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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel für die Aufnahme eines flüssigen oder
pulverförmigen
Reinigungsmittels oder dergleichen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Herkömmlicherweise
werden flüssige
oder pulverförmige
Reinigungsmittel zur Verwendung im Haushalt, und dergleichen, für den Verkauf
in Plastikbehältern
verpackt. Wenn beispielsweise das Reinigungsmittel in dem Behälter aufgebraucht
ist, kann der Konsument eine Reinigungsmittel-Ersatzfüllung erwerben, die in einem
Nachfüllbeutel
aus Kunststoff verpackt ist, und den leeren Behälter mit der Ersatzfüllung auffüllen.
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Der
Verbraucher führt
also einen Nachfüllvorgang
aus, um die Reinigungsmittel-Ersatzfüllung in den leeren Behälter zu
gießen,
wobei er den flexiblen Kunststoffbeutel in der Hand hält. Der
Kunststoffbeutel ist jedoch so flexibel, dass die Lage der Beutelöffnung instabil
ist; dies erschwert die Durchführung
des Nachfüllvorgangs,
bei welchem die jeweiligen Öffnungen
des Behälters
und des Beutels miteinander in Kontakt gebracht werden. Daher ist
die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Anwender das Reinigungsmittel
versehentlich aus dem Behälter verschüttet.
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Eine
bekannte Herangehensweise an dieses Problem besteht in der Platzierung
eines mit der Reinigungsmittel-Ersatzfüllung gefüllten Kunststoffbeutels in
einen leeren Behälter,
der an seiner Oberseite mit einem Spender für Flüssigkeiten ausgestattet ist, wobei
dieser Spender eine Pumpe, eine Düse sowie ein Saugrohr, das
sich von der Pumpe nach unten erstreckt, aufweist. Nach dem Durchstechen
des Beutels mit dem Rohr wird das Reinigungsmittel dann durch Auf- und Abbewegen der
Pumpe aus dem Beutel gespendet.
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In
einem solchen Fall besteht nicht nur der mit dem Rohr zu durchstechende
Teil des Beutels sondern der ganze Beutel aus einer laminierten
Folie, die eine gereckte Nylonfolie und eine Polyolefinfolie umfasst.
Durch die Kraft, die beim Durchstechen des Beutels mit dem Rohr,
auf die gereckte Nylonfolie einwirkt, wird diese mit hoher Wahrscheinlichkeit
eingerissen. Durch die beim Einstechen des Beutels mit der Spitze
des Rohres ausgeübte
Einstechkraft wird zusammen mit der gereckten Nylonfolie auch die
auf diese gereckte Nylonfolie auflaminierte Polyolefinfolie eingerissen.
Die laminierte Folie ist folglich eingerissen, so dass durch die
Risse, die sich in der laminierten Folie um das Loch, durch welches
das Rohr verläuft,
gebildet haben, Luft in den Beutel fließt. Sobald das Reinigungsmittel
im Beutel auf eine geringe Menge reduziert ist, wird die Luft durch
den Betrieb der Pumpe durch das Rohr nach außen gesogen, so dass es nicht
mehr möglich
ist, das gesamte Menge an Reinigungsmittel aus dem Beutel zu fördern. Weiterhin
kann es, wenn der Behälter
einmal fällt,
passieren, dass das Reinigungsmittel durch die Risse aus dem Beutel
in den Behälter
läuft,
so dass das Innere des Behälters
verschmutzt wird, oder dass das Reinigungsmittel aus dem Behälter heraus
fließt.
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Das
US-Patent 5,421,485 offenbart
ein Gerät zum
Spenden einer Flüssigkeit,
zum Beispiel eines Reinigungsmittels, aus einem in dem Gerät untergebrachten
Beutel.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Zur
Lösung
des oben erwähnten
Problems besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
eines Beutels, in welchem sich keine Risse um ein Loch bilden, das
beim Einstechen des Beutels mit einer röhrenförmigen oder in Form einer Hohlnadel
vorgesehenen Saugvorrichtung entsteht.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Erreichung des
oben genannten Zieles ein Beutel bereitgestellt, welcher der Aufnahme
eines flüssigen
oder pulverförmigen
Materials dient. Dieser Beutel weist einen penetrierbaren Teil auf,
der zum Einstechen mittels einer rohrförmigen oder in Form einer Hohlnadel
vorgesehenen Saugvorrichtung für
die Freigabe des Materials aus dem Beutel vorgesehen ist, wobei
der penetrierbare Teil eine laminierte Folie umfasst, die eine äußere Schicht,
welche wenigstens eine Folie aus der Gruppe bestehend aus einer
kalandrierten Folie (z.B. Aluminiumfolie) und einer gereckten Folie
aufweist, eine Zwischenschicht aus einer nicht gereckten Folie sowie
eine innere Schicht aus einer nicht gereckten Folie umfasst, und
wobei die Abschälfestigkeit
zwischen der äußeren Schicht
und der Zwischenschicht 0,0490 bis 3,4323 N/15 mm Breite und die
Abschälfestigkeit
zwischen der Zwischenschicht und der inneren Schicht 0,0490 bis
3,4323 N/15 mm Breite beträgt.
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Der
Beutel gemäß des ersten
Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Beutel des so genannten
Stehbodenbeutel- oder Standbeutel-Typs (selbsttragend) und weist
einen nach außen
gewölbten
Boden-Teil sowie einen Körper-Teil
auf, wobei der Boden-Teil als der mit der Saugvorrichtung einzustechende
penetrierbare Teil dient, der Körper-Teil
eine laminierte Folie umfasst, die eine innere Schicht aus einer
nicht gereckten Folie aufweist, und diese nicht gereckte Folie der
inneren Schicht des Körper-Teils und
die nicht gereckten Folien der Zwischenschicht und der inneren Schicht
des Boden-Teils entlang einer Naht zwischen dem Körper-Teil
und dem Boden-Teil durch Heißsiegeln
schmelzverbunden sind.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Beutel bereitgestellt,
welcher der Aufnahme eines flüssigen
oder pulverförmigen Materials
dient. Dieser Beutel weist einen penetrierbaren Teil auf, der zum
Einstechen mittels einer rohrförmigen
oder in Form einer Hohlnadel vorgesehenen Saugvorrichtung für die Freigabe
des Materials aus dem Beutel vorgesehen ist, wobei der penetrierbare
Teil eine laminierte Folie umfasst, die eine äußere Schicht aus einer nicht
gereckten Folie, eine Zwischenschicht, welche wenigstens eine Folie
aus der Gruppe bestehend aus einer kalandrierten Folie (z.B. Aluminiumfolie)
und einer gereckten Folie aufweist, sowie eine innere Schicht aus
einer nicht gereckten Folie umfasst, und wobei die Abschälfestigkeit
zwischen der äußeren Schicht
und der Zwischenschicht 0,0490 bis 3,4323 N/15 mm Breite und die
Abschälfestigkeit
zwischen der Zwischenschicht und der inneren Schicht 0,0490 bis
3,4323 N/15 mm Breite beträgt.
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Der
Beutel gemäß des zweiten
erfinderischen Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise
ein Beutel des so genannten Stehbodenbeutel- oder Standbeutel-Typs
(selbsttragend) und weist einen nach außen gewölbten Boden-Teil sowie einen
Körper-Teil
auf, wobei der Boden-Teil als der mit der Saugvorrichtung einzustechende
penetrierbare Teil dient, der Körper-Teil
eine laminierte Folie umfasst, die eine innere Schicht aus einer
nicht gereckten Folie aufweist, und diese nicht gereckte Folie der
inneren Schicht des Körper-Teils
mit der nicht gereckten Folie der inneren Schicht des Boden-Teils entlang
einer Naht zwischen dem Körper-Teil
und dem Boden-Teil durch Heißsiegeln
schmelzverbunden ist.
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Die
erfindungsgemäßen Beutel
werden beispielsweise für
den Gebrauch in einen Behälter
eingesetzt und mit der Saugvorrichtung, die sich von einer Flüssigkeits-
oder Pulver-Spendevorrichtung
des Behälters
aus erstreckt, durchstochen, so dass das flüssige oder pulverförmige Material
aus dem Beutel durch die Saugvorrichtung hindurch gespendet werden
kann. Gemäß dem ersten
erfinderischen Aspekt der Erfindung ist ein bevorzugtes Beispiel
der gereckten Folie für
die äußere Schicht
eine gereckte Nylonfolie. Da, abhängig von dem in dem Beutel
aufzunehmenden Material, vorbeugende Maßnahmen gegen einen Abbau dieses
Materials erforderlich sind, wird vorzugsweise die erwähnte kalandrierte
Folie, z.B. eine Aluminiumfolie, verwendet, die eine Barrierewirkung
gewährleistet.
Die Innenfläche
der äußeren Schicht
kann aus der nicht gereckten Folie bestehen, z.B. einer nicht gereckten
Polyolefinfolie wie etwa eine nicht gereckte Polyethylenfolie. In
diesem Fall kann es sich bei der nicht gereckten Folie für die Zwischenschicht
oder für
die innere Schicht auch um eine nicht gereckte Polyolefinfolie,
wie z.B. eine nicht gereckte Polyethylenfolie, handeln, und die
ungereckte Polyolefinfolie der Zwischenschicht liegt der ungereckten
Polyolefinfolie in der Innenfläche
der äußeren Schicht
und der ungereckten Polyolefinfolie der inneren Schicht gegenüber. Wird
ein – nicht
mit der Saugvorrichtung zu durchstechender – Randbereich der ungereckten
Polyolefinfolie der inneren Schicht des Boden-Teils durch Heißsiegeln mit einem Randbereich
der Polyolefinfolie der inneren Schicht des Körper-Teils schmelzverbunden,
um den Boden-Teil und den Körper-Teil
miteinander zu verbinden, so werden auch die Randbereiche der ungereckten
Polyolefinfolie in der inneren Fläche der äußeren Schicht, die ungereckte
Polyolefinfolie der Zwischenschicht und die ungereckte Polyolefinfolie
der inneren Schicht des Boden-Teils durch diese Heißsiegelung
miteinander schmelzverbunden.
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Wenn
in der inneren Fläche
der äußeren Schicht
keine nicht gereckte Folie vorgesehen ist, so besteht die Zwischenschicht
aus einer laminierten Folie, die eine nicht gereckte Polyolefinfolie,
welche auf deren innerer Seite vorgesehen ist, und eine weitere
nicht gereckte Folie, beispielsweise eine nicht gereckte Nylonfolie,
umfasst, und die nicht gereckte Polyolefinfolie der Zwischenschicht
liegt der nicht gereckten Polyolefinfolie der inneren Schicht gegenüber. Wird
ein – nicht
mit der Saugvorrichtung zu durchstechender – Randbereich der ungereckten
Polyolefinfolie der inneren Schicht des Boden-Teils durch Heißsiegeln
mit einem Randbereich der Polyolefinfolie der inneren Schicht des
Körper-Teils schmelzverbunden,
um den Boden-Teil und den Körper-Teil
miteinander zu verbinden, so werden auch die Randbereiche der ungereckten
Polyolefinfolie der Zwischenschicht und der ungereckten Polyolefinfolie der
inneren Schicht des Boden-Teils durch diese Heißsiegelung miteinander schmelzverbunden.
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In
der laminierten Folie gemäß dem ersten erfinderischen
Aspekt der vorliegenden Erfindung, sind die äußere Schicht und die innere
Schicht, wie oben beschrieben, jeweils mit einer Abschälfestigkeit von
0,0490 bis 3,4323 N/15 mm Breite mit der Zwischenschicht verbunden.
Aus diesem Grunde löst sich
die Zwischenschicht problemlos von der inneren Schicht und von der äußeren Schicht,
sobald die laminierte Folie mit der Saugvorrichtung durchstochen wird.
Die Abschälfestigkeit
zwischen der äußeren Schicht
und der Zwischenschicht und die Abschälfestigkeit zwischen der Zwischenschicht
und der inneren Schicht sind aus dem nachfolgend genannten Grunde
jeweils im Bereich von 0,0490 bis 3,4323 N/15 mm Breite eingestellt.
Liegt die Abschälfestigkeit
unterhalb von 0,0490 N/15 mm Breite, so werden bei der Handhabung
der laminierten Folie vor der Herstellung des Beutels die äußere Schicht,
die Zwischenschicht und die innere Schicht der laminierten Folie allzu
leicht voneinander getrennt, was zu einer geringen Funktionsfähigkeit
führt.
Ist die ungereckte Folie jedoch in der inneren Fläche der äußeren Schicht vorgesehen,
so wird die Delaminierung der laminierten Folie des Boden-Teils
entlang der Naht zwischen dem Bodenteil und dem Körper-Teil
des fertigen Beutels auch bei einer niedrigen Abschälfestigkeit
verhindert. Der Grund hierfür
liegt darin, dass die ungereckte Folie in der inneren Fläche der äußeren Schicht, die
ungereckte Folie der Zwischenschicht und die ungereckte Folie der
inneren Schicht des Boden-Teils mit der ungereckten Folie der inneren
Schicht des Körper-Teils
entlang der Naht durch die Heißsiegelung
miteinander verbunden sind. Falls die ungereckte Folie nicht in
der inneren Fläche
der äußeren Schicht
vorgesehen ist, so ist eine Abschälfestigkeit von 0,3432 bis
3,4323 N/15 mm Breite zwischen der äußeren Schicht und der Zwischenschicht
erforderlich. Liegt die Abschälfestigkeit
zwischen der äußeren Schicht
und der Zwischenschicht oder zwischen der Zwischenschicht und der
inneren Schicht über 3,4323
N/15 mm Breite, so ist beim Durchstechen des Beutels mit der Saugvorrichtung
eine Abtrennung der Zwischenschicht von der äußeren Schicht und von der inneren
Schicht weniger wahrscheinlich. Durch die leichte Trennung der äußeren Schicht
von der Zwischenschicht sowie der Zwischenschicht von der inneren
Schicht, welche beim Durchstechen der laminierten Folie durch die
Saugvorrichtung erfolgt, wird es möglich, die äußere Schicht, die Zwischenschicht
und die innere Schicht in zwei Stufen voneinander zu lösen. Wird
die äußere Schicht
durch das Einstechen eingerissen, so löst sich die Zwischenschicht
von der äußeren Schicht,
womit ein Einreißen der
Zwischenschicht verhindert wird, und die innere Schicht löst sich
von der Zwischenschicht, wodurch ein Einreißen der inneren Schicht verhindert
wird. Auch wenn die Zwischenschicht eingerissen werden sollte, ist
ein Einreißen
der inneren Schicht nicht möglich.
Weiterhin gilt, dass auch dann, wenn die innere Schicht eingerissen
sein sollte, ohne dass ein Riss in der Zwischenschicht aufgetreten
ist, wenigstens die innere Schicht oder die Zwischenschicht unmittelbar
an der den Beutel durchstechenden Saugvorrichtung anliegt, so dass
ein Eindringen von Luft in den Beutel unwahrscheinlich ist. Auch
wenn das in dem Beutel befindliche Material bereits auf eine kleine
Menge reduziert wurde, kann das in dem Beutel verbleibende Material
daher fast vollständig
aus dem Beutel gespendet werden.
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Die
Konstruktion des Beutels gemäß des zweiten
erfinderischen Aspektes der Erfindung ist so ausgestaltet, dass
der Filmaufbau der äußeren Schicht
und der Filmaufbau der Zwischenschicht in dem Beutel gemäß des ersten
erfinderischen Aspektes der Erfindung miteinander vertauscht sind.
Genauer gesagt, besteht die äußere Schicht
aus einer laminierten Folie, die eine nicht gereckte Polyolefinfolie
und eine andere nicht gereckte Folie, beispielsweise eine nicht
gereckte Nylonfolie, umfasst, und die Zwischenschicht umfasst wenigstens
eine Folie aus der Gruppe, die aus einer kalandrierten Folie, beispielsweise
einer Aluminiumfolie, und einer nicht gereckten Folie besteht. Die
anderen Merkmale der Konstruktion des Beutels stimmen mit denen
gemäß des ersten
erfinderischen Aspektes der Erfindung überein. Gemäß des zweiten erfinderischen
Aspekts der Erfindung, kann die Zwischenschicht von der äußeren Schicht
und von der inneren Schicht leicht abgetrennt werden. Daher werden
die äußere Schicht, die
Zwischenschicht und die innere Schicht in zwei Stufen voneinander
gelöst.
Wird die Zwischenschicht durch das Einstechen mit der Saugvorrichtung
eingerissen, so löst
sich die äußere Schicht
von der Zwischenschicht, womit ein Einreißen der äußeren Schicht verhindert wird,
und die innere Schicht löst sich
von der Zwischenschicht, wodurch ein Einreißen der inneren Schicht verhindert
wird. Auch wenn die äußere Schicht
eingerissen werden sollte, ist ein Einreißen der inneren Schicht nicht
möglich.
Weiterhin gilt, dass auch dann, wenn die innere Schicht eingerissen
sein sollte, ohne dass ein Riss in der äußeren Schicht aufgetreten ist,
wenigstens die innere Schicht oder die äußere Schicht unmittelbar an
der den Beutel durchstechenden Saugvorrichtung anliegt, so dass
das Eindringen von Luft in den Beutel unwahrscheinlich ist. Auch
wenn das in dem Beutel befindliche Material bereits auf eine kleine
Menge reduziert wurde, kann das in dem Beutel verbleibende Material
daher fast vollständig
aus dem Beutel gespendet werden.
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Bei
den Beuteln für
flüssiges
oder pulverförmiges
Material gemäß des ersten
und des zweiten erfinderischen Aspekts der vorliegenden Erfindung handelt
es sich um Beutel des so genannten Stehbodenbeutel- oder Standbeutel-Typs
(selbsttragend), welcher wie oben beschrieben mit dem Boden nach oben
in den Behälter
eingesetzt wird, des Kissenpackungstyps, des Siegelrandbeutel-Typs
mit drei gesiegelten Rändern,
des Siegelrandbeutel-Typs mit vier gesiegelten Rändern, des Tetrapack-Typs oder des
Blockbodenbeutel-Typs, der vier Seiten aufweist, wobei die in Längsrichtung
einander gegenüberliegenden
Seitenränder
dieser Seiten durch Heißsiegelung
verschlossen sind, und der mit den in Längsrichtung einander gegenüber liegenden
Bereichen zueinander gefaltet in den Behälter eingesetzt wird, um die darin
enthaltene Flüssigkeit
oder das pulverförmige Material
mittig zu sammeln. Bei Beuteln der oben genannten Typen besteht
der penetrierbare Bereich, welcher mit der Saugvorrichtung, die
sich von dem Flüssigkeits-
oder Pulver-Spender aus erstreckt, zu durchstechen ist, aus der
zweilagigen laminierten Folie, die die äußere und die innere Schicht
aufweist, oder aus der dreilagigen laminierten Folie, welche die äußere Schicht,
die Zwischenschicht und die innere Schicht aufweist. Die vorliegende
Erfindung kann auch auf einen Beutel angewendet werden, der Tinte für einen
Drucker oder dergleichen aufnehmen soll. In diesem Falle wird anstelle
einer rohrförmigen Saugvorrichtung
eine Hohlnadel-Saugvorrichtung verwendet,
um den in den Drucker oder der gleichen eingesetzten Tintenbeutel
einzustechen. Nachdem ein Ende der Nadel-Saugvorrichtung in den
Tintenbeutel eingeführt
wurde, wird die Tinte am anderen Ende der Nadel-Saugvorrichtung aus dem Beutel freigegeben.
Es sei darauf hingewiesen, dass die im Zusammenhang mit dem ersten
und dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung genannte Abschälfestigkeit
in Übereinstimmung
mit dem Testverfahren für
Heißsiegel-Abschälfestigkeit
gemäß JIS K
6854 bestimmt wurde.
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Bei
den Konstruktionen gemäß des ersten und
des zweiten erfinderischen Aspekts der Erfindung sind die äußere Schicht
und die innere Schicht jeweils mit einer Abschälfestigkeit von 0,0490 bis 3,4323
N/15 mm Breite mit der Zwischenschicht verbunden, so dass die Zwischenschicht
leicht von der äußeren Schicht
und von der inneren Schicht abgetrennt wird, wenn die laminierte
Folie mit der Saugvorrichtung durchstochen wird. Die leichte Trennung der äußeren Schicht
von der Zwischenschicht und der Zwischenschicht von der inneren
Schicht, welche beim Durchstechen der laminierten Folie mit der Saugvorrichtung
erfolgt, ermöglicht
die Ablösung
der äußeren, der
Zwischenschicht und der inneren Schicht voneinander in zwei Stufen.
Auch wenn entweder die äußere Schicht
oder die Zwischenschicht durch das Einstechen mit der Saugvorrichtung
eingerissen wird, so löst
sich die jeweilige andere Schicht von der eingerissenen Schicht,
wodurch das Einreißen
der besagten anderen Schicht verhindert wird, und die innere Schicht
löst sich
von der Zwischenschicht, womit ein Einreißen der inneren Schicht verhindert
wird. Auch wenn die äußere Schicht
und die Zwischenschicht eingerissen sein sollten, ist ein Einreißen der
inneren Schicht nicht möglich.
Weiterhin gilt, dass auch dann, wenn die innere Schicht eingerissen
sein sollte, ohne dass ein Riss in der Zwischenschicht oder der äußeren Schicht
aufgetreten ist, wenigstens die innere Schicht, die Zwischenschicht
oder die äußere Schicht
unmittelbar an der den Beutel durchstechenden Saugvorrichtung anliegt,
so dass ein Eindringen von Luft in den Beutel unwahrscheinlich ist.
Auch wenn das in dem Beutel befindliche Material bereits auf eine
kleine Menge reduziert wurde, kann das in dem Beutel verbleibende Material
daher fast vollständig
aus dem Beutel gespendet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Beutels
gemäß einer
ersten Ausführungsform
und eines Behälters,
der einen Behälterkörper und
einen Deckel aufweist;
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2 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wichtigen Teils des Beutels;
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3 ist
eine Vorderansicht des Behälters mit
dem auf dem Behälter-Körper befestigten
Deckel und mit in den Behälter-Körper eingesetztem
Beutel;
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4 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wichtigen Teils des Beutels, wobei die laminierte Folie des
Beutels mit einem Rohr durchstochen ist;
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5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wichtigen Teils eines Beutels gemäß einer zweiten Ausführungsform,
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6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wichtigen Teils des Beutels, wobei die laminierte Folie des
Beutels mit dem Rohr durchstochen ist;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beutels gemäß einer dritten Ausführungsform;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beutels gemäß einer vierten Ausführungsform;
und
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9 ist
eine perspektivische Ansicht des zum Einsetzen in den Behälter-Körper bereiten
Beutels.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1 bis 4 zeigen
eine erste Ausführungsform,
die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
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Die
nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die 1 bis 4.
Der Beutel 1 für
die Aufnahme eines flüssigen
Materials, beispielsweise eines Reinigungsmittels, weist die Konfiguration
eines Stehboden- oder Standbeutels (selbsttragend) auf und umfasst
einen Boden-Teil mit den gesiegelten Bereichen 2, 2,
die durch Heißsiegelung
von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern des
Körper-Teils gebildet werden,
und einen nach außen
gewölbten
Boden-Teil (3). Es wird darauf hingewiesen, dass der Beutel 1 in
den 1 bis 4 mit der Unterseite nach oben
dargestellt ist. Wie in 2 gezeigt, besteht der Körper-Teil
des Beutels 1 aus einer laminierten Folie 4, die
eine Lage 4a aus nicht gereckter Polyolefinfolie, beispielsweise einer
nicht gereckten Polyethylenfolie, aufweist, eine Lage 4b aus
gereckter Nylonfolie, eine Sperrlage 4c aus Aluminiumfolie
und eine Lage 4d aus Polyethylenterephthalatfolie, wobei
die Lagen von der Innenseite her in dieser Reihenfolge angeordnet
sind. Der Boden-Teil 3 besteht aus einer laminierten Folie 5, die
eine äußere Schicht
aufweist, welche eine Lage 5a aus gereckter Nylonfolie,
eine Sperrlage 5b aus Aluminiumfolie und eine Lage 5c aus
nicht gereckter Polyolefinfolie, wie beispielsweise einer nicht
gereckten Polyethylenfolie, umfasst, wobei diese Lagen von der Außenseite
her in dieser Reihenfolge angeordnet sind, sowie eine innere Schicht
aus einer Lage 5d aus nicht gereckter Polyolefinfolie,
wie beispielsweise einer nicht gereckten Polyethylenfolie. Die äußere und
die innere Schicht des Boden-Teils 3 werden durch
Heißverklebung
miteinander verbunden, und zwar mit einer Abschälfestigkeit von 0,0490 bis 0,9807
N/15 mm Breite. Danach werden die Lage 4a aus nicht gereckter
Polyolefinfolie des Körper-Teils und
die Lagen 5c, 5d aus Polyolefinfolie des Boden-Teils
durch Heißversiegelung entlang
ihrer Kanten schmelzverbunden, um den Beutel 1 in der Stehbodenbeutel-
oder Standbeutel-Ausführung
zu bilden.
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Das
Bezugszeichen 6 bezeichnet den Körper eines Kunststoffbehälters mit
einer in vertikaler Richtung länglichen
Form, der eine offene Oberseite aufweist, durch welche der Beutel 1,
in welchem das flüssige
Material (z.B. Reinigungsmittel) enthalten ist, mit der Oberseite
nach unten, d.h. mit dem Boden-Teil 3 nach oben in den
Behälterkörper eingeführt wird.
Die offene Oberseite des Behälter-Körpers 6 wird
mit einem Kunststoffdeckel 7 geschlossen, welcher aus dem
gleichen Kunststoffmaterial besteht wie der Behälter-Körper 6. Der Behälter-Körper 6 weist Öffnungen 8, 8 auf,
die in den einander gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Körpers
in der Nähe
der oberen Kanten dieser Seitenflächen ausgebildet sind. Haken 9, 9,
welche vom Deckel 7 nach unten hervorstehen, werden von
den oberen Innenseiten her in Eingriff mit den Öffnungen 8, 8 gebracht, so
dass der Behälter-Körper 6 und
der Deckel 7 miteinander verbunden sind. Der Deckel 7 ist
mit einer Pumpe 10 ausgestattet, die als Flüssigkeitsspender dient.
Eine rohrförmige
Saugvorrichtung 11, die sich von der Pumpe 10 ausgehend
nach unten erstreckt, durchsticht den Boden-Teil 3, wobei
sich das untere Ende der Saugvorrichtung in der Nähe eines
unteren Randes des Beutels 1 befindet. Genauer gesagt, handelt
es sich bei der rohrförmigen
Saugvorrichtung 11 um ein steifes Rohr, das aus Polyethylen oder
Polypropylen mittlerer Dichte besteht und eine schräg abgeschnittene
scharfe Spitze zum Durchstechen des Boden-Teils 3 des Beutels 1 aufweist.
Da der Boden-Teil 3 des Beutels 1 aus der laminierten
Folie gebildet ist, welche die äußere Schicht,
die die Lage 5a aus gereckter Nylonfolie, die Sperrlage 5b aus
Aluminiumfolie und die Lage 5c aus nicht gereckter Polyolefinfolie
(beispielsweise einer nicht gereckten Polyethylenfolie) umfasst,
sowie die innere Schicht aus der Lage 5d aus nicht gereckter
Polyolefinfolie (beispielsweise einer nicht gereckten Polyethylen folie), die
sich an der Innenseite der äußeren Schicht
befindet, aufweist, wird der Boden-Teil 3 des Beutels 1 nicht über dessen
gesamte Breite durchgerissen, wenn der Beutel mit dem Rohr 11 durchstochen
wird, sondern das Rohr 11 ist eng anliegend in einem Loch eingepasst,
das durch das Einstechen des Beutels in dessen Boden-Teil 3 entstanden
ist. Das Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine an der Pumpe 10 angebrachte
Düse, die
als Austrittsöffnung
für die
Ausgabe des flüssigen
Materials dient, welches durch das Rohr 11 aus dem Beutel
nach oben angesaugt wird. Wenn der Beutel 1 umgedreht in
den Behälter-Körper 6 eingesetzt
werden soll, so wird der Beutel 1 zusammengedrückt, indem
die gegenüberliegenden
Seitenteile und der untere Teil des Beutels so gefaltet werden,
dass sich das flüssige
Material in dem Beutel 1 in dessen Mitte sammelt und der
Boden-Teil 3 des Beutels 1, welcher sich in der
umgedrehten Lage oben befindet, flach gestreckt wird. Die Innengröße des Behälter-Körpers 6 ist so festgelegt,
dass der oben beschriebene Zustand des Beutels 1 beibehalten
werden kann, wenn dieser in den Behälter-Körper 6 eingesetzt
wird.
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Im
Folgenden soll erläutert
werden, wie der Beutel der oben beschriebenen Bauweise zu verwenden
ist. Zunächst
wird der Beutel 1 des Stehbodenbeutel- oder Standbeutel-Typs,
welcher das flüssige
Material (z.B. Reinigungsmittel für die Verwendung im Haushalt)
enthält,
mit der Unterseite nach oben in den Behälterkörper 6 eingesetzt.
Hierbei wird der Beutel 1 zusammengedrückt, indem die gegenüberliegenden
Seitenteile und der untere Teil des Beutels so gefaltet werden,
dass sich das flüssige
Material in dem Beutel 1 in dessen Mitte sammelt und der Boden-Teil 3 des
Beutels 1, welcher sich in der umgedrehten Lage oben befindet,
flach gestreckt wird. Wenn der Deckel 7 auf der Oberseite
des Behälter-Körpers 6 befestigt
wird, kann der auf diese Weise flach gestreckte Boden-Teil 3 des
Beutels 1 leicht mit Rohr 11 der Pumpe 10 durchstochen
werden. Nach Befestigen des Deckels 7 auf der Oberseite
des Behälter-Körpers 6 und
dem Durchstechen des Boden-Teils 3 des Beutels 1 mit
dem Rohr 11 wird die Pumpe 10 mit einem oberen
Teil des Deckels 7 durch Aufschrauben verbunden. Wenn der
Anwender den Kopf der Pumpe 10 hinunterdrückt und
anschließend wieder
zurück
nach oben steigen lässt,
wird hierdurch das flüssige
Material durch das Rohr 11 aus dem Beutel 1 nach
oben gesogen. Dieser Vorgang wird wiederholt, wobei das flüssige Material
stoßweise
aus der Düse 12 gespendet
wird. Wie oben beschrieben, besteht der Boden-Teil 3 des
Beutels 1 aus der laminierten Folie, die die äußere Schicht, welche
die Lage 5a aus gereckter Nylonfolie, die Sperrlage 5b aus
Aluminiumfolie und die Lage 5c aus nicht gereckter Polyolefinfolie
umfasst, wobei diese Lagen von der Außenseite her in dieser Reihenfolge angeordnet
sind, sowie die innere Schicht aus der Lage 5d aus nicht
gereckter Polyolefinfolie aufweist, und die äußere und die innere Schicht
sind miteinander mit einer Abschälfestigkeit
von 0,0490 bis 0,9807 N/15 mm Breite verbunden. Folglich wird die
innere Schicht von der äußeren Schicht
getrennt, wenn der Boden-Teil 3 des Beutels 1 mit
dem Rohr 11 durchstochen wird. Der Boden-Teil 3 des
Beutels 1 wird nicht eingerissen, sondern liegt eng an
dem Rohr 11 an (siehe 4), so dass
ein Einfließen
von Luft in den Beutel 1 unwahrscheinlich ist. Deshalb
kann das in dem Beutel verbleibende flüssige Material vollständig aus
dem Beutel gespendet werden, auch wenn das in dem Beutel befindliche
Material bereits auf eine kleine Menge reduziert wurde. Sogar wenn
der Behälter 6 einmal
fällt,
läuft kein
Reinigungsmittel aus dem im Behälter 6 befindlichen
Beutel 1 aus.
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Um
die Möglichkeit
des Auslaufens von Flüssigkeit
aus demjenigen Teil des Boden-Teils 3 des Beutels 1,
der mit dem Rohr 11 durchstochen wurde, zu bestimmen, wurde
eine Stauchwiderstandsprüfung
durchgeführt
in Übereinstimmung
mit den Bestimmungen der "Fond
Additive Standards, Para graph 3, Utensil and Container Packaging,
B-2, Pressure Testing",
festgelegt durch das japanische Lebensmittelhygienegesetz (Japanese
Food Sanitation Law), wobei eine Last von 60 kg an einen Seitenteil des
Beutels 1 angelegt wurde. Hierbei wurde kein Auslaufen
von Flüssigkeit
beobachtet.
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Die 5 und 6 zeigen
eine zweite Ausführungsform;
diese Ausführungsform
ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Der Beutel 1 der zweiten
Ausführungsform
weist, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Punkte, im Wesentlichen
die gleiche Konstruktion auf, wie der Beutel 1 der ersten
Ausführungsform.
Deshalb werden die gleichen Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet.
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Die
nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die 5 und 6.
Der Bodenteil 3 des Beutels 1 besteht aus einer
laminierten Folie 5, die eine äußere Schicht, welche eine Lage 5a aus
gereckter Nylonfolie und eine Sperrlage 5b aus Aluminiumfolie, die
sich an der Innenseite befindet, umfasst, eine Zwischenschicht,
die eine nicht gereckte Lage 5e aus Nylonfolie und eine
Lage 5f aus nicht gereckter Polyolefinfolie, beispielsweise
eine nicht gereckte Polyethylenfolie, welche sich auf der Innenseite
befindet, umfasst, und eine innere Schicht aus einer Lage 5d aus
nicht gereckter Polyolefinfolie, wie beispielsweise einer nicht
gereckten Polyethylenfolie, aufweist. Die Lagen 5d, 5f aus
nicht gereckter Polyolefinfolie des Bodenteils und die Lage 4a aus
Polyolefinfolie des Körperteils
werden entlang ihrer Kanten durch Heißsiegelung schmelzverbunden,
um so den Beutel 1 der Stehbodenbeutel- oder Standbeutel-Konfiguration
zu erzeugen. Bei der zweiten Ausführungsform ist die äußere Schicht
mittels eines Klebstoffes mit einer Abschälfestigkeit von 0,3432 bis
3,4323 N/15 mm Breite mit der Zwischenschicht verbunden, und die Zwischenschicht
ist mit einer Abschälfestigkeit
von 0,0490 bis 0,9807 N/15 mm Breite mit der inneren Schicht schmelzverbunden.
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Im
Folgenden wird die Verwendungsweise eines Beutels beschrieben, der
die obige Konstruktion aufweist. Der Beutel 1 des Stehbodenbeutel-
oder Standbeutel-Typs wird, wie auch bei der ersten Ausführungsform,
mit der Unterseite nach oben in dem Behälterkörper platziert. Dann wird der
Bodenteil 3 des Beutels 1 mit dem Rohr 11 durchstochen.
Wie oben beschrieben, besteht der Bodenteil 3 des Beutels 1 aus
der laminierten Folie, die eine äußere Schicht,
welche die Lage 5a aus gereckter Nylonfolie und die Sperrlage 5b aus
Aluminiumfolie, die sich an der Innenseite befindet, umfasst, eine
Zwischenschicht, die die nicht gereckte Lage 5e aus Nylonfolie und
die Lage 5f aus nicht gereckter Polyolefinfolie, welche
sich auf der Innenseite befindet, umfasst, und die innere Schicht
aus einer Lage 5d aus nicht gereckter Polyolefinfolie aufweist,
und die Zwischenschicht ist mit einer Abschälfestigkeit von 0,3432 bis 3,4323
N/15 mm Breite mit der äußeren Schicht
und mit einer Abschälfestigkeit
von 0,0490 bis 0,9807 N/15 mm Breite mit der inneren Schicht verbunden.
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Folglich
wird die Zwischenschicht von der äußeren Schicht und von der inneren
Schicht getrennt, wenn der Boden-Teil 3 des Beutels 1 mit
dem Rohr 11 durchstochen wird. Der Boden-Teil 3 des Beutels 1 wird
daher nicht eingerissen, sondern liegt unmittelbar an dem Rohr 11 an
(siehe 6), so dass ein Eindringen von Luft in den Beutel 1 unwahrscheinlich
ist. Auch wenn das in dem Beutel 1 befindliche flüssige Material
bereits auf eine kleine Menge reduziert wurde, kann das Material
vollständig
aus dem Beutel 1 gespendet werden. Sogar wenn der Behälter 6 einmal
fällt,
läuft das
flüssige
Material nicht aus dem im Behälter
befindlichen Beutel 1 aus. Insbesondere wird auch dann,
wenn die äußere Schicht,
welche die gereckte Folie umfasst, um das Loch, das durch das Einstechen
des Bodenteils 3 des Beutels 1 mit dem Rohr 11 entstanden
ist, eingerissen wurde, die Zwischenschicht, welche die ungereckte
Folie, bei der ein Einreißen
weniger wahrscheinlich ist, umfasst, beim Durchstechen mit dem Rohr 11 von
der äußeren Schicht
abgelöst.
Somit wird die Zwischenschicht, welche die ungereckte Folie enthält, nicht
an einem in dieser Schicht durch das Einstechen gebildeten Loch
eingerissen, sondern liegt eng an dem Rohr 11 an. Auch
wenn die Zwischenschicht an dem Loch eingerissen sein sollte, löst sich
die nicht gereckte Folie der inneren Schicht, bei welcher ein Einreißen weniger
wahrscheinlich ist, von der Zwischenschicht, wenn sie mit dem Rohr 11 durchstochen
wird. Deshalb reißt
die innere Schicht nicht an dem in dieser durch das Einstechen entstandenen
Loch ein, sondern liegt eng an dem Rohr 11 an.
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Um
die Möglichkeit
des Auslaufens von Flüssigkeit
aus demjenigen Teil des Boden-Teils 3 des Beutels 1,
der mit dem Rohr 11 durchstochen wird, zu bestimmen, wurde,
in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform, eine Stauchwiderstandsprüfung durchgeführt in Übereinstimmung
mit den Bestimmungen der "Fond
Additive Standards, Paragraph 3, Utensil and Container Packaging,
B-2, Pressure Testing",
festgelegt durch das japanische Lebensmittelhygienegesetz (Japanese
Food Sanitation Law), wobei eine Last von 60 kg an einen Seitenteil des
Beutels 1 angelegt wurde. Hierbei wurde kein Auslaufen
von Flüssigkeit
beobachtet.
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Die
Bauweise der Pumpe 10, die in den beiden oben genannten
Ausführungsformen
an dem Behälterkörper 6 angebracht
ist, ist nicht auf die in den Zeichnungen beschriebene Bauweise
beschränkt. Anstelle
der Pumpe kann auch ein Element zum Einsatz kommen, dass eine Ausgabeöffnung für die Flüssigkeit
und ein Rohr, aber keine Pumpfunktion, aufweist.
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Abgesehen
von Reinigungsmitteln für
den Hausgebrauch, können
auch flüssige
Würzmittel,
wie Öl
und Sojasauce, Milch, Saft, und hochviskose flüssige Materialien, wie Haarwaschmittel,
Haarkonditionierungsmittel und Haarbehandlungsmittel, als das flüssige Material,
welches aus dem in den Behälter-Körper 6 eingesetzten
Beutel zu spenden ist, verwendet werden.
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Zwar
handelt es sich bei den Beuteln 1 gemäß den beiden oben genannten
Ausführungsformen
um einen Beutel des Stehbodenbeutel- oder Standbeutel-Typs, doch
kann die vorliegende Erfindung auch als ein Beutel des so genannten
Tetrapack-Typs,
wie in 7 gezeigt, gestaltet sein, oder als ein Beutel
des so genannten Blockbodenbeutel-Typs, welcher vier Seiten hat,
wobei die in Längsrichtung
einander gegenüberliegenden
Ränder
der Seiten wie in 8 dargestellt heißgesiegelt
sind.
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Der
Beutel 1 des in 7 gezeigten Tetrapack-Typs ist
für das
Einsetzen in den Behälter-Körper gestaltet,
wobei eine Seite des Beutels nach oben weist. Zumindest der Seiten-Teil des Beutels 1, der
nach oben zeigt, besteht aus einer laminierten Folie 5,
wie in 5 dargestellt, die eine äußere Schicht, welche eine Lage 5a aus
gereckter Nylonfolie und eine Sperrlage 5b aus Aluminiumfolie,
die sich an der Innenseite befindet, umfasst, eine Zwischenschicht,
die eine nicht gereckte Lage 5e aus Nylonfolie und eine
Lage 5f aus nicht gereckter Polyolefinfolie, welche sich
auf der Innenseite befindet, umfasst, und eine innere Schicht aus
einer Lage 5d aus nicht gereckter Polyolefinfolie, aufweist.
Die übrigen
Seiten-Teile des Beutels sind jeweils aus einer laminierten Folie 4 gebildet,
die eine Lage 4a aus nicht gereckter Polyolefinfolie, eine
Lage 4b aus gereckter Nylonfolie, eine Sperrlage 4c aus
Aluminiumfolie und eine Lage 4d aus Polyethylenterephthalatfolie
aufweist, wobei die Lagen von der Innenseite her in dieser Reihenfolge
angeordnet sind.
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Der
in 8 gezeigte Beutel 1 des Blockbodenbeutel-Typs
wird hergestellt, indem ein Paar aus größeren Folienblättern 13 und
ein Paar aus kleineren Folienblättern 14 verwendet
werden, welche in ihrer Länge übereinstimmen
jedoch eine unterschiedliche Breite aufweisen. Zur Herstellung dieses
Beutels des Blockboden-Typs werden die größeren Blätter 13 und die kleineren
Blätter 14 alternierend
und in Längsrichtung
bündig
miteinander verbunden, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Ränder heißgesiegelt
werden, so dass ein röhrenförmiger Körper entsteht.
Dann werden die kleineren Blätter 14, 14 entlang
ihrer in Bezug auf ihre Breite mittigen Linien nach innen gefaltet,
um den röhrenförmigen Körper zusammenzufalten.
Eine der in Längsrichtung
einander gegenüberliegenden
offenen Seiten des zusammengefalteten röhrenförmigen Körpers wird durch Heißsiegelung
geschlossen, und nachdem ein flüssiges
Material, beispielsweise ein Reinigungsmittel, in den resultierenden
röhrenförmigen Körper von
der anderen, offenen Seite her, eingeleitet wurde, wird diese andere
Seite des röhrenförmigen Körpers durch
Heißsiegelung
verschlossen. Somit wird ein Beutel des Blockbodenbeutel-Typs mit
vier Seiten bereitgestellt.
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Eines
der kleineren Blätter 14 besteht
aus einer laminierten Folie 5, wie in 5 dargestellt,
die eine äußere Schicht,
welche eine Lage 5a aus gereckter Nylonfolie und eine Sperrlage 5b aus
Aluminiumfolie, welche sich an der Innenseite befindet, umfasst,
eine Zwischenschicht, die einer Lage 5e aus einer nicht
gereckten Nylonfolie und eine Lage 5f aus nicht gereckter
Polyolefinfolie, die sich auf der Innenseite befindet, umfasst,
sowie eine innere Schicht aus einer Lage 5d aus nicht gereckter
Polyolefinfolie aufweist. Das andere kleinere Blatt 14 und
das Paar aus größeren Blättern 13, 13 des
Beutels 1 bestehen jeweils aus einer laminierten Folie,
die eine Lage aus nicht gereckter Polyolefinfolie, eine Lage aus
gereckter Nylonfolie, eine Sperrlage aus Aluminiumfolie und eine
Lage aus gerecktem Polyethylenterephthalat aufweist, wobei die Lagen
von der Innenseite her in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der
so hergestellte Beutel 1 wird mit doppelseitigen Klebebändern 15, 15 versehen,
die auf Bereichen der Außenfläche eines
der größeren Blätter 13 nahe
den in Längsrichtung
gegenüberliegenden
Rändern
der Blätter
aufgebracht werden. Der Beutel 1, welcher das flüssige Material
(z.B. Reinigungsmittel für
den Hausgebrauch) enthält,
wird mit dem einen kleineren Blatt 14 nach oben in den
Behälter-Körper eingesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die in Längsrichtung einander gegenüberliegenden
Seitenteile des Beutels 1 zueinander gefaltet, überdeckt
von dem einen größeren Blatt 13,
und miteinander mit den doppelseitigen Klebebändern 15, 15,
wie in 9 gezeigt, verbunden, so dass das flüssige Material
in dem Beutel 1 mittig gesammelt wird. Hierdurch werden
die kleineren Blätter 13 unter
dem Innendruck des Beutels 1 gedehnt, so dass das kleinere
Blatt 13, das oben angeordnet wird, leichter mit dem Rohr 11 der
Pumpe 10 durchstochen werden kann.
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Zwar
wurde die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen dieser Erfindung
beschrieben, doch ist die Konfiguration des Beutels 1 nicht
auf die oben beschriebenen Konfigurationen beschränkt. So
kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auf Beutel des Kissenpackungstyps
angewendet werden, oder des Siegelrandtyps mit drei gesiegelten
Seiten oder des Siegelrandtyps mit vier gesiegelten Seiten, sowie
auf einen flexiblen Beutel, der einen becherförmigen Körper-Teil aufweist, wobei dessen
offene Oberseite mit einer Folie versehen ist, die mit dem Rohr 11 zu
durchstechen ist. Wichtig hierbei ist, dass zumindest derjenige
Teil des Beutels, der mit dem Rohr 11 zu durchstechen ist,
aus einer laminierten Folie besteht, die eine äußere Schicht, welche wenigstens
eine Folie aus der Gruppe bestehend aus einer kalandrierten Folie,
z.B. einer Aluminiumfolie, und einer gereckten Folie umfasst, eine Zwischenschicht
aus einer ungereckten Folie, sowie eine innere Schicht aus einer
nicht gereckten Folie aufweist, und dass die Abschälfestigkeit
zwischen der äußeren Schicht
und der Zwischenschicht sowie die Abschälfestigkeit zwischen der Zwischenschicht und
der inneren Schicht jeweils im Bereich von 0,0490 bis 3,4323 N/15
mm Breite liegt. Die Struktur der laminierten Folie aus einer äußeren Schicht,
einer Zwischenschicht und einer inneren Schicht ist nicht auf die
in den oben genannten Ausführungsformen
beschriebenen Schichten beschränkt;
es ist lediglich erforderlich, dass die äußere Schicht und die innere
Schicht jeweils mit einer Abschälfestigkeit
von 0,0490 bis 3,4323 N/15 mm Breite mit der Zwischenschicht verbunden
sind. Weiterhin kann die laminierte Folie so aufgebaut sein, dass
die äußere Schicht
eine umgereckte Folie umfasst und die Zwischenschicht wenigstens
eine Folie aus der Gruppe bestehend aus einer kalandrierten Folie,
beispielsweise einer Aluminiumfolie, und einer gereckten Folie umfasst.
In diesem Falle können
die Abschälfestigkeiten
zwischen den jeweiligen Schichten im Rahmen des oben genannten Bereichs
unterschiedlich, nämlich
in Abhängigkeit
von den Strukturen der äußeren Schicht
und der Zwischenschichten eingestellt werden.
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Wenn
derjenige Teil des Beutels, der nicht mit dem Rohr 11 durchstochen
werden soll, aus gereckter Nylonfolie oder einer gereckten Polyethylenterephthalatfolie,
wie bei den oben erwähnten
Ausführungsformen,
besteht, so zeigt der Beutel eine verbesserte Fallbruchfestigkeit.
Zwar sind die Beutel gemäß den vorgenannten
Ausführungsformen
für die Aufnahme
von flüssigem
Material vorgesehen, doch ist die vorliegende Erfindung auch auf
einen Beutel für
ein pulveriges Material anwendbar. Weiterhin sind die Beutel gemäß den oben
genannten Ausführungen
jeweils für
das Einstechen mit dem Rohr 11 an der oberen Seite des
Beutels ausgestaltet, wobei derjenige Teil des Beutels, der mit
dem Rohr 11 durchstochen werden soll, nach oben weist.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung
beschränkt;
der Beutel kann auch so gestaltet sein, dass er an der seitlichen
Fläche
oder der Unterseite des Beutels mit dem Rohr 11 durchstochen
wird, wobei der mit dem Rohr 11 zu durchstechende Teil
des Beutels zur Seite oder nach unten weist.
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Zwar
bestehen die Sperrschichten 4c, 5c in den oben
genannten Ausführungsformen
jeweils aus einer Aluminiumfolie, doch können als weitere Beispiele
für die
Sperrschichten u. a. eine mit Aluminium oder Silica beschichtete
Folie, eine Folie aus einem Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer und eine
Polyvinylidenchloridfolie genannt werden.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung auf einen Beutel für die Aufnahme von Tinte für einen Drucker
oder dergleichen anwendbar. In einem solchen Fall, werden der Behälter-Körper 6, die Pumpe 10 und
dergleichen, dargestellt in 1, nicht
verwendet, sondern es wird anstelle des Rohres eine als Hohlnadel
vorliegende Saugvorrichtung verwendet, um den in den Drucker oder
dergleichen eingesetzten Tintenbeutel einzustechen. Nach dem Einführen eines
Endes der Nadel-Saugvorrichtung
in den Tintenbeutel wird die Tinte an dem anderen Ende der Nadel-Saugvorrichtung
aus dem Tintenbeutel gespendet.