vorzerkleinerte Produkt wurde unverzüglich mit Hilfe einer zweiten emulgierenden Dispergiervorrichtung 14 bis zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 4,8 µm und einem 90%-Partikeldurchmesser von 8,0 µm bei einem Behandlungsdruck von 3 MPa zerkleinert.
  • Wie bei dem Tofupüree, das im Beispiel 1 erhalten wurde, war das hier erhaltene Tofupüree ein Tofupüree, das der Zunge kein rauhes Gefühl vermittelte und eine hervorragende Textur und guten Geschmack bei einer Viskosität von 233 mPa·s, einem dynamischen Speichermodul von 1,5 Pa, einem dynamischen Verlustmodul von 1,1 Pa, einem mittleren Partikeldurchmesser der in dem Tofupüree enthaltenden Partikel von 4,8 µm und einem 90%-Partikeldurchmesser der in dem Tofupüree enthaltenden Partikel von 8,0 µm hatte.
  • 2) Herstellung von Tofupüree enthaltenden Makkaroni
  • Es wurde 1 kg Duram-Grießmehl (hergestellt von Nihon Seifun), 5 kg Getreidemehl und 4 kg des zuvor genannten Tofupürees in einem HOBART-Mischer (von Hobart) gemischt, um einen Teig von näherungsweise 10 kg zu erzeugen. Danach wurden 9 kg dieses Teigs unter hohem Druck von 150 kgf/cm2 unter Anwendung eines BONNOT-Extruders (hergestellt von Bonnot) mit Pressformen für Makkaroni-Winkelformen extrudiert. Das geformte Produkt, das erhalten wurde, wurde auf eine Länge von 3 cm an der Formoberfläche geschnitten. Danach wurde dieses gepresste Produkt für 12 Minuten bei 105°C getrocknet und bis Raumtemperatur gekühlt, um 5 kg Makkaroniprodukt mit einem Wassergehalt von 8% zu erhalten.
  • Als Ergebnis der Prüfung einer Probe, die mit Hilfe des Wärmebehandlungsteils dieses Produkts für 6 Minuten in siedendem Wasser hergestellt wurde, und zwar mit Hilfe der vorgenannten Testmethoden auf Textur und Geschmack, zeigte die Probe eine hervorragende Textur und guten Geschmack.
  • Beispiel 3
  • 1) Herstellung von Tofupüree
  • Es wurde Tofupüree wie folgt unter Anwendung der gleichen Vorrichtung zur Herstellung von Tofupüree wie in dem vorgenannten Beispiel 1 mit einigen Änderungen der Herstellungsbedingungen erzeugt.
  • Es wurden 100 kg Sojamilch mit einem Feststoffgehalt von 10% bei einer Temperatur von 10°C, die in dem Behälter für Ausgangsmaterial 1 aufbewahrt worden war und mit Hilfe der gleichen Methode wie im Referenzbeispiel 1 erzeugt worden war, zu Heizvorrichtung 3 übertragen und mit Hilfe der Heizvorrichtung 3 bis zu 85°C erhitzt.
  • Zu dieser Milch wurde mit Hilfe der Zuführvorrichtung für Ausflockungsmittel 7 Ausflockungsmittel (Calciumchlorid (hergestellt von Tomita Seiyaku)) mit einem Anteil von 3% bezogen auf den Feststoffgehalt der Sojamilch zugegeben und gleichförmig gemischt. Die Mischung wurde für 5 Sekunden bei 85°C mit Hilfe des Halterohrs 6 gehalten, um ein Gerinnungsprodukt zu erzeugen.
  • Dieses Gerinnungsprodukt aus Sojamilch wurde unverzüglich mit Hilfe der ersten emulgierenden Dispergiervorrichtung 10 bis zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 14 µm bei einer MILDER-Drehzahl von 12.000 U/min vorzerkleinert. Sodann wurde diese zur Kühlvorrichtung 11 umgesetzt und mit Hilfe der Kühlvorrichtung 11 bis 30°C gekühlt.
  • Dieses vorzerkleinerte Produkt wurde sofort mit Hilfe der zweiten emulgierenden Dispergiervorrichtung 14 bis zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 4,2 µm und einem 90%-Partikeldurchmesser von 6,8 µm bei einem Behandlungsdruck von 12 MPa pulverisiert.
  • Wie bei dem Tofupüree, das im Beispiel 1 erhalten wurde, war das hier erhaltende Tofupüree ein Tofupüree, das der Zunge kein rauhes Gefühl vermittelte und eine hervorragende Textur und guten Geschmack bei einer Viskosität von 74 mPa·s, einem dynamischen Speichermodul von 1,0 Pa, einem dynamischen Verlustmodul von 0,9 Pa, einem mittleren Partikeldurchmesser der in dem Tofupüree enthaltenden Partikel von 4,2 µm und einem 90%-Partikeldurchmesser der in dem Tofupüree enthaltenen Partikel von 6,8 µm hatte.
  • 2) Herstellung von Tofupüree enthaltenden Spaghetti
  • Es wurden 60 kg Duram-Grießmehl (hergestellt von Nihon Seifun) und 4 kg des vorgenannten Tofupürees in einem HOBART-Mischer (hergestellt von Hobart) gemischt, um einen Teig von näherungsweise 10 kg zu erzeugen. Sodann wurden 9 kg dieses Teigs unter hohem Druck von 100 kgf/cm2 unter Anwendung eines BONNOT-Extruders (hergestellt von Bonnot) mit zylindrischen Formen mit einem Durchmesser von 2 mm extrudiert. Das gepresste Produkt, das erhalten wurde, wurde auf eine Länge von 25 cm an der Formoberfläche geschnitten. Danach wurde dieses gepresste Produkt für 12 Minuten bei 105°C getrocknet und bis Raumtemperatur gekühlt, um 5 kg Spaghettiprodukt mit einem Wassergehalt von 8% zu erhalten.
  • Als Ergebnis der Prüfung einer Probe, die mit Hilfe des Wärmebehandlungsteils dieses Produktes für 6 Minuten in siedendem Wasser hergestellt wurde, und zwar mit Hilfe der vorgenannten Testmethoden auf Textur und Geschmack, zeigte die Probe eine hervorragende Textur und einen guten Geschmack.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie bereits im Detail erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von Nudeln unter. Verwendung von Tofupüree, wobei mit Hilfe der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile realisiert werden:
    • 1) Es werden Nudeln mit hervorragender Textur und gutem Geschmack erhalten.
    • 2) Es wurden alle Problempunkte, die bei Verwendung von konventionellen Sojabohnenprodukten für Nudeln auftreten, gelöst, weshalb die vorliegende Erfindung für eine erweiterte Anwendung von Sojabohnenprodukten in verschiedenen Nudeln nutzbringend ist.

Claims (3)

  1. Verfahren für die Herstellung von Nudeln, welches Verfahren umfasst: Vereinigen von (i) Tofupüree mit den folgenden physikochemischen Eigenschaften a) bis d): a) eine Viskosität von 20 bis 3.000 mPa·s, b) ein dynamischer Speichermodul von 0,2 bis 600 Pa, c) ein dynamischer Verlustmodul von 0,2 bis 250 Pa und d) die in dem Tofupüree enthaltenden Partikel haben einen mittleren Partikeldurchmesser von 2 bis 15 µm, und der 90%-Partikeldurchmesser der Partikel beträgt 35 µm oder weniger; mit (ii) anderen Inhaltsstoffen für die Herstellung von Nudeln; gleichförmiges Mischen der resultierenden Mischung; Hochdruck-Extrudieren der Mischung; Aufschneiden des resultierenden Produktes und Trocknen des erhaltenen Produktes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Gehalt des Tofupürees der Mischung 20% bis 50 Gew.% beträgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Nudeln eine Pasta sind.
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