DE1131348B - Papierleim in Form einer waessrigen Dispersion hohen Freiharzgehaltes aus verstaerktem Harz - Google Patents
Papierleim in Form einer waessrigen Dispersion hohen Freiharzgehaltes aus verstaerktem HarzInfo
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Description
Zur Leimung von Papier und Pappe im Stoff, d.h. zur Erhöhung der Tinten- und Wasserfestigkeit, wird
vornehmlich Kolophonium als natürliches Harz, wie es als Balsamharz, Wurzelharz oder Tallharz verarbeitet
wird, verwendet.
Um die an und für sich wasserunlöslichen Harze in eine wasserlösliche Form zu bringen, werden sie,
da sie vornehmlich aus organischen Säuren vom Typ der Abietinsäure bestehen, entweder mit wäßrigem
Alkali, vorzugsweise Natronlauge, verseift oder nach speziellen Verfahren in Wasser dispergiert. Man
unterscheidet also zwei Haupttypen von Harzleimen:
1. Harzseifen, als Trockenleim, pastenförmig oder als stark verdünnte Seifenemulsionen, die
üblicherweise zwischen 0% und 40% unverseiftes Harz (sogenannter Freiharzgehalt) enthalten.
2. Freiharzleime, das sind Dispersionen von unverseiften Harzsäuren mit einem gewissen
Prozentsatz Harzseife. Die Dispersionen werden nach besonderen Verfahren hergestellt. Sie
werden üblicherweise mit einem Trockengehalt von 25 bis 60*/» und einem Freiharzgehalt von
60 bis 95 % verwendet und enthalten neben dem Harz meist noch Hilfsemulgatoren, Stabilisatoren,
wie Stearate, Triäthanolamin, Kasein, Wachse, Füllstoffe, wie Kaolin, und andere Zusatzmittel.
Die Leimung des Papiers tritt erst ein, wenn das Papier auf der Trockenpartie der Papiermaschine
genügend getrocknet ist, dabei muß die Trockentemperatur wenigstens auf einigen Trockenzylindern
hoch genug sein, um das im Papierbrei durch Aluminiumsulfat ausgefällte Harz mit dem gebildeten
Aluminiumhydroxyd auszufritten. Man nennt dies die Frittungstemperatur. Bei Verwendung von Harzseifen
liegt diese Temperatur im allgemeinen erfahrungsgemäß um 15 bis 20° C höher als bei Harzdispersionen,
es ist aber auch eine schnellere Trocknung des Papiers bei hohen Temperaturen möglich,
die bei Verwendung von Dispersionen ohne nachteilige Effekte in der Leimung oft nicht durchgeführt
werden kann.
Daher werden für Kraftpapiere, Karton und sonstige, insbesondere einseitig glatte Papiere, welche
mit hohen Temperaturen hergestellt werden, vornehmlich Harzseifen verwendet, während man für
Feinpapiere, wie Schreib-, Druck- und Fotopapiere, Harzdispersionen vorzieht, da diese Papiere bei möglichst
niedrigen Temperaturen getrocknet werden, um die Faser möglichst zu schonen.
Neben diesen zwei Leimtypen haben in den letzten Jahren die sogenannten verstärkten Harzleime
immer mehr Verwendung gefunden, da sie eine Ein-
Papierleim
in Form einer wäßrigen Dispersion hohen Freiharzgehaltes aus verstärktem Harz
Anmelder: Chemische Fabrik Hoesch K.-G., Düren
Peter Klaus Wieger, Düren, und Dipl.-Chem. Dr. Alfred Szczepanek,
Düren-Rölsdorf, sind als Erfinder genannt worden
sparung an Harz gegenüber normalem Harzleim erlauben und andererseits bedeutend weniger die Ver-
ao gilbung des Papiers beeinflussen als gewöhnliches Harz.
Bei den verstärkten Harzen handelt es sich vornehmlich um ein Addukt aus Kolophoniumharz und
Maleinsäureanhydrid. Die üblichen verstärkten Harze enthalten etwa zwischen 5 und 75% eines solchen
Adduktharzes, der Rest ist unverändertes einfaches Harz. Diese verstärkten Harze werden jedoch nur in
Form ihrer konzentrierten oder verdünnten Seifen verwendet.
Die verstärkten Harze haben sich bisher nicht zur Herstellung von Dispersionen geeignet, da sie meist
einen zu hohen Schmelzpunkt haben, zur Kristallisation neigen oder aber bei der Dispergierung feine
Krusten bilden, die zu Sedimentationserscheinungen führen. Die üblichen Kristallisationsinhibitoren und
Weichmacher, wie Phthalsäureester usw., erlauben zwar die verstärkten Harze zu dispergieren, jedoch
sind diese Stoffe nicht nur zu kostspielig, sondern beeinflussen die Leimung auch nachteilig.
Um nun verstärkte Harze auch für Feinpapiere und dergleichen verwenden zu können, müßten aus
ihnen Dipersionen mit hohem Freiharzgehalt hergestellt werden.
Gegenstand der älteren Patentanmeldung C 14908 IVa/23 e (deutsche Auslegeschrift 1085 633) ist die Verwendung bzw. Mitverwendung von Estern von Harzen und/oder von aus Harzen nach Dieis— Alder hergestellten Addukten und/oder von Addukten aus Harzsäure- und/oder Fettsäureestern mit dienophilen Mono- und Dicarbonsäuren und/oder von an sich bekannten Polyestern als Bestandteil von Harzleimen, insbesondere Freiharzleimen. Es wurde
Gegenstand der älteren Patentanmeldung C 14908 IVa/23 e (deutsche Auslegeschrift 1085 633) ist die Verwendung bzw. Mitverwendung von Estern von Harzen und/oder von aus Harzen nach Dieis— Alder hergestellten Addukten und/oder von Addukten aus Harzsäure- und/oder Fettsäureestern mit dienophilen Mono- und Dicarbonsäuren und/oder von an sich bekannten Polyestern als Bestandteil von Harzleimen, insbesondere Freiharzleimen. Es wurde
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nun festgestellt, daß man verstärkte Harze auch gut dispergierbar machen kann, ohne sie vorher noch
mit anderen Substanzen chemisch reagieren zu lassen. Hierdurch wird das Verfahren wesentlich vereinfacht
und wirtschaftlicher. Man gibt den verstärkten Harzen kleinere Mengen von Fettsäuren
oder auch Naphthensäuren zu, wodurch sich der Schmelzpunkt senkt und die Harze vor allem ihre
Kristallisationsneigung verlieren.
Darüber hinaus lassen sich verstärkte Harze mit geringem Anteil an Fettsäuren oder Naphthensäuren
feiner dispergieren als die Harze allein.
Besonders geeignet für dieses Verfahren sind neben den Naphthensäuren und gesättigten Fettsäuren auch
die ungesättigten Fettsäuren, wie Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Palmitoleinsäure, Rizinolsäure usw.,
sowie Gemische von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, wie sie in natürlichen Fetten vorkommen,
wie z.B. Leinölfettsäuren, Sojaölfettsäuren, Walfettsäuren, und auch Tallölfettsäuren.
Die Menge der zur Verwendung kommenden Fettsäuren richtet sich jeweils nach der Art des Harzes,
d.h. seinem Gehalt an verstärktem Harz und den daraus resultierenden Eigenschaften, besonders dem
Schmelzpunkt und die Kristallisationsneigung. Dabei darf die Menge an Fettsäure eine gewisse variable
Grenze nicht überschreiten, da größere Mengen an Fettsäuren von den Harzen wieder ausgeschwitzt
werden oder aber zu Lösungen vom Harz in den Fettsäuren führen. Im allgemeinen darf der Fettsäuregehalt
20% nicht überschreiten.
Die verstärkten Harze werden nach an und für sich bekannten Verfahren hergestellt. Die für ein
solches Harz notwendige Menge von Fettsäure muß an Hand von Tropfpunkt und Kristallisationsneigung
des Harzes getrennt festgestellt werden. Ist diese Menge bekannt, so kann man die Säuren dem Harz
ganz nach Belieben vor oder auch nach der Verstärkung beimischen. Es ist dabei zu beachten, daß
das geschmolzene verstärkte Harz und die Fettsäuren bei genügend hoher Temperatur, im allgemeinen
zwischen 120 und 180° C, intensiv genug gerührt werden, um ein einheitliches Gemisch zu erhalten.
Die Fettsäuren müssen möglichst frei sein von Estern, Unverseifbarem und sonstigen organisehen
Substanzen.
700 g Balsamharze MN werden mit 80 g Maleinsäureanhydrid und 40 g dehydratisierter Zitronensäure
4V2 Stunden im Autoklav unter Rühren auf 190° C erhitzt. Das resultierende verstärkte Harz
hat einen Tropfpunkt von 112° C und kristallisiert bei 120° C nach 3V2 Stunden langsam aus. Um den
Tropfpunkt dieses Harzes auf 95° C zu drücken, wurden verbraucht:
700 g Balsamharz MN werden mit 100 g Maleinsäureanhydrid 4 Stunden bei 185 bis 190° C im
Autoklav umgesetzt. Das resultierende verstärkte Harz hat einen Tropfpunkt von 123° C und beginnt
bei 120° C nach IV2 Stunden zu kristallisieren. 100-g-Mengen dieses Harzes werden bei 140 bis
150° C portionsweise verschiedene Fettsäuren beigemischt, bis der Tropfpunkt der Gemische auf 900C
sinkt. Dabei werden verbraucht:
55
Art der Fettsäure | °/o Anteil | Kristallisations beginn nach |
a) Ölsäure b) Naphthensäure 170 c) Walfettsäure d) Tallölfettsäure |
5,0 6,5 6,0 6,5 |
8 Stunden 7 Stunden 7V2 Stunden 6 Stunden |
470 g Balsamharz MN, 400 g säureraffiniertes Rohtallöl (40% Fettsäuregehalt) und 130 g Maleinsäureanhydrid werden im Autoklav 5 Stunden auf
185 bis 190° C erhitzt. Das fertige verstärkte Harz hat einen Tropfpunkt von 86° C und kristallisiert
nach 10 Stunden noch nicht.
Aus den Harzen nach den Beispielen 1, 2 und 3 werden, entsprechend den Anweisungen in der deutschen
Patentschrift 571299, wäßrige Dispersionen von 40% Trockengehalt hergestellt mit einer Teilchengröße
von durchschnittlich 0,5 bis 1,0 μ und die auf dem Blattbildner hergestellten Blätter aus reinem
Sulfitzellstoff von einem Mahlgrad von 300SR auf
Leimung geprüft.
Die Prüfung der fertigen Blätter auf Leimung erfolgt
nach der Methode Cobb (Literaturangabe: British Paper Makers Asse. BS 2644/1955), welche
die Wasseraufnahme des Papiers auf einer Fläche von 100 cm2 in 1 Minute mißt, wobei 10 mg Wasseraufnahme
= 1° Cobb ist. Im allgemeinen gelten dabei folgende Maßstäbe:
bis zu 12° Cobb sehr gute Leistung
12 bis 16° Cobb Volleimung
16 bis 25° Cobb Halbleimung
25 bis 40° Cobb Viertelleimung
Versuch 1
Die Leimung der mit Harz la, Ib und 1 d hergestellten
Papiere wird mit der Leimung einer Harzseife gleichen Verstärkungsgrades verglichen. Die
Blätter werden dabei bei 120° C getrocknet.
Art der Fettsäure | °/o Anteil | Kristallisation nach 7 1Ii Stunden bei 100° C |
a) Ölsäure b) Naphthensäure c) Leinölfettsäure .... d) Sojaölfettsäure e) Walfettsäure f) Rizinusölfettsäure .. |
8 14 10 9 12 9 |
frei von • Kristallisations keimen |
60 Verstärkte Seife
la
Ib
Id
Leimungsgrad nach Cobb
bei % Harz im Stoff 0,5 I 1,0 I 1,5 2,0
17,0
18,0
18,2
18,3
18,0
18,2
18,3
13,2 13,0 13,0 13,5
12,0 11,8 11,8 12,5
11,2 11,0 11,0 10,8
65 Der Vergleich zeigt, daß bei einer Trockentemperatur von 120° C die Dispersionsleime der verstärkten
Seife gleichwertig sind.
Versuch 2
Die Leimung der Dispersionen aus den Harzen 1 a, If, 2 c und 3 werden verglichen mit der Leimung
eines Dispersionsleimes aus unverstärktem Balsamharz und einer verstärkten Seife bei einer Trockentemperatur
von 90° C.
Freiharzleim ...
la
If
2c
3
Verstärkte Seife
Leimungsgrad nach C ο b b
bei Vo Harz im Stoff 0,5 1,0 I 1,5 2,0
23,0
18,0
17,5
18,5
19,2
24,0
18,0
17,5
18,5
19,2
24,0
16,0 14,0 14,2 13,6 14,8 17,2
14,8 12,5 13,0 12,5 13,0 15,2
13,2 11,4 11,6 12,0 12,5 14,8
10
Dieser Vergleich zeigt, daß die Dispersion aus verstärktem Harz bei Verwendung gleicher Mengen eine
bedeutend bessere Leimung ergeben, sowohl gegen- · über Freiharzleim als auch gegenüber verstärkter
Seife, bzw. daß man mit ihnen mit erheblich weniger Harz die gleiche Leimung erreichen kann wie mit
einfachen Harzen. Ein weiterer Vorteil besteht also in der breiteren Anwendungsmöglichkeit der verstärkten
Freiharzleime, unabhängig von dem Frittungspunkt.
Claims (8)
1. Papierleim in Form einer wäßrigen Dispersion hohen Freiharzgehaltes aus verstärktem Harz,
das einen Tropfpunkt unter 110° C und keine Neigung zur Kristallisation hat, enthaltend neben
dem verstärkten Harz Fettsäuren, Fettsäuregemische und/oder Naphthensäuren.
2. Papierleim nach Anspruch 1, enthaltend
2 bis 25% Fettsäuren, Fettsäuregemische und/ oder Naphthensäuren, bezogen auf verstärktes
Harz.
3. Papierleim nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen in
der Kette.
4. Papierleim nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfpunkt des modifizierten
verstärkten Harzes zwischen 60 und 110° C liegt.
5. Papierleim nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierte Harz bei
Temperaturen nahe seinem Schmelzpunkt innerhalb von 5 Stunden nicht zu kristallisieren beginnt.
6. Papierleim nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Balsamharz, Wurzelharz
oder Tallharz die Grundlage der verstärkten Harzkomponente ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Papierleimes in Form einer wäßrigen Dispersion hohen
Freiharzgehaltes aus verstärktem Harz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem verstärkten Harz Fettsäuren, Fettsäuregeniische und/oder Naphthensäuren bei höheren
Temperaturen beigemischt werden und dann die Dispersion in an sich bekannter Weise durchgeführt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungskomponente
a, /J-ungesättigte Carbonylverbindungen oder deren Derivate, wie z.B. Fumarsäure, Maleinsäure,
Itaconsäure, dehydratisierte Citronensäure, Acrylsäure, Maleinsäureanhydrid, verwendet
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 477, 571299;
USA.-Patentschrift Nr. 2271464.
Deutsche Patentschriften Nr. 647 477, 571299;
USA.-Patentschrift Nr. 2271464.
® 209 609/39? 6.62
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