DE890030C - - Google Patents
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von wäßrigen Dispersionen modifizierter stärkehaltiger
Materialien. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neues Verfahren zur Herstellung sogenannter
Stärkelösungen oder Pasten, welche zahlreichen Zwecken dienen. Solche Stärkedispersionen
werden seit langer Zeit dadurch hergestellt, daß man das ursprüngliche Stärkemateriäl verschiedenen
Behandlungen unterwirft, welche geeignet sind, die Körnchen oder Teilchen desselben
umzuwandeln oder mechanisch aufzubrechen, vielleicht sogar molekular, in einem Ausmaß, das genügt,
die Stärke mit Wasser verträglicher und in diesem dispergieribar zu gestalten, wenn nicht tatsächlich
darin löslich im engeren Sinne. Demgemäß ist sie für viele Zwecke auf verschiedenen Gebieten
zur Anwendung geeignet, einschließlich z. B. bei der Herstellung von Textilien und Papier und in
den Gärindustrien. Gemäß ' den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wird das so umzuwandelnde
oder zu .modifizierende stärkehaltige Material der Druckhomogenisierung unter Verfahrensbedingungen unterworfen, welche so gesteuert
werden, daß die gewünschte Umwandlung oder Modifizierung in einer besonders wirksamen Weise !
und mit erheblicher Geschwindigkeit vervollständigt wird, ohne daß ein merklicher Abbau von
Stärkemateriäl in Derivate verursacht wird, wie Zucker und Dextrine, welche in .Stärkelösungen
oder Pasten unerwünscht sind, die für zahlreiche
Zwecke Verwendung finden, wie z.B. Stärkeschlichten
bei der Textil- und Papierherstellung. Teilweise mit Hinblick auf die Tatsache, daß sowohl
mit Bezug darauf als auch für andere wichtige Verwendungszwecke die nach dem neuen Verfahren
erzeugbaren Stärkedispersionen im allgemeinen durch eine bessere Qualität und eine bessere
Leistung bei der Verwendung charakterisiert sind und teilweise aus anderen Gründen ergibt die
ίο Herstellung von solchen Dispersionen durch das
besagte Verfahren erhebliche Einsparungen und hat andere wichtige Vorteile gegenüber dem Stand der
Technik, wie sich aus dem Folgenden ergeben wird.
Für die Zwecke der Beschreibung dieser Erfin- '
dung hat der Ausdruck „.Druckhomogenisierung"
oder ,,Druckhomogenisieren" eine bestimmte technische
Bedeutung, welche wesentlich weniger umfassend ist als die übliche allgemeine Bedeutung
lediglich von. „in den homogenen Zustand überführen", in welchem Sinne dieser Ausdruck
manchmal benutzt worden ist. In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck eine Verfahrensstufe,
welche sich insbesondere durch die Tatsache kennzeichnet, daß die primäre wäßrige
Mischung oder Suspension des Stärkematerials, welches modifiziert werden soll, unter Drudk dazu
gebracht wird, mit hoher Geschwindigkeit durch eine sehr enge Mündung bzw. einen Kanal hindurch zugehen,
welche zwischen eng aneinanderliegenden harten Flächen vorgesehen ist, deren Abstand vor-
. . zugsweise in der Größenordnung von 0,00254 bis 0,0127 cm liegt. Dadurch wird das zu !behandelnde
Material Scher- und Reißkräften bei seinem Durchgang durch die verengte Mündung unterworfen
und daraus ergibt sich mechanischer Bruch und Verringerung der Größe der Stärketeilchen. Da das
flüssige Material mit hoher Geschwindigkeit aus der besagten verengten öffnung bzw. dem Kanal
austritt, ist es sehr wünschenswert, es zum Aufstoßen direkt gegen eine harte Fläche zu 'bringen,
wodurch es einem weiteren physikalischen Brechen durch den Stoß- bzw. Schmettereffekt bei hoher
• Geschwindigkeit unterworfen wird.
Eine der .wichtigsten praktischen Anwendungen der Erfindung ist bisher die Herstellung von
Stärkelösungen zwecks Verwendung als Textil- und Papierschlichten. ■ Bisher war es zwecks Herstellung
von Stärkeschlichten, welche für solche Zwecke geeignet sind, allgemein notwendig, die
Stärke-Wasser-Mischung (Stärkesuspension) zu kochen, indem man sie mindestens 1/% Stunde zum
'■■' Sieden brachte und meistens 1 bis 2 Stunden. Dies
liegt über der Zeit, welche notwendig ist, die Mischung auf und während des Quellens bzw.
Gelatinierungspunktes zu erhitzen (welcher zwischen 601 bis 95P liegt, je nach der besonderen Art
- ' der verwendeten Stärke) und hinauf bis zur tatsächlichen Koch- oder Siedetemperatur, welche
üblicherweise bei etwa ioo° liegt. Um den gewünschten Grad der Löslichmachung der Stärke
zu erreichen, muß man häufig ein Kochen unter - Druck bei noch höheren Temperaturen, hinauf bis
etwä.1500, anwenden.; Wenn auch verlängertes Erhitzen
einer Stärke bei Temperaturen wesentlich über ihrem Quell- bzw. Gelatinierungspunkt und
insbesondere auf und über ioo° das Löslichmachen durch Erhöhung der fortschreitenden Quellung und
das Brechen der Stärkekörner fördert, so fördert es doch gleichzeitig auch den fortlaufenden Abbau
der Stärke in andere Produkte, insbesondere Zucker und Dextrine, welche höchst unerwünscht
sind als Bestandteile von Papier- und Textilschlichten. Da es bei der Herstellung mit Hilfe des
üblichen Kochens oder des thermischen Aufschließensverfahrens schwer ist, die Viskosität des
fertiggestellten Produktes überhaupt genau zu steuern, kann die Viskosität eines solchen Produktes
nicht genau vorausbestimmt werden und kann erheblich bei .verschieden gekochten Ansätzen
schwanken, trotz der Bemühungen, Gleichmäßigkeit aufrechtzuerhalten. Auch ist die Viskosität einer
gekochten StärkeschLichte nicht stabil; auch in anderer Beziehung ist eine solche Schlichte einer
sehr schnellen Verschlechterung unterworfen. Außerdem sind die Kochverfahren (manchmal nicht
geeignet, Stärkelösungen zu liefern, welche die genügend hohe Konzentration besitzen, um den Anforderungen
zu entsprechen, welche für· solche Zwecke für Schlichten oder Füller gestellt sind, go
die aber gleichzeitig nicht so hochviskos sind, daß sie unhandlich oder nicht zufriedenstellend bei
Temperaturen werden, welche normalerweise bei der praktischen handelsüblichen Anwendung auftreten.
Der Bereich der Viskositäten, welche für Stärkelösungen gegebener Stärkekonzentrationen
erreicht werden können, insbesondere solche verhältnismäßig hoher Konzentration in der Größenordnung
von 10% oder darüber, ist bisher außerordentlich begrenzt. .
Das Problem,' welches durch die vorgenannte Sachlage gegeben ist, ist lange bekannt, und es sind
verschiedene Vorschläge zu seiner Lösung gemacht worden. Keiner dieser Vorschläge hat jedoch eine
vernünftige Ausweichmöglichkeit für die üblichen Koch- oder Siedeverfahren bei der Herstellung
von Stärkeschlichten und anderen Stärkedispersionen gebracht.
Die Erfindung ermöglicht es, völlig oder zum größten Teil die Schwierigkeiten und Nachteile
zu überwinden, welche mit der Herstellung von wäßrigen Stärkedispersionen auf die bisher übliche
Art verbunden sind. Gleichzeitig ermöglicht sie, bestimmte wichtige praktische Vorteile zu erreichen,
welche bisher nicht erreichbar waren. Bei dem vorliegenden neuen Verfahren kann das Kochen
oder Sieden der Stärke oder des stärkehaltigen Materials, und zweckmäßigerweise geschieht dies,
völlig ausgeschaltet werden. Die Mischung der Rahstänke oder des stärkehaltigen Materials wird
nunmehr nur auf oder leicht über den Quell- oder Gelatinierungspunkt der Stärke erhitzt. Für Kartoffelstärke
liegt er gewöhnlich in der Gegend von 75 bis 830 und für Kornstärke bei etwa JJ bis 950.
Bei den Stärkekonzentrationen, welche im allgemeinen
für 'Textil- und Papierschlichten gewünscht
werden, wird die Mischung an diesem Punkt ein halbfestes, viskoses Gel darstellen. Unter diesen
Bedingungen und im wesentlichen bei dieser Temperatur wird dann die gelatinierte Stärke der vorerwähnten
Druckihomogenisierung unterworfen. Eine einzige .Druckhomogenisierung der gelatinierten
Stärke genügt für alle praktischen Zwecke.
Zur Ausführung der Verfahrensstufe der Homogenisierung durch Druck nach dem neuen Verfahren
kann jede Vorrichtung benutzt werden, welche so betätigt werden kann, daß sie die oben
angegebenen wesentlichen Bedingungen und Charakteristiken der Druckhoimogenisierung erfüllt.
Eine ,besonders geeignete Art der Vorrichtung ist die, welche in der USA.-Patentschrift 1 5150 818(2
beschrieben ist, und die Verwendung dieser allgemeinen Type einer Vorrichtung bei der
Ausführung des vorliegenden Verfahrens wird zwecks Erzielung der besten Ergebnisse empfohlen.
Die durch das Aufschlagen der 'Flüssigkeit auf die Rohrwandung beim Verlassen, des Homogenisierungsventils
erzeugte Stoßwirkung auf die Flüssigkeit kann dadurch vergrößert werden, daß man
einen Stoß- oder Brechungsring eng anliegend an der Kante des Sitzes des Homogenisierungsventils
auf der Ablaßseite vorsieht, derart, daß der sich darauf fortlaufend durch das Ventil ergießende
Strom sofort gegen den besagten Ring stößt, während er mit hoher Geschwindigkeit fließt.
Angenommen, daß ein Homogeniseur dieser Art im vorliegenden Beispiel verwendet wird, bei welchem
die Schlichteherstellung gemäß dem neuen Verfahren dargelegt wird, so wird die gelatinierte,
aber nicht gekochte Stärke, welche im vorliegenden Fall zu viskos oder steif ist, um durch den Schwerkraitfluß
durch die Zuführungsleitung des Homogeniseurs und in die Pumpenkammer desselben
geführt zu werden, unter genügendem Druck der besagten Zuführungsleitung aus dem Stärkekessel
zugep.umpt, in welchem das Stärkegel hergestellt worden ist. Das Stärkegel tritt in die Pumpenkammer
des Homogeniseurs ein und wird von da unter dem geeigneten ausgewählten Homogenisierungsdruck
weitergeführt. Beim Austritt des homogenisierten Materials aus dem Homogeniseur hat der plötzliche Druckabfall von hohem zu
niedrigem Druck eine tatsächliche Explosionswirkung, die dahin zielt, zusammen mit der Schmetterwinkung
des Stoß- oder Brechungsringes auf das Material weiterhin ein Brechen der Stärkekörner
in kleinste Teilchen zu sichern.
Der Homogenisierungsdruck, der vorzugsweise in jedem gegebenen Augenblick angewandt wird,
hängt 'hauptsächlich von der Art der Stärke oder des stärkehaltigen Materials ab, welches verarbeitet
wird, und von der Viskosität, welche man der gewünschten Stärkedispersion erteilen will. Wenn die
vorbesagten Scher- urid Reißkräfte als Primärfaktor zur Erzielung der Homogenisierung verweudet
werden, wobei die Stoßwirkung in einem geringeren oder verhältnismäßig nebensächlichen
Ausmaß benutzt wird, so kann man allgemein sagen,, daß ein Homogenisierungsdruck von un-
-gefäiir 17,5 kg/cm2 allgemein etwa das Minimum
ist, bei welchem man annehmen kann, daß das Verfahren kaufmännisch brauchbare Resultate zeigt,
und die Verwendung erheblich höherer Drücke, selten unter 28 kg/cm2, wird bei der tatsächlichen
Ausführung empfohlen. Praktische Erwägungen, insbesondere die Kosten für die Erzeugung der
Kraft und für die Investition sowie den Betrieb, welche sich erheblich steigern, insbesondere wenn
man bei Drücken von 350 bis 420 kg/cm2 arbeitet, ergeben die Unzweckmäßigkeit der Benutzung von
Homogenisierungedrucken höher als 700 kg/cm2,
abgesehen von Ausnahmefällen. Tatsächlich kann man im allgemeinen wenig durch die Anwendung
von Drücken erreichen, welche wesentlich über 420 kg/cm2 liegen.
Andererseits, wenn man die Stoßwirkung als größeren oder sogar vorherrschenden Faktor benutzt,
um die Homogenisierung zu erzielen, kann der geringste Homogenisierungsdruck, der
praktisch noch zur Anwendung gelangt, wesentlich unter 17,5 kg/cm2 als oben angegebenes Minimum
liegen.
Die Viskosität der endlich erhaltenen Stärkedispersion kann durch geeignete Kontrolle des
Homogenisierungsdruckes reguliert und gesteuert werden. Eine Vergrößerung des Druckes vermindert
die Viskosität und umgekehrt. Durch eine solche Druckkontrolle ist es möglich, Stärkedis·
persionen herzustellen und aufrechtzuerhalten, welche entweder eine höhere oder geringere Viskosität
haben als die, welche man durch die üblichen Kochmethoden erhält. Ein sehr schneller Abfall in
der Viskosität findet bei Erhöhung des Homogenisierungsdruckes von 17,4 auf 3|5; kg/cm2 statt, und
der Abfall wird mehr stufenförmig in dem Bereich von 35 auf 105 kg/cm2 und darüber noch mehr. Bei
der Herstellung von Textilschlichte unter Verwendung von Kartoffelstärke hat ein Homogenisierungsdruck
von 35 bis 55 kg/cm2 ausgezeichnete' Resultate ergeben. Bei Stärke aus Perlkorn hat sich
ein Homogenisierungsdruck von 105 kg/cm2 für die Herstellung von Schlichte für die Kette als zufriedenstellend
erwiesen.
Mit Hinblick auf die Tatsache, daß ein Homogenisierungsdruck von 210 kg/cm2 in eineim
charakteristischen Beispiel eine Geschwindigkeit von etwa 870 m pro Minute für den Flüssigkeitsstrom
durch ein Homogenisierungsventil eines Homogeniseurs bedeutet, welcher in der vorgenannten
USA.-Patentschrift beschrieben ist, ist es klar, daß die Umwandlung der vorgelatinierten
Stärke in Schlichte oder in eine andere gewünschte Dispersion gemäß der Erfindung ohne
Kochen erreicht wird, sei es. durch eine einfache
oder mehrfache Homogenisierung und bei welchem Druck auch immer innerhalb des oben angegebenen
Bereiches in einer so kurzen Zeitspanne (einige wenige Sekunden äußerst), daß sie tatsächlich nur
einen Augenblick dauert oder in jedem Fall im ■ Vergleich mit der verlängerten Umwandlungsperiode zu vernachlässigen ist, welche bisher
allgemein üblich war. Außerdem wird die
gewünschte Modifikation, vervollständigt durch die Homogenisierungsbehandlung, im wesentlichen
nicht von einem Abbau der Stärke in Dextrine und Zucker begleitet, welche üblicherweise bei den bisherigen
Verfahren unvermeidlich war.
Stärkedispersionen, hergestellt nach dem neuen Verfahren, sind bemerkenswert stabil mit Hinblick
auf Viskosität und kennzeichnen sich durch gute Aufbewahrungseigenschaften im allgemeinen. Aus
ίο diesem Grunde können sie während verhältnismäßig
langer Zeit mit geringer oder ohne Verschlechterung aufbewahrt werden, im Gegensatz zu der bekannten
Neigung gekochter Stärkedispersionen, sich abzuscheiden und sich im übrigen schnell
beim Stehen während einer verhältnismäßig kurzen Zeit zu verschlechtern; z. B. zeigen Stärkeschlichten,
hergestellt nach dem vorliegenden Verfahren, keine Änderung der Viskosität in der Schlichtekammer
eines Maschinenschlichters während einer Zeitspanne von zwei Stunden oder mehr, während
Stärkeschlichten, hergestellt nach den bekannten Verfahren, Viskositätsverluste in der Höhe von
50 % während derselben Zeitspanne und unter demselben Bedingungen zeigen. Mit Hinblick auf die
Gleichmäßigkeit und Glätte der gemäß der Erfindung erzeugten Schlichten, können die Maschinenschlichter
mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, als dies bei dem üblichen
Stärkeschlichten möglich ist. Die Geschwindigkeit des Maschinenschlichters wurde in einigen Fällen
bis um 30% erhöht und die Wirksamkeit des We'b-
: * Stuhls bis zu 7 % in einigen Fällen. Es wird auch möglich, das Eindringen der Schlichte in das Garn
mit erheblicher Genauigkeit zu steuern und die Menge der Schlichte, welche auf der Oberfläche des
Garns zurückbleibt, zu begrenzen und gleichmäßig zu gestalten; Außer der Beschleunigung des
Trocknens des geschlichteten Garnes ergibt dies ein wesentlich stärkeres Garn mit besseren Dehnungs-■
eigenschaften bei Beanspruchung. Durch die erhaltene gesteuerte Durchdringung und die gleichmäßige
Dicke des Überzuges auf der Oberfläche, welche die Schlichten, hergestellt nach dem neuen
Verfahren, ermöglichen, wird das Vergießen sowohl in dem Maschinenschlichter als auch in den Webstühlen
weitgehend ausgeschaltet. Außerdem schaltet die Gleichmäßigkeit und die glatte cremige
. Beschaffenheit dieser Schlichten weitgehendes Auftreten von schwachen Punkten aus, welche gewöhn-Hch
in dem Garn durch das ungleichmäßige Schlichten erzeugt werden; auf diese Art wird
der Garnbruch in dem Webstuhl erheblich verringert und ebenso die sich ergebenden Unterbrechungen.
Daraus ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung in der Fadenlänge des Gewebes, welches je 100 m an einem Tag gewoben werden
kann.
In.den meisten Fällen kann die Menge der Stärke,
welche nach den bisher üblichen Formeln für gekochte Stärke gefordert worden ist, vermindert
werden, während man trotzdem eine Garnreißfestigkeit erzielt, welche gleich oder größer ist als
die, welche man üblicherweise mit gekochter Schlichte der üblichen Formel erhält, in die mau
eine zusätzliche Menge einarbeiten mußte, um auf die zu Dextrinen und Zuckern während der Kochoperation
abgebaute Stärke Rücksicht zu nehmen. Außerdem können bei dem neuen Verfahren die
Fette und Wachse, aus welchen die üblichen Weichmacher bestehen, direkt der Mischung aus Wasser
und Stärke vor der Homogenisierung zugegeben werden. Dadurch vermeidet man den Gebrauch der
kostspieligen fertiggemischten handelsüblichen Weichmacher, während man gleichzeitig eine vollständigere
und gleichmäßigere Verteilung der Weichmacher in der fertiggestellten Schlichte sichert, als'dies bei Schlichten möglich ist, welche
nach den üblichen Verfahren hergestellt worden sind.
Um es zu ermöglichen, daß eine Textilmühle fortlaufend gemäß dem neuen Verfahren· Schlichte
erzeugt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche genügt, mehrere Maschinen-schlichter in angemessener
Weise aus einem einzigen Homogeniseur zu bedienen, benötigt man nur zwei Heizkessel.
Während ein Ansatz von Rohstärke auf Gelatinierungstemperatur in einem Kessel erhitzt wird, 'kann
die Stärke, welche vorher in dem anderen gelatiniert worden, ist, dem Homogeniseur zugeführt
werden. Die Schlichte kann in einem Vorratskessel aufbewahrt werden und den Schlichtekammern der
verschiedenen Maschinenschlichter nach Bedarf zugeführt werden. Außerdem können die Schlichtekammern
auf tieferer Temperatur gehalten werden als bisher üblich. Es wird außerdem häufig nötig,
daß eine Mühle eine Anzahl von Maschinenschlichtern bei derselben Temperatur für alle
Schlichtekammern bedient und daß man eine einzige Formel ■ für die Stärkemischung verwendet.
Durch einfaches Ändern des Homogenisierungsdruckes und durch das dadurch bedingte Erzeugen
von Schlichten verschiedener Viskositäten kann eine verschiedene gewünschte Menge von Schlichte
auf das Garn aufgebracht werden, welches durch verschiedene Maschinenschlichter behandelt wird.
Wenn nun so ein Maschinenschlichter auf leichtes Garn arbeitet, kann ein Sol niedriger Viskosität
diesen Maschinen aus einem Vorratskessel zugeführt werden, während ein anderer, welcher auf
ein schweres Garn arbeitet, aus einem anderen Vorratskessel mit einem Sol höherer Viskosität versorgt
werden kann. Jedoch ist nur eine Formel für die Schlichte einer bestimmten· Stärkekonzentration
vorgesehen, und dieselbe Behandlungstemperatur kann in beiden Maschinenschlichtern verwendet
werden.
Statt die ungekochte gelatinierte Stärkemischung in einem Heizkessel herzustellen, kann man sie
natürlich auch dadurch erzeugen, daß man zuerst die Rohstärke und wahlweise den Weichmacher
mit einer Menge von kaltem Wasser mischt, welche 1Z5 bis Y4 der gesamten Wassermenge entspricht,
die endgültig benötigt wird, und daß .man dann die erhaltene Stärkemilch dem Rest des Wassers zugibt,
welches zum Kochen erhitzt worden ist. Sobald die Stärkemilch in dieses kochende Wasser
eingerührt worden ist, gelatiniert die Stärke und ist für die Homogenisierungsbehandlung fertig, wobei
die Temperatur des Gels wesentlich unter aoo° liegt. Das Gelatinieren kann auch durch Hindurchführung
der anfänglichen Stärke-Wasser-Mischung durch einen fortlaufenden Erhitzer erfolgen, wenn
man geeignete Bedingungen in bezug auf Temperatur und Zeit einhält.
Für die Papierherstellung benötigt man eine
ίο Schlichte verhältnismäßig geringer Viskosität. Die
üblichen Kochmethoden der Stärkeschlichteherstellung ergeben keine Schlichte genügend niedriger
Viskosität bei den erforderlichen Stärkekonzentrationen, und daher hat sich die Praxis herausgebildet,
dünnsiedende Stärke zu verwenden, welche, vorher mit einer verdünnten Säure oder einem
Enzym behandelt worden ist oder die während längerer Zeitspannen unter Druck gekocht worden
ist. Die Verwendung solcher Stärken erhöht die Kosten der Schlichteoperationen, und es ergeben
sich hier dieselben Probleme des Abbaues der Stärke wie bei den Textilschlichten. Durch das
Homogenisieren der Roh stärke in genügend heißem
Wasser, um sie zu gelatinieren, jedoch unterhalb der Kochtemperatur bei den höheren, hier erwähnten
Drücken, d. h. in der Größenordnung von 350 kg/cm2 oder darüber, ist es möglich, Schlichten
zu erhalten, welche weit geringere Viskosität besitzen als diejenigen, welche durch direktes
Kochen von Rohstärke zu erhalten sind. Falls man noch geringere Viskositäten wünscht, kann eine
verdünnte ,Säure oder ein Enzym zu der Stärkesuspension
gerade vor der Homogenisierung zugegeben werden. Dieses Verfahren gestattet die Herstellung von Schlichten außerordentlich geringer
Viskosität in der Größenordnung herunter bis zu 40 Sekunden· für eine 7°/oige Stärkelösung ibei
einer Testtemperatur von 380 in dem Standard Dudley Pipetten Test. Eine Viskosität von 45 Sekünden
bei derselben Messung wird im allgemeinen als genügend für die charakteristischen Papier schlichteverfahren
angesehen.
Wenn man wünscht, eine gefärbte Schlichte zu erzeugen, so wie sie gewöhnlich' bei der Papierherstellung
benutzt wird, so gibt das Verfahren der Erfindung eine einfache und sparsame Methode, in
einer einzigen Verfahrensstufe eine völlig hergestellte Schlichte zu erhalten, da der Farbstoff
oder der färbende Bestandteil sehr glatt und gleichmäßig in der Schlichte dadurch dispergiert ist, daß
man ihn in die Stärkesuspension vor der Homogenisierung
einbringt.
Ähnliche Vorteile können bei der Herstellung von Textildruckschliichten erhalten werden·, wo die
Kontrolle der, Viskosität noch kritischer ist als in den anderen Fällen von Textilschlichten, und die
Wiederholung vorangehender Ergebnisse ist außerordentlich wichtig.
Als ein Ergebnis der Anwendung dieses Verfahrens wird eine sehr erhebliche Einsparung an
für das Verfahren notwendigem Dampf erreicht.
Obwohl oben bereits betont wurde, daß die Möglichkeit besteht, durch Anwendung des neuen
Verfahrens das bisher übliche Kochen oder Sieden der Stärke völlig auszuschalten und da dieses ein
ganz wesentliches Charakteristikum der Erfindung ist, so muß man sich doch vor Augen halten, daß
gelegentliches Erhitzen der anfänglichen Stärke-Wasser-Mischung zum Siedepunkt und Beibehalten
desselben für eine kurze Zeit, ungenügend, um ein wesentliches Kochen zu bewirken, und zwar vor
der Homogeniisierungsbehandlung im allgemeinen keinen wesentlichen Schaden im Gefolge haben
wird und daß das Verfahren dadurch nicht außerhalb der Erfindung liegt. In einigen Fällen, wie
z. B. bei der Herstellung einer Stärkedispersion von außerordentlich hohem Stärkegehalt, aber vernünftig
niedriger Viskosität, kann ein beabsichtigtes, aber nur teilweises oder unvollständiges Sieden
der gelatinierten Stärke während einer verhältnismäßig kurzen Zeit vor der Druckhomogenisierung
manchmal praktische Vorteile bringen. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, daß während der sehr
kurzen Zeitspanne, während welcher die gelatinierte stärkehaltige Suspension dem Homogeniisierungsdruck
unterworfen wird, die Suspension auf Siedetemperatur gehalten wird. Solche abgewandel-1
ten Verfahren benutzen offenbar die Grundzüge der Erfindung und ermöglichen es, von den Vorteilen
derselben in einem erheblichen Ausmaß Gebrauch zu machen. Sie fallen danach innerhall·) des Schutzumfanges
der Erfindung.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen modifizierter Stärke von stärkehaltigen
Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Suspension solcher Stoffe der Einwirkung
einer genügend hohen Temperatur unterworfen wird, um die Stärke zu gelatinieren,
während man ein längeres Kochen vermeidet, und dann das so erhaltene Material der
Druckhomogenisierung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelatinierung bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes ausgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelatinierung und die folgende Druckhomogenisierung bei einer
Temperatur unterhalb des Siedepunktes ausgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in kei- u£
ner Verfahrensstufe die stärkehaltigen Stoffe einer wesentlich höheren Temperatur unterworfen
werden, als dem Gelatinierungspunkt der Stärke entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß die höchste Temperatur,
welcher die stärkehaltigen Stoffe unterworfen werden, zwischen 60 und 940 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelatinieren eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne des Kochens, ein-
schließt, die nicht genügt, ein mehr als nur teilweises oder sehr unvollständiges Kochen der
Stärke zu bewirken.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden . Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
gelatinierte Suspension vor ihrer Homogenisierung eine verhältnismäßig hohe Stärkekonzentratiön
aufweist und eine solche Konsistenz besitzt, daß sie unter Druck zu der Einlaßseite
des verwendeten Homogeniseurs gepumpt werden muß.
8. Verfahren zur Herstellung von dünnsiedender
Stärke, dadurch gekennzeichnet, daß Stärke und heißes Wasser mit einer verdünnten
Säure zur Reaktion gebracht werden und' daß man die Reaktionskomponenten sofort der
Druckhomogenlisierung unterwirft.
9. Verfahren zur Herstellung gefärbter
Stärkeschlichte, dadurch gekennzeichnet, daß man ein färbendes Material einer Suspension
von Stärke und1 heißem Wasser zugibt und daß
man dann die Suspension der Druckhomogenisierung unterwarft.
10. Verfahren zum Löslichmachen von Stärke
in einem ,stärkehaltigen Material in heißer wäßriger
Lösung durch Druckhomogenisierang, gekennzeichnet durch Kontrollieren, der Viskosiität
der erhaltenen Lösung durch Einstellen des Druckes, bei welchem diie Homogenisierung
vervollständigt wird. ·
11. Verfahren zur Modifizierung von Stärke
in stärkehaltigen Stoffen, z. B. Brenneredmaische,
dadurch gekennzeichnet, daß man; die Stoffe mit heißem Wasser mischt und diie Suspension
sofort der Druckhomogenisierung unterwirft, wobei die Temperatur der Suspension innerhalb etwa 2,8 bis 140 oberhalb der
Gelatinierungetemperatur der am höchsten !gelatinierenden Stärke liegt, welche zum Zeitpunkt
der Homogenisierung vorhanden ist.
12. Verfahren nach eiinem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Homogenisierung angewandte Druck innerhalb
des ungefähren Bereiches von etwa 17,5 bis 700 kg/cm2 liegt, insbesondere von etwa
28 bis etwa 280 kg/cm2.
5407 9.
Applications Claiming Priority (1)
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